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    Aqua Society- kurz vor der Insolvenz? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.11.05 17:38:22 von
    neuester Beitrag 07.07.06 14:23:27 von
    Beiträge: 57
    ID: 1.022.127
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      Avatar
      schrieb am 23.11.05 17:38:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      -OTC-Wert
      -Undurchsichtige Mittelverwendung der Aktionärsgelder (95% der Verluste entstanden lt. Bilanz nicht durch Forschung und Entwicklung sondern durch Millionenzahlungen an "Berater")
      -Verkauf der Aktien über Telefonverkäufer, Pushblättchen und Pusher in Internetforen
      -Kein verkaufsfähiges Produkt
      -Keine Produktion
      -Kein Vertrieb
      -Fast keine Mitarbeiter
      -keine Gewinne

      Klingt nicht nach langer Lebensdauer.....
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 17:41:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 18:19:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      war doch sonnenklar;)
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 02:20:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      die haben einmal bei mir angerufen !!
      der typ am telefon hat richtig ... gebettelt seine aktie
      kooft ... schon ein komisches telefonat ... vorallem
      weil er 4 mal angerufen hat !!
      endlich erreich ich sie haben sie sich entschieden?

      entschieden ? für was ...?

      allen investierten viel erfolg
      vielleicht wirds es ja noch etwas
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 08:52:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      DJ ots news: Aqua Society, Inc. / Aqua Society: Massive Senkung..der ...


      Herten (ots) - Ein von der Aqua Society, Inc. entwickeltes
      Wärmepumpensystem, das in einer Backwarenproduktion eingesetzt wird
      und den Energiebedarf um 50 Prozent senken soll, hat erfolgreich
      seinen Probebetrieb aufgenommen. Nach ersten Ergebnissen wurden die
      Auslegungsdaten der Ingenieure in vollem Umfang bestätigt. Das teilte
      Aqua Society in Herten mit.

      Zur Energieoptimierung der Backwarenproduktion eines international
      führenden Unternehmens der Lebensmittelindustrie in Brandenburg wird
      Kondensationswärme aus einer Vakuumkühlung zum Vorheizen von
      Prozessluft genutzt. Dadurch wird bis zu einem Megawatt Wärmeleistung
      zurückgewonnen, die bisher ungenutzt an die Atmosphäre abgegeben
      würde. Zusätzliche Kühlanlagen werden dadurch
      überflüssig.

      Das eingesetzte Kombinationsverfahren enthält eine integrierte
      Wärmepumpe mit einem neuartigen Kältemittel, die eine
      Kälteziffer von
      8 oder mehr erreicht. Somit werden für den Transport von 800 kW Wärme

      nur 100 kW Strom benötigt. Im Vergleich zu herkömmlichen Wärmepu
      mpen,
      die eine Kälteziffer von 4 erreichen, wird demnach der Bedarf an
      elektrischer Energie um 50 Prozent gesenkt.

      Darüber hinaus wurden für den Betrieb des nachgeschalteten
      Trocknungsprozesses pro Stunde 4 Megawatt Wärmeleistung, produziert
      aus Erdgas, benötigt. Hier konnte der Verbrauch durch das eingesetzte
      Verfahren um 25 Prozent gesenkt werden. Dies führt - angesichts
      steigender Gaspreise - zu einer Einsparung von deutlich mehr als
      400.000 Euro pro Jahr. Hinzu kommt eine Entlastung der Umwelt. Durch
      die intelligente Kombination sich ergänzender Verfahrensschritte
      konnte die Backwarenproduktion ohne teure Umbaumaßnahmen ausgeweitet
      werden.

      Mit dem von Aqua Society entwickelten Wärmepumpensystem können,
      analog zu dem vorgestellten Verfahren, ähnliche Prozesse - wie zum
      Beispiel in Biogasanlagen oder bei den noch ungenutzten
      Abwärmeströmen in Kraftwerken - entsprechend der jeweils vorliegenden

      Anforderungen und Konfigurationen der Anlagen nachgerüstet werden.

      Die Aqua Society, Inc., die an der Deutschen Börse in Frankfurt
      (WKN: A0DPH0, ISIN: US03841C1009) sowie in New York (OTC BB: AQAS)
      gehandelt wird, hat sich auf die intelligente Kombination erprobter
      Technologien und deren Optimierung für alternative Anwendungen in den
      Bereichen Wasser, Kälte und Energie spezialisiert.


      Originaltext: Aqua Society, Inc.
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=56717
      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_56717.rss2
      ISIN: US03841C1009

      Pressekontakt:

      Hubert Hamm
      - Managing Director Research & Development -
      Aqua Society, Inc.
      Zukunftszentrum Herten
      Konrad-Adenauer-Straße 9-13
      45699 Herten


      (END) Dow Jones Newswires

      November 24, 2005 02:41 ET (07:41 GMT)

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      Avatar
      schrieb am 24.11.05 11:38:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die ständige wiederholung der Aqua-Werbung ändert nichts an der Tatsache , daß Hamm seit 3 Jahren seine tolle Maschine nicht an den Mann kriegt.
      Avatar
      schrieb am 23.12.05 15:25:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Neben den Aqua-Telefonverkäufern, den Autoren der Pushblättchen und den Pushern in Internetforen findet sich jetzt auch w:o in die Reihe der Lobhuddler ein.

      Dann kann es ja nicht mehr lange dauern.........
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 20:43:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Aqua Society- kurz vor der Insolvenz?

      Selbstverständlich sind sie das:rolleyes:
      Hamm & Stamm sind zwei hochstapler ala Boneur-zu mehr reicht es leider nicht mehr.:mad:
      Seamless bietet ein interessanter möglichkeit das bei Aqua "verlorenes Geld" zurückzuholen,
      Kgv1:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 11:46:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Jetzt schreibt Aqua schon selbst in ihrem SEC-Filling, daß nur noch 1,5 Mio. im Pott sind und diese nicht ausreichen werden um die Ausgaben des Jahres (2 Mio.) zu decken.

      Das heißt im Klartext, daß die Bude dieses Jahr insolvent ist.
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 12:40:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Mittlerweile dürfte es von xxx-Stellen Warnungen vor dieser Seltsamaktie geben.

      Die Anzahl der Pressemitteilungen dürfte mittlerweile fast so groß sein, wie die Anzahl der realen Aufträge.

      Aktuell hat man beiläufig die lächerlichen 2005-Umsatzzahlen bekannt gegeben:

      "Herten (ots) - Mit einem konsolidierten Umsatz von 704.000 Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr "

      Also: 0,7 Mio € Umsatz in einem Geschäftsjahr - bei aktuell über 100 Mio € Bewertung !!!


      Wenn man sich die Pressemitteilungen durchliest, findet man xx-angebliche "Aufträge" oder "Projekte".
      Auch habe "Aqua Society (angeblich) im zweiten Quartal 2005 Umsätze von 500.000 Euro verbucht".
      Im ersten, zweiten und vierten Quartal verzeichnete Aqua Society dann
      offensichtlich jedoch nur noch lächerliche 0,2 Mio € Umsatz.
      Gibt es Frittenbuden, die weniger Umsatz machen ?!?
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 18:38:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Umsatzentwicklung verläuft über Plan
      - 20. Januar 2006 -

      Mit einem konsolidierten Umsatz von 704.000 Euro im
      abgelaufenen Geschäftsjahr hat die Aqua Society, Inc. ihre eigenen
      Planzahlen um mehr als 30 Prozent übertroffen. Im ersten Quartal des
      neuen Geschäftsjahres, das am 1. Oktober 2005 begonnen hat, wurden
      Aufträge von rund 700.000 Euro generiert. Damit verläuft die
      Umsatzentwicklung auch hier über Plan. Das teilte das Unternehmen in
      Herten mit.

      Mit den drei bestehenden Geschäftsbereichen - Energie, Wasser und
      Kälte - hat sich Aqua Society gut ein Jahr nach dem Börsengang
      etabliert. Die intelligente Kombination erprobter Technologien und
      deren Optimierung für alternative Anwendungen hat dabei vor allem im
      Energiesektor sowie bei der Gewinnung von Trinkwasser aus der Luft zu
      konkreten Produktlösungen geführt.

      Zur Energieoptimierung der Backwarenproduktion eines international
      führenden Unternehmens der Lebensmittelindustrie in Brandenburg kam
      ein von Aqua Society entwickeltes Wärmepumpensystem zum Einsatz, das
      den Energiebedarf erheblich senkt. Dabei wird Kondensationswärme aus
      einer Vakuumkühlung zum Vorheizen von Prozessluft genutzt und bis zu
      einem Megawatt Wärmeleistung auf ein höheres Energieniveau
      transformiert - Energie, die bisher ungenutzt an die Atmosphäre
      abgegeben wurde.

      In den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) wurden die ersten
      Anlagen zur Trinkwassergewinnung aus der Luft erfolgreich in Betrieb
      genommen, wobei alleine die größte dieser Anlagen pro Tag
      durchschnittlich 1.000 Liter Trinkwasser erzeugt. In Sharjah werden
      damit - neben der Klimatisierung einer Produktionshalle -
      gleichzeitig die Arbeiter und deren Familien mit Wasser versorgt.

      Im Bereich der Kältetechnik wurden mehrere Projekte im
      internationalen Bergbau und bei der Klimatisierung von
      Tunnelvortrieben - so zum Beispiel beim Bau des Gotthard-Basistunnels
      - realisiert. Darüber hinaus wurden zwei Thermomobile ausgeliefert,
      die an einen Mercedes Sprinter sowie einen Ford Transit angepasst
      wurden.

      Die Sanierung des staatlichen Gesundheitswesens der Republik
      Elfenbeinküste, mit deren Ausarbeitung Aqua Society Anfang 2005
      begonnen hatte, wurde aus politischen Gründen vorläufig
      zurückgestellt, da es einerseits unverantwortlich gewesen wäre,
      Mitarbeiter dorthin zu entsenden und andererseits die Investitionen
      vor Ort einem unkalkulierbaren Risiko ausgesetzt gewesen wären. Hier
      besteht jedoch ein Exklusivvertrag, der bei einer veränderten
      Situation wieder greifen wird.

      Mit den Technologien zur Energieoptimierung und
      Energierückgewinnung hat sich das Portfolio von Aqua Society
      erheblich verbreitert. Damit bieten sich jetzt optimale
      Voraussetzungen für einen Eintritt in den geregelten Markt, der für
      das Jahr 2006 angestrebt wird.
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 18:39:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      Aqua Society etabliert die drei Geschäftsfelder Kälte, Wasser und Energie
      -20. Dezember 2005-

      Herten. – Aqua Society rückt die Vermarktung und Lizenzierung seiner Verfahren, Technologien und Anlagen in den Mittelpunkt. Gleichzeitig werden die drei Geschäftsbereiche – Wasser, Kälte und Energie – gezielt ausgebaut. Das teilte das Unternehmen auf seiner Jahrespressekonferenz in Herten mit.

      Mit einem Wechsel an der Führungsspitze wurde der jetzt eingeleitete Kurs auch personell unterstrichen. „Die Phase des Börsengangs und der Startfinanzierung“, so Peter Lodestijn, der neue CEO des Unternehmens, „ist weitgehend abgeschlossen. Zukünftig zählen – neben der Forschung und Entwicklung im Bereich Wasser und Energie – der Ausbau internationaler Kontakte sowie der weltweite Vertrieb unserer innovativen Produkte und Verfahrenslösungen zu unseren zentralen Aufgaben.“ Insbesondere die Technologie zur Energieoptimierung, mit der eine bisher ungenutzte Ressource – die Abwärme – als Energiequelle erschlossen werden kann, bietet ein enormes Marktpotenzial.

      Peter Lodestijn, 51, war zuvor langjährig als Partner einer großen niederländischen Anwaltskanzlei tätig und hat sich auf das internationale Lizenzrecht sowie das Recht des geistigen Eigentums spezialisiert: „Ich sehe bei Aqua Society ein erhebliches Potenzial für weltweite Lizenzen. Zum einen im Bereich der Trinkwassergewinnung aus der Luft. Vor allem jedoch in der Energieoptimierung und Energierückgewinnung. Hierin sehen wir die weitaus besten Marktchancen. Unser Portfolio hat sich dadurch wesentlich verbreitert und bietet die optimale Voraussetzung für einen Eintritt in den geregelten Markt, den wir für das nächste Jahr anstreben. Langfristig sehen wir Aqua Society als einen der Global Player im Bereich Wasser und Energie.“

      ThermoMission: Optimierung von Kühlprozessen

      Im Bereich der Kälte- und Klimatechnik, die ursprünglich aus dem deutschen Bergbau stammt, wo besonders hohe Anforderungen an die Kühlprozesse gestellt werden, hat Aqua Society durch die intelligente Kombination vorhandener Komponenten den Energiebedarf der Anlagen deutlich gesenkt. Die Technologie – innerhalb der drei neuen Geschäftsbereiche ThermoMission genannt – kommt außerhalb des Steinkohlebergbaus sowohl bei Tunnelvortrieben als auch in Kühlhäusern zum Einsatz.


      Darüber hinaus wurde mit dem ThermoMobil eine flexible Transportlösung geschaffen, die aus einer Kühlbox besteht, die wahlweise mit 12 Volt über den Bordstrom eines Fahrzeuges oder mit 230 Volt aus dem öffentlichen Stromnetz gespeist werden kann und aus jedem Transporter ein vollwertiges Kühlfahrzeug macht.

      AquaMission: Autarke Wasserversorgung löst die Wasserknappheit

      Eine der Komponenten von AquaMission hat im vergangenen Jahr für besonders große Aufmerksamkeit gesorgt und ein breites Medienecho gefunden: Mit ihr ist es möglich, Trinkwasser aus der Luft zu gewinnen. Die Technologie ist neben der Brauchwasseraufbereitung und Wasserspeicherung sowie der Filtrierung und Mineralisierung Teil des AquaMission-Systems.

      Mit der Maschine werden größere Mengen Luft angesaugt und herunter gekühlt. Die bei dem Kondensationsprozess entstehende Flüssigkeit wird danach gesammelt, gefiltert und mineralisiert. Bei entsprechenden Temperaturen und einer hohen Luftfeuchtigkeit können auf diese Weise von einer einzigen Maschine pro Tag bis zu 5.000 Liter sauberes Trinkwasser produziert werden. Erste kleinere Prototypen sind bereits in den Vereinigten Arabischen Emiraten in Betrieb, wo eine Produktionshalle klimatisiert und dort gleichzeitig die Arbeiter und deren Familien mit Wasser versorgt werden.

      EnergyMission: Strom aus Abwärme erschließt ungenutztes Potenzial

      Nach einer aktuellen Marktstudie über ungenutzte Abwärme im Temperaturbereich von 80 bis 260 Grad Celsius gibt es alleine in Deutschland ein technisch erschließbares Abwärmepotenzial von rund 85.000 Megawatt (MW) thermischer Energie. Wie in einem Gutachten bestätigt wurde, können die Anlagen von Aqua Society Niedertemperaturwärme mit einem Wirkungsgrad zwischen sechs und zehn Prozent in Strom umwandeln. Daraus ergibt sich ein Potenzial von 5.000 bis 8.500 MW elektrischer Leistung, das mit dem von Aqua Society entwickelten Verfahren erschlossen werden kann. Bei einem mittleren Investitionsaufwand von 1,25 Millionen Euro pro MW elektrischer Leistung ergibt sich daraus laut Studie ein Marktvolumen von 6,25 Mrd. bis 10,6 Mrd. Euro.


      Die Abwärme im Niedertemperaturbereich stellt in allen Industrienationen ein weitgehend ungenutztes Energiepotenzial dar. Neben Abwärmequellen aus industriellen Prozessen und Kraftwerken kann dieses Verfahren auch zur Nutzung anderer Wärmequellen für die Stromerzeugung eingesetzt werden, so zum Beispiel im Bereich der Solarenergie oder bei der Wärme aus dem Erdreich. Durch die gezielte Nutzung der Niedertemperaturwärme zur Stromerzeugung könnte weltweit ein deutlicher Beitrag zur Schonung von fossilen Energieressourcen sowie zur Senkung der CO2-Emissionen geleistet werden.
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 18:40:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      Meldungen
      Fraunhofer Marktstudie ermittelt Potenzial für Strom aus Abwärme

      -19. Dezember 2005-

      Herten. - Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT in Oberhausen bearbeitet derzeit im Auftrag der Aqua Society eine erste Marktstudie, in der die Möglichkeiten der Abwärmenutzung auf niedrigem Temperaturniveau zur Stromerzeugung ermittelt werden.

      Entsprechend dem ersten Zwischenreport kann vorläufig für Deutschland von einem technisch erschließbaren Abwärmepotenzial von in Summe 85 GWth ausgegangen werden, das sich wie folgt aufteilt:

      • 6,7 GWth als industrielle Abwärme,

      • ca. 1 GWth bei KWK-Anlagen,

      • 63 GWth im Rahmen der hydrothermalen Geothermie (Tiefen von 1500 – 3000 m) sowie

      • 14 GWth im Rahmen eines weiteren Ausbaus solarthermischer Anlagen.

      Aus diesen Abwärmequellen könnte unter Annahme eines realen elektrischen Wirkungsgrades im Bereich von 6 – 10 % eine elektrische Leistung im Bereich von 5 – 8,5 GWel bei Einsatz geeigneter Wärme-Kraft-Prozesse gewonnen werden.

      Bei einem mittleren spezifischen Investitionsaufwand von 1,25 Mio. Euro pro Megawatt elektrische Leistung ergäbe sich laut Hochrechnung der Fraunhofer-Experten für die Zukunft ein Marktvolumen bzw. Investitionsaufwand im Marktsegment »Strom aus Abwärme auf niedrigem Temperaturniveau« von 6,25 Mrd. - 10,6 Mrd. Euro.

      Im Fortgang der Marktstudie werden sich weiterführende Arbeiten mit der Ermittlung des globalen Potenzials für Strom aus Abwärme sowie mit der weiteren Verifikation des vorliegenden Datenmaterials beschäftigen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 18:41:40
      Beitrag Nr. 14 ()


      Aqua Society steigt mit Dr. Wladimir Klitschko in den Ring

      - 08. Februar 2006

      Herten. – Aufgrund der humanitären Aktivitäten von Wladimir Klitschko ist Aqua Society mit dem promovierten Profi-Boxer in Kontakt getreten, um Einzelheiten über die Tätigkeitsfelder der Aqua Society zu präsentieren. Das teilte die Aqua Society GmbH in Herten mit.

      Nach einem mehrstündigen Gespräch zwischen Dr. Wladimir Klitschko, der betreuenden Sportrechteagentur SPORTFIVE und der Geschäftsleitung des Unternehmens kam es Anfang Februar in Hamburg zu der Übereinkunft, dass zunächst ein Engagement von Aqua Society als Hauptsponsor der anstehenden IBF-Weltmeisterschaft zwischen Wladimir Klitschko und Chris Byrd hervorragend dazu geeignet ist, die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit zu erreichen. Das Großereignis findet am 22. April in der SAP-Arena in Mannheim statt.

      „Angesichts der weltweiten Wasserknappheit“, so der UNESCO-Sonderbeauftragte Wladimir Klitschko zur Begründung der Kooperation für seinen kommenden Kampf, „ist die Frage der Trinkwasserversorgung von globaler Bedeutung.“

      „Aqua Society“, so Hubert Hamm, Managing Director Research & Development, „versteht sich als ein Unternehmen mit ethischen Grundsätzen. Humanitäre und ökologische Aspekte spielen daher für uns auch in der Forschungs- und Entwicklungsarbeit eine wichtige Rolle. Das erklärte Ziel, Millionen Menschen zu erschwinglichen Preisen mit sauberem Trinkwasser zu versorgen, ist ein gutes Beispiel dafür. Hier treffen sich die Interessen unseres Unternehmens mit den Vorstellungen von Dr. Klitschko.“
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 18:43:06
      Beitrag Nr. 15 ()


      Pressekonferenz Dr. Wladimir Klitschko SAP Arena 09.02.2006

      http://www.aqua-society.com/DOWNLOADS/aqua%20internet%20auft…
      Avatar
      schrieb am 13.02.06 10:52:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      ;););) Laßt Fakten sprechen ;););)

      Aqua Society gibt drei Private Placements über insgesamt 1,9 Millionen Euro bekannt

      13.02.2006 - 10:19 Uhr, Aqua Society, Inc. [Pressemappe]
      Herten (ots) - Die Aqua Society, Inc. hat mit drei internationalen
      Finanzinvestoren Private Placements über insgesamt 1,9 Millionen Euro
      vereinbart. Während zwei der drei Aktienemissionen bereits
      erfolgreich abgeschlossen wurden, rechnet man bei Aqua Society für
      das dritte Aktienpaket bis Ende Februar mit dem Closing. Das teilte
      das Unternehmen in Herten mit.

      Die zwei zuerst platzierten Kapitalgeber haben jeweils für 600.000
      US-Dollar oder umgerechnet rund 500.000 Euro 580.480 Aktien des
      Unternehmens erworben, die mit einer Sperrfrist von einem Jahr belegt
      sind. Außerdem erhalten beide Investoren für zwei Jahre die Option
      zur Zeichnung eines weiteren Aktienpaketes in gleicher Höhe zum Preis
      von 1,30 US-Dollar je Aktie.

      Darüber hinaus wurde mit einem weiteren Kapitalgeber ein Private
      Placement über umgerechnet 900.000 Euro vereinbart. Für 1.086.658
      US-Dollar erwirbt der Investor zu den oben genannten Konditionen
      1.044.863 Aktien sowie für ebenfalls zwei Jahre eine Option für die
      gleiche Stückzahl zum Preis von je 1,30 US-Dollar.

      Aqua Society hat sich darauf spezialisiert, erprobte Technologien
      intelligent zu kombinieren und für alternative Anwendungen in den
      drei Geschäftsbereichen Wasser, Kälte und Energie zu optimieren.


      Mit neu entwickelten Technologien im Energiesektor erfolgreich

      Mit neu entwickelten Technologien und Anlagen zur
      Energieoptimierung und Energierückgewinnung hat sich das Portfolio
      von Aqua Society im vergangenen Jahr erheblich verbreitert. Aktuell
      steht die weltweite Vermarktung und Lizenzierung der Produkte und
      Anlagen im Mittelpunkt. Alle drei Investoren möchten mit ihrer
      Beteiligung am zukünftigen Erfolg von Aqua Society teilhaben und die
      weitere Expansion des Unternehmens unterstützen.

      Die Aktien der Aqua Society, Inc. werden an der Deutschen Börse in
      Frankfurt (WKN: A0DPH0, ISIN: US03841C1009) sowie in New York (OTC
      BB: AQAS) gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 13.02.06 11:14:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      krofisch, Ihre Lawinenpostings lassen die Aqua-kritik nicht verstummen.
      Hier das Drehbuch für die OTC-Abzocker:

      - Nevada Basis für das OTC-BB listing (reverse merger),
      - Grossankündigung Amex-Listing, das mangels Gewinnen illusorisch ist
      - Ankündigungen von Off-Shore Aufträgen nach Afrika, Nahem Osten, die nie zustandekommen
      - Bildung eines Tochter/Schwester-Firmennetzwerkes
      -Briefkastenfirmen als "Geschäftspartner"
      - " Holy Grail" erfunden, danach switchen zum nächsten " Holy Grail" ,
      - Quartalsbericht-Hinhalte (" Alles wird besser" )
      - Forenpusher im Krofisch-Stil,
      - Beraterzahlungen im Millionenbereich,die das gesammte Aktionärsgeld auffressen,
      - Patentanmassung, obwohl nur Anmeldungen existieren,
      - PRs zu Megaufträgen, die dann im Sand verlaufen,
      - " Aktionärsbriefe" mit inhaltslosem Blabla, um die Aktionäre bei der Stange zu halten
      -Prominente als Werbeträger, um Seriösität vorzuspielen
      - mehr Anwälte im Vorstand als Techniker.
      - messageboard-mitlesender Vorstand
      - hohe Vorstandsbezüge trotz fehlendem operativem Geschäft,
      - Verleihung von " Prototypen" an die " grossen" Player, da man die unbrauchbaren Produkte nicht verkauft kriegt,
      - Null Gewinne, nur Verluste, Mini-Umsätze über " Weiterverkauf" von Geräten.

      Genau wie bei Aqua!
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 15:22:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Jetzt kriegen die Aqua-Leute noch nicht mal mehr einen Quartalsbericht auf die Reihe.
      Ist bei 55000 Euro monatlichen Vorstandsbezügen bestimmt zuviel verlangt.
      Die 8 Aqua-Angestellte sind wahrscheinlich ganztags mit dem Pushen dieses Schrottwertes in Internetforen beschäftigt, damit sich noch ein paar Lemminge finden, die auf die PR-Meldungen reinfallen und den Telefonverkäufern Geld schicken.
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 15:33:24
      Beitrag Nr. 19 ()
      0,83:
      Haben die Lemminge jetzt verstanden worum es bei dieser OTC-Firmenhülle geht ?
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 10:35:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      Marktkapital.: 93,78 Mio. EUR
      Umsatz 1. Oktober 2004 bis 30. September 2005: 704.000 €


      Avatar
      schrieb am 13.03.06 11:16:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      Schon wieder ein typisches Aqua-Auftragsmärchen um bei den Lemmingen diese wertlosen Aktien abzuladen.

      KEINER hat Herrn Hamm seit 2002 auch nur einen Euro für "Aquamission"(Aqua Society) oder "Hydroflow"(miningtec) o. ä. bezahlt.
      Ähnliche Auftragsmärchen brachte Aqua schon mit

      Elfenbeinküste
      Jemen
      China
      Dubai
      Animox
      Coca Cola
      Vereinte Nationen
      Rotes Kreuz usw usw

      Keinem dieser großkotzigen Ankündigungen folgte ein tatsächliches Geschäft, da diesen nachgewiesenermaßen unverkäuflichen Schrott seit Jahren keiner haben will.
      Wieso sollte auch irgendjemand für die Gewinnung eines Kubikmeters Wasser 30 Euro ausgeben, wenn konventionelle Methoden lediglich 1 Euro kosten ?
      Aber zum Geldholen bei den Lemmingen ist die Story gut genug. Den Aqua-Lemmingen kann man ja jeden Quatsch erzählen (s.o. Elfenbeinküste usw.)
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 12:06:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      ...und wer die 23 Mio.(die ""compensation" der Aqua-"Berater") von Aqua eingesackt hat traut Aqua sich immer noch nicht zu sagen.

      War es die Briefkastenfirma "Vermont" in Andorra, der "Geschäftspartner" von Aqua ?
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 17:24:50
      Beitrag Nr. 23 ()
      Und das längst überfällige Filling fehlt auch noch.
      Geht die Lemmingverars.... jetzt schon so weit, daß Aqua das unausweichliche Delisting einfach hinnimmt ?
      Haben die Altaktionäre schon genug Aqua-Aktien verkauft und lassen den Laden jetzt genauso baden gehen wie Hamm es schon mit seiner alten Firma miningtec vorgemacht hat ?
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 17:58:47
      Beitrag Nr. 24 ()
      Q.-Bericht ist jetzt da. Wie immer 0-Umsatz mit den Lemmingmärchen "Aquamission" und Wärmepumpen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 16:43:36
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.893.335 von westfale64 am 21.03.06 17:58:47Hier die Insolvenzankündigung des aktuellen Fillings:




      „At December 31, 2005, the Company had not yet achieved profitable operations, has accumulated losses of $27,175,056 since its inception, has a working capital deficiency of $884,712 and expects to incur further losses in the development of its business, all of which casts substantial doubt about the Company’s ability to continue as a going concern.“


      Übersetzt:
      Keine profitablen Operationen gemacht
      27 Mio. Verlust seit Gründung
      800000 fehlen in der Kasse
      Zweifel, ob die Firma weitermachen kann



      Aber das alles kann Hamm und co egal sein solange er weiterhin über Telefonverkäufer die wertlosen Altaktien an die Lemminge vertickt kriegt. Denn das ist der eigentliche "Geschäftsbereich" Aquas
      Avatar
      schrieb am 27.03.06 11:37:27
      Beitrag Nr. 26 ()
      In diesem Thread schreiben die bezahlten Pusher ungern. Bei dem Titel beißen die Lemminge nicht an.
      Avatar
      schrieb am 03.04.06 16:01:52
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.956.931 von westfale64 am 27.03.06 11:37:27Aus dem Anlageschutzarchiv:
      Hier ist zu lesen wie die Abzocke mit OTC-Aktien funktioniert.





      OTC

      Der Höhenflug ist meist nur von sehr kurzer Dauer

      Firmen, die ihre Aktien in den Pink Sheets oder am OTC Bulletin Board notieren lassen, sind oft das Werkzeug von Betrügern. Die Gewinnchancen der Anleger sind begrenzt. Gleichzeitig ist das Risiko eines Totalverlustes extrem.

      Dezember 1998: Mit viel Rummel kündigt Aquaplan den Gang an den deutschen Freiverkehr an. Die Firma hat behauptet, "Anlagen zur Zucht von Süßwassershrimps in der texanischen Wüste" herzustellen (ODER WASSER AUS LUFT ZU GEWINNEN-WIE AQUA SOCIETY). Das Unternehmen hatte bis dahin zwar noch nahezu keine Umsätze erzielt(WIE BEI AQUA SOCIETY:0 UMSATZ MIT DEM WUNDERPRODUKT,ABER GROSSE SPRÜCHE AUF DER HOMEPAGE), aber Aktien im Wert von mehr als eine Milliarde Mark im Umlauf. Heute ist die Firma in Konkurs(DA WIRD AQUA AUCH IN KÜRZE SEIN).
      Die Masche ist fast immer die gleiche: Am OTC Bulletin Board, das mit dem deutschen Telefonhandel vergleichbar ist, erwirbt der Initiator einen Firmenmantel(BEI AQUA WAR ES DIE ALTE VG-TECH). Er kauft also ein Unternehmen, das keinen Geschäftsbetrieb hat oder die Tätigkeit eingestellt hat, für einige Hunderttausend Dollar(SOVIEL MUSSTE HAMM GAR NICHT BEZAHLEN). Damit besitzt er nahezu alle Aktien dieser Gesellschaft.
      Jetzt bringt der Mehrheitsaktionär ein Geschäft in den Mantel ein, beispielsweise eine deutsche GmbH(BEI AQUA WAR ES HAMMS INAKTIVE AQUA SOCIETY GMBH), und erhält hierfür weitere Anteile. Auf dem Markt kauft er dann einen großen Teil der noch im Streubesitz befindlichen Papiere. Die hohe Nachfrage bei gleichzeitig schwindendem Angebot gibt ihm die Möglichkeit, den Kurs nahezu beliebig hoch zu treiben. So entsteht unter Umständen ein astronomischer Börsenwert, obwohl die Firma noch gar keinen oder nur sehr wenig Umsatz erzielt. Um die Anteile optisch billig wirken zu lassen, werden sie gesplittet. Bei dieser Transaktion sinkt der Preis zum Beispiel auf ein Hundertstel, gleichzeitig steigt die Zahl der Aktien aber auf das Hundertfache. Früher wurden die Papiere dann in den deutschen Freiverkehr eingeführt und mit dem Label "Neuemission" verkauft. Seit Herbst 1999 schieben zumindest die deutschen Regionalbörsen diesem Treiben einen Riegel vor. Nicht so in Frankfurt. Dort werden weiterhin Titel des OTC Bulletin Board gehandelt - Betrüger haben so die Möglichkeit, ahnungslose Anleger über den Tisch zu ziehen.
      Aber auch nach der Verbannung von zahlreichen deutschen Börsen wird weiter fleißig mit OTC-Werten abgezockt. Telefonverkäufer drehen ihren Opfern die Wertpapiere mit sensationell klingenden Werbesprüchen an(BEI AQUA WAREN ES DIE TELEFONVERKÄUFER DER GÖTTLER-FINANZ). Sie erzählen Geschichten von "Chips mit zwei Terabyte (eine Billion Byte) Speicherplatz" oder der "Microsoft von morgen"(ODER WIE BEI AQUA DER WUNDERSAMEN GEWINNUNG VON WASSER AUS LUFT). Dabei wird der Handel am OTC immer wieder als "Nasdaq", "Nasdaq-OTC" oder "Nasdaq Bulletin Board" bezeichnet(EINE VON KROFISCHS LÜGEN). Was schlichtweg falsch ist.
      Während an der Nasdaq sehr harte Zulassungskriterien gelten, ist das OTC Bulletin Board kaum reguliert. Erst seit kurzem wird von den Gesellschaften verlangt, dass sie quartalsmäßig berichten. Als diese Regel in Kraft trat, zogen gleich rund 3.000 Firmen ihre Aktien vom Handel zurück, weil sie den Anforderungen nicht nachkommen konnten. Die Kurse solcher Unternehmen werden nun in den "Pink Sheets", einem Kursinformationsdienst, veröffentlicht. Vor allem von Telefonverkäufern wird dies weiter zur Abzocke genutzt.
      Bei Werten auf den Pink Sheets stellt wie bei OTC-Titeln meist nur ein Marketmaker An- und Verkaufskurse. Die Differenz zwischen diesen beiden Preisen beträgt dabei aber nicht selten mehr als 100 Prozent. Die Chancen auf einen Gewinn schwinden bei diesen Spannen - unabhängig von der Unternehmensqualität - auf ein Minimumm.
      Auf Grund der hohen Anzahl schwarzer Schafe sind OTC- und Pink-Sheet-Aktien extrem riskant. Daher sollten Investoren die Finger von diesen Papieren lassen. Denn der Absturz ist meist programmiert und der Konkurs - und für den Anleger damit der Totalverlust - die Folge.
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 14:18:53
      Beitrag Nr. 28 ()
      Aquas Nasdaq-Lüge auf der eigenen Homepage:
      „Die an der Deutschen Börse in Frankfurt (WKN: A0DPH0, ISIN:
      US03841C1009) sowie an der New Yorker Nasdaq (OTC BB: AQAS)
      gehandelte Aqua Society, Inc. hat sich…..“
      GELOGEN.AQUA IST NICHT AN DER NASDAQ. DESWEGEN WURDE DIESE LÜGE IN ALLER STILLE ENTFERNT.




      Aquas Mitarbeiteru und Umsatz-Lügen:
      Herr Hamm hat in der Bildzeitung (Artikel auf der Aqua-Homepage abrufbar) im Juli erzählt, man habe 2004 800.000 Euro Umsatz gemacht und im Jahr 2005 bis dahin schon 2,5 Millionen. Zitat Hamm: " Bis Ende des Jahres haben wir das Doppelte im Visier. Und die Mitarbeiterzahl von 25 (2004: 10) werden wir bis Dezember vermutlich ebenfalls verdoppeln"
      GELOGEN. AQUA HAT WEDER 25 ANGESTELLTE, NOCH 2,5 MIO UMSATZ




      Aquas Auftragslügen:
      „04.04.2005 - Moderne Klimatechnik für den längsten Tunnel der Welt UMSATZ:0
      13.04.2005 - Trinkwasser aus der Luft: Pilotprojekt in Dubai erfolgreich gestartet UMSATZ:0
      26.04.2005 - Aqua Society erwirbt weltweiten Vertrieb eines Vakuum-Trennverfahrens für lösemittelhaltige Wässer UMSATZ:0
      04.05.2005 - Aqua Society-Gruppe liefert vier Großkälteanlagen ins Reich der Mitte UMSATZ:0
      11.05.2005 - Bergbautechnik von Aqua Society ist weltweit gefragt UMSATZ:0
      19.05.2005 - Globaler Vertrieb für Kohlenbergbau-Klimatisierung / Exklusivvertrag zur weltweiten Vermarktung unterzeichnet UMSATZ:0
      13.06.2005 - Aqua Society verhandelt mit Elfenbeinküste über zusätzlichen Auftrag von 2,8 Millionen Euro UMSATZ: 0
      20.06.2005 - Aqua Society als offizieller Lieferant der Vereinten Nationen registriert UMSATZ: 0
      31.08.2005 - Aqua Society erhält Auftrag über 2,1 Millionen Euro UMSATZ: 0
      20.09.2005 - Aqua Society liefert Bergbautechnik nach Polen UMSATZ: 0
      22.09.2005 - Aqua Society gewinnt Vertriebspartner für den Jemen UMSATZ: 0
      20.10.2005 - Aqua Society führt für Coca-Cola India eine Machbarkeitsstudie zur Wassergewinnung aus der Luft durch UMSATZ: 0
      GELOGEN: KEIN EINZIGES GESCHÄFT KAM ZUSTANDE

      Und natürlich Aquas Patentlügen wegen derer Borealis Strafanzeige wegen Bilanzbetruges stellt.





      Lügen wohin man bei Aqua auch schaut……


      #27: Beschreibung des OTC-Betruges von einem Anwalt
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 15:51:08
      Beitrag Nr. 29 ()
      Bei Aqua gibt es viele Ungereimtheiten, deren Aufklärung Hamm und Pushergefolge aus gutem Grund verweigern. (Wie sollen sie auch die vielen Lügen auf der Homepage, die unerklärlichen Millionenverluste und das fehlende verkaufsfähige Produkt erklären ?) Sonst kriegen die Aktienverkäufer keine Lemminge mehr aufgerissen, bei denen die Altaktionäre ihre wertlosen Aqua-Papiere abladen können (Das ist ja der Unternehmenszweck der OTC-Hüllen Aqua und miningtec aus dem Hause Hamm).
      In Kurzform:


      -Jede Menge Mitbewerber auf dem Wasser-aus-Luft-Markt, die im Gegensatz zu Aqua ihre Produkte auch verkauft kriegen z.B. Munters, die diese uralte Technik aber nicht als tolle Erfindung feiern.

      -0 Umsatz mit der Wassermaschine, aber 100 Mio. Mk. Ankündigungen von Aufträgen gab es jede Menge (Elfenbeinküste, Dubai, Rotes Kreuz, Jemen, Vereinte Nationen China.....). Geschäfte kamen nicht zustande. Selbst die Scheichs, die Hamms Maschine beim "Probebetrieb" ausgiebig begutachten konnten, bauen lieber eine Meerwasserentsalzungsanlage, denn damit kostet der Kubikmeter Wasser maximal 1 Euro. Mit der Aqua-Maschine kostet der Kubikmeter 30 Euro. Das ist ja auch der Grund, warum Hamm noch nie einen Käufer für seine Maschine fand. Daran krankt das ganze Aqua/miningtec-Märchen.

      -0-Umsatz auch mit den anderen Lemmingmärchen „Thermomission“ und „Energymission“.

      -keine erkennbaren Vermögenswerte in der Bilanz

      -ganze 8 Mitarbeiter

      -ein Geschäftsführer, der seine Wasser-Geschichte seit Jahren wie Sauerbier anbietet, aber nichts verkauft. Vor Aqua hieß sein OTC- Laden "miningtec" . Verkauft hat der auch nichts.

      -Klopperbuden wie Göttler-Finanz, die per Telefonverkauf Aqua -Aktien verkaufen.
      Frei nach der Devise: Wenn ich meine Produkte nicht verkauft bekomme, dann verkaufe ich eben meine Aktien.

      -600000 blind verschickte Werbeblättchen, die den letzten Lemming auch noch zum Aqua-Kauf bewegen soll, weil der Telefonverkauf es wohl nicht mehr bringt

      -bezahlte Pusher in allen möglichen Foren, die den Verkauf der Aktien anheizen sollen

      -Aqua schiebt 23 Mio. der Aktionärsgelder an irgendwelche " Berater" , deren Sinn hier keiner ergründen kann, vermutlich um das schöne Geld, daß die Anleger schicken, über " verbundene Unternehmen" einzusacken.

      -Aqua verschiebt weitere 10 Mio. mit der Erklärung "for investing purposes" an eine Firma in Dubai, die zufällig Hamm selbst gehört. Was mit den Millionen passiert ist weiß keiner.

      -Aqua hat die eigene Insolvenz bereits im aktuellen Filling angekündigt, da nur noch 1,5 Mio. Euro in der Kasse sind, Aqua aber 2 Mio. in diesem Jahr braucht. Und bei über 20 Mio. Verlust im Jahr 2005 kann man sich ausrechnen wie lange die frisch eingeworbenen 1,9 Mio. reichen werden - falls sie kommen.

      Gibt es bald die nächste Wasserfirma aus dem Hause Hamm , mit der er die Anleger ein weiteres Mal über den Tisch zieht ?
      Wieviele der wertlosen 100 Mio. Altaktien konnten der Aqua-und miningtec-Gründer Hamm schon bei den Lemmingen abladen ?
      Und wie viele der ebenso wertlosen 10 Mio.miningtec- Inhaberschuldverschreibungen ?



      Jeder dieser Punkte läßt Aqua wie eine typische OTC-Abzockfirma erscheinen, die nur dafür gegründet wurde, damit die Altaktionäre 100 Mio. wertlose Aktien an die Lemminge verticken können und damit die Vorstände das Anlegergeld mittels überzogener Vorstandsgehälter und unerklärlichen Beraterzahlungen absaugen. Und dieser Verkauf läuft seit 1 Jahr mit Hilfe von unseriösen Vertriebsmethoden.
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 16:58:33
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hier die Belege für die mangelnde Wirtschaftlichkeit der Aqua-Maschine „Aquamission“ (In Hamms letzter OTC-Wasserklitsche mingtec, die inzwischen das Zeitliche gesegnet hat, nannte er dieselbe unverkäufliche Maschine im Jahr 2002 „Hydroflow“ :




      Wer braucht schon eine Maschine, die Wasser mehr als 30-mal so teuer produziert wie eine Meerwasserentsalzungsanlage ? Niemand! Das ist der Haken am schön klingenden Aqua-Märchen, mit dem Hamm seit 2002 hausieren geht.

      ****************

      Zitat Hubert Hamm:
      Angesprochen auf den anfallenden Energieaufwand, der zur Gewinnung des Wassers benötigt wird, gibt Hamm zu, dass man mit alternativ eingesetzten Technologien wie Meerwasser-Entsalzungsanlagen noch nicht ganz mithalten könne. Mit einem neu entwickelten Energiemodul sei man allerdings in der Lage, den Energieaufwand um 50 Prozent reduzieren zu können. Damit komme man vom Kostenaufwand (rund drei Cent pro Liter Trinkwasser) an andere Techniken der Trinkwassergewinnung schon sehr nahe heran.


      Dazu andere Quellen:

      ...Dank der neuen Membranverfahren wie Mikrofiltration, Nanofiltration und Umkehrosmose(3) konnten die Kosten inzwischen erheblich gesenkt werden. Bei der Aufbereitung von Brackwasser und von Wasser mittlerer Qualität liegen die Kosten für die Wiederverwendung, Reinigung oder Entsalzung des Wassers heute zwischen 0,10 und 0,30 Euro pro Kubikmeter Wasser. Die Kosten für die Entsalzung von Meerwasser sind mittlerweile unter 0,45 Euro pro Kubikmeter gesunken. Damit kann das aus Entsalzungsanlagen gewonnene Wasser mit Wasser konkurrieren, für das lange Rohrleitungen oder Talsperren gebaut werden müssen...
      (http://www.taz.de/pt/2005/06/10.nf/mondeText.artikel,a0075.i…

      oder:

      ...Israel muss Konzessionen machen, um in Frieden mit seinen Nachbarn zusammenzuleben. Wenn wir die Meerwasserentsalzung ausbauen, gibt es beliebig viel Wasser, und am Ende ist es nur eine Frage des Geldes.» Vier- bis fünfhundert Millionen Kubikmeter Wasser, ungefähr ein Viertel seines derzeitigen Verbrauches, müsste Israel nach Arlosoroffs Schätzungen an die Nachbarn abtreten. Meerwasserentsalzung könnte diese Menge zu Kosten von 80 Cents bis einem Dollar pro Kubikmeter ersetzen; andere Experten setzten die Kosten gar bei nur 60 Cents an. (http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Nahost/wasser.…


      Nehmen wir mal den höchsten genannten Preis für Meerwasserentsalzung (ein Dollar je Kubikmeter).
      Die Kosten des Wassers aus Aquamission betragen mit Einsatz des Energiemodul (das noch gar nicht existiert) 3 Cent je Liter oder 30 Dollar je Kubikmeter, also das 30fache!

      Das nennt Hamm also 'geringfügig' teurer?

      Wieviele Lügen laßt Ihr Aqua-Lemminge Euch denn noch auftischen und verbreitet sie dann bereitwillig weiter?

      Die Scheichs in Dubai, die Jemeniten und die 'ägyptischen Hoteliers' jedenfalls scheinen diesen Unterschied für relevant zu halten, denn sie kaufen 'Aquamission' nicht- genauso wenig wie alle anderen , die auf der Homepage genannt werden.
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 13:29:09
      Beitrag Nr. 31 ()
      Aus dem Anlageschutzarchiv:
      Hier ist zu lesen wie die Abzocke mit OTC-Aktien funktioniert.





      OTC

      Der Höhenflug ist meist nur von sehr kurzer Dauer

      Firmen, die ihre Aktien in den Pink Sheets oder am OTC Bulletin Board notieren lassen, sind oft das Werkzeug von Betrügern. Die Gewinnchancen der Anleger sind begrenzt. Gleichzeitig ist das Risiko eines Totalverlustes extrem.

      Dezember 1998: Mit viel Rummel kündigt Aquaplan den Gang an den deutschen Freiverkehr an. Die Firma hat behauptet, "Anlagen zur Zucht von Süßwassershrimps in der texanischen Wüste" herzustellen (ODER WASSER AUS LUFT ZU GEWINNEN-WIE AQUA SOCIETY). Das Unternehmen hatte bis dahin zwar noch nahezu keine Umsätze erzielt(WIE BEI AQUA SOCIETY:0 UMSATZ MIT DEM WUNDERPRODUKT,ABER GROSSE SPRÜCHE AUF DER HOMEPAGE), aber Aktien im Wert von mehr als eine Milliarde Mark im Umlauf. Heute ist die Firma in Konkurs(DA WIRD AQUA AUCH IN KÜRZE SEIN).
      Die Masche ist fast immer die gleiche: Am OTC Bulletin Board, das mit dem deutschen Telefonhandel vergleichbar ist, erwirbt der Initiator einen Firmenmantel(BEI AQUA WAR ES DIE ALTE PLEITEFIRMA VG-TECH). Er kauft also ein Unternehmen, das keinen Geschäftsbetrieb hat oder die Tätigkeit eingestellt hat, für einige Hunderttausend Dollar(SOVIEL MUSSTE HAMM GAR NICHT BEZAHLEN). Damit besitzt er nahezu alle Aktien dieser Gesellschaft.
      Jetzt bringt der Mehrheitsaktionär ein Geschäft in den Mantel ein, beispielsweise eine deutsche GmbH(BEI AQUA WAR ES HAMMS INAKTIVE AQUA SOCIETY GMBH), und erhält hierfür weitere Anteile. Auf dem Markt kauft er dann einen großen Teil der noch im Streubesitz befindlichen Papiere. Die hohe Nachfrage bei gleichzeitig schwindendem Angebot gibt ihm die Möglichkeit, den Kurs nahezu beliebig hoch zu treiben. So entsteht unter Umständen ein astronomischer Börsenwert, obwohl die Firma noch gar keinen oder nur sehr wenig Umsatz erzielt. Um die Anteile optisch billig wirken zu lassen, werden sie gesplittet. Bei dieser Transaktion sinkt der Preis zum Beispiel auf ein Hundertstel, gleichzeitig steigt die Zahl der Aktien aber auf das Hundertfache. Früher wurden die Papiere dann in den deutschen Freiverkehr eingeführt und mit dem Label "Neuemission" verkauft. Seit Herbst 1999 schieben zumindest die deutschen Regionalbörsen diesem Treiben einen Riegel vor. Nicht so in Frankfurt. Dort werden weiterhin Titel des OTC Bulletin Board gehandelt - Betrüger haben so die Möglichkeit, ahnungslose Anleger über den Tisch zu ziehen.
      Aber auch nach der Verbannung von zahlreichen deutschen Börsen wird weiter fleißig mit OTC-Werten abgezockt. Telefonverkäufer drehen ihren Opfern die Wertpapiere mit sensationell klingenden Werbesprüchen an(BEI AQUA WAREN ES DIE TELEFONVERKÄUFER DER GÖTTLER-FINANZ). Sie erzählen Geschichten von "Chips mit zwei Terabyte (eine Billion Byte) Speicherplatz" oder der "Microsoft von morgen"(ODER WIE BEI AQUA DER WUNDERSAMEN GEWINNUNG VON WASSER AUS LUFT). Dabei wird der Handel am OTC immer wieder als "Nasdaq", "Nasdaq-OTC" oder "Nasdaq Bulletin Board" bezeichnet(EINE VON AQUAS UND KROFISCHS LÜGEN). Was schlichtweg falsch ist.
      Während an der Nasdaq sehr harte Zulassungskriterien gelten, ist das OTC Bulletin Board kaum reguliert. Erst seit kurzem wird von den Gesellschaften verlangt, dass sie quartalsmäßig berichten. Als diese Regel in Kraft trat, zogen gleich rund 3.000 Firmen ihre Aktien vom Handel zurück, weil sie den Anforderungen nicht nachkommen konnten. Die Kurse solcher Unternehmen werden nun in den "Pink Sheets", einem Kursinformationsdienst, veröffentlicht. Vor allem von Telefonverkäufern wird dies weiter zur Abzocke genutzt.
      Bei Werten auf den Pink Sheets stellt wie bei OTC-Titeln meist nur ein Marketmaker An- und Verkaufskurse. Die Differenz zwischen diesen beiden Preisen beträgt dabei aber nicht selten mehr als 100 Prozent. Die Chancen auf einen Gewinn schwinden bei diesen Spannen - unabhängig von der Unternehmensqualität - auf ein Minimumm.
      Auf Grund der hohen Anzahl schwarzer Schafe sind OTC- und Pink-Sheet-Aktien extrem riskant. Daher sollten Investoren die Finger von diesen Papieren lassen. Denn der Absturz ist meist programmiert und der Konkurs - und für den Anleger damit der Totalverlust - die Folge.
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 13:34:42
      Beitrag Nr. 32 ()
      bla,bla,bla,
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 16:28:58
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.310.656 von wurst1 am 25.04.06 13:34:42Auf das "blablabla" hätten Sie besser schon letztes Jahr gehört als Sie diesen Schrottwert bei 2,5 schöngeredet haben.
      Oder gehören Sie auch zu Aquas Forenpushern ?
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 14:16:08
      Beitrag Nr. 34 ()
      Der Aqua-Fan Nr.1 krofisch schrieb:
      „Der ehemalige Chef, Steve Livingston, hat seine praktisch wertlosen 36.000.000 VG Tech-Aktien (51,5%) der Water Capital Holding übergeben und war wahrscheinlich froh, das Problem losgeworden zu sein, und nicht Insolvenz anmelden zu müssen. Stamm/Hamm haben dann in den so erworbenen Börsenmantel ihre Aqua GmbH eingebracht. Als Gegenwert für die eingebrachte GmbH wurden zwei Kapitalerhöhungen durchgeführt. Eine über 10.000.000 neue Shares und eine über 34.000.000 " Special Warrants" , die später in Aktien umgewandelt wurden und die an die Water Capital Holding übertragen wurden. Damit hatte sich die Zahl der ausstehenden Aktien auf 113.908.000 erhöht, wovon Stamm/Hamm über ihre Water Capital Holding gemeinschaftlich 80.000.000 Aktien (70,2%) hielten.“


      In die Pleitefirma VGtech (von Hamm für 50000 gekauft) brachte Hamm also seine inaktive Aqua GmbH ein. Anschließend konnte er Millionen „praktisch wertlose“ Aktien dieses neuen OTC-Konstruktes über die Göttler Telefonverkäufer an die Lemminge zu Preisen bis zu 3 Euro verticken. Denn nur darum geht es bei solchen vermögenslosen 8-Mann-OTC-Klitschen, nämlich wertlose Alt-Aktien einer leeren OTC-Hülle an die Dummen zu verkaufen .

      Dabei halfen die 12 Auftragsmärchen von China bis zur Elfenbeinküste (0 Umsatz bei allen Geschichten auf Aquas Homepage) , die den Aktionären genauso wie die nicht bezahlten und mit 1 Mio. Verlust erkauften 800000 „Umsatz“ eine operative Geschäftstätigkeit vorspielen sollten, die tatsächlich nicht existiert.
      Tatsächlich konnte Hamm NICHT EINE EINZIGE seiner unbrauchbaren Wassermaschinen „Aquamission“ verkaufen, da diese für die Gewinnung eines Kubikmeters Wasser 30 Euro benötigen, während konventionelle Methoden lediglich 1 Euro benötigen. Deshalb können die Aquapusher auch keinen einzigen Verkauf mit tatsächlicher Bezahlung eines Aquamission, Thermomission oder Energymission (die neuen Lemmingmärchen, die von krofisch und Konsorten hier ständig wiederholt werden) belegen. Logisch, dass mangels tatsächlicher Verkäufe eigener Produkte in der Aqua-Bilanz Millionenverluste stehen, die durch überzogene Vorstandsgehälter (660000) und unbegründbare Millionenprovisionen (23 Mio.) noch in die Höhe getrieben wurden.

      Ich tippe bei dem neuen „Geschäftsbereich“ Aquas auf „Knastmission“, denn der zweistellige Millionenverlust der gebeutelten Aqua-Aktionäre wird nach der bei diesem Geschäftsmodell üblichen und von Aqua selbst bereits angekündigten Insolvenz mMn eine Flut von Strafanzeigen wegen Bilanz- und Anlagebetruges nach sich ziehen. Den Aqua-Aktionären wird es aber nicht helfen, den die haben einen Totalverlust.


      Haben die Lemminge es jetzt endlich kapiert ?
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 12:25:06
      Beitrag Nr. 35 ()
      .... Aquas auf „Knastmission“, denn .....

      um im sprachgebrauch von aqua zu bleiben
      sollte es zutreffender
      "Correctional Mission" lauten. ;)
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 14:23:34
      Beitrag Nr. 36 ()
      Wie hoch mag das Strafmaß für die Lemming-Abzocke von 100 Mio. liegen ?
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 14:34:41
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.345.742 von westfale64 am 27.04.06 14:23:34Wie hoch mag das Strafmaß für die Lemming-Abzocke von 100 Mio. liegen ?

      Es ist in Deutschland nicht per se strafbar, die Dummheit und/oder Gier irgendwelcher Simpel auszunutzen, um sie um ihre Kröten zu erleichtern.

      Sollte eine "Firma" dabei allerdings mit falschen Angaben arbeiten oder gearbeitet haben, dann könnte der eine oder andere schon mal gesiebte Luft atmen. Dank der bezahlten Pushtruppe sind hier im Forum bestimmte frühere Angaben und Behauptungen der "Firma" vielfach belegbar, die aus gutem Grund längst von der Homepage verschwunden sind. :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 14:06:17
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.345.934 von Teddybear am 27.04.06 14:34:41Aquas bezahlte Forenpusher werden auch nicht straffrei aus ihren Lügenkonstrukten rauskommen, besonders wenn sich anhand der IP-Adressen rausstellt, daß diese keine unabhängigen "Beamten" sondern Mitglieder der Aqua-Truppe sind.

      Die sollten besser mit dem ergaunerten Geld aus den Verkäufen der Altaktien Flüge nach Rio buchen......
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 16:02:35
      Beitrag Nr. 39 ()
      Auch für diesen Thread Aquas frische Auftragsmärchen, die der angebliche "Beamte" krofisch so gerne zitiert -und wie die Realität abseits der Aqua-PR aussieht:






      Aquas Werbung:
      28.04.2006 - 12:32 Uhr, Aqua Society, Inc. [Pressemappe]
      Aqua Society erhält Auftrag zur Klimatisierung und Trinkwasserversorgung einer Wohnanlage in Indien

      Realität: 0 Umsatz
      Aquas Auftragslüge Nr. 13 (oder war es schon die 14.?) nach Elfenbeinküste,Jemen, Dubai,China......(s.Aquas Homepage)
      Keiner hat Aqua oder davor miningtec je auch nur einen einzigen Euro für Hamms unwirtschaftliches Gerät bezahlt.




      Aquas Werbung:
      21.04.2006 - 10:14 Uhr, Aqua Society, Inc. [Pressemappe]
      Aqua Society: More Power Energie bestellt Anlage zur Stromerzeugung aus Niedertemperaturwärme

      Realität: 0 Umsatz
      Eine “More Power GmbH” in Düsseldorf existiert gar nicht. Aber nach Aquas vielen anderen Auftragslügen werden die Lemminge das auch nicht merken.




      Aquas Werbung:
      19.04.2006 - 14:30 Uhr, Aqua Society, Inc. [Pressemappe]
      Aqua Society, Loick und ODAS gründen Joint Venture

      Realität: 0 Umsatz
      Klingt aber gut zum Geldholen bei den Dummen.




      Aquas Werbung:
      07.04.2006 - 08:50 Uhr, Aqua Society, Inc. [Pressemappe]
      Aqua Society: Aus Niedrigtemperaturwärme wirtschaftlich Strom gewinnen

      Realität: 0 Umsatz
      Wie unwirtschaftlich der Aqua-Schrott ist wurde ja bereits hinreichend dargelegt. Deshalb kauft ihn ja auch keiner




      Aquas Werbung:
      22.03.2006 - 09:01 Uhr, Aqua Society, Inc. [Pressemappe]
      Weltwassertag 2006: Aqua Society erschließt neue Wege der Trinkwasserversorgung

      Realität: 0 Umsatz auch beim Weltwassertag



      Aquas Werbung:
      12.03.2006 - 10:19 Uhr, Aqua Society, Inc. [Pressemappe]
      Strom aus Abwärme: Aqua Society erhält Auftrag der Loick AG zur Lieferung einer Wärme-Kraft-Kopplungseinheit

      Realität: 0 Umsatz
      Das 15. Auftragsmärchen, dem keine Geschäfte folgen.



      Aquas Werbung:
      13.02.2006 - 10:19 Uhr, Aqua Society, Inc. [Pressemappe]
      Aqua Society gibt drei Private Placements über insgesamt 1,9 Millionen Euro bekannt

      Realität:
      Aqua hat wieder einen Dummen gefunden, der für sein Wassermärchen Geld schickt. Die unbrauchbare Maschine läßt sich dadurch aber auch nicht verkaufen.




      Aquas Werbung:
      08.02.2006 - 17:33 Uhr, Aqua Society, Inc. [Pressemappe]
      Aqua Society steigt mit Dr. Wladimir Klitschko in den Ring

      Realität:
      Wieviel haben die Aktionäre für diese unsinnige Werbung bezahlt, die auch niemanden dazu bringen wird für die Gewinnung eines Kubikmeters Wasser 30 Euro auszugeben (Aqua-Maschine) während konventionelle Methoden nur maximal 1 Euro kosten(Meerwasserentsalzung)
      ?


      Aquas Werbung:
      27.01.2006 - 15:09 Uhr, Aqua Society, Inc. [Pressemappe]
      Aktionärsbrief der Aqua Society, Inc.: Energie aus Abwärme erschließt neue Märkte

      Realität:
      0 Umsatz bei allen 3 “Geschäftsfeldern” Aquas “Aquamission”, “Thermomission” und “Energymission”
      Klingt aber gut als Verkaufsargument für die Altaktien. Und darum geht es den Aqua-Gründern schließlich.
      Genauso wie Hamm 2002 mit der OTC-Hülle miningtec 10 Mio. wertlose Inhaberschuldverschreibungen an die Dummen verkaufte versucht er jetzt 100 Mio. wertlose Altaktien der Pleitefirma Vgtech (2004 von Hamm für 50000 gekauft und in Aqua Society umbenannt) an die Dummen zu verkaufen.
      Das Märchen ist dasselbe wie 2002. Nur nennt Hamm die Wasser-aus-Luft-Maschine jetzt “Aquamission”. Vor 4 jahren nannte er sie “Hydroflow”. Verkaufen konnte er auch damals keine einzige.
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 17:43:28
      Beitrag Nr. 40 ()
      Unglaublich!
      Wenn alle Altaktien den Lemmingen angedreht werden bevor der Staatsanwalt dieses Treiben beendet, dann haben die deutschen Anleger einen Schaden i.H.v. 100 Mio.
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 21:53:21
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beitrag ohne Quelle
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 17:29:42
      Beitrag Nr. 42 ()
      Sollte mich nicht wundern wenn Aquas viele Lügen jede Menge Strafanzeigen wegen Kapitalanlagebetruges der verschaukelten Aktionäre hervorbringen.
      Und bei dieser Schadenshöhe gibt es bestimmt keine Bewährungsstrafen.

      Aber diese Anzeigen werden wohl erst nach Aquas Insolvenz kommen, denn noch lassen sich die Aktionäre ja von Aquas teilweise grotesken Auftragsmärchen einlullen.
      Und die aggressiven Forenpusher, die Aqua losschickt, versuchen ja auch, das Märchen des "Weltunternehmens" aufrecht zu erhalten, solange noch nicht alle Altaktien bei den Lemmingen abgeladen wurden.
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 20:09:21
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beitrag ohne Quelle
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 20:08:35
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.479.450 von Baer am 08.05.06 20:09:21Hat sich evtl. gerade eingefunden:

      Dann ist die GmbH jetzt gegründet und eingetragen.

      Unseriös ist, daß im Aqua-PR der Laden als "GmbH" bezeichnet wurde, obwohl er es zu deisem Zeitpunkt noch nicht war.

      Die Frage ist auch, warum der "Geschäftsführer" einer "GmbH in Gründung" irgendwelches bislang unerprobtes Aqua-Geraffel für einen sechsstelligen Betrag bestellt haben soll. Für dieses angebliche Rechtsgeschäft würde er unbegrenzt privat haften.

      Teddybear
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 12:44:37
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.511.912 von Teddybear am 10.05.06 20:08:35Wieso "haften" ?
      Der angebliche Auftrag wird -wie bei Aquas anderen Auftragsmärchen auch- verschoben oder es werden technische Änderungen gefordert oder die politische Situation verschlechtert sich oder es gibt wieder neue Ausreden warum auch dieser angebliche Kunde wieder nicht bezahlt.

      Es ging Aqua ja eh nur darum, eine neue Pushmeldung zu bringen, damit die bezahlten Forenpusher die Threads damit zukleistern können in der Hoffnung, daß wieder ein paar Blödels darauf anspringen und den Altaktionären ihre Schrottpapiere abkaufen.

      In 3 Wochen geht das Verschaukelungsspiel dann wieder mit einer neuen Auftragslüge weiter -wie wärs mit Tansania oder dem Senegal ? Da kann -wie bei der angeblichen indischen Wohnanlage - eh keiner irgendwas überprüfen.

      Erstaunlich ist nur, daß die Aqua-Aktionäre dieses Spiel auch nach mehr als einem Dutzend Auftragslügen nicht durchschauen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 21:40:13
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.520.296 von westfale64 am 11.05.06 12:44:37Das ist ja das, was ich meinte. Kein Geschäftsführer einer "GmbH in Gründung", der bei Trost ist, würde so einen "Auftrag" erteilen, bevor die Gründung erfolgt ist. Außer der "Auftrag" hätte nur den Zweck, zur Kursstützung gemeldet zu werden und der Kursverlauf ließe ein Warten auf die Gründung als nicht ratsam erscheinen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 17:27:29
      Beitrag Nr. 47 ()
      Hier nochmal die gesammelten Ungereimtheiten bei Aqua, die seit 1 Jahr weder von Aqua noch von seinen Forenpushern aufgeklärt werden:


      Das kommentieren Aqua und seine bezahlten Pusher lieber nicht, sondern schütten diese unangenehmen Fragen mit Werbung zu…….









      Hier die Fakten, die belegen, dass der Aqua Society-Kram eine riesige Lemmingabzocke darstellt:
      Und weder Aqua noch seine Pusher können diese Belege widerlegen. Deshalb die Pöbeleien gegen die Aqua-Kritiker.
      Aber vor Gericht wird der Aqua-Bande das auch nicht helfen, sobald die Strafprozesse wegen Betruges laufen







      1. Kritische Fragen, die Aqua seit 1 Jahr nicht beantworten will
      2. Aquas Lügen mit denen sie Anleger in diesen substanzlosen Schrottwert locken will
      3. Krofischs Lügen, der sich hier als „Beamter“ ausgibt
      4. Darstellung dieses OTC-Abzockmodells durch das Anlageschutzarchiv
      5. So wurde aus der Pleitefirma VGtech, die Hamm für 50000 kaufte und in Aqua umbenannte, die „Weltfirma“ Aqua Society, die plötzlich aufgrund der vielen Aqua-Auftragslügen eine MK von 100 Mio. hat
      6. Die tatsächlichen Zahlen Aquas, die nicht auf der Homepage veröffentlicht werden, da sonst jeder erkennt, daß Aqua ein leere OTC-Hülle ohne jegliche Substanz ist.







      1.
      HIER DIE FRAGEN DIE AQUA NICHT BEANTWORTEN WILL:

      -nach miningtec ist Aqua schon Hamms 2. OTC-Firma, die mit der schön klingenden Wassergeschichte auf Aktionärsfang geht aber außer unerklärlichen Millionenverlusten kriegt er auch mit Aqua nichts auf die Reihe. Warum verschweigt Hamm seine letzte Geldsammelfirma ?

      - 100 Mio. MK, aber nur 1 Mio.Euro Umsatz, und das durch An-und Verkauf fremder Produkte. Und lt. Filling wurde dieser Mini-Umsatz auch noch mit Verlusten erkauft, um den Aktionären Geschäftstätigkeit vorzugaukeln. Noch nicht einmal bezahlt wurde dieser Pseudoumsatz, der den Anlegern tatsächliche Geschäftstätigkeit vorspielen soo. Deshalb findet man diesen in der Aqua-Bilanz auch nur unter Forderungen. Warum schreibt Hamm nicht auf seiner Homepage, dass dieses „Geschäft“ ein Riesenverlust ist ?

      -keine Verkäufe der tollen Wassermaschinen, da es für jeden Interessenten unsinnig ist 30 Euro für die Gewinnung eines Kubikmeters Wasser auszugeben, während konventionelle Methoden der Wassergewinnung maximal 1 Euro pro Kubikmeter kosten. Warum weist Hamm nicht auf die fehlende Wirtschaftlichkeit seiner Maschine hin ?

      -keine Verkäufe auch beim neuen Lemmingmärchen Wärmepumpe. Wieder nur Auftragsankündigungen aber keine tatsächlichen Geschäfte. Wie bei allen 12 Auftragsankündigungen. Warum stehen diese gescheiterten Auftragsankündigungen immer noch auf der Homepage ?

      -von Aqua angekündigte Millionengeschäfte an der Elfenbeinküste, dem Jemen, in Dubai und China, die sich in Luft aufgelöst haben. Warum stehen auch diese gescheiterten Geschäfte immer noch auf der Homepage ?

      -von Aqua angekündigte prominente Geschäftspartner wie Coca Cola, Rotes Kreuz und Vereinte Nationen, von denen man nach den reißerischen PR-Geschichten nichts mehr hört. Warum stehen diese vielen Ankündigungen auf der Homepage, es wird aber verschwiegen, dass nichts davon zustandekam ?

      -Millionenprovisionen, die von Aqua an hier unbekannte "Berater"für unbekannte Zwecke gezahlt wurden und Aqua rückt die Namen der Empfänger und den Grund der Zahlung nicht raus. Ging alles in die Taschen von Hamm und Stamm oder wieso schweigt Aqua zu der bedeutendsten Summe (23 Mio.) der Bilanz.

      -jede Menge unbekannter Briefkastenfirmen als Aqua-Geschäftspartner auf der Homepage (unter anderem die Steuervermeidungsfirma Vermont in Andorra)

      -Telefonverkäufer, Pushblättchen, Forenpusher und bestellte Interviews (mit bereits vielfach nachgewiesenen Lügen) um den Vertrieb der Aktien zu fördern. Warum hat Aqua diese unseriösen Vertriebsmethoden nötig ?

      -keinerlei Auskünfte von Aqua über den Verbleib der vielen Millionen, die die Aktionäre in dieses Unternehmen gepumpt haben. Ganze 1,5 Mio. sind noch übrig. Wo ist der Rest, wenn nicht in Hamms Tasche ?

      -55000 Euro monatliche Vorstandsbezüge, aber kein operatives Geschäft. Warum äußert sich Aqua nicht zu diesen überzogenen Zahlungen ?

      -fehlt nur noch die bei diesem OTC-"Geschäftsmodell" übliche Insolvenz. Und die hat Aqua in seinem letzten Filling angekündigt

      Aber zu diesen Punkten werden sich Hamm und seine Pusher nicht äußern. Man will ja ungestört weiter die Lemminge ausnehmen. Und falls krofisch wieder nach Beweisen fragt: Einfach in das letzte Filling schauen. Da erkennen Sie, dass nicht nur im Gotthardtunnel KEINER JE FÜR EINE AQUA-MASCHINE GELD BEZAHLT HAT.






















      2.
      HIER AQUAS LÜGEN MIT DENEN SIE AUF AKTIONÄRSFANG GEHEN:
      Aquas Nasdaq-Lüge auf der eigenen Homepage:
      „Die an der Deutschen Börse in Frankfurt (WKN: A0DPH0, ISIN:
      US03841C1009) sowie an der New Yorker Nasdaq (OTC BB: AQAS)
      gehandelte Aqua Society, Inc. hat sich…..“
      GELOGEN.AQUA IST NICHT AN DER NASDAQ. DESWEGEN WURDE DIESE LÜGE IN ALLER STILLE ENTFERNT.

      Aquas Mitarbeiteru und Umsatz-Lügen:
      Herr Hamm hat in der Bildzeitung (Artikel auf der Aqua-Homepage abrufbar) im Juli erzählt, man habe 2004 800.000 Euro Umsatz gemacht und im Jahr 2005 bis dahin schon 2,5 Millionen. Zitat Hamm: " Bis Ende des Jahres haben wir das Doppelte im Visier. Und die Mitarbeiterzahl von 25 (2004: 10) werden wir bis Dezember vermutlich ebenfalls verdoppeln"
      GELOGEN. AQUA HAT WEDER 25 ANGESTELLTE, NOCH 2,5 MIO UMSATZ

      Aquas Auftragslügen:
      „04.04.2005 - Moderne Klimatechnik für den längsten Tunnel der Welt UMSATZ:0
      13.04.2005 - Trinkwasser aus der Luft: Pilotprojekt in Dubai erfolgreich gestartet UMSATZ:0
      26.04.2005 - Aqua Society erwirbt weltweiten Vertrieb eines Vakuum-Trennverfahrens für lösemittelhaltige Wässer UMSATZ:0
      04.05.2005 - Aqua Society-Gruppe liefert vier Großkälteanlagen ins Reich der Mitte UMSATZ:0
      11.05.2005 - Bergbautechnik von Aqua Society ist weltweit gefragt UMSATZ:0
      19.05.2005 - Globaler Vertrieb für Kohlenbergbau-Klimatisierung / Exklusivvertrag zur weltweiten Vermarktung unterzeichnet UMSATZ:0
      13.06.2005 - Aqua Society verhandelt mit Elfenbeinküste über zusätzlichen Auftrag von 2,8 Millionen Euro UMSATZ: 0
      20.06.2005 - Aqua Society als offizieller Lieferant der Vereinten Nationen registriert UMSATZ: 0
      31.08.2005 - Aqua Society erhält Auftrag über 2,1 Millionen Euro UMSATZ: 0
      20.09.2005 - Aqua Society liefert Bergbautechnik nach Polen UMSATZ: 0
      22.09.2005 - Aqua Society gewinnt Vertriebspartner für den Jemen UMSATZ: 0
      20.10.2005 - Aqua Society führt für Coca-Cola India eine Machbarkeitsstudie zur Wassergewinnung aus der Luft durch UMSATZ: 0
      GELOGEN: KEIN EINZIGES GESCHÄFT KAM ZUSTANDE. UND DAS NACH EINEM DUTZEND “AUFTRAGS”-ANKÜNDIGUNGEN

      Und natürlich Aquas Patentlügen wegen derer Borealis Strafanzeige wegen Bilanzbetruges stellt.



      Hier die neuen Aqua-Märchen, die krofisch so gerne zitiert:
      Aquas Werbung:
      28.04.2006 - 12:32 Uhr, Aqua Society, Inc. [Pressemappe]
      Aqua Society erhält Auftrag zur Klimatisierung und Trinkwasserversorgung einer Wohnanlage in Indien
      Realität: 0 Umsatz
      Aquas Auftragslüge Nr. 13 (oder war es schon die 14.?) nach Elfenbeinküste,Jemen, Dubai,China......(s.Aquas Homepage)
      Keiner hat Aqua oder davor miningtec je auch nur einen einzigen Euro für Hamms unwirtschaftliches Gerät bezahlt.




      Aquas Werbung:
      21.04.2006 - 10:14 Uhr, Aqua Society, Inc. [Pressemappe]
      Aqua Society: More Power Energie bestellt Anlage zur Stromerzeugung aus Niedertemperaturwärme

      Realität: 0 Umsatz
      Eine “More Power GmbH” in Düsseldorf existierte bis vor kurzem nur “in Gründung”. Und ausgerechnet eine neu (von Hamm?)gegründete GmbH soll jetzt den Schrott ausHamms Wasserbuden Aqua und miningtec kaufen, den seit 4 Jahren keiner haben will. . Aber nach Aquas vielen anderen Auftragslügen werden die Lemminge das auch nicht merken.




      Aquas Werbung:
      19.04.2006 - 14:30 Uhr, Aqua Society, Inc. [Pressemappe]
      Aqua Society, Loick und ODAS gründen Joint Venture

      Realität: 0 Umsatz
      Klingt aber gut zum Geldholen bei den Dummen, genau wie das “Vertriebspartner”-Märchen aus dem Jemen.




      Aquas Werbung:
      07.04.2006 - 08:50 Uhr, Aqua Society, Inc. [Pressemappe]
      Aqua Society: Aus Niedrigtemperaturwärme wirtschaftlich Strom gewinnen

      Realität: 0 Umsatz
      Wie unwirtschaftlich der Aqua-Schrott ist wurde ja bereits hinreichend dargelegt. Deshalb kauft ihn ja auch keiner




      Aquas Werbung:
      22.03.2006 - 09:01 Uhr, Aqua Society, Inc. [Pressemappe]
      Weltwassertag 2006: Aqua Society erschließt neue Wege der Trinkwasserversorgung

      Realität: 0 Umsatz auch beim Weltwassertag



      Aquas Werbung:
      12.03.2006 - 10:19 Uhr, Aqua Society, Inc. [Pressemappe]
      Strom aus Abwärme: Aqua Society erhält Auftrag der Loick AG zur Lieferung einer Wärme-Kraft-Kopplungseinheit

      Realität: 0 Umsatz
      Das 15. Auftragsmärchen, dem keine Geschäfte folgen.



      Aquas Werbung:
      13.02.2006 - 10:19 Uhr, Aqua Society, Inc. [Pressemappe]
      Aqua Society gibt drei Private Placements über insgesamt 1,9 Millionen Euro bekannt

      Realität:
      Aqua hat wieder einen Dummen gefunden, der für sein Wassermärchen Geld schickt. Die unbrauchbare Maschine läßt sich dadurch aber auch nicht verkaufen.




      Aquas Werbung:
      08.02.2006 - 17:33 Uhr, Aqua Society, Inc. [Pressemappe]
      Aqua Society steigt mit Dr. Wladimir Klitschko in den Ring

      Realität:
      Wieviel haben die Aktionäre für diese unsinnige Werbung bezahlt, die auch niemanden dazu bringen wird für die Gewinnung eines Kubikmeters Wasser 30 Euro auszugeben (Aqua-Maschine) während konventionelle Methoden nur maximal 1 Euro kosten(Meerwasserentsalzung)
      ?


      Aquas Werbung:
      27.01.2006 - 15:09 Uhr, Aqua Society, Inc. [Pressemappe]
      Aktionärsbrief der Aqua Society, Inc.: Energie aus Abwärme erschließt neue Märkte

      Realität:
      0 Umsatz bei allen 3 “Geschäftsfeldern” Aquas “Aquamission”, “Thermomission” und “Energymission”
      Klingt aber gut als Verkaufsargument für die Altaktien. Und darum geht es den Aqua-Gründern schließlich.
      Genauso wie Hamm 2002 mit der OTC-Hülle miningtec 10 Mio. wertlose Inhaberschuldverschreibungen an die Dummen verkaufte versucht er jetzt 100 Mio. wertlose Altaktien der Pleitefirma Vgtech (2004 von Hamm für 50000 gekauft und in Aqua Society umbenannt) an die Dummen zu verkaufen.
      Das Märchen ist dasselbe wie 2002. Nur nennt Hamm die Wasser-aus-Luft-Maschine jetzt “Aquamission”. Vor 4 jahren nannte er sie “Hydroflow”. Verkaufen konnte er auch damals keine einzige.


























      3.
      UND HIER KROFISCHS LÜGEN (DER ANGEBLICH UNABHÄNGIGE “BEAMTE”) MIT DENEN ER DIE LEMMINGE ZUM KAUF DER AQUA AKTIEN VERLEITEN WILL




      krofisch am19.07.05:

      Seit Juli 2004 ist Aqua-Society an der US-Technolugiebörse NASDAQ und in Frankfurt gelistet. Von insgesamt 114 Millionen Aktien befinden sich 60 Prozent (gut 68 Millionen Papiere) im Streubesitz.

      PLUS:
      -Aufträge von zehn Millionen Euro in den Büchern
      -Zielumsätze von 4 Millionen Euro (2005) und 20 Millionen (2006) dürften klar übertroffen werden
      -Für 2005 ist ein zusätzliches Listing an der American Stock Exchange (Amex) geplant


      GELOGEN:

      - aqua hat nicht für 10 millionen euro aufträge in den büchern
      - aqua hat in 2005 bisher gerade mal 0,6 millionen dollar umsatz gemacht
      - 20 millionen umsatz in 2006 sind upopisch
      - ein listing an der amex erfolgt auch nicht
      - aqua ist nicht an der technologiebörse nasdaq notiert


      27.07.05:
      DAS IST DER CLOU: FRAUNHOFER INSTITUT BESTÄTIGT POTENZIAL DER TECHNOLOGIE
      GELOGEN, DAS FRAUNHOFER-INSTITIT HAT DIE AQUA-MASCHINE NIE GESEHEN

      26.07.05
      Dann wartet mal schön auf den nächsten positiven Quartalsbericht voraussichtlich mit den Aufträgen über 10 Mio. Euro (lt. Presse), extra auch in Deutsch damit die Basher keine Übersetzungsfehler machen müssen.
      GELOGEN, AUSSER DER 1MIO., DIE NICHTMAL BEZAHLT WURDEN GAB ES GAR NICHTS.


      25.07.05
      Achtet doch mal auf den Kurs nach dem nächsten Quartalsbericht. Wenn die bisher in der Presse veröffentlichten Zahlen (Aufträge, Umsatz, Mitarbeiterwachstum, etc.) nur in etwa zutreffen, geht es meiner Meinung nach weiter steil nordwärts (auch wenn es durch die Realitätsverweigerung der Basher massiv betritten werden wird)!
      GELOGEN,DER KURS HAT SICH SEITDEM GEDRITTELT,DIE IN DER PRESSE (BILDZEITUNG) GENANNTEN ZAHLEN WAREN VON AQUA ERLOGEN.

      24.07.05
      Für 2005 ist ein zusätzliches Listing an der American Stock Exchange (Amex) geplant
      GELOGEN.DIESE KLITSCHE KANN SICH MANGELS QUARTALSBERICHT NICHTMAL AN DER PINKSHEET-ABZOCKERBÖRSE HALTEN. OHNE DEN LÄNGST ÜBERFÄLLIGEN QUARTALSBERICHT WIRD AQUA UNWEIGERLICH DELISTET.

      24.07.05
      GF bzw. jetzt XTrade und Marc Aurel hatten die Aktien 2004 empfohlen, weil es sich um eine sichere Geldanlage in Aktien einer innovativen und erfolgreichen Firma (AQUA) handelte.
      GELOGEN.DIESE "ANLAGE" HAT DEN AKTIONÄREN MILLIONENVERLUSTE GEBRACHT. GEGEN GF ERMITTELT DIE STAATSANWALTSCHAFT WEGEN BETRUGES.
      Und weitere Gewinne dürften nach dem nächsten Quartalsbericht etwa Mitte/Ende August garantiert sein.
      GELOGEN. AQUA HAT NOCH NIE GEWINNE GEMACHT SONDERN ÜBER 20 MIO. VERLUST AUGRUND DER IMMER NOCH UNERKLÄRLICHEN MILLIONENPROVISIONEN AN UNBEKANNTE "BERATER".


      20.07.05
      .... Im vorliegenden Fallbeispiel erzeugte die von Aqua Society konstruierte Anlage 400 kW Abwärme (Modul AM 100) .....
      Diese Meldung ist vom Frauenhofer-Institut gegengezeichnet worden.
      GELOGEN.DAS FRAUNHOFER -INSTITUT HAT DIE AQUA-MASCHINE GAR NICHT GESEHEN UND AQUA WEGEN DEREN UNSERIÖSEM MISSBRAUCH IHRES GUTEN NAMENS RECHTLICHE SCHRITTE ANGEKÜNDIGT.

      Fazit: Billig-Push ohne Substanz.





















      4.

      HIER IST ERKLÄRT WIE DIE ABZOCKE MIT OTC-AKTIEN FUNKTIONIERT:

      Aus dem Anlageschutzarchiv:







      OTC

      Der Höhenflug ist meist nur von sehr kurzer Dauer

      Firmen, die ihre Aktien in den Pink Sheets oder am OTC Bulletin Board notieren lassen, sind oft das Werkzeug von Betrügern. Die Gewinnchancen der Anleger sind begrenzt. Gleichzeitig ist das Risiko eines Totalverlustes extrem.

      Dezember 1998: Mit viel Rummel kündigt Aquaplan den Gang an den deutschen Freiverkehr an. Die Firma hat behauptet, "Anlagen zur Zucht von Süßwassershrimps in der texanischen Wüste" herzustellen (ODER WASSER AUS LUFT ZU GEWINNEN-WIE AQUA SOCIETY). Das Unternehmen hatte bis dahin zwar noch nahezu keine Umsätze erzielt(WIE BEI AQUA SOCIETY:0 UMSATZ MIT DEM WUNDERPRODUKT,ABER GROSSE SPRÜCHE AUF DER HOMEPAGE), aber Aktien im Wert von mehr als eine Milliarde Mark im Umlauf. Heute ist die Firma in Konkurs(DA WIRD AQUA AUCH IN KÜRZE SEIN).
      Die Masche ist fast immer die gleiche: Am OTC Bulletin Board, das mit dem deutschen Telefonhandel vergleichbar ist, erwirbt der Initiator einen Firmenmantel(BEI AQUA WAR ES DIE ALTE PLEITEFIRMA VG-TECH). Er kauft also ein Unternehmen, das keinen Geschäftsbetrieb hat oder die Tätigkeit eingestellt hat, für einige Hunderttausend Dollar(SOVIEL MUSSTE HAMM GAR NICHT BEZAHLEN). Damit besitzt er nahezu alle Aktien dieser Gesellschaft.
      Jetzt bringt der Mehrheitsaktionär ein Geschäft in den Mantel ein, beispielsweise eine deutsche GmbH(BEI AQUA WAR ES HAMMS INAKTIVE AQUA SOCIETY GMBH), und erhält hierfür weitere Anteile. Auf dem Markt kauft er dann einen großen Teil der noch im Streubesitz befindlichen Papiere. Die hohe Nachfrage bei gleichzeitig schwindendem Angebot gibt ihm die Möglichkeit, den Kurs nahezu beliebig hoch zu treiben. So entsteht unter Umständen ein astronomischer Börsenwert, obwohl die Firma noch gar keinen oder nur sehr wenig Umsatz erzielt. Um die Anteile optisch billig wirken zu lassen, werden sie gesplittet. Bei dieser Transaktion sinkt der Preis zum Beispiel auf ein Hundertstel, gleichzeitig steigt die Zahl der Aktien aber auf das Hundertfache. Früher wurden die Papiere dann in den deutschen Freiverkehr eingeführt und mit dem Label "Neuemission" verkauft. Seit Herbst 1999 schieben zumindest die deutschen Regionalbörsen diesem Treiben einen Riegel vor. Nicht so in Frankfurt. Dort werden weiterhin Titel des OTC Bulletin Board gehandelt - Betrüger haben so die Möglichkeit, ahnungslose Anleger über den Tisch zu ziehen.
      Aber auch nach der Verbannung von zahlreichen deutschen Börsen wird weiter fleißig mit OTC-Werten abgezockt. Telefonverkäufer drehen ihren Opfern die Wertpapiere mit sensationell klingenden Werbesprüchen an(BEI AQUA WAREN ES DIE TELEFONVERKÄUFER DER GÖTTLER-FINANZ). Sie erzählen Geschichten von "Chips mit zwei Terabyte (eine Billion Byte) Speicherplatz" oder der "Microsoft von morgen"(ODER WIE BEI AQUA DER WUNDERSAMEN GEWINNUNG VON WASSER AUS LUFT). Dabei wird der Handel am OTC immer wieder als "Nasdaq", "Nasdaq-OTC" oder "Nasdaq Bulletin Board" bezeichnet(EINE VON AQUAS UND KROFISCHS LÜGEN). Was schlichtweg falsch ist.
      Während an der Nasdaq sehr harte Zulassungskriterien gelten, ist das OTC Bulletin Board kaum reguliert. Erst seit kurzem wird von den Gesellschaften verlangt, dass sie quartalsmäßig berichten. Als diese Regel in Kraft trat, zogen gleich rund 3.000 Firmen ihre Aktien vom Handel zurück, weil sie den Anforderungen nicht nachkommen konnten. Die Kurse solcher Unternehmen werden nun in den "Pink Sheets", einem Kursinformationsdienst, veröffentlicht. Vor allem von Telefonverkäufern wird dies weiter zur Abzocke genutzt.
      Bei Werten auf den Pink Sheets stellt wie bei OTC-Titeln meist nur ein Marketmaker An- und Verkaufskurse. Die Differenz zwischen diesen beiden Preisen beträgt dabei aber nicht selten mehr als 100 Prozent. Die Chancen auf einen Gewinn schwinden bei diesen Spannen - unabhängig von der Unternehmensqualität - auf ein Minimumm.
      Auf Grund der hohen Anzahl schwarzer Schafe sind OTC- und Pink-Sheet-Aktien extrem riskant. Daher sollten Investoren die Finger von diesen Papieren lassen. Denn der Absturz ist meist programmiert und der Konkurs - und für den Anleger damit der Totalverlust - die Folge.





















      5.
      SO WURDE AUS DER LEEREN OTC-HÜLLE VG TECH DIE EBENSO LEERE OTC-HÜLLE AQUA:

      Der Aqua-Fan Nr.1 krofisch schrieb:
      „Der ehemalige Chef, Steve Livingston, hat seine praktisch wertlosen 36.000.000 VG Tech-Aktien (51,5%) der Water Capital Holding übergeben und war wahrscheinlich froh, das Problem losgeworden zu sein, und nicht Insolvenz anmelden zu müssen. Stamm/Hamm haben dann in den so erworbenen Börsenmantel ihre Aqua GmbH eingebracht. Als Gegenwert für die eingebrachte GmbH wurden zwei Kapitalerhöhungen durchgeführt. Eine über 10.000.000 neue Shares und eine über 34.000.000 " Special Warrants" , die später in Aktien umgewandelt wurden und die an die Water Capital Holding übertragen wurden. Damit hatte sich die Zahl der ausstehenden Aktien auf 113.908.000 erhöht, wovon Stamm/Hamm über ihre Water Capital Holding gemeinschaftlich 80.000.000 Aktien (70,2%) hielten.“


      In die Pleitefirma VGtech (von Hamm für 50000 gekauft) brachte Hamm also seine inaktive Aqua GmbH ein. Anschließend konnte er Millionen „praktisch wertlose“ Aktien dieses neuen OTC-Konstruktes über die Göttler Telefonverkäufer an die Lemminge zu Preisen bis zu 3 Euro verticken. Denn nur darum geht es bei solchen vermögenslosen 8-Mann-OTC-Klitschen, nämlich wertlose Alt-Aktien einer leeren OTC-Hülle an die Dummen für 100 Mio. zu verkaufen .

      Dabei halfen die 12 Auftragsmärchen von China bis zur Elfenbeinküste (0 Umsatz bei allen Geschichten auf Aquas Homepage) , die den Aktionären genauso wie die nicht bezahlten und mit 1 Mio. Verlust erkauften 800000 „Umsatz“ eine operative Geschäftstätigkeit vorspielen sollten, die tatsächlich nicht existiert.
      Tatsächlich konnte Hamm NICHT EINE EINZIGE seiner unbrauchbaren Wassermaschinen „Aquamission“ verkaufen, da diese für die Gewinnung eines Kubikmeters Wasser 30 Euro benötigen, während konventionelle Methoden lediglich 1 Euro benötigen. Deshalb können die Aquapusher auch keinen einzigen Verkauf mit tatsächlicher Bezahlung eines Aquamission, Thermomission oder Energymission (die neuen Lemmingmärchen, die von krofisch und Konsorten hier ständig wiederholt werden) belegen. Logisch, dass mangels tatsächlicher Verkäufe eigener Produkte in der Aqua-Bilanz Millionenverluste stehen, die durch überzogene Vorstandsgehälter (660000) und unbegründbare Millionenprovisionen (23 Mio.) noch in die Höhe getrieben wurden.

      Ich tippe bei dem neuen „Geschäftsbereich“ Aquas auf „Knastmission“, denn der zweistellige Millionenverlust der gebeutelten Aqua-Aktionäre wird nach der bei diesem Geschäftsmodell üblichen und von Aqua selbst bereits angekündigten Insolvenz mMn eine Flut von Strafanzeigen wegen Bilanz- und Anlagebetruges nach sich ziehen. Den Aqua-Aktionären wird es aber nicht helfen, den die haben einen Totalverlust.





















      6.
      Hier die Zahlen Aquas, die auf der Homepage nicht genannt werden um das Märchen der Weltfirma aufrechtzuerhalten:
      -8 Angestellte
      -0 Umsatz mit “Aquamission”, “Energymission” und “Thermomission”
      -1,5 Mio. Umsatz durch nicht erklärte “Services”, die nicht einmalbezahlt wurden
      -27 Mio. Verlust in 2005 (hauptsächlich durch die “Berater”-Provisionen)
      -660000 jährliche Vorstandsgehälter
      -keine Vermögenswerte in der Bilanz
      -keine Produktion
      -kein Vertrieb
      -kein operatives Geschäft (wie auch, mit 8 Angestellten)
      -keine Patente , nur Anmeldungen. Und die laufen nicht auf Aqua, sondern auf Hamm und co.

      MMn der größte Besch..... seit IOS
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 18:35:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 24.05.06 14:42:12
      Beitrag Nr. 49 ()
      In diesem Thread schreiben die von Aqua bezahlten Pusher lieber nicht. Der Titel ist wohl schlecht für den Altaktienverkauf.
      Avatar
      schrieb am 06.06.06 14:55:38
      Beitrag Nr. 50 ()
      Wo ist der Quartalsbericht ?
      Machen die Abzocker den Laden jetzt zu und sparen sich die Arbeit ?
      Avatar
      schrieb am 22.06.06 15:08:51
      Beitrag Nr. 51 ()
      Oktober bis Dezember 2005:

      Umsatz: 782.242 USD
      Verlust: 1.127.859 USD

      Anzahl Aktien: 117.000.000
      Marktkapitalisierung: 57,33 Mill Euro

      Ein Kurs von 0,49 Euro ist meiner Ansicht nicht gerechtfertigt!
      Ich gehe davon aus, dass Aqua Society mit einer fairen Marktkapitalisierung von 10,00 bis 20,00 Mill Euro zu bewerten ist.

      Dsweiteren stellst sich für mich die Frage, wie viel Geld Aqua Society noch zum Verbrennen zur Verfügung hat, bevor die Aqua Society GmbH mit dem deutschen Insolvenzrecht in Konflikt kommt!

      Als Insolvenzgründe kommen nach deutschem Recht folgendes in Frage:

      Insolvenzgründe sind die Zahlungsunfähigkeit (§ 17 InsO), die drohende Zahlungsunfähigkeit (§ 18 InsO) sowie die Überschuldung (§ 19 InsO).

      Zahlungsunfähigkeit liegt vor, wenn eine Person oder ein Unternehmen nicht in der Lage ist, die fälligen Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. Abzugrenzen ist dieser Begriff von der vorübergehenden Zahlungsstockung.

      Insolvenzrechtliche Zahlungsunfähigkeit liegt nach der sehr strengen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bereits dann vor, wenn das Unternehmen nicht in der Lage ist, mindestens 90 % seiner fälligen Verbindlichkeiten in einem Zeitraum von höchstens 3 Wochen ausgleichen zu können.

      Überschuldung bedeutet schließlich, wenn das Vermögen des Unternehmens die bestehenden Verbindlichkeiten nicht mehr deckt. Selbstredend, dass zur Ermittlung dieser insolvenzrechtlichen Überschuldung alle Aktivwerte allen Verbindlichkeiten bei ordnungsgemäßer Bewertung gegenüberzustellen sind.
      Avatar
      schrieb am 22.06.06 23:50:43
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.225.877 von SLC2005 am 22.06.06 15:08:51Ich gehe davon aus, dass Aqua Society mit einer fairen Marktkapitalisierung von 10,00 bis 20,00 Mill Euro zu bewerten ist.

      So hoch? Wofür? Keine marktfähigen Produkte, keine Patente, Miniumsatz mit Fremdprodukten, hohe Verluste, nur viel PR-Blafasel, und das ist niemals so viel wert.
      Avatar
      schrieb am 23.06.06 07:29:44
      Beitrag Nr. 53 ()
      Wir haben ein neues Allezeittief von 0,46 €!
      Kann es sein, dass Aqua Society langsam das Wasser bis zum Hals steht?
      Avatar
      schrieb am 23.06.06 10:57:19
      Beitrag Nr. 54 ()
      Heute sehen wir noch die 0,39 € !!!

      Avatar
      schrieb am 30.06.06 15:42:39
      Beitrag Nr. 55 ()
      Lt.aktuellem Quartalsbericht genehmigt sich Vorstand Stamm eine Millionenprovision.
      Wofür wird nicht erklärt.


      Kann man die Aktionäre noch unverschämter abzocken ?
      Avatar
      schrieb am 30.06.06 16:02:55
      Beitrag Nr. 56 ()
      ich hatte vor ca. einem Jahr mal einen Werbebrief für AS in der Post ... schade das immer noch so viele Leute auf Hochglanzprospekte reinfallen...

      manchmal ertappe ich sogar selbst, dass ich darüber nachdenke, ob denn jemand so dreist sein kann und dann diese Masche auch noch funktioniert ...

      naja es funktioniert ja offensichtlich immer noch

      ... heute habe ich übrigens wieder eienen Werbebrief in der Post, übrigens auch zum Thema Wasser: Invision Capital... bin gespannt wo die Aktie in einem Jahr steht (prognostiziert wird eine Verzehnfachung)
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 14:23:27
      Beitrag Nr. 57 ()
      In Aquas eigenem Quartalsbericht ist zu lesen wie die Aktionäre in Form von unerklärlichen Millionenprovisionen und mangement fees an die Vorstände Hamm und Stamm ausgenommen werden. Ebenfalls in Aquas eigenem Quartalsbericht ist zu lesen, daß diese 8-Mann-OTC-Klitsche es noch nie geschafft hat eine “Aquamission”, “Thermomission” oder “Yellow Box” zu verkaufen.
      Und da Aquas Pusher krofisch nicht weiß wie er diese Abzocke erklären soll bleiben ihm nur hilflose Beleidigungen der Kritiker ((„westfale54-Lügen, Teddybear-Lügen, Wohinistmeingeld-Lügen, EasyTech-Lügen, Borealis-Lügen, H.Ohlemasse-Lügen, “ usw.)
      Ob sich Aqua mit einem solchen Proleten als Pusher einen Gefallen tut ?




      AUS AQUAS AKTUELLEM QUARTALSBERICHT:
      "We also incurred management fees of $517,895 during the six months ended March 31, 2006. The majority of these fees were for amounts charged under a management consulting contract with Stamm & Lang Rechtsanwalte, a German law firm of which Achim Stamm, our former Chief Financial Officer, Secretary, Treasurer and a former director, is a partner. Also included in management fees are amounts charged under a management consulting contract with Hubert Hamm, a managing director of Aqua GmbH, and the lead consultant for research and development for Aqua GmbH’s HVAC&R department."

      200 % der Rohmarge werden an Hamm&Stamm als management fees bezahlt
      Wofür kann Aqua nicht erklären.


      Was Herrn Stamms Kanzlei für das fürstliche Honorar als "management consulting"-Leistungen erbringt, wär schon mal interessant zu wissen. Vor allem, da der Herr sowohl als "CEO" als auch als "Chief Financial Officer" gehen mußte, was nicht grad für seine Management-Qualifikation spricht.

      Bei Herrn Hamm ist immerhin klarer, wofür er so viel kassiert: Er betreibt den An- und Verkauf von Fremdprodukten und das (simple) Projektgeschäft, mit dem Aqua seinen Umsatz generiert ("HVAC&R department". Daß dieses Geschäft nichts bringt als gigantische Verluste, spielt keine Rolle, denn der Zweck dieser Aktivitäten ist das Melden von Umsatz, und es wird ja nur das Geld der Aktionäre verbrannt.




      AUS AQUAS AKTUELLEM QUARTALSBERICHT:
      “Included in current liabilities are a total of $1,393,907 payable to Achim Stamm, one of our former officers and directors, and Stamm & Lang Rechtsanwalte, a law firm of which Mr. Stamm, is a partner.”

      Wofür zahlt Aqua seinem Vorstand die Millionen ? Das können sie auch nicht erklären.







      AUS AQUAS AKTUELLEM QUARTALSBERICHT
      „Although we have received orders for our Thermomobile, Aquamission and Yellow Box products, we have not yet earned any revenues from the sale of those products.”
      Aqua hat es lt.eigenem Quartalsbericht also noch nie geschafft eine Maschine zu verkaufen.

      Umsatz Aqua:
      1,023827 Mio. (mit FREMDPRODUKTEN)

      Verlust Aqua:
      1,146073 Mio.

      Liabilites an Ex-Financial Officer und seine Firma:
      1,393907 Mio.

      Wohin der Laden mit solchen unsinnigen und unerklärbaren Verlustgeschäften und ohne verkaufsfähiges Produkt geht, ist ja wohl klar –in die Insolvenz.
      So unverschämt wurden die deutschen Anleger seit IOS nicht mehr aufs Kreuz gelegt.
      Glauben Hamm und Konsorten etwa, daß sie den Anlegern für ihre wertlosen 100 Mio. Altaktien der Pleitefirma Vgtech (von Hamm für 50000 gekauft und in Aqua umbenannt) zweistellige Millionenbeträge abknöpfen können ohne daß sie nach der unausweichlichen Insolvenz als Angeklagte wegen Anlagebetruges zu saftigen Haftstrafen verurteilt werden ?


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      Aqua Society- kurz vor der Insolvenz?