Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) (Seite 5)
eröffnet am 16.07.05 00:02:33 von
neuester Beitrag 16.05.24 18:14:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.788.914 von Maul-Taeschle am 15.05.24 13:50:43Der Immobiiensektor ist heute der stärkste Sektor an der Börse. LEG Nachricht / Erwartung EZB Zinssenkung. Da zieht eine mittlerweile Zockeraktie wie Branicks natürlich stärker an als seriöse Werte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.788.914 von Maul-Taeschle am 15.05.24 13:50:43Ein solcher Kurssprung ist rational nur bei einer überraschenden und sehr guten Nachricht nachvollziehbar. Zum Beispiel ein großer Immobilienverkauf, der sich anbahnt, aber noch nicht spruchreif für eine adhoc ist. Nur die Zahlen allein können so sensationell eigentlich gar nicht sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.788.602 von GAP-Minder am 15.05.24 13:11:50Ich habe heute mal zu 1,92 € die Menge verkauft, die ich zuletzt für 1,37 € eingekauft habe. Den Großteil habe ich 2016 zu 8 € gekauft (da habe ich aber über die Jahre ca. 4 € an Dividende kassiert) und dann noch einen Teil zwischen 3 und 4 € als damals einer der Vorstände gekauft hat.
Ich habe mich auch gefragt, ob da heute Leute einkaufen, die mehr wissen, oder ob das nur Zockerei ist?
Was mir nach wie vor Kummer bereitet, ist die große Leerverkaufsposition von Helikon. Die haben nicht einmal bei 90 Cent einen größeren Teil aufgelöst und in den letzten Wochen sogar noch aufgestockt. Ich gehe einfach mal davon aus, dass das Leute sind, die mehr in der Birne haben als ich. Wissen die vielleicht mehr, als wir??
Wie dem auch sei, wenn die Nachrichten morgen gut sind habe ich noch genügend im Feuer und einen kleinen Teil habe ich jetztmal rausgezogen.
Morgen sind wir schlauer!
Ich habe mich auch gefragt, ob da heute Leute einkaufen, die mehr wissen, oder ob das nur Zockerei ist?
Was mir nach wie vor Kummer bereitet, ist die große Leerverkaufsposition von Helikon. Die haben nicht einmal bei 90 Cent einen größeren Teil aufgelöst und in den letzten Wochen sogar noch aufgestockt. Ich gehe einfach mal davon aus, dass das Leute sind, die mehr in der Birne haben als ich. Wissen die vielleicht mehr, als wir??
Wie dem auch sei, wenn die Nachrichten morgen gut sind habe ich noch genügend im Feuer und einen kleinen Teil habe ich jetztmal rausgezogen.
Morgen sind wir schlauer!
Morgen gibt es Q1-Zahlen - und der Kurs schießt nach oben, als wenn jemand diese schon kennt…ein eher gutes Zeichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.739.413 von sirmike am 06.05.24 19:58:21
und du bist dir sicher, dass TTL durch Insiderinformationen schon hätte abwerten können, obwohl die Basis dafür offiziell noch nicht vermeldet war ??
Dass diese Infos dort bekannt waren, davon müssen / sollten wie ausgehen!
Das aber in den Zahlen zu verarbeiten und öffentlich zu machen, bevor es von Brannicks gemeldet wird, geht nach meiner Einschätzung nicht !!
Zitat von sirmike:
Da die TTL die "private Vermögensverwaltung" von Prof. Dr. Schmidt ist, dem starken Mann hinter der DIC Gruppe (und Branicks, ehemals DIC Asset AG), dürfen/hätten diese Informationen eigentlich bereits schon länger bei der TTL bekannt sein sollen/müssen. Wenn dort nun heute (!) zusätzlicher Abwertungs- und/oder Risikovorsorgebedarf entstanden ist, spricht das Bände für die reale Lage bei Branicks...
und du bist dir sicher, dass TTL durch Insiderinformationen schon hätte abwerten können, obwohl die Basis dafür offiziell noch nicht vermeldet war ??
Dass diese Infos dort bekannt waren, davon müssen / sollten wie ausgehen!
Das aber in den Zahlen zu verarbeiten und öffentlich zu machen, bevor es von Brannicks gemeldet wird, geht nach meiner Einschätzung nicht !!
@rabajatis
Die heutige Meldung des Pfandbriefverbands weist vorallem auf das niedrige Transaktionsvolumen und die dadurch geringe Aussagekraft der erhobenen Datenpunkte im Gewerbeimmobiliensegment hin. Unter der Überschrift "München macht den Markt" hatte die IZ im April d. J. bereits auf die Verzerrung durch die beiden Münchner Großtransaktionen Maximilianstr. 12/14 und Fünf Höfe hingewiesen. Dadurch war der Umsatz in Q1 2024 der Transaktionen des Einzelhandelssegments plötzlich größer als der Umsatz der Büroimmobilien oder der Logistikimmobilien.
Soweit ich sehe strebt Branicks an, die Verkäufe eher in Q3 und Q4 abzuschließen. Die Idee, dass sich bis dahin der Investmentmarkt beruhigt habe und die Liquidität zurückgekehrt sei, kann man hegen. Aber ich bleibe diesbzgl. skeptisch. Außerdem sehe ich nicht wie sich das angestrebte Verkaufsvolumen von bis zu € 900 Mio. ohne deutliche Abschläge auf die Bilanzwerte aktuell realisieren lässt.
Grundsätzlich halte ich derzeit andere Ländermärkte für viel attraktiver als den deutschen Markt, die Zeiten der Null- und Negativzinsen im €-Raum ist vorbei. Niemand sollte sich von den kolportierten Preisen der beiden obigen Trophy-Immobilien blenden lassen. Das ist die absolute 1A-Lage und da spielt bei der Kaufpreisfindung auch eine Portion Eigentümerstolz mit; es ist nicht bloß eine nüchterne Risiko-Rendite-Abwägung.
Die heutige Meldung des Pfandbriefverbands weist vorallem auf das niedrige Transaktionsvolumen und die dadurch geringe Aussagekraft der erhobenen Datenpunkte im Gewerbeimmobiliensegment hin. Unter der Überschrift "München macht den Markt" hatte die IZ im April d. J. bereits auf die Verzerrung durch die beiden Münchner Großtransaktionen Maximilianstr. 12/14 und Fünf Höfe hingewiesen. Dadurch war der Umsatz in Q1 2024 der Transaktionen des Einzelhandelssegments plötzlich größer als der Umsatz der Büroimmobilien oder der Logistikimmobilien.
Soweit ich sehe strebt Branicks an, die Verkäufe eher in Q3 und Q4 abzuschließen. Die Idee, dass sich bis dahin der Investmentmarkt beruhigt habe und die Liquidität zurückgekehrt sei, kann man hegen. Aber ich bleibe diesbzgl. skeptisch. Außerdem sehe ich nicht wie sich das angestrebte Verkaufsvolumen von bis zu € 900 Mio. ohne deutliche Abschläge auf die Bilanzwerte aktuell realisieren lässt.
Grundsätzlich halte ich derzeit andere Ländermärkte für viel attraktiver als den deutschen Markt, die Zeiten der Null- und Negativzinsen im €-Raum ist vorbei. Niemand sollte sich von den kolportierten Preisen der beiden obigen Trophy-Immobilien blenden lassen. Das ist die absolute 1A-Lage und da spielt bei der Kaufpreisfindung auch eine Portion Eigentümerstolz mit; es ist nicht bloß eine nüchterne Risiko-Rendite-Abwägung.
vdp-Immobilienpreisindex: Rückgang der Immobilienpreise dauert an
"... Beim Blick auf den Quartalsvergleich deute sich bei Wohnimmobilien bereits eine allmähliche Preisstabilisierung an, kommentierte vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt. Für Gewerbeimmobilien zeichne sich hingegen noch keine Bodenbildung ab. Zwar habe die Abwärtsdynamik zuletzt etwas nachgelassen. Jedoch dürfe dies aufgrund des weiterhin geringen Transaktionsgeschehens nicht überinterpretiert werden. ..."
https://www.pfandbrief.de/site/de/vdp/Presse/News/pressemitt…
Das spicht nicht dafür, das die veröffentlichte Erwartungshaltung des Branicks Vorstand mit dem Aufschwung in der 2. Jahreshälfte 2024 eintreten wird. Auf Zeit zu spielen ist also eher keine Lösung. Man muss das verkaufen, wofür es Käufer gibt - ggf. auch akzeptabel unter Buchwert. Jeden Monat ohne Verkaufsmeldung wird es wieder enger und gerade für die Aktie wird es dann immer riskanter werden. Ein Unternehmen kann auch in einem neuen Rechtsmantel mit dann neuen Eigentümern weiterbestehen.
Die letzte Meldung war für mich so zu verstehen, das man im Mai und Juni keine Verkäufe vornehmen wird. Das ist alarmierend finde ich.
"... Beim Blick auf den Quartalsvergleich deute sich bei Wohnimmobilien bereits eine allmähliche Preisstabilisierung an, kommentierte vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt. Für Gewerbeimmobilien zeichne sich hingegen noch keine Bodenbildung ab. Zwar habe die Abwärtsdynamik zuletzt etwas nachgelassen. Jedoch dürfe dies aufgrund des weiterhin geringen Transaktionsgeschehens nicht überinterpretiert werden. ..."
https://www.pfandbrief.de/site/de/vdp/Presse/News/pressemitt…
Das spicht nicht dafür, das die veröffentlichte Erwartungshaltung des Branicks Vorstand mit dem Aufschwung in der 2. Jahreshälfte 2024 eintreten wird. Auf Zeit zu spielen ist also eher keine Lösung. Man muss das verkaufen, wofür es Käufer gibt - ggf. auch akzeptabel unter Buchwert. Jeden Monat ohne Verkaufsmeldung wird es wieder enger und gerade für die Aktie wird es dann immer riskanter werden. Ein Unternehmen kann auch in einem neuen Rechtsmantel mit dann neuen Eigentümern weiterbestehen.
Die letzte Meldung war für mich so zu verstehen, das man im Mai und Juni keine Verkäufe vornehmen wird. Das ist alarmierend finde ich.
TTL Beteiligungs- und Grundbesitz AG veröffentlicht vorläufige Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2023
Auf Grundlage vorläufiger und noch nicht testierter Zahlen geht der Vorstand der TTL Beteiligungs- und Grundbesitz-AG („TTL“, „TTL AG“) (ISIN DE0007501009) davon aus, dass die Gesellschaft das Geschäftsjahr 2023 voraussichtlich mit einem Konzernergebnis vor Steuern in Höhe von -14,0 bis -14,5 Mio. Euro (prognostiziert: -3,3 Mio. Euro bis -3,9 Mio. Euro) basierend auf einem Beteiligungs- und Zinsergebnis von -8,3 bis -8,6 Mio. Euro (prognostiziert: -2,6 Mio. Euro bis -3,1 Mio. Euro) abschließen wird.
Die Abweichung resultiert im Wesentlichen aus dem negativen Ergebnis je Aktie der Branicks Group AG in Höhe von -0,79 Euro (Vorjahr: +0,38 Euro) sowie weiteren Wertberichtigungen von Finanzforderungen und Beteiligungen, deren Vornahme der Vorstand / Aufsichtsrat der TTL aus Gründen der Risikovorsorge heute beschlossen hat, nachdem ihm mit Veröffentlichung der Branicks Geschäftszahlen für das Jahr 2023 neue Informationen zur finanziellen Lage der Branicks vorlagen.
In diesem Zusammenhang hat der Vorstand heute auch entschieden, dem Aufsichtsrat vorzuschlagen, keine Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2023 vorzusehen.
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/ttl-beteiligungs-und-…
Da die TTL die "private Vermögensverwaltung" von Prof. Dr. Schmidt ist, dem starken Mann hinter der DIC Gruppe (und Branicks, ehemals DIC Asset AG), dürfen/hätten diese Informationen eigentlich bereits schon länger bei der TTL bekannt sein sollen/müssen. Wenn dort nun heute (!) zusätzlicher Abwertungs- und/oder Risikovorsorgebedarf entstanden ist, spricht das Bände für die reale Lage bei Branicks...
Auf Grundlage vorläufiger und noch nicht testierter Zahlen geht der Vorstand der TTL Beteiligungs- und Grundbesitz-AG („TTL“, „TTL AG“) (ISIN DE0007501009) davon aus, dass die Gesellschaft das Geschäftsjahr 2023 voraussichtlich mit einem Konzernergebnis vor Steuern in Höhe von -14,0 bis -14,5 Mio. Euro (prognostiziert: -3,3 Mio. Euro bis -3,9 Mio. Euro) basierend auf einem Beteiligungs- und Zinsergebnis von -8,3 bis -8,6 Mio. Euro (prognostiziert: -2,6 Mio. Euro bis -3,1 Mio. Euro) abschließen wird.
Die Abweichung resultiert im Wesentlichen aus dem negativen Ergebnis je Aktie der Branicks Group AG in Höhe von -0,79 Euro (Vorjahr: +0,38 Euro) sowie weiteren Wertberichtigungen von Finanzforderungen und Beteiligungen, deren Vornahme der Vorstand / Aufsichtsrat der TTL aus Gründen der Risikovorsorge heute beschlossen hat, nachdem ihm mit Veröffentlichung der Branicks Geschäftszahlen für das Jahr 2023 neue Informationen zur finanziellen Lage der Branicks vorlagen.
In diesem Zusammenhang hat der Vorstand heute auch entschieden, dem Aufsichtsrat vorzuschlagen, keine Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2023 vorzusehen.
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/ttl-beteiligungs-und-…
Da die TTL die "private Vermögensverwaltung" von Prof. Dr. Schmidt ist, dem starken Mann hinter der DIC Gruppe (und Branicks, ehemals DIC Asset AG), dürfen/hätten diese Informationen eigentlich bereits schon länger bei der TTL bekannt sein sollen/müssen. Wenn dort nun heute (!) zusätzlicher Abwertungs- und/oder Risikovorsorgebedarf entstanden ist, spricht das Bände für die reale Lage bei Branicks...
SalamadaPanda, keine Sorge, mein Beitrag war für jeden sehr gut verständlich.
Dank erfolgter Gläubigerzustimmung gilt noch die going concern-Prämisse, so dass überhaupt noch zu fortgeführten AHK bilanziert werden kann. Wie hoch die Verkaufserlöse sein werden, wird sich im Laufe des Jahres erst noch zeigen müssen. Was Branicks unter dem fair value vorschwebt, gilt es nun mittels Transaktionen am Markt einzutüten. Bis Anfang Mai 2024 ist dies nicht - abgesehen von konzerninternem Verschieben zur VIB - gelungen. Die VIB wird nicht in der Lage sein, die Branicks so im Alleingang zu entschulden, hierzu sind Objektverkäufe an Dritte nötig.
Dank erfolgter Gläubigerzustimmung gilt noch die going concern-Prämisse, so dass überhaupt noch zu fortgeführten AHK bilanziert werden kann. Wie hoch die Verkaufserlöse sein werden, wird sich im Laufe des Jahres erst noch zeigen müssen. Was Branicks unter dem fair value vorschwebt, gilt es nun mittels Transaktionen am Markt einzutüten. Bis Anfang Mai 2024 ist dies nicht - abgesehen von konzerninternem Verschieben zur VIB - gelungen. Die VIB wird nicht in der Lage sein, die Branicks so im Alleingang zu entschulden, hierzu sind Objektverkäufe an Dritte nötig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.733.542 von lazy_invest am 05.05.24 16:00:20Das Volumen im Transaktionsmarkt ist deutlich gesunken. Klar, das heißt, dass es zu den geforderten Preisen weniger Käufer gibt. Gleichzeitig heißt es aber auch, dass es zu den angebotenen Preisen weniger Verkäufer gibt. Es funktioniert also beidseitig.
Wenn Branicks weiterhin akut Probleme hat bei den geforderten Marktpreisen Käufer zu finden, dann heißt das einfach, dass der Preis den Branicks fordert nicht dem Marktpreis entspricht. Das „fair value“ müsste also nach unten korrigiert werden.
Das ist zu 2023 schon mit 6% passiert. Wenn es weiterhin passiert bekommt das Unternehmen Probleme mit covenants, Rückzahlung und Refinanzierung und ist halt insolvent.
Ich würde nie behaupten, dass diese Fall unwahrscheinlich ist. Aber er ist halt noch nicht eingetreten, auch wenn einige Nutzer hoffen, dass es bald passiert.
Wenn Branicks weiterhin akut Probleme hat bei den geforderten Marktpreisen Käufer zu finden, dann heißt das einfach, dass der Preis den Branicks fordert nicht dem Marktpreis entspricht. Das „fair value“ müsste also nach unten korrigiert werden.
Das ist zu 2023 schon mit 6% passiert. Wenn es weiterhin passiert bekommt das Unternehmen Probleme mit covenants, Rückzahlung und Refinanzierung und ist halt insolvent.
Ich würde nie behaupten, dass diese Fall unwahrscheinlich ist. Aber er ist halt noch nicht eingetreten, auch wenn einige Nutzer hoffen, dass es bald passiert.
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