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    Flexible Rentenversicherung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.08.05 13:17:52 von
    neuester Beitrag 19.08.05 19:04:48 von
    Beiträge: 20
    ID: 999.641
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      schrieb am 12.08.05 13:17:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,
      kann mir jemand weiter helfen. Ich habe vor zwei Jahren eine Renteversicherung bei der Canada Life abgeschlossen. Nun wollte ich den Vertrag für evt. zwei oder drei Jahren beitragsfrei stellen. Es hieß, dass es im Moment nicht geht, da ein bestimmtes Mindestguthaben nicht vorhanden ist. Mir wurde empfolen den Beitrag zu reduzieren. Meine Frage: wenn ich den Beitrag reduziere, werden auch die Abschlussgebühren runtergesetzt?

      Danke
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 13:36:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nein.
      Der Vertrag wurde mit den Abschlußgebühren belastet, der Vertreter hat das Geld schon erhalten.
      Das Mindestguthaben muss erst erreicht sein um eine Beitragsfreistellung zu bekommen. Aber vielleicht bist Du ja kurz davor?
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 23:13:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Abschußgebühren werden durch eine Beitragsreduzierung nicht neu ermittelt. D.h. das Guthaben innerhalb deines Vertrages wird sich dadurch nicht verändert. Aber du solltest den steuerlichen Aspekt nicht unberücksichtigt lassen, es ist ja schon schlimm genug einen Vertrag bei Canada Life zu haben (ich spreche aus eigener Erfahrung), da muss man nicht noch zum Vertragsende Steuer bezahlen.
      Wenn nach zwei Jahren der Beitrag reduziert wird, entstehen steuerlich zwei separate Verträge. Angenommen, dass von mtl. 150 Euro auf 50 Euro reduziert wird. Dann gilt der Vertrag mit 50 Euro als von Beginn an mit diesem Beitrag bedient und bleibt steuerlich sauber, sofern er insgesamt 5 Beitragsjahre (ab Vertragsbeginn) und 12 Vertragsjahre besteht. Der Vertrag mit 100 Euro gilt als nach 2 Jahren beitragsfrei gestellt und scheitert an der Erfordernis der 5-jährigen Beitragszahlung. Übrigens dies gilt auch für eine 3-jährige Beitragsfreistellung. Dieser Schaden kann lediglich durch eine Beitragsnachzahlung innerhalb von 2 Jahren repariert werden. :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 12:04:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1

      Es dauert eben lange, bis nach Abzug aller Kosten
      ein meßbares Guthaben erreicht wird. Die Meßgrenze
      liegt glaube ich bei 1 €.
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 13:21:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      @econimist1,

      es ist ja schon schlimm genug einen Vertrag bei Canada Life zu haben (ich spreche aus eigener Erfahrung),

      Was für negative Erfahrungen hast Du denn mit Canada Life gemacht?
      Ich überlege nämlich, dort einen Rürupvertrag abzuschließen.
      Die Abschlußprovision ist dabei für mich kein Thema, denn ich will eine Einmalzahlung von 10.000 EUR tätigen, da betragen die Abschlußkosten nur 1 %.

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      Avatar
      schrieb am 16.08.05 22:17:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Midas2000
      <<Die Abschlußprovision ist dabei für mich kein Thema, denn ich will eine Einmalzahlung von 10.000 EUR tätigen, da betragen die Abschlußkosten nur 1 %.

      Mit Rürup meinst du den CL Generation business Tarif oder ?
      Ich kann mir nicht vorstellen, dass du nur 1% Abschlusskosten hast, das wäre zu schön um wahr zu sein.
      Zusätzlich zu den 1% Kosten kommt noch der Ausgabeaufschlag von 5% hinzu.
      Die laufende Vertragsverwaltung (für Versicherungsvertrag) kostet knapp 50 EUR im Jahr zzg. 0,25% Garantiegebühr. Nach zehn Jahren und mehr gibts dann dafür aber ordentlich Bonusanteile.

      Lies dir mal die Versicherungsbedingungen durch ! Da stehen alle Kosten aufgeschlüsselt.

      CL ist eine sehr gute Versicherung. Nur finde ich die Angebote mit lfd. Beitragszahlung sehr unflexibel. Habe mir mal überlegt einen Generation private Vertrag zu machen. Allerdings ist man selbst mit provisionsreduzierten Tarifen immer noch unflexibel. CL belohnt wirklich nur die die durchhalten. Bei Rürup spielt die Unflexibilität aber ja gar keine Rolle, denn da ist man ja schon von Gesetz her unflexibel (keine kündigbarkeit, kapitalisierbarkeit usw.)
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 16:30:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      @realdose,

      der Tarif heißt Basic.
      Du hast schon recht, die 5 % Ausgabeaufschlag und jährliche Verwaltungskosten kommen dazu.
      Aber der eigentliche Kostenkiller sind bei den Sparplänen halt die Abschlußkosten, die in den ersten 3 Jahren den Löwenanteil der Beiträge auffressen.
      Bei Einmalanlage sind sie minimal, grundsätzlich 2,5 % und ab 10000 EUR eben nur 1 %.
      Und mit Einmalanlage ist man halt (soweit bei Rürup möglich) flexibl. D.h. man kann im Folgejahr wieder eine tätigen, muß es aber nicht tun.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 23:07:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      <<der Tarif heißt Basic.
      ach basic, bei den Namen blickt man ja schon gar nimmer durch ;-)

      <<Verwaltungskosten kommen dazu.
      Die Verwaltungskosten sehe ich jetzt bei einem Vertrag mit Einmalbeitrag gar nicht soo schlimm. Da man bei Rürup sowieso nicht mehr ans Geld kann, muss man sowieso durchhalten und bekommt dann nach 10 Jahren und mehr die Bonusanteile, die sich ganz schön summieren.

      <<Aber der eigentliche Kostenkiller sind bei den Sparplänen halt die Abschlußkosten, die in den ersten 3 Jahren den
      da könnte man ja noch was machen. Aber bei lfd. Beitragszahlungsdauer machen sich auch die hohen Stornogebühren und die im vergleich doch hohen lfd. Verwaltungskosten negativ bemerkbar.

      Man muss halt Rürup mögen. Ich bin eher ein Fan der "normalen" privaten Altersvorsorge und möchte auch trotzdem noch flexibel bleiben. Als Angestellter kann man kaum 10 Jahre überblicken Geschweige denn 30 Jahre.

      Was ist an den britischen Versichereren (Clerical Medical / Canada Life) recht ok finde ist die Kostentransparenz. Deren Verbraucherinformationen sind echt lesenswert, da die Kosten bis in kleinste Detail beschrieben werde. Findet man bisher bei deutschen Versicherern kaum.
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 00:08:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Realdose, ich kann dir nur zustimmen,ich habe mich zu Beginn des Jahres mit Rürup befasst und habe für mich festgestellt, dass mir dieses Produkt nicht die erforderliche Flexibilität gibt. Die britschen Versicherer sind o.k. nur die Transparenz der Kosten ändert nichts an deren Höhe. Die Boni werden wohl aus den erhobenen Verwaltungskosten und den nicht vorhandenen Rückkaufswerten der ersten Jahre querfinanziert oder sind sie ein Geschenk des Versicherers ? Ich habe mich vor kurzen für das neue Produkt der Legal & General entschieden. Absolut flexibel in der Beitragszahlung und (Oh, Wunder) immer noch nur 1 % Verwaltungskosten im Jahr, ohne Abschußkosten.
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 11:38:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]17.593.303 von economist1 am 18.08.05 00:08:30[/posting]Vergütet L&G beim Tod des Versicherten während der Ansparphase eigntlich immer noch nur die eingezahlten Beiträge ?

      Wer unter der Bedingung einen Vertrag abschliesst, dem ist nicht mehr zu helfen...
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 11:47:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]17.593.303 von economist1 am 18.08.05 00:08:30[/posting]Schaut Euch einfach den CMI Performancemaster, egal in welcher Ausprägung an !

      Das ist aus meiner Sicht das absolut beste Produkt am Markt - fondsgebunden und mit der Möglichkeit, jederzeit in den Garantiefonds zu wechseln, der j e d e r z e i t :lick::lick::lick::lick::lick:
      80% des jemals erreichten Höchststandes des Fonds seit Auflage garantiert und der bis zu 80% in Aktien investiert.....

      Ausserdem gibt es z.Zt. eine Sonderzuteilung in Höhe von 10% der in 2005 gezahlten Beiträge...

      Übrigens.. Sogar der Garantiefonds hat im abgelaufenen Jahr eine Rendite von 14,9% gemacht !

      Überlegt mal, diese Kapitalanlage läßt man lebenslänglich laufen und kann über individuell zu definierende, jederzeit änderbare Auszahlungspläne seine Auszahlungen im Rentenalter steuern und partizipiert weiterhin an der Garantie und den Renditen ! Mit dieser Möglichkeit ist es ein alter Hut, dass eine Risikominimierung hin zum Rentenalter erforderlich ist - man kann weiter schön in Aktien fahren, denn man hat ja die Garantie.
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 16:08:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mit dieser Möglichkeit ist es ein alter Hut, dass eine Risikominimierung hin zum Rentenalter erforderlich ist - man kann weiter schön in Aktien fahren, denn man hat ja die Garantie.

      Mit Verlaub, aber das ist Blödsinn.
      Die haben ja auch keine Alchimisten dort.
      Diese Garantieprodukte sind alle recht ähnlich gestrickt.
      Die starten mit einem hohen Aktienanteil, und zunächst partizipiert man schön an den Gewinnen.
      Wenn es deutlich abwärts geht, fahren sie sukzessive den Rentenanteil hoch.
      Bei einem starken Kursrückgang ist man dann zu 100 % in Renten investiert und bleibt es dann auch.
      Sie müssen ja die Garantie halten, also können sie auf dem niedrigen Niveau keine Aktien kaufen.
      Beim nächsten Aufschwung ist man dann nicht mehr dabei.
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 19:22:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]17.602.097 von Midas2000 am 18.08.05 16:08:33[/posting]Mit Verlaub, bevor Du solche Aussagen machst solltest Du Dich mit dem Produkt und Hintergrund beschäftigen !

      Welche halbwegs adäquaten Garantiefonds kennst Du denn, die angeblich ein ähnliches Strickmuster haben ? Welche Garantiefonds kennst Du denn, die j e d e r z e i t z.B. 80% Höchststand garantieren und nicht erst 100% am Ende der Laufzeit ?

      Gib mir einfach mal die Info, dann können wir substantiell diskutieren.

      Und denk dran, die Jungs von CMI, Canada Life usw. haben auch unter der Aktienbaisse gelitten, aber haben sich trotzdem nicht so disqualifiziert wie die Finanzexperten der deutschen Versicherungen.
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 21:47:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nein L&G zahlt wegen der Ansparzeit das Fondsguthaben aus. Verstehe deine Entrüstung nicht, wir sprechen immer noch über eine Rentenversicherung, hier ist es standard, dass während der Aufschubzeit die eingezahlten Beiträge bei Tod ausgezahlt werden (Beitragsrückgewähr). Mit einem Todesfallschutz wäre es keine Rente mehr, oder ? Ich bin allerdings kein Profi, kläre mich auf, wenn ich es falsch sehe oder nenne entsprechende Anbieter.
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 21:59:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Was kostet mich das ? Die Rendite von 14,9 % nach Abzug der Fondsmanagement ? Ich habe mich zwar für L&G entschieden, habe den Antrag aber noch nicht gestellt und bin deshalb für alle Hinweise und Tipps dankbar. Ich bin nur nicht bereit an Wunder und Grosszügkeit der Versicherer zu glauben. Mit meinem Vertrag bei Canada Life bin ich nicht zufrieden.
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 22:05:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      @economist1
      <<Ich habe mich vor kurzen für das neue Produkt der Legal & General entschieden.
      Ist ein faires Angebot. Habe auch nen Vertrag bei LG allerdings noch einem vom letzten Jahr.

      @Schupete
      <<Vergütet L&G beim Tod des Versicherten während der Ansparphase eigntlich immer noch nur die eingezahlten Beiträge ?
      beim neuen Vertragstarif (ab Juli 05) wird bei Tod in der Ansparphase das Fondsguthaben ausgezahlt
      aber du hast bei Altverträge recht, dort werden nur die eingezahlten Beiträge erstattet. Fand ich damals auch nicht so toll, weshalb ich auch eine LV bei denen habe

      Beim CM Guaranteed Access 80% Funds gebe ich Midas 2000 recht. Natürlich läuft der Garantiefonds (bei seit einem Jarh steigenden Börsen) sehr gut und ist zum höchsten Grad (knapp 80%) in Aktien investiert. Interessant ist doch was passiert, wenn die Kurse kräftig nach unten gehen. Ich glaube kaum, dass CM voll in Aktien bleibt und gefahrläuft die Garantien zahlen zu müssen. Natürlich werden die die Bargeldquote erhöhen. Steht übrigens auch so in der Broschüre von CM. Allerdings natürlich etwas netter geschrieben, dass man denken könnte die machen das antizyklisch.
      Nichtsdestotrotz hat sich bei CM bei den Vertragsbedingungen einiges geändert. Man ist mittlerweile sehr flexibel und die Kosten wurden auch gesenkt. Keine Ausgabeaufschläge mehr. In den ersten 10 Jahren fallen Vertragskosten von ca. 0,75% p.a. an. Ab dem 10. Jahr gibt es aber Bonusanteile gutgeschrieben (ich glaube knapp 0,25%). Ansonsten fallen natürlich noch die Fondskosten an und die nicht vermeidbaren Abschlusskosten.
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 14:42:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Danke für die Info zu L&G - damit ist sicher ein absoluter Schwachpunkt ausgemerzt; nur muß das eigentlich heißen, daß der Kostensatz auch nach oben gehen muß (egal ob offen ausgewiesen oder nicht ! ), denn die Differenz zwischen eingezahlten Beiträgen und Fondsvermögen war bisher auf Seiten von L&G.

      Ich habe nicht behauptet, dass CM beim Garantiefonds immer auf dem hohen Aktienanteil stehenbleibt - klar wird der Rentenbestand zu Lasten des Aktienbestandes erhöht werden bei schlecht laufender Börse; nur im umgekehrten Fall kann auch der Aktienanteil wieder erhöht werden.
      Sollte der extreme Fall eintreten, dass die Aktienquote auf 0 zurückgefahren werden muß und man damit über lange Zeit nicht mehr an Aktienmarktrenditen profitieren kann wird lt. CM Bedingungen in Erwägung gezogen, einen neuen Garantiefonds zu eröffnen.

      Und bei einer gravierenden Baisse hat man bei konventionellen Fonds und auch den am meisten verbreiteten Garantiefonds ( DWS FlexPension und dem " Ur" Garantiefond der Skandia ) als Versicherungsnehmer absolut das volle Risiko - bei den genannten Garantiefonds zieht die Garantie ausschliesslich zum Vertragsablauf, was beim Vertrieb oft nicht in der Deutlichkeit gesagt wird.

      Im Gegensatz dazu der CM Garantiefonds - jederzeit 80% Garantie des höchsten je erreichten Standes und jederzeit die Möglichkeit, Bestände aus anderen Fonds ganz oder teilweise in den Garantiefonds zu übertragen und sicher " zu parken" (ggf. Teile zu entnehmen )und zu reinvestieren in andere Fonds sofern die Sicherheit nicht mehr benötigt wird.

      Damit hat man in einer fondsgebundenen Versicherung die Flexibilität, Gewinne in einem " sicheren Hafen" zu parken ( ggf. mit Teilentnahmen ) und bei sich ergebenden Chancen in andere Fonds zu reinvestieren - denn eines ist unbestritten, in herkömmlichen fondsgebundenen Versicherungen zählt nur der Kurs am Ende der Laufzeit !




      Nicht das es nun falsch interpretiert wird - weder bin ich von CMI noch exclusiv für CMI tätig; ich bin einfach begeistert von den Möglichkeiten dieser Produktlinie, die sich gravierend von anderen Produkten abhebt und habe bisher noch keine gravierenden negativen Seiten entdeckt....
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 15:44:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Schupete,

      der "Renditejäger" von ABN Amro ist z.B. so ein Produkt, sogar mit 90 % Höchststandsgarantie.
      Schau Dir die Rückrechnung mal genau an:
      http://www.der-renditejaeger.de/rueckrechnung.html

      Da sieht man zunächst eine insgesamt natürlich im Vergleich zu den Indizes erfreuliche Entwicklung. Man sieht aber auch, daß sich ab einem gewissen Zeitpunkt (im Beispiel März 00) eben fast nichts mehr tut.
      Wenn Du Dir z.B. den Zeitraum September 01-März 02 ansiehst, ist der Dax um 50 % gestiegen, beim Renditejäger tut sich fast nichts, weil sie fast nur noch in Renten/Cash investiert sind.
      In dem gewählten Zeitabschnitt war es trotzdem insgesamt eine gute Wahl, aber wenn es nach dem Crash wieder aufwärts geht und man neue Höhen erreicht, sieht man mit so einem Produkt alt aus.
      Das ist so lange gut, bis es den ersten Crash gibt, im Crash auch, aber danach tot.
      Kann man kaufen, aber sicher nicht langfristig als Altersvorsorge
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 19:01:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]17.616.705 von Midas2000 am 19.08.05 15:44:41[/posting]Auch hier greift die Garantie nicht jederzeit sondern erst zum Ablauf !!

      Bei den Scandia Laufzeitfonds kann ich das von Dir aufgestellte Statement allerdings nicht nachvollziehen.

      Ich gehe davon aus, dass die angewandten ABsicherungsmechanismen sicherlich sehr unterschiedlich sind.

      Wenn Du Interesse hast - CMI veranstaltet in nächster Zeit einige Workshop Termine - da können wir den Jungs und Mädels ja mal auf den Zahn fühlen ( -> BM )
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 19:04:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]17.616.705 von Midas2000 am 19.08.05 15:44:41[/posting]Übrigens... habe gerade nachgeschaut - Jahresrendite jetzt kanpp unter 20%, d.h. 16% im Fonds jetzt bereits abgesichert; nicht schlecht, oder ?


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