Deutsche Telekom.......mal genau betrachtet....da liegt vieles im Argen..... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.05.05 17:28:19 von
neuester Beitrag 18.10.05 14:52:37 von
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30.05.2005
Deutsche Telekom ein Underperformer
Frankf. Finance Newsletter
Die Experten von "Frankfurter Finance Newsletter" halten die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750), bezogen auf die Telekommunikationsbranche, für einen "Underperformer".
Immer wieder sei das zu einem Drittel in staatlichem Besitz befindliche Unternehmen in den letzten Jahren negativ in die Schlagzeilen geraten. Auch wenn die Prozesse um die Immobilienbewertung derzeit eher im Sinne der Telekom verlaufen würden, bestehe doch ein Vertrauensverlust der Aktionäre. Ebenso die Re-Integration von T-Online ins Mutterhaus trage dem Telekommunikationskonzern keine Sympathien ein. Eine unklare Positionierung beim Privatkunden und strategische Fehlgriffe des Vorstandes würden das Bild prägen. Mit teuren Werbekampagnen für Internetprodukte und das Gesamtunternehmen wolle die Telekom ihr angekratztes Image bei Kunden und Aktionären offensichtlich wieder aufbessern.
Der Vorgang der Re-Integration von T-Online mit der damit verbundenen Verärgerung von T-Online-Aktionären dürfte auch bei Anteilseignern der Deutschen Telekom aufmerksam beobachtet worden sein. Der Vorgang der Ausgliederung und späteren Re-Integration zeuge von einem wenig stringenten Kurs des Telekommunikationsriesen.
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Für den Kunden sei nach Ansicht der Experten die Unterscheidung zwischen Breitband-Internet und Telefon mit unterschiedlichen Ansprechpartnern einerseits bei gleichzeitigen Komplettangeboten auf einer einzigen Rechnung andererseits tatsächlich recht unübersichtlich. Auch wenn das Kompetenzgerangel zwischen T-Online und der Telekom durch den an sich richtigen Schritt der Wiedereingliederung von T-Online jetzt reduziert sein sollte, befürchte man weiterhin strategische Fehltritte. Die Diskussion um T-Online sei überdies sehr hinderlich für einen möglichen Börsengang von T-Mobile.
Einen weiteren Vertrauensverlust in das Unternehmen stelle der Rechtsstreit über die Bewertung der Immobilien dar. Die Telekom habe 2001 Wertberichtigungen von 3 Milliarden Euro auf ihr Immobilienvermögen vorgenommen. Der Staat trete in diesem Fall gleichzeitig als Anteilseigner sowie als Strafverfolger auf. Die Interessenkonflikte seien immanent. Es habe sich in der Praxis zudem erwiesen, dass ein Privatinvestor im Aufsichtsrat mit seinem persönlichen Eigentum sorgfältiger umgehe als ein staatlicher Vertreter, dessen persönliches Vermögen mit möglichen Fehlentscheidungen eher selten direkt tangiert sei.
Von den Unternehmensbereichen T-Com, T-Mobile, T-Systems und T-Online sei T-Com bzgl. des Umsatzes 2004 der größte Unternehmensteil mit 42% des Gesamtumsatzes gewesen. T-Com werde nach Einschätzung der Experten wohl dieses Jahr auf Grund eines weiteren Umsatzrückganges und des ausgezeichneten Mobilfunk-Branchenumfeldes im Bereich T-Mobile eingeholt werden. Jedenfalls sei der Unternehmensteil T-Com seit Jahren rückläufig - diejenige Unternehmenssparte, die am ehesten mit der Deutschen Telekom assoziiert werde. Die Angebote der Telekom seien zu teuer und für den Verbraucher zu verwirrend. Immer mehr habe die Telekom an Umsatz durch Anrufe über Call-by-Call verloren.
Der Vorstand verkünde stolz, T-Mobile habe im Gesamtjahr 2004 den Umsatz um 9,7 Prozent gesteigert. Diese potenziell sehr wachstumsstarke Sparte im Unternehmen sei jedoch nicht optimal geführt worden und müsse sehr um Marktanteile kämpfen. Tatsächlich gehe der Marktanteil der Telekom-Tochter trotz vordergründig vorzeigbarem Wachstums zurück. Man vertrete die Auffassung, T-Mobile habe die vorhandenen Möglichkeiten als Marktführer in Deutschland im Bereich Telekommunikation nicht voll ausgeschöpft. Die Konkurrenz ziehe an T-Mobile vorbei.
Der weltgrößte Mobilfunkanbieter Vodafone Group Plc werde nach Einschätzung des Marktforschungsinstituts Gartner in diesem Jahr in Deutschland T-Mobile bei den Kundenzahlen überholen. Der drittgrößte Mobilfunkanbieter in Deutschland O2 gewinne Marktanteile vor allem auf Kosten von T-Mobile. Vermehrt werde die Aufmerksamkeit vom Unternehmen auf das Tochterunternehmen T-Mobile USA gelenkt, bei der die Telekom hohe Wachstumsraten zu verzeichnen habe. In den USA jedoch sei T-Mobile nur der viertgrößte Anbieter mit geringeren Größenvorteilen als die Konkurrenz.
Dass die Telekom mit der Ablösung Ron Sommers im November 2002 einen Neuanfang gemacht habe, sei ein Trugschluss. Den wachstumsstärksten, aber den nach Ansicht der Experten nicht optimal geführten Bereich Mobilfunk habe seit 1998 bis zu seiner Ernennung zum Vorstandsvorsitzenden Kai-Uwe Ricke verantwortet. Unter seiner Leitung seien die zumindest aus heutiger Sicht überteuerten UMTS-Lizenzen in Deutschland erworben worden, die dazu beigetragen hätten dem Staatsunternehmen im Jahr 2002 einen Rekordverlust von 24,3 Mrd. Euro zu bescheren - immerhin 45% des damaligen Jahresumsatzes. Nicht von der Hand zu weisen sei auch seine Verantwortung für die ähnlich hohen Abschreibungen bei T-Mobile USA im selben Jahr.
Für die Deutsche Telekom spreche ein eher attraktives KGV von derzeit 9,8. Ebenso könne die Beteiligung des Bundes und der KfW durchaus auch Vorteile für Telekom-Aktionäre darstellen. Man sehe in einer Gesamtabwägung jedoch zu viele Risiken. Erst mit einer fundamentalen Änderung in der Aktionärsstruktur bzw. einer grundlegenden Neuorientierung oder Neubesetzung des Vorstandes könnte die Aktie der Deutschen Telekom für die Experten attraktiv werden.
Bis dahin halten die Experten von "Frankfurter Finance Newsletter" die Aktie der Deutschen Telekom für einen "Underperformer".
Weitere Analysen zu Deutsche Telekom alle
30.05.2005 Deutsche Telekom Outperformer LRP
27.05.2005 Deutsche Telekom ein Favorit BW Bank
27.05.2005 Deutsche Telekom "buy" ABN Amro
NEU: Analysen zu Deutsche Telekom in englischer Sprache [newratings
Analysen - DAX/MDAX
30.05.2005
Deutsche Telekom ein Underperformer
Frankf. Finance Newsletter
Die Experten von "Frankfurter Finance Newsletter" halten die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750), bezogen auf die Telekommunikationsbranche, für einen "Underperformer".
Immer wieder sei das zu einem Drittel in staatlichem Besitz befindliche Unternehmen in den letzten Jahren negativ in die Schlagzeilen geraten. Auch wenn die Prozesse um die Immobilienbewertung derzeit eher im Sinne der Telekom verlaufen würden, bestehe doch ein Vertrauensverlust der Aktionäre. Ebenso die Re-Integration von T-Online ins Mutterhaus trage dem Telekommunikationskonzern keine Sympathien ein. Eine unklare Positionierung beim Privatkunden und strategische Fehlgriffe des Vorstandes würden das Bild prägen. Mit teuren Werbekampagnen für Internetprodukte und das Gesamtunternehmen wolle die Telekom ihr angekratztes Image bei Kunden und Aktionären offensichtlich wieder aufbessern.
Der Vorgang der Re-Integration von T-Online mit der damit verbundenen Verärgerung von T-Online-Aktionären dürfte auch bei Anteilseignern der Deutschen Telekom aufmerksam beobachtet worden sein. Der Vorgang der Ausgliederung und späteren Re-Integration zeuge von einem wenig stringenten Kurs des Telekommunikationsriesen.
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Für den Kunden sei nach Ansicht der Experten die Unterscheidung zwischen Breitband-Internet und Telefon mit unterschiedlichen Ansprechpartnern einerseits bei gleichzeitigen Komplettangeboten auf einer einzigen Rechnung andererseits tatsächlich recht unübersichtlich. Auch wenn das Kompetenzgerangel zwischen T-Online und der Telekom durch den an sich richtigen Schritt der Wiedereingliederung von T-Online jetzt reduziert sein sollte, befürchte man weiterhin strategische Fehltritte. Die Diskussion um T-Online sei überdies sehr hinderlich für einen möglichen Börsengang von T-Mobile.
Einen weiteren Vertrauensverlust in das Unternehmen stelle der Rechtsstreit über die Bewertung der Immobilien dar. Die Telekom habe 2001 Wertberichtigungen von 3 Milliarden Euro auf ihr Immobilienvermögen vorgenommen. Der Staat trete in diesem Fall gleichzeitig als Anteilseigner sowie als Strafverfolger auf. Die Interessenkonflikte seien immanent. Es habe sich in der Praxis zudem erwiesen, dass ein Privatinvestor im Aufsichtsrat mit seinem persönlichen Eigentum sorgfältiger umgehe als ein staatlicher Vertreter, dessen persönliches Vermögen mit möglichen Fehlentscheidungen eher selten direkt tangiert sei.
Von den Unternehmensbereichen T-Com, T-Mobile, T-Systems und T-Online sei T-Com bzgl. des Umsatzes 2004 der größte Unternehmensteil mit 42% des Gesamtumsatzes gewesen. T-Com werde nach Einschätzung der Experten wohl dieses Jahr auf Grund eines weiteren Umsatzrückganges und des ausgezeichneten Mobilfunk-Branchenumfeldes im Bereich T-Mobile eingeholt werden. Jedenfalls sei der Unternehmensteil T-Com seit Jahren rückläufig - diejenige Unternehmenssparte, die am ehesten mit der Deutschen Telekom assoziiert werde. Die Angebote der Telekom seien zu teuer und für den Verbraucher zu verwirrend. Immer mehr habe die Telekom an Umsatz durch Anrufe über Call-by-Call verloren.
Der Vorstand verkünde stolz, T-Mobile habe im Gesamtjahr 2004 den Umsatz um 9,7 Prozent gesteigert. Diese potenziell sehr wachstumsstarke Sparte im Unternehmen sei jedoch nicht optimal geführt worden und müsse sehr um Marktanteile kämpfen. Tatsächlich gehe der Marktanteil der Telekom-Tochter trotz vordergründig vorzeigbarem Wachstums zurück. Man vertrete die Auffassung, T-Mobile habe die vorhandenen Möglichkeiten als Marktführer in Deutschland im Bereich Telekommunikation nicht voll ausgeschöpft. Die Konkurrenz ziehe an T-Mobile vorbei.
Der weltgrößte Mobilfunkanbieter Vodafone Group Plc werde nach Einschätzung des Marktforschungsinstituts Gartner in diesem Jahr in Deutschland T-Mobile bei den Kundenzahlen überholen. Der drittgrößte Mobilfunkanbieter in Deutschland O2 gewinne Marktanteile vor allem auf Kosten von T-Mobile. Vermehrt werde die Aufmerksamkeit vom Unternehmen auf das Tochterunternehmen T-Mobile USA gelenkt, bei der die Telekom hohe Wachstumsraten zu verzeichnen habe. In den USA jedoch sei T-Mobile nur der viertgrößte Anbieter mit geringeren Größenvorteilen als die Konkurrenz.
Dass die Telekom mit der Ablösung Ron Sommers im November 2002 einen Neuanfang gemacht habe, sei ein Trugschluss. Den wachstumsstärksten, aber den nach Ansicht der Experten nicht optimal geführten Bereich Mobilfunk habe seit 1998 bis zu seiner Ernennung zum Vorstandsvorsitzenden Kai-Uwe Ricke verantwortet. Unter seiner Leitung seien die zumindest aus heutiger Sicht überteuerten UMTS-Lizenzen in Deutschland erworben worden, die dazu beigetragen hätten dem Staatsunternehmen im Jahr 2002 einen Rekordverlust von 24,3 Mrd. Euro zu bescheren - immerhin 45% des damaligen Jahresumsatzes. Nicht von der Hand zu weisen sei auch seine Verantwortung für die ähnlich hohen Abschreibungen bei T-Mobile USA im selben Jahr.
Für die Deutsche Telekom spreche ein eher attraktives KGV von derzeit 9,8. Ebenso könne die Beteiligung des Bundes und der KfW durchaus auch Vorteile für Telekom-Aktionäre darstellen. Man sehe in einer Gesamtabwägung jedoch zu viele Risiken. Erst mit einer fundamentalen Änderung in der Aktionärsstruktur bzw. einer grundlegenden Neuorientierung oder Neubesetzung des Vorstandes könnte die Aktie der Deutschen Telekom für die Experten attraktiv werden.
Bis dahin halten die Experten von "Frankfurter Finance Newsletter" die Aktie der Deutschen Telekom für einen "Underperformer".
Weitere Analysen zu Deutsche Telekom alle
30.05.2005 Deutsche Telekom Outperformer LRP
27.05.2005 Deutsche Telekom ein Favorit BW Bank
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#1
Kann dem nur beipflichten! Nie wieder packe ich eine Aktie dieses Affenvereins an. T-Online war mir eine Lehre. Solche Fehler macht man nur einmal.
Kann dem nur beipflichten! Nie wieder packe ich eine Aktie dieses Affenvereins an. T-Online war mir eine Lehre. Solche Fehler macht man nur einmal.
es muss halt jeder wissen was er macht .
und wie immer gibts unterschiedliche Meinungen
Deutsche Telekom Outperformer
LRP
Der Analyst Per-Ola Hellgren von der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz bewertet die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) weiterhin mit "Outperformer".
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) habe ab April das monatliche Entgelt für eine von der Deutschen Telekom vermietete Telefonleitung (TAL) auf 10,65 EUR von 11,80 EUR gesenkt. Nach Einschätzung der RegTP könnte die Telekom damit eine Mio. Kundenanschlüsse dieses Jahr verlieren. Entsprechend würden die Wettbewerber per Jahresende über drei Mio. TAL-Anschlüsse verfügen. Die Anzahl der Schmalbandanschlüsse der Deutschen Telekom in Deutschland habe sich per Ende Q1 2005 auf 36,4 Mio. belaufen. Bereits vor der Preissenkung hätten die Analysten auf Basis des bisherigen Preisniveaus von 11,80 EUR prognostiziert, dass die Telekom im laufenden Jahr fast 600.000 Kundenanschlüsse verlieren würde. Der direkte auf die Preissenkung zurückzuführende zusätzliche Verlust beliefe sich damit auf 400.000 Kunden. Dies würden die Wertpapierexperten zwar für die Wettbewerber als positiv einschätzen, für die Telekom dürfte es aber lediglich eine leichte Verstärkung der längst etablierten Trendentwicklung bedeuten.
Der Einfluss auf die langfristige Entwicklung dürfte eher gering sein. Das Modell der Analysten unterstelle insgesamt einen Verlust von ca. 4,5 Mio. TAL-Anschlüsse bis 2008. Angesichts der kommenden Einführung der Internet-Telefonie (Voice over IP) werde die Entwicklung des Breitbandmarktes entscheidend sein, allenfalls werde das klassische Telefongeschäft in die Degenerationsphase geraten. Entsprechend würden die Wertpapierexperten bei ihren Prognosen vorerst keinen Korrekturbedarf sehen.
Die Analysten der LRP bestätigen ihre Einstufung der Deutschen Telekom-Aktie als "Outperformer". Das Kursziel sehe man bei 17 EUR.
http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?AnalysenID…
und wie immer gibts unterschiedliche Meinungen
Deutsche Telekom Outperformer
LRP
Der Analyst Per-Ola Hellgren von der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz bewertet die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) weiterhin mit "Outperformer".
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) habe ab April das monatliche Entgelt für eine von der Deutschen Telekom vermietete Telefonleitung (TAL) auf 10,65 EUR von 11,80 EUR gesenkt. Nach Einschätzung der RegTP könnte die Telekom damit eine Mio. Kundenanschlüsse dieses Jahr verlieren. Entsprechend würden die Wettbewerber per Jahresende über drei Mio. TAL-Anschlüsse verfügen. Die Anzahl der Schmalbandanschlüsse der Deutschen Telekom in Deutschland habe sich per Ende Q1 2005 auf 36,4 Mio. belaufen. Bereits vor der Preissenkung hätten die Analysten auf Basis des bisherigen Preisniveaus von 11,80 EUR prognostiziert, dass die Telekom im laufenden Jahr fast 600.000 Kundenanschlüsse verlieren würde. Der direkte auf die Preissenkung zurückzuführende zusätzliche Verlust beliefe sich damit auf 400.000 Kunden. Dies würden die Wertpapierexperten zwar für die Wettbewerber als positiv einschätzen, für die Telekom dürfte es aber lediglich eine leichte Verstärkung der längst etablierten Trendentwicklung bedeuten.
Der Einfluss auf die langfristige Entwicklung dürfte eher gering sein. Das Modell der Analysten unterstelle insgesamt einen Verlust von ca. 4,5 Mio. TAL-Anschlüsse bis 2008. Angesichts der kommenden Einführung der Internet-Telefonie (Voice over IP) werde die Entwicklung des Breitbandmarktes entscheidend sein, allenfalls werde das klassische Telefongeschäft in die Degenerationsphase geraten. Entsprechend würden die Wertpapierexperten bei ihren Prognosen vorerst keinen Korrekturbedarf sehen.
Die Analysten der LRP bestätigen ihre Einstufung der Deutschen Telekom-Aktie als "Outperformer". Das Kursziel sehe man bei 17 EUR.
http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?AnalysenID…
Ich würde keine Telekom kaufen, so lange noch etwas im Staatsbesitz ist.
Davon einmal abgesehen geht es der Telekom immer besser. Immense Schulden werden abgebaut etc.
Und "Die Experten des Frankfurter Finance ..."
Da lache ich nur... ist für mich ein Widerspruch in sich, Chiasmus genannt.
Bye,
Martin
Davon einmal abgesehen geht es der Telekom immer besser. Immense Schulden werden abgebaut etc.
Und "Die Experten des Frankfurter Finance ..."
Da lache ich nur... ist für mich ein Widerspruch in sich, Chiasmus genannt.
Bye,
Martin
[posting]16.750.618 von EinKoelner am 30.05.05 18:50:26[/posting]" Frankfurter Finance Newsletter"
Quelle:
und ich dachte,die seien seriös????
Cl.
Quelle:
und ich dachte,die seien seriös????
Cl.
Quelle:http://www.aktiencheck.de/analysen/1_847615.html
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30.05.2005
Deutsche Telekom ein Underperformer
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Die Experten von "Frankfurter Finance Newsletter" halten die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750), bezogen auf die Telekommunikationsbranche, für einen "Underperformer".
Immer wieder sei das zu einem Drittel in staatlichem Besitz befindliche Unternehmen in den letzten Jahren negativ in die Schlagzeilen geraten. Auch wenn die Prozesse um die Immobilienbewertung derzeit eher im Sinne der Telekom verlaufen würden, bestehe doch ein Vertrauensverlust der Aktionäre. Ebenso die Re-Integration von T-Online ins Mutterhaus trage dem Telekommunikationskonzern keine Sympathien ein. Eine unklare Positionierung beim Privatkunden und strategische Fehlgriffe des Vorstandes würden das Bild prägen. Mit teuren Werbekampagnen für Internetprodukte und das Gesamtunternehmen wolle die Telekom ihr angekratztes Image bei Kunden und Aktionären offensichtlich wieder aufbessern.
Der Vorgang der Re-Integration von T-Online mit der damit verbundenen Verärgerung von T-Online-Aktionären dürfte auch bei Anteilseignern der Deutschen Telekom aufmerksam beobachtet worden sein. Der Vorgang der Ausgliederung und späteren Re-Integration zeuge von einem wenig stringenten Kurs des Telekommunikationsriesen.
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Für den Kunden sei nach Ansicht der Experten die Unterscheidung zwischen Breitband-Internet und Telefon mit unterschiedlichen Ansprechpartnern einerseits bei gleichzeitigen Komplettangeboten auf einer einzigen Rechnung andererseits tatsächlich recht unübersichtlich. Auch wenn das Kompetenzgerangel zwischen T-Online und der Telekom durch den an sich richtigen Schritt der Wiedereingliederung von T-Online jetzt reduziert sein sollte, befürchte man weiterhin strategische Fehltritte. Die Diskussion um T-Online sei überdies sehr hinderlich für einen möglichen Börsengang von T-Mobile.
Einen weiteren Vertrauensverlust in das Unternehmen stelle der Rechtsstreit über die Bewertung der Immobilien dar. Die Telekom habe 2001 Wertberichtigungen von 3 Milliarden Euro auf ihr Immobilienvermögen vorgenommen. Der Staat trete in diesem Fall gleichzeitig als Anteilseigner sowie als Strafverfolger auf. Die Interessenkonflikte seien immanent. Es habe sich in der Praxis zudem erwiesen, dass ein Privatinvestor im Aufsichtsrat mit seinem persönlichen Eigentum sorgfältiger umgehe als ein staatlicher Vertreter, dessen persönliches Vermögen mit möglichen Fehlentscheidungen eher selten direkt tangiert sei.
Von den Unternehmensbereichen T-Com, T-Mobile, T-Systems und T-Online sei T-Com bzgl. des Umsatzes 2004 der größte Unternehmensteil mit 42% des Gesamtumsatzes gewesen. T-Com werde nach Einschätzung der Experten wohl dieses Jahr auf Grund eines weiteren Umsatzrückganges und des ausgezeichneten Mobilfunk-Branchenumfeldes im Bereich T-Mobile eingeholt werden. Jedenfalls sei der Unternehmensteil T-Com seit Jahren rückläufig - diejenige Unternehmenssparte, die am ehesten mit der Deutschen Telekom assoziiert werde. Die Angebote der Telekom seien zu teuer und für den Verbraucher zu verwirrend. Immer mehr habe die Telekom an Umsatz durch Anrufe über Call-by-Call verloren.
Der Vorstand verkünde stolz, T-Mobile habe im Gesamtjahr 2004 den Umsatz um 9,7 Prozent gesteigert. Diese potenziell sehr wachstumsstarke Sparte im Unternehmen sei jedoch nicht optimal geführt worden und müsse sehr um Marktanteile kämpfen. Tatsächlich gehe der Marktanteil der Telekom-Tochter trotz vordergründig vorzeigbarem Wachstums zurück. Man vertrete die Auffassung, T-Mobile habe die vorhandenen Möglichkeiten als Marktführer in Deutschland im Bereich Telekommunikation nicht voll ausgeschöpft. Die Konkurrenz ziehe an T-Mobile vorbei.
Der weltgrößte Mobilfunkanbieter Vodafone Group Plc werde nach Einschätzung des Marktforschungsinstituts Gartner in diesem Jahr in Deutschland T-Mobile bei den Kundenzahlen überholen. Der drittgrößte Mobilfunkanbieter in Deutschland O2 gewinne Marktanteile vor allem auf Kosten von T-Mobile. Vermehrt werde die Aufmerksamkeit vom Unternehmen auf das Tochterunternehmen T-Mobile USA gelenkt, bei der die Telekom hohe Wachstumsraten zu verzeichnen habe. In den USA jedoch sei T-Mobile nur der viertgrößte Anbieter mit geringeren Größenvorteilen als die Konkurrenz.
Dass die Telekom mit der Ablösung Ron Sommers im November 2002 einen Neuanfang gemacht habe, sei ein Trugschluss. Den wachstumsstärksten, aber den nach Ansicht der Experten nicht optimal geführten Bereich Mobilfunk habe seit 1998 bis zu seiner Ernennung zum Vorstandsvorsitzenden Kai-Uwe Ricke verantwortet. Unter seiner Leitung seien die zumindest aus heutiger Sicht überteuerten UMTS-Lizenzen in Deutschland erworben worden, die dazu beigetragen hätten dem Staatsunternehmen im Jahr 2002 einen Rekordverlust von 24,3 Mrd. Euro zu bescheren - immerhin 45% des damaligen Jahresumsatzes. Nicht von der Hand zu weisen sei auch seine Verantwortung für die ähnlich hohen Abschreibungen bei T-Mobile USA im selben Jahr.
Für die Deutsche Telekom spreche ein eher attraktives KGV von derzeit 9,8. Ebenso könne die Beteiligung des Bundes und der KfW durchaus auch Vorteile für Telekom-Aktionäre darstellen. Man sehe in einer Gesamtabwägung jedoch zu viele Risiken. Erst mit einer fundamentalen Änderung in der Aktionärsstruktur bzw. einer grundlegenden Neuorientierung oder Neubesetzung des Vorstandes könnte die Aktie der Deutschen Telekom für die Experten attraktiv werden.
Bis dahin halten die Experten von "Frankfurter Finance Newsletter" die Aktie der Deutschen Telekom für einen "Underperformer".
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Der Vorgang der Re-Integration von T-Online mit der damit verbundenen Verärgerung von T-Online-Aktionären dürfte auch bei Anteilseignern der Deutschen Telekom aufmerksam beobachtet worden sein. Der Vorgang der Ausgliederung und späteren Re-Integration zeuge von einem wenig stringenten Kurs des Telekommunikationsriesen.
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Einen weiteren Vertrauensverlust in das Unternehmen stelle der Rechtsstreit über die Bewertung der Immobilien dar. Die Telekom habe 2001 Wertberichtigungen von 3 Milliarden Euro auf ihr Immobilienvermögen vorgenommen. Der Staat trete in diesem Fall gleichzeitig als Anteilseigner sowie als Strafverfolger auf. Die Interessenkonflikte seien immanent. Es habe sich in der Praxis zudem erwiesen, dass ein Privatinvestor im Aufsichtsrat mit seinem persönlichen Eigentum sorgfältiger umgehe als ein staatlicher Vertreter, dessen persönliches Vermögen mit möglichen Fehlentscheidungen eher selten direkt tangiert sei.
Von den Unternehmensbereichen T-Com, T-Mobile, T-Systems und T-Online sei T-Com bzgl. des Umsatzes 2004 der größte Unternehmensteil mit 42% des Gesamtumsatzes gewesen. T-Com werde nach Einschätzung der Experten wohl dieses Jahr auf Grund eines weiteren Umsatzrückganges und des ausgezeichneten Mobilfunk-Branchenumfeldes im Bereich T-Mobile eingeholt werden. Jedenfalls sei der Unternehmensteil T-Com seit Jahren rückläufig - diejenige Unternehmenssparte, die am ehesten mit der Deutschen Telekom assoziiert werde. Die Angebote der Telekom seien zu teuer und für den Verbraucher zu verwirrend. Immer mehr habe die Telekom an Umsatz durch Anrufe über Call-by-Call verloren.
Der Vorstand verkünde stolz, T-Mobile habe im Gesamtjahr 2004 den Umsatz um 9,7 Prozent gesteigert. Diese potenziell sehr wachstumsstarke Sparte im Unternehmen sei jedoch nicht optimal geführt worden und müsse sehr um Marktanteile kämpfen. Tatsächlich gehe der Marktanteil der Telekom-Tochter trotz vordergründig vorzeigbarem Wachstums zurück. Man vertrete die Auffassung, T-Mobile habe die vorhandenen Möglichkeiten als Marktführer in Deutschland im Bereich Telekommunikation nicht voll ausgeschöpft. Die Konkurrenz ziehe an T-Mobile vorbei.
Der weltgrößte Mobilfunkanbieter Vodafone Group Plc werde nach Einschätzung des Marktforschungsinstituts Gartner in diesem Jahr in Deutschland T-Mobile bei den Kundenzahlen überholen. Der drittgrößte Mobilfunkanbieter in Deutschland O2 gewinne Marktanteile vor allem auf Kosten von T-Mobile. Vermehrt werde die Aufmerksamkeit vom Unternehmen auf das Tochterunternehmen T-Mobile USA gelenkt, bei der die Telekom hohe Wachstumsraten zu verzeichnen habe. In den USA jedoch sei T-Mobile nur der viertgrößte Anbieter mit geringeren Größenvorteilen als die Konkurrenz.
Dass die Telekom mit der Ablösung Ron Sommers im November 2002 einen Neuanfang gemacht habe, sei ein Trugschluss. Den wachstumsstärksten, aber den nach Ansicht der Experten nicht optimal geführten Bereich Mobilfunk habe seit 1998 bis zu seiner Ernennung zum Vorstandsvorsitzenden Kai-Uwe Ricke verantwortet. Unter seiner Leitung seien die zumindest aus heutiger Sicht überteuerten UMTS-Lizenzen in Deutschland erworben worden, die dazu beigetragen hätten dem Staatsunternehmen im Jahr 2002 einen Rekordverlust von 24,3 Mrd. Euro zu bescheren - immerhin 45% des damaligen Jahresumsatzes. Nicht von der Hand zu weisen sei auch seine Verantwortung für die ähnlich hohen Abschreibungen bei T-Mobile USA im selben Jahr.
Für die Deutsche Telekom spreche ein eher attraktives KGV von derzeit 9,8. Ebenso könne die Beteiligung des Bundes und der KfW durchaus auch Vorteile für Telekom-Aktionäre darstellen. Man sehe in einer Gesamtabwägung jedoch zu viele Risiken. Erst mit einer fundamentalen Änderung in der Aktionärsstruktur bzw. einer grundlegenden Neuorientierung oder Neubesetzung des Vorstandes könnte die Aktie der Deutschen Telekom für die Experten attraktiv werden.
Bis dahin halten die Experten von "Frankfurter Finance Newsletter" die Aktie der Deutschen Telekom für einen "Underperformer".
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ich hab da noch diese Seite gefunden , da erscheint auch dein "Frankfurter Finance Newsletter"
aber schau dir mal den Rest an , ich glaub ja eigentlich nichts was von einem Analysten kommt ....
http://aktien.onvista.de/empfehlungen.html?ID_OSI=181029
aber schau dir mal den Rest an , ich glaub ja eigentlich nichts was von einem Analysten kommt ....
http://aktien.onvista.de/empfehlungen.html?ID_OSI=181029
[posting]16.750.792 von wombat01 am 30.05.05 19:15:11[/posting]Ja,die selbe Quelle....
Danke
Cl.
Danke
Cl.
wenn alle sagen, daß die tk der letzte mist ist, dann bietet sich ein guter Einstiegszeitpunkt :-) Danke!
[posting]16.749.732 von Claptoni am 30.05.05 17:28:19[/posting]Das bewegt mich nun wirklich nicht, meine DT-Aktien bei 15.25 zu verkaufen. Zitate Kursiv, Kommentare normal
Der Vorgang der Ausgliederung und späteren Re-Integration zeuge von einem wenig stringenten Kurs des Telekommunikationsriesen.
Stimmt, aber hätte Ron Sommer seinen stringenten Kurs in die Schuldenfalle weiter verfolgen sollen? Die Mitwerber sind ja auch dazu übergegangen DSL und Internetprovider in einem zu sein.
Die Diskussion um T-Online sei überdies sehr hinderlich für einen möglichen Börsengang von T-Mobile.
Der Börsengang von T-Mobile ist ja wohl vom Tisch.
Man vertrete die Auffassung, T-Mobile habe die vorhandenen Möglichkeiten als Marktführer in Deutschland im Bereich Telekommunikation nicht voll ausgeschöpft.
So, die sind also der Auffassung. Das kann ja sein, aber das was sie ausschöpfen, ist profitabel.
In den USA jedoch sei T-Mobile nur der viertgrößte Anbieter mit geringeren Größenvorteilen als die Konkurrenz.
So, viertgrößter in einem Land, dass fast so groß ist wie die EU. Vor kurzem meine ich, war dort T-Mobile noch weiter hinten. Die Wachstumsraten und die Bilanz zeigen doch, dass es funktioniert. Die sind schon goldig, in D ist den Analysten die DT zu groß, in den USA zu klein.
Dass die Telekom mit der Ablösung Ron Sommers im November 2002 einen Neuanfang gemacht habe, sei ein Trugschluss. Den wachstumsstärksten, aber den nach Ansicht der Experten nicht optimal geführten Bereich Mobilfunk habe seit 1998 bis zu seiner Ernennung zum Vorstandsvorsitzenden Kai-Uwe Ricke verantwortet. Unter seiner Leitung seien die zumindest aus heutiger Sicht überteuerten UMTS-Lizenzen in Deutschland erworben worden, die dazu beigetragen hätten dem Staatsunternehmen im Jahr 2002 einen Rekordverlust von 24,3 Mrd. Euro zu bescheren - immerhin 45% des damaligen Jahresumsatzes. Nicht von der Hand zu weisen sei auch seine Verantwortung für die ähnlich hohen Abschreibungen bei T-Mobile USA im selben Jahr.
Das weiß doch jeder. Was interessiert mich jetzt noch der Verlust von 2002. Mich interessieren die Gewinne von 2006! Klar, DT war fast hoffnungslos überschuldet, aber jetzt reicht der Cash-Flow doch locker, um mit den restlichen schulden fertig zu werden.
Für die Deutsche Telekom spreche ein eher attraktives KGV von derzeit 9,8. Ebenso könne die Beteiligung des Bundes und der KfW durchaus auch Vorteile für Telekom-Aktionäre darstellen. Man sehe in einer Gesamtabwägung jedoch zu viele Risiken.
Also bitte, KGV< 10, Dividende > 4%. Was soll da groß passieren.
Schlussbemerkung: Die DT verdient gut Geld, die Mitbewerber eher weniger. Zum Beispiel Vodafone steht schächer da. O2 wird mir einem KGV von 17 gehandelt. Zudem glaube ich nicht, dass sich DT so einfach unterkriegen lassen wird. Sicher, der Preiskampf ist im Gange. Aber aus historischen Gründen wird DT zumindest noch eine Weile etwas teurer anbieten können, als die Mitbewerber.
Der Vorgang der Ausgliederung und späteren Re-Integration zeuge von einem wenig stringenten Kurs des Telekommunikationsriesen.
Stimmt, aber hätte Ron Sommer seinen stringenten Kurs in die Schuldenfalle weiter verfolgen sollen? Die Mitwerber sind ja auch dazu übergegangen DSL und Internetprovider in einem zu sein.
Die Diskussion um T-Online sei überdies sehr hinderlich für einen möglichen Börsengang von T-Mobile.
Der Börsengang von T-Mobile ist ja wohl vom Tisch.
Man vertrete die Auffassung, T-Mobile habe die vorhandenen Möglichkeiten als Marktführer in Deutschland im Bereich Telekommunikation nicht voll ausgeschöpft.
So, die sind also der Auffassung. Das kann ja sein, aber das was sie ausschöpfen, ist profitabel.
In den USA jedoch sei T-Mobile nur der viertgrößte Anbieter mit geringeren Größenvorteilen als die Konkurrenz.
So, viertgrößter in einem Land, dass fast so groß ist wie die EU. Vor kurzem meine ich, war dort T-Mobile noch weiter hinten. Die Wachstumsraten und die Bilanz zeigen doch, dass es funktioniert. Die sind schon goldig, in D ist den Analysten die DT zu groß, in den USA zu klein.
Dass die Telekom mit der Ablösung Ron Sommers im November 2002 einen Neuanfang gemacht habe, sei ein Trugschluss. Den wachstumsstärksten, aber den nach Ansicht der Experten nicht optimal geführten Bereich Mobilfunk habe seit 1998 bis zu seiner Ernennung zum Vorstandsvorsitzenden Kai-Uwe Ricke verantwortet. Unter seiner Leitung seien die zumindest aus heutiger Sicht überteuerten UMTS-Lizenzen in Deutschland erworben worden, die dazu beigetragen hätten dem Staatsunternehmen im Jahr 2002 einen Rekordverlust von 24,3 Mrd. Euro zu bescheren - immerhin 45% des damaligen Jahresumsatzes. Nicht von der Hand zu weisen sei auch seine Verantwortung für die ähnlich hohen Abschreibungen bei T-Mobile USA im selben Jahr.
Das weiß doch jeder. Was interessiert mich jetzt noch der Verlust von 2002. Mich interessieren die Gewinne von 2006! Klar, DT war fast hoffnungslos überschuldet, aber jetzt reicht der Cash-Flow doch locker, um mit den restlichen schulden fertig zu werden.
Für die Deutsche Telekom spreche ein eher attraktives KGV von derzeit 9,8. Ebenso könne die Beteiligung des Bundes und der KfW durchaus auch Vorteile für Telekom-Aktionäre darstellen. Man sehe in einer Gesamtabwägung jedoch zu viele Risiken.
Also bitte, KGV< 10, Dividende > 4%. Was soll da groß passieren.
Schlussbemerkung: Die DT verdient gut Geld, die Mitbewerber eher weniger. Zum Beispiel Vodafone steht schächer da. O2 wird mir einem KGV von 17 gehandelt. Zudem glaube ich nicht, dass sich DT so einfach unterkriegen lassen wird. Sicher, der Preiskampf ist im Gange. Aber aus historischen Gründen wird DT zumindest noch eine Weile etwas teurer anbieten können, als die Mitbewerber.
Der Kursverlauf sagt doch alles....
DTE ist eine Drecks-Aktie..... :O
DTE ist eine Drecks-Aktie..... :O
das hört sich ein bisschen nach Frust an ???
bei 100 eingestiegen ??
bei 100 eingestiegen ??
glaub ich auch. Der hat bei 100 erstmals gekauft, bei 80,66,44,23 verbilligt. Klingt halt zumindest danach.
Ach, diese böse Firma.
Ach, diese böse Firma.
@Billigesser,
Ich bin kein Teuer-Einstiegler,
trotzdem ist DTE eine absolute Depotleiche.....
Cl.
Ich bin kein Teuer-Einstiegler,
trotzdem ist DTE eine absolute Depotleiche.....
Cl.
@ Claptoni
wenn DT Deine Depotleiche ist und Du auch keine Verbesserung erwartest, verkauf den Wert doch.
Wer oder was hindert Dich?
Kannst ja hier noch als letzte gute Tat Deine Topwerte für die nächsten Monate reinstellen, dann kann man nachher mal kontrollieren,was darauf geworden ist.
wenn DT Deine Depotleiche ist und Du auch keine Verbesserung erwartest, verkauf den Wert doch.
Wer oder was hindert Dich?
Kannst ja hier noch als letzte gute Tat Deine Topwerte für die nächsten Monate reinstellen, dann kann man nachher mal kontrollieren,was darauf geworden ist.
[posting]16.763.172 von hasni am 01.06.05 09:43:58[/posting]@hasni,
soll ich schreiben,DTE ist eine Superaktie....
Von allen DAX-Werten die schlechteste Performance des letzten Jahres......??????
Sowas nennt man in Börsenkreisen:Depotleiche
Gruß
Cl.
soll ich schreiben,DTE ist eine Superaktie....
Von allen DAX-Werten die schlechteste Performance des letzten Jahres......??????
Sowas nennt man in Börsenkreisen:Depotleiche
Gruß
Cl.
Claptoni hat Recht!..... Und herzliches Beileid an alle Telekom-Aktienbesitzer.
#16+17
soll halt jeder machen was er denkt , nur warum soll ich mir Aktien ins Depot legen die schon gut gelaufen sind ( also schon stark gestiegen sind ) ??
dann nehme ich mir doch lieber welche , die noch nicht so gut gelaufen sind ( bei denen die Zahlen nicht ganz so schlecht sind )und warte etwas ...
was interessieren mich die Kurse von früher ( Übertreibungen )
soll halt jeder machen was er denkt , nur warum soll ich mir Aktien ins Depot legen die schon gut gelaufen sind ( also schon stark gestiegen sind ) ??
dann nehme ich mir doch lieber welche , die noch nicht so gut gelaufen sind ( bei denen die Zahlen nicht ganz so schlecht sind )und warte etwas ...
was interessieren mich die Kurse von früher ( Übertreibungen )
DAX auf 3Jahreshoch?????????
und DTE geht in den Keller....Superaktie.....
555750 DEUTSCHE TELEKOM EUR 15.09 15.10 -0.04 -0.26% 15.13
und DTE geht in den Keller....Superaktie.....
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