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    Warum ist der Ölpreis so niedrig? Wann kommt die Wende? Wann kommt der Börsencrash? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 19)

    eröffnet am 21.12.15 06:32:20 von
    neuester Beitrag 10.10.23 11:31:43 von
    Beiträge: 603
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      schrieb am 09.02.18 09:10:14
      Beitrag Nr. 181 ()
      Dax tief im Minus: Nur eine Berichtigung oder platzt die Blase jetzt schon?
      http://www.heise.de/tp/features/Dax-tief-im-Minus-Nur-eine-B…

      Düstere Prognose: Bank-Experte prophezeit Zusammenbruch der meisten Kryptowährungen
      http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20180207319437689-progn…

      „Flash Crash“ an der Wall-Street – ... „Der finale Kollaps kommt noch“ ...
      http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20180207319436815-boers…

      "Dow Jones verliert weitere vier Prozent ... Es war bereits das zweite Mal in dieser Woche, dass der Dow Jones mehr als tausend Punkte verlor. ..." http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/boerse-dow-jone…

      Oha - kann es vielleicht sein, dass der große Crash erst ca. 2020 kommt? Die aktuellen Kursverluste sind vielleicht nur eine kalkulierte/geplante Korrektur und damit ist ein baldiger großer Crash (schon im Herbst 2018) unwahrscheinlicher geworden. Denkbar sind dann auch noch mal deutlich günstigere Edelmetallpreise, dann auch in Kombination mit einem Dollarverfall - das kann vielleicht noch 2-3 Jährchen dauern. Bei Bitcoin & Co tippe ich auf einen relativ zügigen Absturz, wobei das Gezocke bei Bitcoin um $ 1000 länger dauern kann - noch mal über $ 10.000 halte ich bei Bitcoin für unwahrscheinlich und somit verkauft man da wohl besser gleich. (imho)
      Avatar
      schrieb am 10.02.18 10:39:30
      Beitrag Nr. 182 ()
      Ölpreise weiter auf Talfahrt - US-Öl rutscht unter 60 Dollar
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/10276154-oelpreise…

      Teilweise ist eine kleine Korrektur da natürlich plausibel aber man kann sich angesichts der eher guten Weltwirtschaftslage auch fragen, ob ein starker Einbruch bei den Ölpreisen auch Marktmanipulation ist und im Zusammenhang mit EUR/USD-Schwäche und (eigentliche prinzipiell plausible) Kurskorrektur bei den Aktien steht. Es ist nicht undenkbar, dass es da um Marktmanipulation im ganz großen Stil geht, auch in der Hoffnung auf weitere fallende Ölpreise im Interesse der USA. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Amerikanische…. Wenn Marktmanipulation da maßgeblich eine Rolle spielt, dann kann das auch mal auffliegen. So wie auch vor dem zu erwartenden großen Crash kann es erst noch scheinbar funktionieren aber nur, um dann um so schlimmer zu kommen. Wenn das (die letzten Tage) maßgeblich Marktmanipulation war, dann kann das das nächste oder auch erst übernächste Mal auch mal gründlich schief gehen und so kommt es dann vielleicht auch zum großen Crash. (imho)

      „Nicht ob, sondern wann?“ Der nächste Börsen-Crash kommt – Finanzexperten
      http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20180209319467022-boers…

      EU stellt Übergangsphase nach Brexit infrage ... Die EU-Vertreter verlieren die Geduld. ...
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-eu-stellt-ueber…

      Es gibt da nur eine gute Lösung und das ist der Brexitexit (Exit vom Brexit), so dass GB einfach in der EU bleibt. Dazu ist es hilfreich, dass die EU den Briten den Brexit sos chwer und unangenehm wie möglich macht aber auch eine schnelle Abkehr vom Brexit ermöglicht und sogar ein paar kleinen Zugeständnisse in Aussicht stellt. Das muss auch beim Volk ankommen: Brexit schlecht und teuer; Brexitexit eine gute Lösung. Eine Argument kann auch sein, dass GB in der EU logischerweise auch die Macht Deutschlands in der EU mindert - das kann für die Brexitexit Propaganda sehr wirksam sein. Dann sollten die Briten sich mal klarmachen, wofür die USA so stehen (Terroristenunterstützung, Kriege, Weltherrschaftsstreben, Ausbeutung), denn mit dem Brexit droht GB mehr US-Einfluß: wollen die Briten lieber EU oder USA? (imho)
      Avatar
      schrieb am 11.02.18 12:21:39
      Beitrag Nr. 183 ()
      "Warum sind die Märkte derzeit so nervös? Die Antwort liefert ein Blick auf die Verschuldung der US-Konsumenten, die derzeit bei 18,5 Billionen (!) Dollar liegt (Immobilienkredite, Kreditkarten-Schulden, Auto- und Studentenkredite). Anders als in Deutschland sind diese Kredite in den USA flexibel verzinst, der Zinssatz richtet sich nach den Inflatonserwartungen und den Anleiherenditen - beides geht derzeit steil nach oben. ..." http://www.wallstreet-online.de/nachricht/10276226-marktgefl…

      Tja, somit können die USA wohl die Zinsen nicht so stark anheben und somit wird wohl der EUR/USD früher oder später steigen. Die Lösung ist ein ein Big Deal, eine weltweite Neuordnung, wo alle Staaten sich auf eine Entschuldung der Staaten einigen und die Staaten sich dann auch intern sanieren können. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Technology-Review/News-Kommentare/… und http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/US-Kongress-w… und http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Pentagon-Nach….

      Privatschulden innerhalb der Staaten bleiben vermutlich weitgehend erhalten, bzw. es gibt allenfalls eine Schuldenstreichung für Überschuldete, die dafür aber alle größeren Werte abgeben müssen, was z.B. bedeutet, dass kreditfinanzierte Immobilien nach dem Platzend er Immobilienblase einfach an die Kreditgeber (Banken) gehen und die Banken gehen dann früher oder später an den Staat, siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Trollwiese/….

      Die Lösung der Finanzsmisere ist eigentlich supereinfach, denn die realen Werte sind ja alle (im Unterschied zur WW3-ABC-Apokalypse) noch da, es muss nur eine akzeptable und möglichst sozialgerechte Neuordnung geben, vor allem auch mit einem neuen, stabilen Finanzssystem mit Staatsbanken und Finanzstransaktionssteuer und ohne schädliche Derivate, Sekundenhandel, usw. Für die Neuordnung einigen sich die Staaten untereinander, wobei z.B. China von den USA zum Ausgleich für einen Schuldenerlaß den Abzug der US-Militärs aus der Region und alle Beteiligungen von US-Unternehmen in China bekommt. Die Staaten (z.B. USA) sind dann für einen eventuellen Ausgleich ihrer eigenen Unternehmen zuständig. So ganz grob bedeutet das, dass überschuldete Staaten alle Beteiligungen im Ausland verlieren und nur noch ihr Land und alles darauf besitzen.

      Die USA bekommen dann z.B. alle deutschen Beteiligungen in den USA und die EU bekommt alle US-Beteiligungen in der EU, wobei Gutschriften an den Staat gehen, so dass eine US-Beteiligung an Siemens an den deutschen Staat geht. US-Aktionäre müssen dann von dem US-Staat entschädigt werden und Deutsche werden eventuell was für ihre US-Beteiligungen vom deutschen Staat bekommen aber da sollte man als Europäer nicht so sehr auf hohe Gewinne spekulieren und lieber rechtzeitig auf sichere Aktien in der EU setzen.

      Die Neuordnung, der Big Deal ist prinzipiell ganz einfach: der Staat (z.B. Deutschland) kriegt alle ausländischen Beteiligungen in Deutschland (z.B. von den USA), wobei es in der EU ja auch eine Regelung geben darf, dass EU-intern die Anteile erstmal wie gehabt bleiben können. Das ist natürlich für die US-Kapitalisten und den US-Deep-State (im Unterschied zum US-Staat und Volk) mit ihren weltweiten Militärstützpunkten und Unternehmensbeteiligungen vielleicht nicht so verlockend aber mal gucken, wie lange sich die übershculdeten und geschwächten USA noch halten können.

      Eine andere naheliegende Variante ist der totale Börsencrash mit anschließend ein paar Regeln für ein stabilieres Finanzsystem (z.B. Verbot schädlicher Derivate, direkter Handel mit Ansage der Deals, wobei so die Kurse entstehen und man auf Futures verzichten kann, usw.) - das Interessante daran ist, dass das quasi mit Ansage erfolgt und alle Informierten (sicher auch der chinesische Staat, der wie auch Russland Edelmetalle kauft) sich darauf vorbereiten.

      Ich vermute, dass es erst zum großen Crash kommen wird, weil die Kapitalisten keinen Big Deal wollen aber nach einem Supercrash ist ein Big Deal vielleicht möglich. Bis zu einer Weltwährung wird es noch länger dauern, denn dazu braucht es erst eine gute Weltordnung und nur innerhalb dieser ist dann auch eine einheitliche Währung möglich. Es wird also erstmal noch einige Zeit bei unterschiedlichen Währungen wie Euro, USD, usw. bleiben und zwar solange, wie es noch relevant schlechte Staaten geben wird. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/US-Komplexita….

      Weil nun aber ein großer Börsencrash wahrscheinlich zu einer grundlegenden Neuordnung zugunsten von Staaten (vs. Kapitalisten) und eines besseren Finanzssystems führen wird, weil es durchaus Kräfte gegen eine einfache Neuauflage des Kapitalismus zugunsten der USA gibt, werden die Mächte des Bösen, welche den Kapiatlismus für ihre Zwecke nutzen, wohl einen großen Börsencrash verhindern wollen und vielleicht war die kürzliche Korrektur ein diesbezüglicher Versuch.

      Tja aber eines sollte klar sein: angesichts einer dermaßen überschuldeten USA, eines maroden, ineffizienten und ungrechten Lügenfinanzssystems mit vielleicht (ungefähr größenordnungsmäßig) ca. 1 Billiarde (10^15) Dollar Derivate, usw. kann es keine heimliche Besserung geben, sondern nur eine weltweite koordinierte Neuordnung zum Guten aber vermutlich wird vorher erst der große Crash kommen. Nun dauert das bis zum Crash vielleicht noch ein Weilchen länger, vielleicht kommt der Crash erst bei der nächsten Bundesregierung (ich hatte eigentlich gedacht, dass eine GroKo da hilfreich wäre), vielleicht erst ab 2020.

      Das bedeutet demnach, dass man als Nicht-US-Bürger besser auf US-Aktien verzichtet und auch Kredite sind keine Lösung, denn Privatschulden werden bis zur Privatinsolvenz abgerechnet. Diverse andere Staaten werden vielleicht auch nicht so viel Rücksicht auf ausländische Spekulanten nehmen, gerade auch dann, wenn es eine gewisse Tendenz zur Neuordnung und Chance zum Ausbooten ausländischer Kapitalisten geben sollte. Nun könnte man versuchen, einfach auf Kredit Gold zu kaufen und dazu zu vergraben aber die EU wird wohl zu Überwachung und Bargeldabschaffung tendieren, so dass das nicht so einfach funktionieren dürfte, das ist i.a. nur Stress - ehrlich währt am längsten. Derivate aller Art birgen das Risiko eines Totalverlustes und womöglich sind ETFs, usw. auch nicht so ratsam. Ich halte Bargeld (auf dem Konto im Rahmen der Einlagesicherung aber ggf. auch darüber) in Euro, physische Edelmetalle (die Edelmetall-Kurse fallen vielleicht erst noch mal) und hochwertige/vielversprechende Aktien in der EU für eine eher gute Anlagemöglichkeit. Ein günstiges Eigenheim muss auch nicht schlecht sein aber ich rechne mit einem Platzen der Immobilienblase, auch wenn das mal wieder länger zu dauern scheint.

      Das erscheint mir ziemlich logisch, wenigstens eine denkbare Möglichkeit. Die nächsten Jahre können ziemlich interessant werden, nämlich wenn weiter rumgemurkst wird, anstatt sich ordentlich, öffentlich, fair und koordiniert um eine Neuordnung zu kümmern, siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Es-findet-ein….

      Nun habe ich meine Crasherwartungen ja schon öfter in die Zukunft verschieben müssen (siehe z.B. "... Ich denke allerdings, dass 2010 ein sehr hohes Crash-Risiko hat, vielleicht noch gefolgt von 2011. ..." http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/114…) aber aktuell tippe ich mal darauf, dass der große Crash erst ab Herbst 2020 kommen wird. Denkbare Aspekte drumherum können ein deutlicherer Anstieg des EUR/USD auf z.B. 1,50 bis 2,00 (ggf. sogar bis 2,50) sein, günstigere Edelmetallkurse und steigende Ölpreise (z.B. ggf. schon deutlicher über $ 100, auch wegen dem Dollarverfall) - das passiert wohl nicht von Heute auf Morgen. Wenn ich das ein bisschen mit meinen persönlichen Zukunftserwartungen abgleiche, dann sollte der Crash ca. spätestens bis 2023 (eher früher, z.B. Herbst 2021) kommen und bis 2025 sollte es eine gute erste Neuordnung auch mit Weltfrieden geben (nicht übermäßig spektakulär, Nationen und Rüstung wie gehabt) - das kann dann aber auch bedeuten, dass es bis zu meinem großen Mulitmillionen-Lottogewinn (auf den warte ich seit Jahrzehnten) noch Jahre dauern kann (aber vielleicht kommt ja ein kleiner Vorschuß unter 100.000 Euro schon früher). Da kann man auch mit Zahlen spekulieren, z.B. so: nach wie vielen Jahren seit Herbst 2008 ("... Ihren vorläufigen Höhepunkt hatte die Krise im Zusammenbruch der US-amerikanischen Großbank Lehman Brothers am 15. September 2008. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Finanzkrise_ab_2007) kommt vielleicht der Supercrash? Na, wie wär's mit 13 Jahren? 2008 + 13 = 2021. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 13.02.18 11:00:10
      Beitrag Nr. 184 ()
      IWF-Chefin: Internationale Kontrolle über Cyber-Währungen unumgänglich
      http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20180212319500793-iwf-c…

      "Banken und Finanzinstituten in Thailand ist der Handel mit und das Investieren in Kryptowährungen verboten. ... Sorgen wegen Betrugs, Geldwäsche und Terrorismus ... Den Banken soll es außerdem verboten sein, Digitalwährungen in herkömmliche Währungen zu tauschen oder Handelsplattformen anzubieten. Darüber hinaus dürfen keine Kreditkarten mehr für den Kauf von Digitalwährungen verwendet werden oder Kunden beim Kauf von und Handel mit Digitaldevisen beraten werden. ... Misstrauen gegen Kryptowährungen wächst ..." http://www.heise.de/newsticker/meldung/Thailand-verbietet-Ge…
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bitcoin-co-thai…

      EU-Finanzaufseher warnen vor Bitcoin & Co - Kein Anlegerschutz
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/10279608-eu-finanz…

      Erstmals haben drei europäische Finanzkontrollstellen gemeinsam Verbraucher vor den hohen Risiken rund um Kryptogeld gewarnt. ... http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bitcoin-Co-EU-Aufsich…

      „Flash-Crash“ an den Börsen: Wie Großinvestoren Kleinanleger über den Tisch ziehen
      http://de.sputniknews.com/kommentare/20180212319502604-boers…
      http://www.heise.de/tp/features/Flash-Crash-an-den-Boersen-3…
      Avatar
      schrieb am 14.02.18 13:39:53
      Beitrag Nr. 185 ()
      "Ein Insider aus der Finanzbranche behauptet, der Kurssturz an der Wall Street sei ein Raubzug findiger Manipulatoren gewesen. ... Viele Experten verweisen aber auch darauf, dass Spekulanten mithilfe sogenannter "Exchange Traded Products" (ETPs) auf die Entwicklung des Vix-Index' gewettet und dadurch den starken Kursrutsch verursacht hätten - ein Vorwurf, der neue Schärfe bekäme, sollte der Vix-Index obendrein manipuliert worden sein." http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/boerse-whistleb…

      "Bridgewater wettet gegen 13 Dax-Konzerne" http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/hedgefonds-brid…

      Kryptowährungen: Warnung für EU-Bürger http://www.wallstreet-online.de/nachricht/10282743-european-…

      Bitcoins sind ökonomisch und ökologisch ineffizient http://www.wallstreet-online.de/nachricht/10284924-bundesban…

      "... Bundesbank-Präsident Jens Weidmann setzt sich für eine globale Regulierung umstrittener Kryptowährungen wie Bitcoin ein. ..." http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bundesbank-Chef-Bitco…

      ... Die Internationale Energieagentur hat ihre Prognosen für das Nachfragewachstum in diesem Jahr um 100.000 Barrel/Tag auf 1,4 Mio. Barrel/Tag angehoben. Damit würde der Bedarf weniger stark wachsen als im vergangenen Jahr. 2017 wuchs die Nachfrage um 1,6 Mio. Barrel/Tag. ... http://www.wallstreet-online.de/nachricht/10282191-internati…

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      Avatar
      schrieb am 16.02.18 13:23:55
      Beitrag Nr. 186 ()
      "Südkorea will kein Verbot von Kryptowährungen - Bitcoin steigt über 9000 Dollar"
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/10287015-suedkorea…
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Suedkorea-will-kein-V…

      Wird der Bitcoin-Kurs vielleicht doch noch mal über $ 10.000 gepusht? Nicht auszuschließen aber ich rechne bei Bitcoin mit einem zügigen Kursverfall, z.B. in diesem Jahr (oder bis 2020, wenn's mal wieder länger dauert) nachhaltig unter $ 5000 und nicht mit neuen Höhen (ATHs). (imho)

      Bitcoin steigt über 10 000 US-Dollar - Südkorea sorgt für Entspannung
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/10291032-bitcoin-1…

      Bitcoin wieder über 10.000 US-Dollar wert ... Experten sind trotzdem skeptisch, wie es mit dem Bitcoin langfristig weitergeht. ... "Die Technik ist überholt" ... http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bitcoin-wieder-ueber-…

      'Bitcoin ist überholt' http://www.wallstreet-online.de/nachricht/10290510-experte-b…

      "... Der Netzwerk-Spezialist Cisco bringt nach der US-Steuerreform Geldreserven von 67 Milliarden Dollar in die USA. Die Summe solle zu einem großen Teil an die Aktionäre ausgeschüttet werden, kündigte das Unternehmen an. So sollen 25 Milliarden Dollar in einen Aktienrückkauf fließen. ..." http://www.heise.de/newsticker/meldung/Cisco-bringt-67-Milli…

      Vielleicht ein Argument für noch ein paar (wenige) Jahre bis zum Crash, weil so der Markt gestützt wird. (imho)

      IWF-Chefin kritisiert Trumps Steuerreform http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/christine-lagarde-…

      Eurokurs steigt auf höchsten Stand seit Ende 2014 http://www.wallstreet-online.de/nachricht/10291815-eurokurs-…
      "Euro steigt auf Dreijahreshoch - Dollar immer schwächer" http://www.wallstreet-online.de/nachricht/10292364-devisen-e…
      Avatar
      schrieb am 22.02.18 07:41:05
      Beitrag Nr. 187 ()
      Chef des Basler Bankenausschusses warnt Banken vor Geschäften mit Bitcoin
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/10295700-chef-basl…

      Der Erfinder von Ethereum Vitalik Buterin warnt auf Twitter vor Kryptowährungen. ...
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/10297800-verlustri…

      "Ist Bitcoin ein gigantischer Fehlschlag? ... Es gibt immer mehr Beweise dafür, dass Bitcoin eine kolossale Blase sein könnte ..." http://www.wallstreet-online.de/nachricht/10305420-bitcoin-g…

      Auch 2017 sind Immobilien in Deutschland wieder um fast acht Prozent teurer geworden. Doch ein neues Branchengutachten prophezeit ein Ende des Aufwärtstrends. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/immobilien-fruehjah…
      Avatar
      schrieb am 26.02.18 08:15:02
      Beitrag Nr. 188 ()
      Bitcoin-Kurs nach Berg- und Talfahrt wieder unter 10 000 US-Dollar
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/10308762-bitcoin-k…

      "Österreich will Kryptowährungen ähnlich wie Gold und Derivate regeln"
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/10311630-oesterrei…

      "Warum ich Bitcoin nicht kaufen werde" http://www.wallstreet-online.de/nachricht/10312284-bitcoin-k…

      "... Die Toronto-Dominion Bank verbietet ihren Kunden den Kauf an Bitcoin-Börsen per Kreditkarte. Die Bank ist in Nordamerika ein Schwergewicht und mit 140 Milliarden Marktkapitalisierung mehr als vier mal so hoch bewertet wie die Deutsche Bank. ..." http://bitcoin-krypto.de/portfolio/bitcoin-rueckschlag-aus-k…

      TD Bank halts allowing customers to use credit cards to buy cryptocurrency
      http://www.cbc.ca/news/business/td-banks-bitcoin-1.4549697
      http://cointelegraph.com/news/canada-td-bank-bans-credit-car…

      "Immobilienblase: Die nächste Krise" http://www.spiegel.de/politik/deutschland/immobilien-wird-es…

      "Bankencrash in Lettland ... Gefahr fürs internationale Finanzsystem? ... Die ABLV ist nicht der einzige Krisenherd ..." http://www.heise.de/tp/features/Bankencrash-in-Lettland-3978…

      "Ex-Chef-Volkswirt der Deutschen Bank: Die nächste Krise ist eine Geldkrise"
      http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20180225319703680-finan…

      Die Hyperinflation fällt diesmal aus wegen is nich: für eine Hyperinflation müsste die ganze Welt mitspielen aber Russland und China sind zu stark, auch EU und Euro brauchen keine Hyperinflation. Die Hyperinflation mag geplant gewesen sein aber sie fällt aus, weil die bösen Mächte und Bankster zu schwach sind, um für eine weltweite Hyperinflation zu sorgen. Eine Hyperinflation nur in den USA würde den USA schaden, Jahre kosten und auch mit der EU würden etliche Staaten (Russland, China, islamische/asiatische Staaten, Ölexportländer, die nicht von den USA sabotiert werden, usw.) stark genug sein und könnten dann fröhlich zugucken, wie die USA in die Krise stürzt. Eine gute Lösung ist ein Big Deal, siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/US-Kongress-w… und http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Pentagon-Nach…. (imho)
      Avatar
      schrieb am 28.02.18 08:51:04
      Beitrag Nr. 189 ()
      EU-Kommission will Bitcoin-Regulierung vorantreiben ... Ökonomen und Banken warnen vor Kryptowährungen wie den Bitcoin, Anlegern drohe der Totalverlust. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/krytowaehrungen…

      Kryptogeld sei ein hochriskantes Investment, bei dem man über strengere Regulierung nachdenken müsse, findet die EU-Kommission. ... http://www.heise.de/newsticker/meldung/EU-denkt-ueber-schaer…

      Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele sieht keinen Bedarf für Kryptowährungen wie Bitcoin. Sekundenschnelle Geldüberweisungen - sogenannte Instant Payments - "sind schneller, verbrauchen nur einen Bruchteil der Energie wie Bitcoin und sind zudem deutlich kostengünstiger", sagte Thiele am Montag in Hannover. ... http://www.wallstreet-online.de/nachricht/10317498-bundesban…

      "... Zudem sprach sich Draghi trotz des Aufschwungs weiterhin für eine sehr lockere Geldpolitik im Euroraum aus. ..." http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ezb-draghi-will-no…

      Tja aber der EUR/USD steht vermutlich trotzdem vor einem kräftigen Anstieg und zwar über Jahre bis zu einer US-Währungsreform. (imho)

      "Rekordreserven: Russland deckt sich massiv mit Gold ein – aber warum?"
      http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20180227319733183-goldr…

      "Brexit-Ärger in Großbritannien: Schottland und Wales mucken auf ... Allerdings liegt eine Einigung zwischen Brüssel und London noch immer in weiter Ferne. ... Widerstand in Großbritannien selbst ... Am größten sind die Differenzen bei den langfristigen Beziehungen nach der Übergangsphase. ..." http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-aerger-in-gross…

      Die superultraeinfache Lösung aller Brexit-Probleme ist der Brexitexit, der Exit vom Brexit. So einfach, so gut. (imho)
      Avatar
      schrieb am 01.03.18 07:54:12
      Beitrag Nr. 190 ()
      "Bill Gates: Kryptowährungen töten Menschen" http://de.sputniknews.com/panorama/20180228319744646-bill-ga…
      "Bill Gates: Kryptowährungen töten Menschen, ..." http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bill-Gates-Kryptowaeh…

      "Goldman Sachs – Bitcoin & Ethereum sind Blasen" http://www.wallstreet-online.de/nachricht/10326966-goldman-s…

      Volks- und Raiffeisenbanken gegen Verbot von Kryptowährungen
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/10326894-volks-rai…

      Schon ein bisschen erstaunlich, wie sich Mächtige und Finanzgrößen gegen Bitcoin aussprechen ... kann das vielleicht ein Anzeichen für ein relativ plötzliches de facto Verbot von Kryptowährungen sein, z.B. auch über superstrenge Regulierung und Sicherstellung der Gewinnversteuerung z.B. mit Meldepflicht der Bitcoins? Andererseits kann man einen Vergleich zu Edelmetallen und Gütern herstellen, die ja auch heimlich mit Bargeld gekauft/verkauft werden können. Allerdings ist es denkbar, dass auch Edelmetalle (wie Bitcoins) strenger reguliert werden, z.B. mit der Pflicht, dass der Handel (Umwandlung in Geld) von Edelmetallen und Bitcoins nur über ein staatlich bekanntes Bankkonto (z.B. in Deutschland bei einer etablierten/normalen Bank) erfolgen darf und so können dann auch gleich noch eine Transaktionssteuer erhoben und eventuelle Gewinne ermittelt werden. Dem Edelmetallmarkt würde das kein bisschen schaden, denn Edelmetalle haben einen bedeutenden inneren Wert ... aber Kryptowährungen können dann wohl ziemlich abstürzen. Jedenfalls glaube ich nicht, dass all die Kritik/Warnungen bezüglich Kryptowährungen ein Kaufsignal (so mit dem Gedanken "die wollen doch bloß billig einsteigen") sind. (imho)

      Firmen kündigen milliardenschwere Aktienrückkäufe an http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/us-steuerreform…

      Das bedeutet, dass auch große Fische vor dem Crash zu hohen Kursen aussteigen und danach günstig wieder einsteigen können - fragt sich nur, wo das Geld dann geparkt wird. Jedenfalls muss bei milliardenschwere Aktienrückkäufe irgendwer auch verkaufen - vielleicht sind es ja auch eher Kleinanleger, so dass sich die Beträge verteilen. (imho)
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      Warum ist der Ölpreis so niedrig? Wann kommt die Wende? Wann kommt der Börsencrash?