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    Rot-Grüne Energiepolitik mit merkwürdigen Konsequenzen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.06.05 08:36:50 von
    neuester Beitrag 12.09.05 12:09:03 von
    Beiträge: 34
    ID: 990.314
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      schrieb am 30.06.05 08:36:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      29.06.2005 - 17:22 Uhr
      Frankreich stellt Stromexporte nach Deutschland ein - FTD

      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Dürre in Südeuropa führt möglicherweise zu höheren Strompreisen in Deutschland. Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD, Donnerstagausgabe) hat Frankreich wegen Strommangels in Südwesteuropa seine Stromexporte nach Deutschland erstmals seit dem Rekordsommer 2003 eingestellt. "Im Moment erfolgen aus Frankreich keine Stromlieferungen mehr", sagte der Netz- und Kraftwerksvorstand von E.ON Energie, Bernhard Fischer, der Zeitung. Die ohnehin hohen Elektrizitätspreise würden dadurch weiter nach oben getrieben, schreibt das Blatt.

      Frankreich ist dem Bericht zufolge der wichtigste Stromexporteur Europas. Nach Deutschland habe es im vergangenen Jahr 15,5 Mrd Kilowattstunden geliefert, was etwa der Jahresproduktion von zwei Atommeilern entspreche. Es handele sich ausschließlich um billig erzeugte Kernenergie. Deutsche Stromkonzerne müssten die kostengünstig gelieferte Strommenge aus Frankreich inzwischen durch teuren Strom aus Gaskraftwerken ersetzen. "Im Moment laufen unsere Gaskraftwerke auf Hochtouren", sagte Fischer dem Blatt. Französischer Atomstrom sei derzeit auch verstärkt von den von der Dürre betroffenen Länder Spanien und Italien gefragt.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/29.6.2005/11/ptr



      Wir lasten also heute schon zwei französische Kernkraftwerke aus. Und wieviele sind es, wenn wir unsere "endlich" abgeschaltet haben?

      Ist doch bekloppt, oder? (Ganz abgesehen von Versorgungsmängeln, wie sie gerade durch den Lieferstopp der Franzosen verursacht werden)
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 08:48:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1
      Wusstest Du denn nicht, dass um Deutschland herum bis in die Stratosphäre ein Schutzzaun errichtet wurde, der im Falle eines Unfalls in einem der rings um Deutschland errichteten Atomkraftwerke unser Gutmenschen-Ländle strahlenfrei hält? ;)
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 09:27:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      merkwürdige konsequenzen sind, daß sogar konzerne beginnen, umzudenken.

      http://www.allianz.com/azcom/dp/cda/0,,839229-49,00.html
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 10:00:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      also ich habe jetz gerade nicht die zahlen für 2004 an der hand aber 2003 hat D 53,8 TWh exportiert und 45.7 TWh importiert. Damit hat D defakto insgesamt 8TWh also in der grössenordnung eines grossen AKW in D (oder von 2-3 kleineren) AKW strom netto exportiert. ein land herauszugreifen aus einer bilanz erscheint mir mehr als fraglich ...

      im übrigen ist es mittlerweile in 2005 zweimal über längere zeiträume an der strombörse eex zu explodierenden strompreisen an der eex von bis zu 9-10 cent/kwh im durchschnitt über den tag (!) nicht zuletzt dadurch gekommen, dass frankreich bis zu 5GW (das entspricht 5 grossen AKW) importiert hat, da die eigenen kapzitäten aufgrund der witterung (im moment ist es gerade zu wenig kühlwasser wegen der dürre - ein zustand der nicht neu ist - und frankreich hat bereits die grenzwerte für die temperaturüberhöhung von 23°C auf 29°C und für die tritium-werte deutlich angehoben).

      jetzt muss man sich daher mal fragen, ob man hier also wirklich lediglich eine energiebilanz aufstellen. letztlich ist es nämlich wohl eher so, dass frankreich und andere abhängige länder wie italien in hohem maße auf die flexibilität ihrer nachbarstaaten setzen (so auch im falle des zusammenbruch des italienischen netzes vor nicht allzu langer zeit - wo defakto das schnelle herunterfahren deutscher kraftwerke und die schnelle aufnahme von 6GW AKW leistung, die frankreich gar nicht so schnell herunterfajren konnte, wie das netz dort zusammenbrach, frankreich und andere verbundnetzpartner davor bewahrt hat das es zu einem fast europweiten rolling blackout kommt ...)
      letztlich ist der strom den frankreich in diesen notzeiten esportiert nämlich nicht viel wert wie bereits dargestellt, der strom den es importiert hat aber wie hier über die eex dargestellt durchaus etwas wert (!). daher ist die fisklische bilanz im gegensatz zur eneretischen nicht unbedingt negativ - wenn in 2004 den franzosen dafür gestattet wurde diese fiskalische bilanz ein wenig durch mehr (billigen, weil eigentlich unbenötigten) strom in der waage zu halten - schliesslich ist man an einigen stellen daran interessiert handelsbilanzen ausgeglichen zu halten und die edf ist ja z.B. auch nicht zu knapp an der enbw beteiligt ;) - so muss man dies schon im richtigen kontext sehen ;)

      soweit erstmal - aber ich hoffe es ist klar geworden, dass die sache nicht so eindimensional und begrenzt zu sehen ist , wie in dem artikel dargestellt.

      p.s.: die edf wird gerade privatisiert - das wird zwar noch ein wenig dauern - aber wenn dann der markt in frankreich wirklich in diesem zuge auch noch liberalisiert wird, dann wird sich die edf was einfallen lassen müssen - denn die bilanz sieht nicht gut aus -rückstellungen für die entsorgung von akw wurden für firmenkäufe verwendet - und man muss sich mal ansehen, was mit anderen versorgern in liberalisierten märkten wie uk passiert ist, die zu 80% auf akw gesetzt haben.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 10:00:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]17.069.578 von Heizkessel am 30.06.05 09:27:27[/posting]Würdest du mir mal in kurzen Worten erklären, was der Klimawandel in dem Zusammenhang mit der Atomenergie zu tun hat. Ausser natürlich, das wir bei mehr Atomenergie mit weniger Emissionen (CO2 u. dergl. mehr) zu rechnen hätten, die ja maßgeblich für einen befürchteten Klimawechsel sein sollen.

      Die Allianz als Versicherungskonzern wirbt mit dem Gutmensch und Heile-Welt-Labels Öko und Klima um höhere Prämien durchzusetzen (auch und gerade für Windparks), holt sich einen vom WWF an Board, mit dem man prima aneinander vorbeireden kann und du kaufst das als Umdenken von Konzernen.
      Ein bisschen naiv, würde ich mal sagen.

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      Avatar
      schrieb am 30.06.05 10:04:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Diese Doppelmoral und Heuchelei ist nicht zu überbieten!:mad::mad::mad::mad:
      Hier zulande, Kernkraftwerken abschalten und Kernstrom aus Nachbarnländern kaufen!! Wie DUMM ist das Volk denn????
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 10:18:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      falsch kaperfahrer - dies tut die allianz nicht.

      die allianz betreibt - was manchen vielleicht nicht aufgefallen ist - als versicherer auch (!) im bereich regenerativer energien (und hier sind verischerungn os gut wie pflicht - bei akw ist dies nicht der fall - hier bürgt der staat, was einer indirekten subvention in zweistelliger mrd-höhe bei umrechnung auf versicherungspolicen entspricht !) hat man sich bereits in de vergangeheit hier engagiert und z.B. firmen gekauft, die wesentliche komponenten für windkraftanlagen herstellen - so z.B. einen belgischen getriebehersteller, der im wesentlichen für einen grossen dänischen hersteller getriebe fertigte - dies macht auch sinn, da es mit getrieben bei der einführung der 2mw-klasse in 2000 erhebliche zuverlässigkeitsprobleme gab - der einfluss eines verischerers ist hier gewissermassen im eigenen interesse.
      nicht zuletzt hat die allianz wie andere grosse internationale investoren erkannt, dass die windkraft die möglichkeit bietet eigenes geld in diesem bereich sinnvoll zu inestieren - schau dir die usa an - dort ist der markt im wesentlichen durch solche ivestoren getrieben und wird dieses jahr 2600 mw an neu errichteter leistung - 2.6 mrd an investitionen erreichen - in D sind es 1700 mw)

      letztlich kann man kaum einem versicherer zumuten, dass er in eine technik wie akws investiert, die zum einen hohe risiken in sich birgt, die defakto zu ökonomischen bed. nicht verischerbar sind, und die auf der anderen seit bei der erzeugung kein co2-problem hat, die aber zu massiven belastungen der umwelt bei der gewinnung (!) und bei der endlagerung führt - wobei die endlagerung wiederum ein defakto nicht zu bilanzierendes risiko darstellt - bei dieser bilanz von akws streubt sich natürlich jedem versicherer das nackenhaar und er weicht sofern vorhanden (und das ist die windkraft ja jetzt) auf andere betätigungsfelder aus, die kalkulatorisch erfassbar sind und vor allem auch in überschaubaren zeiträumen errichtet betrieben und wieder entsorgt werden können.

      nur auf die co2-bilanz eines akw bei der erzeugung zu schauen ist im übrigen nicht die art und weise wie man in der regel solche bilanzen aufstellt - aber es ist natürlich ein schöner marketingtrick und im rahmen des co2-handels für die beteiberländer, die mit der rohstoffversorgung in der regel wenig am hut haben ein gangbarer weg ;)
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 10:20:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]17.069.958 von jansche am 30.06.05 10:00:34[/posting]Oh danke für die Erläuterungen. Sie öffneten mir Energiedummie jetzt aber wirklich die Augen.

      Jetzt ist mir endlich klar geworden, warum wir dank weitsichtiger politischer Ökofundi- Führer im Vertrauen auf ausländische Exporteure einen permanentes Stromdefizit von 2 AKWs haben und alle Welt voller Neid auf uns schaut , wie flexibel unsere Stromversorgung ist
      und wie flexibel wir unsere Stromverorgung auf 0 runterfahren können, wenn es dann bald auch mal kein Gas mehr gibt.

      ;
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 10:31:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich habe die zahlen nicht parat, aber die kernenergie ist nur zu einem minibruchteil an der weltstromerzeugung beteiligt, und nich langfristig ausbaubar, und kann somit gar keinen beitrag zum klimaschutz bringen. stattdessen kaufen wir uns nur ungelöste probleme und weitere risiken ein.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 10:35:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]17.070.290 von Semikolon am 30.06.05 10:20:54[/posting]Gas? Da müssen wir uns aber keine Sorgen machen, oder?
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 10:36:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      ja klar semikolon, wenn ich einen nenttoexport in 2003 und meines wissens auch in 2004 habe, dann habe ich ein versorgungsproblem ind D - sag mal was für eine schwachkopf bist du denn - du kannst nicht mal ordnetlich bilanzieren treibst dich aber in einem börsenboard rum ?
      wenn ich locker wochenlang in diesem frühjahr 5-7GW an leistung nach frankreich exportieren kann, weil es in frankreich ungewöhnlich "kühl" ist (und in frankreich nun mal heizungen wie klimanalgen mitr strom laufen), dann habe ich natürlich eine massive unterversorgung.

      und was die reichweite von gas angeht - für die laufzeit heute errichteter g&d-kraftwerke reicht es allemal.

      im übrigen werden gerade deutsche gasturbinen (nicht g&dkraftwerke) verwendet um strom nach frankreich zu exportieren und damit im endeffekt indirekt nach italien und spanien. strom aus alten gasturbinenkraftwerken ist nu wirklich nicht kostengünstig in der gestehung ...

      was das hier alles mit "ökofundi" oder ähnlichem zu tun hat - ich weiss es nicht - vielleicht solltest du dich mehr auf das "textverständnis" konzentrieren als den versuch zu unternehmen eine möglichst provokative antwort zu formulieren.

      im endeffekt ist es nochmal für den "simple minded stockhilder" : frankreich und andere länder die derzeit massiv von der stillegung oder dem gedrosseltem betrieb fossiler kratwerke und akws bedroht, da unzureichend kühlwasser zur verfügung steht - daher kaufen sie alles was an kapazität in anderen märken vorhanden ist auf - was in diesen liberalisierten märkten (mit nicht staatseigenen betrieben wie z.B. in frankreich) wiederum die preise treibt - das nennt man europäischen stormhandel - das dürte doch auch für einen aktionär wie dich, semikolon zu verstehen sein, oder ?
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 10:43:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      ach,und woher bezog D eigentlich noch gerade sein uran ? und wie war das mit dem weltmarkt für uran - derzeit 50-60% aus abgereicherten beständen (und nur der rest durch förderung deckbar), wobei russland angekündigt hat seine abgereicherten bestände nicht mehr zu verkaufen ...

      es muss ja so schön sein, wenn man simpel gestrickt ist ...

      p.s.: die versorgung mit erdgas ist relativ sicher über die laufzeit eines heute gebauten g&d-kraftwerks - nicht zuletzt bauen deshalb viele stromintensive betriebe ggf. selbst gaskraftwerke - aber ich hab noch von keinem betrieb gehört, der ein akw baut - obwohl diese betiebe wie ein aluwerk in hamburg doch einen jahresenergiebedarf haben in der höhe des gerade stillgelegten akw in stade - also als aktionär solltet ihr doch daher glatt z.B. aktien der norddeutschen affi kaufen und dort anregen statt eines betriebseigenen g&d-krawtwerks lieber ein akw zu bauen und damit massiv geld einzuspaaren - die aktie dürfte dann ja aufgrund des einsparpotentials luftsprünge machen ...
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 10:45:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Interessant,

      der Deutsche Strom wird von den französischen Atommeilern
      erzeugt.
      Zum Glück stehen die direkt an der Grenze in Cattenom.
      Durch die Rot-Grüne Atompolitik haben wir immerhin die Arbeitsplätze einige Kilometer weiter nach Frankreich und Tschechien verlagert :mad::mad::mad:
      Die deutschen Mitarbeiter aus dem Atommeiler in Obrigheim stehen auf der Strasse.

      Arbeitsplatzvernichtung mit Ansage, wobei die Atomenergie trotzdem bei den Nachbarn gekauft wird...

      SOM :D
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 10:45:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]17.070.546 von jansche am 30.06.05 10:36:16[/posting]Den "Schwachkopf" will ich hier ein- und letztmalig `mal überhört haben, Herr jansche.
      Bitte drosseln Sie ihre energiegegeladenne Postings auf ein akzeptables Sprachniveau, sonst könnte ihnen dasselbe passieren, wie derzeit den französischen AKWs oder unsren Gaskraftwerken, wenn Herr Putin meint, er beliefere zukünftig lieber die Chinesen als uns, befürchte ich.

      Ansonsten steht in #1 mit dortiger Quellenangabe folgendes:

      Nach Deutschland habe es im vergangenen Jahr 15,5 Mrd Kilowattstunden geliefert, was etwa der Jahresproduktion von zwei Atommeilern entspreche.

      ;
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 11:02:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      weist du semikolon, wer mit begriffen wie ökofundi, energiedummi sach und kontextfrei um sich wirft, sollte sich wirklich nicht darüber beschweren, dass es so aus dem wald zurücktönt wie hineingerufen wurde.

      aber wir können gern zum sachlichen teil zurückkehren, den ich ja auch nicht vernachlässigt habe ...

      was soll ich mit deiner quellenangabe anfangen - hast du mein posting nicht verstehen können, oder willst du es nicht verstehen - wenn du dich in der sache auseinandersetzen willst, dann musst du die zusammenhänge die ich hier gegen dieses herauspicken einer zahl anführe schon nachvollziehen - ansonsten bleibt es auf der ebene die du hier eingebracht hast - meine ersten postings waren absolut sauber zur diskussion gestellt ...
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 11:10:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]17.071.011 von jansche am 30.06.05 11:02:11[/posting]Jetzt wird es ja immer doller, jansche.

      Statt sich zu entschuldigen wird jetzt ein Begriff, den ich auf mich im Zeichen der Selbstkritik selbst anwandte, ("Energiedummie") als Entschuldigung genommen, beleidigende Verbalattacken ("Schwachkopf", "du kannst nicht mal ordentlich...", "...simpel gestrikt" ...) gegen mich zu führen.

      Bevor hier keine sachlichen Aussagen kommen, sehe ich im
      Moment keine Veranlassung, Sie als Gesprächspartner ernst zunehmen.

      ;
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 11:25:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      gut, halten wir es so :
      ich entschuldige mich ausdrücklich für die genannten persönlichen spitzen !
      (zur erklärung : wie oben zu ersehen sind die begrifflichkeiten in frageform gestellt und reflektieren meine ungläubigkeit zu der unsachlickeit (ökofundi, etc) ihrer antwort - das habe ich ebenfalls als sehr unsachlichen und in teilen persönlich gefärbten affront verstanden - auch wenn ich offensichtlich einen teil ihrer antowrt missverstanden habe, da ich ihr posting schennabr genauso oberflächlich gelesen habe wie sie meines).

      ich hoffe, dass damit die persönliche note und die missverständnisse aus der debatte genommen wurde und sie die möglichkeit ergreifen, sich mehr mit der dargelegten argumentationslinie zu befassen.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 11:31:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17,

      einer beleidigten Leberwurst würde ich nicht nachlaufen. Es gibt hier genug normale Leute mit denen man gut diskutieren kann.;););)
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 11:33:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      um der sachlichen debatte vorschub zu leisten hier ein link der die tatsächliche siutuation auch für 2004 aufzeigt - das stromimportsaldo für deutschland war bis 2002 recht gering und schwankte fast immer um 0 - in 2003 wurden 8 TWh exportiert, in 2004 wurden netto 6.3 TWh exportiert.

      hinzu kommt der im obigen postinng dargestellte effekt, dass strom aus deutschland nicht nur im grundlastbereich exportiert wird, sondern zu guten teilen auch den lastanforderungen entsprechend im mittellastbereich und bei besonderen anforderungen wie z.B. während der kälteperiode in diesem frühjahr, was zu wesentlich höheren preisen für diesen strom führt ...
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 11:35:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 11:41:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]17.071.409 von jansche am 30.06.05 11:25:08[/posting]Super, hätte ich jetzt nicht erwartet.
      Entschuldigung angenommen, Differenzen geklärt.

      ----

      Also jansche, habe ich das jetzt richtig verstanden: Deutschland exportiert mehr Strom als es vom Ausland importiert, obwohl der FTD-Artikel den Eindruck erweckt, wir hätten 2 AKWs zuwenig?
      Machen wir mit dem exportierten Strom (vermutlich ja aus Gaskraftwerken) auch ein so gutes Geschäft, wie vermutlich die Franzosen mit dem Verkauf ihres billigen Atomstroms? Gibt es dazu Infos? Wie teuer ist z.B. der Haushaltsstrom in Frankreich (deren Energiemix) im Vergleich zu uns (BRD Energiemix)?

      ;
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 12:11:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      @semi: Ich antworte hier mal auf deine Fragen, weil ich mich da auch einigermassen auskenne.

      Frankreich hat den weltweit mit Abstand höchsten Anteil an Atomstrom mit fast 80 % Anteil. Was in #1 steht, stimmt durchaus. Frankreich ist der mit Abstand grösste Stromexporteur Europas, wobei die Hauptabnehmer allerdings Italien sind, aber auch Deutschland importiert eine ganze Menge Strom aus Frankreich. Ich habe zwar keine genauen Zahlen, aber ich vermute, dass auch Deutschland mit Frankreich eine negative Energiebilanz hat. Der Export dürfte auch mehr in andere Länder gehen, z.B. auch nach Italien. Überhaupt hat sich Italien nie um seine Stromwirtschaft gekümmert, nie Atomkraftwerke gebaut und ist der mit Abstand grösste Energieimporteur Europas.

      Wenn jansche schreibt, dass Deutschland genauso viel exportiert wie importiert, dann stimmt das schon, hat aber mit dem Problem nichts zu tun.

      Fakt ist, dass in ganz Europa die Lichter ausgehen, wenn es keinen Atomstrom mehr gibt, und das kann man im Moment halt schon mal im kleinen Massstab erleben, wenn Frankreich keinen Strom mehr exportiert. Deshalb sind in Deutschland an der Strombörse EEX die Preise expodiert auf ein Vielfaches des üblichen Preises.

      Interessant ist z.B. auch, dass in der Statistik von jansche sowas wie Strom aus Solaranlagen gar nicht auftaucht wegen seiner absoluten Bedeutungslosigkeit.

      Wenn jemand wie Heizkessel hier schreibt, dass Kernenergie bei der weltweiten Stromerzeugung keine Bedeutung hätte, dann beweist er nur, dass er nicht die geringste Ahnung hat! Kernenergie liefert ca. 17 % des weltweiten Strombedarfs. Zum Vergleich: Windenergie liefert weniger als 1 % und Solarenergie weniger als 0,1 %.

      Dies zum Thema "Bedeutung der Energielieferanten".
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 12:13:18
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]17.071.676 von Semikolon am 30.06.05 11:41:01[/posting]Dass die Franzosen mit ihrem Atomstrom-Export gute Geschäfte glaube ich nicht. Da sich AKWs nicht regeln lassen, müssen sie in Zeiten niedrigen Verbrauchs einen großen Teil des erzeugten Stroms teilweise kostenlos exportieren. Meines Wissens ist die französische Atomstromwirtschaft hoch subventioniert.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 12:16:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]17.072.281 von flitztass am 30.06.05 12:11:35[/posting]flitztass,

      in Italien sind doch neulich alle Lichter ausgegangen, gerade wegen des hohen Anteils an französischen Importstrom - und wenn nicht die deutschen Netzbetreiber in einer Notaktion riesige Mengen Atomstroms aus F abgenommen hätten, hätte das zum Netzzusammenbruch in gabz Westeuropa geführt.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 12:20:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      Fakt ist: Deutschland hat 2004 insgesamt 44.213 GWh importiert

      Fakt ist: Deutschland hat 2004 insgesamt 51.524 GWh exportiert

      ERGO: Der FTD-Artikel ist zumindest irreführend, in der Konsequenz sogar schlichtweg unsinnig.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 12:36:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ich bin selbst als Schwarzer-Geselle überrascht, wie radikal sich hier immer wieder welche für Akws einsetzen.
      Es kommen immer wieder die gleichen Argumente, billig, billig, billig, ungefährlich, billig, billig,...:confused:
      Wie viel hat uns Tschernobyl bisher gekostet? Wie viel hat es an Menschenleben gekostet? Wie viel kostet es heute noch an Menschenleben? Ach ja, jüngst meinte ja eine tschechische Umweltministerin im Zusammenhang mit Temelin, ein bißchen Strahlung sei ja gesund!:confused:
      Sagt natürlich der ein oder andere, was will der Idiot mit den ollen Kamellen von Tschernobyl? Kann doch uns in Deutschland nicht passieren. Toll. Klasse, ich freu mich!
      Leute, kapierts doch endlich, wir müssen weg von der Atomkraft. Ich bin ja auch für das weiterlaufen von Akws in Deutschland, aber bitte keine Neubauten, egal wo auf der Welt. Das ist der größte Schwachsinn. Ich frage mich, was unsere Kinder und Kindeskinder mal dazu sagen werden.
      Die langen sich doch alle an den Kopf.
      Und dann immer das Argument, Wind- oder Solarenergie sei bedeutungslos, bringe nichts usw.
      Ja verdammt, was wollt ihr denn? Das das immer so bleibt? Idiotisch. Dann muss man halt was dafür tun, das sich das möglichst schnell ändert! Aber einige nehmens ja total gelassen, wenn der Ölpreis steigt und steigt und dazu noch die erneuerbaren Energien verteufeln. Einige wollen einfach nicht das Denken anfangen, tut mir leid
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 12:42:02
      Beitrag Nr. 27 ()
      RE: matthias

      Du solltest bei deiner Abwägung die Todesfälle durch Feinstaub- und Lungenkrankheiten verursacht durch den Kohleabbau und Betrieb nicht verschweigen.
      Ferner wäre die CO2 Bilanz mal interessant zu sehen.
      Braukohle/Steinkohle/Gas vs. AKWs.
      Das Treibhausgas ist eine viel grössere Bedrohung und Erbe
      als ein Endlager für Brennelemente.

      Vielleicht solltest Du auch anfangen zu denken :D

      SOM
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 13:32:09
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]17.072.822 von SOM.you. am 30.06.05 12:42:02[/posting]Som, Mensch, wieso kommst du drauf, dass ich das mit der Feinstaubbelastung toll finde? Hab ich davon irgendwas in meinem Beitrag geschrieben?
      Hab ich irgendwo geschrieben, dass ich Steinkohle, Braunkohle und was weiß ich toll finde????:confused:

      Wieso kommst du dadrauf?
      Du hast doch jetzt krampfhaft irgendwelche Argumente für Atomkraft gesucht und dir irgendetwas zusammengebastelt.

      Ich brauch da nicht anfangen zu denken, weil ich das weiß.
      Ich bin ja deswegen für den raschen Fortschritt bei erneuerbaren Energien, hab ich doch geschrieben oder?
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 13:34:01
      Beitrag Nr. 29 ()
      @jansche oder MatthiasM

      Dann schildert mir mal einen Lösungsweg wie man um ernsthaft am anscheined drängensten Problem dem Klimawandel arbeiten kann ohne Kernkraft.
      Alle Verbrennungsprodukte ob jetzt fossil (Erdöl, Kohle Gas) oder nachwachsend (Biodiesel) produzieren für die Atmosphäre schädliche Abgase, die einen mehr die anderen weniger, dabei sind in der Energiebilanz in #20 der wahrscheinlich dickste Brocken was die Schädlichkeit angeht, der Individual und Lastverkehr noch nicht einmal mit enthalten. Etwa durch sparen allein, das den Leuten durch Verteuerung der Energiekosten aufgezwungen wird, und/oder dem Einstellen des Individual- und Lastverkehrs?
      Damit kannst du jede Volkswirtschaft der Welt binnen kürzester Zeit einstampfen. Es ist einfach absurd zu glauben das die 368 Milliarden kwh aus Jansches Tabelle durch alternative Energien in wirklich nennenswerten Ausmaß technisch ersetzt werden können. Das ist doch viel zu kurz gesprungen!!!
      Energiesparen ist ja gut und schön, aber davon abgesehen, dass man damit alles was mit Leben zu tun hat, über die Maßen verteuert ändert man nichts an der Problematik an sich, sondern verweigert sich dem Lösungsweg der sich wirtschaftlich von selbst erzwingen wird und zwar unter Inkaufnahme des sozialen Ruins weiter Teile der deutschen Bevölkerung. Wie das geht und wie dieser Hase läuft, davon hätten uns die letzten 7 Jahre schon eine kleine Ahnung geben können.
      Wenn man es mit dem Umwelt- und Klimaschutz aber wirklich ernst nehmen würde und nicht nur mit dogmatischen und tabuisierenden Voraussetzungen argumentieren und dabei auch nicht dramatische Verwerfungen an der "sozialen Front" in Kauf nehmen will, bliebe allein der Schluss, dass der Weg nur über einen radikalen Technologiewechsel, hin zum Wasserstoff (und verwandte Technologien) als Energieträger führen kann.
      Um aber die dafür nötigen Mengen dieses Energieträgers herzustellen kommt man an der Atomkraft in absehbarer Zeit nicht vorbei. Dafür weiter Erdöl oder Kohle zu verbrennen ist natürlich so hanebüchen dass es sich von selbst verbietet und selbst wenn man alle Hügel, Berge und Küsten dieses Landes mit Windrädern oder Solarzellen zupflastert und alle anderen Möglichkeiten (wie z.B. geothermische Anlagen) bis zum Letzten ausreizt ist es weder technisch noch finanziell machbar ohne den Anschluss in einer globalisierten Welt komplett zu verlieren, von Landschaftsschutz will ich garnicht erst reden, es soll Leute geben die diese Windräder anregend und schön finden und über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.
      Mit etwas Glück, Wollen und mit zugegebenerweise technischen Optimismus sind AKWs nur ein Zwischenschritt zu den entsorgungstechnisch unbedenklichen Fusionsreaktoren die irgendwann die Versorgung mit Energieträgern wie Wasserstoff übernehmen könnten. http://science.orf.at/science/news/137280. Aber das braucht seine Zeit und kostet auch ein Schweinegeld, stellt aber in meinen Augen die einzig realistische Möglichkeit dar, um die Energieprobleme in einer sich ja schließlich weiter entwickelnden Welt, an deren Wohlstand natürlich auch bevölkerungsreiche Schwellenländer wie China teilhaben wollen, zu lösen
      Selbst wenn ich die von dir angeführten Entsorgungs und Risikokosten der AKWs konzediere, sie stellen einen Kredit auf die Zukunft dar, der einfach aufgenommen werden muss, um nicht umweltpolitisch, wirtschaftlich und sozial (>allgemeiner Wohlstand), mit dem Arsch zuerst, hinten runter zu fallen.

      Der Begriff Atom ist bei uns parteiübergreifend derartig tabuisiert worden, dass es an Hysterie grenzt. Da werden von einigen die Sorgen über Generationen in Fünfzigtausen Jahren mit oberlehrehaft erhobenen Finger angeführt, ohne zu realisieren das es die bei angemessenen Wohlstand erst mal geben muss. Der eingeschlagene energiepolitische Weg Deutschlands (und Teilen Europas) ist für mich persönlich, der Anfang der 70er Jahre selber mitgeholfen hat die ersten Windräder in Ostfrieland aufzubauen ein fataler Irrweg. Es hat sich eine Denkschule herausgebildet (ganz ohne Zweifel mit ehrenwerten Absichten) die in nicht all zu ferner Zukunft von der Realität überrollt werden wird.
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      schrieb am 30.06.05 14:15:00
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]17.073.739 von Kaperfahrer am 30.06.05 13:34:01[/posting]Kaperfahrer, du hast doch irgendwie recht in deinem Beitrag. Ich bin völlig deiner Meinung, dass wir die nächsten paar Jahre nicht ohne Atomstrom auskommen.
      Ich habe in vielen meiner Beiträge das ausdrücklich hervorgehoben, was mich und viele andere ja nicht daran hindern kann, auf lange Sicht für etwas anderes einzutreten, das ist doch nichts verwerfliches?
      Ziel muss ja sein, dass das jeweilig Alternative, egal was es ist, Atomkraft oder auch Steinkohle, Gas usw. wirtschaftlich adäquat ersetzen kann. Von Öl reden wir jetzt gar nicht. Aber wenn man das will, dann muss man etwas dafür tun, tun tun tun.
      Du fragst nach einem Weg ohne Kernkraft? Das hört sich so an, als wäre das eine Illusion. Kernkraft wird ja sowieso für die nächsten 10 oder 20 Jahre weiterlaufen, das ist doch klar. Aber die alternativen Energien werden doch in den nächsten 5 bis 10 Jahren, wenn man es zulässt, gewaltige Fortschritte machen. Das muss man doch wollen, oder?
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 14:18:35
      Beitrag Nr. 31 ()
      Kaperfahrer,

      Kernspaltungsenergie ist angesichts ungelöster Entsorgungsfrage (wer will garantieren, dass über Jahrtausende das technische Know-How für eine gefahrlose Lagerung vorhanden ist?) und begrenzter zu vertretbaren Kosten nutzbarer Uranvorräte keine Lösung - ganz zu schweigen von der Gefährdung, wenn der AKW-Park vervielfacht würde.
      Ob Fusionsenergie irgendwann einmal zur Verfügung steht, wissen wir noch nicht. Ein Fusionsreaktor hätte zwar ein geringes Gefährdungspotenzial - aber entsorgungstechnisch unbedenklich? Auch ein Fusionsreaktor produziert große Mengen Radioaktivität, teils durch das anfallende Tritium, dass sich kaum beherrschen lässt, teils durch die Neutronenstrahlung, durch die die Abschirmung verstrahlt wird. (Siehe z.B. [URLhier]http://www.ekkehard-friebe.de/Benecke.htm[/URL]).
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 14:54:49
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]17.074.370 von MatthiasM. am 30.06.05 14:15:00[/posting]@MatthiasM

      Alternative Energien können Umgebungs bedingt immer nur eine Nischenlösung sein, ich lehne sie ja nicht prinzipiell ab, aber die alleinige fokussierung darauf und dabei die weltweite technische Entwicklung zu verpassen halte ich für einen groben Fehler.
      Einen Neubau von AKWs ausserhalb unserer nationalen Grenzen können und werden wir nicht verhindern.
      Was willst du beispielsweise China sagen, das in den nächsten Jahren einen explosionsartigen Anstieg beim Energiebedarf haben wird, der noch weit über das hinaus geht was jetzt schon ist?:
      Oder den neuen im Aufbruch begriffenen Länder im Osten Europas?

      "Du kleiner gelber Mann, oder Tscheche, darfst keine AKWs bauen und bescheide dich weiter in eine armselige Lebensweise, weil ich weiße saturierte westeuropäische Langnase mir vor allen möglichen Risiken in die Hose mache." (siehe rv in 31)

      Das ist doch lebensfremd!

      Ich halte es für eindeutig risikoärmer Kraftwerke nach unseren deutschen, zu Recht, Sicherungsfixierten Standards und knowhow (noch haben wir es!) zu bauen und in unserem eigenen Interesse auch zu verkaufen, als sich Schrott in der Tchernobylbauweise wie Temelin vor die Nase setzen zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 15:43:17
      Beitrag Nr. 33 ()
      [posting]17.074.965 von Kaperfahrer am 30.06.05 14:54:49[/posting]China brauche ich gar nichts sagen.
      Die führen jetzt z. B. nach deutschem Vorbild das EEG ein.

      Ich habe das Gefühl ich wiederhole mich ständig.
      Die Chinesen oder Tschechen oder was weiß ich bauen solange Atomkraftwerke, solange es gesamtwirtschaftlich keine bessere Möglichkeit gibt.

      Darf ich also dafür sein, dass ich mir möglichst rasche Alternativen zur Atomkraft wünsche, damit auch die Chinesen und die Tschechen keine Akws mehr bauen?

      Darf ich davon wenigstens träumen?
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 12:09:03
      Beitrag Nr. 34 ()
      #1

      Das ist die Verlogenheit des Rot-Grünen Irrsinns:

      In D alles abschalten und gleichzeitig den Atomstrom aus Frankreich und Tschechien nach D schleusen.

      :mad::cry:


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      Rot-Grüne Energiepolitik mit merkwürdigen Konsequenzen