Welche Furcht müssen Deutschlads Eliten haben? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.07.05 12:45:44 von
neuester Beitrag 26.07.05 17:10:52 von
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Sachlich mit der Neuen Linkspartei auseinandersetzen scheint unsere Elite zu fürchten!
Deshalb greift sie nur zu Verleumdungen, Unterstellungen usw.
Hier Beispiele!
Auf nachdenkseiten ist folgende Analyse zu lesen!
Beim SPIEGEL hat die Galle die Funktion des Gehirns übernommen: Nur noch Verunglimpfungen und Publikumsbeschimpfungen
erstellt am 25.07.2005 um 19:40 Uhr
So als hätte ihm jemand in die Suppe gespuckt, reagiert der SPIEGEL auf Gysi und Lafontaine. Die Schreiberlinge würden am liebsten das ganze Volk austauschen, weil es das von diesem Blatt propagierte Rezept der „Reformen“, der „Erneuerung“, der „tiefen Schnitte“ verschmäht. (WL)
Das Nachfolgende findet sich in einem einzigen SPIEGEL-Beitrag, dem Aufmacherartikel vom 25.7.05 unter dem Titel „Duell im Schatten“:
Verunglimpfungen:
„Illusionskünstler“. „Anti-Reform-Allianz“. „Alternde Polit-Stars“. „Allianz der Polit-Diven“. „Populisten“. „Bewusste Irreführung der Wähler“ (Richard Schröder). „Unsicherheitsfaktor“. „Der Saarländer Lafontaine, der in den Jahren seines Aussteigerdaseins so manche Schrulligkeit hinzuerwarb“. Lafontaine „der seine alte Eitelkeit derzeit mit neuer Selbstgefälligkeit anreichert“. „Populistische ´Exzentriker`... die mit unhaltbaren Versprechungen das Publikum zur Wahlurne lockten“. „Anleihen beim rechten Sumpf“ (Gerhard Schröder), „Demagogie“ (Sigmar Gabriel). „Oberflächlichkeit“. „Illusionisten“. „Anwalt der Verlierer“.
Gestützt „aus den Nischen der Gesellschaft“. „Beim Umbenennungsparteitag hätte selbst der Staatsratsvorsitzende der DDR, Erich Honecker, seine Freude gehabt“. „Es sind die alten Kader, die das Sagen haben und die Wahlkampfkostenerstattung erhalten werden“.
„Wie die Flut im Wahljahr 2002 könnte die linke Welle alle bisherigen Vorhersagen für die Bundestagswahl hinwegspülen“. „Andrang der Möchtegern-Politiker“. „Die PDS als ´Wirtstier` ...das Wort Parasit sprach er nicht aus“.
Das ist das SPIEGEL-„Niveau“ der politischen Auseinandersetzung mit Gysi und Lafontaine und der Linkspartei! Da dieses Blatt leider immer noch die veröffentlichte Meinung prägt, kann man sich vorstellen auf welchen intellektuellen Niederungen der „demokratischen“ Auseinandersetzung wir noch ankommen werden.
Publikumsbeschimpfungen:
„Verbreitete Abwehrhaltung gegenüber Veränderungen“. „Die sich dem Status Quo verpflichtet haben“. „Unregierbarkeit“. „Übellauniger Zeitgeist“. „Allergische Abwehrreaktion weiter Teile der Bevölkerung, die sich gegen alles richtet, was nach Reform riecht.“ „Die meisten Menschen schauen anders auf die ökonomischen Fakten als die Experten“. „Eine erstarrte Gesellschaft“. „Verunsichertes Volk, das lustlos und ermattet wirkt“. „Soziologen und Psychologen diagnostizieren bei der Mehrheit der Deutschen einen Gemütszustand zwischen Zukunftsangst, Selbstmitleid und mentaler Erstarrung“. „Hartnäckig pessimistisch“. „Selbst die Menschen in Krisengebieten wie Kenia oder dem Kosovo sind um ein Vielfaches optimistischer als die Deutschen“. „Veränderungen werden da vor allem als Bedrohung empfunden“. „So hält mittlerweile mehr als jeder zweite Bundesbürger Schröders Reformpaket Agenda 2010 ´eher nicht für richtig`. Mehr als zwei Drittel lehnen weitere Kürzungen im Sozialsystem strikt ab – und zwar quer durch alle Wählergruppen.“
„In Deutschland, einer Gesellschaft ´jenseits der Not`, werde der beispiellose ´kollektive Luxus` verschwiegen“ (Peter Sloterdijk). „Deutschland hat eine ganz große Begabung für schlechte Laune“ (Hans Magnus Enzensberger). „Das Volk ist es leid, auf die Reformdividende zu warten“. „Am Ende stand fest, dass eigentlich alle kein Vertrauen mehr in die Politik haben“.
Fehlt eigentlich nur noch die Frage: Warum darf ein solches Volk überhaupt noch wählen?
Deshalb greift sie nur zu Verleumdungen, Unterstellungen usw.
Hier Beispiele!
Auf nachdenkseiten ist folgende Analyse zu lesen!
Beim SPIEGEL hat die Galle die Funktion des Gehirns übernommen: Nur noch Verunglimpfungen und Publikumsbeschimpfungen
erstellt am 25.07.2005 um 19:40 Uhr
So als hätte ihm jemand in die Suppe gespuckt, reagiert der SPIEGEL auf Gysi und Lafontaine. Die Schreiberlinge würden am liebsten das ganze Volk austauschen, weil es das von diesem Blatt propagierte Rezept der „Reformen“, der „Erneuerung“, der „tiefen Schnitte“ verschmäht. (WL)
Das Nachfolgende findet sich in einem einzigen SPIEGEL-Beitrag, dem Aufmacherartikel vom 25.7.05 unter dem Titel „Duell im Schatten“:
Verunglimpfungen:
„Illusionskünstler“. „Anti-Reform-Allianz“. „Alternde Polit-Stars“. „Allianz der Polit-Diven“. „Populisten“. „Bewusste Irreführung der Wähler“ (Richard Schröder). „Unsicherheitsfaktor“. „Der Saarländer Lafontaine, der in den Jahren seines Aussteigerdaseins so manche Schrulligkeit hinzuerwarb“. Lafontaine „der seine alte Eitelkeit derzeit mit neuer Selbstgefälligkeit anreichert“. „Populistische ´Exzentriker`... die mit unhaltbaren Versprechungen das Publikum zur Wahlurne lockten“. „Anleihen beim rechten Sumpf“ (Gerhard Schröder), „Demagogie“ (Sigmar Gabriel). „Oberflächlichkeit“. „Illusionisten“. „Anwalt der Verlierer“.
Gestützt „aus den Nischen der Gesellschaft“. „Beim Umbenennungsparteitag hätte selbst der Staatsratsvorsitzende der DDR, Erich Honecker, seine Freude gehabt“. „Es sind die alten Kader, die das Sagen haben und die Wahlkampfkostenerstattung erhalten werden“.
„Wie die Flut im Wahljahr 2002 könnte die linke Welle alle bisherigen Vorhersagen für die Bundestagswahl hinwegspülen“. „Andrang der Möchtegern-Politiker“. „Die PDS als ´Wirtstier` ...das Wort Parasit sprach er nicht aus“.
Das ist das SPIEGEL-„Niveau“ der politischen Auseinandersetzung mit Gysi und Lafontaine und der Linkspartei! Da dieses Blatt leider immer noch die veröffentlichte Meinung prägt, kann man sich vorstellen auf welchen intellektuellen Niederungen der „demokratischen“ Auseinandersetzung wir noch ankommen werden.
Publikumsbeschimpfungen:
„Verbreitete Abwehrhaltung gegenüber Veränderungen“. „Die sich dem Status Quo verpflichtet haben“. „Unregierbarkeit“. „Übellauniger Zeitgeist“. „Allergische Abwehrreaktion weiter Teile der Bevölkerung, die sich gegen alles richtet, was nach Reform riecht.“ „Die meisten Menschen schauen anders auf die ökonomischen Fakten als die Experten“. „Eine erstarrte Gesellschaft“. „Verunsichertes Volk, das lustlos und ermattet wirkt“. „Soziologen und Psychologen diagnostizieren bei der Mehrheit der Deutschen einen Gemütszustand zwischen Zukunftsangst, Selbstmitleid und mentaler Erstarrung“. „Hartnäckig pessimistisch“. „Selbst die Menschen in Krisengebieten wie Kenia oder dem Kosovo sind um ein Vielfaches optimistischer als die Deutschen“. „Veränderungen werden da vor allem als Bedrohung empfunden“. „So hält mittlerweile mehr als jeder zweite Bundesbürger Schröders Reformpaket Agenda 2010 ´eher nicht für richtig`. Mehr als zwei Drittel lehnen weitere Kürzungen im Sozialsystem strikt ab – und zwar quer durch alle Wählergruppen.“
„In Deutschland, einer Gesellschaft ´jenseits der Not`, werde der beispiellose ´kollektive Luxus` verschwiegen“ (Peter Sloterdijk). „Deutschland hat eine ganz große Begabung für schlechte Laune“ (Hans Magnus Enzensberger). „Das Volk ist es leid, auf die Reformdividende zu warten“. „Am Ende stand fest, dass eigentlich alle kein Vertrauen mehr in die Politik haben“.
Fehlt eigentlich nur noch die Frage: Warum darf ein solches Volk überhaupt noch wählen?
Dass die Neokommunisten immer noch immer nicht begriffen haben, dass die Mehrheit von dem Marx-Murks in neuer Sauce die Schnauze voll hat, und sich hier künstlich aufregen, ist mir nicht begreiflich.
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Semi, so schnell schon eine Reaktion? Nicht einmal durchgelesen und schon eine vorgefertigte Meinung! Nichts zum Thema, aber bla, bla,bla!
Gratulation für eine solche geistige Haltung!
Gratulation für eine solche geistige Haltung!
[posting]17.347.060 von Roman5 am 26.07.05 12:45:44[/posting]Du bekommst deine DDR nicht zurück, da kannst du betteln, so lange du willst
#2 und #4 genau dieses Niveau der Diskussion wird im Eingangsbeitrag....wenn ihr ihn denn gelesen hättet, kritisiert.
[posting]17.347.231 von Punk24 am 26.07.05 13:01:48[/posting]Stimmt! Na und?
Überschrift
lerne erst mal das Wort "Deutschland" fehlerfrei zu schreiben
lerne erst mal das Wort "Deutschland" fehlerfrei zu schreiben
[posting]17.347.231 von Punk24 am 26.07.05 13:01:48[/posting]Niveau und Linkspartei schliesst sich wohl aus !
Ich diskutiere nicht mit Neo-Nazis und auch nicht mit Neo-Stalinisten.
Ich frage mich auch, wann es beim letzten Deutschen angekommen ist, daß die DDR gescheitert ist und es keinen Sinn hat, sie ein zweites Mal zu gründen. Die Mitglieder und Wähler der Linkspartei haben es jedenfalls nicht kapiert.
Schließe mich #6 vollinhaltlich an. Außerdem verwahre ich mich davor, meinen gekonnt geconnort gestylten Eineinhalbzeiler mit "blabla" zu bezeichnen.
"BlaBla" sind die Reden zum xten Jahrestag der DDR oder zum xten Jubiläum einer Betriebskamptruppe, zum 5-Jahresplan, zum Tag des Komsomolzk, zum Tag der Einführung der Speckitonne oder zur "deutschsowjetischen Freundschaft und Brüderlichkeit" oder ... oder ... gewesen
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"BlaBla" sind die Reden zum xten Jahrestag der DDR oder zum xten Jubiläum einer Betriebskamptruppe, zum 5-Jahresplan, zum Tag des Komsomolzk, zum Tag der Einführung der Speckitonne oder zur "deutschsowjetischen Freundschaft und Brüderlichkeit" oder ... oder ... gewesen
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Zaharoff, dein Problem ist, dass du nicht begriffen hast was Stalinismus bedeutet!
Du schmeist mit Begriffen um, ohne den Inhalt zu verstehen!
Und wenn den geistigen "Größen" wie Semi ,Kabbes und du willst dich ihn ihren Reihen einordnen die Argumente ausgehen, demonstrieren sie ihre Primitivität!
For4zim, nur soviel:
Die Wähler der Linkspartei wollen keine DDR zurück!
Sie wollen nur mehr soziale Gerechtigkeit!
Aber trotz deines IQ begreifst du diesen Sachverhalt nicht!
Du schmeist mit Begriffen um, ohne den Inhalt zu verstehen!
Und wenn den geistigen "Größen" wie Semi ,Kabbes und du willst dich ihn ihren Reihen einordnen die Argumente ausgehen, demonstrieren sie ihre Primitivität!
For4zim, nur soviel:
Die Wähler der Linkspartei wollen keine DDR zurück!
Sie wollen nur mehr soziale Gerechtigkeit!
Aber trotz deines IQ begreifst du diesen Sachverhalt nicht!
[posting]17.347.788 von Roman5 am 26.07.05 13:45:09[/posting]Zaharoff, dein Problem ist, dass du nicht begriffen hast ...
Du schmeist mit Begriffen um, ohne den Inhalt zu verstehen!
...
Die Wähler der Linkspartei wollen keine DDR zurück!
Sie wollen nur mehr soziale Gerechtigkeit!
Auja, Oberchecker Roman5 wieder im Element.
Bitte definiere uns doch mal "Soziale Gerechtigkeit" und zeige uns dann auch, was "mehr soziale Gerchtigkeit" (Steigerung von "Gerechtigkeit"?) ist.
Zeig`, dass wenigstens du Begriffe um dich wirfst, die du verstanden hast.
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Du schmeist mit Begriffen um, ohne den Inhalt zu verstehen!
...
Die Wähler der Linkspartei wollen keine DDR zurück!
Sie wollen nur mehr soziale Gerechtigkeit!
Auja, Oberchecker Roman5 wieder im Element.
Bitte definiere uns doch mal "Soziale Gerechtigkeit" und zeige uns dann auch, was "mehr soziale Gerchtigkeit" (Steigerung von "Gerechtigkeit"?) ist.
Zeig`, dass wenigstens du Begriffe um dich wirfst, die du verstanden hast.
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[posting]17.347.788 von Roman5 am 26.07.05 13:45:09[/posting]siehe #13! und bitte vermeide dabei Schachtelsätze, denen bist du nicht gewachsen!
Ich habe schon Angst vor Lafontaine und Gysi, die beiden treten nach der Wahl zwar sofort zurück, der Schaden wird aber bleiben.
Und bei einer Arbeitslosenzahl von 20% oder mehr wird ein schon mulmig.
Und bei einer Arbeitslosenzahl von 20% oder mehr wird ein schon mulmig.
Bald werden wir eine Mauer um ganz Deutschland bauen (müssen), damit das arbeitende Volk nicht davonlaufen kann. Das arbeitende Volk braucht man doch, um die exorbitalen Altersversorgungen unserer so unproduktiven, aber geliebten Politiker und Beamten zu erwirschaften.
#15
damit bist du in der mehrheitsgesellschaft angekommen, die hat nämlich auch vor allem und jedem angst.
damit bist du in der mehrheitsgesellschaft angekommen, die hat nämlich auch vor allem und jedem angst.
Ziemlich absurd, die Unterstellung, daß die Wähelr der Linkspartei keine Zweitauflage der DDR wollten, denn darauf läuft es hinaus, wenn man eine sozialistische Partei wählt, deren Mitglieder zu 80% schon in der SED waren, die streng marxistische Gruppierungen in ihren Reihen pflegt und die ein drastisches Umverteilungsprogramm propagiert, das faktisch auf weitgehende Enteignungen und Verstaatlichungen hinausläuft. Und so ein Programm der Ausbeutung mit gleichzeitiger Ausweitung des Staatssektors läßt sich natürlich nur mit Repression durchsetzen. Voila, DDR #2. Nur sagen das Gysi und Lafontaine den Wählern nicht - wäre ja taktisch unklug. Und so lange die Wählerbasis für eine Machtergreifung nicht ausreicht, wird man von Seiten der Linkspartei ohnehin das demokratische Feigenblatt präsentieren.
[posting]17.348.013 von Heizkessel am 26.07.05 14:03:21[/posting]Ich hab nicht vor allem und jedem Angst!
Deine mehrheitsgesellschaft hat doch nur Angst vor Arbeit, deswegen überbieten sich die Parteien doch mit ihrem sozialschwachsinn.
Deine mehrheitsgesellschaft hat doch nur Angst vor Arbeit, deswegen überbieten sich die Parteien doch mit ihrem sozialschwachsinn.
[posting]17.348.011 von Aarondac am 26.07.05 14:03:18[/posting]Ich will damit sagen, was taugt ein noch so hochstudierter Unternehmer, wenn niemand mehr da ist, der seine Ideen und Intuitionen in die Tat umsetzen kann? Und folglich auch keine Wertschöpfung mehr stattfinden kann.
Arme Studierte, kann ich da nur sagen.
Arme Studierte, kann ich da nur sagen.
......die wollen mehr finanzielle Gerechtigkeit .....! ?
#16, #17
Ich hätte eher Angst, dass die Neokommunisten sich wie ihre SED-Vorgänger erst durch massiven Druck und Nahezu- blutige Revolution durch ein Jahrzehnte geknechtetes entmündigtes Volk wieder von den Sesseln ihrer liebgewonnen Palästen der sozialen Gerechtigkeit entheben lassen.
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Ich hätte eher Angst, dass die Neokommunisten sich wie ihre SED-Vorgänger erst durch massiven Druck und Nahezu- blutige Revolution durch ein Jahrzehnte geknechtetes entmündigtes Volk wieder von den Sesseln ihrer liebgewonnen Palästen der sozialen Gerechtigkeit entheben lassen.
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# 18
und das ganze dann noch
getarnt als Opposition
unter einer früheren FDJ-Funktionärin als Kanzlerin,
da kann einem Angst und Bange werden
P.S. Wo würdest du denn den Gulag anlegen?
Eher Dachau oder auf dem Ettersberg?
und das ganze dann noch
getarnt als Opposition
unter einer früheren FDJ-Funktionärin als Kanzlerin,
da kann einem Angst und Bange werden
P.S. Wo würdest du denn den Gulag anlegen?
Eher Dachau oder auf dem Ettersberg?
"Soziale Gerechtigkeit" ist bei den Kommunisten
( SED, WSAG )immer das Geld der anderen.
( SED, WSAG )immer das Geld der anderen.
[posting]17.348.308 von Habgier am 26.07.05 14:27:41[/posting]
[posting]17.348.045 von for4zim am 26.07.05 14:06:39[/posting]Wiederauflage der DDR???
Ich dachte, die Lafontaine-Wähler sind in Wahrheit alles Rechtsradikale?
Ich dachte, die Lafontaine-Wähler sind in Wahrheit alles Rechtsradikale?
[posting]17.348.308 von Habgier am 26.07.05 14:27:41[/posting]Schließe mich #26 vollinhaltlich an.
Dein Nick läßt vermuten, dass du da aus Erfahrung sprichst?
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Dein Nick läßt vermuten, dass du da aus Erfahrung sprichst?
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[posting]17.348.328 von Leon_Sedow am 26.07.05 14:29:44[/posting]Da ist sich die WO-Elite noch nicht ganz einig
[posting]17.348.342 von Punk24 am 26.07.05 14:30:50[/posting]Ob Nationale- oder Neo- Kommunisten, wo ist da der Unterschied?
fest steht bisher nur, dass sie beide "Soziale Gerechtigkeit" wollen, aber keiner es definieren kann.
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fest steht bisher nur, dass sie beide "Soziale Gerechtigkeit" wollen, aber keiner es definieren kann.
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[posting]17.348.335 von Semikolon am 26.07.05 14:30:24[/posting]jetzt hör mal auf mit dem Anschliessen .. das macht mich langsam nervös ..
#18 das Plakat dazu gibts schon:
CDU 1953. Noch 1972 wurde es von der NPD nachgeahmt.
CDU 1953. Noch 1972 wurde es von der NPD nachgeahmt.
Kabbes und Semi, wenn ich das erklären sollte, wäre es nicht anderres als Perlen vor die Säue werfen! Semi, du liest es doch nicht!
Pflegt eure Engstirnigkeit und freut euch des Lebens!
Pflegt eure Engstirnigkeit und freut euch des Lebens!
[posting]17.348.384 von Roman5 am 26.07.05 14:34:51[/posting]Endlich hast auch du mal ordentlich argumentiert! Sauber!Ordentliche Arbeit!
[posting]17.348.086 von wolaufensie am 26.07.05 14:10:02[/posting]......die wollen mehr finanzielle Gerechtigkeit .....! ?
Ich denke, die Richtung deiner Definition stimmt.
Ohne Roman, der jetzt sicher schon an der geforderten Definiton feilt, vorgreifen zu wollen, vermute ich, die meinen mit "mehr sozialer Gerechtigkeit" einfach: "noch mehr Kohle, ohne zu arbeiten".
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Ich denke, die Richtung deiner Definition stimmt.
Ohne Roman, der jetzt sicher schon an der geforderten Definiton feilt, vorgreifen zu wollen, vermute ich, die meinen mit "mehr sozialer Gerechtigkeit" einfach: "noch mehr Kohle, ohne zu arbeiten".
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[posting]17.348.384 von Roman5 am 26.07.05 14:34:51[/posting]Doch, ich werde es lesen, große Indianerehrenwort.
(Aber bitte kein linker Link) Bitte eigene Worte.
Tue doch mal was, Roman, zeig uns, dass du es kannst. Früher wart ihr Ossis doch ein ganz fleißiges toughes Völkchen und habt so viel ehrenamtlich noch zusätzlich für den Staat und die Allgemeinheit gearbeitet und getippt und rechehrchiert und getippt und rech ..., so dass es jetzt auf ein paar Zeilen Defintion doch auch nicht mehr ankommt.
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(Aber bitte kein linker Link) Bitte eigene Worte.
Tue doch mal was, Roman, zeig uns, dass du es kannst. Früher wart ihr Ossis doch ein ganz fleißiges toughes Völkchen und habt so viel ehrenamtlich noch zusätzlich für den Staat und die Allgemeinheit gearbeitet und getippt und rechehrchiert und getippt und rech ..., so dass es jetzt auf ein paar Zeilen Defintion doch auch nicht mehr ankommt.
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ein qualifizierter Angestellter mit 60.000 Brutto p.a. zahlt bei welchem Steuerkonzept mehr?
Dem aktuellen,
dem der CDU,
oder dem der Linkspartei?
Dem aktuellen,
dem der CDU,
oder dem der Linkspartei?
@ Schachy
"Die Wähler der Linkspartei wollen keine DDR zurück!
Sie wollen nur mehr soziale Gerechtigkeit!
Aber trotz deines IQ begreifst du diesen Sachverhalt nicht!"
Und du begreifst nicht , dass das Wort "soziale Gerechtigkeit" nur eine rhetorische Nebelkerze ist, eine semantische Missgeburt.
Im Klartext heißt das Enteignung und Umverteilung von der produktiven Bevölkerung zu Bürokraten , Subventionsabzockern und Co.
Außerdem begreifst du nicht, dass selbst wenn man dieses Vorgehen befürwortet, die Leistungsfähigkeit der Zahler abgewürgt wird und das Aufkommen an abgepresstem Geld dann folglich immer geringer werden wird.
"Die Wähler der Linkspartei wollen keine DDR zurück!
Sie wollen nur mehr soziale Gerechtigkeit!
Aber trotz deines IQ begreifst du diesen Sachverhalt nicht!"
Und du begreifst nicht , dass das Wort "soziale Gerechtigkeit" nur eine rhetorische Nebelkerze ist, eine semantische Missgeburt.
Im Klartext heißt das Enteignung und Umverteilung von der produktiven Bevölkerung zu Bürokraten , Subventionsabzockern und Co.
Außerdem begreifst du nicht, dass selbst wenn man dieses Vorgehen befürwortet, die Leistungsfähigkeit der Zahler abgewürgt wird und das Aufkommen an abgepresstem Geld dann folglich immer geringer werden wird.
...oder dem der FDP
...15 %, 25%, 35%...
...15 %, 25%, 35%...
[posting]17.348.818 von wolaufensie am 26.07.05 15:08:25[/posting]das wegen Unfinanzierbarkeit niemals Realität wird
[posting]17.348.734 von Punk24 am 26.07.05 15:02:39[/posting]schade nur das bei dem der linkspartei bald keiner mehr so viel verdient
[posting]17.349.132 von javajunge am 26.07.05 15:28:25[/posting]Welche Parteien wollen denn die Lohnkosten senken?
[posting]17.348.948 von Punk24 am 26.07.05 15:17:37[/posting]Hallo Punk,
Du bist doch sonst nicht auf den Kopf gefallen, daher frage ich mich, warum Du glabst das Konzept, das ursprünglich von Prof. Kirchhoff entwickelt wurde, nicht finanzierbar ist?
Dieses Konzept wurde übrigens von mehreren (!) Wirtschaftsforschungsinstituten geprüft und für finanzierbar erklärt. Bitte entschuldige die fehlenden Quellen, ich habe im Laufe der Jahre immer wieder mal darüber gelesen.
Glaubst Du wirklich den Suppenkaspern, die Finanzminister sind (Lehrer, Sesselpupen und ähnliche Größen) oder eher nicht? Rein rhethorische Frage, würde sie an mich gestellt.
Es besteht überhaupt kein Interesse an grundlegenden Veränderungen, sei es aus Angst, Pfründensicherung oder Machtverlust.
Daher werden in Deutschland immer wieder gute Ideen zu Tode geredet und reformiert.
Deshalb wird eisern an unsinnigen Vorschriften und Traditionen wie dem Meisterbrief oder Kammerzwang und und und festgehalten.
Inzwischen sind solch gigantischen Bürokratische Monster geschaffen worden, die sich um ihrer selbst Willen erhalten wollen.
Also glaube bitte nicht das Märchen, das alles wäre nicht finanzierbar und was auch immer. Alles Propaganda.
Du bist doch sonst nicht auf den Kopf gefallen, daher frage ich mich, warum Du glabst das Konzept, das ursprünglich von Prof. Kirchhoff entwickelt wurde, nicht finanzierbar ist?
Dieses Konzept wurde übrigens von mehreren (!) Wirtschaftsforschungsinstituten geprüft und für finanzierbar erklärt. Bitte entschuldige die fehlenden Quellen, ich habe im Laufe der Jahre immer wieder mal darüber gelesen.
Glaubst Du wirklich den Suppenkaspern, die Finanzminister sind (Lehrer, Sesselpupen und ähnliche Größen) oder eher nicht? Rein rhethorische Frage, würde sie an mich gestellt.
Es besteht überhaupt kein Interesse an grundlegenden Veränderungen, sei es aus Angst, Pfründensicherung oder Machtverlust.
Daher werden in Deutschland immer wieder gute Ideen zu Tode geredet und reformiert.
Deshalb wird eisern an unsinnigen Vorschriften und Traditionen wie dem Meisterbrief oder Kammerzwang und und und festgehalten.
Inzwischen sind solch gigantischen Bürokratische Monster geschaffen worden, die sich um ihrer selbst Willen erhalten wollen.
Also glaube bitte nicht das Märchen, das alles wäre nicht finanzierbar und was auch immer. Alles Propaganda.
[posting]17.349.299 von Punk24 am 26.07.05 15:37:47[/posting]geht es net um die lohnnebenkosten?
war auch eher ein satirischer seitenhieb
auf die blühende wirtschaft in der ddr...
war auch eher ein satirischer seitenhieb
auf die blühende wirtschaft in der ddr...
[posting]17.348.948 von Punk24 am 26.07.05 15:17:37[/posting]punk
das wegen Unfinanzierbarkeit niemals Realität wird
Das Steuerkonzept der Linksradikalen ist natürlich total realistisch und finanzierbar !
Glaubste nicht wirklich oder ?
das wegen Unfinanzierbarkeit niemals Realität wird
Das Steuerkonzept der Linksradikalen ist natürlich total realistisch und finanzierbar !
Glaubste nicht wirklich oder ?
...man kann alles, das nicht dem Status Quo entspricht, mit Un- Vorsilben deklarieren.
Unbezahlbar, unmöglich , ungewöhnlich, unpraktisch . Jeder weiss offensichtlich, dass es anders als in den letzten 30 jahren laufen muss. Sieh Dir die Tagesschauen aus den 70er und 80er Jahren an. Genau die gleichen Probleme, Floskeln und "Problemlösungen" mit denen man sich bisher über die Jahrzehnte wurschtelte. Geld ist jetzt wirklich alle. Diejenigen die noch weiter umverteilen wollen, vertreiben diejenigen, die das Moos reinbringen. Auch ein hier wenig realisierter Konkurrenzkampf der Bürokratie und Steuersysteme in der Welt, die um Leistungsträger buhlen. Sind die weg oder pleite gegangen , ist keiner mehr da, von dem umverteilt werden kann . Es ist mit der Politik wie mit der Statik . Notfalls suchen sich die Kräfte ihren Weg auch alleine, egal wie sehr am Bau auch gewurstelt wird.
Unbezahlbar, unmöglich , ungewöhnlich, unpraktisch . Jeder weiss offensichtlich, dass es anders als in den letzten 30 jahren laufen muss. Sieh Dir die Tagesschauen aus den 70er und 80er Jahren an. Genau die gleichen Probleme, Floskeln und "Problemlösungen" mit denen man sich bisher über die Jahrzehnte wurschtelte. Geld ist jetzt wirklich alle. Diejenigen die noch weiter umverteilen wollen, vertreiben diejenigen, die das Moos reinbringen. Auch ein hier wenig realisierter Konkurrenzkampf der Bürokratie und Steuersysteme in der Welt, die um Leistungsträger buhlen. Sind die weg oder pleite gegangen , ist keiner mehr da, von dem umverteilt werden kann . Es ist mit der Politik wie mit der Statik . Notfalls suchen sich die Kräfte ihren Weg auch alleine, egal wie sehr am Bau auch gewurstelt wird.
[posting]17.349.445 von LunkwillFook am 26.07.05 15:47:37[/posting]Obwohl ich mit der Idee eines einfachen Steuerkonzeptes nach dem kirchhoffschen Modell grunsätzlich sympatisiere, habe ich dennoch Zweifel an der Umsetzbarkeit und finanzierbarkeit. Den genannten Gründen dafür, stimme ich sogar weitgehend zu. am lautesten dürften, Steuerberater und Abschreibungskünstler aufschreien.
Zur Finanzierbarkeit: Die Unfähigkeit der von dir genannten Wirtschaftforschungsinstitute, fundierte Prognosen auf 12 Monatssicht zu erstellen, wurde uns in den letzten Jahren Eindruckvoll demonstriert. Jedes Institut liefert andere Wirtschaftsprognosen und meist liegen alle falsch. Das ist intellektuelle Onanie Ich spreche diesen Experten die Fähigkeit ab, die Finanzierbarkeit eines solchen Steuersystems zu berechnen, da hier auch konjunkturelle Einflüsse eine Rolle spielen, die wie erwähnt permanent falsch eingeschätzt werden.
@ javajunge: Lohnnebenkosten sind Lohnkosten
Zur Finanzierbarkeit: Die Unfähigkeit der von dir genannten Wirtschaftforschungsinstitute, fundierte Prognosen auf 12 Monatssicht zu erstellen, wurde uns in den letzten Jahren Eindruckvoll demonstriert. Jedes Institut liefert andere Wirtschaftsprognosen und meist liegen alle falsch. Das ist intellektuelle Onanie Ich spreche diesen Experten die Fähigkeit ab, die Finanzierbarkeit eines solchen Steuersystems zu berechnen, da hier auch konjunkturelle Einflüsse eine Rolle spielen, die wie erwähnt permanent falsch eingeschätzt werden.
@ javajunge: Lohnnebenkosten sind Lohnkosten
Das Wirtschaftsinstitute nicht in die Zukunft sehen können besagt gar nichts.
Ich kann auch keine Aktienkurse oder Geschäftsetwicklungen prognostizieren. Dennoch kann ich durchrechnen ob ein Unternehmen solide finanziert ist oder nicht.
Ich kann auch keine Aktienkurse oder Geschäftsetwicklungen prognostizieren. Dennoch kann ich durchrechnen ob ein Unternehmen solide finanziert ist oder nicht.
[posting]17.349.926 von Steigerwälder am 26.07.05 16:17:38[/posting]eine Volkswirtschaft und ist schon etwas komplexer als ein einzelnes Unternehmen. Es geht hier zudem nicht um eine Ist-Analyse, sondern um die Prognose künftiger Steuereinnahmen...also um einen einen Blick in die Zukunft
Ich denke hier könnten wir die max. 1-2 % Abweichung wie bei der BIP- Prognose verkraften.
Auf jeden Fall wäre es völlig idiotisch, die dringent notwendige Reform nicht durchzuführen , weil ich vielleicht nicht aucg die Stelle nach dem Komma genau weiß welche Einnahmen ich habe. Das weiß ich im jetzigen System auch nicht genau.
Auf jeden Fall wäre es völlig idiotisch, die dringent notwendige Reform nicht durchzuführen , weil ich vielleicht nicht aucg die Stelle nach dem Komma genau weiß welche Einnahmen ich habe. Das weiß ich im jetzigen System auch nicht genau.
[posting]17.349.762 von Punk24 am 26.07.05 16:05:58[/posting]Lohnnebenkosten sind ein Teil der Lohnkosten
Aber du willst doch wohl hoffentlich net die Lohnkosten senken Da würd ich protestieren
Aber du willst doch wohl hoffentlich net die Lohnkosten senken Da würd ich protestieren
Ich frage einfach mal anders: Wie hoch sind die Steuereinnahmen aktuell, wie hoch wären sie, wenn man Kirchhof zugrunde legen würde. Ist noch nicht mal ne Prognose . Ich weiß, dass das schwer zu beantworten ist, aber vielleicht kann man sowas irgendwo im Netz lesen.
@ Punk:
Stellt sich nur die Frage, ob wir die Steuereinnahmen dem Finanzbedarf des Staates anpassen sollten ("Faß ohne Boden") oder wohl doch besser die Ausgaben des Staates durch die (womöglich sinkenden) Steuereinnahmen begrenzt werden sollten ("Reformdruck auf der Ausgabenseite")...
Stellt sich nur die Frage, ob wir die Steuereinnahmen dem Finanzbedarf des Staates anpassen sollten ("Faß ohne Boden") oder wohl doch besser die Ausgaben des Staates durch die (womöglich sinkenden) Steuereinnahmen begrenzt werden sollten ("Reformdruck auf der Ausgabenseite")...
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