Mondlandung 69 - warum gelang es seither nie mehr - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.07.05 09:32:42 von
neuester Beitrag 28.12.05 12:12:05 von
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warum war niemand mehr auf dem mond seit anno dazumal...ein spaceshuttle fliegt ja auch einmal im jahr ins all, seit es das erste mal klappte...
das gibt uns doch zu denken..
nixon du looser
das gibt uns doch zu denken..
nixon du looser
kommt wahrscheinlich bald wieder. Die Flüge müssen halt günstiger werden. Wenn man bedenkt wieviele Grundstücke dort schon verkauft sind, wird es Zeit meine Parzelle mal mit einem kleinen Gartenzaun abzustecken!
wahrscheinlich ein viel zu teurer spaziergang,
für die paar hanseln...
für die paar hanseln...
[posting]17.344.359 von mueppel am 26.07.05 09:32:42[/posting] Vielleicht, weil es absolut uninteressant ist ?!?
die warten doch nur auf besseres mondwetter.
[posting]17.344.829 von marc22 am 26.07.05 09:58:45[/posting]Wem gehört der MOND eigentlich und Wer hat dort die Explorationsrechte??
uninteressant?
und warum sind sie dann laufend im zwischenreich zwischen erde und mond...was ist daran interessanter als ne station auf dem mond zu bauen...satellitenanlagen und solaranlagen dort aufzustellen, wo der mond sich doch nie von der sonne weg dreht..
ne..ne...
die waren da wirklich nie oben...
sonst wären sie es längst nochmal gewesen...
und warum sind sie dann laufend im zwischenreich zwischen erde und mond...was ist daran interessanter als ne station auf dem mond zu bauen...satellitenanlagen und solaranlagen dort aufzustellen, wo der mond sich doch nie von der sonne weg dreht..
ne..ne...
die waren da wirklich nie oben...
sonst wären sie es längst nochmal gewesen...
habt ihr die marslandung mitbekommen...lach
da hüpfte ne aufgeplusterte kugel rum...
das raketenmobil war wohl nicht fähig zu landen...
der mondabdruck von armstrongs fuß in 3 cm dickem staub..aber beim abheben der raumfähre mit nach unten gerichteten triebwerken nicht mal ein sandkorn das abhob...
man hätte die staubwolke tagelang von erdteleskopen aus sehen müssen damals...
da hüpfte ne aufgeplusterte kugel rum...
das raketenmobil war wohl nicht fähig zu landen...
der mondabdruck von armstrongs fuß in 3 cm dickem staub..aber beim abheben der raumfähre mit nach unten gerichteten triebwerken nicht mal ein sandkorn das abhob...
man hätte die staubwolke tagelang von erdteleskopen aus sehen müssen damals...
vielleicht waren die Amis 69 ja auch gar nicht auf dem Mond...es gibt da so Theorien...
die sollen lieber mal anfangen den Mars zu besiedeln, er könnte hier sehr heiß werden.
Mondlandung hat nie stattgefunden
Als eines von vielen Ungereimtheiten sei nur die flatternde US-Fahne genannt, obwohl doch jedes Kind weiß, dass dort Windstille herrscht.
mehr--> http://marcosolo.antville.org/stories/125790/
nur mal bei Google >Mondlandung Luege< eingeben, da wimmelts nur so von Seiten.
das war ein medienereignis wie damals "die invasion vom mars"...
nixon wollte seine mondlandung, von der er immer schwelgte...es war sein projekt...evtl. lenkte es auch gut vom vietnamkrieg ab...
aber das geht jetzt auch nicht um lichteinfallswinkel- oder "scheinwerfer die sich im visier spiegeln"-theorien, sondern um den naheliegendsten gedanken von allen...
warum in aller welt probierten die das in 36 jahren nicht ein 2. mal aus...?
nixon wollte seine mondlandung, von der er immer schwelgte...es war sein projekt...evtl. lenkte es auch gut vom vietnamkrieg ab...
aber das geht jetzt auch nicht um lichteinfallswinkel- oder "scheinwerfer die sich im visier spiegeln"-theorien, sondern um den naheliegendsten gedanken von allen...
warum in aller welt probierten die das in 36 jahren nicht ein 2. mal aus...?
Keine Ahnung, aber einen Thread dazu eröffnen...
"satellitenanlagen und solaranlagen dort aufzustellen, wo der mond sich doch nie von der sonne weg dreht.."
Lies mal ein Buch über Astronomie, dann weißt Du, warum Du hier Blödsinn redest.
Und eine erneute bemannte Mondlandung gibt es nicht, weil das zu teuer wäre und außerdem recht gefährlich. Ohne Finanzierungskonzept wird niemand Menschen auf den Mond schicken wollen, allenfalls die Chinesen, die haben noch Nachholbedarf an technologischen Ruhmestaten...
"satellitenanlagen und solaranlagen dort aufzustellen, wo der mond sich doch nie von der sonne weg dreht.."
Lies mal ein Buch über Astronomie, dann weißt Du, warum Du hier Blödsinn redest.
Und eine erneute bemannte Mondlandung gibt es nicht, weil das zu teuer wäre und außerdem recht gefährlich. Ohne Finanzierungskonzept wird niemand Menschen auf den Mond schicken wollen, allenfalls die Chinesen, die haben noch Nachholbedarf an technologischen Ruhmestaten...
erklärs mir doch
ihr mit euren verschwörungen,
also ich habe, als ich zuletzt auf dem mond war, mit
eigenen augen die fußabdrücke der ami`s gesehen.
und die fahne flatterte auch ohne wind.
also ich habe, als ich zuletzt auf dem mond war, mit
eigenen augen die fußabdrücke der ami`s gesehen.
und die fahne flatterte auch ohne wind.
#14, bilde Dich doch mal fort. Lesen ist gar nicht schwer.
Der Mond dreht sich übrigens ungefähr einmal im Monat um die eigene Achse, umrundet aber die Sonne innerhalb eines Jahres. Das erklärt, warum der mond nicht ständig die gleiche Seite auf die Sonne richten kann.
Der Mond dreht sich übrigens ungefähr einmal im Monat um die eigene Achse, umrundet aber die Sonne innerhalb eines Jahres. Das erklärt, warum der mond nicht ständig die gleiche Seite auf die Sonne richten kann.
klasse marc...
musstest du pinkeln?
weisst ja..
...immer entgegen der windrichtung...
musstest du pinkeln?
weisst ja..
...immer entgegen der windrichtung...
wer auch nur ein wenig in der lage ist sein durchaus vorhandenes geistiges potential zu nutzen, wird sicherlich zur überzeugung gelangen müssen, das die mondlandung nur ein ammenmärchen sein kann
#18, es sollte Dir peinlich sein, so ein Unfug zu schreiben.
tja..das mit der bildung ist gar nicht so einfach
kostet ja geld...
aber wo du recht hast hast du recht...
naja, trotzdem hätten die schon längst irgendwas drauf gebaut...
und...
das war ja nicht unbedingt mein diskursiver ansatzpunkt...
it is ... wie es ist
kostet ja geld...
aber wo du recht hast hast du recht...
naja, trotzdem hätten die schon längst irgendwas drauf gebaut...
und...
das war ja nicht unbedingt mein diskursiver ansatzpunkt...
it is ... wie es ist
@18
diese meldung lässt auf dein geistiges potenzial schliessen....lol
es ist ja mühsam aber die amis waren nicht nur einmal oben, die angeblichen beweise wie der "verdächtige" faltenwurf sind alle totaler bullshit und leicht widerlegbar.....
diese meldung lässt auf dein geistiges potenzial schliessen....lol
es ist ja mühsam aber die amis waren nicht nur einmal oben, die angeblichen beweise wie der "verdächtige" faltenwurf sind alle totaler bullshit und leicht widerlegbar.....
ach ja - warum sie nicht mehr oben waren:
weil die mondmissionen einen scheisshaufen geld gekostet haben (nach dem sieg im "wettrennen" zum mond ist auch die
rechtfertigung für diese extrem-missionen abhanden gekommen)
die nasa hat das geld in andere projekte gesteckt.
alleine hubble hat unsummen gekostet, von der entwicklung des shuttles will ich gar nicht reden.
das größte projekt zur zeit ist übrigens die iss und die macht schwierigkeiten genug.
aber bush hat es ja angekündigt - eine mondbasis ist natürlich eines der nächsten schritte und ich kann nur hoffen das sich die europäer mal ordendlich beteiligen.
es wäre jedenfalls wünschenwert würden geniale konstrukteure wie burt rudan(der gewinner des ansari x-prize) stärker in die entwicklung von zukünftigen raumfahrzeugen eingebunden.
weil die mondmissionen einen scheisshaufen geld gekostet haben (nach dem sieg im "wettrennen" zum mond ist auch die
rechtfertigung für diese extrem-missionen abhanden gekommen)
die nasa hat das geld in andere projekte gesteckt.
alleine hubble hat unsummen gekostet, von der entwicklung des shuttles will ich gar nicht reden.
das größte projekt zur zeit ist übrigens die iss und die macht schwierigkeiten genug.
aber bush hat es ja angekündigt - eine mondbasis ist natürlich eines der nächsten schritte und ich kann nur hoffen das sich die europäer mal ordendlich beteiligen.
es wäre jedenfalls wünschenwert würden geniale konstrukteure wie burt rudan(der gewinner des ansari x-prize) stärker in die entwicklung von zukünftigen raumfahrzeugen eingebunden.
Ihr Verschwörungstheoretiker macht Euch lächerlich.
Flattern der Fahne:
Sie bestand aus einer Stange, die in den Boden gesteckt wurde, und aus einer im 90 Grad-Winkel oben an der Stangenspitze angebrachten Querstange, an der die Flagge senkrecht nach unten hing. Bauart ungefähr so wie eine Verkehrsampel, die über die Fahrbahn hängt. Unten hängt dann die Flagge dran.
Geflattert hat sie nur, während jemand die Stange berührte. Sie hat sich nach einer Berührung auch noch weiterbewegt, da die Schwingung gerade nicht durch eine Atmosphäre gedämpft wird und durch die geringere Schwerkraft nur viel langsamer gedämpft kommt als auf der Erde. Das ist reine Physik.
Wenn ein Astronaut dran vorbeilief, hat sie sich auch nicht bewegt, mangels Atmosphäre.
Die Verschwörungsspinner haben sich (warum nur ? ) auch nie zum selbst heute noch funktionierenden Experiment mit dem Mondlaser geäußert, für das der Reflektor auf dem Mond erforderlich ist! Desweiteren hatten die Sowjets damals die Technik, die Funksprüche abzuhören, und haben das mit Sicherheit auch gemacht. Warum hätten sie schweigen sollen, wenn alles nur eine Inszenierung war? Stichwort: Technologie-Wettrüsten!
Die Verschwörungsspinner weigern sich bis heute, die beiden letzten Punkte (Mondlaser und Sowjets) zu diskutieren. Das spricht Bände.
wassermann1978
Flattern der Fahne:
Sie bestand aus einer Stange, die in den Boden gesteckt wurde, und aus einer im 90 Grad-Winkel oben an der Stangenspitze angebrachten Querstange, an der die Flagge senkrecht nach unten hing. Bauart ungefähr so wie eine Verkehrsampel, die über die Fahrbahn hängt. Unten hängt dann die Flagge dran.
Geflattert hat sie nur, während jemand die Stange berührte. Sie hat sich nach einer Berührung auch noch weiterbewegt, da die Schwingung gerade nicht durch eine Atmosphäre gedämpft wird und durch die geringere Schwerkraft nur viel langsamer gedämpft kommt als auf der Erde. Das ist reine Physik.
Wenn ein Astronaut dran vorbeilief, hat sie sich auch nicht bewegt, mangels Atmosphäre.
Die Verschwörungsspinner haben sich (warum nur ? ) auch nie zum selbst heute noch funktionierenden Experiment mit dem Mondlaser geäußert, für das der Reflektor auf dem Mond erforderlich ist! Desweiteren hatten die Sowjets damals die Technik, die Funksprüche abzuhören, und haben das mit Sicherheit auch gemacht. Warum hätten sie schweigen sollen, wenn alles nur eine Inszenierung war? Stichwort: Technologie-Wettrüsten!
Die Verschwörungsspinner weigern sich bis heute, die beiden letzten Punkte (Mondlaser und Sowjets) zu diskutieren. Das spricht Bände.
wassermann1978
Eine der lustigsten aber auch eine der schwächsten Verschwörungstheorien. Kommt aber, auch hier bei W.O. , alle 1-2 Jahre wieder auf.
Hier ist alles erklärt, einfach mal ein bisschen lesen:
http://www.clavius.org/
Hier ist alles erklärt, einfach mal ein bisschen lesen:
http://www.clavius.org/
also wenn ich mir die photos von den kleinen spacecars noch ansehe..muss ich noch mehr lachen
HEY ... es war 1969
die hätten genug damit zu tun gehabt ihre sauerstoff reserven zu überwachen...da fahren kleine autos aus der fähre lauter zerbrechliches material und alles funktionierte, alles konnte man dann wieder zurücknehmen, der start hinterliess keine spuren, das ding hob ab wie ein geschmiertes zipferl ... ruhiger abflug...die raketentriebwerke beim abflug hinterliessen null spuren...
klasse
ist doch echt totaler blödsinn...
1969
ich weiß nicht, aber als taucher kann ich das so rein gar nicht nachvollziehen, diese unwahrscheinlichen aktionen auf dem luftlosen staubbrocken...
die waren nie oben
HEY ... es war 1969
die hätten genug damit zu tun gehabt ihre sauerstoff reserven zu überwachen...da fahren kleine autos aus der fähre lauter zerbrechliches material und alles funktionierte, alles konnte man dann wieder zurücknehmen, der start hinterliess keine spuren, das ding hob ab wie ein geschmiertes zipferl ... ruhiger abflug...die raketentriebwerke beim abflug hinterliessen null spuren...
klasse
ist doch echt totaler blödsinn...
1969
ich weiß nicht, aber als taucher kann ich das so rein gar nicht nachvollziehen, diese unwahrscheinlichen aktionen auf dem luftlosen staubbrocken...
die waren nie oben
Sag mal mueppel, liest du nur Deine eigenen Postings oder auch die der anderen User in diesem Thread?
Falls nicht, fang doch mal mit an
Falls nicht, fang doch mal mit an
Was mueppel losläßt, sieht nach dummschwätzen aus Langeweile aus. Der kommt jetzt bei mir auf ignore.
Die Mondlandung wurde in einem Studio in Hollyood inszeniert und aufgezeichnet. Der Rechner der Mondlandefähre hatte einen Hauptspeicher mit einer Größe von 64 000 Bytes. Damit konnte man Ping-Pong-Spiele mit einem hüpfenden Quadrat programmieren. Ob so ein "Rechnermonster" die Steuerung eineer Mondlandung übernehmen konnte, erscheint mehr als fraglich.
ich bin hier nur am lachen...
@hega...
allein die kameras die dort beteiligt waren...
könnt ihr euch noch an die ersten versuche erinnern, in den 80ern kameras ins all zu bringen um planeten zu untersuchen...
das war schon echtes glück, dass die bei der mondlandung alle so gut und ausdauernd funktionierten...
...das mit den unterschiedlichen schattenlängen oder dass objekte zwei schatten hatten..., das müsste doch allein auch schon genügen...
auf der erde reicht doch so ein beweis um zu widerlegen, dass es nur eine lichtquelle gab...wieso reicht das im fall der mondlandung nicht für die studiotheorie
also bitte...
wahrscheinlich suche ich mir hier auch nur die zu mir konsonanten meinungen raus (@talonkarrde), aber die andere version ist auch wirklich zu glatt..
@hega...
allein die kameras die dort beteiligt waren...
könnt ihr euch noch an die ersten versuche erinnern, in den 80ern kameras ins all zu bringen um planeten zu untersuchen...
das war schon echtes glück, dass die bei der mondlandung alle so gut und ausdauernd funktionierten...
...das mit den unterschiedlichen schattenlängen oder dass objekte zwei schatten hatten..., das müsste doch allein auch schon genügen...
auf der erde reicht doch so ein beweis um zu widerlegen, dass es nur eine lichtquelle gab...wieso reicht das im fall der mondlandung nicht für die studiotheorie
also bitte...
wahrscheinlich suche ich mir hier auch nur die zu mir konsonanten meinungen raus (@talonkarrde), aber die andere version ist auch wirklich zu glatt..
Also ich muss ein heimliches Laster gestehen:
Ich hab` das alles auf Video. Die ganze lange Nacht der Mondlandung.
Manchmal überkommt es mich und dann muss ich es mir einfach geben! So ein Blödsinn! Das ist alles so blöd, dass es schon wieder lustig ist!
Ich glaube die ganzen Raumfahrtmärchen sind nur dazu da, um Steuergelder auf Schwarzkonten zu transferieren. Das entsetzliche daran ist, dass die US-Bürger sich nicht dagegen wehren. Keiner fragt: "Was hat Nixon wirklich mit meinem Geld gemacht?" Auf dem Mond ist noch keiner gewesen und den Mars werden sie auch nicht besuchen! Niemals!
Ich hab` das alles auf Video. Die ganze lange Nacht der Mondlandung.
Manchmal überkommt es mich und dann muss ich es mir einfach geben! So ein Blödsinn! Das ist alles so blöd, dass es schon wieder lustig ist!
Ich glaube die ganzen Raumfahrtmärchen sind nur dazu da, um Steuergelder auf Schwarzkonten zu transferieren. Das entsetzliche daran ist, dass die US-Bürger sich nicht dagegen wehren. Keiner fragt: "Was hat Nixon wirklich mit meinem Geld gemacht?" Auf dem Mond ist noch keiner gewesen und den Mars werden sie auch nicht besuchen! Niemals!
@32
dir haben die aliens wohl schon das gehirn rausgelutscht?!
(oder hast du zuviel bigbrother gesehen)
die erde hältst du wohl auch für eine scheibe?
....aber hier ein link für alle die wirklich am apollo program interessiert sind:
auflistung aller missionen (JA - die waren nicht nur einmal oben!)
http://nssdc.gsfc.nasa.gov/planetary/lunar/apollo.html
dir haben die aliens wohl schon das gehirn rausgelutscht?!
(oder hast du zuviel bigbrother gesehen)
die erde hältst du wohl auch für eine scheibe?
....aber hier ein link für alle die wirklich am apollo program interessiert sind:
auflistung aller missionen (JA - die waren nicht nur einmal oben!)
http://nssdc.gsfc.nasa.gov/planetary/lunar/apollo.html
Ich glaube es gibt zwei arten von Menschen
die Einen die alles Glauben was ihnen ihre Obrigkeit erzählt,
und die Anderen, die auch mal ihr Gehirn einschalten ...
@for4zim
Es darf nicht sein, was nicht sein kann !!!
Betrachte nicht immer alles so einseitig.
@ all,
Bis vor kurzem habe ich auch fest geglaubt das die Amis auf dem Mond waren, seit einiger Zeit
(Nicht nur wegen den Spaceshuttel - Explosionen) bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Das profanste was dafür spricht (das die Amis auf den Mond waren), ist eigentlich,
dass das Gegenteil noch nicht durchgesickert ist.
Zu viel Menschen hätten davon gewußt, es hätte einen großen Skandal gegeben.
Aber rein technisch betrachtet kann ich mir nicht vorstellen das die Amis dazu in der Lage waren.
(Schonmal ein Amerikanisches Auto gefahren ?)
Schwieriges Thema !
die Einen die alles Glauben was ihnen ihre Obrigkeit erzählt,
und die Anderen, die auch mal ihr Gehirn einschalten ...
@for4zim
Es darf nicht sein, was nicht sein kann !!!
Betrachte nicht immer alles so einseitig.
@ all,
Bis vor kurzem habe ich auch fest geglaubt das die Amis auf dem Mond waren, seit einiger Zeit
(Nicht nur wegen den Spaceshuttel - Explosionen) bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Das profanste was dafür spricht (das die Amis auf den Mond waren), ist eigentlich,
dass das Gegenteil noch nicht durchgesickert ist.
Zu viel Menschen hätten davon gewußt, es hätte einen großen Skandal gegeben.
Aber rein technisch betrachtet kann ich mir nicht vorstellen das die Amis dazu in der Lage waren.
(Schonmal ein Amerikanisches Auto gefahren ?)
Schwieriges Thema !
Das lustige ist auch, dass die Zahl der Mondlandungen immer mehr zurückging. Noch vor 20 Jahren waren es hunderte, dann noch einige Dutzend, dann nur noch zwei.
Jetzt ist es nur noch eine!!!
Ich hab da noch so ein paar Kinderbücher, wer wann auf dem Mond war - lustig zu lesen!
Jetzt ist es nur noch eine!!!
Ich hab da noch so ein paar Kinderbücher, wer wann auf dem Mond war - lustig zu lesen!
@anti_lemming
Ein interessanter Aspekt.
Nachdem Nixon die Gelder nicht mehr genehmigt bekam,
ging der Vietnamkrieg verloren ...
Ein interessanter Aspekt.
Nachdem Nixon die Gelder nicht mehr genehmigt bekam,
ging der Vietnamkrieg verloren ...
Interessanter Link dazu:
[URL HIER klicken !!!]http://moon.google.com/ [/URL]
(Auf die höchste Vergrößerungsstufe gehen !!! )
[URL HIER klicken !!!]http://moon.google.com/ [/URL]
(Auf die höchste Vergrößerungsstufe gehen !!! )
Hab` was gefunden, jetzt es sollen 6 sein.
Na ja, ist ja egal, die Zahl ändert sich eh` ständig!
Na ja, ist ja egal, die Zahl ändert sich eh` ständig!
Leute, ich habe mir letzte Nacht (konnte nicht schlafen) folgende Sendung angesehen, die ich kürzlich aufgezeichnet habe:
http://www.kabeleins.de/info/?22460
Vielleicht wird sie nochmal wiederholt. Wer das gesehen hat, glaubt den Verschwörungstheoretikern kein Wort mehr. Alle (!) ihre Argumente konnten widerlegt werden (Flagge im Wind, Computertechnik, nicht-parallele Schatten, Qualität der Kameras usw.).
http://www.kabeleins.de/info/?22460
Vielleicht wird sie nochmal wiederholt. Wer das gesehen hat, glaubt den Verschwörungstheoretikern kein Wort mehr. Alle (!) ihre Argumente konnten widerlegt werden (Flagge im Wind, Computertechnik, nicht-parallele Schatten, Qualität der Kameras usw.).
[posting]17.346.000 von for4zim am 26.07.05 11:20:48[/posting]Lies mal ein Buch über Astronomie, dann weißt Du, warum Du hier Blödsinn redest
Manch einer liest eben lieber Bücher über Verschwörungstheorien.
Weil sie die Welt so schön erkären.
Manch einer liest eben lieber Bücher über Verschwörungstheorien.
Weil sie die Welt so schön erkären.
[posting]17.348.624 von codiman am 26.07.05 14:54:46[/posting]Ich glaube es gibt zwei arten von Menschen
die Einen die alles Glauben was ihnen ihre Obrigkeit erzählt,
und die Anderen, die auch mal ihr Gehirn einschalten ...
Ja genau, als ob es nicht gerade die Verschwörungstheortiker sind, die sich die Welt nach ihren wirren Vorstellungen zusammenbasteln.
Mit Gehirn einschalten hat das jedenfalls genau so wenig zu tun, als kritiklos alles zu glauben was einem von "oben" erzählt wird.
die Einen die alles Glauben was ihnen ihre Obrigkeit erzählt,
und die Anderen, die auch mal ihr Gehirn einschalten ...
Ja genau, als ob es nicht gerade die Verschwörungstheortiker sind, die sich die Welt nach ihren wirren Vorstellungen zusammenbasteln.
Mit Gehirn einschalten hat das jedenfalls genau so wenig zu tun, als kritiklos alles zu glauben was einem von "oben" erzählt wird.
Nixon, der 37. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (1969 - 1974)
6 Mondlandungen:
- Apollo 11 - 20. Juli 1969
- Apollo 12 - Landung bei der 1967 gelandeten Sonde Surveyor 3
- Apollo 14 - Shepard spielt Golf auf dem Mond
- Apollo 15 - Erste Mission mit dem Lunar Roving Vehicle (Mondauto)
- Apollo 16 - Erste Untersuchung einer Hochebene, Einsatz UV-Kamera, Mondauto
- Apollo 17 - Letzte Mondlandung, Mondauto (1972)
Quizfrage:
Fällt Euch irgendetwas auf???
6 Mondlandungen:
- Apollo 11 - 20. Juli 1969
- Apollo 12 - Landung bei der 1967 gelandeten Sonde Surveyor 3
- Apollo 14 - Shepard spielt Golf auf dem Mond
- Apollo 15 - Erste Mission mit dem Lunar Roving Vehicle (Mondauto)
- Apollo 16 - Erste Untersuchung einer Hochebene, Einsatz UV-Kamera, Mondauto
- Apollo 17 - Letzte Mondlandung, Mondauto (1972)
Quizfrage:
Fällt Euch irgendetwas auf???
[posting]17.348.699 von anti_lemming am 26.07.05 15:00:22[/posting]#36
Vor 20 Jahren waren es noch hunderte Mondlandungen?
Ist mir neu. Bitte um Quellenangaben.
Vor 20 Jahren waren es noch hunderte Mondlandungen?
Ist mir neu. Bitte um Quellenangaben.
[posting]17.349.135 von anti_lemming am 26.07.05 15:28:38[/posting]Fällt Euch irgendetwas auf???
Apollo 13 fehlt.
Apollo 13 fehlt.
Eine Theorie der Verschwörungstheorien
Verschwörungen und Gerüchte sind eines der Lebenselexiere des Cyberspace. Sagt man jedenfalls. Hier würde man für jeden Wahn und für jede Schnapsidee Anhänger finden, kann die gesamte Paranoia zumindest ihren Ausdruck finden und ungehindert zirkulieren. Manche finden das bedrohlich und denken wohl, es sei besser, wenn das alles im Geheimen bliebe. Doch vielleicht ist das Internet nur eine große virtuelle Couch, auf der die Phantasien in aller Öffentlichkeit ausgebrütet werden - und mitunter dadurch an Kraft verlieren.
Verschwörungen und die geheimen Intrigen, die hinter verschlossenen Türen ausgebrütet werden, haben die Menschen freilich immer fasziniert - und die Hollywoodindustrie lebt mehr oder weniger von dieser Art Geschichten. Daß einzelne, Gruppen oder Organisationen die Herrschaft über die Welt oder zumindest über ein Land übernehmen, gehört zur Grundschicht unserer paranoiden Bewußtseins und nahezu zu jeder Religion, schließlich kennt jede Religion irgendeine Art von Oberkontrolleur der irdischen Dinge. Da wird einem die Paranoia schon mit der Muttermilch vermittelt. Anstatt komplexe Zusammenhänge analysieren zu müssen, in die jeder verwickelt und oft genug Mittäter ist, sind Verschwörungen eine schöne Komplexitätsreduktion - und dadurch auch bildschirmtauglich. Sie erfüllen die Welt mit Sinn, geben allem eine Bedeutung - und es gibt einen Schuldigen. Das hat Verschwörungstheorien, wenn sie große Teile der Bevölkerung erfassen - in Deutschland gab es gegenüber den Juden Anschauungsbeispiele genug -, in bluttriefende Praxis verwandelt. Wenn das Böse ausgelöscht wäre, würde die Erde in aller Unschuld erstrahlen. Aber leider haben es Verschwörungen so an sich, daß sie in Labyrinthe führen. Stets reiht sich eine Vermutung an die andere. Man muß kriminalistisch tätig werden, doch scheinen, wenn man sich einmal ins Labyrinth begeben hat, die Indizien für die Verschwörungstheoretiker stets im Überfluß vorhanden zu sein.
Wer nicht an die Intrigen und Aktionen der Geheimdienste, an eine weltweite Verschwörung, an geheime Versuche oder gar an UFOs oder Aliens glaubt, kann dasselbe auch mit etwas kühleren Versionen bedienen. Beispielsweise mit der Memetik, die letztlich auch nichts anderes ist als eine Verschwörungstheorie der Meme, die sich den Geist der Menschen unterjochen und ihn infizieren, um zu überleben.
Schwierig ist freilich, daß es auch tatsächlich Verschwörungen gibt, und daß viele der Machtspiele im Geheimen ablaufen. Und für eine Theorie der Verschwörungstheorien, wie sie Daniel Pipes jetzt mit "Verschwörung. Faszination und Macht des Geheimen" vorgelegt hat, ist es noch schwieriger, nicht plötzlich allzuviel unter diese Kategorie zu subsumieren und einen falschen Gegensatz aufzubauen. In diese Falle scheint der mit einer allzugroßen und undifferenzierten Kommunistenaversion versehene amerikanische Journalist getappt zu sein. Mit Logik kann man Verschwörungstheorien nicht beikommen, denn sie versuchen gerade, logisch zu argumentieren. Spuren von Realem und Vernünftigem sind in ihnen meist enthalten. Es kommt darauf, welche Ausgangsdaten, deren Wahrheit gerade umstritten ist und an die man glaubt oder nicht glaubt, in die logische Maschinerie eingespeist werden. Oft genug kommen Verschwörungstheorien im wissenschaftlichem Gewand daher - und für gesellschaftlich Marginalisierte sind sie einfach verführerisch, weil sie einen Teil ihrer Lebenswelt scheinbar erklären. Allerdings brauchen auch gesellschaftlich herrschende Kräfte Verschwörungstheorien, um ungeliebte Kritik besser und mit einem legitimen Anstrich ausschalten zu können, während man gleichzeitig mit der wachsenden Überwachung für das Weiterleben von Verschwörungstheorien sorgt.
Man wird viele abstruse Belege von Verschwörungstheorien in Pipes Buch finden. Schließlich stammt er aus einem Land, das, zumindest was die westliche Welt im Hinblick auf Verschwörung angeht, an der Spitze steht - und auch manche Präsidentschaftskandidaten kennt, die es zwar wie Pat Buchanan oder Perot nicht geschafften haben, aber immerhin eine paranoide Strömung zum Ausdruck bringen. Mit John F. Kennedys Ermordung hat man denn auch eine mythische Gestalt, die schließlich, wie viele Amerikaner noch immer glauben, Opfer einer groß angelegten Verschwörung gewesen sein könnte. Milizinäre in den USA glauben gerne, daß die schon die Regierung ihres Staates unterwandert sei und demnächst das Land von fremden Mächten überrollt wird. Schwarze Amerikaner fanden es offenbar attraktiv, daß Drogen oder Aids eine Maßnahme des CIA, also des weißen Amerika, sein könnten, um sie zu schwächen. Die Verteidiger von O. J. Simpson kontruierten eine Verschwörtungstheorie, nach der die Polizei diesen in eine Falle gelockt hatte, um ihm den Mord an seiner Frau in die Schuhe zu schieben.
Meist sind jedoch, wie Pipes zurecht sagt, die von Verschwörungstheorien unterstellten Machenschaften viel zu kompliziert, um im Geheimen wirklich ausgeführt werden können. Daß ein Staatsstreich geplant wird, so Pipes, sei annehmbar, nicht aber eine im voraus geplante Französische Revolution. Zumal wenn man die Geschichte als eine gigantische Verschwörung ansehe, es keine Zufälle und Dummheiten gebe, sei dies ein untrügliches Zeichen für einen Verschwörungstheoretiker. Für Pipes ist die Idee, daß eine Einzelperson oder eine Organisation durch heimliche Machenschaften die Welt unter Kontrolle zu bringen suche, geschichtlich entstanden: mit dem Beginn der bürgerlichen Revolutionen und kulminierend im Faschismus und Kommunismus mit Hitler, Lenin, Stalin und Mao, mit den Anfängen des Antisemitismus bei den Kreuzzügen und den Geheimbünden (Tempelritter). Besonders Verschwörer würden dazu neigen, ihre geheimen Aktionen durch Verschwörungstheorien zu rechtfertigen.
Die Freimaurer haben nach Pipes das Verschwörungstheorem erst richtig in Gang gebracht. Auch wenn sie kaum wirkliche Verschwörungen und offiziell auch nicht auf den Umsturz der Gesellschaft ausgerichtet waren, so haben die neuen Communities und die wachsende Kommunikation dennoch das bürgerliche Gedankengut besser und schneller verbreitet und somit zur Durchsetzung der Aufklärung beigetragen. Was in manchen Ländern wie Großbritannien nur reformerisch war, erhielt unter den despotischen Regierungen des Absolutismus einen revolutionären Klang. Erst die unter der Führung von Adam Weishaupt in Bayern entstandenen Illuminaten waren tatsächlich ein Geheimbund, der allerdings schnell zerschlagen wurde. Vor und während der Französischen Revolution wuchsen die Ängste vor Komplotten irgendwelcher Verschwörungen: "Paradoxerweise gewann das Verschwörungsdenken gerade in einer zeit an Auftrieb, als es an Glaubwürdigkeit verlor. Vor der Französischen Revolution wurde die Gesellschaft zahlenmäßig von wenigen Menschen beherrscht, so daß es nicht schwer war, Komplotte durchzuführen. Durch die Ideologie und Beteiligung der Massen am politischen Leben hatten sie nun eine viel geringere Wahrscheinlichkeit, und das Aufkommen der Marktwirtschaft reduzierte ihre Möglichkeiten noch weiter."
Möglicherweise besetzt Religion das paranoide Bewußtsein, und wo sie abnimmt, steigt die Verschwörung an. Allerdings sind auch Demokratien nicht frei von "Verschwörungen", während die Marktwirtschaft mit Kartellen oder Monopolen durchaus auf ökonomischen Gebiet Möglichkeiten bereitstellt. Zumindest eine "säkuläre" Variante liegt sogar der liberalen Theorie zugrunde, die im Aufklärungszeitalter als eine Art gigantisches Geschichtstheater zur Durchsetzung des Wohlstands und des Fortschritts entstand: Ohne daß die Menschen es wollen oder auch gegen ihren Willen sind die Akteure eines geheimen und unsteuerbaren Mechanismus, dem man den schönen Namen einer "unsichtbaren Hand" gegeben hatte. Auf diese "Verschwörung" setzen bekanntlich noch viele und richten danach die Wirtschaftspolitik aus.
Das demgegenüber blinde Auge von Pipes sieht denn etwa den Marxismus und Leninismus nicht auch als ein Erklärungs-, sondern sehr vereinfachend lediglich als Verschwörungsmodell, bei dem Kapitalisten sich zusammenschließen, um die Arbeiter auszubeuten. Aber solche Einschätzungen sind abhängig von Deutungen oder Ideologien, die selbst wiederum Nähen zu Verschwörungstheorien haben, denn Pipes sagt ja selbst, daß in jeder derartigen Theorie ein Körnchen Wahrheit stecke. Daß "unter amerikanischer Schirmherrschaft sich in Westeuropa demokratische und liberale Institutionen" gebildet haben, "die Bestand hatten und gegen ein operatives Verschwörungsdenken gefeit waren", spricht dann auch von einer Voreingenommenheit, wenn man beispielsweise an den Antikommunismus oder an McCarthy im Kalten Krieg denkt. Gegen 1970 jedenfalls sei die westliche Welt gegen staatsimmanente Verschwörungstheorien einigermaßen gefeit - man könnte allerdings fragen, ob nicht die neuen Strategien gegen Cyberterroristen allmählich die durch die Auflösung der Sowjetunion freigewordene und durch Nordkorea, den Irak oder andere muslimische Staaten oder Organisationen nicht zufriedenstellend gefüllte Position des "Reichs des Bösen" allmählich aufzufüllen beginnen. Jetzt würden von Verschwörungstheorien nur noch Unzufriedene, Neidvolle und Sensible befallen, denen - im Unterschied zum Stalinismus oder Faschismus - die "Macht zum Handeln" fehlt. Ausgewandert allerdings sei dieser europäische Virus jetzt in die nicht-westliche Welt, die sich der Bausteine der Verschwörungstheorien - Antisemitismus oder Antiamerikanismus - bediene, um gegen den Liberalismus und den Modernismus zu Felde zu ziehen.
Wie einseitig oder gewagt auch immer die Theorie der Verschwörungstheorien von Daniel Pipes sein mag, so stimmt sicherlich, daß die Gesellschaft desto "ungesunder" ist, je mehr Verschwörungstheorien in ihr Anklang finden, die schnell in Gewalt und, sofern sie staatstragend werden, in Totalitarismus umkippen können. Ungesund freilich ist ein seltsamer Begriff, man sollte wahrscheinlich eher davon sprechen, daß die Menschen dann zu Verschwörungstheorien neigen, wenn sie Eindruck haben, nicht ausreichend an den gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen partizipieren zu können oder wenn die gesellschaftliche Kluft zwischen Armen und Reichen zu groß ist, wodurch Ängste vor dem weiteren gesellschaftlichen Absturz gerade in der unteren Mittelklasse entstehen. Wem die Zukunft versperrt erscheint oder wer sich machtlos fühlt, wird zur Rationalisierung seiner Ohnmacht eher zu Verschwörungstheorien neigen, die seine Machtlosigkeit widerspiegeln.
Und wenn jetzt, im Zeitalter des Cyberspace, nicht nur Verschwörungstheorien, sondern auch Theorien über Verschörungstheorien Konjunktur haben, dann könnte dies von insgesamt "ungesunden" gesellschaftlichen und machtpolitischen Bedingungen Zeugnis ablegen. Wenn Pipes davon spricht, daß in den reichen westlichen Ländern die Verschwörungstheorien auf der staatlichen Ebene keine Bedrohung mehr darstellen, dann könnte dies überdies aus der "Einsicht" resultieren, daß mit der Globalisierung die Bedeutung und die Macht der Nationalstaaten am Schwinden ist. Selbst die US-amerikanische Sicherheitsstrategie hat dies verinnert, wenn sie über das Thema des Schutzes der nationalen Infrastruktur und den Möglichkeiten des Cyberterrorismus oder der biologischen Kriegsführung dazu führt, daß der Feind nun überall sein könnte, Frieden und Krieg ebenso wie die Grenzen verschwimmen und die Bedrohung durch herkömmliche militärische Apparate geringer geworden ist: eine Gesellschaft im permanenten Alarm- oder Ausnahmezustand wäre wohl auch eine, die für Verschwörungstheorien offen ist.
Verschwörungen und Gerüchte sind eines der Lebenselexiere des Cyberspace. Sagt man jedenfalls. Hier würde man für jeden Wahn und für jede Schnapsidee Anhänger finden, kann die gesamte Paranoia zumindest ihren Ausdruck finden und ungehindert zirkulieren. Manche finden das bedrohlich und denken wohl, es sei besser, wenn das alles im Geheimen bliebe. Doch vielleicht ist das Internet nur eine große virtuelle Couch, auf der die Phantasien in aller Öffentlichkeit ausgebrütet werden - und mitunter dadurch an Kraft verlieren.
Verschwörungen und die geheimen Intrigen, die hinter verschlossenen Türen ausgebrütet werden, haben die Menschen freilich immer fasziniert - und die Hollywoodindustrie lebt mehr oder weniger von dieser Art Geschichten. Daß einzelne, Gruppen oder Organisationen die Herrschaft über die Welt oder zumindest über ein Land übernehmen, gehört zur Grundschicht unserer paranoiden Bewußtseins und nahezu zu jeder Religion, schließlich kennt jede Religion irgendeine Art von Oberkontrolleur der irdischen Dinge. Da wird einem die Paranoia schon mit der Muttermilch vermittelt. Anstatt komplexe Zusammenhänge analysieren zu müssen, in die jeder verwickelt und oft genug Mittäter ist, sind Verschwörungen eine schöne Komplexitätsreduktion - und dadurch auch bildschirmtauglich. Sie erfüllen die Welt mit Sinn, geben allem eine Bedeutung - und es gibt einen Schuldigen. Das hat Verschwörungstheorien, wenn sie große Teile der Bevölkerung erfassen - in Deutschland gab es gegenüber den Juden Anschauungsbeispiele genug -, in bluttriefende Praxis verwandelt. Wenn das Böse ausgelöscht wäre, würde die Erde in aller Unschuld erstrahlen. Aber leider haben es Verschwörungen so an sich, daß sie in Labyrinthe führen. Stets reiht sich eine Vermutung an die andere. Man muß kriminalistisch tätig werden, doch scheinen, wenn man sich einmal ins Labyrinth begeben hat, die Indizien für die Verschwörungstheoretiker stets im Überfluß vorhanden zu sein.
Wer nicht an die Intrigen und Aktionen der Geheimdienste, an eine weltweite Verschwörung, an geheime Versuche oder gar an UFOs oder Aliens glaubt, kann dasselbe auch mit etwas kühleren Versionen bedienen. Beispielsweise mit der Memetik, die letztlich auch nichts anderes ist als eine Verschwörungstheorie der Meme, die sich den Geist der Menschen unterjochen und ihn infizieren, um zu überleben.
Schwierig ist freilich, daß es auch tatsächlich Verschwörungen gibt, und daß viele der Machtspiele im Geheimen ablaufen. Und für eine Theorie der Verschwörungstheorien, wie sie Daniel Pipes jetzt mit "Verschwörung. Faszination und Macht des Geheimen" vorgelegt hat, ist es noch schwieriger, nicht plötzlich allzuviel unter diese Kategorie zu subsumieren und einen falschen Gegensatz aufzubauen. In diese Falle scheint der mit einer allzugroßen und undifferenzierten Kommunistenaversion versehene amerikanische Journalist getappt zu sein. Mit Logik kann man Verschwörungstheorien nicht beikommen, denn sie versuchen gerade, logisch zu argumentieren. Spuren von Realem und Vernünftigem sind in ihnen meist enthalten. Es kommt darauf, welche Ausgangsdaten, deren Wahrheit gerade umstritten ist und an die man glaubt oder nicht glaubt, in die logische Maschinerie eingespeist werden. Oft genug kommen Verschwörungstheorien im wissenschaftlichem Gewand daher - und für gesellschaftlich Marginalisierte sind sie einfach verführerisch, weil sie einen Teil ihrer Lebenswelt scheinbar erklären. Allerdings brauchen auch gesellschaftlich herrschende Kräfte Verschwörungstheorien, um ungeliebte Kritik besser und mit einem legitimen Anstrich ausschalten zu können, während man gleichzeitig mit der wachsenden Überwachung für das Weiterleben von Verschwörungstheorien sorgt.
Man wird viele abstruse Belege von Verschwörungstheorien in Pipes Buch finden. Schließlich stammt er aus einem Land, das, zumindest was die westliche Welt im Hinblick auf Verschwörung angeht, an der Spitze steht - und auch manche Präsidentschaftskandidaten kennt, die es zwar wie Pat Buchanan oder Perot nicht geschafften haben, aber immerhin eine paranoide Strömung zum Ausdruck bringen. Mit John F. Kennedys Ermordung hat man denn auch eine mythische Gestalt, die schließlich, wie viele Amerikaner noch immer glauben, Opfer einer groß angelegten Verschwörung gewesen sein könnte. Milizinäre in den USA glauben gerne, daß die schon die Regierung ihres Staates unterwandert sei und demnächst das Land von fremden Mächten überrollt wird. Schwarze Amerikaner fanden es offenbar attraktiv, daß Drogen oder Aids eine Maßnahme des CIA, also des weißen Amerika, sein könnten, um sie zu schwächen. Die Verteidiger von O. J. Simpson kontruierten eine Verschwörtungstheorie, nach der die Polizei diesen in eine Falle gelockt hatte, um ihm den Mord an seiner Frau in die Schuhe zu schieben.
Meist sind jedoch, wie Pipes zurecht sagt, die von Verschwörungstheorien unterstellten Machenschaften viel zu kompliziert, um im Geheimen wirklich ausgeführt werden können. Daß ein Staatsstreich geplant wird, so Pipes, sei annehmbar, nicht aber eine im voraus geplante Französische Revolution. Zumal wenn man die Geschichte als eine gigantische Verschwörung ansehe, es keine Zufälle und Dummheiten gebe, sei dies ein untrügliches Zeichen für einen Verschwörungstheoretiker. Für Pipes ist die Idee, daß eine Einzelperson oder eine Organisation durch heimliche Machenschaften die Welt unter Kontrolle zu bringen suche, geschichtlich entstanden: mit dem Beginn der bürgerlichen Revolutionen und kulminierend im Faschismus und Kommunismus mit Hitler, Lenin, Stalin und Mao, mit den Anfängen des Antisemitismus bei den Kreuzzügen und den Geheimbünden (Tempelritter). Besonders Verschwörer würden dazu neigen, ihre geheimen Aktionen durch Verschwörungstheorien zu rechtfertigen.
Die Freimaurer haben nach Pipes das Verschwörungstheorem erst richtig in Gang gebracht. Auch wenn sie kaum wirkliche Verschwörungen und offiziell auch nicht auf den Umsturz der Gesellschaft ausgerichtet waren, so haben die neuen Communities und die wachsende Kommunikation dennoch das bürgerliche Gedankengut besser und schneller verbreitet und somit zur Durchsetzung der Aufklärung beigetragen. Was in manchen Ländern wie Großbritannien nur reformerisch war, erhielt unter den despotischen Regierungen des Absolutismus einen revolutionären Klang. Erst die unter der Führung von Adam Weishaupt in Bayern entstandenen Illuminaten waren tatsächlich ein Geheimbund, der allerdings schnell zerschlagen wurde. Vor und während der Französischen Revolution wuchsen die Ängste vor Komplotten irgendwelcher Verschwörungen: "Paradoxerweise gewann das Verschwörungsdenken gerade in einer zeit an Auftrieb, als es an Glaubwürdigkeit verlor. Vor der Französischen Revolution wurde die Gesellschaft zahlenmäßig von wenigen Menschen beherrscht, so daß es nicht schwer war, Komplotte durchzuführen. Durch die Ideologie und Beteiligung der Massen am politischen Leben hatten sie nun eine viel geringere Wahrscheinlichkeit, und das Aufkommen der Marktwirtschaft reduzierte ihre Möglichkeiten noch weiter."
Möglicherweise besetzt Religion das paranoide Bewußtsein, und wo sie abnimmt, steigt die Verschwörung an. Allerdings sind auch Demokratien nicht frei von "Verschwörungen", während die Marktwirtschaft mit Kartellen oder Monopolen durchaus auf ökonomischen Gebiet Möglichkeiten bereitstellt. Zumindest eine "säkuläre" Variante liegt sogar der liberalen Theorie zugrunde, die im Aufklärungszeitalter als eine Art gigantisches Geschichtstheater zur Durchsetzung des Wohlstands und des Fortschritts entstand: Ohne daß die Menschen es wollen oder auch gegen ihren Willen sind die Akteure eines geheimen und unsteuerbaren Mechanismus, dem man den schönen Namen einer "unsichtbaren Hand" gegeben hatte. Auf diese "Verschwörung" setzen bekanntlich noch viele und richten danach die Wirtschaftspolitik aus.
Das demgegenüber blinde Auge von Pipes sieht denn etwa den Marxismus und Leninismus nicht auch als ein Erklärungs-, sondern sehr vereinfachend lediglich als Verschwörungsmodell, bei dem Kapitalisten sich zusammenschließen, um die Arbeiter auszubeuten. Aber solche Einschätzungen sind abhängig von Deutungen oder Ideologien, die selbst wiederum Nähen zu Verschwörungstheorien haben, denn Pipes sagt ja selbst, daß in jeder derartigen Theorie ein Körnchen Wahrheit stecke. Daß "unter amerikanischer Schirmherrschaft sich in Westeuropa demokratische und liberale Institutionen" gebildet haben, "die Bestand hatten und gegen ein operatives Verschwörungsdenken gefeit waren", spricht dann auch von einer Voreingenommenheit, wenn man beispielsweise an den Antikommunismus oder an McCarthy im Kalten Krieg denkt. Gegen 1970 jedenfalls sei die westliche Welt gegen staatsimmanente Verschwörungstheorien einigermaßen gefeit - man könnte allerdings fragen, ob nicht die neuen Strategien gegen Cyberterroristen allmählich die durch die Auflösung der Sowjetunion freigewordene und durch Nordkorea, den Irak oder andere muslimische Staaten oder Organisationen nicht zufriedenstellend gefüllte Position des "Reichs des Bösen" allmählich aufzufüllen beginnen. Jetzt würden von Verschwörungstheorien nur noch Unzufriedene, Neidvolle und Sensible befallen, denen - im Unterschied zum Stalinismus oder Faschismus - die "Macht zum Handeln" fehlt. Ausgewandert allerdings sei dieser europäische Virus jetzt in die nicht-westliche Welt, die sich der Bausteine der Verschwörungstheorien - Antisemitismus oder Antiamerikanismus - bediene, um gegen den Liberalismus und den Modernismus zu Felde zu ziehen.
Wie einseitig oder gewagt auch immer die Theorie der Verschwörungstheorien von Daniel Pipes sein mag, so stimmt sicherlich, daß die Gesellschaft desto "ungesunder" ist, je mehr Verschwörungstheorien in ihr Anklang finden, die schnell in Gewalt und, sofern sie staatstragend werden, in Totalitarismus umkippen können. Ungesund freilich ist ein seltsamer Begriff, man sollte wahrscheinlich eher davon sprechen, daß die Menschen dann zu Verschwörungstheorien neigen, wenn sie Eindruck haben, nicht ausreichend an den gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen partizipieren zu können oder wenn die gesellschaftliche Kluft zwischen Armen und Reichen zu groß ist, wodurch Ängste vor dem weiteren gesellschaftlichen Absturz gerade in der unteren Mittelklasse entstehen. Wem die Zukunft versperrt erscheint oder wer sich machtlos fühlt, wird zur Rationalisierung seiner Ohnmacht eher zu Verschwörungstheorien neigen, die seine Machtlosigkeit widerspiegeln.
Und wenn jetzt, im Zeitalter des Cyberspace, nicht nur Verschwörungstheorien, sondern auch Theorien über Verschörungstheorien Konjunktur haben, dann könnte dies von insgesamt "ungesunden" gesellschaftlichen und machtpolitischen Bedingungen Zeugnis ablegen. Wenn Pipes davon spricht, daß in den reichen westlichen Ländern die Verschwörungstheorien auf der staatlichen Ebene keine Bedrohung mehr darstellen, dann könnte dies überdies aus der "Einsicht" resultieren, daß mit der Globalisierung die Bedeutung und die Macht der Nationalstaaten am Schwinden ist. Selbst die US-amerikanische Sicherheitsstrategie hat dies verinnert, wenn sie über das Thema des Schutzes der nationalen Infrastruktur und den Möglichkeiten des Cyberterrorismus oder der biologischen Kriegsführung dazu führt, daß der Feind nun überall sein könnte, Frieden und Krieg ebenso wie die Grenzen verschwimmen und die Bedrohung durch herkömmliche militärische Apparate geringer geworden ist: eine Gesellschaft im permanenten Alarm- oder Ausnahmezustand wäre wohl auch eine, die für Verschwörungstheorien offen ist.
Stimmt zwar, das mein` ich aber nicht!
Warum auch die abstrusesten Verschwörungstheorien Glauben finden
Von Rudolf Grimm, dpa
(Hamburg/dpa) - Steckte die US-Regierung selbst hinter den
Anschlägen vom 11. September 2001, und hatte das britische Königshaus beim Tod von Lady Diana 1997 die Finger im Spiel? Wurde US-Präsident John F. Kennedy 1963 Opfer eines Komplotts der Central Intelligence Agency (CIA), und war die Mondlandung 1969 eine Inszenierung? Auch bei besonderen Ereignissen, die faktisch ziemlich gesichert erscheinen, pflegen nach einiger Zeit neue Erklärungen aufzutauchen - Verschwörungstheorien, die in vielen Fällen kaum mindere Aufmerksamkeit finden als das Ereignis selbst und für den Autor oft sehr lukrativ sind. Weniger verständlich ist, dass sie vielfach auch geglaubt werden.
Das Magazin «Gehirn & Geist» (Heidelberg, Nr. 4/2004) geht in
einem Beitrag der Frage nach, welcher Logik Verschwörungstheorien
folgen und warum sie so viele Anhänger finden. Der Soziologe Ted
Goertzel von der Rutgers University in Camden (US-Staat New Jersey)
las Versuchspersonen zehn Verschwörungslegenden vor und fragte dann, welche sie für glaubwürdig hielten. Das Ergebnis: Die Mehrzahl der Befragten hielt mindestens eine der vorgestellten Verschwörungen für zutreffend, viele aber auch mehrere. Jeder Zweite stimmte
beispielsweise der Behauptung zu, die Japaner hätten sich
verschworen, um die amerikanische Wirtschaft zu ruinieren.
Die Studie des Amerikaners ergab außerdem, dass unzufriedene
Menschen eher an Verschwörungen glauben als zufriedene. Wer dafür
besonders anfällig war, neigte zu einem gesteigerten Misstrauen
gegenüber Politikern und Behörden - was gerade für die Mitglieder
sozialer oder ethnischer Minderheiten galt. So zeigten sich viele der
befragten Afroamerikaner überzeugt, dass die US-Regierung das
Aidsvirus in geheimen Labors erzeugt und Schwarze damit absichtlich
infiziert hätte.
Der Glaube an eine Verschwörung basiert also oft auf Vorurteilen.
Charakteristisch für viele Theorien ist die Botschaft, dass hinter
dem Ereignis eine böse Macht steht. Der Professor für Psychologie an
der Universität Bamberg, Dietrich Dörner, stellte bei seinen
Forschungen fest, dass Menschen dazu neigen, komplizierte
Sachverhalte stark zu vereinfachen und möglichst auf eine einzige
Ursache zu reduzieren. Das bringt Ordnung ins Chaos und macht die
Welt verständlich. Der Glaube an eine Verschwörung, den geheimen
Masterplan einer mächtigen Organisation, beruht meist auf einer
eindimensionalen Sichtweise. Ursache und Wirkungen bilden eine
lineare Kette. Mehrdeutigkeiten haben darin keinen Platz.
Als Objekte für Verschwörungstheorien ohne reales Ereignis eignen
sich besonders Minderheiten, denen gegenüber Vorurteile bestehen. Ein
symptomatisches Beispiel sind die Juden. Die vermutlich vom
zaristischen Geheimdienst Ende des 19. Jahrhunderts in Russland in
Umlauf gebrachte und dann weit in der Welt verbreitete angebliche
Niederschrift einer jüdischen Geheimtagung, «Protokolle der Weisen
von Zion», sollte eine Weltverschwörung der Juden und Freimaurer
beweisen.
Opfer einer frühen Verschwörungstheorie waren die Christen. Nach
dem Brand vom Rom im Jahr 64 entstand das Gerücht, Kaiser Nero selbst
und seine Paladine hätten ihn gelegt. Daraufhin machten Berater den
Kaiser auf die Christen in Rom aufmerksam, auf die der Volkszorn
gelenkt werden könne. So schob er dann «die Schuld auf andere und
strafte mit ausgesuchten Martern die wegen ihrer Verbrechen
verhassten Leute, die das Volk Christen nennt», wie der
Geschichtsschreiber P. Cornelius Tacitus (55-115) berichtet.
Eines der Lieblingsobjekte von Verschwörungstheorien ist der
Vatikan. Er ist nicht nur eine Institution von höchstem religiösem
Rang, sondern wird auch, speziell in der protestantischen Welt,
traditionell mit Argwohn betrachtet. So soll etwa der Vorgänger des
jetzigen Papstes, Johannes Paul I., Opfer eines Mordkomplotts von
Mitgliedern der Kurie geworden sein, weil sie den Verlust ihrer Macht
durch eine päpstliche Palastreform befürchteten. Von einem
vatikanischen Mordkomplott war auch die Rede, nachdem der prominente Bankier Roberto Calvi, Geschäftspartner des vatikanischen
Geldinstituts IOR, 1982 unter der Blackfriars-Brücke in London
erhängt aufgefunden worden war. Auch bei dieser Theorie sah der
Vatikan keinen Anlass zu einer Stellungnahme.
Von Rudolf Grimm, dpa
(Hamburg/dpa) - Steckte die US-Regierung selbst hinter den
Anschlägen vom 11. September 2001, und hatte das britische Königshaus beim Tod von Lady Diana 1997 die Finger im Spiel? Wurde US-Präsident John F. Kennedy 1963 Opfer eines Komplotts der Central Intelligence Agency (CIA), und war die Mondlandung 1969 eine Inszenierung? Auch bei besonderen Ereignissen, die faktisch ziemlich gesichert erscheinen, pflegen nach einiger Zeit neue Erklärungen aufzutauchen - Verschwörungstheorien, die in vielen Fällen kaum mindere Aufmerksamkeit finden als das Ereignis selbst und für den Autor oft sehr lukrativ sind. Weniger verständlich ist, dass sie vielfach auch geglaubt werden.
Das Magazin «Gehirn & Geist» (Heidelberg, Nr. 4/2004) geht in
einem Beitrag der Frage nach, welcher Logik Verschwörungstheorien
folgen und warum sie so viele Anhänger finden. Der Soziologe Ted
Goertzel von der Rutgers University in Camden (US-Staat New Jersey)
las Versuchspersonen zehn Verschwörungslegenden vor und fragte dann, welche sie für glaubwürdig hielten. Das Ergebnis: Die Mehrzahl der Befragten hielt mindestens eine der vorgestellten Verschwörungen für zutreffend, viele aber auch mehrere. Jeder Zweite stimmte
beispielsweise der Behauptung zu, die Japaner hätten sich
verschworen, um die amerikanische Wirtschaft zu ruinieren.
Die Studie des Amerikaners ergab außerdem, dass unzufriedene
Menschen eher an Verschwörungen glauben als zufriedene. Wer dafür
besonders anfällig war, neigte zu einem gesteigerten Misstrauen
gegenüber Politikern und Behörden - was gerade für die Mitglieder
sozialer oder ethnischer Minderheiten galt. So zeigten sich viele der
befragten Afroamerikaner überzeugt, dass die US-Regierung das
Aidsvirus in geheimen Labors erzeugt und Schwarze damit absichtlich
infiziert hätte.
Der Glaube an eine Verschwörung basiert also oft auf Vorurteilen.
Charakteristisch für viele Theorien ist die Botschaft, dass hinter
dem Ereignis eine böse Macht steht. Der Professor für Psychologie an
der Universität Bamberg, Dietrich Dörner, stellte bei seinen
Forschungen fest, dass Menschen dazu neigen, komplizierte
Sachverhalte stark zu vereinfachen und möglichst auf eine einzige
Ursache zu reduzieren. Das bringt Ordnung ins Chaos und macht die
Welt verständlich. Der Glaube an eine Verschwörung, den geheimen
Masterplan einer mächtigen Organisation, beruht meist auf einer
eindimensionalen Sichtweise. Ursache und Wirkungen bilden eine
lineare Kette. Mehrdeutigkeiten haben darin keinen Platz.
Als Objekte für Verschwörungstheorien ohne reales Ereignis eignen
sich besonders Minderheiten, denen gegenüber Vorurteile bestehen. Ein
symptomatisches Beispiel sind die Juden. Die vermutlich vom
zaristischen Geheimdienst Ende des 19. Jahrhunderts in Russland in
Umlauf gebrachte und dann weit in der Welt verbreitete angebliche
Niederschrift einer jüdischen Geheimtagung, «Protokolle der Weisen
von Zion», sollte eine Weltverschwörung der Juden und Freimaurer
beweisen.
Opfer einer frühen Verschwörungstheorie waren die Christen. Nach
dem Brand vom Rom im Jahr 64 entstand das Gerücht, Kaiser Nero selbst
und seine Paladine hätten ihn gelegt. Daraufhin machten Berater den
Kaiser auf die Christen in Rom aufmerksam, auf die der Volkszorn
gelenkt werden könne. So schob er dann «die Schuld auf andere und
strafte mit ausgesuchten Martern die wegen ihrer Verbrechen
verhassten Leute, die das Volk Christen nennt», wie der
Geschichtsschreiber P. Cornelius Tacitus (55-115) berichtet.
Eines der Lieblingsobjekte von Verschwörungstheorien ist der
Vatikan. Er ist nicht nur eine Institution von höchstem religiösem
Rang, sondern wird auch, speziell in der protestantischen Welt,
traditionell mit Argwohn betrachtet. So soll etwa der Vorgänger des
jetzigen Papstes, Johannes Paul I., Opfer eines Mordkomplotts von
Mitgliedern der Kurie geworden sein, weil sie den Verlust ihrer Macht
durch eine päpstliche Palastreform befürchteten. Von einem
vatikanischen Mordkomplott war auch die Rede, nachdem der prominente Bankier Roberto Calvi, Geschäftspartner des vatikanischen
Geldinstituts IOR, 1982 unter der Blackfriars-Brücke in London
erhängt aufgefunden worden war. Auch bei dieser Theorie sah der
Vatikan keinen Anlass zu einer Stellungnahme.
[posting]17.349.173 von detektivrockford am 26.07.05 15:30:58[/posting] Vielleicht weil sie mit Apollo 13 nicht gelandet sind ???
Alles geschah unter Nixon!
Nixon!!!
Der wohl zwielichtigste Präsident der Vereinigten Staaten!
Gut, es musste ja kleinere Unfälle geben, wie Apollo 13, sonst fällt es ja auf!!!
Die Raumfahrt beginnt und endet mit Nixon!
Jedenfalls nach dieser westlichen Version!
Nixon!!!
Der wohl zwielichtigste Präsident der Vereinigten Staaten!
Gut, es musste ja kleinere Unfälle geben, wie Apollo 13, sonst fällt es ja auf!!!
Die Raumfahrt beginnt und endet mit Nixon!
Jedenfalls nach dieser westlichen Version!
und zu glauben, daß die erde eine kugel ist, ist auch nur kritiklose obrigkeitshörigkeit.
Zur Verschwörungstheorie:
Die USA und die UDSSR standen in einem Prestigeträchtigen
Wettlauf zum Mond.
Eine Propagandaschlacht !
Die UDSSR hatte sogar einen kleinen Vorsprung.
Die USA hatte nur ein Chance: Hollywood.
Hat doch geklappt.
Hätte ich übrigens genau so gemacht, wenn ich Nixon gewesen wäre!
Die USA und die UDSSR standen in einem Prestigeträchtigen
Wettlauf zum Mond.
Eine Propagandaschlacht !
Die UDSSR hatte sogar einen kleinen Vorsprung.
Die USA hatte nur ein Chance: Hollywood.
Hat doch geklappt.
Hätte ich übrigens genau so gemacht, wenn ich Nixon gewesen wäre!
Hier noch ein schönes Gruppenbild vom Mond:
(Es gibt übrigens tausende so schöner Mondbilder)
Das erinnert mich wieder an die schönen Mondfahrt-Bildbände, die ich in meiner Kindheit verschlungen habe.
(Es gibt übrigens tausende so schöner Mondbilder)
Das erinnert mich wieder an die schönen Mondfahrt-Bildbände, die ich in meiner Kindheit verschlungen habe.
Da die Leute, die behaupten, es hätte keine Mondlandung gegeben, erstens keine nachvollziehbaren Argumente dafür liefern (wie auch?) und zweitens nicht auf die angebotenen Links eingehen, in denen ausführlich nachgewiesen wird, daß die Mondlandungen stattfanden, ist nachweislich folgendes der Fall:
1. Die Verschwöungstheoretiker sind nicht bereit, auf das einzugehen, was andere ihnen mitteilen.
2. Sie sind verblödet und Logik nicht zugänglich.
Mehr braucht man dazu nicht mehr zu sagen.
1. Die Verschwöungstheoretiker sind nicht bereit, auf das einzugehen, was andere ihnen mitteilen.
2. Sie sind verblödet und Logik nicht zugänglich.
Mehr braucht man dazu nicht mehr zu sagen.
?!?
die raumfahrt endet mit nixon???
da hab ich wohl was nicht mitgekriegt....
ahhh - ich weis - die hubble bilder sind auch alle fälschungen die hat nixon mit seinem 8zöller selbst gemacht...
und mit dem shuttle fliegen sie nur eine amerikarunde - alles tarnung....und die bilder vom mars...alles fakes, da haben sie nixons garten gefilmt(er hat zu gießen vergessen)
...ach ja und überhaupt waren die nazis mit ihren vril-scheiben ja als erstes am mond wie wir alle wissen!(hatte ich fast vergessen)
ich hab ja auch gerne verschqörungstheorien, aber ich kann noch gut zwischen wirklichkeit und fiktion unterscheiden....im gegensatz zu dir....
die raumfahrt endet mit nixon???
da hab ich wohl was nicht mitgekriegt....
ahhh - ich weis - die hubble bilder sind auch alle fälschungen die hat nixon mit seinem 8zöller selbst gemacht...
und mit dem shuttle fliegen sie nur eine amerikarunde - alles tarnung....und die bilder vom mars...alles fakes, da haben sie nixons garten gefilmt(er hat zu gießen vergessen)
...ach ja und überhaupt waren die nazis mit ihren vril-scheiben ja als erstes am mond wie wir alle wissen!(hatte ich fast vergessen)
ich hab ja auch gerne verschqörungstheorien, aber ich kann noch gut zwischen wirklichkeit und fiktion unterscheiden....im gegensatz zu dir....
So viele Mondbilder wie es gibt, könnte man in 1000 Mondlandungen nicht fotografieren.
Die meisten sind ja echte Hochglanzfotos, die auch noch in Postergröße gut wirken. Das scheint aber niemanden zu verwundern, oder? Ist ja eh` jedem klar, dass alles Fotomontagen sind.
Wenn ihr wollt, stell ich sie alle rein! Oder besser doch nicht, sonst werd` ich noch gesperrt!
---------------------------------------------
Ich will eigentlich gar niemanden überzeugen! Im Prinzip ist es mir auch egal und ein Verschwörungstheoretiker bin ich auch nicht.
Es ist keine Verschwörung. Alles was man wissen muss ist offensichtlich. Verschwörung wäre etwas heimliches.
Die meisten sind ja echte Hochglanzfotos, die auch noch in Postergröße gut wirken. Das scheint aber niemanden zu verwundern, oder? Ist ja eh` jedem klar, dass alles Fotomontagen sind.
Wenn ihr wollt, stell ich sie alle rein! Oder besser doch nicht, sonst werd` ich noch gesperrt!
---------------------------------------------
Ich will eigentlich gar niemanden überzeugen! Im Prinzip ist es mir auch egal und ein Verschwörungstheoretiker bin ich auch nicht.
Es ist keine Verschwörung. Alles was man wissen muss ist offensichtlich. Verschwörung wäre etwas heimliches.
Da reizt man for4zim und es kommen wie
immer überhebliche Beleidigungen, keine ernst zunehmenden
eigenen Argumente.
Tja, das ist das Problem wenn man als Beamter obrigkeitshörig erzogen wurde....
Kannst ja auch nichts dafür.
Gib Dir, Burschi, aber noch` ne Chance:
Könntest Du Dir vorstellen, ob es sich beider Landung um ein Fake handelt ?
a) Ja
b) Nein
immer überhebliche Beleidigungen, keine ernst zunehmenden
eigenen Argumente.
Tja, das ist das Problem wenn man als Beamter obrigkeitshörig erzogen wurde....
Kannst ja auch nichts dafür.
Gib Dir, Burschi, aber noch` ne Chance:
Könntest Du Dir vorstellen, ob es sich beider Landung um ein Fake handelt ?
a) Ja
b) Nein
# 55 und so gestochen scharf ....
[posting]17.349.825 von ArmerMilliardaer am 26.07.05 16:10:33[/posting]@ArmerMilliardär
Es gibt Raumfahrt, aber nicht für Menschen. Menschen kommen biologisch bedingt maximal in irgendeine höhere Umlaufbahn.
Vielleicht in ferner Zukunft einmal.
Es gibt Raumfahrt, aber nicht für Menschen. Menschen kommen biologisch bedingt maximal in irgendeine höhere Umlaufbahn.
Vielleicht in ferner Zukunft einmal.
...die volle gequirlte scheisse...
Den Milliardär setze ich jetzt auf ignorieren!
Hier noch ein paar andere Mondflüge (unbemannt):
Weitere Mondlandungen (die Russen):
1959 landete die russische Sonde “Lunik 2 (Luna 2)” auf dem Mond und nahm erste Strahlungsmessungen vor
1966 Luna 9 landet auf dem Mond
1972 Luna 5 landet auf dem Mond
1976 Luna 24 landet auf dem Mond
...
...
Insgesamt waren es mindestens 24 Mondlandungen.
Weitere Mondlandungen (die Amis)
1966 Surveyor 1
...
Endlos viele!
Mondlandungen gibt es endlos viele. Die genaue Zahl kann man nicht mehr herausfinden.
Wer mag, kann ja mal durchgoogeln, durchzählen und mir dann mitteilen, wie viele es genau sind.
Und ich bestreite gar nicht, dass es die eine oder andere Sonde vielleicht hin und sogar zurück geschafft hat.
Ich bestreite es ja nur, dass ein Mensch auf dem Mond herumgelaufen ist und Golf gespielt hat! Oder dass ein Mensch - wie der Schumi im Rennauto - auf dem Mond herumgeflitzt ist!
Dass die Amis auch immer so übertreiben müssen.
Argumente gibt`s genug z.B. auf der Seite:
http://www.fast-geheim.de/janvanhelsing/Local%20Publish/html…
Hier noch ein paar andere Mondflüge (unbemannt):
Weitere Mondlandungen (die Russen):
1959 landete die russische Sonde “Lunik 2 (Luna 2)” auf dem Mond und nahm erste Strahlungsmessungen vor
1966 Luna 9 landet auf dem Mond
1972 Luna 5 landet auf dem Mond
1976 Luna 24 landet auf dem Mond
...
...
Insgesamt waren es mindestens 24 Mondlandungen.
Weitere Mondlandungen (die Amis)
1966 Surveyor 1
...
Endlos viele!
Mondlandungen gibt es endlos viele. Die genaue Zahl kann man nicht mehr herausfinden.
Wer mag, kann ja mal durchgoogeln, durchzählen und mir dann mitteilen, wie viele es genau sind.
Und ich bestreite gar nicht, dass es die eine oder andere Sonde vielleicht hin und sogar zurück geschafft hat.
Ich bestreite es ja nur, dass ein Mensch auf dem Mond herumgelaufen ist und Golf gespielt hat! Oder dass ein Mensch - wie der Schumi im Rennauto - auf dem Mond herumgeflitzt ist!
Dass die Amis auch immer so übertreiben müssen.
Argumente gibt`s genug z.B. auf der Seite:
http://www.fast-geheim.de/janvanhelsing/Local%20Publish/html…
Die Japaner wollen ja im nächsten Jahr eine Sonde zum Mond schießen, die genaue Aufnahmen von der Mondoberfläche - u.a. auch von den angeblichen Landestellen der amerikanischen Mondfähren machen wird.
Die Auflösung der Bilder wird so gut sein, daß die zurückgebliebenen Teile der Amis gut erkennbar sein müssen.
Dann wird ein für allemal geklärt sein, ob die Amis wirklich auf dem Mond oder aber in einem Filmstudio in Hollywood herumgekurvt sind.
Die Auflösung der Bilder wird so gut sein, daß die zurückgebliebenen Teile der Amis gut erkennbar sein müssen.
Dann wird ein für allemal geklärt sein, ob die Amis wirklich auf dem Mond oder aber in einem Filmstudio in Hollywood herumgekurvt sind.
anti_lemming
Jan van Helsing ist natürlich eine sehr seriöse Quelle.
Hättest Du Dir mal die Mühe gemacht die bisher geposteten Beiträge genau zu lesen und die angehängten Links zu überprüfen, dann wüsstest du, dass alle in deinem Link aufgeführten Zweifel widerlegt sind.
Jan van Helsing ist natürlich eine sehr seriöse Quelle.
Hättest Du Dir mal die Mühe gemacht die bisher geposteten Beiträge genau zu lesen und die angehängten Links zu überprüfen, dann wüsstest du, dass alle in deinem Link aufgeführten Zweifel widerlegt sind.
[posting]17.351.542 von TalonKarrde am 26.07.05 18:21:15[/posting]@TalonKarrde
Ächz, ich soll alle Links durchlesen???
Sag mir doch bitte, woher die vielen 1000 Fotos bei besten Belichtungsverhältnissen und 100% scharfer Auflösung herkommen!
So Fotos schieß ich ja nicht mal im Hochsommer bei bestem Wetter!
Ächz, ich soll alle Links durchlesen???
Sag mir doch bitte, woher die vielen 1000 Fotos bei besten Belichtungsverhältnissen und 100% scharfer Auflösung herkommen!
So Fotos schieß ich ja nicht mal im Hochsommer bei bestem Wetter!
[posting]17.351.610 von anti_lemming am 26.07.05 18:27:12[/posting]anti_lemming
Glaubst Du auch an die Illuminati?
Glaubst Du auch an die Illuminati?
[posting]17.352.910 von detektivrockford am 26.07.05 20:25:57[/posting]
Wie kommst Du denn auf die Idee?
Ich sehe keinen Zusammenhang zum Thema!
Nur weil ich etwas nicht glaube, weil es mir unlogisch erscheint, soll ich jeden Blödsinn glauben???
Wie kommst Du denn auf die Idee?
Ich sehe keinen Zusammenhang zum Thema!
Nur weil ich etwas nicht glaube, weil es mir unlogisch erscheint, soll ich jeden Blödsinn glauben???
Aber jetzt doch im ernst.Wie viele Appolos gab es wirklich.Start Landung Jahr usw.Hab da etwas Nachholbedarf.Bin erst Mitte der 80-er in den Westen ausgewandert.Bei uns im Kommunismus waren die Informationen zu sperlich.
[posting]17.353.088 von anti_lemming am 26.07.05 20:38:18[/posting]Weil Du Jan Van Helsing als Quelle angegeben hast, lag die Vermutung nahe, daß Du auch den anderen Quatsch glaubst, den JVH verbreitet.
kinders..ihr seids ja immer noch hier
freut mich...
also...
habe mir mal hier alles durchgelesen und bin auch der meinung...
sonden waren evtl 30 stück oben (wieviele sind verschollen? ), aber menschen nullkomma null..
freut mich...
also...
habe mir mal hier alles durchgelesen und bin auch der meinung...
sonden waren evtl 30 stück oben (wieviele sind verschollen? ), aber menschen nullkomma null..
der 69er threadeintrag...
meiner
meiner
ich seh das gerade wieder... wow mit 35.000km pro std. im weltall...dabei countrymusik und fliegende luxusgegenstände ...rasieren ..entspanntsein...keine schutzanzüge..oooobergeil
mann..muss ich lachen
mann..muss ich lachen
ne sorry... die waren da nie oben
Der Soziologe Ted
Goertzel von der Rutgers University in Camden (US-Staat New Jersey)
las Versuchspersonen zehn Verschwörungslegenden vor und fragte dann, welche sie für glaubwürdig hielten. Das Ergebnis: Die Mehrzahl der Befragten hielt mindestens eine der vorgestellten Verschwörungen für zutreffend, viele aber auch mehrere. Jeder Zweite stimmte
beispielsweise der Behauptung zu, die Japaner hätten sich
verschworen, um die amerikanische Wirtschaft zu ruinieren.
Die Studie des Amerikaners ergab außerdem, dass unzufriedene
Menschen eher an Verschwörungen glauben als zufriedene. Wer dafür
besonders anfällig war, neigte zu einem gesteigerten Misstrauen
gegenüber Politikern und Behörden - was gerade für die Mitglieder
sozialer oder ethnischer Minderheiten galt. So zeigten sich viele der
befragten Afroamerikaner überzeugt, dass die US-Regierung das
Aidsvirus in geheimen Labors erzeugt und Schwarze damit absichtlich
infiziert hätte.
Der Glaube an eine Verschwörung basiert also oft auf Vorurteilen.
Charakteristisch für viele Theorien ist die Botschaft, dass hinter
dem Ereignis eine böse Macht steht. Der Professor für Psychologie an
der Universität Bamberg, Dietrich Dörner, stellte bei seinen
Forschungen fest, dass Menschen dazu neigen, komplizierte
Sachverhalte stark zu vereinfachen und möglichst auf eine einzige
Ursache zu reduzieren. Das bringt Ordnung ins Chaos und macht die
Welt verständlich. Der Glaube an eine Verschwörung, den geheimen
Masterplan einer mächtigen Organisation, beruht meist auf einer
eindimensionalen Sichtweise. Ursache und Wirkungen bilden eine
lineare Kette. Mehrdeutigkeiten haben darin keinen Platz.
Goertzel von der Rutgers University in Camden (US-Staat New Jersey)
las Versuchspersonen zehn Verschwörungslegenden vor und fragte dann, welche sie für glaubwürdig hielten. Das Ergebnis: Die Mehrzahl der Befragten hielt mindestens eine der vorgestellten Verschwörungen für zutreffend, viele aber auch mehrere. Jeder Zweite stimmte
beispielsweise der Behauptung zu, die Japaner hätten sich
verschworen, um die amerikanische Wirtschaft zu ruinieren.
Die Studie des Amerikaners ergab außerdem, dass unzufriedene
Menschen eher an Verschwörungen glauben als zufriedene. Wer dafür
besonders anfällig war, neigte zu einem gesteigerten Misstrauen
gegenüber Politikern und Behörden - was gerade für die Mitglieder
sozialer oder ethnischer Minderheiten galt. So zeigten sich viele der
befragten Afroamerikaner überzeugt, dass die US-Regierung das
Aidsvirus in geheimen Labors erzeugt und Schwarze damit absichtlich
infiziert hätte.
Der Glaube an eine Verschwörung basiert also oft auf Vorurteilen.
Charakteristisch für viele Theorien ist die Botschaft, dass hinter
dem Ereignis eine böse Macht steht. Der Professor für Psychologie an
der Universität Bamberg, Dietrich Dörner, stellte bei seinen
Forschungen fest, dass Menschen dazu neigen, komplizierte
Sachverhalte stark zu vereinfachen und möglichst auf eine einzige
Ursache zu reduzieren. Das bringt Ordnung ins Chaos und macht die
Welt verständlich. Der Glaube an eine Verschwörung, den geheimen
Masterplan einer mächtigen Organisation, beruht meist auf einer
eindimensionalen Sichtweise. Ursache und Wirkungen bilden eine
lineare Kette. Mehrdeutigkeiten haben darin keinen Platz.
...ja und... ?
An irgend einen Blödsinn glaubt doch jeder!!!
Jetzt könnten wir von dem Unsinn der Religionen anfangen... usw...
Aber hier geht es darum, dass wir nicht alles glauben, was man und auftischt! Mit Verschwörung hat das doch nichts zu tun!
An irgend einen Blödsinn glaubt doch jeder!!!
Jetzt könnten wir von dem Unsinn der Religionen anfangen... usw...
Aber hier geht es darum, dass wir nicht alles glauben, was man und auftischt! Mit Verschwörung hat das doch nichts zu tun!
[posting]17.354.805 von mueppel am 26.07.05 22:31:41[/posting]
wozu braucht man eigentlich die Geheimdienste?
Nun gut, glaubt es einfach!
Es ist aber nicht wiederholbar! Die 6 bemannten Mondlandungen werden ein historisch einmaliges Ereignis bleiben.
Früher spielten wir Golf auf dem Mond und flitzten in Autos in wahnsinniger Geschwindigkeit auf dem Mond herum.
Heute haben wir halt verlernt wie das geht. Dummerweise hat der Konstrukteur auch die Baupläne verschlampt! So ein Pech!
Die Rückentwicklung der Menschheit hat begonnen!
Es ist aber nicht wiederholbar! Die 6 bemannten Mondlandungen werden ein historisch einmaliges Ereignis bleiben.
Früher spielten wir Golf auf dem Mond und flitzten in Autos in wahnsinniger Geschwindigkeit auf dem Mond herum.
Heute haben wir halt verlernt wie das geht. Dummerweise hat der Konstrukteur auch die Baupläne verschlampt! So ein Pech!
Die Rückentwicklung der Menschheit hat begonnen!
wieso die chinesen haben ja schon gesagt das sie zum mond wollen....
....dann werden die amis sicher schon eine basis oben haben(wegen dem vorsprung...)
....dann werden die amis sicher schon eine basis oben haben(wegen dem vorsprung...)
@70
dann haben die russen auch eine gute filmcrew.....
in ihrer raumstation sind sie auch recht entspannt rumgesegelt...ohne schutzanzug, mit vodka, allerdings ohne luxusgüter.....und da haben sie sogar langzeitrekorde aufgestellt....
dann haben die russen auch eine gute filmcrew.....
in ihrer raumstation sind sie auch recht entspannt rumgesegelt...ohne schutzanzug, mit vodka, allerdings ohne luxusgüter.....und da haben sie sogar langzeitrekorde aufgestellt....
naja aber nicht mit tempo 35.000km/h...by the way...geht das überhaupt? fliegen nicht schon bei den spaceshuttles bei 6000km/h die fetzen...1969 war das sicher anders...da konnte man bei dieser geschwindigkeit, rasieren, briefe schreiben, sich filmen, mit freunden und familien schwafeln, Musik hören...
und die Landung...man sieht eben nur sich drehende raumschiffe..dann aber im letzten moment nur ne aufnahme aus dem innenraum mit 5cm fenster mit aufsetzten der dünnen beinchen der fähre...und der scheiss mit der fahne..."wir mussten wind machen"
meine these..das ding war unbemannt...machte photos von der erde...die drei piloten waren auf der erde und guter dinge
und die Landung...man sieht eben nur sich drehende raumschiffe..dann aber im letzten moment nur ne aufnahme aus dem innenraum mit 5cm fenster mit aufsetzten der dünnen beinchen der fähre...und der scheiss mit der fahne..."wir mussten wind machen"
meine these..das ding war unbemannt...machte photos von der erde...die drei piloten waren auf der erde und guter dinge
Also ich hab´mir jetzt den ganzen Thread nochmal durchgelesen, und muss jetzt mueppel ein großes Lob aussprechen. Ich habe wirklich lange nicht mehr so herzlich gelacht !!! Danke für diesen Thread - und mach bitte weiter !!!
Sorge nach "Discovery"-Start
Schaden an Hitzekachel
Beim Start der Raumfähre "Discovery" hat es nach Angaben der NASA insgesamt drei Zwischenfälle gegeben. An der Kante zur vorderen Fahrgestellklappe seien Teile einer Hitzekachel verloren gegangen, sagte der Direktor für Shuttle- Operationen John Shannon am Dienstag (Ortszeit) in der NASA- Flugleitzentrale in Houston (Texas). Außerdem sei ein Vogel gegen den Außentank geprallt und ein Stück von den Raketentriebwerken abgefallen.
Tatsache ist, das die Amis zur Zeit nicht mal mehr problemlos in den Weltraum kommen (und wieder zurück !!!! )
Schaden an Hitzekachel
Beim Start der Raumfähre "Discovery" hat es nach Angaben der NASA insgesamt drei Zwischenfälle gegeben. An der Kante zur vorderen Fahrgestellklappe seien Teile einer Hitzekachel verloren gegangen, sagte der Direktor für Shuttle- Operationen John Shannon am Dienstag (Ortszeit) in der NASA- Flugleitzentrale in Houston (Texas). Außerdem sei ein Vogel gegen den Außentank geprallt und ein Stück von den Raketentriebwerken abgefallen.
Tatsache ist, das die Amis zur Zeit nicht mal mehr problemlos in den Weltraum kommen (und wieder zurück !!!! )
...aber die Amis fliegen, bis die Fetzen ....
.... fliegen .
.... fliegen .
Angeblich sollen ja bei jedem Shuttle-Start irgendwelche Teile wegfliegen.
Und diese "Experten" wollen schon anno 1969 auf dem Mond gelandet sein.
Und diese "Experten" wollen schon anno 1969 auf dem Mond gelandet sein.
Ihr seid alle so trollig,
und so gut gläubig.
Mondlandung - gabs nie, die 100de Mitarbeiter der Nasa waren alles nur Schauspieler die schon ab den 5 Lebensjahr diese Rolle angenommen haben um glaubhafte Lebensläufe vorzuspielen -)
WM-Sieg ´54 - `54 hat es nie eine Fußball-WM gegeben, ihr seid zu leicht zu täuschen. Außerdem waren alle jungen sportlichen Menschen im Krieg gefallen und verletzt.Das man 9 Jahre !!! nach einem totalen Krieg eine WM-fähige Mannschaft auf die Beine (bzw. auf die Krücken) stellen kann. Einfach lächerlich.
Den 2. Weltkrieg haben wir eigentlich auch gewonnen, aber Hollywood dreht die Flme ständig verkehrt rum, so das wir selbst schon glauben verloren zu haben.
und so gut gläubig.
Mondlandung - gabs nie, die 100de Mitarbeiter der Nasa waren alles nur Schauspieler die schon ab den 5 Lebensjahr diese Rolle angenommen haben um glaubhafte Lebensläufe vorzuspielen -)
WM-Sieg ´54 - `54 hat es nie eine Fußball-WM gegeben, ihr seid zu leicht zu täuschen. Außerdem waren alle jungen sportlichen Menschen im Krieg gefallen und verletzt.Das man 9 Jahre !!! nach einem totalen Krieg eine WM-fähige Mannschaft auf die Beine (bzw. auf die Krücken) stellen kann. Einfach lächerlich.
Den 2. Weltkrieg haben wir eigentlich auch gewonnen, aber Hollywood dreht die Flme ständig verkehrt rum, so das wir selbst schon glauben verloren zu haben.
[posting]17.361.199 von diggit am 27.07.05 13:34:14[/posting] Genau !! Und Bielefeld gibt es schliesslich auch nicht !!!
Dass diese Verschwörungstheoretiker sich ihrer Dummheit gar nicht schämen und hier so offen ihren Blödsinn rumposaunen, das werde ich wohl nie verstehen!
Und wenn hier das Jahr 1969 so hingestellt wird, als ob es sich um eine Zeit des tiefsten Mittelalters handeln muss, dann weiß man, dass es sich bei den Verschwörungstheoretikern, die sich in diesem Thread tummeln, um Kinder handeln muss, die alle Zeiten vor ihrer eigenen Geburt gedanklich in die Steinzeit verschieben!
Manchmal wundere ich mich, dass es die Menschheit überhaupt geschafft hat, nicht mehr nur auf ein Pferd als Beförderungsmittel angewiesen zu sein!
Und wenn hier das Jahr 1969 so hingestellt wird, als ob es sich um eine Zeit des tiefsten Mittelalters handeln muss, dann weiß man, dass es sich bei den Verschwörungstheoretikern, die sich in diesem Thread tummeln, um Kinder handeln muss, die alle Zeiten vor ihrer eigenen Geburt gedanklich in die Steinzeit verschieben!
Manchmal wundere ich mich, dass es die Menschheit überhaupt geschafft hat, nicht mehr nur auf ein Pferd als Beförderungsmittel angewiesen zu sein!
[posting]17.362.007 von LeoKreis am 27.07.05 14:36:19[/posting] Du willst doch damit nicht allen Ernstes behaupten, es gäbe neben Pferden noch andere Beförderungsmittel ???
hier sind aber viele abgesandte der fähnchenschwingerfraktion...
...und nicht vergessen..
...bald gibts 2 neue...
fürn irak und fürn mars
...und nicht vergessen..
...bald gibts 2 neue...
fürn irak und fürn mars
[posting]17.366.615 von mueppel am 27.07.05 18:56:17[/posting]Jetzt behauptest du auch noch es gäbe so Dinge wie den Mars oder Irak.
Dafür möchte ich erstmal handfeste Beweise sehen. Und komm mir bloß nicht mit so einem manipulierten Globus.
du Fähnchenverweigerer
Dafür möchte ich erstmal handfeste Beweise sehen. Und komm mir bloß nicht mit so einem manipulierten Globus.
du Fähnchenverweigerer
Mueppel #70 + #79
Mueppel jetzt verstehe ich dein Problem. Natürlich, sowas wie die Mondlandung kann den geistigen Horizont einiger User sprengen.
Bei dir liegt es einfach an der mangelnden Bildung, zumindest in diesem Fachbereich.
ich schmeiß jetzt einfach mal ein paar Stichpunkte in den Thread und du kannst ja mal kucken, ob du was daraus machen kannst.
6.000 km/h , 35.000 km/h , Luftwiderstand , Atmosphäre , Weltall , Gravitation.
hmm.......und los.
Mueppel jetzt verstehe ich dein Problem. Natürlich, sowas wie die Mondlandung kann den geistigen Horizont einiger User sprengen.
Bei dir liegt es einfach an der mangelnden Bildung, zumindest in diesem Fachbereich.
ich schmeiß jetzt einfach mal ein paar Stichpunkte in den Thread und du kannst ja mal kucken, ob du was daraus machen kannst.
6.000 km/h , 35.000 km/h , Luftwiderstand , Atmosphäre , Weltall , Gravitation.
hmm.......und los.
trotzdem...mit 35.000km/h außerhalb der gravitation mit irdischem material ... und noch dazu, ohne dass es dir das gesicht verzieht gut
*überleg` auch du..gg*
und zurück ohne trägerrakete
16-20.7.69 flug bis zur landung
21.07.-24.07. mondabflug bis zum aufplatschen
so...
und nun meine frage...
die dritte stufe der trägerakete brachte die leute mit 35.000km/h in richtung mond...sind ja auch knapp 400.000km - soweit so gut
tja...
wie aber gings ohne den schub der trägerrakete zurück...?
denke mal, dieses ding (krabbenähnlich-dünne konstruktion) fliegt auch im weltall keine 2000km/h.. auch wenn es den hilfsantrieb durch das Andocken ans Modul CSM Columbia hatte (hey oh wunder...die treffen das Modul sogar noch an - es schwebte immerhin 1 tag frei im all über dem mond - klasse leistung)
nehmen wir mal an es flog 2000km/h bis zur erdathmosphäre...
das wären 48.000km am tag
= 7 mal 48.000km = 336.000km
7 Tage hm zeit war aber nur 3 Tage
ich frage ja nicht mal, wie es dann weiterging beim rendezvous mit der erdathmosphäre..die frage wäre wohl auch nun zu peinlich..
könnt ich schon wieder lachen..
*überleg` auch du..gg*
und zurück ohne trägerrakete
16-20.7.69 flug bis zur landung
21.07.-24.07. mondabflug bis zum aufplatschen
so...
und nun meine frage...
die dritte stufe der trägerakete brachte die leute mit 35.000km/h in richtung mond...sind ja auch knapp 400.000km - soweit so gut
tja...
wie aber gings ohne den schub der trägerrakete zurück...?
denke mal, dieses ding (krabbenähnlich-dünne konstruktion) fliegt auch im weltall keine 2000km/h.. auch wenn es den hilfsantrieb durch das Andocken ans Modul CSM Columbia hatte (hey oh wunder...die treffen das Modul sogar noch an - es schwebte immerhin 1 tag frei im all über dem mond - klasse leistung)
nehmen wir mal an es flog 2000km/h bis zur erdathmosphäre...
das wären 48.000km am tag
= 7 mal 48.000km = 336.000km
7 Tage hm zeit war aber nur 3 Tage
ich frage ja nicht mal, wie es dann weiterging beim rendezvous mit der erdathmosphäre..die frage wäre wohl auch nun zu peinlich..
könnt ich schon wieder lachen..
mueppelchen, sitz du aufn Stuhl oder schwebst du vorm Computer?
diggit
Wie kann man andere als Ungebildet im Board bezeichnen.Das ist ein Diskussionsforum hier,und stille Leser gibt es auch noch.Dann erkläre doch deine Stichpunkte im Detail.35000 Km/h 400000 km 3 Tage usw.
Wenn ich mir jetzt eine Meinung bilden sollte wäre das folgende.Die Rakete fliegt mit 35000 Km/h der Mond ist 400000 km entfernt.Gegen wir mal davon aus das es auf dieser langen Strecke 5 mal Verkehrsstau von 10 Stunden gab,hätte sie trotzdem an einem Tag ihr Ziel erreichen müssen.
Wie kann man andere als Ungebildet im Board bezeichnen.Das ist ein Diskussionsforum hier,und stille Leser gibt es auch noch.Dann erkläre doch deine Stichpunkte im Detail.35000 Km/h 400000 km 3 Tage usw.
Wenn ich mir jetzt eine Meinung bilden sollte wäre das folgende.Die Rakete fliegt mit 35000 Km/h der Mond ist 400000 km entfernt.Gegen wir mal davon aus das es auf dieser langen Strecke 5 mal Verkehrsstau von 10 Stunden gab,hätte sie trotzdem an einem Tag ihr Ziel erreichen müssen.
@ mueppel
Du glaubst daß die Mondlandung ein ganz großer Betrug war. Richtig?
Wenn das zutrifft, wäre es wohl die grösse Verarschung aller Zeiten.
Da bislang das ganze Lügengebäude bis heute noch nicht zusammengebrochen ist muß die Täuschung schon sehr perfekt gewesen sein.
Und nun rechnest Du vor, daß das alles rein zeitlich überhaupt nicht geklappt haben kann.
Keinem seriösen Wissenschaftler ist das bisher aufgefallen.
Oder stecken die alle unter einer Decke?
(also doch weltweite Verschwörung?)
Und da kommst Du und weißt es besser.
Das ist wirklich zum lachen.
PS
Auch ich kann nicht sagen ob die Amerikaner damals wirklich auf dem Mond waren.
Ich gehe allerdings davon aus. Nur im Gegensatz zu Dir, verwechsele ich nicht Vermutung mit Gewißheit.
Du glaubst daß die Mondlandung ein ganz großer Betrug war. Richtig?
Wenn das zutrifft, wäre es wohl die grösse Verarschung aller Zeiten.
Da bislang das ganze Lügengebäude bis heute noch nicht zusammengebrochen ist muß die Täuschung schon sehr perfekt gewesen sein.
Und nun rechnest Du vor, daß das alles rein zeitlich überhaupt nicht geklappt haben kann.
Keinem seriösen Wissenschaftler ist das bisher aufgefallen.
Oder stecken die alle unter einer Decke?
(also doch weltweite Verschwörung?)
Und da kommst Du und weißt es besser.
Das ist wirklich zum lachen.
PS
Auch ich kann nicht sagen ob die Amerikaner damals wirklich auf dem Mond waren.
Ich gehe allerdings davon aus. Nur im Gegensatz zu Dir, verwechsele ich nicht Vermutung mit Gewißheit.
ohne vermutungen gäbs nie gewissheit
[posting]17.367.956 von Antoniopreto am 27.07.05 20:58:29[/posting]Normalerweise halte ich mich bei sowas ja zurück, aber Mueppel hat es ja geradzu darauf angelegt. Ich glaub auch nicht das Mueppel hier diskutieren will. Im positiven Fall will er provozieren, im negativen Fall missionieren.
Wenn jemand diskutieren will sollte er das Grundwerkzeug beherrschen, sonst macht alles kein Sinn. Wenn mir Mueppel hier sagt das bei 35.000 km/h die Fetzten fliegen müssten, er aber dabei die Grundkenntnisse der Physik nicht beherrscht, und er trotzdem davon aus geht, dass er das Gesamtgeschehen einschätzen kann, kann ich nur sagen: "Mueppel erst Physik lernen, und dann Schlussfogerungen ziehen."
Da hilft auch der Hinweis auf die 3 Tage nichts, weil er die physikalischen Zusammenhänge nicht kapiert. Und dann fängt er im Posting #91 auch noch zu schätzen an.
Mueppel hat geschätz die Krabbe fliegt nur 2000 km/h, na ist ja mal ne Wahnsinns-Experten-Schätzung (das Mueppel-Theorem). Ich selbst schätze so um die 3569 km/h, aber mehr auf gar keinen Fall, das weiß ich bestimmt.
Wenn jemand diskutieren will sollte er das Grundwerkzeug beherrschen, sonst macht alles kein Sinn. Wenn mir Mueppel hier sagt das bei 35.000 km/h die Fetzten fliegen müssten, er aber dabei die Grundkenntnisse der Physik nicht beherrscht, und er trotzdem davon aus geht, dass er das Gesamtgeschehen einschätzen kann, kann ich nur sagen: "Mueppel erst Physik lernen, und dann Schlussfogerungen ziehen."
Da hilft auch der Hinweis auf die 3 Tage nichts, weil er die physikalischen Zusammenhänge nicht kapiert. Und dann fängt er im Posting #91 auch noch zu schätzen an.
Mueppel hat geschätz die Krabbe fliegt nur 2000 km/h, na ist ja mal ne Wahnsinns-Experten-Schätzung (das Mueppel-Theorem). Ich selbst schätze so um die 3569 km/h, aber mehr auf gar keinen Fall, das weiß ich bestimmt.
ich glaube...die krabbe wäre gar nicht geflogen, weil sie eben ein studio- und medientaugliches requisit ist, welches mal kurz in der erdumlaufbahn war...meines erachtens aber höchstens 2000km/h, falls tatsächlich in den raum geschickt (auch ohne erdanziehung/reibung)
ich stell mir den weltraum mal nicht so aussergewöhnlich vor...das ding kann auch im reibungs(fast)freien raum nicht so schnell fliegen ohne zu zerbröseln ...das ist meine undedarfte kinderlogik
...erinnert mich ja direkt an edward saids orientalismuskritik:
physik wird dargestellt als exotisch - als eine "alles-ist-möglich-müppel-kapiert-nix"-wissenschaft
ich stell mir den weltraum mal nicht so aussergewöhnlich vor...das ding kann auch im reibungs(fast)freien raum nicht so schnell fliegen ohne zu zerbröseln ...das ist meine undedarfte kinderlogik
...erinnert mich ja direkt an edward saids orientalismuskritik:
physik wird dargestellt als exotisch - als eine "alles-ist-möglich-müppel-kapiert-nix"-wissenschaft
@alle Gutgläubigen
Beantwortet doch bitte mal die ursprüngliche Frage von mueppel:
-Warum hat es seit 1972 keiner mehr geschafft?
-Nach eine ungeheuren Erfolgsquote 6 von 7 Versuche klappten, sollen die Amerikaner kein Interesse mehr am Mond gehabt haben? Was soll das?
Das ist doch total unwahrscheinlich! Kommen bei Euch echt überhaupt keine Zweifel?
Beantwortet doch bitte mal die ursprüngliche Frage von mueppel:
-Warum hat es seit 1972 keiner mehr geschafft?
-Nach eine ungeheuren Erfolgsquote 6 von 7 Versuche klappten, sollen die Amerikaner kein Interesse mehr am Mond gehabt haben? Was soll das?
Das ist doch total unwahrscheinlich! Kommen bei Euch echt überhaupt keine Zweifel?
[posting]17.369.990 von anti_lemming am 27.07.05 23:12:04[/posting]Warum hat es seit 1972 keiner mehr geschafft?
-Nach eine ungeheuren Erfolgsquote 6 von 7 Versuche klappten, sollen die Amerikaner kein Interesse mehr am Mond gehabt haben?
Was soll das?
Schon mal was von Kosten-Nutzen Rechnung gehört?
Auf den Mond zu fliegen kostet Unsummen. Und wozu das ganze?
Irgendwann hat man eben erkannt, daß das im Weltraumprogramm investierte Geld besser angelgt ist, wenn man sich darauf konzentriert, im Erdnahen Bereich die Nase vorn zu haben.
Vor allem im Militärischen Bereich. Z.B. in Form von Überwachungssatelliten.
Die Mondmission sollte ja eigentlich nur zeigen was machbar ist.
-Nach eine ungeheuren Erfolgsquote 6 von 7 Versuche klappten, sollen die Amerikaner kein Interesse mehr am Mond gehabt haben?
Was soll das?
Schon mal was von Kosten-Nutzen Rechnung gehört?
Auf den Mond zu fliegen kostet Unsummen. Und wozu das ganze?
Irgendwann hat man eben erkannt, daß das im Weltraumprogramm investierte Geld besser angelgt ist, wenn man sich darauf konzentriert, im Erdnahen Bereich die Nase vorn zu haben.
Vor allem im Militärischen Bereich. Z.B. in Form von Überwachungssatelliten.
Die Mondmission sollte ja eigentlich nur zeigen was machbar ist.
[posting]17.369.541 von mueppel am 27.07.05 22:29:25[/posting]ich stell mir den weltraum mal nicht so aussergewöhnlich vor...das ding kann auch im reibungs(fast)freien raum nicht so schnell fliegen ohne zu zerbröseln ...das ist meine undedarfte kinderlogik
Kinderlogik - das passt.
Kinderlogik - das passt.
Hat die Mondlandung stattgefunden?
von Marcus Haas
Hin und wieder wird behauptet, die Mondlandung hätte nicht stattgefunden und die Bilder, die wir alle aus dem Fernsehen kennen seien in einem Filmstudio entstanden. Das zumindest behauptete eine Fernsehsendung des Senders FOX in den USA, die inzwischen auch in Deutschland ausgestrahlt wurde. Angeblich kann man das leicht erkennen, weil verschiedene Fehler bei diesen Aufnahmen gemacht wurden.
Sollte die NASA tatsächlich so dumme Fehler gemacht haben, die sogar Laien auffallen, wie ihr im Zuge dieser Verschwörungstheorie vorgeworfen werden, müsste man ihr tatsächlich größte Inkompetenz vorwerfen.
Zunächst sind da die Fotos und Videos selbst, auf denen keine Sterne zu sehen sind, es ist aber ganz klar, das der helle Mondboden die Sterne bei weitem überstrahlt. Da Filmmaterial immer nur einen begrenzten Kontrastbereich darstellen kann musste man sich also entscheiden, ob man den Astronauten sehen wollte oder die Sterne. Hätte man die Sterne korrekt belichtet wäre der Astronaut und der Boden völlig überbelichtet. Tatsächlich kann man die Sterne wieder sichtbar machen, wenn man die Abzüge länger belichtet und nicht so viel Wert auf den Vordergrund legt, aber für verwertbare Fotos vom Sternenhimmel des Mondes hätte die Belichtungszeit 3 Minuten betragen müssen und nicht 1/250 Sekunden.
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Schaut man sich die Negative genauer an, so stellt man aber fest, das hier durchaus auch Sterne zu sehen sind. Bei Abzügen auf denen Sterne zu erkennen sind der Mond und die Astronauten aber stark überbelichtet und der sonst schwarze Hintergrund zwischen den Sternen wirkt Grau und verwaschen - solche Bilder eigenen sich kaum für eine Veröffentlichung.
Auch wird behauptet, das Foto des Astronauten im Gegenlicht müsste eine Fälschung sein, weil ja kein Licht auf seine Vorderseite fallen konnte. Man vergisst dabei aber, das der Mond viel Licht reflektiert - man schaue sich nur den Vollmond an - diese diffuse Beleuchtung genügt immer noch, um die Schatten ausreichend auszuleuchten.
Nur wenig mehr Substanz hat der Vorwurf, das offensichtlich mehrere Lichtquellen verwendet worden sein, um die Aufnahme zu fälschen, weil einige Schatten offensichtlich in unterschiedliche Richtungen zeigten. Dabei wird aber nicht gesagt, das ein Objekt bei mehren Lichtquellen mehrere Schatten wirft und scheinbar unterschiedliche Schattenwürfe auf die Unebenheiten des Geländes zurückzuführen sind, so das Schattenwürfe auf Hügeln und in Tälern scheinbar unterschiedliche Richtungen und längen haben. Das ist allerdings für erdgewohnte Augen nicht immer zu Erkennen, weil viele Merkmale wie Bäume oder andere Menschen fehlen, die uns auf der Erde eine Referenz liefern an der wir uns normalerweise orientieren - das ist auch der Grund, warum es den Mondbildern scheinbar an Tiefe fehlt.
Des weiteren werden immer wieder Fadenkreuze erwähnt, die mal retuschiert, und mal hinter Gegenständen verschwinden sollen. Zunächst ist es natürlich naiv anzunehmen, die NASA würde die Bilder nicht retuschieren, denn selbstverständlich will man auch bei der NASA das beste aus den Aufnahmen herausholen, aber das hat nichts mit den Fadenkreuzen zu tun. Die Fadenkreuze waren in die Optik der Kamera eingeätzt und sind nicht hinterher hinzugefügt oder retuschiert worden. Für jeden der fotografiert ist das beobachtete Phänomen nämlich ein alter Bekannter, wenn eine dünne Linie vor einem sehr hellen Hintergrund aufgenommen wird, dann überstrahlt der Hintergrund die feine Linie.
Das gleiche gilt auch, wenn der Vorwurf erhoben wird mal würde die Landefähre auf einem Foto auftauchen und dann wieder nicht, Tatsache ist jedoch, das man ohne weitere Landschaftsmerkmale nicht so leicht unterscheiden kann, das die eine Aufnahme entstand während der Astronaut vor der Landefähre stand und einmal als er sich dahinter befand. Die Veränderungen der Perspektive sind insbesondere bei entfernten Bergen nur schwer mit bloßem Auge zu sehen.
Lächerlich ist aber auch die Anmerkung, die großen Temperaturunterschiede hätten eine Mondlandung unmöglich gemacht. Dabei wird unterschlagen, das plusminus 150C im Vakuum etwas völlig anderes sind als auf der Erde. Im Vakuum handelt es sich ausschließlich um Wärmestrahlung von der ein großer Teil durch die auf den Fotos zu sehende Metallfolie und die hellen Raumanzüge reflektiert wird. Abgesehen davon sind Ausflüge in den Weltraum heute schon fast Routine und wenn die Astronauten dabei ins schwitzen kommen, liegt das eher an den schweren Arbeiten als an der Sonnenstrahlung. Die Filmnegative die dieser Hitze angeblich nicht standgehalten hätten sind also in der Kamera ziemlich sicher, in der wahrscheinlich auch Vakuum geherrscht hat, was ein guter Isolator ist. Hinzu kommt, das es sich bei diesem Film um eine Sonderanfertigung gehandelt hat, die erheblich höheren Temperaturen standhalten konnte.
Schwerwiegender ist da schon die Behauptung, die Technik hätte eine Mondlandung nicht zugelassen aber auch das ist nicht richtig, die Newtonsche Mechanik ist seit dem 17Jh. bekannt - schon Jules Verne wusste ziemlich gut bescheid, wie man ein Projektil zum Mond bringt - und die Berechnungen für die Mondlandung hätte man zur Not auch mit Bleistift und Papier durchführen können, lediglich die Menge an Treibstoff die zu kontrollieren war und die Lebenserhaltung waren eine technische Herausforderung - aber eine Lösbare.
Die Vorwürfe die Landefähre hatte nicht funktionieren können, weil einige Versuche auf der Erde nicht sehr erfolgreich waren, sind haltlos. Die Übungsgeräte mussten in der Erdatmosphäre mit Seitenwinden und völlig anderem Verhalten des Abgasstrahls arbeiten - der durch die Luft auf einen engen Kanal beschränkt ist, während er sich im Weltraum weit ausbreitet. Dadurch ist das Manövrieren in der Erdatmosphäre wahrscheinlich eher mit dem Balanceakt auf Stelzen vergleichbar, währen der Lander auf dem Mond wie auf einem Kissen hinabsinkt. Darüber hinaus verfügte der Lander über Gyroskope und Steuerdüsen, die seine Lage mittels Bordcomputer automatisch korrigierten.
Oft wird sich über die Flagge gewundert, die zu flattern scheint, was ja ohne Atmosphäre und Wind unmöglich wäre. Aber die Flagge war an zwei Schienen befestigt - eine seitlich und eine oben, deshalb bleibt das obere Stück grade - und beim in den Boden rammen geriet diese Konstruktion in Schwingung. Auf einem Video hält ein Astronaut die Flagge und man sieht deutlich, das die Falten sich nicht so verhalten in der Schwerkraft, das Material sackt nicht nach unten und es "flattert" auch nichts mehr im Wind. Etwas Physik und Impulserhaltung erklären das Phänomen vollkommen.
Insbesondere wird behauptet, das der Van-Allen-Strahlengürtel ohne einen Zentimeterdicken Bleichschild nicht passiert werden kann. Das ist aus mehren Gründen falsch.
Der Strahlungsgürtel erstreckt sich in einer Höhe von 1.000 bis 20.000 km über der Erde, am stärksten ist er da, wo der Solarwind auf das Erdmagnetfeld trifft und umspannt deshalb auch nicht die ganze Erde.
Die Geschwindigkeit der Rakete betrug zum Zeitpunkt der Durchquerung des Van-Allen-Gürtels etwa 40.000 km/h, sie passierten den Strahlungsgürtel also in weniger als einer Stunde und die Strahlenbelastung betrug etwa 1 rem - 300 rem sind tödlich, 2 rem entsprechen etwa 100 Röntgenaufnahmen. Die Strahlung setzt sich zudem überwiegend aus Teilchenstrahlung zusammen - Elektronen und Protonen, die im Gegensatz zu Röntgenstrahlung viel leichter abgeschirmt werden kann, so genügt bei Alpha-Strahlung - das sind Heliumkerne - ein Blatt Papier, um die Strahlungsbelastung wesentlich zu reduzieren. Blei oder Metall zu benutzen, um Teilchenstrahlung abzuschirmen ist sogar kontraproduktiv, da geladene Teilchen wenn sie abgebremst werden Röntgenstrahlen aussenden - sog. Bremsstrahlung, besser geeignet sind leichte Kunststoffe.
Zweifellos lag die Belastung der Astronauten über der von Flugzeugbesatzungen aber sie war bei weitem kein Grund einer Reise zum Mond unmöglich zu machen.
Die Anhänger der Verschwörungstheorie erklären leider nicht, wie über 300kg Mondgestein ihren Weg zur Erde gefunden haben, mir ist keine unbemannte Sonde bekannt, die solche Mengen hätte liefern können. Diese Gesteinsproben unterscheiden sich chemisch deutlich von auf der Erde vorkommenden Gesteinen und zeigen deutlich einschlage von Mikrometeoriten und kosmischer Strahlung, der sie ohne Schutz durch eine Atmosphäre ausgesetzt waren - dieselben Spuren wären auf Meteoriten nicht zu finden, da sie beim Eintritt in die Erdatmosphäre verbrannt wären und auch ist es nicht plausibel solche Mengen mit unbemannten Sonden zu gewinnen.
Viele weitere Behauptungen zur angeblichen Fälschung der Mondlandung lassen sich eben so leicht widerlegen, wie die wenigen Beispiele, die ich oben genannt habe. Ich möchte den Betreibern der kritischen Seiten zu diesem Thema aber nicht weiter vorgreifen und verweise den interessierten Leser deshalb an die Linksammlung.
Aber es macht wenig Sinn, sich mit jedem einzelnen der Vorwürfe auseinaderzusetzen die teilweise an den Haaren herbeigezogen sind und oft sogar auf Fehlinformation und falschen Behauptungen beruhen und auch sonst wenig Verständnis für Physik und Raumfahrt zeigen. Tatsächlich wird auf den Verschwörungsseiten kein einziger wirklicher Beweis genannt oder gezeigt, der die Mondlandung wirklich widerlegt.
Die Anhänger der Verschwörungstheorie beschränken sich im Allgemeinen darauf irgendwelche Zweifel anzumelden und diejenigen die es besser wissen sollten in die Defensive zu drängen, wenn sie versuchen diese zum Teil absurden Vorwürfe zu wiederlegen.
Insgesamt handelt es sich bei dieser Angeblichen Verschwörung um einen sehr plumpen und schlecht recherchierten Versuch mit der Leichtgläubigkeit der Zuschauer und Leser Geld zu verdienen, hier zählen nur Einschaltquoten, die selbst mit den obskursten Verschwörungstheorien in die Höhe getrieben werden sollen.
Es ist bedauerlich, das sogar Journalisten, von denen man eine unvoreingenommene und kritische Recherche erwartet die Vorwürfe unkommentiert übernehmen und Kritikern nicht die Möglichkeit geben ausführlich Stellung zu nehmen, auch die Russen sind soweit ich die Sendungen verfolgt habe nie befragt worden, obwohl sie sicher das geringste Interesse daran gehabt hatten, das die Amerikaner tatsächlich auf dem Mond landen - sie haben die Berichte aber nie in Zweifel gezogen.
von Marcus Haas
Hin und wieder wird behauptet, die Mondlandung hätte nicht stattgefunden und die Bilder, die wir alle aus dem Fernsehen kennen seien in einem Filmstudio entstanden. Das zumindest behauptete eine Fernsehsendung des Senders FOX in den USA, die inzwischen auch in Deutschland ausgestrahlt wurde. Angeblich kann man das leicht erkennen, weil verschiedene Fehler bei diesen Aufnahmen gemacht wurden.
Sollte die NASA tatsächlich so dumme Fehler gemacht haben, die sogar Laien auffallen, wie ihr im Zuge dieser Verschwörungstheorie vorgeworfen werden, müsste man ihr tatsächlich größte Inkompetenz vorwerfen.
Zunächst sind da die Fotos und Videos selbst, auf denen keine Sterne zu sehen sind, es ist aber ganz klar, das der helle Mondboden die Sterne bei weitem überstrahlt. Da Filmmaterial immer nur einen begrenzten Kontrastbereich darstellen kann musste man sich also entscheiden, ob man den Astronauten sehen wollte oder die Sterne. Hätte man die Sterne korrekt belichtet wäre der Astronaut und der Boden völlig überbelichtet. Tatsächlich kann man die Sterne wieder sichtbar machen, wenn man die Abzüge länger belichtet und nicht so viel Wert auf den Vordergrund legt, aber für verwertbare Fotos vom Sternenhimmel des Mondes hätte die Belichtungszeit 3 Minuten betragen müssen und nicht 1/250 Sekunden.
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Schaut man sich die Negative genauer an, so stellt man aber fest, das hier durchaus auch Sterne zu sehen sind. Bei Abzügen auf denen Sterne zu erkennen sind der Mond und die Astronauten aber stark überbelichtet und der sonst schwarze Hintergrund zwischen den Sternen wirkt Grau und verwaschen - solche Bilder eigenen sich kaum für eine Veröffentlichung.
Auch wird behauptet, das Foto des Astronauten im Gegenlicht müsste eine Fälschung sein, weil ja kein Licht auf seine Vorderseite fallen konnte. Man vergisst dabei aber, das der Mond viel Licht reflektiert - man schaue sich nur den Vollmond an - diese diffuse Beleuchtung genügt immer noch, um die Schatten ausreichend auszuleuchten.
Nur wenig mehr Substanz hat der Vorwurf, das offensichtlich mehrere Lichtquellen verwendet worden sein, um die Aufnahme zu fälschen, weil einige Schatten offensichtlich in unterschiedliche Richtungen zeigten. Dabei wird aber nicht gesagt, das ein Objekt bei mehren Lichtquellen mehrere Schatten wirft und scheinbar unterschiedliche Schattenwürfe auf die Unebenheiten des Geländes zurückzuführen sind, so das Schattenwürfe auf Hügeln und in Tälern scheinbar unterschiedliche Richtungen und längen haben. Das ist allerdings für erdgewohnte Augen nicht immer zu Erkennen, weil viele Merkmale wie Bäume oder andere Menschen fehlen, die uns auf der Erde eine Referenz liefern an der wir uns normalerweise orientieren - das ist auch der Grund, warum es den Mondbildern scheinbar an Tiefe fehlt.
Des weiteren werden immer wieder Fadenkreuze erwähnt, die mal retuschiert, und mal hinter Gegenständen verschwinden sollen. Zunächst ist es natürlich naiv anzunehmen, die NASA würde die Bilder nicht retuschieren, denn selbstverständlich will man auch bei der NASA das beste aus den Aufnahmen herausholen, aber das hat nichts mit den Fadenkreuzen zu tun. Die Fadenkreuze waren in die Optik der Kamera eingeätzt und sind nicht hinterher hinzugefügt oder retuschiert worden. Für jeden der fotografiert ist das beobachtete Phänomen nämlich ein alter Bekannter, wenn eine dünne Linie vor einem sehr hellen Hintergrund aufgenommen wird, dann überstrahlt der Hintergrund die feine Linie.
Das gleiche gilt auch, wenn der Vorwurf erhoben wird mal würde die Landefähre auf einem Foto auftauchen und dann wieder nicht, Tatsache ist jedoch, das man ohne weitere Landschaftsmerkmale nicht so leicht unterscheiden kann, das die eine Aufnahme entstand während der Astronaut vor der Landefähre stand und einmal als er sich dahinter befand. Die Veränderungen der Perspektive sind insbesondere bei entfernten Bergen nur schwer mit bloßem Auge zu sehen.
Lächerlich ist aber auch die Anmerkung, die großen Temperaturunterschiede hätten eine Mondlandung unmöglich gemacht. Dabei wird unterschlagen, das plusminus 150C im Vakuum etwas völlig anderes sind als auf der Erde. Im Vakuum handelt es sich ausschließlich um Wärmestrahlung von der ein großer Teil durch die auf den Fotos zu sehende Metallfolie und die hellen Raumanzüge reflektiert wird. Abgesehen davon sind Ausflüge in den Weltraum heute schon fast Routine und wenn die Astronauten dabei ins schwitzen kommen, liegt das eher an den schweren Arbeiten als an der Sonnenstrahlung. Die Filmnegative die dieser Hitze angeblich nicht standgehalten hätten sind also in der Kamera ziemlich sicher, in der wahrscheinlich auch Vakuum geherrscht hat, was ein guter Isolator ist. Hinzu kommt, das es sich bei diesem Film um eine Sonderanfertigung gehandelt hat, die erheblich höheren Temperaturen standhalten konnte.
Schwerwiegender ist da schon die Behauptung, die Technik hätte eine Mondlandung nicht zugelassen aber auch das ist nicht richtig, die Newtonsche Mechanik ist seit dem 17Jh. bekannt - schon Jules Verne wusste ziemlich gut bescheid, wie man ein Projektil zum Mond bringt - und die Berechnungen für die Mondlandung hätte man zur Not auch mit Bleistift und Papier durchführen können, lediglich die Menge an Treibstoff die zu kontrollieren war und die Lebenserhaltung waren eine technische Herausforderung - aber eine Lösbare.
Die Vorwürfe die Landefähre hatte nicht funktionieren können, weil einige Versuche auf der Erde nicht sehr erfolgreich waren, sind haltlos. Die Übungsgeräte mussten in der Erdatmosphäre mit Seitenwinden und völlig anderem Verhalten des Abgasstrahls arbeiten - der durch die Luft auf einen engen Kanal beschränkt ist, während er sich im Weltraum weit ausbreitet. Dadurch ist das Manövrieren in der Erdatmosphäre wahrscheinlich eher mit dem Balanceakt auf Stelzen vergleichbar, währen der Lander auf dem Mond wie auf einem Kissen hinabsinkt. Darüber hinaus verfügte der Lander über Gyroskope und Steuerdüsen, die seine Lage mittels Bordcomputer automatisch korrigierten.
Oft wird sich über die Flagge gewundert, die zu flattern scheint, was ja ohne Atmosphäre und Wind unmöglich wäre. Aber die Flagge war an zwei Schienen befestigt - eine seitlich und eine oben, deshalb bleibt das obere Stück grade - und beim in den Boden rammen geriet diese Konstruktion in Schwingung. Auf einem Video hält ein Astronaut die Flagge und man sieht deutlich, das die Falten sich nicht so verhalten in der Schwerkraft, das Material sackt nicht nach unten und es "flattert" auch nichts mehr im Wind. Etwas Physik und Impulserhaltung erklären das Phänomen vollkommen.
Insbesondere wird behauptet, das der Van-Allen-Strahlengürtel ohne einen Zentimeterdicken Bleichschild nicht passiert werden kann. Das ist aus mehren Gründen falsch.
Der Strahlungsgürtel erstreckt sich in einer Höhe von 1.000 bis 20.000 km über der Erde, am stärksten ist er da, wo der Solarwind auf das Erdmagnetfeld trifft und umspannt deshalb auch nicht die ganze Erde.
Die Geschwindigkeit der Rakete betrug zum Zeitpunkt der Durchquerung des Van-Allen-Gürtels etwa 40.000 km/h, sie passierten den Strahlungsgürtel also in weniger als einer Stunde und die Strahlenbelastung betrug etwa 1 rem - 300 rem sind tödlich, 2 rem entsprechen etwa 100 Röntgenaufnahmen. Die Strahlung setzt sich zudem überwiegend aus Teilchenstrahlung zusammen - Elektronen und Protonen, die im Gegensatz zu Röntgenstrahlung viel leichter abgeschirmt werden kann, so genügt bei Alpha-Strahlung - das sind Heliumkerne - ein Blatt Papier, um die Strahlungsbelastung wesentlich zu reduzieren. Blei oder Metall zu benutzen, um Teilchenstrahlung abzuschirmen ist sogar kontraproduktiv, da geladene Teilchen wenn sie abgebremst werden Röntgenstrahlen aussenden - sog. Bremsstrahlung, besser geeignet sind leichte Kunststoffe.
Zweifellos lag die Belastung der Astronauten über der von Flugzeugbesatzungen aber sie war bei weitem kein Grund einer Reise zum Mond unmöglich zu machen.
Die Anhänger der Verschwörungstheorie erklären leider nicht, wie über 300kg Mondgestein ihren Weg zur Erde gefunden haben, mir ist keine unbemannte Sonde bekannt, die solche Mengen hätte liefern können. Diese Gesteinsproben unterscheiden sich chemisch deutlich von auf der Erde vorkommenden Gesteinen und zeigen deutlich einschlage von Mikrometeoriten und kosmischer Strahlung, der sie ohne Schutz durch eine Atmosphäre ausgesetzt waren - dieselben Spuren wären auf Meteoriten nicht zu finden, da sie beim Eintritt in die Erdatmosphäre verbrannt wären und auch ist es nicht plausibel solche Mengen mit unbemannten Sonden zu gewinnen.
Viele weitere Behauptungen zur angeblichen Fälschung der Mondlandung lassen sich eben so leicht widerlegen, wie die wenigen Beispiele, die ich oben genannt habe. Ich möchte den Betreibern der kritischen Seiten zu diesem Thema aber nicht weiter vorgreifen und verweise den interessierten Leser deshalb an die Linksammlung.
Aber es macht wenig Sinn, sich mit jedem einzelnen der Vorwürfe auseinaderzusetzen die teilweise an den Haaren herbeigezogen sind und oft sogar auf Fehlinformation und falschen Behauptungen beruhen und auch sonst wenig Verständnis für Physik und Raumfahrt zeigen. Tatsächlich wird auf den Verschwörungsseiten kein einziger wirklicher Beweis genannt oder gezeigt, der die Mondlandung wirklich widerlegt.
Die Anhänger der Verschwörungstheorie beschränken sich im Allgemeinen darauf irgendwelche Zweifel anzumelden und diejenigen die es besser wissen sollten in die Defensive zu drängen, wenn sie versuchen diese zum Teil absurden Vorwürfe zu wiederlegen.
Insgesamt handelt es sich bei dieser Angeblichen Verschwörung um einen sehr plumpen und schlecht recherchierten Versuch mit der Leichtgläubigkeit der Zuschauer und Leser Geld zu verdienen, hier zählen nur Einschaltquoten, die selbst mit den obskursten Verschwörungstheorien in die Höhe getrieben werden sollen.
Es ist bedauerlich, das sogar Journalisten, von denen man eine unvoreingenommene und kritische Recherche erwartet die Vorwürfe unkommentiert übernehmen und Kritikern nicht die Möglichkeit geben ausführlich Stellung zu nehmen, auch die Russen sind soweit ich die Sendungen verfolgt habe nie befragt worden, obwohl sie sicher das geringste Interesse daran gehabt hatten, das die Amerikaner tatsächlich auf dem Mond landen - sie haben die Berichte aber nie in Zweifel gezogen.
genau...die ausgangsfrage...
warum keine mondlandungen mehr???
hat die USA schon jemals der monetäre bereich interessiert, als es darum ging, das prestige zu erhöhen?
der geldaspekt ist dahingehend genauso naiv und eben eine reine spekulative annahme...
warum keine mondlandungen mehr???
hat die USA schon jemals der monetäre bereich interessiert, als es darum ging, das prestige zu erhöhen?
der geldaspekt ist dahingehend genauso naiv und eben eine reine spekulative annahme...
@lassmichrein
ich habs gelesen...
Es ist bedauerlich, das sogar Journalisten, von denen man eine unvoreingenommene und kritische Recherche erwartet die Vorwürfe unkommentiert übernehmen und Kritikern nicht die Möglichkeit geben ausführlich Stellung zu nehmen, auch die Russen sind soweit ich die Sendungen verfolgt habe nie befragt worden, obwohl sie sicher das geringste Interesse daran gehabt hatten, das die Amerikaner tatsächlich auf dem Mond landen - sie haben die Berichte aber nie in Zweifel gezogen.
sollten die journalisten denn die nasaposition ergreifen und die kritische darstellung - der gatekeepertheorie zufolge - für den mülleimer reservieren...
es wäre zu einfach die leitlinien eines durch lobbies aufgebauten nordamerikanischen systems zu verfolgen, ohne kritik zu beachten..
dann wäre ja nun - aufgrund des 11.9.2001 - der angriff auf die arabischen staaten auch rechtens
ich habs gelesen...
Es ist bedauerlich, das sogar Journalisten, von denen man eine unvoreingenommene und kritische Recherche erwartet die Vorwürfe unkommentiert übernehmen und Kritikern nicht die Möglichkeit geben ausführlich Stellung zu nehmen, auch die Russen sind soweit ich die Sendungen verfolgt habe nie befragt worden, obwohl sie sicher das geringste Interesse daran gehabt hatten, das die Amerikaner tatsächlich auf dem Mond landen - sie haben die Berichte aber nie in Zweifel gezogen.
sollten die journalisten denn die nasaposition ergreifen und die kritische darstellung - der gatekeepertheorie zufolge - für den mülleimer reservieren...
es wäre zu einfach die leitlinien eines durch lobbies aufgebauten nordamerikanischen systems zu verfolgen, ohne kritik zu beachten..
dann wäre ja nun - aufgrund des 11.9.2001 - der angriff auf die arabischen staaten auch rechtens
@ lassmichrein
Sehr schöner Bericht.
Auf jeden Fall habe ich hier viel über das pro und kontra Mondlandung gelernt.
Allerdings würde ich Dich bitten, bei einigen anderen hat es keinen Sinn, auch zu akzeptieren,
dass Menschen gibt, die eine andere Meinung haben.
Was ist daran so schlimm ?
@ mueppel , z.B. hat die Mondlandung in Zweifel gezogen.
Warum nicht, ist sein gutes Recht.
Einige andere dagegen haben mit brachialer Gewalt,Arroganz, und Beleidugungen
(warum haben sie zu Hause nichts zu melden?) dagegen argumentiert.
Ich sage immer: Hochmut kommt vor dem Fall !
Ich finde man sollte bei der "Frage" und auch anderen, mehr Gelassenheit zeigen. Das täte allen Gut.
In diesem Sinn,
Gruß codiman
Sehr schöner Bericht.
Auf jeden Fall habe ich hier viel über das pro und kontra Mondlandung gelernt.
Allerdings würde ich Dich bitten, bei einigen anderen hat es keinen Sinn, auch zu akzeptieren,
dass Menschen gibt, die eine andere Meinung haben.
Was ist daran so schlimm ?
@ mueppel , z.B. hat die Mondlandung in Zweifel gezogen.
Warum nicht, ist sein gutes Recht.
Einige andere dagegen haben mit brachialer Gewalt,Arroganz, und Beleidugungen
(warum haben sie zu Hause nichts zu melden?) dagegen argumentiert.
Ich sage immer: Hochmut kommt vor dem Fall !
Ich finde man sollte bei der "Frage" und auch anderen, mehr Gelassenheit zeigen. Das täte allen Gut.
In diesem Sinn,
Gruß codiman
@ mueppel
unter #99 ist doch dargelegt warum man offenbar das Interesse verloren hat (nochmal) zum Mond zu fliegen.
Wer lesen kann ist klar im vorteil.
Auch die finanziellen Mittel der USA sind nicht unerschöpflich.
Übrigens: Von Prestige kann man sich nichts kaufen.
Die Miltitärischen Interessen haben mit Sicherheit Vorang.
unter #99 ist doch dargelegt warum man offenbar das Interesse verloren hat (nochmal) zum Mond zu fliegen.
Wer lesen kann ist klar im vorteil.
Auch die finanziellen Mittel der USA sind nicht unerschöpflich.
Übrigens: Von Prestige kann man sich nichts kaufen.
Die Miltitärischen Interessen haben mit Sicherheit Vorang.
Was mich aufregt, ist diese stumpfsinnige Dummheit der Verschwörungstheoretiker, auch dann auf ihren Behauptungen zu beharren, wenn sich jemand beste Mühe gegeben hat, alel aufgekommenen Fragen zu beantworten. Statt das anzuerkennen, wird einfach vergessen, was diskutiert wurde, und etwas später kommt genau der gleiche Blödsinn etwas anders formuliert wieder. Und daher haben Verschwörungstheoretiker, die mit Sachen kommen, die seit Jahren ausdiskutiert sind, nur noch verdient, daß man ihnen ins Gesicht sagt, daß sie dumm und unverschämt sind.
Wie das läuft, kann man bestens in diesem Forum sehen:
http://www.astronews.com/forum/showthread.php?t=92
Da hat man die Fragen oder Behauptungen der Mondlandungsleugner und sämtliche Widerlegungen dazu und positive Beweise für die Mondlandungen in einem Diskussionsthread sowie verlinkte Seiten, wo man sich ebenfalls über die Mondlandungen informieren kann.
Wer nach all dem behauptet, es hätte keine Mondlandungen gegeben, der ist entweder unglaublich dumm (glaube ich weniger) oder extrem arrogant und weigert sich einfach, Argumente von anderen zur Kenntnis zu nehmen (kommt öfter vor) oder will mit Absicht eine falsche These streuen (manche, um Geld zu machen, andere aus Spaß am Streit, wieder andere aus politischen Gründen) oder ist geisteskrank und braucht aus irgendeinem Grund die Überzeugung, daß da eine Verschwöung im Gange ist. Und bei so einem Szenario ist die Diskussion automatisch zu Ende.
Wie das läuft, kann man bestens in diesem Forum sehen:
http://www.astronews.com/forum/showthread.php?t=92
Da hat man die Fragen oder Behauptungen der Mondlandungsleugner und sämtliche Widerlegungen dazu und positive Beweise für die Mondlandungen in einem Diskussionsthread sowie verlinkte Seiten, wo man sich ebenfalls über die Mondlandungen informieren kann.
Wer nach all dem behauptet, es hätte keine Mondlandungen gegeben, der ist entweder unglaublich dumm (glaube ich weniger) oder extrem arrogant und weigert sich einfach, Argumente von anderen zur Kenntnis zu nehmen (kommt öfter vor) oder will mit Absicht eine falsche These streuen (manche, um Geld zu machen, andere aus Spaß am Streit, wieder andere aus politischen Gründen) oder ist geisteskrank und braucht aus irgendeinem Grund die Überzeugung, daß da eine Verschwöung im Gange ist. Und bei so einem Szenario ist die Diskussion automatisch zu Ende.
Wieso sind den Menschen, die nicht an eine Mondlandung der Amis glauben, Verschwörungstheoretiker ?
Soeben kam die Meldung, daß die NASA ab sofort alle Shuttle-Flüge stoppt.
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…
Selbst heute, nach mehr als 35 Jahren, schafft es die Nasa nicht, ein Raumschiff problemlos ins All zu befördern.
Da sollten doch kritische Anmerkungen zur Mondlandung erlaubt sein.
Soeben kam die Meldung, daß die NASA ab sofort alle Shuttle-Flüge stoppt.
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…
Selbst heute, nach mehr als 35 Jahren, schafft es die Nasa nicht, ein Raumschiff problemlos ins All zu befördern.
Da sollten doch kritische Anmerkungen zur Mondlandung erlaubt sein.
#107 idiotische Bemerkung. Was haben Probleme mit der Kachelbeklebung mit den Apollomissionen zu tun, als man noch gar keine wiederverwendbaren Raumschiffe einsetzte?
Es ist auch nicht ein einziger durchdachter Beleg dafür angegeben worden, daß es keine bemannten Mondmissionen geben konnte. Und zwar deshalb nicht, weil das gar nicht geht, denn es gibt sie nicht. Was es gibt, sind dumme Fragen zu veröffentlichten Fotos und fehlendes Verständnis für physikalische und astronomische Zusammenhänge. Einer meiner ersten Beiträge im Thread moniert ja bei einem der Verschwöungstheoretiker, daß er noch nicht mal weiß, daß der Mond nicht imemr die gleiche Seite zur Sonne wendet. Warum glaubt jemand, der so wenig Ahnung hat, nicht einfach denen, die Ahnung haben? Wenn jemand Zweifel anmelden will, ist unbedingte Voraussetzung, daß er sic herst mal so gut informiert, daß er die Sachen versteht, von denen er redet.
Es ist auch nicht ein einziger durchdachter Beleg dafür angegeben worden, daß es keine bemannten Mondmissionen geben konnte. Und zwar deshalb nicht, weil das gar nicht geht, denn es gibt sie nicht. Was es gibt, sind dumme Fragen zu veröffentlichten Fotos und fehlendes Verständnis für physikalische und astronomische Zusammenhänge. Einer meiner ersten Beiträge im Thread moniert ja bei einem der Verschwöungstheoretiker, daß er noch nicht mal weiß, daß der Mond nicht imemr die gleiche Seite zur Sonne wendet. Warum glaubt jemand, der so wenig Ahnung hat, nicht einfach denen, die Ahnung haben? Wenn jemand Zweifel anmelden will, ist unbedingte Voraussetzung, daß er sic herst mal so gut informiert, daß er die Sachen versteht, von denen er redet.
@for4zim,
meine Empfehlung:
Nimm erst deine Medikamente ein, bevor du dich wieder an den PC setzt und bösartige und beleidigende Beiträge ins Forum schreibst.
meine Empfehlung:
Nimm erst deine Medikamente ein, bevor du dich wieder an den PC setzt und bösartige und beleidigende Beiträge ins Forum schreibst.
#109, hast Du irgend ein Argument zur Sache?
[posting]17.374.566 von hega am 28.07.05 12:05:12[/posting]Nicht an die Mondlandung zu glauben, mach noch keinen zum Verschwörungstheoretiker. Stimmt.
Seltsam nur, daß noch niemand die Erfolge des Russischen Weltraumprogramms angezweifelt hat. Immerhin hatten die als erste, mit Juri Gagarin einen Menschen im Weltall. (angeblich )
Aber die Technologie der Russen ist ja – wie wir alle wissen - über jeden Zweifel erhaben.
Es sind fast immer nur die Amerikaner denen solche Verschwörungen nachgesagt werden.
Alternativ seit kurzem gern genommen: Die Briten.
Beispiele:
Die Mondlandung der Amerikaner
Ein gigantisches Täuschungsmanöver um Milliarden an Geldern in die eigene Tasche zu leiten.
- Die Anschläge von 11.September
In Wirklichkeit eine Operation der CIA
- Die Londoner Anschläge.
Eine Kooperation westlicher Geheimdienste.
- Die Kanzlerschaft Gerhard Schröders
Auch hier eine boshafte Aktion der CIA um uns Deutschen zu schaden.
- Überhaupt wird die ganze Welt in Wirklichkeit durch finstere Geheimbünde regiert, die im Hintergrund die Fäden ziehen.
Ich habe mal jemanden gekannt, der die Welt durch so eine Brille sah.
Der wußte auch, daß die Amerikaner niemals auf dem Mond waren, die Israelis längst unsere Regierung unterwandert hatten (ich muß gestehen, manchmal kommt mir das auch so vor), Terrorismus von den westlichen Geheimdiensten arrangiert wird und im Hintergrund die „Illuminati“ (Jan van Helsing läßt grüßen) die Fäden ziehen.
Man sieht beim Verschwörungstheoretiker verquicken sich verschiedene Ereignisse
(bei denen sicher häufig auch Schmu im Spiel ist) zu einer Weltumfassenden Verschwörung, die dazu dient das dumme Volk (das sind üblicherweise die, welche nicht an eine solche Verschwörung glauben) klein und gefügsam zu halten.
Eine Einstellung mit paranoiden Ansätzen.
Solche Verschwörungstheoretiker zeichnen sich durch Ignoranz von Tatsachen aus, und lassen sich durch Argumente, welche dem eigenen Weltbild nicht entsprechen auch nicht aus dem Konzept bringen.
Seltsam nur, daß noch niemand die Erfolge des Russischen Weltraumprogramms angezweifelt hat. Immerhin hatten die als erste, mit Juri Gagarin einen Menschen im Weltall. (angeblich )
Aber die Technologie der Russen ist ja – wie wir alle wissen - über jeden Zweifel erhaben.
Es sind fast immer nur die Amerikaner denen solche Verschwörungen nachgesagt werden.
Alternativ seit kurzem gern genommen: Die Briten.
Beispiele:
Die Mondlandung der Amerikaner
Ein gigantisches Täuschungsmanöver um Milliarden an Geldern in die eigene Tasche zu leiten.
- Die Anschläge von 11.September
In Wirklichkeit eine Operation der CIA
- Die Londoner Anschläge.
Eine Kooperation westlicher Geheimdienste.
- Die Kanzlerschaft Gerhard Schröders
Auch hier eine boshafte Aktion der CIA um uns Deutschen zu schaden.
- Überhaupt wird die ganze Welt in Wirklichkeit durch finstere Geheimbünde regiert, die im Hintergrund die Fäden ziehen.
Ich habe mal jemanden gekannt, der die Welt durch so eine Brille sah.
Der wußte auch, daß die Amerikaner niemals auf dem Mond waren, die Israelis längst unsere Regierung unterwandert hatten (ich muß gestehen, manchmal kommt mir das auch so vor), Terrorismus von den westlichen Geheimdiensten arrangiert wird und im Hintergrund die „Illuminati“ (Jan van Helsing läßt grüßen) die Fäden ziehen.
Man sieht beim Verschwörungstheoretiker verquicken sich verschiedene Ereignisse
(bei denen sicher häufig auch Schmu im Spiel ist) zu einer Weltumfassenden Verschwörung, die dazu dient das dumme Volk (das sind üblicherweise die, welche nicht an eine solche Verschwörung glauben) klein und gefügsam zu halten.
Eine Einstellung mit paranoiden Ansätzen.
Solche Verschwörungstheoretiker zeichnen sich durch Ignoranz von Tatsachen aus, und lassen sich durch Argumente, welche dem eigenen Weltbild nicht entsprechen auch nicht aus dem Konzept bringen.
[posting]17.374.566 von hega am 28.07.05 12:05:12[/posting]Nur als kleiner Vergleich:
Theoretisch kann eine Hummel nicht fliegen...Sie tut es aber trotzdem. Bezweifelst deshalb, dass es keine Hummeln gibt?
Theoretisch waren die alten Ägypter absolut nicht in der Lage, Pyramiden zu erbauen. Trotzdem stehen sie da. => Sinnestäuschungen ???
Was ich damit sagen will: Nicht alles, was der "kleine Mann" sich nicht vorstellen kann, muss Anlass zu wilden Spekulationen sein...
Theoretisch kann eine Hummel nicht fliegen...Sie tut es aber trotzdem. Bezweifelst deshalb, dass es keine Hummeln gibt?
Theoretisch waren die alten Ägypter absolut nicht in der Lage, Pyramiden zu erbauen. Trotzdem stehen sie da. => Sinnestäuschungen ???
Was ich damit sagen will: Nicht alles, was der "kleine Mann" sich nicht vorstellen kann, muss Anlass zu wilden Spekulationen sein...
Streiche "keine", ergänze "Du" im "Hummelsatz"
@detektiv,
dass die Amerikaner Menschen in eine Erdumlaufbahn transportiert haben, wurde ja noch nie bezweifelt. Es macht aber doch einen kleinen Unterschied aus, ob ich die Astronauten in eine Höhe von 300 km schieße und dann wieder zurückhole, oder diese auf dem Mond landen zu lassen.
Im Übrigen entstand das Gerücht von der inszenierten Mondlandung ja nicht in Europa, sondern in den USA.
Ein Drittel der Amerikaner glaubt nach Umfragen ebensowenig an die Mondlandung wie die uneinsichtigen Verschwörungstheoretiker auf der übrigen Welt.
dass die Amerikaner Menschen in eine Erdumlaufbahn transportiert haben, wurde ja noch nie bezweifelt. Es macht aber doch einen kleinen Unterschied aus, ob ich die Astronauten in eine Höhe von 300 km schieße und dann wieder zurückhole, oder diese auf dem Mond landen zu lassen.
Im Übrigen entstand das Gerücht von der inszenierten Mondlandung ja nicht in Europa, sondern in den USA.
Ein Drittel der Amerikaner glaubt nach Umfragen ebensowenig an die Mondlandung wie die uneinsichtigen Verschwörungstheoretiker auf der übrigen Welt.
[posting]17.375.822 von hega am 28.07.05 13:38:34[/posting]Ein Drittel der Amerikaner glaubt nach Umfragen ebensowenig an die Mondlandung wie die uneinsichtigen Verschwörungstheoretiker auf der übrigen Welt.
Ein drittel der Amerikaner glaubt angeblich auch, daß Deutschland in Südamerika liegt.
Ein drittel der Amerikaner glaubt angeblich auch, daß Deutschland in Südamerika liegt.
[posting]17.375.990 von detektivrockford am 28.07.05 13:52:33[/posting] Geiler Konter !!!
Und diese ach so doofen Amerikaner wollen einen Menschen zum Mond geschickt haben ?
[posting]17.376.204 von hega am 28.07.05 14:09:03[/posting] 2/3 sind ja schliesslich nicht so doof...
[posting]17.374.566 von hega am 28.07.05 12:05:12[/posting]Wieso sind den Menschen, die nicht an eine Mondlandung der Amis glauben, Verschwörungstheoretiker ?
Weil sie notwendigerweise daran glauben müssen, daß es dann eben (statt einer echten Mondlandung) eine groß angelegte Verschwörung von NASA, Teilen der Medien und Wissenschaftlern auf der ganzen Welt gegeben haben muß und bis heute gibt, um uns die Mondlandung als Realität zu verkaufen.
Also entweder hat die Mondlandung tatsächlich stattgefunden, oder wie alle sitzen einem großen Betrug auf.
Hiermit revidiere ich übrigens meine Aussage von #111 wonach Mondlandungs-Ungläubige nicht unbedingt auch Verschwörungs-Gläubige sein müssen.
Weil sie notwendigerweise daran glauben müssen, daß es dann eben (statt einer echten Mondlandung) eine groß angelegte Verschwörung von NASA, Teilen der Medien und Wissenschaftlern auf der ganzen Welt gegeben haben muß und bis heute gibt, um uns die Mondlandung als Realität zu verkaufen.
Also entweder hat die Mondlandung tatsächlich stattgefunden, oder wie alle sitzen einem großen Betrug auf.
Hiermit revidiere ich übrigens meine Aussage von #111 wonach Mondlandungs-Ungläubige nicht unbedingt auch Verschwörungs-Gläubige sein müssen.
Tach,
ein ganz interessantes Thema, wobei ich den Verschwöhrungsfans erst dann zustimme, wenn die USA den Umweltschutz entdecken und als Highlight ihren Schrott auf dem Mond entsorgen, zur Erde zurückbringen und das den Zweiflern als Beweis für die Mondfahrt vorlegen.
Mit solch einer Umweltschutzaktion, die wiederum Zweifler auf den Platz ruft, wären die Amis dann aus dem Schneider.
Bis es soweit ist, kann man sich u.a. hier:
http://www.mondlandung.pcdl.de/strahlenbelastung/argumente_g…
über folgende Frage informieren:
Zitat:
Warum wurden noch in den 60er Jahren bemannte Mondflüge von renommierten Wissenschaftlern für unmöglich erklärt, weil eine ca. 10 cm dicke Bleiummantelung nötig wäre, wobei diese Wissenschaftler keine Möglichkeit sahen, solche Gewichte ins All zu schaffen.
http://www.mondlandung.pcdl.de/index.htm
Wernher von Braun, der bauer der V2 und der Saturn, hat mal zu Neil Amstrong gesagt:
"Eigentlich müsste ich im Gefängnis sein, und Sie müssten tot im Weltraum sein"
ein ganz interessantes Thema, wobei ich den Verschwöhrungsfans erst dann zustimme, wenn die USA den Umweltschutz entdecken und als Highlight ihren Schrott auf dem Mond entsorgen, zur Erde zurückbringen und das den Zweiflern als Beweis für die Mondfahrt vorlegen.
Mit solch einer Umweltschutzaktion, die wiederum Zweifler auf den Platz ruft, wären die Amis dann aus dem Schneider.
Bis es soweit ist, kann man sich u.a. hier:
http://www.mondlandung.pcdl.de/strahlenbelastung/argumente_g…
über folgende Frage informieren:
Zitat:
Warum wurden noch in den 60er Jahren bemannte Mondflüge von renommierten Wissenschaftlern für unmöglich erklärt, weil eine ca. 10 cm dicke Bleiummantelung nötig wäre, wobei diese Wissenschaftler keine Möglichkeit sahen, solche Gewichte ins All zu schaffen.
http://www.mondlandung.pcdl.de/index.htm
Wernher von Braun, der bauer der V2 und der Saturn, hat mal zu Neil Amstrong gesagt:
"Eigentlich müsste ich im Gefängnis sein, und Sie müssten tot im Weltraum sein"
...es keimt manchmal der Verdacht , dass bei einigen Leuten, alles das, was über ihre gemachte Erfahrung des "In-den-Mund-steckens" und Runterschhluckens hinausgeht, einfach als nichtexistent deklariert wird. Mondlandungen, Tiefseetauchungen , egal was es auch sein mag. Für sie egal, da nicht beschnüffel- und runterschluckbar. Eigentlich verwundert es mich, dass, wenn sie die Mondlandung nicht akzeptieren, dann überhaupt den Mond als solchen anerkennen . Er könnte , wie bei Google beschrieben in der höchsten Auflösung, auch ein grosser gelber schweizer Käse sein (falls die Schweiz überhaupt existiert). Wenn es keine Mondlandung gab, gibt es auch keinen der widerlegen kann, dass der Mond nicht aus Käse besteht. Naja, Gross-Raketen dürften dann eigentlich ebenfalls nicht existieren. Was hätte es für einen Sinn solche zu bauen, wenn man dann nicht zum Mond fliegt. ...und überhaupt,....dürfte dann Kap Canaveral auch nicht existieren, denn dort ist ja alle angesiedelt. Naja, und Florida worin Cape Canaveral liegt, dürfte ebenfalls nicht existieren. Die "deutschen Raketenkonstrukteure" gab es ebenfalls nicht, weil sie überflüssig wären. Naja, dann war Amerika auch nicht im Krieg mit uns - und ganz Amerika dürfte jetzt eigentlich ebenfalls zur Disposition stehen. Gibt es Amerika ? England...!? Wer behauptet dass das existiert ? Schon mal dagewesen ? - das glaub ich nicht , - Beweise ! Photos davon ? na die die ich von "England" gesehen habe wirkten alle irgendwie komisch ....! Und überhaupt, wer sagt mir, dass es ausser mir überhaupt noch einen lebenden Meschen im "Internet" gibt. Die können ausser mir alle fake sein. Gute Turing-Maschinen,... Beweise mir einer hier, dass er wirklich als Mensch existiert , und keine Textverarbeitung + Romanentwurfsprogramm ist. Und wenn das mal geklappt hat,was ich bezweifle, dann kann man sich ersteinmal darüber unterhalten, ob es Bielefeld gibt. Wenn man die Mondlandung anzweifelt , sollte man sich zunächst mal um einen soliden Unterbau bemühen, ab wo die Dinge für einen anfangen "wirklich" zu existieren. Ansonsten ist alles Verschwörungs- und Fakegeplapper nicht mehr als eine dünne kreatürliche Zustandsäusserung, die im Grunde Alles ablehnt das nicht bekaut, belüllt und befingert werden kann. Ein Mensch, der auf Vorschulstufe zurückgefallen ist. Und quengelige Fragen stellt, an deren Beantwortung er intellektuell wirklich nicht interessiert ist. |
ist es so abwegig anzunehmen, dass, wenn sie 1.000.000.000 dollar investiert hätten und dann bemerkten, es funktioniert nicht, dies alles getan hätten...
ein medienspektakel globalen ausmasses machen und es an rundfunkstationen weltweit verkaufen...
lizenzrechtehandel, vermarktung ohne ende
bringt neben prestige auch geld (wissen wir ja alle...)...
naja wieder nur ne belanglose spekulation
ein medienspektakel globalen ausmasses machen und es an rundfunkstationen weltweit verkaufen...
lizenzrechtehandel, vermarktung ohne ende
bringt neben prestige auch geld (wissen wir ja alle...)...
naja wieder nur ne belanglose spekulation
Vielleicht waere es besser hier einen Wald fuer das viele
Geld zu pflanzen, als es sinnlos zu verpulvern.
Da fragt man sich, sind diese Politiker ueberhaupt an lebensunterstuetzenden Massnahmen interessiert?
Geld zu pflanzen, als es sinnlos zu verpulvern.
Da fragt man sich, sind diese Politiker ueberhaupt an lebensunterstuetzenden Massnahmen interessiert?
[posting]17.392.561 von mueppel am 29.07.05 16:33:07[/posting]ist es so abwegig anzunehmen, dass, wenn sie 1.000.000.000 dollar investiert hätten und dann bemerkten, es funktioniert nicht, dies alles getan hätten...
Wenn man bedenkt, warum nach Meinung vieler Kritiker die Mondlandung überhaupt nicht stattgefunden haben kann, ist es schon sehr abwegig, daß man erst mal zig Millionen oder gar Milliarden investiert, nur um dann festzstellen, daß das ganze schon aus physikalischen Gründen unmöglich ist.
Stichwort tödliche Strahlen, oder das Raumschiff fällt Aufgrund der hohen Geschwindigkeiten auseinander.
Ansonsten ist natürlich vieles denkbar.
Allerdings halte ich eine groß angelegte Verschwörung für abwegiger.
Wenn man bedenkt, warum nach Meinung vieler Kritiker die Mondlandung überhaupt nicht stattgefunden haben kann, ist es schon sehr abwegig, daß man erst mal zig Millionen oder gar Milliarden investiert, nur um dann festzstellen, daß das ganze schon aus physikalischen Gründen unmöglich ist.
Stichwort tödliche Strahlen, oder das Raumschiff fällt Aufgrund der hohen Geschwindigkeiten auseinander.
Ansonsten ist natürlich vieles denkbar.
Allerdings halte ich eine groß angelegte Verschwörung für abwegiger.
hmm, bei der ganzen Diskussion hier.
Erinnert ihr euch noch an den angeblich gefundenen Meteoriten vom Mars vor ein paar Jahren auf dem "Spuren von Leben" zu erkennen waren?
Ein paar Monate später (bzw. nachdem der Kongress der NASA neue Gelder bewilligt hatte) hat Mr. Clinton höchstpersonlich zugegeben das es ein Fake von der NASA war.
Soviel zu deren Glaubwürdigkeit.......
Erinnert ihr euch noch an den angeblich gefundenen Meteoriten vom Mars vor ein paar Jahren auf dem "Spuren von Leben" zu erkennen waren?
Ein paar Monate später (bzw. nachdem der Kongress der NASA neue Gelder bewilligt hatte) hat Mr. Clinton höchstpersonlich zugegeben das es ein Fake von der NASA war.
Soviel zu deren Glaubwürdigkeit.......
#125, kannst Du mal eine Quelle angeben? Ich ahne, worauf Du anspielst, und würde da Deine Darstellung korrigieren.
es ging um den Marsmeteorit ALH84001 der 1996 gefunden wurde.
Später hat Clinton vor dem Kongress eingeräumt, daß das mit dem Leben so nicht gestimmt hat (kam auf ZDF in "heute").
Ich wußte das gar nicht, bis ich vor kurzem den Clip im Internet entdeckt habe (leider weiss ich die Adresse nicht mehr). Ich dachte das wäre allgemein bekannt (nur ich hätte das nicht mitbekommen), daß die da gelogen haben, weils ja in den Nachrichten kam.
Sorry vielleicht kann jemand anderes da weiterhelfen, falls ich den clip wiederfinde stelle ich die Adresse hier rein.
Später hat Clinton vor dem Kongress eingeräumt, daß das mit dem Leben so nicht gestimmt hat (kam auf ZDF in "heute").
Ich wußte das gar nicht, bis ich vor kurzem den Clip im Internet entdeckt habe (leider weiss ich die Adresse nicht mehr). Ich dachte das wäre allgemein bekannt (nur ich hätte das nicht mitbekommen), daß die da gelogen haben, weils ja in den Nachrichten kam.
Sorry vielleicht kann jemand anderes da weiterhelfen, falls ich den clip wiederfinde stelle ich die Adresse hier rein.
[posting]17.398.282 von Traumtaenzer am 30.07.05 13:30:17[/posting]Glaubst Du, der Kongress hat die Gelder nur bewilligt, weil man glaubte, auf dem Meteoriten "Spuren von Leben" entdeckt zu haben?
Könnte das nicht zufällig zusammengefallen sein?
Also der Fund des angeblichen Mars Meteoriten und die Entscheidung über Gelder für eine Marsmission.
Nur so eine Hypothese von mir.
Könnte das nicht zufällig zusammengefallen sein?
Also der Fund des angeblichen Mars Meteoriten und die Entscheidung über Gelder für eine Marsmission.
Nur so eine Hypothese von mir.
Hallo, Du Traumtänzer!
Zitat von Dir:
Ein paar Monate später (bzw. nachdem der Kongress der NASA neue Gelder bewilligt hatte) hat Mr. Clinton höchstpersonlich zugegeben das es ein Fake von der NASA war.
Über den Marmeteoriten ALH84001 und die vage Hoffnung außerirdisches Leben nachweisen zu können, findet man jede Menge Seiten im Netz! Dass aber Clinton höchstpersönlich zugegeben haben soll, dass die NASA es als Fake initiierte, um somit ihre Marsexpeditionen zu begründen, das habe ich noch nicht gefunden!
Es wäre schon gut, wenn Du mal Deine Aussage hier beweisen könntest, obwohl ich mir schon vorstellen kann, dass gewisse äußere Umstände politisch ausgenutzt werden, um bestimmte Ziele zu erreichen. Aber dass die ganzen Wissenschaftler für die Erfindung dieser Theorie bezahlt wurden, dass übersteigt nun wieder meinen Horizont!
Zitat von Dir:
Ein paar Monate später (bzw. nachdem der Kongress der NASA neue Gelder bewilligt hatte) hat Mr. Clinton höchstpersonlich zugegeben das es ein Fake von der NASA war.
Über den Marmeteoriten ALH84001 und die vage Hoffnung außerirdisches Leben nachweisen zu können, findet man jede Menge Seiten im Netz! Dass aber Clinton höchstpersönlich zugegeben haben soll, dass die NASA es als Fake initiierte, um somit ihre Marsexpeditionen zu begründen, das habe ich noch nicht gefunden!
Es wäre schon gut, wenn Du mal Deine Aussage hier beweisen könntest, obwohl ich mir schon vorstellen kann, dass gewisse äußere Umstände politisch ausgenutzt werden, um bestimmte Ziele zu erreichen. Aber dass die ganzen Wissenschaftler für die Erfindung dieser Theorie bezahlt wurden, dass übersteigt nun wieder meinen Horizont!
So nun darf ich auch mal
1.Posting und direkt macht man sich unbeliebt
Der Komplette Artikel kann bei "Der Zeit" nachgelesen werden, da er aber ziemlich groß ist hab ich ihn einfach mal extrem gekürzt auf die 2 Kernaussagen.
..Diesmal glauben die Entdecker des außerirdischen Lebens sich freilich ihrer Sache sicherer zu sein....
..Erst kürzlich wurden auf einem Wissenschaftlertreffen in Houston erneut Zweifel an seiner tatsächlichen Marsidentität laut. Damit fiele freilich auch die ganze Argumentation der Nasa-Forscher in sich zusammen....
1.Posting und direkt macht man sich unbeliebt
Der Komplette Artikel kann bei "Der Zeit" nachgelesen werden, da er aber ziemlich groß ist hab ich ihn einfach mal extrem gekürzt auf die 2 Kernaussagen.
..Diesmal glauben die Entdecker des außerirdischen Lebens sich freilich ihrer Sache sicherer zu sein....
..Erst kürzlich wurden auf einem Wissenschaftlertreffen in Houston erneut Zweifel an seiner tatsächlichen Marsidentität laut. Damit fiele freilich auch die ganze Argumentation der Nasa-Forscher in sich zusammen....
Ich kann den Vorfall nicht zuordnen. Es gibt immer wieder Berichte darüber, daß irgendwo Anzeichen für Leben gefunden werden. Auch vor wenigen Jahren war darüber eine Diskussion im Fall eines Meteoriten, bei dem man Kohlenstoffspuren in entsprechenden Mikrostrukturen fand. Das hat aber nichts mit "Lügen" zu tun, sondern Wissenschaftler erstellen Hypothesen, die noch zu überprüfen sind. In diesem Fall üblicherweise negativ, was mich auch nicht wundert, denn mich würde nur erstaunen, sollte jemand tatsächlich Überreste von Leben außerhalb der Erde finden, aus Gründen, die hier darzulegen zu weit führen würde.
Ein Fake wäre, wenn jemand absichtlich einen Meteoriten präpariert hätte. Worum es aber hier geht, ist maximal ein Irrtum über die Bewertung eines Fundes, eher noch eine ungenaue Darstellung darüber, daß man nur eine Hypothese ohne Bestätigung hat.
Einen Zusammenhang zu den Mondlandungen gibt es dabei im übrigen überhaupt nicht, schon weil die jeweils handelnden Personen andere sind und weil es um ganz andere Sachen geht (wissenschaftliche Interpretation eines Fundes - die gesamte politische, technische und wissenschaftliche Abwicklung des Apolloprogramms).
Und wie gesagt, wenn schon Verschwöungstheoretiker angeblich in der Lage sind, die "Lüge um die Mondlandung" aufzudecken, könnten die Russen das erst recht. Sie hätten es mit größter Freude getan. Sie hatten es aber nie getan. Weil die Mondlandungen tatsächlich stattfanden und jeder, der das anders sieht, sich nur als Trottel darstellt.
Ein Fake wäre, wenn jemand absichtlich einen Meteoriten präpariert hätte. Worum es aber hier geht, ist maximal ein Irrtum über die Bewertung eines Fundes, eher noch eine ungenaue Darstellung darüber, daß man nur eine Hypothese ohne Bestätigung hat.
Einen Zusammenhang zu den Mondlandungen gibt es dabei im übrigen überhaupt nicht, schon weil die jeweils handelnden Personen andere sind und weil es um ganz andere Sachen geht (wissenschaftliche Interpretation eines Fundes - die gesamte politische, technische und wissenschaftliche Abwicklung des Apolloprogramms).
Und wie gesagt, wenn schon Verschwöungstheoretiker angeblich in der Lage sind, die "Lüge um die Mondlandung" aufzudecken, könnten die Russen das erst recht. Sie hätten es mit größter Freude getan. Sie hatten es aber nie getan. Weil die Mondlandungen tatsächlich stattfanden und jeder, der das anders sieht, sich nur als Trottel darstellt.
@ Bloodys
Schreib doch einfach mal den Link hier rein, denn anhand deiner Verkürzung erkenne ich nun gar nicht mehr was Clinton gesagt haben könnte!
Schreib doch einfach mal den Link hier rein, denn anhand deiner Verkürzung erkenne ich nun gar nicht mehr was Clinton gesagt haben könnte!
@ for4zim
Endlich mal jemand, der noch richtig Verstand hat!
Das trifft man hier im Board nicht mehr sehr oft!
Endlich mal jemand, der noch richtig Verstand hat!
Das trifft man hier im Board nicht mehr sehr oft!
@Leo
http://zeus.zeit.de/text/archiv/1996/34/mars.txt.19960816.xm…
Bitte ^
Ansonsten schau nochmal auf ww.deizeit.de unter Archiv nach. Da stehen noch ausführlichere Berichte.
http://zeus.zeit.de/text/archiv/1996/34/mars.txt.19960816.xm…
Bitte ^
Ansonsten schau nochmal auf ww.deizeit.de unter Archiv nach. Da stehen noch ausführlichere Berichte.
Na kommt ihr wieder vom Hunderdstel ins Tausendstel. kaum ist es möglich, dass möglicherweise doch eine Krabbe blitzschnell durchs Weltall fliegt und auf dem Mond landet, und schon wird schnell das Thema gewechselt; gibts Leben auf dem Mars, oder nicht. Und viel wichtiger wer hat sich da verschwört.
Und das bestätigt wieder meinen Eindruck:
Mit Verschwörungstheoretikern zu diskutieren ist schwerer als einen Pudding an die Wand zu nageln. Wird ein Diskussionsstrang zu labil und droht wegzubrechen, macht man halt einen neuen auf, und das wieder und wieder und wieder.
Und wendet sich der andere Diskutant dann angewidert ab, glaubt Sie auch noch sie hätten Ihn überzeugt mit Ihrem Käse.
:
Und das bestätigt wieder meinen Eindruck:
Mit Verschwörungstheoretikern zu diskutieren ist schwerer als einen Pudding an die Wand zu nageln. Wird ein Diskussionsstrang zu labil und droht wegzubrechen, macht man halt einen neuen auf, und das wieder und wieder und wieder.
Und wendet sich der andere Diskutant dann angewidert ab, glaubt Sie auch noch sie hätten Ihn überzeugt mit Ihrem Käse.
:
oodys
Zitat aus dem Artikel deines Links:
Die Medien griffen begeistert zu und machten die wissenschaftliche Möglichkeit vom belebten Mars flugs zur bewiesenen Tatsache.
Das Clinton das begeistert aufgriff, um für die geplanten Marsmissionen Stimmung zu machen, das ist doch nur verständlich, aber von einem vorsätzlichen Fake zu sprechen ist doch wohl etwas weit her geholt! Und dann auch noch zu behaupten, dass Clinton später die Initiierung dieses Fakes gestanden hätte, das setzt dem ganzen die Krone auf!
Dieser Artikel läßt dazu jedenfalls keinen Raum für Spekulationen!
Zitat aus dem Artikel deines Links:
Die Medien griffen begeistert zu und machten die wissenschaftliche Möglichkeit vom belebten Mars flugs zur bewiesenen Tatsache.
Das Clinton das begeistert aufgriff, um für die geplanten Marsmissionen Stimmung zu machen, das ist doch nur verständlich, aber von einem vorsätzlichen Fake zu sprechen ist doch wohl etwas weit her geholt! Und dann auch noch zu behaupten, dass Clinton später die Initiierung dieses Fakes gestanden hätte, das setzt dem ganzen die Krone auf!
Dieser Artikel läßt dazu jedenfalls keinen Raum für Spekulationen!
Tja, von Fake keine Spur...und nun zurück zu den Mondlandungen. Sie fanden statt, kein Zweifel möglich.
mmh..ich hab immer noch zweifel
Solange es Gläubige wie for4zim gibt, die Zweifel erst gar nicht aufkommen lassen, wird die Lüge leicht aufrechterhalten werden.
Wenn es den geringsten Beweis gäbe, dass eine bemannte Mondlandung stattgefunden hat, oder wenn heute eine "echte" Mondlandung stattfinden würde, würde ich meine Meinung sofort revidieren. Die lächerlichen Filmchen lasse ich als Beweis aber nicht gelten. Poster an der Wand Sand im Studio
Leider ist eine bemannte Mondlandung technisch nicht machbar bzw. selbst wenn sie machbar wäre, wäre es heute ein unverantwortbares Risiko den Astronauten gegenüber. Wir müssen uns noch 100 bis 200 Jahre gedulden!
Es ist ein gutes Argument gefallen, nämlich dass die Russen hätten feststellen können, ob es wirklich so war. Dem stimme ich absolut zu. Es könnte aber sein, dass sie wussten, dass alles Schwindel ist und trotzdem schwiegen.
Mir fallen 2 mögliche Gründe für das Schweigen der Russen ein:
- Entweder haben sie die Leute genauso mit der Raumfahrt betrogen
- Oder sie haben in irgendeiner Form profitiert (z.B. finanziell). Der schwarze Koffer war ja seeeehr groß.
Wenn es den geringsten Beweis gäbe, dass eine bemannte Mondlandung stattgefunden hat, oder wenn heute eine "echte" Mondlandung stattfinden würde, würde ich meine Meinung sofort revidieren. Die lächerlichen Filmchen lasse ich als Beweis aber nicht gelten. Poster an der Wand Sand im Studio
Leider ist eine bemannte Mondlandung technisch nicht machbar bzw. selbst wenn sie machbar wäre, wäre es heute ein unverantwortbares Risiko den Astronauten gegenüber. Wir müssen uns noch 100 bis 200 Jahre gedulden!
Es ist ein gutes Argument gefallen, nämlich dass die Russen hätten feststellen können, ob es wirklich so war. Dem stimme ich absolut zu. Es könnte aber sein, dass sie wussten, dass alles Schwindel ist und trotzdem schwiegen.
Mir fallen 2 mögliche Gründe für das Schweigen der Russen ein:
- Entweder haben sie die Leute genauso mit der Raumfahrt betrogen
- Oder sie haben in irgendeiner Form profitiert (z.B. finanziell). Der schwarze Koffer war ja seeeehr groß.
P.S.
Der Grund, warum so viele nicht an die Mondlandung glauben, liegt natürlich in den Filmen und Photographien. Die Menschen, die noch daran glauben, haben die Filme noch nicht gesehen.
Der Grund, warum so viele nicht an die Mondlandung glauben, liegt natürlich in den Filmen und Photographien. Die Menschen, die noch daran glauben, haben die Filme noch nicht gesehen.
Spätestens dann, wenn die Japaner wie vorgesehen mit hochauflösenden Kameras die Mondoberfläche Quadratmeter für Quadratmeter abscannen, wird der große Bluff der Amis auffliegen.
Dann müßten nämlich die an den angeblichen Landeplätzen auf dem Mond zurückgebliebenen Gegenstände der Amis auf den Bildern zu erkennen sein.
Dann müßten nämlich die an den angeblichen Landeplätzen auf dem Mond zurückgebliebenen Gegenstände der Amis auf den Bildern zu erkennen sein.
@hega,
und was machst du dann, wenn die Bilder die Mondlandung beweisen, also daß man die von den Amerikanern zurückgelassenen Gerätschaften erkennt?
Dann wird es wohl heissen, die Amis hätte die Fotos zusammen mit den Japanern (bzw. auf deren Druck hin)gefälscht etc.
Immer wieder bewundernswert, welche Qualen for4zim auf sich nimmt um sich mit Spinnern (u.a. SittinBull ) abzugeben, die leider die Kehrseite des Internets darstellen. Nur ist bei solchen Leuten Hopfen und Malz verloren.
Früher daheim und in kleinen Zirkeln mit ihren Schwachsinns-Verschwörungstheorien beschäftigt, heute nerven sie ungefragt den Rest der Welt
Wenigstens kann Dank Ihnen der ein oder andere Bücherschreiber sein Leben finanzieren.
und was machst du dann, wenn die Bilder die Mondlandung beweisen, also daß man die von den Amerikanern zurückgelassenen Gerätschaften erkennt?
Dann wird es wohl heissen, die Amis hätte die Fotos zusammen mit den Japanern (bzw. auf deren Druck hin)gefälscht etc.
Immer wieder bewundernswert, welche Qualen for4zim auf sich nimmt um sich mit Spinnern (u.a. SittinBull ) abzugeben, die leider die Kehrseite des Internets darstellen. Nur ist bei solchen Leuten Hopfen und Malz verloren.
Früher daheim und in kleinen Zirkeln mit ihren Schwachsinns-Verschwörungstheorien beschäftigt, heute nerven sie ungefragt den Rest der Welt
Wenigstens kann Dank Ihnen der ein oder andere Bücherschreiber sein Leben finanzieren.
Wenn auf den Bildern der Japaner tatsächlich Gegenstände von den angeblichen Mondlandungen zu erkennen sind, so werde ich selbstverständlich meine Meinung ändern und an die Landungen glauben.
Die Hoffnung der "Antiverschwörungstheoretiker", endlich echte Beweise für eine Mondlandung zu haben, wird sich aber nie und nimmer erfüllen.
Die Hoffnung der "Antiverschwörungstheoretiker", endlich echte Beweise für eine Mondlandung zu haben, wird sich aber nie und nimmer erfüllen.
# hega
Du hast das falsch verstanden. Es gibt keinen einzigen Beweis für die Vortäuschung der Mondlandung. Aber etliche für die tatsächliche Landung.
Du hast das falsch verstanden. Es gibt keinen einzigen Beweis für die Vortäuschung der Mondlandung. Aber etliche für die tatsächliche Landung.
# 141 warum so bescheiden ? ...wer sagt dir denn, dass die
"Mondlandung" der Japaner kein Fake ist. ...?
Die basteln doch sicher auch schon an ihrem Mondmythos.
Übrigens, wer oder was gesichert ist Japan ?
"Mondlandung" der Japaner kein Fake ist. ...?
Die basteln doch sicher auch schon an ihrem Mondmythos.
Übrigens, wer oder was gesichert ist Japan ?
[posting]17.418.412 von wolaufensie am 02.08.05 01:53:57[/posting]Wieso? Zwei Mondlandungen unter verschiedenen Regierungen wären schon ein Beweis und statistisch signifikant. An diese Art von Verschwörungen glaubt hier sowieso niemand. Es ist keine Verschwörung notwendig, das Wunschdenken des Menschen muss nur angeregt werden. Ein einziger Präsident hat eine Fülle von Mondlandungen produziert, als einziger auf der Welt. Keinem, weder einem Amerikaner noch sonst einer Traumfahrtnation ist es bisher gelungen, dieses Experiment auch nur ansatzweise zu wiederholen.
Wissenschaftlich betrachtet sind solche Einzelereignisse statistisch nicht signifikant und stellen keinen Beweis dar. Ein Experiment muss wiederholbar sein.
Hätten wir nur Nixon an der Macht gelassen, dieses Genie! Dann wären wir schon auf allen Planeten des Sonnensystems gewesen!
Wissenschaftlich betrachtet sind solche Einzelereignisse statistisch nicht signifikant und stellen keinen Beweis dar. Ein Experiment muss wiederholbar sein.
Hätten wir nur Nixon an der Macht gelassen, dieses Genie! Dann wären wir schon auf allen Planeten des Sonnensystems gewesen!
Nixon hat übrigens noch mehr "Spuren" in der Geschichte hinterlassen. Ganz im Gegensatz zu anderen Präsidenten hat er wirklich "Profil" gezeigt:
- Der Vietnam-Krieg: http://de.wikipedia.org/wiki/Vietnam-Krieg#Kriegsverbrechen
Ist die Darstellung des Vietnam-Krieges als Verbrechen, als ein Belügen der amerikanischen Nation auch nur eine Verschwörungstheorie?
- Watergate-Affäre: http://de.wikipedia.org/wiki/Watergate#Enttarnung_von_Deep_T…
Auch nur eine Verschwörungstheorie?
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht!
- Der Vietnam-Krieg: http://de.wikipedia.org/wiki/Vietnam-Krieg#Kriegsverbrechen
Ist die Darstellung des Vietnam-Krieges als Verbrechen, als ein Belügen der amerikanischen Nation auch nur eine Verschwörungstheorie?
- Watergate-Affäre: http://de.wikipedia.org/wiki/Watergate#Enttarnung_von_Deep_T…
Auch nur eine Verschwörungstheorie?
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht!
..plötzlich kommt man mit statistischer Signifikanz ?
Wie wär´s mal mit einfachem Nachkucken ?
Da braucht´s weder Statistik noch Signifikanzen....
Naja, und wenn´s da wirklich so stark zur Statisik drängt,
dann kuck doch mal bei Luna 9 nach.
Aber vielleicht sollte man erst einmal existenziell absichern
was es mit der Sowjetunion auf sich hat. Gabs die ? ...oder wars Fake.... ?.
Wie wäre es hier zunächst mal mit einem Beweis deinerseits,
dass ich es bei dir nicht mit einer Textverarbeitung und
einem Romanprogramm zu tun habe, sondern mit einem kognigtiven
Menschen. Sonst drohte mir hier , dass ich meine Finger
gegen einen Haufen gnadenlos-mechanischer Tumbheit wund
schreiben könnte.
Wie wär´s mal mit einfachem Nachkucken ?
Da braucht´s weder Statistik noch Signifikanzen....
Naja, und wenn´s da wirklich so stark zur Statisik drängt,
dann kuck doch mal bei Luna 9 nach.
Aber vielleicht sollte man erst einmal existenziell absichern
was es mit der Sowjetunion auf sich hat. Gabs die ? ...oder wars Fake.... ?.
Wie wäre es hier zunächst mal mit einem Beweis deinerseits,
dass ich es bei dir nicht mit einer Textverarbeitung und
einem Romanprogramm zu tun habe, sondern mit einem kognigtiven
Menschen. Sonst drohte mir hier , dass ich meine Finger
gegen einen Haufen gnadenlos-mechanischer Tumbheit wund
schreiben könnte.
Hier in dem Threads sind Links, in denen jeder Zweifel an den Mondlandungen fundiert widerlegt wird und in denen positive Beweise dafür gegeben werden, daß die Mondlandungen stattgefunden haben. Wer zu blöd ist, Links anzuklicken und dort nachzulesen, der soll doch bitteschön sich ganz ausloggen und sich von allen technischen Geräten fernhalten.
Mondlandung hin oder her.
Wären es nicht ausgerechnet die Amis gewesen, würde es viel weniger Zweifler geben.
Wie gesagt, an den Erfolgen des Russischen oder Chinesischen Weltraumprogramms zweifelt seltsamerweise kaum jemand. (nicht einmal ich)
Aber bei den Amis - da weiß doch jeder, daß die vor keiner Schandtat zurückschrecken.
Interessanterweise ist es ja nicht so, daß unser werten Zweifler allgemein alles anzweifeln wofür es keine (für sie) ausreichenden Beweise gibt.
An eine groß angelegte weltumfassende Verschwörung glauben sie allemal.
Wären es nicht ausgerechnet die Amis gewesen, würde es viel weniger Zweifler geben.
Wie gesagt, an den Erfolgen des Russischen oder Chinesischen Weltraumprogramms zweifelt seltsamerweise kaum jemand. (nicht einmal ich)
Aber bei den Amis - da weiß doch jeder, daß die vor keiner Schandtat zurückschrecken.
Interessanterweise ist es ja nicht so, daß unser werten Zweifler allgemein alles anzweifeln wofür es keine (für sie) ausreichenden Beweise gibt.
An eine groß angelegte weltumfassende Verschwörung glauben sie allemal.
Nach 36 Jahren Mondflug wäre die Zeit jetzt wieder mal Reif einen Neuen Flug zu starten.Würde in der Welt besser rüberkommen als Marsmobil oder Irak Krieg.Wenn die Amis ihr Image in aufpolieren wollen dann wäre ein Mondflug beim heutigen Stand der Technik das Non plus Ultra.Vom Geld her würde das nicht all zu viel kosten.Man könnte es ja weltweit vermarkten.
[posting]17.426.987 von Antoniopreto am 02.08.05 18:54:40[/posting]zur zeit schaffen die ami`s es ja nicht einmal heil zur iss
und zurück.
javascript
und zurück.
javascript
Gute Idee. Hat es den Sputnik je gegeben? Oder war das nur die übliche sowjetische Propaganda?
Bei mir ist es immer wieder eine positive Überaschung oder Gefühl, wie man es nimmt wenn ich nach langer Zeit
alte Urlaubsorte oder die fast schon Vergessene Heimat mal wieder besuche.
alte Urlaubsorte oder die fast schon Vergessene Heimat mal wieder besuche.
Man könnte es ja weltweit vermarkten.
Diese Mondlandung wurde Ihnen präsentiert von Krombacher. Aus dem Herzen des Mondes.
oder
Coca-Cola - das erste Erfrischungsgetränk, das in den Astronautenanzug integriert ist!
Diese Mondlandung wurde Ihnen präsentiert von Krombacher. Aus dem Herzen des Mondes.
oder
Coca-Cola - das erste Erfrischungsgetränk, das in den Astronautenanzug integriert ist!
Wenn ich mich noch richtig erinnern kann war die Apollo 9 über 100m hoch oder hab ich da falsche Zahlen im Kopf.
Würde viel Werbung draufpassen.
Würde viel Werbung draufpassen.
Wenn alle zusammenlegen, die den Jauch gerne auf den Mond schießen würden, dann könnte Deutschland noch vor den Chinesen einen bemannten Mondflug starten.
und die Skispringer kann er gleich mitnehmen, wer schaltet denn wegen 200m noch die Kiste ein?
und die Skispringer kann er gleich mitnehmen, wer schaltet denn wegen 200m noch die Kiste ein?
Besonders der Schattenwurf gibt einige Rätsel auf....aber auch die Fahne , die bauscht überhaupt nicht, angeblich sollte sie das doch tun...., mal bauscht sie , mal bauscht sie nicht... |
der angebliche Mondlandung noch mal
ansehe, fällt mir allerdings auch auf,
dass da einige Ungereimtheiten von
Signifikanz sein könnten.
Dafür sieht die Wasserlandung dann wieder genauso aus, wie es sich gehört. ...ist ja auch kein Kunststück, wurde ja auch auf der Erde gedreht, und sollte die Erde darstellen. Dabei gibt es seltsamerweise immer noch am wenigsten Probleme , ...? |
Ausserdem sind die Spuren des Mondmobils nicht genau in sich geschlossen. Und hin und wieder tauchen immer
wieder nicht näher identifizierbare , - ja Sachen auf ...., die vom Gefühl her dort eigentlich nicht hingehörten...
Auch ich beginnen nun an der Richtigkeit der amerikanischen Mondlandung zu zweifeln. Da passt, wie jeder sehen kann, zu vieles nicht....
................................................................................................... |
hey..
playmobil werbung bitte in den thread für die unter 10 jährigen
Im Moment schließen die Leute in der Discovery, nach ihrem im Vergleich zum Mondflug gemütlichen Spaziergang, mit ihrem Leben ab und da glauben manche immer noch die Amis hätten es jemals bis auf den Mond geschafft.
So, Landung für heute abgesagt.
Das ist der Hammer, wegen ein paar Wolken kriegen die das Ding nicht mehr runter. Was ist jetzt wenn das Wetter noch 2 Tage so bleibt, dann müssen die da oben verhungern?
Wenn man die technischen Fortschritte der letzten 40 Jahre sieht und dann die Raumfahrt die scheinbar auf der Stelle tritt, gratuliere NASA.
Das ist der Hammer, wegen ein paar Wolken kriegen die das Ding nicht mehr runter. Was ist jetzt wenn das Wetter noch 2 Tage so bleibt, dann müssen die da oben verhungern?
Wenn man die technischen Fortschritte der letzten 40 Jahre sieht und dann die Raumfahrt die scheinbar auf der Stelle tritt, gratuliere NASA.
[posting]17.475.073 von wohinistmeinGeld am 08.08.05 10:52:38[/posting]Im Moment schließen die Leute in der Discovery, nach ihrem im Vergleich zum Mondflug gemütlichen Spaziergang, mit ihrem Leben ab und da glauben manche immer noch die Amis hätten es jemals bis auf den Mond geschafft
Ist immer noch leichter daran zu glauben, als an eine groß angelegte Verschwörung.
Ist immer noch leichter daran zu glauben, als an eine groß angelegte Verschwörung.
Hier werden 100 Gründe für und 100 Gründe gegen eine Verarschung durch die Nasa gebracht. Da werden Strahlengürtel und Bilder analysiert......
Leute Ihr vergesst einen ganz einfachen Grund warum die Mondlandung NICHT im Studio aufgenommen wurde:
DER MENSCH
Alleine die Vorstellung das man es schafft hunderte von Menschen in so ein Geheimprojekt einzugliedern und gleichzeitig über Jahre, Jahrzehnte stillschweigen zu halten ist absurd. Man stelle sich nur die Summe vor die ein Bühnenbildner, Beleuchter usw. bezahlt bekommen würde wenn dieser den Schwindel aufdecken könnte. Selbst für weniger Geld wurden schon weitaus wichtigere Dinge verraten und dann soll man es schaffen diese Mondlandung im Studio 40 Jahre geheim zu halten?!?!?!
Nö Leute so gierig und egoistisch wie der Mensch ist hätte sich GARANTIERT unter den ganzen Mitwissern EINER befunden der sein Wissen verkauft hätte.
Leute Ihr vergesst einen ganz einfachen Grund warum die Mondlandung NICHT im Studio aufgenommen wurde:
DER MENSCH
Alleine die Vorstellung das man es schafft hunderte von Menschen in so ein Geheimprojekt einzugliedern und gleichzeitig über Jahre, Jahrzehnte stillschweigen zu halten ist absurd. Man stelle sich nur die Summe vor die ein Bühnenbildner, Beleuchter usw. bezahlt bekommen würde wenn dieser den Schwindel aufdecken könnte. Selbst für weniger Geld wurden schon weitaus wichtigere Dinge verraten und dann soll man es schaffen diese Mondlandung im Studio 40 Jahre geheim zu halten?!?!?!
Nö Leute so gierig und egoistisch wie der Mensch ist hätte sich GARANTIERT unter den ganzen Mitwissern EINER befunden der sein Wissen verkauft hätte.
[posting]17.479.701 von lassmichrein am 08.08.05 16:11:45[/posting]So ist es.
Zu den Problemen: Die damaligen Raumfahrer waren Pioniere, die sich durchaus bewußt waren, daß sie u.U. dabei draufgehen. Genau wie Columbus, der auch nicht wußte, ob er je zurückkommt. Das Risiko zu sterben haben diese Pioniere schlicht in Kauf genommen.
Zu den Problemen: Die damaligen Raumfahrer waren Pioniere, die sich durchaus bewußt waren, daß sie u.U. dabei draufgehen. Genau wie Columbus, der auch nicht wußte, ob er je zurückkommt. Das Risiko zu sterben haben diese Pioniere schlicht in Kauf genommen.
wer sagt denn, daß alle stillgehalten haben.
Der CIA hat schon wichtigere Leute umgelegt als so ein paar kleine Bühnenbildner.
Nicht vergessen, was sie zu Kennedys Zeiten mit Kuba trieben.
Der CIA hat schon wichtigere Leute umgelegt als so ein paar kleine Bühnenbildner.
Nicht vergessen, was sie zu Kennedys Zeiten mit Kuba trieben.
Das erinnert mich an Watergate: noch nicht mal unter einem Dutzend Leuten konnte man sich auf alle verlassen. Und wer hat geplaudert? Ausgerechnet der zweithöchste Rang beim FBI. Und nur nebenbei für das Geld, in erster Linie, weil er bei einer Beförderung übergangen wurde. Aber wie gesagt, die ersten, die geplaudert hätten, wären die Sowjets gewesen.
Aber man predigt hier gegen die Wand. Wenigstens wird die ignore-Liste wieder länger....
Aber man predigt hier gegen die Wand. Wenigstens wird die ignore-Liste wieder länger....
[posting]17.482.731 von wassermann1978 am 08.08.05 19:52:39[/posting]Genau wie Columbus, der auch nicht wußte, ob er je zurückkommt.
Du wassermann, das mit Columbus ist doch auch total unglaubwürdig.
Der soll vor ein paar hundert Jahen mit Holzbooten über den Atlantik gefahren sein?
Kann ich mir nicht vorstellen.
Selbt die Titanic (immerhin aus Stahl) ist bei dem Versuch abgesoffen.
Du wassermann, das mit Columbus ist doch auch total unglaubwürdig.
Der soll vor ein paar hundert Jahen mit Holzbooten über den Atlantik gefahren sein?
Kann ich mir nicht vorstellen.
Selbt die Titanic (immerhin aus Stahl) ist bei dem Versuch abgesoffen.
So, das Ding ist ganz sicher gelandet. Keine Toten, keine Schwerverletzten, alles im Rahmen der Normalität. Sorry Leute, die Sensation ist ausgeblieben. Und die ganze Pressebande kann den Luftballon, den sie über eine Woche aufgeblasen haben jetzt wieder entlüften, und die Umsätze der Woche einstreichen.
NASA, Business as Usual
NASA, Business as Usual
[posting]17.491.630 von detektivrockford am 09.08.05 15:01:35[/posting]mann,
weißt du denn nicht das holz schwimmt?
das die titanic abgesoffen ist war doch klar,
stahl schwimmt nun mal nicht.
weißt du denn nicht das holz schwimmt?
das die titanic abgesoffen ist war doch klar,
stahl schwimmt nun mal nicht.
flugzeuge können auch nicht fliegen, dafür sind die dinger viel zu schwer
Gibt es nicht auch wissenschaftliche Studien, dass Hummeln garnicht fliegen können ??? Sollte denen mal jemand klarmachen...
[posting]17.492.874 von greatmr am 09.08.05 16:19:11[/posting]deshalb ist ja auch noch keines oben geblieben.
[posting]17.496.241 von lassmichrein am 09.08.05 19:53:28[/posting]Es gibt unter #91 eine "wissenschaftliche Studie" die ebenfalls die Unmöglichkeit der Mondmission belegt.
[posting]17.496.241 von lassmichrein am 09.08.05 19:53:28[/posting]da liegt ja das problem,
die blöden hummeln wollen das einfach nicht kapieren.
die blöden hummeln wollen das einfach nicht kapieren.
Bin mal gespannt was die Japaner finden, zumindest glauben auch sie nicht an die Mondlandung.
Die Frage ist nur, wie soll man bei den Möglichkeiten heutzutage noch ein echtes Foto von einem getürkten unterscheiden.
Die Frage ist nur, wie soll man bei den Möglichkeiten heutzutage noch ein echtes Foto von einem getürkten unterscheiden.
...falls es Japan geben sollte,
und keine Verschwörung ist,
dann beweisen diese Fotos,
dass es aber ganz schöne
Probleme am Hals hat...
Oh je, stimmt ja, die Tricktechnik bei den Japsen reicht nicht um die Welt zu verarschen.
Ab 2008 möglich
Für 80 Mio. Euro als Tourist zum Mond
Die Reise auf den Mond selbst bleibt den Astronauten der Apollo-Missionen vorbehalten
Kaum ist die „Discovery“ wieder sicher zur Erde zurückgekehrt, setzen die Amerikaner noch einen drauf: Eine US-Privatfirma will jetzt Flüge zum Mond anbieten. Für Touristen.
Die Firma „Space Adventures“ (auf deutsch: „Weltraum Abenteuer“) hat 2001 bereits zwei Touristen ins All geschickt. Jetzt arbeiten die Unternehmer an einer Kooperation mit den Russen, um wieder zwei Passagiere auf die Reise zu schicken.
Und dann kommt das Highlight der Reise: Der Trip zum Mond. Genauer gesagt: Ein Flug um den Mond herum, denn eine Landung auf dem Erdtrabanten ist nicht vorgesehen.
Die russische Sojus-Kapsel kann den Mond allerdings nicht aus eigener Kraft erreichen. Sie soll für dieses Projekt deshalb mit einem Extra-Antrieb ausgerüstet werden.
Kosten für das Mond-Ticket: etwa 100 Millionen Dollar (ca. 80 Mio. Euro). Losgehen soll es schon 2008.
Eric Anderson von der Firma „Space Adventures“ behauptet, die ersten Interessenten hätten schon angefragt. Nach firmeneigenen Berechnungen kämen 500 bis 1000 Menschen weltweit in Frage, die sich diesen Trip leisten könnten.
Den Traum vom Trip ins All hatten sich die Millionäre Dennis Tito (USA) und Mark Shuttleworth (Südafrika) schon 2001 erfüllt. Sie waren jeweils als Begleiter zweier Astronauten auf dem dritten Sitz der Raumkapsel Sojus zur ISS geflogen.
Dennis Tito (65) zur Idee einer Mond-Reise: „Ich würde es in Betracht ziehen, wenn ich jünger wäre.“
Christopher C. Kraft, ehemaliger Direktor des Johnson Space Center: „Ich denke, es wäre eine fantastische Reise.“ Aber er ergänzt: „Der Flug wäre wohl sehr beengt und unangenehm.“
In einer Kapsel, die etwas kleiner als die russische Sojus war, umkreisten 1965 die US-Astronauten James A. Lovell und Frank Bormann zwei Wochen lang die Erde.
Kraft, damals Flugdirektor der Mission, konnte den beiden damals nur mit Mühe ausreden, die Mission frühzeitig abzubrechen. „Sie wollten unbedingt da raus. Es muß gewesen sein wie 14 Tage auf einem Männer-Klo.“
Quelle Bild.
Für 80 Mio. Euro als Tourist zum Mond
Die Reise auf den Mond selbst bleibt den Astronauten der Apollo-Missionen vorbehalten
Kaum ist die „Discovery“ wieder sicher zur Erde zurückgekehrt, setzen die Amerikaner noch einen drauf: Eine US-Privatfirma will jetzt Flüge zum Mond anbieten. Für Touristen.
Die Firma „Space Adventures“ (auf deutsch: „Weltraum Abenteuer“) hat 2001 bereits zwei Touristen ins All geschickt. Jetzt arbeiten die Unternehmer an einer Kooperation mit den Russen, um wieder zwei Passagiere auf die Reise zu schicken.
Und dann kommt das Highlight der Reise: Der Trip zum Mond. Genauer gesagt: Ein Flug um den Mond herum, denn eine Landung auf dem Erdtrabanten ist nicht vorgesehen.
Die russische Sojus-Kapsel kann den Mond allerdings nicht aus eigener Kraft erreichen. Sie soll für dieses Projekt deshalb mit einem Extra-Antrieb ausgerüstet werden.
Kosten für das Mond-Ticket: etwa 100 Millionen Dollar (ca. 80 Mio. Euro). Losgehen soll es schon 2008.
Eric Anderson von der Firma „Space Adventures“ behauptet, die ersten Interessenten hätten schon angefragt. Nach firmeneigenen Berechnungen kämen 500 bis 1000 Menschen weltweit in Frage, die sich diesen Trip leisten könnten.
Den Traum vom Trip ins All hatten sich die Millionäre Dennis Tito (USA) und Mark Shuttleworth (Südafrika) schon 2001 erfüllt. Sie waren jeweils als Begleiter zweier Astronauten auf dem dritten Sitz der Raumkapsel Sojus zur ISS geflogen.
Dennis Tito (65) zur Idee einer Mond-Reise: „Ich würde es in Betracht ziehen, wenn ich jünger wäre.“
Christopher C. Kraft, ehemaliger Direktor des Johnson Space Center: „Ich denke, es wäre eine fantastische Reise.“ Aber er ergänzt: „Der Flug wäre wohl sehr beengt und unangenehm.“
In einer Kapsel, die etwas kleiner als die russische Sojus war, umkreisten 1965 die US-Astronauten James A. Lovell und Frank Bormann zwei Wochen lang die Erde.
Kraft, damals Flugdirektor der Mission, konnte den beiden damals nur mit Mühe ausreden, die Mission frühzeitig abzubrechen. „Sie wollten unbedingt da raus. Es muß gewesen sein wie 14 Tage auf einem Männer-Klo.“
Quelle Bild.
mit der großen Klappe sind die Amis übermorgen auch schon auf dem Mars, genauso wie sie den Irak längst befriedet haben.
@alle,
herzlichen Dank für diesen unterhaltsamen Thread, der jetzt wohl seinem verdienten Ende zugeht.
Hey Mueppel - unter uns - den hast Du doch alleine gestaltet, oder...Dass sich so viele Leute so lange über so einen Quatsch unterhalten, das gibt es doch gar nicht. Fand ich aber echt lustig.Mach weiter so.
Gruss Carla
herzlichen Dank für diesen unterhaltsamen Thread, der jetzt wohl seinem verdienten Ende zugeht.
Hey Mueppel - unter uns - den hast Du doch alleine gestaltet, oder...Dass sich so viele Leute so lange über so einen Quatsch unterhalten, das gibt es doch gar nicht. Fand ich aber echt lustig.Mach weiter so.
Gruss Carla
klar habe ich den alleine gestaltet, naja meine oma und meine mami haben mir dabei geholfen....
gut
beim nächsten mal versuch ichs ganz alleine
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