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    "Es lohnt zu kämpfen" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.06.05 22:24:44 von
    neuester Beitrag 09.06.05 12:23:47 von
    Beiträge: 9
    ID: 986.075
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      schrieb am 07.06.05 22:24:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schröder: Rücktrittsgerüchte "wildeste Spekulation"

      Berlin. (dpa) Bundeskanzler Gerhard Schröder hat die SPD ermahnt, sich ab sofort auf den Wahlkampf zu konzentrieren und künftig innerparteilichen Streit zu unterlassen. "Es lohnt sich zu kämpfen", sagte er am Montag vor dem SPD-Vorstand in Berlin.

      Schröder ließ keinen Zweifel daran, dass er bei einer Bundestagswahl im Herbst wieder als Spitzenkandidat für die SPD antreten wird. Als "wildeste Spekulation" wies er Gerüchte über einen eventuellen vorherigen Rücktritt zurück. Auch SPD-Chef Franz Müntefering rief die Partei zu mehr Disziplin auf: "Die Stunde hat geschlagen. Jetzt ist Wahlkampf." Er zeigte sich verärgert über Äußerungen verschiedener SPD-Politiker. "Wer Nachrufe auf die Regierung verfasst, sollte lieber den Mund halten", sagte er, ohne Namen zu nennen.

      Dies war aber offenbar vor allem an die Adresse von Sigmar Gabriel gerichtet, der der Sitzung ferngeblieben war. Der niedersächsische SPD-Fraktionschef hatte laut Medienberichten vor Parteifreunden in Hannover erklärt, er wolle im Herbst nach Berlin wechseln, um die SPD in der Opposition mit wieder aufzubauen.

      Andrea Nahles, wies den Verdacht zurück, die Parteilinke stehe nicht hinter Schröder. Sie würde dem Kanzler "auf jeden Fall" das Vertrauen aussprechen. Auch andere Linke verwahrten sich gegen die Darstellung, Schröder habe sich wegen des "Erpressungspotenzials" aus ihren Reihen für die Neuwahl entschieden.
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      schrieb am 07.06.05 22:26:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kämpfen lohnt sich immer, wie man an den USA sieht!
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      schrieb am 07.06.05 22:36:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und wie, Herr Schröder ist eine Kämpfer- und Führernatur.

      Ich wünsch ihm viel Glück, besonders in der Beziehung.

      Gruß,

      AL
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      schrieb am 07.06.05 22:42:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 06:13:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Diese neoliberale SPD ist am Ende! Einfach lächerlich, was die noch absondern. Napoleon-Schröder hat ferig! Ein zu kurz geratener halt mit vier Ehefrauen. Ein Möchtegern ohne private Anerkennungen. Ein Soziopath, der uns regiert. Gefährlich! Gab es schonmal unter einer gewissen deutschen Arbeiterpartei! Der Psycho-Adolf wäre auch durchgedreht, wenn man ihm das Haarefärben oder sonstwas angedreht hätte. Was will dieser sog. Sozialdemokrat eigentlich, der Millionen von HIV-Empfänger in die Armut stürzt? Der ist doch nicht normal!
      Sparen, sparen hört man seit Jahren. Und was machen die? Genehmigen sich noch schnell höhere Gehälter vor der Wahl. Es ist einfach nur zum kotzen!zum kotzen! und nur zum kotzen! Die Franzosen haben hoffentlich noch eine brauchbare Guillotine! Vive la France! Weg mit diesem verlogenem Politpack! Weg damit! Weg!! :mad:

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      schrieb am 08.06.05 09:16:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      NEUWAHLEN

      Union kann absolute Mehrheit in Umfragen verteidigen

      SPD und Grüne haben ihren Rückstand auf Union und FDP kaum verringern können. Bei einer Umfrage lagen die Regierungsparteien 19 Prozentpunkte zurück. CDU und CSU könnten demnach mit der absoluten Mehrheit im Parlament rechnen, wenn jetzt Neuwahlen anstünden.




      Hamburg - Die Union kam bei der Forsa-Umfrage für RTL und "Stern" wie in der Vorwoche auf 49 Prozent. Mit einem solchen Wahlergebnis hätte sie nach Neuwahlen im neuen Bundestag die absolute Mehrheit. Die FDP sank im Vergleich zur Vorwoche um einen Punkt auf 6 Prozent. Schwarz-Gelb hätte damit nach wie vor eine stabile Mehrheit von 55 Prozent.

      Sozialdemokraten und Grüne konnten dagegen keinen Boden gutmachen. Die Werte für die SPD (28 Prozent) und die Grünen (8 Prozent) blieben unverändert. Mit zusammen 36 Prozent liegen sie damit 19 Prozentpunkte hinter Union und FDP. Die PDS stieg um einen Punkt auf 5 Prozent, für "sonstige Parteien" würden sich 4 Prozent der Deutschen entscheiden.





      Einen Kurswechsel der Sozialdemokraten nach links lehnen die Bundesbürger mehrheitlich ab. In einer Umfrage für den "Stern" sprachen sich 56 Prozent der Deutschen dagegen aus. 37 Prozent sind dafür, dass die SPD sich stärker nach links ausrichten sollte. 7 Prozent haben in dieser Frage keine Meinung.

      Für die Parteienumfrage wurden 2504 Bundesbürger repräsentativ vom 28. Mai bis 3. Juni befragt. Zum möglichen SPD-Kurswechsel wurden 1003 Bundesbürger am 2. und 3. Juni repräsentativ befragt.
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      schrieb am 08.06.05 13:12:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      nie wieder Schröder!!
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      schrieb am 08.06.05 13:16:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nahles ist auch so ne Knalltüte. Wieso wehrt sie sich gegen die Darstellung, Schröder habe sich wegen des "Erpressungspotentials" innerhab seiner Partei für Neuwahlen entschieden? Genau das und nichts anderes hat er doch gesagt.

      Von nix ne Ahnung, aber uns regieren wollen! Pah!!!
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      schrieb am 09.06.05 12:23:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Rot-Grün muss weg !

      :mad::cry:


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