Paion "buy" (Seite 8145)
eröffnet am 12.07.05 19:39:23 von
neuester Beitrag 12.04.24 13:32:35 von
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Und jetzt liegen die Umsatzbeteiligungen geschätzt etwa zwischen 40 und 50% bei einer Vertriebspartnerschaft.
Das glaube ich nicht. Das wäre Copromotion, da müsste man aber auch noch Kosten abziehen.
Ich denke ein 50/50 Sharing der PROFITE kann ggfs. erreicht werden.
Hiervon muss man aber sicher die Vertriebskosten, minimal aber die Produktkosten und ggfs. Rabatte und Marketingkosten abziehen.
25-30% Umsatzbeteiligung/Royalties wäre IMHO schon top.
Das glaube ich nicht. Das wäre Copromotion, da müsste man aber auch noch Kosten abziehen.
Ich denke ein 50/50 Sharing der PROFITE kann ggfs. erreicht werden.
Hiervon muss man aber sicher die Vertriebskosten, minimal aber die Produktkosten und ggfs. Rabatte und Marketingkosten abziehen.
25-30% Umsatzbeteiligung/Royalties wäre IMHO schon top.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.195.816 von beble56 am 23.06.14 19:22:44... den generischen Brei hatten wir doch neulich schon mal - ist hier "leider" vollkommen irrelavant, denn Remimazolam steht in Japan bereits zur Einreicung und baldigen Zulassung an und am Erfolg in den anstehenden EU- und US-Ph-III-Stuzdien zweifelt keiner ernsthaft (- es ist eben klar anders als in vielen anderen Indikationen) -
Zitat von GGordon:Zitat von BICYPAPA: Genau das hat Herr Söhngen auch gesagt. Die Angebote waren nicht lukrativ. Mit anderen Worten. Man wollte Paion über den Tisch ziehen.
Das ist eine einseitige Darstellung. Vielleicht war auch Paions Forderung überzogen? Hast Du schon mal die Möglichkeit in Erwägung gezogen, das auch die Pharmas bereit sind hohe Milliarden Beträge in Firmen zu investieren die nicht mal eine PII eines Wirkstoffs abgeschlossen haben?
Warum sollte sich ein Pharma einen "Mega" Wirkstoff wie Remimazolam wegen ein paar Millionen entgehen lassen? In Deiner Darstellung ist Paion immer schlauer als alle anderen zusammen.
Nur hat die Sache einen Haken. Paion hat bis dato nur Geld verbrannt und keine Umsätze durch einen zugelassenen Wirkstoff in regelmäßíge Einnahmen verwandelt.
Und das auf Kosten der Aktionäre wenn mans genau nimmt. Deswegen hoffe ich, dass jetzt mal was anständiges kommt
alle´die über 3,00 € getippt haben - sind fern von jede Realität..
mein tipp war 2,90 ...
ABER ...
es wird leider sogar unter 2,90 € fallen ..
mein tipp war 2,90 ...
ABER ...
es wird leider sogar unter 2,90 € fallen ..
Zitat von BICYPAPA: Genau das hat Herr Söhngen auch gesagt. Die Angebote waren nicht lukrativ. Mit anderen Worten. Man wollte Paion über den Tisch ziehen.
Das ist eine einseitige Darstellung. Vielleicht war auch Paions Forderung überzogen? Hast Du schon mal die Möglichkeit in Erwägung gezogen, das auch die Pharmas bereit sind hohe Milliarden Beträge in Firmen zu investieren die nicht mal eine PII eines Wirkstoffs abgeschlossen haben?
Warum sollte sich ein Pharma einen "Mega" Wirkstoff wie Remimazolam wegen ein paar Millionen entgehen lassen? In Deiner Darstellung ist Paion immer schlauer als alle anderen zusammen. Nur hat die Sache einen Haken. Paion hat bis dato nur Geld verbrannt und keine Umsätze durch einen zugelassenen Wirkstoff in regelmäßíge Einnahmen verwandelt.
Einreichung des Zulassungsantrags
Nach erfolgreicher Beendigung der Phasen I - III wird ein umfassendes Zulassungsdossier, ein Common Technical Document (CTD, meist in elektronischer Form, siehe eCTD), erstellt, in dem alle Daten zur pharmazeutischen Qualität (Herstellung, Prüfung, Haltbarkeit), zur präklinischen Prüfung und zu den drei klinischen Prüfungsphasen dargestellt, zusammengefasst und bewertet werden. Dieses Dossier dient der dafür zuständigen Arzneimittelbehörde als Grundlage zur Entscheidung, ob das Arzneimittel zugelassen wird.
Phase IV
Phase IV schließlich beschreibt die Gesamtheit der nach Markteinführung durchgeführten klinischen Studien. Diese kann aufwändige Studien an großen Patientenpopulationen zur Erfassung möglicher seltener, aber relevanter Nebenwirkungen umfassen, aber auch kleinere Studien vorrangig zu Publikationszwecken in Fachzeitschriften. Für die Erweiterung der Zulassung eines Arzneimittels auf zusätzliche Indikationen oder auch für andere Darreichungsformen des gleichen Wirkstoffes sind hingegen neue Studien mindestens der Phase III (evtl. auch Phase I und II) durchzuführen.
Im Durchschnitt erreichen in den USA von rund 10.000 in der präklinischen Forschung evaluierten Wirkstoffen etwa fünf die klinische Forschung. Von diesen erhält schließlich eines die Zulassung bei der zuständigen Arzneimittelbehörde, der Food and Drug Administration (FDA).[9][10] Von der Synthese eines neuen Wirkstoffs bis zur Marktzulassung des Medikaments vergehen durchschnittlich 14,2 Jahre, wovon die klinischen Phasen I-III rund 8,6 Jahre beanspruchen und das Zulassungsverfahren 1,8 Jahre. Die verbleibende Zeit von etwa 3,8 Jahren ist für die präklinische Forschung inklusive Wirkstoffsuche und -optimierung zu veranschlagen
Nach erfolgreicher Beendigung der Phasen I - III wird ein umfassendes Zulassungsdossier, ein Common Technical Document (CTD, meist in elektronischer Form, siehe eCTD), erstellt, in dem alle Daten zur pharmazeutischen Qualität (Herstellung, Prüfung, Haltbarkeit), zur präklinischen Prüfung und zu den drei klinischen Prüfungsphasen dargestellt, zusammengefasst und bewertet werden. Dieses Dossier dient der dafür zuständigen Arzneimittelbehörde als Grundlage zur Entscheidung, ob das Arzneimittel zugelassen wird.
Phase IV
Phase IV schließlich beschreibt die Gesamtheit der nach Markteinführung durchgeführten klinischen Studien. Diese kann aufwändige Studien an großen Patientenpopulationen zur Erfassung möglicher seltener, aber relevanter Nebenwirkungen umfassen, aber auch kleinere Studien vorrangig zu Publikationszwecken in Fachzeitschriften. Für die Erweiterung der Zulassung eines Arzneimittels auf zusätzliche Indikationen oder auch für andere Darreichungsformen des gleichen Wirkstoffes sind hingegen neue Studien mindestens der Phase III (evtl. auch Phase I und II) durchzuführen.
Im Durchschnitt erreichen in den USA von rund 10.000 in der präklinischen Forschung evaluierten Wirkstoffen etwa fünf die klinische Forschung. Von diesen erhält schließlich eines die Zulassung bei der zuständigen Arzneimittelbehörde, der Food and Drug Administration (FDA).[9][10] Von der Synthese eines neuen Wirkstoffs bis zur Marktzulassung des Medikaments vergehen durchschnittlich 14,2 Jahre, wovon die klinischen Phasen I-III rund 8,6 Jahre beanspruchen und das Zulassungsverfahren 1,8 Jahre. Die verbleibende Zeit von etwa 3,8 Jahren ist für die präklinische Forschung inklusive Wirkstoffsuche und -optimierung zu veranschlagen
Zitat von Sagura: Paion will die KE erfolgreich durchziehen. So unwahrscheinlich ist es deshalb nicht, dass noch 1-2 Perlen nachgereicht werden. Ich hoffe, dass der Wolfgang schon am Text arbeitet.Das wäre aber unseriös. Und mit dem Vertrauen der Anleger zu spielen, wäre der schnellste Weg in die Insolvenz!
wenn man in den USA oder Europa keine Partner findet ist das auch kein Problem, wenn es dafür in den Mena oder in Asien läuft. Ob die Kuh nun weiss oder schwarz ist ist egal, Hauptsache sie gibt Milch = Cash
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.195.482 von butschi am 23.06.14 18:09:53Genau das hat Herr Söhngen auch gesagt. Die Angebote waren nicht lukrativ. Mit anderen Worten. Man wollte Paion über den Tisch ziehen.Stell dir mal vor Söhngen hätte einen Deal mit 8% Umsatzbeteiligung nach Hause gebracht. Da hätte ich hier mal die Kommentare von euch sehen wollen. Ich glaube jetzt haben wir mittlerweile 6 Partnerschaften und neben den Milestones werden jetzt Umsatzbeteiligungen von 15% aufwärts gezahlt. Dazu beteiligt man sich noch mit einem Aufschlag an der jetzigen Maßnahme.
Und jetzt liegen die Umsatzbeteiligungen geschätzt etwa zwischen 40 und 50% bei einer Vertriebspartnerschaft.
Und jetzt liegen die Umsatzbeteiligungen geschätzt etwa zwischen 40 und 50% bei einer Vertriebspartnerschaft.
Klasse Beitrag butschi- die differenzierte Problematik dargestellt-Daumen hoch!
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