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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 2517)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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      schrieb am 09.09.14 20:01:43
      Beitrag Nr. 7.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.736.318 von 514000 am 09.09.14 19:55:20"nicht nur auf der Insel gibt es Abspaltungstendenzen." -> ne, in Bayern auch :laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 09.09.14 19:55:20
      Beitrag Nr. 7.395 ()
      Warum die Ukraine nicht ?

      09.09.2014 18:03
      Europa im Sezessionsfieber
      Wie die Schotten so die Katalanen?
      Von Christian Rothenberg
      Die Briten feiern in einigen Tagen möglicherweise eine Premiere. Erstmals droht einem EU-Staat der Verlust eines Landesteils. Der Fall Schottland könnte einen Dominoeffekt auslösen - denn nicht nur auf der Insel gibt es Abspaltungstendenzen.

      Auch die Katalanen stimmen in einem Referendum im November über ihre Unabhängigkeit ab. Aber anders als in Schottland ist die Abstimmung rechtlich umstritten.
      (Foto: REUTERS)


      Am 18. September gilt es: Dann entscheiden die Schotten über ihre politische Zukunft. Diese liegt entweder, und wie schon seit mehr als 300 Jahren, in Großbritannien oder aber in einem eigenen Staat. In der Regel erfreuen sich Wahlen in dem Fünf-Millionen-Einwohner-Land nur begrenzter Aufmerksamkeit, doch diesmal schauen Menschen aus ganz Europa hin. Denn das Referendum hat Signalwirkung. Erstmals in der Geschichte der EU droht einem Mitgliedsstaat der Verlust eines Landesteils.
      "Wenn es bei den Schotten jetzt so einfach klappt, würden natürlich andere separatistische Bewegungen sagen: Es geht doch. Treten wir einfach aus unserem Heimatland aus und gehen in die EU", sagt der Ökonom Berthold Busch. Die Schotten sind längst nicht die einzigen in Europa, die ihr Heimatland verlassen und einen unabhängigen Staat gründen wollen. Eine ganze Reihe von Regionen kämpft teilweise schon seit Jahrzehnten für die Abspaltung - mit unterschiedlichen Erfolgsaussichten.
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      Avatar
      schrieb am 09.09.14 13:26:21
      Beitrag Nr. 7.394 ()
      Sieht gut aus :-))
      Avatar
      schrieb am 09.09.14 12:20:59
      Beitrag Nr. 7.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.725.911 von Chrischy am 08.09.14 19:48:21Auch BMW X5, auf Bestellung gestohlen, ist dank Bodenfreiheit und robuster Technik sehr beliebt.
      Avatar
      schrieb am 09.09.14 12:01:47
      Beitrag Nr. 7.392 ()
      Von 5,30 gegen Anfang August bis 5,80 jetzt ist ein Anstieg von fast 10 Prozent.
      Trotzdem steht der Aktienkurs immer noch ausgesprochen niedrig.

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      schrieb am 09.09.14 11:36:25
      Beitrag Nr. 7.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.728.248 von 514000 am 09.09.14 08:15:01sagen wir mal eher sie stagniert
      Avatar
      schrieb am 09.09.14 08:15:01
      Beitrag Nr. 7.390 ()
      Sieht gut aus heute morgen, Aktie steigt :-))
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.09.14 05:28:41
      Beitrag Nr. 7.389 ()
      09.09.2014 04:20
      Russland bekommt mehr Zeit
      EU beschließt neue Sanktionen - und zögert
      Die EU-Staaten tun sich schwer, die Sanktionen gegen Russland zu verschärfen. Den 28 Ländern gelingt zwar eine Einigung auf Strafmaßnahmen. Mit Rücksicht auf die Waffenruhe in der Ostukraine wird die Umsetzung aber aufgeschoben.

      Ruhepause im Ost-Ukraine-Konflikt? Die Waffenruhe ist brüchig, eine Verschärfung der Sanktionen gegen Russland ist zwar beschlossen, die Umsetzung aber aufgeschoben.
      (Foto: picture alliance / dpa)


      Die EU-Mitgliedstaaten haben im Ukraine-Konflikt neue Sanktionen gegen Russland beschlossen, geben der Regierung in Moskau zugleich aber Zeit zum Einlenken. Die Umsetzung der Strafmaßnahmen wird um einige Tage verzögert. Das Paket sei aber von den nationalen Regierungen genehmigt worden, teilte EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy mit. Die neuen Maßnahmen sollten "in den nächsten paar Tagen" in Kraft treten.
      "Dies wird (uns) Zeit geben für eine Beurteilung der Umsetzung der Waffenstillstands-Vereinbarung und des Friedensplans." Mit Blick auf die Situation in der Ostukraine sei die EU bereit, "die vereinbarten Sanktionen ganz oder teilweise noch einmal zu überdenken". Nach Angaben eines Diplomaten sollen die EU-Botschafter am Mittwoch wieder über die Lage beraten.
      Hartes Ringen
      Sowohl die Ukraine als auch der Westen beschuldigen Russland, die Aufständischen in der Ostukraine militärisch zu unterstützen. Laut Diplomaten richten sich die neuen Wirtschaftssanktionen unter anderem gegen Staatsbanken, Rüstungsfirmen und Erdöl-Unternehmen. Die EU will ihnen den Zugang zu Krediten erschweren. Zudem wird das Exportverbot für Technologie zur Erdölförderung ausgeweitet, ebenso die Beschränkungen zur Ausfuhr militärisch nutzbarer Güter.
      Rund 20 Personen belegt die EU demnach mit Konten- und Einreisesperren. Betroffen sind ostukrainische Separatisten und Meinungsführer aus der russischen Politik und Wirtschaft. Details würden erst mit der Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt. Doch diese ist vorerst ausgesetzt, denn mit der Veröffentlichung würden die Sanktionen auch in Kraft treten.
      Um die Verschärfung der Sanktionen hatten die EU-Staaten hart gerungen. Drei Tage lang diskutierten die EU-Botschafter in der vergangenen Woche über Details, bis das Paket am Freitagabend stand. Zwei für Montagnachmittag gesetzte Fristen zur abschließenden Zustimmung aus den Hauptstädten konnte die EU nicht einhalten. Finnland etwa hegte Bedenken.
      Finnen besorgt
      Russland hatte zuvor mit Gegenmaßnahmen für den Fall verschärfter Sanktionen gedroht. Denkbar sei ein Überflugverbot für westliche Fluggesellschaften, sagte Regierungschef Dmitri Medwedew der russischen Zeitung "Wedomosti". "Wenn westliche Gesellschaften unseren Luftraum meiden müssen, kann das zum Bankrott vieler Fluggesellschaften führen, die schon jetzt ums Überleben kämpfen."
      Das zeigte offenbar Wirkung: Offenbar hatte vor allem die finnische Regierung Bedenken, dem Sanktionspaket zuzustimmen. Finnlands Ministerpräsident Alexander Stubb bezeichnete den ursprünglichen Zeitplan als "sehr ehrgeizig".
      "Ich bin sehr besorgt über die indirekten Auswirkungen und russische Gegensanktionen", sagte Stubb, ohne ins Detail zu gehen. "Es ist unmöglich zu sagen, was kommt."
      Manöver provoziert Moskau
      Als Provokation wird in Moskau auch das am Montag begonnene Manöver im Schwarzen Meer empfunden, an dem neben der Ukraine und den USA auch die Nato-Staaten Kanada, Rumänien, Spanien und die Türkei teilnehmen. Bereits in der nächsten Woche soll in der Westukraine ein Militärmanöver unter Beteiligung Deutschlands und zehn weiterer Nato-Staaten stattfinden.
      Russlands Präsident Wladimir Putin sprach derweil erneut mit seinem ukrainischen Kollegen Petro Poroschenko über das weitere Vorgehen in dem Konflikt. Der Dialog werde fortgesetzt, teilten der Kreml und das Präsidialamt in Kiew am Montagabend mit. Die ukrainische Regierung hatte am Freitag eine Waffenruhe mit den Aufständischen im Osten des Landes vereinbart. Diese ist jedoch nach Erkenntnissen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) bereits mehrmals gebrochen worden. Die Kämpfe in der Region hatten zuvor monatelang angedauert.
      Avatar
      schrieb am 08.09.14 19:48:21
      Beitrag Nr. 7.388 ()
      :D Der reiche besoffene Russe fährt doch LADA!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.09.14 19:45:10
      Beitrag Nr. 7.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.724.480 von Manfred123 am 08.09.14 17:39:55Wäre es denn für russische Staatsbürger verboten z.Bsp. ihren Mercedes, Audi, BMW oder Porsche über China zu beziehen?

      Ich denke mal, NEIN!:laugh:
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