Diskussion zum Thema Silber (Seite 9483)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 04.06.24 14:59:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.654.607 von Zockelmann am 31.08.14 10:24:26Die Finanzmärkte sind global derart vernetzt, dass ich z.B. nicht an eine Abkoppelung der Eurozone hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung und in Folge auch der Geldpolitik von den USA glaube. Temporäre Differenzen ok, aber nicht längerfristige. Das würde auch den Euro vollkommen ruinieren und da stände die EZB unter Zugzwang und müsste handeln-sprich die Zinsen über kurz oder lang anheben um den Verfall des Euros zu stoppen. Der eigentliche Auftrag der EZB ist immer noch der für eine preisstabile Währung zu sorgen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.654.532 von Goldbug2000 am 31.08.14 10:09:34
Du weist Goldbug das ich dich aufgrund deiner Kenntnisse hier schätze.
Aber wenn die Schulden nicht interessieren, warum wird dann bei Gemeinden, Städten, und Staaten soviel aufhebens darum gemacht.
Wenn Gelddrucken keine Inflation mehr verursacht, warum dann noch sparen?
Zitat von Goldbug2000: Vergiss diesen Mises Mist, die Schulden interessieren nicht. Die Schulden werden weltweit weiter steigen, und? Trotzdem ist die Phase der Niedrigzinspolitik vorbei.
Du weist Goldbug das ich dich aufgrund deiner Kenntnisse hier schätze.
Aber wenn die Schulden nicht interessieren, warum wird dann bei Gemeinden, Städten, und Staaten soviel aufhebens darum gemacht.
Wenn Gelddrucken keine Inflation mehr verursacht, warum dann noch sparen?
Solange die Schuldensituation nicht mal ansatzweise gelöst ist, bleibe ich erst mal ganz entspannt
welche ökonomische Zahlen müssen sich wohin ändern, dass sie "ansatzweise gelöst" sind?!
Ist denn die Schuldensituation des Staates Bayern wenigstens ansatzweise für dich gelöst (oder Deutschlands) oder gehts hier mehr um ein ideologische Sicht, dass System "Schulden machen & Refinanzieren" immer "unlösbar" ist?!
welche ökonomische Zahlen müssen sich wohin ändern, dass sie "ansatzweise gelöst" sind?!
Ist denn die Schuldensituation des Staates Bayern wenigstens ansatzweise für dich gelöst (oder Deutschlands) oder gehts hier mehr um ein ideologische Sicht, dass System "Schulden machen & Refinanzieren" immer "unlösbar" ist?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.654.607 von Zockelmann am 31.08.14 10:24:26Nein beziehe ich mich ausschließlich nicht. Fangen wir mal an mit China. Die drucken ständig Geld da der Yuan ja eine Binnenwährung ist. Tauscht also jemand Dollar in Yuan gibt die PBoC genau soviel zu so das der Kurs immer kontant bleibt. Und da China und die USA wie siamesische Zwillinge miteinander verbunden sind wird eines das andere ergeben, China wird in nicht ferner Zukunft auch ein QE machen müssen und dann die USA auch wieder drucken ohne die Zinsen großartig zu senken. Und weltweit stelle ich mal eine Gegenfrage, wo steigt die Staatsverschuldung nicht an?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.654.532 von Goldbug2000 am 31.08.14 10:09:34Kurzum, du glaubst also dass Zinsen und Schulden steigen werden und dies die Kapitalmärkte kalt lässt??
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.654.532 von Goldbug2000 am 31.08.14 10:09:34Ich nehme an Du beziehst Dich auf die USA. Die können ihr eigenes Geld drucken. Richtig ! Das wird sich auch kaum ändern wenn die Rep's den nächsten Präsident stellen. Es könnte allerdings sein, dass China, Russland, Arabien etc. sich dem Dollar abwenden, wenn auch nicht vollends. Die werden die Exzesse kaum mittragen wollen. Ist mitunter auch der Grund, warum sich die Hochfinanz aus diesen Ländern bei westlichen Grossunternehmungen einkaufen. Sie tauschen wertloses US-Papiergeld in "echte" Werte.
Für Europa sehe ich das nicht. Eine Zinsanhebung würde unweigerlich und umgehend zu ausgedehnten Staatspleiten führen. Ergo ein Auseinanderbrechen der Euro-Zone. Und insbesondere dies gilt es bekanntermassen zu vermeiden. Ob der Teuro schlussendlich - aus welchen Gründen auch immer - doch noch kollabiert, steht auf einem anderen Blatt.
Kurzum: Die Entwicklung wird weltweit kaum paralell verlaufen. Die Unterschiede sind zu gross. Aber ich gehe schon davon aus, dass Du Dich ausschliesslich auf die USA bezogen hast.
Für Europa sehe ich das nicht. Eine Zinsanhebung würde unweigerlich und umgehend zu ausgedehnten Staatspleiten führen. Ergo ein Auseinanderbrechen der Euro-Zone. Und insbesondere dies gilt es bekanntermassen zu vermeiden. Ob der Teuro schlussendlich - aus welchen Gründen auch immer - doch noch kollabiert, steht auf einem anderen Blatt.
Kurzum: Die Entwicklung wird weltweit kaum paralell verlaufen. Die Unterschiede sind zu gross. Aber ich gehe schon davon aus, dass Du Dich ausschliesslich auf die USA bezogen hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.654.544 von Zockelmann am 31.08.14 10:10:11der "kleine Mann" wird erst mobil, wenn es ihm materiell schlechter geht. Zu spät!
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