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    Umfrage: Sollen Krankheitstage auf den Urlaub angerechnet werden? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.06.05 13:11:33 von
    neuester Beitrag 21.06.05 12:47:47 von
    Beiträge: 16
    ID: 988.318
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      schrieb am 20.06.05 13:11:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich sag natürlich jein.

      Generell muss man ja von der Art der Tätigkeit und auch der gesundheitlichen Verfassung der jeweiligen Person unterscheiden.
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 13:15:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 13:46:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich bin dafür!!
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 13:48:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was ist bitteschön Urlaub? :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 13:53:19
      Beitrag Nr. 5 ()
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      schrieb am 20.06.05 13:57:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Volkswagen: Mögliche Einführung der Fünf-Tage-Woche in Wolfsburg
      Leser des Artikels: 177

      Der Automobilkonzern Volkswagen AG (ISIN DE0007664005/ WKN 766400) plant Presseangaben zufolge möglicherweise am Standort in Wolfsburg die Rückkehr zur Fünf-Tage-Woche.

      Wie das "Handelsblatt" am Montag unter Berufung auf nicht näher bezeichnete Quellen berichtet, hat die Werksleitung bei den laufenden Verhandlungen mit dem Betriebsrat auf diesen Vorschlag zurückgegriffen, nachdem die Arbeitnehmervertreter eine Drei-Tage-Woche mit einer Arbeitszeit von jeweils 10 Stunden pro Tag abgelehnt hatten.

      Derzeit arbeiten die Beschäftigten bei Volkswagen an vier Tagen wöchentlich 28,8 Stunden inklusive Pausen. Der neue Vorschlag sieht laut dem Bericht die Rückkehr zur Fünf-Tage-Woche mit einer täglichen Arbeitszeit von sechs Stunden vor. Der Samstag soll außerdem zum Regelarbeitstag erklärt werden. Die am Freitagabend vertagten Verhandlungen der Tarifparteien sollen am Dienstag weitergeführt werden.

      Durch die geplante Optimierung des Schichtsystems plant der größte europäische Automobilkonzern vor allem eine Senkung Überstundenzuschläge erreichen, wobei in diesem Zusammenhang jährliche Einsparungen in Höhe von 70 Mio. Euro geplant sind.


      ist ja pervers die arbeitszeit, andere müssen bei krankheit auf ihren urlaub verzichten und die völlig überteuerten vw-produkte kaufen:D
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 13:58:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Was für ein Blödsinn.Immer wenn sich ein Arsch von Politiker irgendwelchen Mist ausdenkt wird das lang und breit diskutiert. Die wollen meistens nur in die Medien weil sie sich anscheinend überflüssig vorkommen wenn Sie nicht irgendwelchen Mist verzapfen.

      Jetzt hab ich auch mal eine Idee.

      Jeder Politiker, der durch sein Verschulden Steuergelder verschwendet, sollte mit seinem eigenem Vermögen haftbar gemacht werden. Dann wären die meisten jetzt auf Hartz4 und könnten keinen Schaden mehr anrichten, denn mir war doch so, das Sie geschworen haben jeglichen Schaden abzuwenden oder? ;):mad:
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 14:14:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Schon vor 5 Jahren habe ich erkannt, dass diese kapitalistischen Schweinsköpfe vorhaben, den Samstag als regulären Arbeitstag wieder einzuführen.

      Den hatten Sie in der Ex DDR und aus diesem Ossi Merkel Lager
      stammt auch die Idee.

      Meinetwegen machen Sie was sie wollen.

      Ich werde aber flexibel sein :)
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 14:14:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich sage eindeutlich ja.Sogar Feiertage würde ich noch streichen.Alle wissen das wir im globalen Wettbewerb stehen und ums überleben kämpfen.
      Was die Politik nicht darf.
      Dem Normalos in die Tasche greifen wie z.B.Nachts Feiertagszuschläge.Wenn die Subvention unbedingt weg muss dann muss es einen Ausgleich für diese Streichungen geben z.B. höhere Stundenlöhne für Nachts-Feiertage.
      Was die Politik nicht darf,den Eindruck erwecken das man nur beim Normalos sparen will aber gleichzeitig den Absahnern der Republick gleichzeitig die Steuern von 42 auf 39% senkt.
      Wenn die Politik was machen will muss sie ehrlich sein und bei den großen zuerst anfangen.Man muss ihnen nichts wegnehmen aber auch nicht noch zusätzlich was geben.
      Allein die Ankündigung Urlaubstage mit Krankheit verrechnen wird die Union Stimmen kosten obwohl der Vorschlag gar nicht von ihnen kommt.
      Die sind noch nicht durch.Würde mich nicht wundern wenn es am Ende so aussieht.
      CDU/CSU 39%
      FDP 4,8%
      SPD 27%
      Grüne 8%
      Linke/PDS 17%
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 15:11:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Man könnte vieles machen.Alle Subventionen streichen
      Krankeit mir Urlaub verechnen,Feiertage streichen,
      Gesundheitssystem umbauen Rentensystem umbauen Mehrwertsteuer 20% und vieles mehr.Der Bürger würde alles mittragen.Es muss bloß Glaubwürdig sein und nicht nach Abzocke riechen.Zum Beispiel mit den obengenannten Einsparungen eine große gestaffelte Steuerreform durchführen für die unteren und mittleren Einkommen( max.50000 Euro Single 90000 Euro Ehepaar)Alle die mehr verdienen sollten mal leer ausgehen da sie eh Grossverdiener sind.Mittelständler die mit ihrem Eigenkapital für den Fortbestand ihrer Firma haften sollten eine extra Klausel bekommen.So würde die Wirtschaft bestimmt anspringen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 18:35:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      # Alle

      Auf eine so blöde Forderung seitens des Präsi der Handwerkskammer, sollte man eine entsprechend doofe Forderungen als "Retourkutsche" wie folgt aufstellen:

      Wir - die Arbeitnehmerseite - fordern ab sofort Hitzefreie Arbeitstage ab 33 Grad Celcius Lufttemperatur.


      Denn merkt Euch:
      So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch heraus

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 20:54:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      das hast du diesem Sackpack gut gesagt :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 21:54:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      # Tiffany

      Wate es mal ab, wenn die Merkel & Co mit ihren asozialen Rundumschlägen ihr Unwesen treibt:

      Dann gibts für das "Pack" haue vom Volk: Demos, Besetzungen, Verkehrsbehinderungen usw.

      Die Herren da oben, werden schnell merken, daß, wenn die Republik lahmgelegt wird, sie mit dem "gemeinen Volk" in einem Boot sitzen.

      Man kann immer schön Sparmaßnahmen auf die da unten abwälzen und sich selbst dabei ausschließen.

      Merke:

      Der Herr Regierungsrat geht mit seinem Krug nur solange zum Brunnen bis das Volk ihn bricht.

      Dann ist die Zeit der Wasserprediger vorbei, die ihre Schläuche mit Wein füllen.
      Avatar
      schrieb am 21.06.05 09:43:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Es helfen sowieso nur noch deftige Watschen vom Volk um denen ihr Unwesen auszutreiben :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.06.05 12:46:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      Eigentlich ist es abzulehnen.

      Andererseits aber ist es nunmal fakt, daß wir mit die meisten Urlaubs- und Feiertage in Europa bzw. weltweit haben. Hinzu kommt eine relativ geringe Wochenarbeitszeit in Verbindung mit einem frühen Renteneintrittsalter. Von dem demographischen Problem, welches selbst durch enorme Zuwanderung (jüngsten Schätzungen des ifo-Instituts bräuchte man für einen langfristigen Ausgleich etwa 170 Millionen Einwanderer!!!) nicht zu lösen ist, mal ganz zu schweigen.

      Eine Anrechnung aber halte ich trotzdem, insbesondere angesichts der historisch niedrigen Krankheitstage, für den falschen Weg.

      Die oben genannten Punkte gilt es einzuschränken. Vor allem regionale Feiertage sollten abgeschafft werden. Unpopulär vielleicht, aber sinnvoll zur Senkung der Lohnkosten. Darüberhinaus bedarf es im Falle von Lohnerhöhungen, die in der Vergangenheit vor allem im Bereich der Geringqualifizierten viel zu üppig ausgefallen sind, einer sehr moderaten Vorgehensweise. Dies umso mehr, wenn man sich vor Augen hält, daß Deutschland mittel- bis langfristig per annum wohl nie mehr als 2% wachsen können wird.
      Ferner müssen wir das Rentenproblem lösen. Schnellschüße bringen hier aber wenig. Es muß danach gegangen werden, was wir in 10, 20, 30 oder 40 Jahren für eine Bevölkerungsstruktur haben wollen. Wie schon genannt, kann massivste Zuwanderung von 170 Millionen (in Worten: Einhundertsiebzig Millionen) Menschen zu einem Ausgleich führen. Allerdings würde dieses Land dann wohl kaum noch den Namen Deutschland verdienen. Die eigene Bevölkerung muß also dazu angehalten werden, mehr Kinder in die Welt zu setzen. Das muß den Leuten eingetrichtert werden. Dies bedarf natürlich entsprechender finanzieller Unterstützung bzw. Vergünstigung für Familien. Ich hatte hierbei schon mehrfach das sogenannte Familiensplitting angeführt. Dies müßte eingeführt werden, das Ehegattensplitting angeschafft. Um das Argument, kinderlose Ehepaare oder solche Lebensgemeinschaften, die keine Kinder bekommen können, zu begegnen, folgendes: Kinderlose stecken im Gegensatz zu Familien weder Zeit noch Geld in ihren Nachwuchs. Insofern ist es ihnen unter Gerechtigkeitsaspekten sehrwohl zuzumuten, selbst für ihren Ruhestand vorzusorgen. Dafür gibt es ja auch verschiendene Modelle.
      Wichtig ist die Herausstellung einer wesentlichen Säule unserer Gesellschaft.

      So kann man langfrisig Deutschland wieder auf die richtige Bahn lenken.
      Avatar
      schrieb am 21.06.05 12:47:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      ja zu 1000 %. für jeden krankheitstag gibt es dann 10 urlaubstage zusätzlich... ;)


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