Ein paar Fragen eines `Halbneulings` - 500 Beiträge pro Seite

[AberHoppla]

Hi,

ich trade schon seit ein paar Jahren Optionen in den USA und moechte wegen Dollarschwaeche (langfristig gesehen) meine Zinsen von Euro-Anleihen nicht in Dollar umwechseln, sondern in Euro behalten und hier im Prinzip das gleiche wie drueben machen; d.h. ich trade hauptsaechlich
spreads,
butterflys
iron condors
und hauptsaechlich von Indices (or Dow stocks).

Welchen Broker koennt ihr mir empfehlen?
Am liebsten waere mir eine Off-shore broker, da ich in Australien lebe (mit Touristen Visum) und moeglichst alle Steuern vermeiden moechte.
Welche Boerse waere dafuer am besten?

Ich habe hier schon in einigen threads gelesen (z.B. vermeide Goldman S.), aber was ich noch nicht verstanden habe, ist folgendes: Kann ich hier in Euroland sehen, welche Bank einen OS anbietet und kann ich den OS dann auch nur an diese Bank wieder verkaufen? In den USA z.B., kaufe ich eine Option an der CBOE und verkaufe die dann z.B. an der PHLX (Philadelphia exchange), und so interessiert mich der Emitent ueberhaupt nicht.

Ueber Antworten und zusaetzliche Tips wuerde ich mich freuen, da ich Deutschland schon vor 5 Jahren verlassen habe und nicht mehr auf dem neuesten Stand bin (bezueglich Steuern etc.), wenn ich denn jemals auf dem gewesen bin.

Vielen Dank, aberhoppla

[big_mac]

also bei dem was du tradest bleib am besten bei CBOE &co.
mit OS geht das ganze nämlich nicht (weil du OS nicht shorten kannst)!

wenn du 5 Jahre weg von Deutschland bist, brauchen dich deutsche Steuern auch nicht zu interessieren - australische aber ggf. schon.

Anleihezinsen läßt du am besten auf einem Euro-Konto liegen.

[AberHoppla]

Hi big_mac,

danke fuer die schnelle Antwort!

Da bin ich wirklich baff, dass man OS nicht shorten kann, manchmal bin ich naemlich auch nakig

schade