VW - IG-Metaller und Betriebsratschef soll Tarnfirmen betrieben haben - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.07.05 10:48:56 von
neuester Beitrag 12.07.05 13:56:28 von
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,363690,00.html
"...Der vorige Woche zurückgetretene Betriebsratschef Klaus Volkert soll laut "Süddeutsche Zeitung" mit in das Firmengeflecht um den früheren Skoda-Personalvorstand Helmut Schuster verwickelt gewesen sein. Laut "Süddeutsche" sollen Schuster, Volkert und andere VW-Mitarbeiter für Geschäfte mit dem Wolfsburger Konzern ein Geflecht von sechs weltweit operierenden Tarnfirmen entwickelt haben. Die Holding dieser Unternehmen, eine Firma namens Impesa S.A., sitze im schweizerischen Neuchâtel. Die Braunschweiger Staatsanwaltschaft prüfe, welche Summen auf Konten dieser Firmen übertragen wurden.
..."
"...Volkert sei inzwischen abgetaucht und aus Wolfsburg verschwunden, schreibt die "Süddeutsche Zeitung". ..."
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Mafiamethoden in Wolfsburg ?
"...Der vorige Woche zurückgetretene Betriebsratschef Klaus Volkert soll laut "Süddeutsche Zeitung" mit in das Firmengeflecht um den früheren Skoda-Personalvorstand Helmut Schuster verwickelt gewesen sein. Laut "Süddeutsche" sollen Schuster, Volkert und andere VW-Mitarbeiter für Geschäfte mit dem Wolfsburger Konzern ein Geflecht von sechs weltweit operierenden Tarnfirmen entwickelt haben. Die Holding dieser Unternehmen, eine Firma namens Impesa S.A., sitze im schweizerischen Neuchâtel. Die Braunschweiger Staatsanwaltschaft prüfe, welche Summen auf Konten dieser Firmen übertragen wurden.
..."
"...Volkert sei inzwischen abgetaucht und aus Wolfsburg verschwunden, schreibt die "Süddeutsche Zeitung". ..."
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Mafiamethoden in Wolfsburg ?
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…
Edelhuren und Lustreisen
"...So habe der Vorstand sogar „Luxus-Nutten“ einfliegen lassen, berichtete die „Süddeutsche Zeitung“ am Dienstag. „Seit mehr als einem Jahrzehnt wurde der Betriebsrat vom Vorstand gewissermaßen geschmiert", schreibt das Blatt.
..."
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Wer war eigentlich bis 1998 Ministerpräsident in Niedersachsen und mitverantwortlich für die Aufsicht über die Volkswagen AG ?
Edelhuren und Lustreisen
"...So habe der Vorstand sogar „Luxus-Nutten“ einfliegen lassen, berichtete die „Süddeutsche Zeitung“ am Dienstag. „Seit mehr als einem Jahrzehnt wurde der Betriebsrat vom Vorstand gewissermaßen geschmiert", schreibt das Blatt.
..."
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Wer war eigentlich bis 1998 Ministerpräsident in Niedersachsen und mitverantwortlich für die Aufsicht über die Volkswagen AG ?
Kann man dem Hern Wulff nur alles Gute wünschen und eine unbeeinflusste Staatsanwaltschaft um den Sumpf VW trockenzulegen.
Ungeachtet von Person und Ansehen. Falls das bei uns noch möglich ist.
Ungeachtet von Person und Ansehen. Falls das bei uns noch möglich ist.
http://www.welt.de/data/2005/07/05/741403.html
"... "Die Vorgänge bei VW haben offensichtlich mit den Systemmängeln der gewerkschaftlichen Mitbestimmung zutun", sagt der stellvertretende Vorsitzende Rainer Brüderle der WELT. ..."
"... "Die Vorgänge bei VW haben offensichtlich mit den Systemmängeln der gewerkschaftlichen Mitbestimmung zutun", sagt der stellvertretende Vorsitzende Rainer Brüderle der WELT. ..."
#4
Schön formuliert...
catchup
Schön formuliert...
catchup
Immer wieder erstaunlich, wie die kommunistischen Gewerkschaftsfunktionäre Vorstand und Aufsichtsrat an der Nase herumführen.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
VW-Arbeiter wütend über Gewerkschaftsbonzen
VW-Arbeiter wütend über Gewerkschaftsbonzen
Brüderle darf man nicht so ernst nehmen, zumal die FDP ja die "Enteierung" der Gewerkschaften anstrebt.
Korruption auf Seiten der Unternehmer und zu deren Gunsten wird er aber doch unterstützen; oder ist er da auch dagegen?
Korruption auf Seiten der Unternehmer und zu deren Gunsten wird er aber doch unterstützen; oder ist er da auch dagegen?
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/artp…
Analyse: Der Sonderfall Volkswagen
"...Frits Bolkestein muss es geahnt haben: Zum großen Ärger der niedersächsischen Landesregierung, ja selbst gegen heftigsten Widerstand des Industriekanzlers Gerhard Schröder versuchte der ehemalige EU-Kommissar jahrelang, die Stimmrechtsbeschränkung bei Europas größtem Automobilhersteller Volkswagen zu kippen. Immer wieder drängte Bolkestein, ein Relikt aus den Gründerzeiten dieser Republik zu kippen: Es behindere den freien Kapitalverkehr, verstoße daher gegen EU-Recht...."
Analyse: Der Sonderfall Volkswagen
"...Frits Bolkestein muss es geahnt haben: Zum großen Ärger der niedersächsischen Landesregierung, ja selbst gegen heftigsten Widerstand des Industriekanzlers Gerhard Schröder versuchte der ehemalige EU-Kommissar jahrelang, die Stimmrechtsbeschränkung bei Europas größtem Automobilhersteller Volkswagen zu kippen. Immer wieder drängte Bolkestein, ein Relikt aus den Gründerzeiten dieser Republik zu kippen: Es behindere den freien Kapitalverkehr, verstoße daher gegen EU-Recht...."
die liste ist doch unendlich...
nehmt den jürgen ehmig von der ard der seine frau und sch bevorteilt hat mit schmiergeldern , jetzt soll auch winfried mohren vom mdr dabeisein
oder das besipiel des oberbürgermeisters von ansbach der
bei der polizei vorpsrach als seine referntarin mit handy am steuer erwischt wurde und er diese bat den punkt zu löschen.
natürlich hat die polizei auch den punkt gelöscht.
und auch rein zufällig wird ihm eine liebelei mit seiner referentin angedichtet.
und so gehts vom großen ins kleine.
nehmt den jürgen ehmig von der ard der seine frau und sch bevorteilt hat mit schmiergeldern , jetzt soll auch winfried mohren vom mdr dabeisein
oder das besipiel des oberbürgermeisters von ansbach der
bei der polizei vorpsrach als seine referntarin mit handy am steuer erwischt wurde und er diese bat den punkt zu löschen.
natürlich hat die polizei auch den punkt gelöscht.
und auch rein zufällig wird ihm eine liebelei mit seiner referentin angedichtet.
und so gehts vom großen ins kleine.
bei Korruption und Bestechung gibt es immer zwei Seiten, eine die gibt, um eine "Gegenleistung" zu erhalten und eine die nimmt, um dann diese für den Geber nützliche "Gegenleistung" zu erbringen.
Wer hat hier eigentlich gegeben und was hat er dafür erhalten
Wer hat hier eigentlich gegeben und was hat er dafür erhalten
Schröder hat eben auf n-tv die ganze Geschichte etwas relativiert und dem VW-Vorstand sein Vertrauen ausgesprochen.
Besonders natürlich Hartz.
Besonders natürlich Hartz.
http://www.ftd.de/me/cm/13091.html
"...Schröders Bild von der Wirtschaft ist geprägt von seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident mit Sitz im VW-Aufsichtsrat.
Als obersten Arbeitsmarktreformer holte er sich Peter Hartz, den VW-Personalvorstand, der in dem Weltkonzern innovative Beschäftigungsmodelle eingeführt hatte, immer in enger Abstimmung mit der in Wolfsburg besonders mächtigen IG Metall.
..."
"...Schröders Bild von der Wirtschaft ist geprägt von seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident mit Sitz im VW-Aufsichtsrat.
Als obersten Arbeitsmarktreformer holte er sich Peter Hartz, den VW-Personalvorstand, der in dem Weltkonzern innovative Beschäftigungsmodelle eingeführt hatte, immer in enger Abstimmung mit der in Wolfsburg besonders mächtigen IG Metall.
..."
[posting]17.136.414 von derdieschnautzelangsamvollhat am 05.07.05 11:32:26[/posting]So ein Zufall aber auch.
http://www.ftd.de/ub/in/12802.html
"...Wie "Spiegel" und "Focus" am Samstag übereinstimmend berichteten, geht es bei den neuen Vorwürfen unter anderem um Kosten, die für Flüge einer mit Volkert persönlich bekannten Brasilianerin angefallen sein sollen. Laut "Spiegel" war die Frau mehrfach auf Kosten von VW in der ersten Klasse nach Deutschland geflogen. Die Abrechnungen dafür seien "als Auslagen für andere Projekte des Betriebsrates verrechnet worden".
Nach "Focus"-Informationen existierte mit der Frau zudem ein Werbevertrag. Für das Honorar habe sie gearbeitet und regelmäßig Firmen-Videos für VW produziert , zitierte das Münchner Nachrichtenmagazin die Frau aus Sao Paulo, die eine Liebesaffäre mit Volkert jedoch bestritt.
..."
---
diese Videos würden wir ja gerne mal sehen...
"...Wie "Spiegel" und "Focus" am Samstag übereinstimmend berichteten, geht es bei den neuen Vorwürfen unter anderem um Kosten, die für Flüge einer mit Volkert persönlich bekannten Brasilianerin angefallen sein sollen. Laut "Spiegel" war die Frau mehrfach auf Kosten von VW in der ersten Klasse nach Deutschland geflogen. Die Abrechnungen dafür seien "als Auslagen für andere Projekte des Betriebsrates verrechnet worden".
Nach "Focus"-Informationen existierte mit der Frau zudem ein Werbevertrag. Für das Honorar habe sie gearbeitet und regelmäßig Firmen-Videos für VW produziert , zitierte das Münchner Nachrichtenmagazin die Frau aus Sao Paulo, die eine Liebesaffäre mit Volkert jedoch bestritt.
..."
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diese Videos würden wir ja gerne mal sehen...
[posting]17.135.993 von Blue Max am 05.07.05 10:56:11[/posting]Es ginge auch billiger......
http://www.nachrichten.at/drucken/360783
http://www.nachrichten.at/drucken/360783
[posting]17.136.520 von Blue Max am 05.07.05 11:44:04[/posting]Brauchst nur einen Bescheid von Hartz.......
Bin aber gespannt, wann der erste Beamte wegen beruflicher Diskriminierung dagegen klagen wird.....
http://www.nachrichten.at/drucken/360783
Bin aber gespannt, wann der erste Beamte wegen beruflicher Diskriminierung dagegen klagen wird.....
http://www.nachrichten.at/drucken/360783
Die sollen mal Olympische Spiele 1984 Los Angeles prüfen....
Direkt nach den achsowichtigen Verhandlungen mit der IG Metall wurden von VW die Eintrittskarten und alle Kosten
für führende Gewerkschaftler bezahlt
Direkt nach den achsowichtigen Verhandlungen mit der IG Metall wurden von VW die Eintrittskarten und alle Kosten
für führende Gewerkschaftler bezahlt
#18
Oder alle Privatkonten aller ehemaligen Aufsichtsratsmitglieder...
Oder alle Privatkonten aller ehemaligen Aufsichtsratsmitglieder...
aus #7
Einen Austritt aus der Gewerkschaft kündigen jedoch nur wenige VW- Mitarbeiter an. „Man muss bei der IG Metall sein“, sagt ein 36 Jahre alter Arbeiter aus Halle 3. „Kollegen von mir hatten Schwierigkeiten bei Beförderungen, weil sie nicht in der Gewerkschaft waren“, berichtet er. Eine 52-Jährige, die in der werkseigenen Auto- Waschstraße arbeitet, berichtet, der IG-Metall-Ausweis sei früher Einstellungsvoraussetzung bei Volkswagen gewesen. „Das ist heute nicht mehr so, aber bei einem Abteilungswechsel, da hilft es schon immer noch.“
Einen Austritt aus der Gewerkschaft kündigen jedoch nur wenige VW- Mitarbeiter an. „Man muss bei der IG Metall sein“, sagt ein 36 Jahre alter Arbeiter aus Halle 3. „Kollegen von mir hatten Schwierigkeiten bei Beförderungen, weil sie nicht in der Gewerkschaft waren“, berichtet er. Eine 52-Jährige, die in der werkseigenen Auto- Waschstraße arbeitet, berichtet, der IG-Metall-Ausweis sei früher Einstellungsvoraussetzung bei Volkswagen gewesen. „Das ist heute nicht mehr so, aber bei einem Abteilungswechsel, da hilft es schon immer noch.“
Vorstand und Aufsichtsrat sollten jedenfalls nicht entlastet werden !
Vor der nächsten HV wird es wohl massiv Einsprüche der Aktionäre gegen VW geben.
Vor der nächsten HV wird es wohl massiv Einsprüche der Aktionäre gegen VW geben.
VW scheint eh ein lustiger Laden zu sein. Der Nachbar meiner Eltern fährt bei einer Spedition Teile für die Automobielindustrie. Bei BMW, Mercedes, Opel usw. bekommt er ein Zeitfenster zum Abladen und wenn es in seltenen Fällen mal nicht klappt, dann bekommt er halt ein Neues. Selbst bei Audi klappt das mit dem Abladen. Nur bei VW heerscht der Schludrian. In der Stunde vor der Mittagspause sind plötzlich alle Staplerfahrer verschwunden und er hat es auch schon geschaft für 3 Abladestellen in Wolfsburg einen ganzen Tag zu benötigen. Ist aber halb so schlimm, schließlich bezahlt VW die Wartezeiten ....
Der niedersächsische Wirtschaftsminister und VW-Aufsichtsratsmitglied Walter Hirche (FDP) erklärte, der Aufsichtsrat von VW habe nichts von den illegalen Geschäften um Schuster gewusst. Es sei „mit krimineller Energie“ vorgegangen worden, sagte er im ZDF.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
Wenn ein FDP-Minister und Aufsichtsratsmitglied das sagt, wird es wohl stimmen
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
Wenn ein FDP-Minister und Aufsichtsratsmitglied das sagt, wird es wohl stimmen
@Stella
"Wenn ein FDP-Minister und Aufsichtsratsmitglied das sagt, wird es wohl stimmen"
Wie meinst du das?
catchup
"Wenn ein FDP-Minister und Aufsichtsratsmitglied das sagt, wird es wohl stimmen"
Wie meinst du das?
catchup
komisch, dass diese Affäre bei w:o so wenig Beachtung findet im Vergleich....
[posting]17.143.047 von Catchup am 05.07.05 20:58:29[/posting]FDP-Politiker haben den großen Überblick, sind integer und nicht korrupt - so meine ich das!
#25
Wieso....?
catchup
Wieso....?
catchup
#26
"haben den großen Überblick, sind integer und nicht korrupt"
ist doch beliebig austauschbar, oder?
blablabla
catchup
"haben den großen Überblick, sind integer und nicht korrupt"
ist doch beliebig austauschbar, oder?
blablabla
catchup
Die FDP ist doch die Partei der Ehrlichen, oder
...hört sich ja an, als wenn die FDP ganz dicke mit
VW-Betriebsrat und den Gewerkschaften wären.
Das scheint mir ein wirklich interessanter Gedanke zu sein...
VW-Betriebsrat und den Gewerkschaften wären.
Das scheint mir ein wirklich interessanter Gedanke zu sein...
hier ein Beitrag aus der RNZ vom 06..07.2005.
ich meine, hier wird kurz und bündig beschrieben, wie sich der vw-konzern durch zweifelhafte strategien in die aktuelle position manövriert hat.
Pressestimme: `Rhein-Neckar-Zeitung` zu VW
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Die "Rhein-Neckar-Zeitung" zu VW:
"An ihren Autos könnt ihr sie erkennen. So ähnlich jedenfalls lässt sich die
Krise eines ganz besonderen, stets sehr staatsnah agierenden, von Politikern wie
Schröder immer geschützten und im Konsens mit der mächtigen IG Metall durch alle
Untiefen gesteuerten Autokonzerns beschreiben. Aber dieses Modell ist offenbar
weder wirklich zeitgemäß gewesen, noch mit rechten Dingen umgesetzt worden: Lug,
Trug, Bestechung, Selbstbereicherung im mittleren Management und ein
möglicherweise `gekaufter`, mit Latino-Nutten verwöhnter Betriebsratschef.
Solche kriminellen Exzesse gingen spätesten seit Piëch einher mit dem
aberwitzigen Ausflug ins Premium-Segment. Es genügte VW nicht mehr, Autos für
das Volk zu machen. Sprich: Die Kleinwagen- und Mittelklasse zu dominieren. Und
so ereilte die Wolfsburger das Phaeton-Syndrom. Das war jener Sohn des
Sonnengottes Helios, der bei einer Spritztour den Sonnenwagen zu Schrott fuhr
und von Zeus per Blitz in den Fluss Eridanos geschleudert wurde. Und mit der
Operation Bugatti bekam der Wahnsinn Methode. Um noch einen Moment in der
griechischen Mythologie zu bleiben: Wo ist Herakles, der den Saustall
säubert?"/DP/tb
ich meine, hier wird kurz und bündig beschrieben, wie sich der vw-konzern durch zweifelhafte strategien in die aktuelle position manövriert hat.
Pressestimme: `Rhein-Neckar-Zeitung` zu VW
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Die "Rhein-Neckar-Zeitung" zu VW:
"An ihren Autos könnt ihr sie erkennen. So ähnlich jedenfalls lässt sich die
Krise eines ganz besonderen, stets sehr staatsnah agierenden, von Politikern wie
Schröder immer geschützten und im Konsens mit der mächtigen IG Metall durch alle
Untiefen gesteuerten Autokonzerns beschreiben. Aber dieses Modell ist offenbar
weder wirklich zeitgemäß gewesen, noch mit rechten Dingen umgesetzt worden: Lug,
Trug, Bestechung, Selbstbereicherung im mittleren Management und ein
möglicherweise `gekaufter`, mit Latino-Nutten verwöhnter Betriebsratschef.
Solche kriminellen Exzesse gingen spätesten seit Piëch einher mit dem
aberwitzigen Ausflug ins Premium-Segment. Es genügte VW nicht mehr, Autos für
das Volk zu machen. Sprich: Die Kleinwagen- und Mittelklasse zu dominieren. Und
so ereilte die Wolfsburger das Phaeton-Syndrom. Das war jener Sohn des
Sonnengottes Helios, der bei einer Spritztour den Sonnenwagen zu Schrott fuhr
und von Zeus per Blitz in den Fluss Eridanos geschleudert wurde. Und mit der
Operation Bugatti bekam der Wahnsinn Methode. Um noch einen Moment in der
griechischen Mythologie zu bleiben: Wo ist Herakles, der den Saustall
säubert?"/DP/tb
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…
"...Ich habe Angst um das Leben meines Mannes“, sagte Ilona R. dem People-Magazin „Bunte“. Schuster, der lange im Personalvorstand bei VW gearbeitet hat, verfüge über „unwahrscheinliches Insiderwissen", auch über „die speziellen Spesenkonten für Dienstreisen der Topmanager", sagte sie.
..."
"..Ihr untergetauchter Mann habe Angst, „am meisten vor der Institution Volkswagen und deren werkseigenem Geheimdienst “. Die obersten Manager wollten ihre eigene Haut retten.
Jeder, der sich nicht dem System VW anpasse, werde vernichtet, sagte Ilona R. zu „Bunte“. Vor einem halben Jahr habe man versucht, den inzwischen ebenfalls wegen der Affäre entlassenen VW-Manager Klaus-Joachim Gebauer in eine Psychiatrie einweisen zu lassen. Der Vorgänger ihres Mannes bei Skoda, Ludwig Kalma, sei bei einem mysteriösen Autounfall ums Leben gekommen. „Auch auf meinen Mann wurden während seiner Zeit bei Skoda mehrere Attentate verübt", sagte sie.
„Das finde ich eklig“
Wie es bei VW hinter den Kulissen zugehe, sei entsetzlich, beklagte die Frau Schusters. „Allein, dass für das Funktionieren eines Konzerns Callgirls benötigt werden, finde ich ekelhaft. Im Zuge der Dienstreisen wurden sogar Viagra oder andere Aphrodisiaka verteilt, um die Herren in Stimmung zu bringen .“
..."
---
Da fällt einem nichts mehr ein.
"...Ich habe Angst um das Leben meines Mannes“, sagte Ilona R. dem People-Magazin „Bunte“. Schuster, der lange im Personalvorstand bei VW gearbeitet hat, verfüge über „unwahrscheinliches Insiderwissen", auch über „die speziellen Spesenkonten für Dienstreisen der Topmanager", sagte sie.
..."
"..Ihr untergetauchter Mann habe Angst, „am meisten vor der Institution Volkswagen und deren werkseigenem Geheimdienst “. Die obersten Manager wollten ihre eigene Haut retten.
Jeder, der sich nicht dem System VW anpasse, werde vernichtet, sagte Ilona R. zu „Bunte“. Vor einem halben Jahr habe man versucht, den inzwischen ebenfalls wegen der Affäre entlassenen VW-Manager Klaus-Joachim Gebauer in eine Psychiatrie einweisen zu lassen. Der Vorgänger ihres Mannes bei Skoda, Ludwig Kalma, sei bei einem mysteriösen Autounfall ums Leben gekommen. „Auch auf meinen Mann wurden während seiner Zeit bei Skoda mehrere Attentate verübt", sagte sie.
„Das finde ich eklig“
Wie es bei VW hinter den Kulissen zugehe, sei entsetzlich, beklagte die Frau Schusters. „Allein, dass für das Funktionieren eines Konzerns Callgirls benötigt werden, finde ich ekelhaft. Im Zuge der Dienstreisen wurden sogar Viagra oder andere Aphrodisiaka verteilt, um die Herren in Stimmung zu bringen .“
..."
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Da fällt einem nichts mehr ein.
andere Aphrodisiaka;
würde mich nicht wundern, wenn auch noch Kokain und die Mafia im Spiel gewesen wäre.
würde mich nicht wundern, wenn auch noch Kokain und die Mafia im Spiel gewesen wäre.
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