PROSIEBENSAT1 - Naivität der Anleger 14,10€ - mehr gibt es nicht!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.08.05 15:25:02 von
neuester Beitrag 04.11.05 12:49:16 von
neuester Beitrag 04.11.05 12:49:16 von
Beiträge: 14
ID: 998.121
ID: 998.121
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.304
Gesamt: 1.304
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 11:52 | 3275 | |
heute 14:48 | 2315 | |
gestern 22:26 | 1519 | |
vor 20 Minuten | 1397 | |
vor 21 Minuten | 1383 | |
08.05.24, 11:56 | 1347 | |
heute 13:44 | 1167 | |
heute 14:28 | 993 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.772,85 | +0,46 | 131 | |||
2. | 3. | 0,2170 | +3,33 | 125 | |||
3. | Neu! | 8,2570 | +96,67 | 108 | |||
4. | 4. | 156,46 | -2,31 | 103 | |||
5. | 14. | 5,7540 | -2,18 | 56 | |||
6. | 2. | 0,2980 | -3,87 | 50 | |||
7. | 5. | 2,3720 | -7,54 | 49 | |||
8. | 7. | 6,8000 | +2,38 | 38 |
Börse ist sicher auch Spekulation. Wer gaubt denn im Ernst daran, dass eine Nachbesserung kommt??? Man gibt uns doch nicht mehr als diese 14,10€ nur weil wir so nette Menschen sind. Bin gerade nach Hause gekommen, habe die Nachrichten gelesen und bin über einen Kurs von 15€ erstaunt. Bis 14,10€ gibt es noch einige Euro zu verlieren oder vernünftigerweise die Gewinne einzustreichen. Peeer
Wer für 14,10 verkauft dem ist nichtmehr zuhelfen, Springer will die Anteile und wird nachbessern müssen.
Mach den (fast) gleichen Fall bei SAP-SAPSI mit, erstes Angebot waren 20,10 und heut steht sie bei 31,50.Ich würde heute auch ProS1 kaufen, es wird sich lohnen. Mein Tip 20 sind drin.
Mach den (fast) gleichen Fall bei SAP-SAPSI mit, erstes Angebot waren 20,10 und heut steht sie bei 31,50.Ich würde heute auch ProS1 kaufen, es wird sich lohnen. Mein Tip 20 sind drin.
hallo
aus einem anderem börsenforum von berta roker
einige pro sieben mal long zu 14,60
ist nur der versuch, von den "querulanten" zu profitieren, wie damals bei wella, die nicht hingenommen haben, das die stammaktien deutlich mehr gezahlt bekommen als die vorzüge
bei psm ist es ähnlihc, stämme über 20 euro, vz nur 14,10
bei wella gabs damals 65 euro vz und 91 st, die vz sind nun auch bei 80 oder 982 angekommen in der abfindung
__________________
aus einem anderem börsenforum von berta roker
einige pro sieben mal long zu 14,60
ist nur der versuch, von den "querulanten" zu profitieren, wie damals bei wella, die nicht hingenommen haben, das die stammaktien deutlich mehr gezahlt bekommen als die vorzüge
bei psm ist es ähnlihc, stämme über 20 euro, vz nur 14,10
bei wella gabs damals 65 euro vz und 91 st, die vz sind nun auch bei 80 oder 982 angekommen in der abfindung
__________________
Aus der suddeutsche.de
Börsianer reagierten am Freitag skeptisch auf die Übernahme. Ein Händler sagte mit Blick auf die Offerte: "An der Börse werden ja nur die Vorzugsaktien gehandelt, für die ist das Angebot von 14,10 Euro aber eigentlich eine Frechheit, wenn man bedenkt, dass Saban 23,37 Euro für die Stammaktien erhält." Wieder einmal würden die Kleinaktionäre "veralbert". Die Aktien von ProSiebenSat.1 stiegen bis 15.40 Uhr um 1,35 Prozent auf 15,00 Euro. Der MDAX gab zugleich um 0,51 Prozent auf 6.721,43 Punkte nach./mf/ep/hi
Ich weiß nicht ich hab zwar keine prosieben Aktien aber irgendwie werden wir Kleinankeger verarscht
MfG
Stereomat
"Die Gesellschaft ist ein Kriegszustand, der durch Gesetze geregelt wird." Maurice Joly
Börsianer reagierten am Freitag skeptisch auf die Übernahme. Ein Händler sagte mit Blick auf die Offerte: "An der Börse werden ja nur die Vorzugsaktien gehandelt, für die ist das Angebot von 14,10 Euro aber eigentlich eine Frechheit, wenn man bedenkt, dass Saban 23,37 Euro für die Stammaktien erhält." Wieder einmal würden die Kleinaktionäre "veralbert". Die Aktien von ProSiebenSat.1 stiegen bis 15.40 Uhr um 1,35 Prozent auf 15,00 Euro. Der MDAX gab zugleich um 0,51 Prozent auf 6.721,43 Punkte nach./mf/ep/hi
Ich weiß nicht ich hab zwar keine prosieben Aktien aber irgendwie werden wir Kleinankeger verarscht
MfG
Stereomat
"Die Gesellschaft ist ein Kriegszustand, der durch Gesetze geregelt wird." Maurice Joly
verkauft die Papiere
am besten an Haimi
zu 14,10
der verkauft sie dann wieder zu 42,37 an Axel
am besten an Haimi
zu 14,10
der verkauft sie dann wieder zu 42,37 an Axel
Fr, 19. August 2005 | 09:05 Uhr
Axel Springer sieht sich mit guten Halbjahreszahlen für geplante Übernahme von ProSiebenSat.1 gerüstet
Berlin (ots) -
EBITA steigt auf EUR 173,0 Mio. / Ergebniszuwachs in allen
Kerngeschäftsbereichen / Konzernumsatz legt leicht zu / Kräftiges
Wachstum im Auslandsgeschäft / Nettoliquidität weiter erhöht
Die Axel Springer AG hat im ersten Halbjahr 2005 ihre Ertragslage
erneut deutlich verbessert und damit die Ausgangsposition für die
geplante Übernahme der ProSiebenSat.1 Media AG gestärkt. Das Ergebnis
vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITA) nach
Bereinigung um Sondereffekte stieg in den ersten sechs Monaten um
13,7 Prozent auf EUR 173,0 Mio. (Vj.: EUR 152,1 Mio.). Im gleichen
Zeitraum erhöhte Axel Springer den Konzernumsatz um 1,3 Prozent auf
EUR 1.193,5 Mio. (Vj.: EUR 1.177,9 Mio.). Die EBITA- Rendite legte
somit auf 14,5 Prozent nach 12,9 Prozent im Vorjahreszeitraum zu. Zu
dem Ergebnisanstieg trugen sowohl das Umsatzwachstum als auch die
fortschreitende Profitabilisierung der neugegründeten Titel sowie das
konsequente Kosten-management bei. Axel Springer entwickelte sich
dabei gegen den Markttrend positiv, denn das Konjunktur- und
Branchenumfeld blieb im ersten Halbjahr anhaltend schwierig.
Der Konzern-Periodenüberschuß nahm in der Berichtsperiode um 48,8
Prozent auf EUR 101,3 Mio. (Vj.: EUR 68,1 Mio.) zu. Das Ergebnis je
Aktie stieg auf EUR 3,26 nach EUR 2,17. Eine deutliche Zunahme des
operativen Cash flow von EUR 94,8 Mio. im Vorjahr auf EUR 131,1 Mio.
trug maßgeblich zu einem kräftigen Anstieg der Nettoliquidität im
Konzern bei, die sich zum 30. Juni 2005 auf EUR 238,7 Mio. (31.12.04:
EUR 172,9 Mio.) belief. Der Konzern verfügte zum 30. Juni über
Finanzmittel in Höhe von EUR 511,0 Mio. (31.12.04: EUR 454,5 Mio.).
Profitabilität gegen den Markttrend gesteigert
„Nach der erneuten Ergebnisverbesserung im ersten Halbjahr ist
Axel Springer auf die geplante Übernahme von ProSiebenSat.1 bestens
vorbereitet“, erklärte Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der
Axel Springer AG. „Wir haben abermals bewiesen, daß wir die
Profitabilität des Konzerns auch gegen den Markttrend erhöhen können.
Mit unserem stabilen, starken Cash flow aus dem laufenden Geschäft
hat sich darüber hinaus unsere Finanzposition weiter verbessert.“
Döpfner weiter: „Im Print-Kerngeschäft zahlt sich unsere Strategie
einer schrittweisen Profitabilisierung neuer Objekte aus. Mit der
Entwicklung der Zeitungen und Zeitschriften in den ersten sechs
Monaten sind wir sehr zufrieden, und auch im Ausland kommen wir gut
voran.“
Für das Gesamtjahr 2005 bestätigte der Vorstandsvorsitzende die
Prognose für Axel Springer. Das EBITA 2005 soll über dem um die
Effekte aus dem Kirch-Vergleich bereinigten Vorjahreswert liegen.
Obwohl die Inlandskonjunktur weiterhin keine positiven Impulse für
den privaten Konsum lieferte und sich die Anzeigenmärkte
uneinheitlich entwickelten, steigerte das Unternehmen im ersten
Halbjahr sowohl die Vertriebs- als auch die Anzeigenerlöse. Die
positive Entwicklung bei neuen Titeln im In- und Ausland sorgte für
einen Anstieg der Vertriebserlöse um 1,1 Prozent auf EUR 577,6 Mio.
(Vj.: EUR 571,5 Mio.). Die Anzeigenumsätze nahmen im ersten Halbjahr
2005 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,9 Prozent auf EUR 483,4
Mio. (Vj.: EUR 474,2 Mio.) zu. Die Übrigen Erlöse blieben im
Vergleich zu 2004 mit EUR 132,5 Mio. fast unverändert (Vj.: EUR 132,2
Mio.).
Im Ausland setzte sich das dynamische Umsatzwachstum fort. Ein
Zuwachs von EUR 22,3 Mio. im Berichtszeitraum (+ 12,8 Prozent) auf
insgesamt EUR 197,4 Mio. erhöhte den Auslandsanteil am Konzernumsatz
von 14,9 Prozent auf 16,5 Prozent.
Starke Impulse durch neue Objekte
In den Kerngeschäftssegmenten Zeitungen und Zeitschriften baute
Axel Springer die starke Position in Deutschland weiter aus und trieb
das fokussierte Wachstum in den Auslandsmärkten weiter voran. BILD
erweiterte ihr regionales Angebot in Köln, München und im Saarland
und erhöhte mit dem seit Juli durchgehend vierfarbigen Druck die
Attraktivität für Werbekunden. Die Auflage von DIE WELT und WELT
KOMPAKT stieg mit der weiteren regionalen Ausweitung der
erfolgreichen WELT KOMPAKT auf 235.000 Exemplare. Die
Programmzeitschrift TV DIGITAL baute ihre Position weiter aus und
erzielte im Durchschnitt des zweiten Quartals erstmals eine verkaufte
Auflage von mehr als 1,5 Millionen Exemplaren. Die junge monatliche
Frauenzeitschrift JOLIE erreichte im zweiten Quartal mit
durchschnittlich mehr als 379.000 Exemplaren die höchste verkaufte
Auflage seit Bestehen. In Polen behauptete die Boulevardzeitung FAKT
mit einer durchschnittlich verkauften Auflage von mehr als 500.000
Exemplaren die Marktführerschaft bei den polnischen Zeitungen und
legte, sowohl bei den Vertriebs- als auch bei den Anzeigenerlösen
deutlich zu.
Diese Presseinformation (auch in englischer Sprache), die
Konzernkennzahlen, der vollständige Zwischenbericht sowie
Bildmaterial sind unter www.axelspringer.de im Bereich „Presse-
Service > Presse-Lounge“ abrufbar.
Originaltext: Axel Springer AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/
Axel Springer sieht sich mit guten Halbjahreszahlen für geplante Übernahme von ProSiebenSat.1 gerüstet
Berlin (ots) -
EBITA steigt auf EUR 173,0 Mio. / Ergebniszuwachs in allen
Kerngeschäftsbereichen / Konzernumsatz legt leicht zu / Kräftiges
Wachstum im Auslandsgeschäft / Nettoliquidität weiter erhöht
Die Axel Springer AG hat im ersten Halbjahr 2005 ihre Ertragslage
erneut deutlich verbessert und damit die Ausgangsposition für die
geplante Übernahme der ProSiebenSat.1 Media AG gestärkt. Das Ergebnis
vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITA) nach
Bereinigung um Sondereffekte stieg in den ersten sechs Monaten um
13,7 Prozent auf EUR 173,0 Mio. (Vj.: EUR 152,1 Mio.). Im gleichen
Zeitraum erhöhte Axel Springer den Konzernumsatz um 1,3 Prozent auf
EUR 1.193,5 Mio. (Vj.: EUR 1.177,9 Mio.). Die EBITA- Rendite legte
somit auf 14,5 Prozent nach 12,9 Prozent im Vorjahreszeitraum zu. Zu
dem Ergebnisanstieg trugen sowohl das Umsatzwachstum als auch die
fortschreitende Profitabilisierung der neugegründeten Titel sowie das
konsequente Kosten-management bei. Axel Springer entwickelte sich
dabei gegen den Markttrend positiv, denn das Konjunktur- und
Branchenumfeld blieb im ersten Halbjahr anhaltend schwierig.
Der Konzern-Periodenüberschuß nahm in der Berichtsperiode um 48,8
Prozent auf EUR 101,3 Mio. (Vj.: EUR 68,1 Mio.) zu. Das Ergebnis je
Aktie stieg auf EUR 3,26 nach EUR 2,17. Eine deutliche Zunahme des
operativen Cash flow von EUR 94,8 Mio. im Vorjahr auf EUR 131,1 Mio.
trug maßgeblich zu einem kräftigen Anstieg der Nettoliquidität im
Konzern bei, die sich zum 30. Juni 2005 auf EUR 238,7 Mio. (31.12.04:
EUR 172,9 Mio.) belief. Der Konzern verfügte zum 30. Juni über
Finanzmittel in Höhe von EUR 511,0 Mio. (31.12.04: EUR 454,5 Mio.).
Profitabilität gegen den Markttrend gesteigert
„Nach der erneuten Ergebnisverbesserung im ersten Halbjahr ist
Axel Springer auf die geplante Übernahme von ProSiebenSat.1 bestens
vorbereitet“, erklärte Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der
Axel Springer AG. „Wir haben abermals bewiesen, daß wir die
Profitabilität des Konzerns auch gegen den Markttrend erhöhen können.
Mit unserem stabilen, starken Cash flow aus dem laufenden Geschäft
hat sich darüber hinaus unsere Finanzposition weiter verbessert.“
Döpfner weiter: „Im Print-Kerngeschäft zahlt sich unsere Strategie
einer schrittweisen Profitabilisierung neuer Objekte aus. Mit der
Entwicklung der Zeitungen und Zeitschriften in den ersten sechs
Monaten sind wir sehr zufrieden, und auch im Ausland kommen wir gut
voran.“
Für das Gesamtjahr 2005 bestätigte der Vorstandsvorsitzende die
Prognose für Axel Springer. Das EBITA 2005 soll über dem um die
Effekte aus dem Kirch-Vergleich bereinigten Vorjahreswert liegen.
Obwohl die Inlandskonjunktur weiterhin keine positiven Impulse für
den privaten Konsum lieferte und sich die Anzeigenmärkte
uneinheitlich entwickelten, steigerte das Unternehmen im ersten
Halbjahr sowohl die Vertriebs- als auch die Anzeigenerlöse. Die
positive Entwicklung bei neuen Titeln im In- und Ausland sorgte für
einen Anstieg der Vertriebserlöse um 1,1 Prozent auf EUR 577,6 Mio.
(Vj.: EUR 571,5 Mio.). Die Anzeigenumsätze nahmen im ersten Halbjahr
2005 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,9 Prozent auf EUR 483,4
Mio. (Vj.: EUR 474,2 Mio.) zu. Die Übrigen Erlöse blieben im
Vergleich zu 2004 mit EUR 132,5 Mio. fast unverändert (Vj.: EUR 132,2
Mio.).
Im Ausland setzte sich das dynamische Umsatzwachstum fort. Ein
Zuwachs von EUR 22,3 Mio. im Berichtszeitraum (+ 12,8 Prozent) auf
insgesamt EUR 197,4 Mio. erhöhte den Auslandsanteil am Konzernumsatz
von 14,9 Prozent auf 16,5 Prozent.
Starke Impulse durch neue Objekte
In den Kerngeschäftssegmenten Zeitungen und Zeitschriften baute
Axel Springer die starke Position in Deutschland weiter aus und trieb
das fokussierte Wachstum in den Auslandsmärkten weiter voran. BILD
erweiterte ihr regionales Angebot in Köln, München und im Saarland
und erhöhte mit dem seit Juli durchgehend vierfarbigen Druck die
Attraktivität für Werbekunden. Die Auflage von DIE WELT und WELT
KOMPAKT stieg mit der weiteren regionalen Ausweitung der
erfolgreichen WELT KOMPAKT auf 235.000 Exemplare. Die
Programmzeitschrift TV DIGITAL baute ihre Position weiter aus und
erzielte im Durchschnitt des zweiten Quartals erstmals eine verkaufte
Auflage von mehr als 1,5 Millionen Exemplaren. Die junge monatliche
Frauenzeitschrift JOLIE erreichte im zweiten Quartal mit
durchschnittlich mehr als 379.000 Exemplaren die höchste verkaufte
Auflage seit Bestehen. In Polen behauptete die Boulevardzeitung FAKT
mit einer durchschnittlich verkauften Auflage von mehr als 500.000
Exemplaren die Marktführerschaft bei den polnischen Zeitungen und
legte, sowohl bei den Vertriebs- als auch bei den Anzeigenerlösen
deutlich zu.
Diese Presseinformation (auch in englischer Sprache), die
Konzernkennzahlen, der vollständige Zwischenbericht sowie
Bildmaterial sind unter www.axelspringer.de im Bereich „Presse-
Service > Presse-Lounge“ abrufbar.
Originaltext: Axel Springer AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/
News - 26.08.05 14:07ANALYSE: equinet bestätigt ProSiebenSat.1 nach Zahlen mit `Buy`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Vorlage der Zwischenbilanz zum ersten Halbjahr hat equinet die Aktie von ProSiebenSat.1 Media mit "Buy" und einem Kursziel von 17,00 Euro bestätigt. Analyst Ralf Marinoni zufolge hat das operative Geschäft seit Jahren die beste Entwicklung gezeigt. In einer am Freitag in Frankfurt vorgelegten Studie nannte er das Übernahmeangebot von Springer für ProSiebenSat.1 unzureichend. Es spiegele das Potenzial des Unternehmens überhaupt nicht wider.
Die am Morgen vorgelegte Bilanz habe seine Erwartungen übertroffen, schrieb der Experte. Trotz eines schwierigen Werbemarktes habe die Gruppe ihre Umsätze steigern können. Ein steigender Marktanteil und die Konsolidierung von Euvia Media seien die treibende Kraft hinter diesem Erfolg gewesen. Er blicke deshalb bei ProSieben mit Optimismus in die Zukunft, so der Experte.
Entsprechend der Einstufung "Buy" rechnet equinet mit einem Gesamtertrag der Aktien in den kommenden sechs Monaten von mehr als 15 Prozent.
Analysierendes Institut equinet./so/ck
Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Vorlage der Zwischenbilanz zum ersten Halbjahr hat equinet die Aktie von ProSiebenSat.1 Media mit "Buy" und einem Kursziel von 17,00 Euro bestätigt. Analyst Ralf Marinoni zufolge hat das operative Geschäft seit Jahren die beste Entwicklung gezeigt. In einer am Freitag in Frankfurt vorgelegten Studie nannte er das Übernahmeangebot von Springer für ProSiebenSat.1 unzureichend. Es spiegele das Potenzial des Unternehmens überhaupt nicht wider.
Die am Morgen vorgelegte Bilanz habe seine Erwartungen übertroffen, schrieb der Experte. Trotz eines schwierigen Werbemarktes habe die Gruppe ihre Umsätze steigern können. Ein steigender Marktanteil und die Konsolidierung von Euvia Media seien die treibende Kraft hinter diesem Erfolg gewesen. Er blicke deshalb bei ProSieben mit Optimismus in die Zukunft, so der Experte.
Entsprechend der Einstufung "Buy" rechnet equinet mit einem Gesamtertrag der Aktien in den kommenden sechs Monaten von mehr als 15 Prozent.
Analysierendes Institut equinet./so/ck
Quelle: dpa-AFX
Fr, 16. September 2005 | 07:05 Uhr
Axel Springer veröffentlicht Angebotsunterlage zur Übernahme von ProSiebenSat.1
Berlin (ots) - Annahmefrist läuft bis zum 14. Oktober 2005
Die Axel Springer AG hat heute die von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht genehmigte Angebotsunterlage für das
freiwillige öffentliche Übernahmeangebot an die Aktionäre der
ProSiebenSat.1 Media AG veröffentlicht. Das Übernahmeangebot richtet
sich auf den Erwerb aller ausstehenden Aktien von ProSiebenSat.1. Die
Annahmefrist beginnt am 16. September 2005 und endet am 14. Oktober
2005. Die weitere Annahmefrist wird voraussichtlich am 21. Oktober
2005 beginnen und am 3. November 2005 enden. Die zum Verkauf
angemeldeten Vorzugsaktien können voraussichtlich ab dem zweiten
Börsenhandelstag in Frankfurt am Main nach Beginn der Annahmefrist an
der Frankfurter Wertpapierbörse im Teilbereich des amtlichen Markts
mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) gehandelt
werden. Die Axel Springer AG bietet den Vorzugsaktionären der
ProSiebenSat.1 Media AG einen Kaufpreis in bar in Höhe von EUR 14,11
je Vorzugsaktie. Dies entspricht dem volumengewichteten
Durchschnittskurs der Vorzugsaktien von ProSiebenSat.1 in den drei
Monaten vor Ankündigung des Übernahmeangebots. Die Wirksamkeit des
Übernahmeangebots steht unter den Bedingungen der
fusionskontrollrechtlichen Freigabe des Zusammenschlusses in
Deutschland und Österreich sowie der Bestätigung der
medienaufsichtsrechtlichen Unbedenklichkeit. Die Angebotsunterlage
ist ab sofort im Internet unter http://www.axelspringer.de verfügbar.
Außerdem werden Exemplare zur kostenlosen Abgabe bei der Deutsche
Bank AG, Taunusanlage 12, 60262 Frankfurt am Main (Telefon +49 (0)69
910-35717, Telefax an +49 (0)69 910-38396 oder E-Mail an
dct.tender-offers@db.com) bereitgehalten.
Die englische Version der Pressemitteilung kann unter
www.axelspringer.de im Bereich „Presse-Service > Aktuelle Presse-
Infos“ abgerufen werden.
Disclaimer:
Für das Übernahmeangebot sowie für den durch die Annahme des
Übernahmeangebots zustandekommenden Vertrag mit der Axel Springer AG
ist die Angebotsunterlage die allein verbindliche Grundlage, die nach
der Gestattung durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht im Internet unter
http://www.axelspringer.de veröffentlicht worden ist. Das
Übernahmeangebot wird nach dem deutschen Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetz durchgeführt. Für die beabsichtigte Verschmelzung der
Axel Springer AG und der ProSiebenSat.1 Media AG ist die
Verschmelzungsdokumentation die verbindliche Grundlage, die
rechtzeitig zum Zeitpunkt der Einberufung der für die erste
Jahreshälfte 2006 geplanten Hauptversammlungen, die über die
Verschmelzung entscheiden sollen, vorliegen wird.
Der Vollzug der Transaktion steht unter dem Vorbehalt
kartellrechtlicher und medienaufsichtsrechtlicher Genehmigungen.
Der Versand, die Verteilung und die Verbreitung dieser Mitteilung
außerhalb Deutschlands sind nicht erlaubt.
Originaltext: Axel Springer AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6338
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6338.rss2
ISIN: DE0005501357
14,11
Axel Springer veröffentlicht Angebotsunterlage zur Übernahme von ProSiebenSat.1
Berlin (ots) - Annahmefrist läuft bis zum 14. Oktober 2005
Die Axel Springer AG hat heute die von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht genehmigte Angebotsunterlage für das
freiwillige öffentliche Übernahmeangebot an die Aktionäre der
ProSiebenSat.1 Media AG veröffentlicht. Das Übernahmeangebot richtet
sich auf den Erwerb aller ausstehenden Aktien von ProSiebenSat.1. Die
Annahmefrist beginnt am 16. September 2005 und endet am 14. Oktober
2005. Die weitere Annahmefrist wird voraussichtlich am 21. Oktober
2005 beginnen und am 3. November 2005 enden. Die zum Verkauf
angemeldeten Vorzugsaktien können voraussichtlich ab dem zweiten
Börsenhandelstag in Frankfurt am Main nach Beginn der Annahmefrist an
der Frankfurter Wertpapierbörse im Teilbereich des amtlichen Markts
mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) gehandelt
werden. Die Axel Springer AG bietet den Vorzugsaktionären der
ProSiebenSat.1 Media AG einen Kaufpreis in bar in Höhe von EUR 14,11
je Vorzugsaktie. Dies entspricht dem volumengewichteten
Durchschnittskurs der Vorzugsaktien von ProSiebenSat.1 in den drei
Monaten vor Ankündigung des Übernahmeangebots. Die Wirksamkeit des
Übernahmeangebots steht unter den Bedingungen der
fusionskontrollrechtlichen Freigabe des Zusammenschlusses in
Deutschland und Österreich sowie der Bestätigung der
medienaufsichtsrechtlichen Unbedenklichkeit. Die Angebotsunterlage
ist ab sofort im Internet unter http://www.axelspringer.de verfügbar.
Außerdem werden Exemplare zur kostenlosen Abgabe bei der Deutsche
Bank AG, Taunusanlage 12, 60262 Frankfurt am Main (Telefon +49 (0)69
910-35717, Telefax an +49 (0)69 910-38396 oder E-Mail an
dct.tender-offers@db.com) bereitgehalten.
Die englische Version der Pressemitteilung kann unter
www.axelspringer.de im Bereich „Presse-Service > Aktuelle Presse-
Infos“ abgerufen werden.
Disclaimer:
Für das Übernahmeangebot sowie für den durch die Annahme des
Übernahmeangebots zustandekommenden Vertrag mit der Axel Springer AG
ist die Angebotsunterlage die allein verbindliche Grundlage, die nach
der Gestattung durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht im Internet unter
http://www.axelspringer.de veröffentlicht worden ist. Das
Übernahmeangebot wird nach dem deutschen Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetz durchgeführt. Für die beabsichtigte Verschmelzung der
Axel Springer AG und der ProSiebenSat.1 Media AG ist die
Verschmelzungsdokumentation die verbindliche Grundlage, die
rechtzeitig zum Zeitpunkt der Einberufung der für die erste
Jahreshälfte 2006 geplanten Hauptversammlungen, die über die
Verschmelzung entscheiden sollen, vorliegen wird.
Der Vollzug der Transaktion steht unter dem Vorbehalt
kartellrechtlicher und medienaufsichtsrechtlicher Genehmigungen.
Der Versand, die Verteilung und die Verbreitung dieser Mitteilung
außerhalb Deutschlands sind nicht erlaubt.
Originaltext: Axel Springer AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6338
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6338.rss2
ISIN: DE0005501357
14,11
Fr, 30. September 2005 | 08:35 Uhr
Vorstand und Aufsichtsrat der ProSiebenSat.1 Media AG veröffentlichen Stellungnahme zum Übernahmeangebot
München (ots) - Vorstand und Aufsichtsrat der ProSiebenSat.1 Media
AG haben heute ihre gesetzlich vorgeschriebenen Stellungnahmen gemäß
§ 27 Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) zum
Übernahmeangebot der Axel Springer AG veröffentlicht.
Um möglichen Interessenkonflikten im Hinblick auf Verbindungen
zahlreicher Mitglieder des Aufsichtsrats zur Axel Springer AG
beziehungsweise der P7S1 Holding L.P. vorzubeugen, hat der
Aufsichtsrat mit der Abgabe seiner Stellungnahme einen aus drei
unabhängigen Mitgliedern bestehenden Ausschuss beauftragt.
Der Vorstand kommt in seiner Stellungnahme zu dem Ergebnis, dass
der Angebotspreis von 14,11 Euro je Vorzugsaktie in bar die
gesetzlichen Vorgaben für die vom Bieter anzubietende Gegenleistung
erfüllt. Der Aufsichtsrat schließt sich dieser Beurteilung in seiner
Stellungnahme an.
Unabhängig von der Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen
entspricht der Angebotspreis nach Auffassung von Vorstand und
Aufsichtsrat allerdings nicht dem vollen Wert der
ProSiebenSat.1-Vorzugsaktie.
Eine Handlungsempfehlung an die Aktionäre, das Angebot anzunehmen
oder abzulehnen, wird von Vorstand und Aufsichtsrat nicht abgegeben.
Wegen weiterer Einzelheiten wird auf den vollständigen Wortlaut der
Stellungnahmen verwiesen.
Die Axel Springer AG bietet den gesetzlich geforderten
Mindestpreis von 14,11 Euro je Vorzugsaktie in bar (WKN 777117, ISIN
DE0007771172). Dieser Betrag entspricht dem gewichteten
durchschnittlichen Börsenkurs der Vorzugsaktie während der letzten
drei Monate vor der am 5. August 2005 erfolgten Veröffentlichung der
Entscheidung zur Abgabe des Übernahmeangebots durch die Axel Springer
AG. Am selben Tag hatte die Axel Springer AG mit der derzeitigen
Hauptaktionärin der ProSiebenSat.1 Media AG, der P7S1 Holding L.P.,
einen Vertrag über den Erwerb der von ihr mittelbar und unmittelbar
gehaltenen Stamm- und Vorzugsaktien an der ProSiebenSat.1 Media AG
geschlossen. Nach Vollzug dieses Vertrags wird die Axel Springer AG
sämtliche Stammaktien an der ProSiebenSat.1 Media AG halten. Der
Vertrag steht unter anderem noch unter dem Vorbehalt der kartell- und
medienaufsichtsrechtlichen Freigabe der Transaktion.
Für die Stammaktien bietet die Axel Springer AG 23,37 Euro. Dies
entspricht dem für den Erwerb von Stammaktien mit der P7S1 Holding
L.P. vereinbarten Kaufpreis. Da sämtliche nicht von der Axel Springer
AG bereits mittelbar gehaltenen Stammaktien Gegenstand des mit der
P7S1 Holding geschlossenen Vertrags sind, ist allerdings davon
auszugehen, dass keine Stammaktien in das Übernahmeangebot
eingeliefert werden.
Die Annahmefrist für das Übernahmeangebot läuft seit dem 16.
September 2005 und endet am 14. Oktober 2005. Daran wird sich noch
eine zweiwöchige weitere Annahmefrist, voraussichtlich von 21.
Oktober bis 3. November 2005, anschließen. Das Übernahmeangebot steht
ebenfalls unter der Bedingung der kartell- und
medienaufsichtsrechtlichen Freigabe der Transaktion.
Die Stellungnahmen von Vorstand und Aufsichtsrat der
ProSiebenSat.1 Media AG sind in deutscher Sprache mit englischer
Übersetzung im Internet unter der Adresse www.prosiebensat1.com
veröffentlicht und können bei der ProSiebenSat.1 Media AG
(Aktionärsinformation; Tel. 08000-777 117) kostenfrei bezogen werden.
Originaltext: ProSiebenSat.1 Media AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=21767
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_21767.rss2
ISIN: DE0007771172
Ansprechpartner:
Katja Pichler
Konzernsprecherin
ProSiebenSat.1 Media AG
Medienallee 7
D-85774 Unterföhring
Tel +49 (89) 95 07-11 80
Fax +49 (89) 95 07-11 84
Vorstand und Aufsichtsrat der ProSiebenSat.1 Media AG veröffentlichen Stellungnahme zum Übernahmeangebot
München (ots) - Vorstand und Aufsichtsrat der ProSiebenSat.1 Media
AG haben heute ihre gesetzlich vorgeschriebenen Stellungnahmen gemäß
§ 27 Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) zum
Übernahmeangebot der Axel Springer AG veröffentlicht.
Um möglichen Interessenkonflikten im Hinblick auf Verbindungen
zahlreicher Mitglieder des Aufsichtsrats zur Axel Springer AG
beziehungsweise der P7S1 Holding L.P. vorzubeugen, hat der
Aufsichtsrat mit der Abgabe seiner Stellungnahme einen aus drei
unabhängigen Mitgliedern bestehenden Ausschuss beauftragt.
Der Vorstand kommt in seiner Stellungnahme zu dem Ergebnis, dass
der Angebotspreis von 14,11 Euro je Vorzugsaktie in bar die
gesetzlichen Vorgaben für die vom Bieter anzubietende Gegenleistung
erfüllt. Der Aufsichtsrat schließt sich dieser Beurteilung in seiner
Stellungnahme an.
Unabhängig von der Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen
entspricht der Angebotspreis nach Auffassung von Vorstand und
Aufsichtsrat allerdings nicht dem vollen Wert der
ProSiebenSat.1-Vorzugsaktie.
Eine Handlungsempfehlung an die Aktionäre, das Angebot anzunehmen
oder abzulehnen, wird von Vorstand und Aufsichtsrat nicht abgegeben.
Wegen weiterer Einzelheiten wird auf den vollständigen Wortlaut der
Stellungnahmen verwiesen.
Die Axel Springer AG bietet den gesetzlich geforderten
Mindestpreis von 14,11 Euro je Vorzugsaktie in bar (WKN 777117, ISIN
DE0007771172). Dieser Betrag entspricht dem gewichteten
durchschnittlichen Börsenkurs der Vorzugsaktie während der letzten
drei Monate vor der am 5. August 2005 erfolgten Veröffentlichung der
Entscheidung zur Abgabe des Übernahmeangebots durch die Axel Springer
AG. Am selben Tag hatte die Axel Springer AG mit der derzeitigen
Hauptaktionärin der ProSiebenSat.1 Media AG, der P7S1 Holding L.P.,
einen Vertrag über den Erwerb der von ihr mittelbar und unmittelbar
gehaltenen Stamm- und Vorzugsaktien an der ProSiebenSat.1 Media AG
geschlossen. Nach Vollzug dieses Vertrags wird die Axel Springer AG
sämtliche Stammaktien an der ProSiebenSat.1 Media AG halten. Der
Vertrag steht unter anderem noch unter dem Vorbehalt der kartell- und
medienaufsichtsrechtlichen Freigabe der Transaktion.
Für die Stammaktien bietet die Axel Springer AG 23,37 Euro. Dies
entspricht dem für den Erwerb von Stammaktien mit der P7S1 Holding
L.P. vereinbarten Kaufpreis. Da sämtliche nicht von der Axel Springer
AG bereits mittelbar gehaltenen Stammaktien Gegenstand des mit der
P7S1 Holding geschlossenen Vertrags sind, ist allerdings davon
auszugehen, dass keine Stammaktien in das Übernahmeangebot
eingeliefert werden.
Die Annahmefrist für das Übernahmeangebot läuft seit dem 16.
September 2005 und endet am 14. Oktober 2005. Daran wird sich noch
eine zweiwöchige weitere Annahmefrist, voraussichtlich von 21.
Oktober bis 3. November 2005, anschließen. Das Übernahmeangebot steht
ebenfalls unter der Bedingung der kartell- und
medienaufsichtsrechtlichen Freigabe der Transaktion.
Die Stellungnahmen von Vorstand und Aufsichtsrat der
ProSiebenSat.1 Media AG sind in deutscher Sprache mit englischer
Übersetzung im Internet unter der Adresse www.prosiebensat1.com
veröffentlicht und können bei der ProSiebenSat.1 Media AG
(Aktionärsinformation; Tel. 08000-777 117) kostenfrei bezogen werden.
Originaltext: ProSiebenSat.1 Media AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=21767
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_21767.rss2
ISIN: DE0007771172
Ansprechpartner:
Katja Pichler
Konzernsprecherin
ProSiebenSat.1 Media AG
Medienallee 7
D-85774 Unterföhring
Tel +49 (89) 95 07-11 80
Fax +49 (89) 95 07-11 84
prima Ergebnis
und nur
14,11
und nur
14,11
Startschuss für HDTV in Europa
Sat.1 und ProSieben gehen als HD-Programme on Air
Am 26. Oktober 2005 wird der bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber im Rahmen der Medientage München den Startschuss für ein neues Fernseh-Zeitalter geben. Mit dem Sendebeginn von Sat.1 HD und ProSieben HD startet HDTV in Europa. Sat.1 und ProSieben strahlen ab diesem Tag zusätzlich zur Standard-Verbreitung im neuen hochauflösenden Fernsehstandard HDTV über ASTRA 19,2 Grad Ost aus.
Die ProSiebenSat.1-Gruppe, Sony Deutschland und Sharp Electronics laden Sie herzlich ein, beim Start von HDTV dabei zu sein.
Am 26. Oktober 2005 im Anschluss an den Mediengipfel von ca. 13.00 Uhr bis 13.30 Uhr mit anschließendem Empfangauf der Medienbühne der Medientage, ICM München
Es sprechen:
Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber
Guillaume de Posch, Vorstandsvorsitzender der ProSiebenSat.1 Media AG
Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien
Oliver Kaltner, Director Marketing Sony Deutschland
Frank Bolten, Geschäftsführer Sharp Electronics Germany / Austria
Wir würden uns freuen, Sie zu diesem Ereignis zu begrüßen und Ihnen das Fernsehbild des neuen TV-Standards zu zeigen. Die Teilnahme ist auch möglich, wenn Sie nicht für die Medientage München akkreditiert sind.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Katja Pichler Doreen Pankow Martin Beckmann
Ansprechpartnerin:
Katja Pichler
Konzernsprecherin
ProSiebenSat.1 Media AG
Medienallee 7
D-85774 Unterföhring
Tel. +49 [89] 95 07-11 80
Fax +49 [89] 95 07-11 84
Sat.1 und ProSieben gehen als HD-Programme on Air
Am 26. Oktober 2005 wird der bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber im Rahmen der Medientage München den Startschuss für ein neues Fernseh-Zeitalter geben. Mit dem Sendebeginn von Sat.1 HD und ProSieben HD startet HDTV in Europa. Sat.1 und ProSieben strahlen ab diesem Tag zusätzlich zur Standard-Verbreitung im neuen hochauflösenden Fernsehstandard HDTV über ASTRA 19,2 Grad Ost aus.
Die ProSiebenSat.1-Gruppe, Sony Deutschland und Sharp Electronics laden Sie herzlich ein, beim Start von HDTV dabei zu sein.
Am 26. Oktober 2005 im Anschluss an den Mediengipfel von ca. 13.00 Uhr bis 13.30 Uhr mit anschließendem Empfangauf der Medienbühne der Medientage, ICM München
Es sprechen:
Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber
Guillaume de Posch, Vorstandsvorsitzender der ProSiebenSat.1 Media AG
Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien
Oliver Kaltner, Director Marketing Sony Deutschland
Frank Bolten, Geschäftsführer Sharp Electronics Germany / Austria
Wir würden uns freuen, Sie zu diesem Ereignis zu begrüßen und Ihnen das Fernsehbild des neuen TV-Standards zu zeigen. Die Teilnahme ist auch möglich, wenn Sie nicht für die Medientage München akkreditiert sind.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Katja Pichler Doreen Pankow Martin Beckmann
Ansprechpartnerin:
Katja Pichler
Konzernsprecherin
ProSiebenSat.1 Media AG
Medienallee 7
D-85774 Unterföhring
Tel. +49 [89] 95 07-11 80
Fax +49 [89] 95 07-11 84
na also
geht doch
geht doch
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
62 | ||
46 | ||
36 | ||
18 | ||
16 | ||
16 | ||
15 | ||
13 | ||
11 | ||
10 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
8 | ||
8 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
5 | ||
5 |