Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 28961)

[Cemby]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.704.714 von durran am 17.02.20 18:35:51

Doch!

>> Kein Mensch brauch diese teure Brennstoffzellen, außer der gierige Staat und seine Autokonzerne. <<

Doch, die brauchen wir dringend,
> weil wir sonst die Emissionsgrenzwerte verfehlen. Das würde dann sehr teuer für die Automobilindustrie wg hoher Strafzahlungen und würde in Deutschland viele Arbeitsplätze kosten.
Allein mit Batteriefahrzeugen sind die Grenzwerte nicht einzuhalten.

> Fcell-Fahrzeuge, verursachen keine CO2-Emissioen - anders als Batteriefahrzeuge, die mit unserem Strommix fahren, der z.T. mit Braun- und Steinkohle erzeugt wird.

> Schwerlastfernverkehr mit Batterie - das geht garnicht!

[Cemby]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.706.457 von mussmanwissen am 17.02.20 21:39:51

Zitat von mussmanwissen:

Zitat von Cemby: > Brennstoffzelle mit grünem Wasserstoff betrieben ist die sauberste Antriebsart. Sauberer als die mit deutschem Strommix betriebenen Batterieautos.

Eigenartiger Vergleich. Ein FCEV mit "grünen" Wasserstoff benötigt pro km die dreifache Menge Strom gegenüber einem BEV. Wenn wir nichtmal ausreichend Ökostrom für BEVs erzeugen können, wie dann die dreifache Menge um ihn über den Umweg H2 zu verschwenden?

Stimmt zwar - das mit der dreifachen Strommenge. Aber im Prinzip ist Strom aus Erneuerbaren ja billig. insbesondere wenn man die Energie dort abholt, wo's viel Wind und viel Sonne gibt.

Schon mal was von der Wasserstoffstrategie der Bundesregierung gehört? Lies mal hier:

https://amp2.handelsblatt.com/politik/deutschland/anja-karli…

So gehts!

[Sackse]

Gestern hat die Fed keine repos in den markt gegeben. Sollte China auch nichts reingegeben haben. Dann sollten heute mal die Aktien fallen und Gold steigen.

Ist es bereits so durchsichtig geworden was gespielt wird?

[abgemeldet-577022]

Gestern war die Börse in den USA zu.

[Sackse]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.707.504 von abgemeldet-577022 am 18.02.20 07:22:07

Zitat von Fidor: Gestern war die Börse in den USA zu.

Das macht es dann umso witziger wenn ich dennoch richtig liege. Es kommt aufs selbe hinaus dem Markt fehlt das Geld.

[abgemeldet-577022]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.707.540 von Sackse am 18.02.20 07:26:47

Ja, schauen wir mal was heute passiert.

[audigene]

Darf die FED einfach so geld reinpumpen um den markt hoch zu halten ? Das da noch keiner dagegen vorgeht ?

[Sackse]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.707.642 von audigene am 18.02.20 07:41:55

Zitat von audigene: Darf die FED einfach so geld reinpumpen um den markt hoch zu halten ? Das da noch keiner dagegen vorgeht ?

Dein Ernst??

[reicherbankster]

Herrlich heute wieder Expertentag bei den Untergangskasperle.

Nicht schnallen, dass Feiertag war, aber schon wieder die große Verschwörung vermuten.

Und dann fragt jemand, ob denn eine Zentralbank Liquidität bereit stellen darf.

Wird ein guter Tag.

[mussmanwissen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.707.099 von Cemby am 17.02.20 23:41:55

Zitat von Cemby:

Zitat von mussmanwissen: ...

Eigenartiger Vergleich. Ein FCEV mit "grünen" Wasserstoff benötigt pro km die dreifache Menge Strom gegenüber einem BEV. Wenn wir nichtmal ausreichend Ökostrom für BEVs erzeugen können, wie dann die dreifache Menge um ihn über den Umweg H2 zu verschwenden?

Stimmt zwar - das mit der dreifachen Strommenge. Aber im Prinzip ist Strom aus Erneuerbaren ja billig. insbesondere wenn man die Energie dort abholt, wo's viel Wind und viel Sonne gibt.

Schon mal was von der Wasserstoffstrategie der Bundesregierung gehört? Lies mal hier:

https://amp2.handelsblatt.com/politik/deutschland/anja-karli…

So gehts!

Das ist natürlich sehr interessant, allerdings wohl eher Jahrzehnte entfernt von einem nenneswerten Output. Am Ende benötigt man trotzdem die dreifache Menge an Strom. Es dürfte also auch in Zukunft deutlich effizienter bleiben Strom per PV/Wind hier zu erzeugen und direkt zu nutzen um z.b. BEVs zu laden, zumal man dadurch auch die Energieabhängigkeit vom Ausland reduziert.

Wasserstoff für die Verstromung bei "Dunkelflaute" ist natürlich eine hervorragende Möglichkeit um die Versorgung sicher zu stellen. Stationär kann man auch den Wirkungsgrad durch Nutzung der Wärme verbessern.