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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 1677)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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      schrieb am 26.01.19 18:45:12
      Beitrag Nr. 15.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.717.595 von AlphaOne_ am 26.01.19 14:50:34
      Tja, dann wird mal wieder ein "Frühling" aufgeführt
      Wir hatten ja schon den Frühling im Kongo, der dem ersten Premierminister des unabhängigen Kongo Patrice Émery Lumumba schlecht bekam. Er wurde am 17. Januar 1961 ermordet. Von wem und warum?
      http://www.spiegel.de/einestages/kongo-der-mord-an-patrice-l…

      Wir hatten den Prager Frühling, den Frühling im Irak 2003, den Arabischen Frühling mit verheerenden Folgen :mad:und nun muss in Venezuela ein "Frühlingserwachen" provoziert werden, denn Venezuela hat ÖL!
      Avatar
      schrieb am 26.01.19 15:46:33
      Beitrag Nr. 15.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.717.595 von AlphaOne_ am 26.01.19 14:50:34Nee, da hast du mich mißverstanden.!!!

      Wir werden kontinuierlich mehr Gas brauchen, es wird die nächsten 20 Jahre stetig ansteigen, da ja auch stetig aus der Kohle ausgestiegen wird.

      Nur ob in 20 Jahren nicht eventuell andere Energiequellen vorhanden sind kann keiner wissen, denn auch Gas ist endlich.

      mir ist es dann aber Wurst, denn wenn ich noch 20 Jahre lebe bin ich echt alt. 🤓
      Avatar
      schrieb am 26.01.19 14:50:34
      Beitrag Nr. 15.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.715.951 von ALF-FRED am 26.01.19 08:47:24Also ob deine Schlussfolgerung clever ist und so zutreffen wird, wage ich zu bezweifeln. Du tust ja so, als ob bei einem Ende bzw. bei einem Ausstieg aus der Kohle gleichzeitig der Bedarf an Erdgas vollständig verschwindet. Ich prognostiziere mal, dass der Erdgasbedarf auf Grund des Kohleaustieges sowie wegen zahlreicher anderer Veränderungen in Deutschland grundsätzlich eher zu- als abnehmen wird.....

      1) Wie wirkt sich der Kohleausstieg in der Stromerzeugung auf den Gasverbrauch aus? Nur ca. 10 Prozent des Erdgases werden zur Stromerzeugung genutzt(Siehe dazu Bilder). Und der Kohleausstieg hat Auswirkungen auf die Stromproduktion, neben einer Verwendung in Stahlindustrie/Hochöfen oder als Prozesswärme wohlgemerkt. Auch hier gilt, es gibt noch kein nachhaltiges Konzept, wie die fehlende Energieerzeugung(elektrisch oder aber Prozesswärme) dann substituiert werden kann, sprich wo der Strom/Wärme dann herkommen soll. Nur durch den Ausbau der erneuerbaren Energien können Tage, an denen weder genügend Wind- noch Solarstrom produziert wird nicht ausgeglichen werden. Und die gibt es leider. Das ändert sich statistisch auch nicht, wenn man die doppelte oder dreifache Menge an Wind- oder Solarparks baut, die wir momentan haben. Dadurch wird nur die Volatilität im Netz erhöht und viele Überkapazitäten am Strommarkt geschaffen=>negative Strompreise=>Versorger bekommen wirtschaftliche Schwierigkeiten=>Erdgaskraftwerke werden abgeschalten. Im Gegenteil erreichen wir bereits im Moment einen Sättigungstrend, sprich die Menge an gebauten Wind- und Solarparks erreicht bei den momentan verfügbaren Speichermöglichkeiten mit hohem Wirkungsgrad ein technisch noch sinnvolles Maximum. Die Menge an benötigten Pumpspeicherkraftwerken um die Lücke zu schliessen und die Überkapazitäten zu speichern - sofern man die erneuerbaren Energien noch weiter ausbaut - kann in Deutschland nicht gebaut werden, es gibt zu wenig geograpisch gut gelegene Standorte und auch die Akzeptanz in der Bevölkerung fehlt. Ob riesige Batteriefarmen zur Pufferung/Speicherung gebaut werden können/sollen, wage ich ebenfalls zu bezweifeln. Unter dem Aspekt ökologischer Energieerzeugung macht das aber schon zweimal keinen Sinn. Und das ist das zumindest öffentlich hochgehaltene Primärziel der Energiewende. Power to gas - möglich, aber der Wirkungsgrad ist nicht so der Hit und hier wird ggf. vermutlich dann ins Erdgasnetz eingespeist werden. Eventuell können zu Zeiten, in denen wenig Energie aus Wind- und Solarstrom produziert wird, große Mengen aus den umliegenden Ländern importiert werden. Dazu müssen die Netze aber ausreichend ausgelegt werden, ich meine damit Trassen von West nach Ost und nicht Nord nach Süd - so wie geplant. Eine Alternative wären Gaskraftwerke, die im Vergleich zu konventionellen Kohlekraftwerken relativ "schnell" hochgefahren werden könnten um die dann die benötigten Energiemenge kurzfristig und kurzeitig(Stunden bis hin zu mehreren Tagen) zu liefern. Gleichzeitig könnte die Restwärme bei zentraler Lage als Fernwärme genutzt werden. Und Gas könnte/bzw. wird bereits in den benötigen Mengen(Kapazität) in Deutschland gut gespeichert(Reserven reichen für einige Monate) zur Verfügung gestellt, sprich die Infrastruktur ist bereits vorhanden. Der Trend geht also dahin, dass also mehr Gaskraftwerke zur elektrischen Energieerzeugung gebraucht/aufgebaut werden, umso mehr man sich von den grundlastfähigen Kohlekraftwerken verabschiedet und umso weiter man die erneuerbaren Energien noch ausbauen möchte, sofern man nicht aus dem umliegenden Ländern Atom-/Kohlestrom importieren möchte und keine Speicher im großen Stil baut. Zugegeben müssten diese nicht zwangsweise die ganze Zeit laufen, das macht wie gesagt nur Sinn, wenn die Abwärme dann genutzt werden kann. Im Moment sind zudem einige Gaskraftwerke mit teilweise für die Verhältnisse von fossilen Energieträgern guter Umweltbilanz ja aus Rentabilitätsgründen stillgelegt(siehe Irsching 4 und 5), weil die Erzeugungskosten über den Herstellungskosten liegen.

      Schlussendlich wird vermutlich der Bedarf an elektrischer Energie grundsätzlich ebenfalls eher zunehmen, insbesondere wenn grosse Teile der Automobile auf BEVs umgestellt werden. Was sich im Bereich Automobile durchsetzt BEV, FCEV(Brennstoffzelle) und die Zwischenlösungen bis dahin, kann niemand genau vorhersagen. Damit schlagen sich auch die Bosse der Autoindustrie im Moment herum, die würden Millionen für eine verbindliche Antwort zahlen, denn sie müssen strategisch langfristig ihre Unternehmen/Entwicklung/Produktion auf diese "Trends" ausrichten.
      Mit (Erd)Gas betriebene Fahrzeuge würden zumindest im Moment unter Umweltaspekten durchaus Sinn ergeben - als Übergangslösung. Die Technologie ist bereits vorhanden und erprobt und es können sofort nachhaltige CO2 Reduzierungen erreicht werden. Auch ist die Verbrennung von Erdgas im Vergleich zu Benzin/Öl grundsätzlich sauberer. Und die Kosten für die Fahrzeuge erhöhen sich dadurch auch nicht, was bei der Elektromobilität vermutlich nicht möglich sein wird. Ganz abgesehen davon, dass die Elektromobilität zumindest unter Umweltgesichtspunkten für die nächsten Jahre/Jahrzehnte noch ein Nullsummenspiel bleiben wird. Ich möchte aber jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen, das Thema ist zu politisch, als das es Sinn macht, sich damit länger zu beschäftigen.


      Und wie wird in den Bereichen in denen Kohle neben der Verstromung noch eingesetzt wurde dann in Zukunft die Prozesswärme/Heizwärme erzeugt? Durch Strom - wäre möglich aber teuer. Aber dazu brauchst du dann ebenfalls die entsprechende Kapazität Leistung in deiner Infrastrutkur(im Moment nicht vorhanden) und Speicherlösungen. Durch Erdöl, vermutlich nicht. Durch Erdgas, wäre möglich.

      2) Für welche Sektoren wird Erdgas in Deutschland hauptsächlich eingesetzt? Hier können Statistiken helfen....

      Aus einer etwas älteren Statistik(2001)...



      Etwas aktueller(2017)....




      3) Welche Pläne gibt es in Deutschland / wohin geht der Trend....


      Meinst du ernsthaft die Ausbaupläne für die Erdgasinfrastruktur und der Bau von Nordstream 2 erfolgen rein zufällig? Hier ist m.E. nach ganz klar herauszulesen, dass geplant ist, zukünftig noch mehr auf Erdgas zu setzen. Die Kapazität wird ja eher erweitert. Warum sollte ich(Regierung) in eine Infrastruktur / auf eine Technologie setzen, wenn ich ohnehin plane mich davon zu verabschieden bzw. diese abzuwicklen?


      Schau dir mal die PDFs und Informationen auf folgender Seite des Bundeswirtschaftsministerium etwas genauer an....

      https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Energie/gas-erdgasv…


      Fazit: - Der Bedarf an Erdgas wird in Deutschland in den nächsten 10-20 Jahren eher zu- als
      abnehmen
      - Der Bau von Nordstream 2 erfolgt, um diesen geplanten Mehrverbrauch decken zu können,
      was vermutlich von langer Hand strategisch geplant worden sein dürfte(These)
      - Eine signifikante Gefahr durch den Ausbau der erneuerbaren Energien für die Menge(n) an zu
      importierendem Erdgas sehe ich nicht - eher im Gegenteil
      - Es wird schwer fallen, die benötigten, vorhanden Kapazitäten bei der Stromerzeugung und in
      der Industrie durch sukzessive Abschaltung der Kohlekraftwerke und dem geplanten Ausstieg
      aus der Kohle zu ersetzen. Der Bau von Speicherkraftwerken im Bereich der elektro-
      technischen Infrastruktur ist nur sehr aufwendig möglich, Bedarf gründlicher Planung und
      einer langen Vorlaufzeit und ist meines Erachtens im Moment gar nicht geplant.
      Zwei mögliche Szenarien zur Abhilfe:
      a)Stromimport aus den umliegenden Ländern(Frankreich=>Atomstrom,
      Ostblockstaaten=>Kohlestrom....Vorwurf der Heuchelei wäre begründet => Politikum
      b) Eigenproduktion durch Ausbau der erneuerbaren Energien ins Zusammenschau mit der
      Implementierung zusätzlicher Gaskraftwerke als Reserve/Speicherlösung zur Sicherung
      der Grundlastfähigkeit/Versorgungssicherheit + geeignete Netzinfrastruktur
      - Sollte eine Umstellung auf batteriebetriebene Elektrofahrzeuge weiter vorangetrieben werden,
      steigt der jährliche elektrische Energieverbauch eher weiter an(derzeit etwa 650 TWh/a), auch
      für diesen "Mehrverbrauch" muss die Erzeugung gesichert werden.(+120 Twh/a sofern alle
      PKWs auf BEV umgestellt würden)
      - Die in den übrigen Sektoren(Industrie/Prozesswärme/Haushalte/Heizung) benötigten Mengen
      an Energie können auf absehbare Zeit keinesfalls - auch nicht teilweise - durch elektrische
      Energie aus der Energiewende substituiert werden, die dafür benötigten Flächen für
      Windparks fehlen schlichtweg=>Offshore(etwas teuerer) und Anbindung?.
      Alternativen fehlen, Erdgas ist unter den fossilen bereits die "sauberste" Variante.
      - Ob man sich für eine Einsparung/Verzicht durch Deindustrialisierung entscheiden wird, kann
      ich nicht sagen, dazu musst du die Politiker fragen, wirst aber vermutlich keine Antwort
      bekommen. Fakt ist aber, dass auch bei Verlagerung weiterer Industrien ins Ausland die
      Umweltbilanz(en) eher noch schlechter als besser ausfallen werden. Und, dass weltweit ein
      Umdenken oder eine Trendwende oder Verzicht erfolgt, kann ich im Moment nicht wirklich
      erkennen..
      Eine politische Entscheidung in Richtung Deindustrialisierung würde deshalb nur zu einer
      weiteren Erhöhung der sozialen Spannung(en) im Land und zu keiner ganzheitliche
      Verbesserung einer globalen Umweltbilanz im Besonderen führen(Sinnfrage).
      Hier wird man ohnehin zu tun haben, den Leuten die leider eintreffenden und teilweise nur
      noch schwer umgänglichen bzw. änderbaren hiesigen Veränderungen zukünftig noch schön zu
      reden...

      - Letzte spekulative These/Verschwörungstheorie :kiss:. Die USA kennen
      diese teilweise unter Verschluss gehaltenen Pläne seit längerem und haben sie auch der
      dortigen Regierung bzw. den dort politisch veranwortlichen seit längerem gesteckt und
      deswegen wird aus wirtschaftlichen Interessen aus vollen Rohren gepoltert,sanktioniert und
      alles in deren Macht stehende unternommen, um das zu verhindern, weil man ein großes
      Stück vom Kuchen abhaben möchte => auch diese Polterei unterstreicht die Annahme, dass
      von eher von einem Anstieg des Gasverbauchs aber zumindest von keinem Rückgang
      auszugehen ist. Wenn die Amerikaner wüssten, dass die Regierung sich sicher mittelfristig
      vom Erdgas verabschieden wollte, würden diese vermutlich gar keinen Markt für ihr
      Frackinggas/Flüssiggas erkennen / sehen.....

      Ein signifikantes Risiko für Gazprom würde nur ein Mitbewerber darstellen, der sowohl ökologisch als auch ökonomisch die Vorteile auf seiner Seite hätte. Selbst wenn es den Amerikanern gelingen sollte, durch Subventionen ihr Frackinggas mit anschließender Verflüssigung und Anlieferung nach Deutschland ausreichend billig zu machen, wäre die Umweltbilanz aus meiner Sicht nicht konkurrenzfähig um nicht zu sagen verherrend. Also bleibt nur noch die Option die Konkurrenz politisch auszuzschalten/zu isolieren, was ggf. auch versucht wird, kann ja jeder für sich entscheiden.....

      Unter folgendem Link gibt es noch eine Exceltabelle mit ein paar Zahlen für aus dem Bereich Energiebilanz der Bunderrepublik Deutschland für Interessierte....

      https://ag-energiebilanzen.de/#ausw_30jul2018_ov

      Ende der Verschwörungstheorien :rolleyes:

      Schönes Wochenende :)
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      Avatar
      schrieb am 26.01.19 11:44:11
      Beitrag Nr. 15.793 ()
      Wie scheinheilig politische Argumentationen sind, sieht man mal wieder am Beispiel Venezuela.

      Das Land hat,glaube ich, die meisten gesicherten Ölreserven aller Länder. Nur Minuten, nachdem Guaido sich selbst ( ohne Wahlen) zum Präsidenten ernannt hat, hat die USA ihn schon anerkannt.

      Sie mischen sich damit in die Innenpolitik eines Landes ein und provozieren einen zerstörerischen Bürgerkrieg.

      Dass es dem Land so schlecht geht, hängt sicher auch zum Teil mit dem Wirtschaftsboykott der westlichen Welt, allen voran mit der USA zusammen. Das ist die Strategie, wie auch Russland in die Knie gezwungen werden soll ( siehe Nordstream 2)

      Vehement werfen die USA Russland vor, sich in ihre Wahlen eingemischt zu haben durch einseitige Verbreitung negativer Tatsachen über Hillary Clinton und begründen damit die weitere Verschärfung der Sanktionen. Sie selber haben aber keinerlei Bedenken, sich in die inneren Belange anderer Staaten massiv einzumischen. Es werden immer wieder humanitäre Gründe vorgeschoben, dabei geht es nur um wirtschaftliche oder geopolitische Vorteile.

      Ein korrupter Hungerleiderstaat z.B. in Schwarzafrika, wo Menschen massenhaft nur wegen ihrer ethnischen Zugehörigkeit abgeschlachtet werden, interessiert sie nicht die Bohne.

      Damit will ich natürlich nicht behaupten, dass Putins Russland oder China nicht ähnliche Strategien fahren.
      Aber die einfache Weltanschauung, wie sie uns immer wieder in allen Medien verkauft wird, die Welt in gut und böse,
      bzw. in Weiße-Ritter-Staaten und Schurken-Staaten einzuteilen gibt es nur in Märchenbüchern.
      Avatar
      schrieb am 26.01.19 08:47:24
      Beitrag Nr. 15.792 ()
      Wenn es erst 2038 Schluss sein soll mit der Kohle und der Ausstieg langsam sein soll, dann wird noch Minimum 20 Jahre Gas gebraucht. 🤓
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 25.01.19 18:40:20
      Beitrag Nr. 15.791 ()
      Danke Snoopie!
      https://www.gvs-fs.de/news/putin-russische-aktien-mit-100-pr…

      "Langfristig Potential von über 100 Prozent

      In den Mainstreammedien kommt Russland meist schlecht weg. Vor allem die USA aber Länder innerhalb Europas versuchen Russland den wirtschaftlichen Aufschwung durch Sanktionen zu vermiesen. Auch bei Investoren war der Kauf von russischen Aktien in den letzten Jahren nicht en vogue. Das frühe WM-Aus in Russland hinterließ zudem bei zahlreichen Deutschen einen faden Beigeschmack in Sachen Russland. Dies sollten Investoren jedoch ausblenden, denn Putin führt das Land still und leise zu neuem Wirtschaftswachstum, sorgt für weniger Abhängigkeit von Amerika sowie Europa und hat mit China einen starken Verbündeten. Grund genug um, sich den russischen Aktienmarkt genauer anzuschauen, bevor der Zug nach Moskau abgefahren ist...."

      Schlusskurs heute in Moskau 162,82 RUB X 2 = 325,64 RUB = 4,35059 EURO... 16:49:53 MIC

      Der Zug ist abgefahren, nur in Schland haben es die Schnarchnasen verschlafen. Hab ich heute noch mal ausgenutzt und zugelangt.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 25.01.19 18:14:33
      Beitrag Nr. 15.790 ()
      Avatar
      schrieb am 24.01.19 19:09:15
      Beitrag Nr. 15.789 ()
      Hmm...hab mal ein Monatsgehalt investiert. Soll ja Winter werden.
      Avatar
      schrieb am 24.01.19 15:57:20
      Beitrag Nr. 15.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.702.130 von Almas am 24.01.19 14:48:28Die Ernte fällt dann jedes Jahr an!🤓
      Avatar
      schrieb am 24.01.19 14:48:28
      Beitrag Nr. 15.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.695.557 von herbi18 am 23.01.19 18:15:11Es macht schon Sinn die ADR mit einen kleinen Abschlag zu handeln. Da fallen ja bei der Dividenden Auszahlung Gebühren des ADR Herausgebers an. Abgesehen davon bin ich noch bis min 2020 an Bord. Die Ernte der ganzen Investitionen in die Pipelines will ja erstmal eingefahren werden.

      In diesen Sinne auf einen kalten Winter.....
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