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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots - Älteste Beiträge zuerst (Seite 3997)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 09.05.24 23:07:50 von
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      Avatar
      schrieb am 18.11.18 08:56:20
      Beitrag Nr. 39.961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.240.890 von Kleiner Chef am 17.11.18 19:15:46
      Deutsche Biotechfavoriten 2019

      Ich mache gerade eine Favoritenliste der deutschen Biotechwerte für 2019. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure Topfavoriten nennen würdet. Für die meistgetippten Werte werde ich am Jahresende für alle öffentlich ein Jahresdepot einrichten, so dass wir die Werte im nächsten Jahr verfolgen können.

      Es können alle mitmachen, die sich mit Biotechwerten beschäftigen oder unter den deutschen Werten einen Favoriten haben. Der Sinn ist einfach ein Stimmungsbild zu schaffen und zu sehen welcher Wert vielleicht die größten Chancen hat und welche Werte man sich einfach mal genauer anschauen sollte.
      Nennt mir bitte eure Favoriten, doch mehr wie 4 sollten es auch nicht sein um so auch die besten Kandidaten zu finden.

      Ich werde jetzt ca 4 Wochen die Favoritennennungen erfassen und dann hier und in den anderen bekannten Boards eine Statistik erstellen.
      Ich freu mich jetzt schon auf eure Vorschläge.

      Bitte teilt mir eure Vorschläge im Biotechthread oder über das Mailsystem mit, da hier bei den vielen Postings schon mal ein Beitrag untergeht.

      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1223874-neustebe…
      Liebe Grüße und vielen Dank
      BICYPAPA
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      Avatar
      schrieb am 18.11.18 10:15:40
      Beitrag Nr. 39.962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.242.075 von BICYPAPA am 18.11.18 08:56:20Ich möchte an dieser Stelle meinen Favoriten 'Heidelberg Pharma' nennen.
      Biotech habe ich sonst eher nicht auf dem Schirm.:cool:
      Avatar
      schrieb am 18.11.18 10:48:48
      Beitrag Nr. 39.963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.241.274 von katjuscha-research am 17.11.18 21:15:55Welchen Rückgang im klassischen Geschäft?

      https://boerse.ard.de/aktien/aumann-profiteur-des-e-auto-boo…

      Sie wachsen in beiden Bereichen recht deutlich - somit ist das aktuelle KGV zu niedrig.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.11.18 13:45:24
      Beitrag Nr. 39.964 ()
      IPO Black Pearl Digital AG
      mein bescheidener Beitrag hierzu:
      auch, wenn die Organe die KE zu 10,-€ gezeichnet haben und Aktien zugekauft haben,
      so liegt der Netto-Buchwert (lt. Prospekt Seite 89) bei 1,46€ zerteilt auf 275.000 Aktien...
      Warum aktuell eine Bewertung von über 7,5 Mio. € aufgerufen wird bei einem EK von
      knapp 425.000€ das fast aus Cash besteht, wissen die Profis wohl?

      Einzig der Initiator nebst Streusbesitz (alt) profitieren von einer voraussichtlich > guten
      Wertsteigerung. Die Navigator wird m.E. die KE zu 27,50€ wenn überhaupt nur minimal
      zeichnen. Mithin bleibt zu hoffen, das eine starke Nachfrage bei Instis besteht.

      Ich las mal einen mir imponierenden Beitrag von User straßenköter zum Thema Netzwerk
      und Einbringen in Foren: hier besteht ja Kapitalkraft + Top-Börsenwissen. Dies genutzt und
      ein Netzwerk zu Navigator (oder anderen Börsenmantel-Spezialisten) nun: aufgebaut ... :)

      Ähnlich steht momentan ja die Novetum AG mit 250.000€ GK da. Mit einem Hauptaktionär
      (indirekt) um Vorstand Sascha Magsamen. Allerdings noch ohne Umsätze und Geschäfts=
      betrieb. Vielleicht ja demnächst ?
      Allen viel Erfolg !!
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      Avatar
      schrieb am 18.11.18 14:02:02
      Beitrag Nr. 39.965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.242.435 von valueanleger am 18.11.18 10:48:48
      Zitat von valueanleger: Welchen Rückgang im klassischen Geschäft?

      https://boerse.ard.de/aktien/aumann-profiteur-des-e-auto-boo…

      Sie wachsen in beiden Bereichen recht deutlich - somit ist das aktuelle KGV zu niedrig.



      Ich hab nichts anderes behauptet.

      Die meisten Autowerte oder Chemiewerte haben bis Q2 und teils auch noch bis Q3 starke Zahlen geliefert, auf jeden Fall starke 9 Monats-Zahlen. Trotzdem sind die Kurse gefallen, weil ab sofort mit einer Konjunkturabkühlung gerechnet wird, insbesondere in diesen Branchen, was sich teils in Q3 ankündigte. Zyklisch scheint mir im Automobilsektor als auch im Chemiesektor das 1.Halbjahr in vielerlei Hinsicht ein Hoch gewesen zu sein. Im Autosektor hielt das auch im Juli durch Sonderverkäufe noch an, aber ab August gehts abwärts. Ich geh davon aus, dass gerade Zulieferer davon spätzyklisch betroffen sein werden, was man ja von diverse Vorständen schon hört, die ihre 2018er Prognosen oft noch bestätigen, aber von schwierigeren Geschäften seit dem Q3 berichten, und zu 2019 noch keine Aussagen treffen wollen, jedenfalls keine positiven.
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      schrieb am 18.11.18 15:34:07
      Beitrag Nr. 39.966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.243.086 von katjuscha-research am 18.11.18 14:02:02
      Zitat von katjuscha-research: Zyklisch scheint mir im Automobilsektor als auch im Chemiesektor das 1.Halbjahr in vielerlei Hinsicht ein Hoch gewesen zu sein. Im Autosektor hielt das auch im Juli durch Sonderverkäufe noch an, aber ab August gehts abwärts. Ich geh davon aus, dass gerade Zulieferer davon spätzyklisch betroffen sein werden, was man ja von diverse Vorständen schon hört, die ihre 2018er Prognosen oft noch bestätigen, aber von schwierigeren Geschäften seit dem Q3 berichten, und zu 2019 noch keine Aussagen treffen wollen, jedenfalls keine positiven.


      Dass das erste HJ 18 ein Hoch im Automobilsektor war, ist sicherlich richtig. Weit weniger klar ist aber, ob es sich anschließend um einen konjunkturellen Rückgang (= Problem) oder um eine vorübergehende Störung insbesodnere durch die fehlenden WLTP-Zertifizierungen (= kein Problem) handelt.

      Deine Vermutung, dass Zulieferer zeitlich NACH den Automobilherstellern betroffen sein könnten, erscheint mir wenig nachvollziehbar. Und auch der Polytec-Vorstand spricht schon von einer deutlichen Wiederbelebung des Marktes: Bei den Automodellen, die durch die Zertifizierung durch seien, müssten schon wieder Überstunden geschoben werden, um mit der Produktion nachzukommen, nachdem im Q3 lange Zeit die Bänder stillstanden:
      https://www.brn-ag.de/34848-Polytec-Quartalszahlen-Vorstand-…

      Ich glaube, dass das schlimmste durchaus schon überstanden sein könnte.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.11.18 18:04:11
      Beitrag Nr. 39.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.243.398 von imperatom am 18.11.18 15:34:07
      Zitat von imperatom:
      Zitat von katjuscha-research: Zyklisch scheint mir im Automobilsektor als auch im Chemiesektor das 1.Halbjahr in vielerlei Hinsicht ein Hoch gewesen zu sein. Im Autosektor hielt das auch im Juli durch Sonderverkäufe noch an, aber ab August gehts abwärts. Ich geh davon aus, dass gerade Zulieferer davon spätzyklisch betroffen sein werden, was man ja von diverse Vorständen schon hört, die ihre 2018er Prognosen oft noch bestätigen, aber von schwierigeren Geschäften seit dem Q3 berichten, und zu 2019 noch keine Aussagen treffen wollen, jedenfalls keine positiven.


      Dass das erste HJ 18 ein Hoch im Automobilsektor war, ist sicherlich richtig. Weit weniger klar ist aber, ob es sich anschließend um einen konjunkturellen Rückgang (= Problem) oder um eine vorübergehende Störung insbesodnere durch die fehlenden WLTP-Zertifizierungen (= kein Problem) handelt.

      Deine Vermutung, dass Zulieferer zeitlich NACH den Automobilherstellern betroffen sein könnten, erscheint mir wenig nachvollziehbar. Und auch der Polytec-Vorstand spricht schon von einer deutlichen Wiederbelebung des Marktes: Bei den Automodellen, die durch die Zertifizierung durch seien, müssten schon wieder Überstunden geschoben werden, um mit der Produktion nachzukommen, nachdem im Q3 lange Zeit die Bänder stillstanden:
      https://www.brn-ag.de/34848-Polytec-Quartalszahlen-Vorstand-…

      Ich glaube, dass das schlimmste durchaus schon überstanden sein könnte.


      Bin ganz deiner Meinung.
      Aus dem Audi-Umfeld ist ebenfalls zu vernehmen das im Q1 2019 Sonderschichten möglich sind.
      Der Auftragsstau muss irgendwie abgearbeitet werden.
      Ob das bei den anderen Autoherstellern auch so ist kann ich nur schwer sagen.
      Weiter ist das Alter der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge recht hoch - irgendwann müssen auch diese Fahrzeuge erneuert werden.
      Die Zulieferer laufen relativ sychron zu den Autoherstellern - sieht man auch an den Gewinnwarnungen in der letzten Zeit.
      Viele Zulieferer gehen auf Nummer sicher und sehen auch das Jahr 2019 eher angespannt.
      Nach dem Motto "lieber positiv als negativ überraschen".
      Viel hängt natürlich auch von der Weltpolitik mit Strafzöllen usw. ab.
      Wenn die Situation hier nicht vollkommen eskaliert gehe ich von Prognoseerhöhungen der zuvor zurückgenommenen Prognosen aus.

      Gruß
      Value
      Avatar
      schrieb am 18.11.18 18:06:29
      Beitrag Nr. 39.968 ()
      Hier noch zur Information:
      Das durchschnittliche Fahrzeugalter in Deutschland beträgt inzwischen bereits 9,4 Jahre!!!

      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/154506/umfrag…
      Avatar
      schrieb am 19.11.18 09:09:26
      Beitrag Nr. 39.969 ()
      Deutsche Real Estate AG

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11022025-deutsche…

      Zahlen für das 3. Quartal 2018 !
      Ohne Überraschungen. Aktie aber natürlich trotzdem weiterhin in meinen Augen günstig. Etwa 50% unter dem NAV.
      Avatar
      schrieb am 19.11.18 09:29:32
      Beitrag Nr. 39.970 ()
      Deutsche Rohstoff AG: Erneute Anhebung der Prognose
      Deutsche Rohstoff AG: Erneute Anhebung der Prognose Umsatz steigt nach neun Monaten auf 88 Mio. EUR/Konzernergebnis 15,2 Mio. EUR
      Mannheim. Der Deutsche Rohstoff-Konzern wird im Gesamtjahr 2018 voraussichtlich einen höheren Umsatz als noch Ende September prognostiziert erzielen und beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) am oberen Rand der Vorhersage oder leicht darüber liegen. Nach neun Monaten lag der Umsatz im Konzern bei 88,4 Mio. EUR (Vorjahr 39,5 Mio. EUR), das EBITDA bei 79,5 Mio. EUR (Vj. 29,1 Mio. EUR). Das Konzernergebnis kletterte auf 15,2 Mio. EUR (Vj. 5,2 Mio. EUR). Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand nunmehr einen Umsatz in Höhe von 100 bis 110 Mio. EUR (bisherige Prognose 90 bis 100 Mio. EUR) und ein EBITDA in Höhe von rund 90 Mio. EUR (bisherige Prognose: 85 bis 90 Mio. EUR). Aufgrund der hohen Rückflüsse verfügte der Konzern am Ende des dritten Quartals über liquide Mittel in Höhe von rund 60 Mio. EUR. Gleichzeitig sanken die Verbindlichkeiten im 3. Quartal um rund 14 Mio. EUR.
      Die Netto-Produktion von Öl und Gas im Konzern lag im dritten Quartal bei 1.027.915 (Vj. 345.961) BOE und damit bei einem Tagesdurchschnitt von 11.173 (3.844) BOE. Im Gesamtjahr konnte die Deutsche Rohstoff bisher 2.720.777 (Vj. 1.346.726) BOE bzw. 9.966 (4.933) BOE pro Tag produzieren. Der Ölanteil lag bei 5.559 Barrel Öl pro Tag.
      Die Bohrungen bei Elster Oli & Gas lieferten auch im dritten Quartal starke Ergebnisse. Insgesamt entfielen auf Elster 334.731 Barrel Öl (BO) bzw. 474.640 Barrel Öläquivalent (BOE). In den ersten neun Monaten lagen die entsprechenden Zahlen bei 749.000 BO bzw. 1.242.791 BOE. Zum Vergleich: Ryder Scott hatte in seinem Reservegutachten vom 31.12.2017 für Elster eine Produktion von 501.677 BO für die ersten neun Monate erwartet. Die tatsächliche Ölproduktion lag also rund 50% über der Erwartung. Bei Cub Creek lag die im Gesamtjahr produzierte Menge Erdöl in den ersten neun Monaten rund 10% niedriger als von Ryder Scott erwartet, in der ersten Hälfte des 4. Quartals zuletzt etwas darunter. Die Produktion von Erdgas dagegen entsprach der Prognose. Als erster Bohrplatz wurde im September Markham mit sogenannten Gas-Lifts ausgerüstet, was bislang zu einem Produktionsanstieg von rund 30% bei Öl und 100% bei Gas geführt hat. Aufgrund der teils hinter den Erwartungen liegenden Produktionsmengen sollen in den kommenden Monaten auch alle anderen Bohrplätze entsprechend umgerüstet werden. Bis Jahresende werden zunächst bei Vail Gas-Lifts eingebaut.
      Die Abschreibungen für den 9-Monatsabschluss wurden wie auch schon nach dem ersten Halbjahr an die tatsächliche Produktion angepasst. Für Elster sank die Abschreibung pro BOE auf 19,5 USD (bisher 22 USD/Barrel), für Cub Creek wurde sie zunächst bei 26 USD je Barrel belassen, um die Ergebnisse der weiteren Überarbeitungen abzuwarten. Wenn die Produktion von Cub Creek bis zum Jahresende stabilisiert werden kann und der Reservenbericht für 2018 im Einklang mit dem Bericht von Ende 2017 steht, könnte eine Reduzierung der Abschreibung bei Cub Creek erforderlich werden, was sich positiv auf das Konzernergebnis auswirken würde. Eine weitere Erhöhung wäre nur dann nötig, wenn sich die Produktion sehr negativ entwickelt.
      Unterdessen bereitet Cub Creek derzeit weitere Bohrungen von zwei Bohrplätzen vor. Geplant sind bis zu 24 Bohrungen mit 2 Meilen horizontaler Länge. Bohrbeginn könnte im 2. Quartal 2019 sein. Ob und wann die Bohrungen durchgeführt werden, hängt allerdings noch von weiteren technischen Untersuchungen, Finanzierungsüberlegungen und auch der Ölpreisentwicklung ab.
      Thomas Gutschlag, CEO der Deutsche Rohstoff, kommentierte: "Wir freuen uns über das außerordentlich starke Umsatz- und Ergebniswachstum im laufenden Jahr, das uns zu einer erneuten Anhebung der Prognose veranlasst. Gleichzeitig verfügen über eine solide Ausstattung mit liquiden Mitteln, haben derzeit keine Investitionsverpflichtungen und einen ständigen Zufluss von Barmitteln aus den produzierenden Bohrungen. Sollte es zu einem nachhaltigen Preisrückgang am Ölmarkt kommen, werden sich gute Investitionsgelegenheiten ergeben."

      https://www.onvista.de/news/dgap-news-deutsche-rohstoff-ag-e…
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