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    AGFA Photo insolvent, das kam wohl für - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.05.05 10:51:44 von
    neuester Beitrag 31.10.05 13:19:37 von
    Beiträge: 13
    ID: 984.209
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      schrieb am 30.05.05 10:51:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      die Angestellten sehr überraschend, standen doch fast alle Beschäftigten heute morgen vor den Toren und haben von der Inso-Meldung Ende letzter Woche gar nichts nichts mitbekommen.:rolleyes:
      Wie auch, waren ja wieder mal "alle auf Malle", Rhodos etc. im Urlaub und der Rest hatte bereits den 2. Brückentag in diesem Monat genommen.
      Ist irgendwie schon symptomatisch für die heutige Spaß-Gesellschaft, die Angestellten merken vor lauter Urlaub schon gar nicht mehr, wenn ihr Arbeitsplatz weg ist.:cry:

      http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/5/0,3672,2303493,00.html
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      schrieb am 30.05.05 10:54:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 30.05.05 11:07:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Moin ZF, was gucksu?:look::D
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      schrieb am 30.05.05 11:14:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Moin Effe ;)

      Na ja...hätte ich nicht gedacht :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.05.05 11:32:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ist die ausgegliederte AGFA Deutschland börsennotiert?

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      schrieb am 30.05.05 11:37:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nein, kein Zock möglich, war nur zur Info.;)
      Avatar
      schrieb am 30.05.05 12:18:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Letzte Rettung: Agfa wird nach Agfahnistan verkauft. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.05.05 16:39:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Management gerät ins Zwielicht

      Auf der Suche nach den Agfa-Millionen

      Nachdem der erste Schreck über die unerwartete Insolvenz von Agfa Photo verkraftet ist, beginnt die Suche nach dem oder den Schuldigen für das Desaster.
      der/HB DÜSSELDORF. Nach der Einleitung eines vorläufigen Insolvenzverfahrens Ende vergangener Woche stand am Montag im Hauptwerk Leverkusen ein Teil der Produktion still. Betriebsratschef Bernhard Dykstra sagte am Montag in Leverkusen, rund 200 der mehr als 800 Mitarbeiter im Werk könnten derzeit nicht mehr arbeiten, da einige Maschinen abgestellt worden seien. Insolvenzverwalter Andreas Ringstmeier will nun schnellstens für Liquidität sorgen, damit die Zulieferer Material freigeben.

      Dabei sollte Agfa-Photo eigentlich mehr als genug Geld auf der hohen Kante liegen haben. Als der ehemalige Mutterkonzern Agfa-Gaevert die Fotosparte im November abgestoßen hat, besaß das junge Unternehmen 300 Millionen Euro Eigenkapital plus etliche Millionen Euro an liquiden Mitteln. Das Vermögen ist verschwunden, die traumhafte Eigenkapitalquote von 40 Prozent Vergangenheit.

      Der Insolvenzverwalter, gerade mal drei Tage im Amt, sucht fieberhaft nach den Millionen. Dass sie im laufenden Betrieb "verbrannt" worden sind, ist möglich, aber unwahrscheinlich. Im dritten Quartal 2004 hatte die Sparte "Consumer Imaging", der Vorläufer von Agfa-Photo innerhalb des Agfa-Gaevert-Konzerns, ein Minus von 20 Millionen Euro eingefahren. Das sind die letzten bekannt gegeben Zahlen vor dem Verkauf. Wie nun die neuen Eigentümer seit November ein zigfaches dessen an Minus gemacht haben können, wird der Insolvenzverwalter klären müssen.

      Angesichts des schnellen Zusammenbruchs und des verschwundenen Geldes sind bereits die ersten Anschuldigungen gegen die Eigentümer von Agfa-Photo öffentlich geworden. Die Tageszeitung "Die Welt" verwies in ihrer Montagsausgabe darauf, dass Hartmut Emans, geschäftsführender Gesellschafter der Nanno Beteiligungsholding, die mittelbar 55 Prozent an Agfa-Photo hält, Mitte der Neunziger Jahre ins Zwielicht geraten sei. Der Vorwurf: Er habe Unternehmen von der Treuhand erworben, sich persönlich an ihnen bereichert und sie danach zurückgegeben. Ein Verfahren deswegen habe es aber nicht gegeben.

      Wie groß der Liquiditätsengpass bei Agfa-Photo ist, darüber herrscht auch bei den Arbeitnehmervertretern Unklarheit - wie sie überhaupt den schleppenden Informationsfluss der Geschäftsführung bemängeln. Frank Löllgen von der IG Bergbau, Chemie, Energie kritisierte, dass bis heute keine Eröffnungsbilanz für Agfa-Photo vorliege.

      Klarheit über den Verbleib der Millionen und die Chancen auf Rettung für Agfa - ob als Ganzes oder in Teilen - werden erst die nächsten Tage bringen. Am Dienstag findet eine Betriebsversammlung statt; am Mittwoch soll der Aufsichtsrat zusammentreten. Als erstes muss Insolvenzverwalters Ringstmeier nun dafür sorgen, dass die Produktion weitergeht und die Mitarbeiter ihre Gehälter bekommen.

      30.05.2005
      Avatar
      schrieb am 01.06.05 11:13:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      01.06.2005 - 10:38 Uhr

      AgfaPhoto kann weiter produzieren

      LEVERKUSEN (Dow Jones-VWD)--Die insolvente AgfaPhoto GmbH kann ihre Produktion fortführen. Die frühere Muttergesellschaft Agfa-Gevaert NV, Mortsel, habe dem vorläufigen Insolvenzverwalter Andreas Ringstmeier die Zahlungen offener Rechnungen mit einem Volumen von mehr als 50 Mio EUR vor Fälligkeit zugesagt, teilte der Hersteller von Filmen, Fotopapier und Fotolabormaschinen am Dienstagabend mit. Damit könnten Produktion und Verkauf kurzfristig wieder aufgenommen werden. Zu Wochenbeginn habe die Produktion zur Feststellung des Bestands teilweise stillgestanden.

      Die Zusicherung des früheren Mutterkonzerns erhöhe "die Chancen auf Fortführung des Unternehmens erheblich", erklärte Ringstmeier. Nach Gesprächen mit der Arbeitsverwaltung und einer deutschen Großbank sei ferner die Vorfinanzierung des Insolvenzgeldes für die Mitarbeiter der AgfaPhotoGmbH für drei Monate gesichert. Anspruchsberechtigt seien gut 1.800 Mitarbeiter an den Standorten in Leverkusen, Köln, Windhagen, Vaihingen/Enz, Peiting und München.

      Am vergangenen Donnerstag war überraschend die Zahlungsunfähigkeit der AgfaPhoto GmbH bekannt geworden. Die belgische Agfa-Gevaert hatte ihr traditionsreiches Fotogeschäft erst im vergangenen November aus dem Konzern ausgegliedert und als eigenständige GmbH an eine Gruppe von Finanzinvestoren und das Management verkauft. Die Gründe für die Insolvenz und die Schieflage des Unternehmens sind weiter unklar. Zum Start im November hatte AgfaPhoto eine Eigenkapitalquote von mehr als 40% ausgewiesen. Insolvenzverwalter Ringstmeier sagte der Belegschaft am Dienstag, zunächst gehe es um die Zukunft der Gesellschaft, dann werde die Vergangenheit aufgeklärt.

      Von der Agfa-Insolvenz ist auch die Linos AG, Göttingen, betroffen, die für monatlich etwa 0,35 Mio EUR Objektive an den Agfa-Bereich für automatisierte Fotolabore liefert. Gegenwärtig liege der Forderungsbestand bei einer Monatsrate. Im schlechtesten Fall, also bei einer Vollwertberichtigung der Forderungen sowie Abschreibung aller Bestände und ohne weitere Belieferung im laufenden Jahr werde das Ergebnis von Linos um 2,6 Mio EUR geringer als geplant ausfallen. Bisher erwartet das Unternehmen für 2005 ein EBIT zwischen 8,5 Mio und 10,0 Mio EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12/1.6.2005/rio/mim
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 23:12:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      Agfa Photo steuert auf Abwicklung zu
      Das insolvente Traditionsunternehmen AgfaPhoto GmbH hat am Dienstag zwar das lang ersehnte Gebot einer britischen Fotofirma erhalten. Gläubigerausschuss und die Geschäftsführung wiesen die einzige Offerte für das Gesamtunternehmen am Abend aber als unannehmbar zurück.
      HB DÜSSELDORF. AgfaPhoto müsse nun die Abwicklung einleiten, sagte ein Firmensprecher. Damit stehen zunächst alle verbliebenen 1715 Arbeitsplätze auf der Kippe.

      „Der vorliegende Vertragsentwurf (der britischen Film- und Fotogruppe Photo-Me) enthielt zu viele Unzumutbarkeiten“, sagte Insolvenzverwalter Andreas Ringstmeier. Das Angebot habe sich nicht nur dramatisch verschlechtert, sondern sei gegenüber AgfaPhoto auch als „nicht verhandelbar“ präsentiert worden, bedauerte Geschäftsführer Hans-Gerd Jauch.

      „Das Angebot wäre in letzter Konsequenz sogar auf einen negativen Kaufpreis hinausgelaufen,“ fügte Unternehmenssprecher Thomas Schulz hinzu. Insbesondere die angestrebte, rechtlich zwingende Arbeitsplatzgarantie sei in dem Vertragsentwurf von Photo-Me nicht mehr aufgetaucht.

      Mit der Zurückweisung des britischen Angebots hat AgfaPhoto kein Geld mehr für den Kauf benötigter Grundstoffe, um die Produktion länger fortzuführen. „Deshalb wird jetzt das Abwicklungsszenario greifen. Es wird ausproduziert, bis keine Rohstoffe mehr da sind.“

      Durch den Verkauf an Photo-Me hatte die Geschäftsführung rund 400 Arbeitsplätze erhalten wollen.

      Alle Hoffnungen des Unternehmens ruhen nun auf Gesprächen mit denjenigen Investoren, die nur an einzelnen Teilen des Unternehmens Interesse gezeigt hatten, darunter dem japanischen Foto-Konzern Fuji. Fuji hat Interesse an der Großlaborgerätesparte und meldete dies auch bereits vorsorglich beim Bundeskartellamt an. Es gebe noch mehrere andere Interessenten für weitere Teile des Unternehmens, hieß es. Ob und wie viele Arbeitsplätze dadurch gerettet werden könnten, sei derzeit aber nicht absehbar.

      Die an der Londoner Börse notierte Photo-Me bezeichnet sich als Spezialisten für die digitale Bildverarbeitung und als Weltmarktführer für Passfoto-Automaten. Photo-Me ist mit insgesamt 28 000 Verkaufsstellen in Großbritannien, Frankreich und Japan vertreten. Der Umsatz stieg im Ende April endenden Geschäftsjahr 2005 um 7,3 Prozent auf umgerechnet 346 Millionen Euro, der operative Gewinn (Ebitda) erhöhte sich um 12,9 Prozent auf umgerechnet 86,3 Millionen Euro.

      Die Agfa Photo GmbH war erst im November 2004 als selbstständiges Unternehmen an den Start gegangen und hatte bereits im Mai 2005 wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenz angemeldet. Rund 750 Mitarbeiter wechselten seitdem in eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft, in der sie ein Jahr lang 90 Prozent ihres letzten Lohns erhalten sollen.


      17.10.2005
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 13:14:59
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.10.05 14:46:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Agfa
      Chronik: Vom Fotopionier zum Insolvenzfall
      Der deutsche Fotopionier Agfa blickt auf eine fast 140-jährige Geschichte zurück. Das Unternehmen brachte 1936 den ersten modernen Farbfilm auf den Markt. Die wichtigsten Daten im Zeitablauf:
      1867: Zwei Chemiker gründen in Berlin ein Farbenfabrik, aus der sechs Jahre später die Actien-Gesellschaft für Anilin-Fabrikationen (Agfa) entsteht.

      1894: In Antwerpen gründet der belgische Fotograf Lieven Gevaert die L. Gevaert & Cie. Agfa und Gevaert entwickeln sich in den folgenden Jahren unabhängig voneinander zu bedeutenden Fotounternehmen.

      1897: Die Marke Agfa wird als Warenzeichen eingetragen.

      1936: Agfa bringt den ersten modernen Farbfilm auf den Markt und wird damit zu einem Pionier der Fotografie.

      1952: Agfa wird in Leverkusen neu gegründet und ein Jahr später zur 100-prozentigen Tochterfirma des Bayer-Konzerns.

      1964: Die Agfa AG und die Gevaert Photo-Producten N.N. schließen sich zur Agfa-Gevaert-Gruppe zusammen.

      1999: Die Bayer-Tochter geht an die Börse; der Chemie- und Pharmakonzern hält nur noch 30 Prozent an Agfa Gevaert. Zwei Jahre später trennt sich Bayer von seinem restlichen Aktienpaket.

      2004: Die Agfa Gevaert Holding gibt die traditionsreiche Fotosparte ab. Investoren um den Geschäftsmann Hartmut Emans gehen mit der AgfaPhoto GmbH mit Sitz in Leverkusen an den Start.

      Mai 2005: Agfa Photo stellt nach nur sieben Monaten wegen Zahlungsunfähigkeit einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens, das drei Monate später eröffnet wird.

      Oktober 2005: Gespräche mit Kaufinteressenten gestalten sich als schwierig. Zunächst steigt der Finanzinvestor Cerberus aus. Ein Kaufangebot des britischen Fotoautomaten-Betreibers Photo-Me wird wegen unannehmbarer Bedingungen zurückgewiesen. Agfa Photo geht endgültig in die Abwicklung.


      18.10.2005
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 13:19:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      A&O und Imaging Solutions kommen zum Zug
      Erste Teile von Agfa sind verkauft
      Der Ausverkauf der insolventen Agfa Photo hat begonnen. Zwei, vielleicht drei Sparten haben einen Käufer gefunden. Dabei kam auf Umwegen auch ein alter Bekannter zum Zug, während ein Favorit leer ausging.

      HB FRANKFURT. Als erster Interessent sicherte sich der mittelständische IT-Dienstleister A&O mehrere Geschäftsteile der Fotofirma. „Am Wochenende wurde der Kaufvertrag für die Chemiefabrik in Vaihingen/Enz unterschrieben“, teilte der Geschäftsführer der A&O-Gruppe, Michael Müller, mit. Außerdem werde von Agfa Photo die Ersatzteilversorgung für die so genannten Minilabs - Kleinlabore zur Fotoentwicklung - übernommen. Im Wartungs- und Servicegeschäft liege die Kernkompetenz von A & O. Gläubigerausschuss und Aufsichtsrat von AgfaPhoto hätten dem Verkauf zugestimmt.

      Den Geschäftsbereich der im bayerischen Peiting ansässigen Produktion von Großlaborgeräten mit rund 60 Mitarbeitern übernimmt laut Agfa Photo die Imaging Solutions Group, ehemals Gretag. Sie war der größte Konkurrent von Agfa in diesem Bereich. Bei Großlabormaschinen besaßen die beiden Unternehmen eine Vormachtstellung. Auch Fuji hatte Interessen an der Sparte geäußert.

      Imaging Solutions ist eine Tochtergesellschaft des britischen Fotoautomatenherstellers Photo-Me. Verhandlungen mit Photo-Me über eine Übernahme der gesamten Agfa Photo GmbH waren am 18. Oktober 2005 gescheitert. Die Gläubiger hatten das Angebot als unzumutbar zurückgewiesen.

      Die Agfa Photo GmbH war erst im November 2004 aus dem Agfa-Gaevert-Konzern ausgegliedert worden. Bereits im Mai 2005 musste das Unternehmen wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenz anmelden. Das Traditionsunternehmen hatte ehemals knapp 1800 Mitarbeiter. Seit der Insolvenzeröffnung gingen bereits 700 in eine Beschäftigungsgesellschaft. Wie viele der verbliebenen 1100 Arbeitsplätze durch Übernahmen gerettet werden könnten, ist offen.

      A&O übernimmt mit der Chemiefabrik in Vaihingen nach eigenen Angaben 50 Beschäftigte von Agfa Photo. In dem Werk werden Fotochemikalien hergestellt. Das Geschäft soll ausgebaut werden. Die Gruppe besitze zudem die Option für den Erwerb der Minilab-Sparte und der 360 halbfertigen Minilabs, die im Agfa-Werk Peiting bei München hergestellt wurden. „Hier könnte die Produktion dann wieder anlaufen.“

      A&O hatte im Frühjahr die Siemens-Tochter Sinitec übernommen. Früheren Angaben will der Mittelständler bei Sinitec weniger Stellen abbauen als von der ehemaligen Muttergesellschaft geplant.

      Am 31.12. diesen Jahres hört Agfa Photo auf zu existieren.


      31.10.2005


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