Diesen Thread muß ich einfach aufmachen-USA im Basketball ausgeschieden!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.09.02 14:18:12 von
neuester Beitrag 07.09.02 18:24:40 von
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Bin unendlich froh,daß Ami`s ausgeschieden sind!
Nieder mit den Ami`s!!!!
Nieder mit den Ami`s!!!!
bitte genaueres
man du bist ein blitzmerker
Ja, aber wer hat sie geschlagen - zwei jugoslawische Amis!!!
Können also nur Amis die Amis schlagen???
Können also nur Amis die Amis schlagen???
leider hab ichs nicht so verfolgt, könnt ihr mir bitte genaueres sagen?!
Da zeigt es sich wieder mal: jedes Imperium fällt irgendwann in sich zusammen!
Daydreamer ohne Team!
BASKETBALL-WM
Jugoslawien weckt US-Träumer auf
Sie waren als haushoher Favorit ins WM-Turnier gestartet. Doch am Ende standen die USA mit leeren Händen da. Im Viertelfinale erlebten die Gastgeber gegen Titelverteidiger Jugoslawien ihr Waterloo.
Indianapolis - Die USA zogen am Freitagmorgen MESZ gegen Jugoslawien mit 78:81 (36:40) den Kürzeren. Ohne NBA-Superstars wie Kobe Bryant oder Shaquille O`Neal musste das US-amerikanische B-Team erkennen, dass auch andere Länder vernünftig mit dem Basketball umgehen können.
"Ich kann nur noch einmal sagen, dass der Rest der Welt den Abstand zur NBA verringert hat und eines Tages auch unsere besten Spieler schlagen wird", sagte US-Coach George Karl, für dessen Team es jetzt nur noch um die Plätze fünf bis acht geht. Bereits am Donnerstag im Zwischenrundenspiel gegen Argentinien (80:87) waren den Amerikanern ihre Grenzen aufgezeigt worden.
"Es tut weh"
"Wir sind natürlich enttäuscht, dass wir den Basketball nicht so repräsentieren können, wie wir es uns vorgenommen haben", sagte Karl, der in der NBA die Milwaukee Bucks betreut, "es tut weh, zu sehen, wie der Rest der Welt feiert."
Die US-Spieler präsentierten sich bei der ersten WM auf amerikanischem Boden zwar als gewohnt gute Individualisten, doch nie als Team. Sprungkraft, Dribbelkünste und die Präzision der Würfe ihres einzig verlässlichen "Shooters" Paul Pierce (19) reichten nicht aus, um den 69:59-Vorsprung (34.) gegen die routinierten Jugoslawen über die Zeit zu retten. Der letzte Versuch eines Drei-Punkte-Wurfs von Andre Miller (ebenfalls 19 Zähler) landete eine Sekunde vor dem Spielende auf dem Korbring.
Perfektes Teamspiel zeigte hingegen der amtierende Welt- und Europameister, dessen Fans die Partie vor 6000 Zuschauern im Conseco Fieldhouse zu einem Heimspiel machten und später hupend und johlend durch Indianapolis fuhren. "Wir sind eine komplette Mannschaft", sagte Jugoslawiens Trainer Svetislav Pesic.
Ausgerechnet zwei NBA-Spieler versetzten dem US-Team die entscheidenden Schläge: Peja Stojakovic (20) und Vlade Divac (16), beide bei den Sacramento Kings unter Vertrag. "Divac hat heute sein bestes Spiel in der Nationalmannschaft gemacht", lobte Pesic, "im Halbfinale stehen die besten Mannschaften des Turniers."
Das fanden auch die Fans in Belgrad, wo morgens um fünf Uhr Jubel auf den Straßen ausbrach. Im Halbfinale am Samstag um 22.30 Uhr MESZ trifft Jugoslawien auf das Überraschungsteam aus Neuseeland, das sich gegen Puerto Rico mit 65:63 durchsetzte. "Die Neuseeländer sind kampfstark. Wir dürfen sie nicht unterschätzen", sagte Pesic.
aus spiegel online
Jugoslawien weckt US-Träumer auf
Sie waren als haushoher Favorit ins WM-Turnier gestartet. Doch am Ende standen die USA mit leeren Händen da. Im Viertelfinale erlebten die Gastgeber gegen Titelverteidiger Jugoslawien ihr Waterloo.
Indianapolis - Die USA zogen am Freitagmorgen MESZ gegen Jugoslawien mit 78:81 (36:40) den Kürzeren. Ohne NBA-Superstars wie Kobe Bryant oder Shaquille O`Neal musste das US-amerikanische B-Team erkennen, dass auch andere Länder vernünftig mit dem Basketball umgehen können.
"Ich kann nur noch einmal sagen, dass der Rest der Welt den Abstand zur NBA verringert hat und eines Tages auch unsere besten Spieler schlagen wird", sagte US-Coach George Karl, für dessen Team es jetzt nur noch um die Plätze fünf bis acht geht. Bereits am Donnerstag im Zwischenrundenspiel gegen Argentinien (80:87) waren den Amerikanern ihre Grenzen aufgezeigt worden.
"Es tut weh"
"Wir sind natürlich enttäuscht, dass wir den Basketball nicht so repräsentieren können, wie wir es uns vorgenommen haben", sagte Karl, der in der NBA die Milwaukee Bucks betreut, "es tut weh, zu sehen, wie der Rest der Welt feiert."
Die US-Spieler präsentierten sich bei der ersten WM auf amerikanischem Boden zwar als gewohnt gute Individualisten, doch nie als Team. Sprungkraft, Dribbelkünste und die Präzision der Würfe ihres einzig verlässlichen "Shooters" Paul Pierce (19) reichten nicht aus, um den 69:59-Vorsprung (34.) gegen die routinierten Jugoslawen über die Zeit zu retten. Der letzte Versuch eines Drei-Punkte-Wurfs von Andre Miller (ebenfalls 19 Zähler) landete eine Sekunde vor dem Spielende auf dem Korbring.
Perfektes Teamspiel zeigte hingegen der amtierende Welt- und Europameister, dessen Fans die Partie vor 6000 Zuschauern im Conseco Fieldhouse zu einem Heimspiel machten und später hupend und johlend durch Indianapolis fuhren. "Wir sind eine komplette Mannschaft", sagte Jugoslawiens Trainer Svetislav Pesic.
Ausgerechnet zwei NBA-Spieler versetzten dem US-Team die entscheidenden Schläge: Peja Stojakovic (20) und Vlade Divac (16), beide bei den Sacramento Kings unter Vertrag. "Divac hat heute sein bestes Spiel in der Nationalmannschaft gemacht", lobte Pesic, "im Halbfinale stehen die besten Mannschaften des Turniers."
Das fanden auch die Fans in Belgrad, wo morgens um fünf Uhr Jubel auf den Straßen ausbrach. Im Halbfinale am Samstag um 22.30 Uhr MESZ trifft Jugoslawien auf das Überraschungsteam aus Neuseeland, das sich gegen Puerto Rico mit 65:63 durchsetzte. "Die Neuseeländer sind kampfstark. Wir dürfen sie nicht unterschätzen", sagte Pesic.
aus spiegel online
In den 60zigern gabs mal den Spruch Amis go home!
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