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    Deutschlands "dümmster" Dealer verteilt Visitenkarten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.04.05 11:22:44 von
    neuester Beitrag 28.04.05 17:12:07 von
    Beiträge: 7
    ID: 977.732
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      schrieb am 28.04.05 11:22:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Paderborn (dpa) - Der vielleicht dümmste Drogenhändler Deutschlands muss für drei Jahre und zehn Monate ins Gefängnis.


      Die klassische Einstiegsdroge: Ein Marihuana-Joint.
      © dpa

      Der arbeitslose Betonbauer aus Waltrop in Nordrhein-Westfalen hatte in der Rauschgiftszene Visitenkarten mit Foto und Handynummer verteilt, um für seinen "Drogen-Home- und Bringservice" zu werben.

      Bei seiner Festnahme hatte die Polizei bei dem 36-Jährigen ein Warenlager mit Drogen aller Art im Schwarzmarktwert von etwa 40 000 Euro gefunden. Der Mann wurde am Dienstag vom erweiterten Schöffengericht in Paderborn verurteilt.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 11:30:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vermutlich kassierte er für seinen Drogen-Home- und Bringservice" noch Subventionen als Ich-AG, und die Empfehlung seine Kunden mit Visitenkarten zu gewinnen, hat er von einem Existenzgründervorbereitungsseminar bei der Arbeitsagentur.
      Würde mich zumindest nicht wundern.

      ;
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 11:33:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ist zu vermuten...

      Ob das mit der Visitenkarte auch zum Weiterbildungsprogramm gehört?

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 11:36:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      billige Anti-Gras-Propaganda.

      Wo bleibt die Globalisierung?

      Solche "Bring-Service" gibts z.B. in Eindhoven/NL.

      Warum bewacht die Bundeswehr die Mohnfelder des neuen Armeechefs der Karsai-Regierung in Afghanistan? Zusammen mit den Amis.:D Weil Karsais Familie auch davon profitiert?

      Wo doch der weltweite Anti-Drogenkampf geführt wird. :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 11:37:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]16.476.365 von kosto1929 am 28.04.05 11:22:44[/posting]Nettes Geschäftsmodell, hat er die aus

      "Die Geschäftsidee"

      aus dem Rentrop-Verlag ?


      Ist doch geil:

      "No dope, no fun
      keins zu haus? wir liefern´s an"


      :confused:

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      Avatar
      schrieb am 28.04.05 11:39:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1
      Der bekommt allerdings keine Fussfesseln:(
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 17:12:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      in belgien niederlande ist dass legal .....

      neue shops
      steuerEinahmen auf pot und Blättchen wie in der Schweiz ....

      und deutschlannd gehts wieder gut !!!

      mit den steuereinahmen sollte man natürlich auch aufklärungsArbeit und Suchtstationen mitfinanzieren !!

      die leutz rauchens ja sowieso ,,,,, wieso dann nicht mitverdienen ????

      wie auch immer nicht mein problem ....


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