Tages-Trading-Chancen am Montag den 26.12.2016 - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 26.12.16 22:03:06 von
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Neuigkeiten
25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
15:33 Uhr · dpa-AFX |
15:09 Uhr · dpa-AFX |
14:23 Uhr · dpa-AFX |
Tages-Trading-Chancen ist seit 2005 DIE börsentägliche Diskussion rund um Aktienindizes, Währungen, Rohstoffe und Blue Chips auf wallstreet : online.
Viele Fragen wurden natürlich im Laufe der 10 Jahre Tages-Trading-Chancen bereits beantwortet und sind über die Suche oder diese umfangreiche Linksammlung auffindbar. Bitte denkt beim Handeln an die 20 Goldenen Regeln im Trading und beachtet die Forenregeln in der nun beginnenden Diskussion. Denn alle hier vorgestellten Trades und Markteinschätzungen stellen nur die Meinung der einzelnen Mitglieder dar und sind somit keine Handlungsempfehlung für andere Leser! Kursrelevante Aussagen müssen mit Quellen belegt werden.
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Termine für den aktuellen Handelstag
Diese gibt es ganz ausführlich auf wallstreet : online als Wirtschaftskalender, praktischerweise sogar mit Kalender-Export-Funktion. Für den morgigen Handelstag stehen demnach folgende Termine an (für mehr: Termin anklicken):
Wirtschafts- und Börsentermine vom Montag, 26.12.2016
Zeit | Land | Relev. | Termin | Aktuell | Prognose | Vorherig |
---|---|---|---|---|---|---|
00:50 | JPN | BoJ Geldpolitik Sitzungsprotokoll | - | - | - | |
00:50 | JPN | Dienstleistungspreise (CSPI) (Jahr) | 0,3% | - | 0,5% | |
05:00 | JPN | Bank von Japan Präsident Kuroda spricht | - | - | - | |
06:00 | JPN | Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität | 113,5 | - | 113,9 | |
06:00 | JPN | Führender Wirtschaftsindex | 100,8 | - | 101 |
Viel Erfolg wünscht das wallstreet : online -Team und Bernecker1977 (Andreas Mueller)
P.S.: Folgt „mir“ und erhaltet jeweils einen Alert (KLICKEN!), wenn es eine neue automatisch angelegte Diskussion gibt
Eben veröffentlicht als Nachricht "Ölpreise – 100 oder 10 US-Dollar?" von (automatischer Beitrag)
Mit einer übergeordneten Pattsituation über mehrere Monate präsentieren sich die Ölpreise. Seit Mai 2016 pendelt die Notierung von Brent Oil innerhalb einer Spanne zwischen ca. 57$ bis 44$ hin und her. Kleinere Monatskerzen mit Dochten unten Lunten spiegeln die Unsicherheit der Händler über die weitere Richtung wider. Im Dezember erfolgte jedoch ein Ausbruchsversuch aus dieser Range mit einem neuen Jahreshoch 2016. Die jüngste Erholungsbewegung in Verbindung mit einer Einigung der Ölförderländer über Produktionsbegrenzungen führt nun zu Optimismus im Ölmarkt. So wurden jüngst auch 100-US-Dollar Optionen (WTI Oil – Nachricht hier) stark gehandelt . Aus charttechnischer Sicht wären solche Kurse durchaus möglich – ein gelungener Ausbruch aus der Range im Brent Oil würde ein Ziel von ca. 72/73$ offerieren in Verbindung mit der oberen Begrenzung eines Aufwärtstrendkanals in den Monatskerzen:
Brent Oil - Monatskerzen
Eine Range im Brent zwischen ca. 57 bis 44$ - ein Ausbruch nach oben wäre positiv mit Zielen von 60 bis 63/64$ - grundsätzlich besteht auch die Chance bis 72/73$ anzusteigen entsprechend der nach oben abgetragenen Schwankungsbreite der dann verlassenen Range in Verbindung mit der Rückkehrlinie des Aufwärtstrendkanals.
Eher kritisch hingegen wäre ein erneuter Abprall (mit kurzzeitigem Fehlausbruch über 57$) und Kurse unter ca. 50$. Ein Test der 44$ könnte sich sodann wieder durchsetzen verbunden mit dem Risiko, die Range nach unten zu verlassen mit Zielen von ca. 41/40 bis 35/33$.
Letzteres Szenario würde bei einem deutlich steigenden Angebot von US-Öl sowie einer Nichteinhaltung der Opec-Vereinbarung wahrscheinlicher werden. Zudem hat sich kurz vor Weihnachten Thierry Lepercq, „Innovation chief“ des französischen Energieversorger Engie, pessimistisch zum Ölpreis geäußert. Laut „Bloomberg“ (Nachricht hier) geht er davon aus, dass der Ölpreis in den kommenden Jahren auf 10 US-Dollar je Barrel sinkt. Die Entwicklung soll laut Lepercq innert 10 Jahren eintreten. Denn fallende Kosten für die Solarenergie gekoppelt mit neuen Möglichkeiten der Energiespeicherung, eine Durchdringung des PKW-Marktes mit Elektroautos sowie eine höhere Energieeffizienz bei Gebäuden und letztlich vor allem die Nutzung von billigem Wasserstoff als Energieträger würden Öl an den Rand drängen.
Ein letztes Aufbäumen der Ölpreise könnte daher eine interessante langfristige Shortmöglichkeit darstellen.
Abschließend ein Blick auf die Wochenkerzen im Brent und WTI:
Brent Oil - Wochenkerzen
Weiterhin besteht die Chance auf deutliche ansteigende Ölpreise – das Unvermögen bzw. die fehlende Kaufneigung nach jedoch bislang nicht nachhaltigem Ausbruch aus dem Dreieck mahnt allerdings zur Vorsicht. Es gilt jedoch weiterhin: Ein Ausbruch aus der Range der jüngsten nun drei Wochen würde ein Richtungssignal liefern – ein Fall unter das Tief des doji bei 52,81$ den Ausbruch als Fehlsignal klassifizieren mit deutlich nachgebenden Ölpreisen und Test der runden 50$ - ein Ausbruch hingegen nach oben offeriert Ziele von 64/65$ bis 69/70$.
WTI Oil - Wochenkerzen
Auch im WTI eine Pattsituation über drei Wochen – der Ausbruch aus dem Dreieck bislang nicht nachhaltig. Ein Ausbruch über 56,10$ wäre deutlich positiv – ein Rückfall unter ca. 50$ per Weekly-Close hingegen negativ.
Interessante News zum Ölmarkt, Heizöl-Preise für dt. Verbraucher unter:
Ihr Stefan Salomon
Chartanalyst wallstreet-online.de
Die wichtigsten Zahlen:
www.wallstreet-online.de - Wirtschaftskalender
Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten. Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Eine Angabe von Kurszielen, potenziellen Kauf- oder Verkaufssignalen dient lediglich der Information und dient der Veranschaulichung entsprechend der Methodik der Chartanalyse. Die in den Beiträgen von Stefan Salomon besprochenen Werte können für den einzelnen Anleger je nach dessen Risikoprofil und finanzieller Lage nicht geeignet sein. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er zum Zeitpunkt der Erstellung des Beitrags in dem in diesem Beitrag besprochenen Wert/Werten investiert ist, direkt oder indirekt durch Finanzinstrumente. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Charts: www.tradesignalonline.com
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Eben veröffentlicht als Nachricht "Wird das ein Fehlsignal im Euro?" von (automatischer Beitrag)
Die langfristigen Perspektiven sind negativ. Der EUR/USD ist aus einem langfristigen symmetrischen Dreieck nach unten heraus gefallen. Der langfristige Abwärtstrend ist intakt. Kursziele unterhalb der Parität können abgeleitet werden. Doch scheinbar will der Euro nicht nach unten. Deutliche Ausbruchsdynamik fehlte bislang in den vergangenen Wochen. So könnte sich der jüngste Ausbruch noch als Fehlsignal durchsetzen.
EUR/USD – Monatskerzen
Entsprechend dem Ausbruch aus einem Dreieck im Dezember nach unten ist ein Test der Rückkehrlinie des langfristigen Abwärtstrendkanals zu erwarten. Als Kursziel kann im Worst-Case-Szenario die nach unten abgetragenen Schwankungsbreite des Trendkanals angenommen werden, da das Kursziel aus dem Dreieck deutlich unter der Parität liegt. Positiv wäre ein Anstieg über das bisherige Dezemberhoch.
Wochenchart EUR/USD
In der vergangenen Woche zeigte sich eine Verschnaufpause im Euro – die Devisenmärkte vorweihnachtlich ohne Impulse. Die US-Zinserhöhung scheint eingepreist zu sein. Aufgrund der Dochte an den jüngsten Wochenkerzen und dem vorliegenden Dreiecksausbruch muss mit weiterhin fallenden Notierungen jedoch gerechnet werden. Eine Erholung hingegen über ca. 1,0522 sollte eine Gegenbewegung in Richtung 1,06 auslösen können. Jedes neue Tief ist negativ.
Fazit:
Charttechnisch überwiegen weiterhin die Risiken (oder Shortchancen). Allerdings scheint die US-Zinspolitik schon eingepreist zu sein. Auch dürften die Devisenhändler die weitere Entwicklung der US-Politik abwarten. Aufgrund der durchaus fehlenden Verkaufsdynamik nach Ausbruch aus dem Dreieck sind Überraschungen nach oben kurzfristig einzuplanen. Aus Sicht der Wochenkerzen wäre jedoch für die letzte Handelswoche in 2016 mit einer abwartenden Tendenz zu rechnen. Eine volatile Pendelbewegung um das aktuell erreichte Niveau mit Widerstand im Bereich ab ca. 1,0550 bis 1,06 und Unterstützung bei ca. 1,04 bis 1,0350 EUR/USD ist zu favorisieren.
Ihr Stefan Salomon
Chartanalyst wallstreet-online.de
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Die interaktiven Charts zum EUR/USD finden Sie hier: Experten-Desktop Stefan Salomon
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Meine Wochenanalyse gibt es daher erst morgen. Ich wünsche Euch weiter eine besinnliche Zeit und vielleicht als kleinen Einwurf schon ein Chartbild mit einer Message für alle Diskussionswilligen unter uns
Gruß Bernecker1977
LG
4 h
Zitat von Mainstreem: ...ein zunächst letzter Gruß der Bullen...
Abwarten. Ich denke nicht, dass vor der Amtseinführung Trumps nennenswert etwas nach unten passieren wird, aber mal schauen.
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