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    Black swans bedrohen das globale Finanzsystem  6735  0 Kommentare Kommt jetzt eine Jahresendrally oder ein Mini-Crash? - Seite 3

     

    Es lebe der große Unterschied

     

    Besonders groß und deutlich ist der Unterschied in der Performance der Sberbank und der Deutschen Bank AG bzw. von Aeroflot und der Lufthansa AG, denn dies ist der Unterschied zwischen neuen Jahres-Höchstkursen bei den russischen Aktien und einem Jahrestiefstkurs bei den deutschen Aktien. Die Sberbank könnte im worst case sogar sicherer sein als die Deutsche Bank AG. Es lebe der große Unterschied!

     

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    Aber viel zu wenige deutsche Anleger haben bisher die die großen Chancen in Osteuropa genutzt, da die Börsen aus Osteuropa von den Medien noch sehr stiefmütterlich behandelt werden Banken kaum auf die Chancen hinweisen. Zudem ahben zu wenige deutsche Anleger den Mut, über den Tellerand zu schauen, was aber ein Fehler ist. Negativ wirkt sich sicherlich auch das permanente Russland- und  Putin-Bashing der Leitmedien aus, was viele Anleger verscheuchte-

     

    Erst informieren, dann investieren.

    Nach der Korrektur  im August/September 2015,  in der ersten Dezemberhälfte 2015 und  auch in den ersten  Handelswochen im neuen Jahr  (bis 12. Februar) bleibt auch die Moskauer Börse eine attraktive und stark unterbewertete Trading-Börse, die vom 21. bis 29. Januar 2016 sogar um 25 Prozent und vom 11. Februar  bis Mitte August    2016 um über 45 Prozent anstieg, was die großen Trading-Chancen selbst in einem Bärmarkt aufzeigt.  Die Moskauer Börse tendierte zuletzt stabil seitwärts. 10 Börsen aus Osteuropa konnten auch in 2016 den DAX klar outperformen und sind immer noch im Plus.

    Informieren Sie sich jetzt ausführlich über die Hintergründe der Ukraine/Russland-Krise, aber auch das zukünftige Erholungspotential der unterbewerteten Aktien aus Osteuropa. Auch in Kasachstan und der Ukraine gibt es neue Chancen. Bestellen Sie jetzt auch ein Probe-Abo (3 Ausgaben per Email für nur 15 €) des monatlich erscheinenden Börsenbriefs EAST STOCK TRENDS (EST)  mit einem weiteren Ukraine/Russland-Special mit vielen Hintergrund-Informationen und neuen Anlage-Vorschlägen wie mit der "Aktie des Monats“ und lukrativen Zertifikaten unter www.eaststock.de, dort unter Börsenbrief.  Der letzte  EST erschien am 14. Oktober   2016 mit der Vorstellung von zwei  aussichtsreichen Öl-Aktien.  Das neue goldige „Muster-Depot“ des EST liegt bereits  53 Prozent im Plus und die  die Goldaktien Highland Gold Mining  und Trans Sibirian Gold um über 100 Prozent in 2016. Die Muster-Depots aus dem Jahr 2015 liegen mit 69 Prozent, 50 Prozent und 112 Prozent ebenfalls kräftig im Plus. Waren Sie dabei? Im neuen EAST STOCK TRENDS wird ausführlich auf mögliche black swans eingegangen, aber auch wie Sie durch Cross-Hedging vor einem Aktien-Crash schützen können oder sogar von fallenden Kursen profitieren können.

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    Andreas Männicke
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    Andreas Männicke ist Geschäftsführer der ESI East Stock Informationsdienste GmbH (www.eaststock.de), Herausgeber und Chefredakteur des EAST STOCK TRENDS, freier Mitarbeiter vom Emerging Markets Portal und Berater für Vermögensverwalter im Bereich Osteuropa. Er hat eine über 15 jährige Erfahrung mit den aufstrebenden Kapitalmärkten in Osteuropa und ist ein gefragter Interviewpartner in den Medien (u.a. bekannt aus NTV/Telebörse, N24, 3 SAT Börse, Bloomberg TV).
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    Verfasst von Andreas Männicke
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