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    Mal zum Thema Flutopfer bzw. Spenden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.07.05 23:37:39 von
    neuester Beitrag 02.07.05 09:45:42 von
    Beiträge: 4
    ID: 990.878
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      Avatar
      schrieb am 01.07.05 23:37:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo, oft hört man nichts man von den Sachen für die man gespendet hat.

      Ich möchte daher einen Strang eröffnen der sich mit "dem Morgen danach" beschäftigt.

      Ich mache einfach mal den Anfang, wäre schön, wenn sich hier noch einige Infos über den Verbleib unseres Geldes finden würden.


      http://www.mittelhessen.de/ap/apnews.php?code=20050701APD792…


      Über 100 Millionen Euro Wiederaufbauhilfe in Aceh verschwunden


      Jakarta (AP) In der von der Flutkatastrophe am 26. Dezember weitgehend zerstörten indonesischen Provinz Aceh sind offenbar im großen Stil Hilfsgelder veruntreut worden. Von den Wiederaufbaumitteln, die die indonesische Regierung bereitgestellt hatte, seien umgerechnet rund 100 Millionen Euro verschwunden, berichtete die Zeitung "Koran Tempo" am Freitag aus einer parlamentarischen Anhörung. In der Anhörung seien auch Korruptionsvorwürfe laut geworden.

      Das Parlament werde sieben für Wiederaufbauprojekte in Aceh zuständige Minister zu den Vorwürfen hören, schrieb das Blatt. Für Notfallhilfe und Wiederaufbau in Aceh sind auch aus dem Ausland Hilfsgelder in Millionenhöhe geflossen. In der indonesischen Provinz kostete der Tsunami am Zweiten Weihnachtstag über 130.000 Menschen das Leben.

      © 2005 The Associated Press. Alle Rechte Vorbehalten - All Rights Reserved
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 23:49:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bei dem Thema halte ich es mit meinem Großvater, wenn den einer um Spenden angehauen hat, hat er immer gesagt:

      Mer habed nix, mer gäbet nix, aber ach wenne mer was hädde, mer däde nix gäbbe.
      Avatar
      schrieb am 02.07.05 02:38:59
      Beitrag Nr. 3 ()





      Vielleicht sollte man ersteinmal einen
      Untersuchungsausschuss bilden, der gewissenhaft und
      gründlich den Vorwürfen nachgeht.
      Auch Untersuchungsfahrten in die betreffenden
      Länder zu machen , um sich einen Eindruck vor Ort
      zu bilden, wären natürlich begrüssenswert.
      Das sollten allerdings bewährte
      und altgediente Spezialisten aus den
      Verwaltungs-Behörden sein.
      Avatar
      schrieb am 02.07.05 09:45:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      gut, dass ich gleich garnichts gespendet habe. dachte mir schon so etwas... die verwaltung und verteilung der gelder ist anfangs vielleicht noch einfach. dann, wenn sie aber aus der hand gegeben werden an die regionalen stellen, ja dann ist da nichts mehr mit effektiver kontrolle. und wie will man denn das international durchsetzen?

      manchmal denke ich mir, dass war ganz gut. vielleicht brauch die welt und die entwicklung einer weltgesellschaft solche rückschläge, um wieder neu zu spriessen. paar tsunamis, erdrutsche, tornados, megasommer und ultrawinter mehr, und wir haben das problem der überbevölkerung auch in der hand.

      sollte ich einem angehörigen eines flutopfers zu nahe getreten sein, bitte ich vielmals um entschuldigung.

      grüsse, Ra


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