Grüne Woche Newsticker - 21. Januar 2020 (FOTO) - Seite 4
Um die Mittagszeit wird am Polnischen Nationalstand der Kochlöffel geschwungen.
Ob Piroggen, Kartacze (mit Fleisch gefüllte Kartoffelklöße) oder Apfelkuchen aus
Grójecki-Äpfeln, jeden Tag gibt es unter dem Motto "Polen schmeckt" regionale
Spezialitäten. Für Polen ist Deutschland der wichtigste Handelspartner für
Agrar-Produkte. 24 Prozent exportiert Polen in das Nachbarland und insgesamt 82
Prozent in die EU. Halle 11.2, Stand 101, Kontakt: Wojciech Adamczyk, Telefon:
+48 22 376 78 83, E-Mail: rzecznik@kowr.gov.pl
Österreich: Noch einen Tick schärfer
Der frisch geraspelte Meerrettich von Feldbacher aus der Steiermark zieht auf
der Grünen Woche mit dem werbewirksamen Begriff "Das scharfe Teil" schon zum
neunten Mal viele Besucher an. Als wäre der "Lieblings-Kren" (Kren heißt
Meerrettich im südlichen deutschen Sprachraum) noch nicht scharf genug, bietet
der Produzent in diesem Jahr noch eine dritte Sorte namens "Wasabo" an.
Liebhaber ostasiatischer Küche ahnen es schon: Der Meerrettich ist mit Wasabi
versetzt und noch einen Tick schärfer. Nach dem Andrang am Stand zu urteilen,
sind die Kunden auch scharf darauf. Halle 4.2, Stand 408, Kontakt: Utz Gerald,
Telefon: +49 15771565871, E-Mail: office@feldbacher.at
Kosovo: Weinbau mit Geschichte
In der Stadt Rahovec hat der Weinbau eine lange Tradition. Das belegen
archäologische Funde. Mit seinem Kontinentalklima mit mediterranen Einflüssen
eignet es sich nicht nur für den Anbau des berühmten Amselfelder, sondern auch
für Sorten wie Cabernet Sauvignon und Merlot, aber auch für Weißwein wie
Chardonnay oder Welschriesling. Einen Überblick über die kosovarische
Weinvielfalt gibt Kosavawine in Halle 18. Halle 18, Stand 127, Kontakt: Fatmir
Shehu, +1 616 745-6345, E-Mail: kosovawine@live.com
Bulgarien: Wo die Rosen blühen
70 Prozent der Weltproduktion an Rosenöl stammt aus Bulgarien. In
Zentral-bulgarien befindet sich das Rosental, in dem seit Jahrhunderten Rosen
angebaut werden. Aus den Blättern der Blumen wird eins der feinsten Öle der Welt
gewonnen. Am bulgarischen Stand auf der IGW können sich Besucher von seiner
Qualität überzeugen. Halle 1.2,Stand 105, Kontakt: Ivo Rondov, Telefon: +359 889
011 870, E-Mail: irondov@mzh.government.bg
Meisterköche zaubern Burek aus Nordmazedonien
Nordmazedonische Meisterköche jonglieren auf der Internationalen Grünen Woche
mit Filoteig und lassen die Besucher die daraus zubereiteten Burek-Strudel und
-Pasteten verkosten. "Alle unsere Produkte entstehen in Handarbeit" sagt Ana
der Grünen Woche mit dem werbewirksamen Begriff "Das scharfe Teil" schon zum
neunten Mal viele Besucher an. Als wäre der "Lieblings-Kren" (Kren heißt
Meerrettich im südlichen deutschen Sprachraum) noch nicht scharf genug, bietet
der Produzent in diesem Jahr noch eine dritte Sorte namens "Wasabo" an.
Liebhaber ostasiatischer Küche ahnen es schon: Der Meerrettich ist mit Wasabi
versetzt und noch einen Tick schärfer. Nach dem Andrang am Stand zu urteilen,
sind die Kunden auch scharf darauf. Halle 4.2, Stand 408, Kontakt: Utz Gerald,
Telefon: +49 15771565871, E-Mail: office@feldbacher.at
Kosovo: Weinbau mit Geschichte
In der Stadt Rahovec hat der Weinbau eine lange Tradition. Das belegen
archäologische Funde. Mit seinem Kontinentalklima mit mediterranen Einflüssen
eignet es sich nicht nur für den Anbau des berühmten Amselfelder, sondern auch
für Sorten wie Cabernet Sauvignon und Merlot, aber auch für Weißwein wie
Chardonnay oder Welschriesling. Einen Überblick über die kosovarische
Weinvielfalt gibt Kosavawine in Halle 18. Halle 18, Stand 127, Kontakt: Fatmir
Shehu, +1 616 745-6345, E-Mail: kosovawine@live.com
Bulgarien: Wo die Rosen blühen
70 Prozent der Weltproduktion an Rosenöl stammt aus Bulgarien. In
Zentral-bulgarien befindet sich das Rosental, in dem seit Jahrhunderten Rosen
angebaut werden. Aus den Blättern der Blumen wird eins der feinsten Öle der Welt
gewonnen. Am bulgarischen Stand auf der IGW können sich Besucher von seiner
Qualität überzeugen. Halle 1.2,Stand 105, Kontakt: Ivo Rondov, Telefon: +359 889
011 870, E-Mail: irondov@mzh.government.bg
Meisterköche zaubern Burek aus Nordmazedonien
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