Fondsplattform-Vergleich: Ebase vs Fondsdepotbank - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.01.07 12:31:08 von
neuester Beitrag 22.07.07 05:41:13 von
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8. | 5. | 54,50 | -2,68 | 31 |
Hi zusammen,
für den Fall, dass jemand vor der Entscheidung steht, ein Fondsdepot entweder bei EBASE oder Fondsdepotbank zu eröffnen, hier meine Erfahrungen mit beiden Fondsplattformen (aktueller Stand, ohne Gewähr):
Kosten:
E: 36 Euro p.a.
F: 42 Euro p.a. (bei mehr als drei Fonds, bis drei Fonds ca. 20 Euro)
Portfolio:
E und F wohl annähernd vergleichbar nach Anzahl erwerbbarer Fonds und nach Anzahl zu 100 % AA-rabattierungsfähiger Fonds
Online-Banking:
E: mit Bestandsabruf über Starmoney 5.0
F: ohne Funktionalität
Umsatzübersicht:
E: detailliert, mit eingeschränkter zeitlicher Filterfunktion, 18 Monate zurück, optional Download des Umsatzes in Dateiform (Word, Excel, PDF)
F: rudimentär, ohne zeitlichen Filter, Dauer unbekannt, kein Dateidownload
Bestandsübersicht
E: detailliert, DL-Option (Excel, Word, PDF-Datei)
F: rudimentär
Auftragsübersicht:
E: detailliert, zusätzlich aus Umsatzübersicht ersichtlich
F: rudimentär, Volumen je Order nur bei Verzweigung in die einzelne Position ersichtlich
Ausführgeschwindigkeit:
E und F optimierbar, Ausführung zwischen nächstem Tag und drei Tage später
Anzeige Buchgewinne und -verluste:
E: Sehr detailliert, zeitl. Filter, mit DL-Option (Word, Excel, PDF)
F: Fehlanzeige
Analysefunktionen (Anteil nach Fondsart, Währung, Region, etc.)
E: Sehr detailliert
F: Fehlanzeige
Technische Performance:
Erreichbarkeit:
E: keine Ausfälle erlebt in 2 Jahren
F: noch keine Langzeiterfahrung, bis dato gut
Geschwindigkeit:
E: schnell
F: tw. schleppend, Anzeige des Auftragsbuchs dauert ca. 1 Minute
Mindestanlagesumme (Erstanlage / Folgeanlage):
E: 50 / 50
F: 250 / 25
Transparenz:
E und F mangelhaft bis ungenügend. Weder vor noch nach dem Kauf wird die Höhe eines Rabatts auf den AA ausgewiesen. In E zwar Ausweis eines Rabatts, dieser bezeichnet jedoch nur den Rabatt von Ebase direkt, externe AA sind unberücksichtigt. Bei F überhaupt kein Hinweis
Fondssuche:
E: und F: vergleichbar, E: 6 Parameter zur Performance, F: 4 Performance-Parameter,
Ergebnisse bei F sehr rudimentär, bei E sehr differenzierte Sortierfunktionen und Detailinformationen
Fondsinformationen:
E: und F: vergleichbbar
Freistellungsauftrag:
E: und F: Schriftlich, bei E: Online-Erklärung in Vorbereitung
Berechnung des notwendigen Freistellungsauftrags:
E: Ja, Ausschüttung aus dem aktuellen Bestand für das laufende Jahr werden geschätzt
F: Fehlanzeige
Fondslimit-Benachrichtungsfunktion
E: ja
F: Fehlanzeige
Steuerliche Kennziffern Fondsausschüttungen:
E: Detalliert für mehrere zurückliegende Jahre
F: Fehlanzeige
Sicherheit:
E: Login: Kennwort + optional Zusatzfrage
Tranksaktion: Kennwort
F: Login: Kennwort
Transaktion: Kennwort + TAN-Nummer
Musterzugang
F: http://fdb.teledata.de/privatkunde/fonds/fonds.html
E: http://demo.ebase.com/eo?Login=6ff87fc2-b577-426a-ba4a-22e8a…
Fazit:
Ich will niemand in seiner Wahl beeinflussen, aber für mich persönlich und ganz subjektiv ist das Ergebnis eindeutig: Ebase schlägt die Fondsdepotbank um Längen.
In (fast) jeder Kategorie ist Ebase besser, meist sogar deutlich besser als die Fondsdeotbank. Die Fondsdepotbankt erscheint in ihrem Funktionsumfang verglichen mit Ebase geradezu primitiv.
Einzig in puncto Transaktionssicherheit hat die Fondsdepotbank die Nase vorn. Dass bei Ebase allein mit einer einzigen Kennung beliebig viele Transaktionen durchgeführt werden können, ist mir unter Sicherheitsaspekten im Zeitalter von iTan und mTan völlig unverständlich. Natürlich erscheint das Risiko geringer als bei einem normalen Bankkonto, weil Transaktionen grundsätzlich nur zwischen Referenzkonto und Depot möglich sind. Der Anreiz für Dritte zu unbefugten Transaktionen ist also begrenzt. Trotzdem würde ich nicht wollen, dass zB für 100.000 Euro EM-Bonds gekauft, oder meine spekusteuerfreien Anteile alle verkauft würden.
Für mich wiegt der Sicherheitsvorteil bei der Fondsdepotbank jedoch die ürigen Defizite bei gleichzeitig höheren Kosten (ab vier Fonds) nicht auf. Zu beachten wäre vielleicht noch, dass es neben der Fondsplattform natürlich auch noch auf die durch den Vermittler eingeräumten Konditionen ankommt.
Vielleicht schildert ja noch jemand seine Erfahrungen mit den anderen Plattformen (Augsburger, Frankfurter).
Viele Grüße
pyramus
für den Fall, dass jemand vor der Entscheidung steht, ein Fondsdepot entweder bei EBASE oder Fondsdepotbank zu eröffnen, hier meine Erfahrungen mit beiden Fondsplattformen (aktueller Stand, ohne Gewähr):
Kosten:
E: 36 Euro p.a.
F: 42 Euro p.a. (bei mehr als drei Fonds, bis drei Fonds ca. 20 Euro)
Portfolio:
E und F wohl annähernd vergleichbar nach Anzahl erwerbbarer Fonds und nach Anzahl zu 100 % AA-rabattierungsfähiger Fonds
Online-Banking:
E: mit Bestandsabruf über Starmoney 5.0
F: ohne Funktionalität
Umsatzübersicht:
E: detailliert, mit eingeschränkter zeitlicher Filterfunktion, 18 Monate zurück, optional Download des Umsatzes in Dateiform (Word, Excel, PDF)
F: rudimentär, ohne zeitlichen Filter, Dauer unbekannt, kein Dateidownload
Bestandsübersicht
E: detailliert, DL-Option (Excel, Word, PDF-Datei)
F: rudimentär
Auftragsübersicht:
E: detailliert, zusätzlich aus Umsatzübersicht ersichtlich
F: rudimentär, Volumen je Order nur bei Verzweigung in die einzelne Position ersichtlich
Ausführgeschwindigkeit:
E und F optimierbar, Ausführung zwischen nächstem Tag und drei Tage später
Anzeige Buchgewinne und -verluste:
E: Sehr detailliert, zeitl. Filter, mit DL-Option (Word, Excel, PDF)
F: Fehlanzeige
Analysefunktionen (Anteil nach Fondsart, Währung, Region, etc.)
E: Sehr detailliert
F: Fehlanzeige
Technische Performance:
Erreichbarkeit:
E: keine Ausfälle erlebt in 2 Jahren
F: noch keine Langzeiterfahrung, bis dato gut
Geschwindigkeit:
E: schnell
F: tw. schleppend, Anzeige des Auftragsbuchs dauert ca. 1 Minute
Mindestanlagesumme (Erstanlage / Folgeanlage):
E: 50 / 50
F: 250 / 25
Transparenz:
E und F mangelhaft bis ungenügend. Weder vor noch nach dem Kauf wird die Höhe eines Rabatts auf den AA ausgewiesen. In E zwar Ausweis eines Rabatts, dieser bezeichnet jedoch nur den Rabatt von Ebase direkt, externe AA sind unberücksichtigt. Bei F überhaupt kein Hinweis
Fondssuche:
E: und F: vergleichbar, E: 6 Parameter zur Performance, F: 4 Performance-Parameter,
Ergebnisse bei F sehr rudimentär, bei E sehr differenzierte Sortierfunktionen und Detailinformationen
Fondsinformationen:
E: und F: vergleichbbar
Freistellungsauftrag:
E: und F: Schriftlich, bei E: Online-Erklärung in Vorbereitung
Berechnung des notwendigen Freistellungsauftrags:
E: Ja, Ausschüttung aus dem aktuellen Bestand für das laufende Jahr werden geschätzt
F: Fehlanzeige
Fondslimit-Benachrichtungsfunktion
E: ja
F: Fehlanzeige
Steuerliche Kennziffern Fondsausschüttungen:
E: Detalliert für mehrere zurückliegende Jahre
F: Fehlanzeige
Sicherheit:
E: Login: Kennwort + optional Zusatzfrage
Tranksaktion: Kennwort
F: Login: Kennwort
Transaktion: Kennwort + TAN-Nummer
Musterzugang
F: http://fdb.teledata.de/privatkunde/fonds/fonds.html
E: http://demo.ebase.com/eo?Login=6ff87fc2-b577-426a-ba4a-22e8a…
Fazit:
Ich will niemand in seiner Wahl beeinflussen, aber für mich persönlich und ganz subjektiv ist das Ergebnis eindeutig: Ebase schlägt die Fondsdepotbank um Längen.
In (fast) jeder Kategorie ist Ebase besser, meist sogar deutlich besser als die Fondsdeotbank. Die Fondsdepotbankt erscheint in ihrem Funktionsumfang verglichen mit Ebase geradezu primitiv.
Einzig in puncto Transaktionssicherheit hat die Fondsdepotbank die Nase vorn. Dass bei Ebase allein mit einer einzigen Kennung beliebig viele Transaktionen durchgeführt werden können, ist mir unter Sicherheitsaspekten im Zeitalter von iTan und mTan völlig unverständlich. Natürlich erscheint das Risiko geringer als bei einem normalen Bankkonto, weil Transaktionen grundsätzlich nur zwischen Referenzkonto und Depot möglich sind. Der Anreiz für Dritte zu unbefugten Transaktionen ist also begrenzt. Trotzdem würde ich nicht wollen, dass zB für 100.000 Euro EM-Bonds gekauft, oder meine spekusteuerfreien Anteile alle verkauft würden.
Für mich wiegt der Sicherheitsvorteil bei der Fondsdepotbank jedoch die ürigen Defizite bei gleichzeitig höheren Kosten (ab vier Fonds) nicht auf. Zu beachten wäre vielleicht noch, dass es neben der Fondsplattform natürlich auch noch auf die durch den Vermittler eingeräumten Konditionen ankommt.
Vielleicht schildert ja noch jemand seine Erfahrungen mit den anderen Plattformen (Augsburger, Frankfurter).
Viele Grüße
pyramus
Vielen Dank für deinen ausführlichen Vergleich!
Ich hatte früher selber ein Depot bei der Ebase über einen Discounter und bin dann durch einen neuen Fondsvermittler auf die Fondsdepot Bank aufmerksam geworden.
Seitdem führe ich mein Fondsdepot bei dieser Fondsplattform.
Warum?
Sicherlich ist das Onlinebanking-System der Fondsdepot Bank optimierbar und andere Servicedetails sind auch bei der Ebase noch besser, aber die Fondsdepot Bank hat für mich einen entscheidenden Vorteil:
Sollte ich mal einen Fonds kaufen, den mir mein Vermittler (fondsexperte24.de) nicht mit 100% rabattieren kann, dann wird die Order nicht ausgeführt! Ich erhalte also von meinem Vermittler die Info, dass z.B. Fonds A nur maximal mit 80% Rabatt angeboten werden kann, da die Fondsgesllschaft einen höheren Rabatt nicht zulässt. Ich selbst kann dann entscheiden, ob die Order dennoch ausgeführt werden soll oder eben nicht!
Bei der Ebase wurden diese Käufe automatisch verbucht und ich musste den vollen AA oder einen anteilegen AA bezahlen (kam 2 Mal vor)!
Mein Fazit: Für den Anlager, der sich nur mit den bekannten Fondsgesellschaften beschäftigt ist Ebase erste Wahl. Für den Anleger, der auch mal gern in "spezialisiertere" KAGs investieren möchte ist besser bei der Fondsdepot Bank aufgehoben!
Ich hatte früher selber ein Depot bei der Ebase über einen Discounter und bin dann durch einen neuen Fondsvermittler auf die Fondsdepot Bank aufmerksam geworden.
Seitdem führe ich mein Fondsdepot bei dieser Fondsplattform.
Warum?
Sicherlich ist das Onlinebanking-System der Fondsdepot Bank optimierbar und andere Servicedetails sind auch bei der Ebase noch besser, aber die Fondsdepot Bank hat für mich einen entscheidenden Vorteil:
Sollte ich mal einen Fonds kaufen, den mir mein Vermittler (fondsexperte24.de) nicht mit 100% rabattieren kann, dann wird die Order nicht ausgeführt! Ich erhalte also von meinem Vermittler die Info, dass z.B. Fonds A nur maximal mit 80% Rabatt angeboten werden kann, da die Fondsgesllschaft einen höheren Rabatt nicht zulässt. Ich selbst kann dann entscheiden, ob die Order dennoch ausgeführt werden soll oder eben nicht!
Bei der Ebase wurden diese Käufe automatisch verbucht und ich musste den vollen AA oder einen anteilegen AA bezahlen (kam 2 Mal vor)!
Mein Fazit: Für den Anlager, der sich nur mit den bekannten Fondsgesellschaften beschäftigt ist Ebase erste Wahl. Für den Anleger, der auch mal gern in "spezialisiertere" KAGs investieren möchte ist besser bei der Fondsdepot Bank aufgehoben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.714.592 von trade07 am 06.01.07 12:58:02Hallo Trade,
Danke für dein Statement. Einen Punkt kann ich allerdings nicht nachvollziehen.
Ich habe zwar noch keine - ganz oder teilweise - ausgabeaufschlagbelastete Order über die Fondsplattform durchgeführt , jedoch ist eine solche ohne weiteres möglich.
Bei der Eingabe bis vor der finalen Bestätigung erscheint zumindest bei mir kein Hinweis. An welcher Stelle sollte der denn erscheinen?
Im weiteren gebe ich Dir uneingeschränkt Recht. Auch mir ist es zwei Mal bei Ebase passiert, dass ich ungewollt doch um einen teilweisen Ausgabeaufschlag erleichtert wurde - in einem Fall sogar, obwohl in der Plattform ein Ausgabeaufschlag von 100 % ausgewiesen wurde. Absolut ein Ärgernis, auch wenn man sich durch Prüfung der aktuellen "Rabattliste", Anfrage beim Vermittler und / oder einen Testkauf in kleinem Volumen weitgehend davor schützen kann.
Ich sehe jedoch nicht, wie und an welcher Stelle das bei der Fondsdepotbank anders sein sollte.
Viele Grüße und noch einen schönen Nachmittag!
pyramus
Danke für dein Statement. Einen Punkt kann ich allerdings nicht nachvollziehen.
Ich habe zwar noch keine - ganz oder teilweise - ausgabeaufschlagbelastete Order über die Fondsplattform durchgeführt , jedoch ist eine solche ohne weiteres möglich.
Bei der Eingabe bis vor der finalen Bestätigung erscheint zumindest bei mir kein Hinweis. An welcher Stelle sollte der denn erscheinen?
Im weiteren gebe ich Dir uneingeschränkt Recht. Auch mir ist es zwei Mal bei Ebase passiert, dass ich ungewollt doch um einen teilweisen Ausgabeaufschlag erleichtert wurde - in einem Fall sogar, obwohl in der Plattform ein Ausgabeaufschlag von 100 % ausgewiesen wurde. Absolut ein Ärgernis, auch wenn man sich durch Prüfung der aktuellen "Rabattliste", Anfrage beim Vermittler und / oder einen Testkauf in kleinem Volumen weitgehend davor schützen kann.
Ich sehe jedoch nicht, wie und an welcher Stelle das bei der Fondsdepotbank anders sein sollte.
Viele Grüße und noch einen schönen Nachmittag!
pyramus
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.714.035 von pyramus am 06.01.07 12:31:08Hi pyramus,
eine wirklich detaillierte und hilfreiche Aufstellung.
Kannst Du auch einen Vermittler für EBASE oder FDB empfehlen?
Falls die Rahmenbedingungen der einzelnen Vermittler unterschiedlich sind (z.B. Anzahl an 100% rabattierten Fonds, Depotgebühren/-Erstattung), wäre vielleicht auch eine ähnliche Gegenüberstellung wie unter #1 super.
Gruss smoother
eine wirklich detaillierte und hilfreiche Aufstellung.
Kannst Du auch einen Vermittler für EBASE oder FDB empfehlen?
Falls die Rahmenbedingungen der einzelnen Vermittler unterschiedlich sind (z.B. Anzahl an 100% rabattierten Fonds, Depotgebühren/-Erstattung), wäre vielleicht auch eine ähnliche Gegenüberstellung wie unter #1 super.
Gruss smoother
Einen Hinweis, dass ich einen Fonds kaufe, der nicht voll rabattiert werden kann erhalte ich nicht!
Sondern die Fondsdepot Bank teilt meinem Vermittler mit, dass ich als Kunde von ihm einen Kauforder abgegeben habe, bei der ich AA zahlen müßte.
Mein Vermittler meldet sich daraufhin bei mir um mir dies mitzuteilen und fragt nach ob die Order trotzdem durchgeführt werden soll.
Ich weiß nicht ob dieser Service durch meinen Vermittler oder durch die Fondsdepot Bank zustande kommt.
Ich weiß nur, dass ich mich nicht auf irgendwelche Excellisten verlassen muss (ist ja auch schon zweimal schief gegangen)!
Mir gibt deise Dienstleistung in jedem Fall mehr Sicherheit, als das was ich von Ebase gewohnt war!
Sondern die Fondsdepot Bank teilt meinem Vermittler mit, dass ich als Kunde von ihm einen Kauforder abgegeben habe, bei der ich AA zahlen müßte.
Mein Vermittler meldet sich daraufhin bei mir um mir dies mitzuteilen und fragt nach ob die Order trotzdem durchgeführt werden soll.
Ich weiß nicht ob dieser Service durch meinen Vermittler oder durch die Fondsdepot Bank zustande kommt.
Ich weiß nur, dass ich mich nicht auf irgendwelche Excellisten verlassen muss (ist ja auch schon zweimal schief gegangen)!
Mir gibt deise Dienstleistung in jedem Fall mehr Sicherheit, als das was ich von Ebase gewohnt war!
www.fondsexperte24.de bietet beide und noch paar andere an!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.716.076 von trade07 am 06.01.07 13:55:59Geschieht diese Dienstleistung zeitnah online innerhalb weniger Stunden oder vergehen Tage zwichen Deiner Order und der Info durch Vermittler?
Gruss smoother
Gruss smoother
Also bisher musste ich erst einmal informiert werden!
Da hatte ich die Order am Nachmittag eingegeben und am nächsten Tag gegen Mittag die Info, dass der gewünschte Fonds nur mit 90 Prozent Rabatt zu haben ist.
Habe mich dann für den Kauf entschieden und die Order wurde noch am selben Tag verbucht!
Ich weiß allerdings nicht, ob das immer so schnell funktioniert!
Da hatte ich die Order am Nachmittag eingegeben und am nächsten Tag gegen Mittag die Info, dass der gewünschte Fonds nur mit 90 Prozent Rabatt zu haben ist.
Habe mich dann für den Kauf entschieden und die Order wurde noch am selben Tag verbucht!
Ich weiß allerdings nicht, ob das immer so schnell funktioniert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.715.908 von smoother am 06.01.07 13:49:36Hi smooth,
eine Empfehlung zu Fondsvermittlern zu geben, halte ich generell schon für schwierig. Ich bin bei AAV-Finanzdienstleistung und Fondsexperte24. Bei letzterem habe ich selbst gegen ein möglicherweise sinnvolles Auswahlkriterium "verstoßen" - nämlich die Dauer der Präsenz des Vermittlers auf dem Markt. An sich kein zwingendes Kriterium, aber eine gewissse Dauer legt ja schon eine Seriosität und Beständigkeit nahe.
Ich führe einmal einige Kriterien auf:
- Größe des Fondsvermittlers: Einzelperson oder größere Firma?
- Dauer der Präsenz auf dem Markt
- Direktinvests nur direkt über das Depot (!!!)
- Keine fragwürdigen "Mausefallen" in den AGBs, siehe etwa http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread/1045235…
- Transparenz bei der Rabattliste (am besten eine Online-Liste nach ISIN, nicht nach KAG)
- Anzahl (Umfang) der AA-Rabattierung - maximal mögliche Rabattierung?
- Transparenz des Angebots auf der Website, ausführliche Informationen zu Leistung und Preis
- Halbwegs professioneller Webauftritt
Ansonsten kommt es wohl eher auf das an, was der Fondsvermittler nicht tun sollte: zB mittels Unterschriftenfälschung Gelder "umleiten", penetrante Werbung betreiben, die Konditionen ständig ändern, etc.
Viele Grüße
pyramus
eine Empfehlung zu Fondsvermittlern zu geben, halte ich generell schon für schwierig. Ich bin bei AAV-Finanzdienstleistung und Fondsexperte24. Bei letzterem habe ich selbst gegen ein möglicherweise sinnvolles Auswahlkriterium "verstoßen" - nämlich die Dauer der Präsenz des Vermittlers auf dem Markt. An sich kein zwingendes Kriterium, aber eine gewissse Dauer legt ja schon eine Seriosität und Beständigkeit nahe.
Ich führe einmal einige Kriterien auf:
- Größe des Fondsvermittlers: Einzelperson oder größere Firma?
- Dauer der Präsenz auf dem Markt
- Direktinvests nur direkt über das Depot (!!!)
- Keine fragwürdigen "Mausefallen" in den AGBs, siehe etwa http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread/1045235…
- Transparenz bei der Rabattliste (am besten eine Online-Liste nach ISIN, nicht nach KAG)
- Anzahl (Umfang) der AA-Rabattierung - maximal mögliche Rabattierung?
- Transparenz des Angebots auf der Website, ausführliche Informationen zu Leistung und Preis
- Halbwegs professioneller Webauftritt
Ansonsten kommt es wohl eher auf das an, was der Fondsvermittler nicht tun sollte: zB mittels Unterschriftenfälschung Gelder "umleiten", penetrante Werbung betreiben, die Konditionen ständig ändern, etc.
Viele Grüße
pyramus
Da hast du vollkommen Recht, fondsexperte24.de scheint wirklich nicht allzu groß zu sein. Immer wenn ich dort anrufe habe ich entweder den Geschäftsführer oder seine Serviceassistentin am Telefon. Bisher funktioniert allerdings alles reibungslos!
Mir war es sehr wichtig, dass ich neben Investmentfonds auch geschlossene Fonds kaufen kann!
Unbedingt solltet Ihr darauf achten, dass der Vermittler keine Servicegbühren verlangt! Diese werden meist nicht öffentlich bekannt gegeben sondern eurem Fondsvermögen handelstäglich entnommen. Diese schmälern eure Rendite pro Jahr um bis zu 1 Prozent! Einige Vermittler versuchen so wohl Ihre Provisionen aufzubessern!
Auch möchte ich davor warnen sich auf Rabattlisten zu verlassen. Bei mehreren tausend Fonds können diese meist nicht aktuell gehalten werden! Lieber vorher anrufen und Rabatt erfragen oder per E-Mail sich den Rabatt bestätigen lassen. So habt Ihr dann eine schriftliche Bestätigung!
Mir war es sehr wichtig, dass ich neben Investmentfonds auch geschlossene Fonds kaufen kann!
Unbedingt solltet Ihr darauf achten, dass der Vermittler keine Servicegbühren verlangt! Diese werden meist nicht öffentlich bekannt gegeben sondern eurem Fondsvermögen handelstäglich entnommen. Diese schmälern eure Rendite pro Jahr um bis zu 1 Prozent! Einige Vermittler versuchen so wohl Ihre Provisionen aufzubessern!
Auch möchte ich davor warnen sich auf Rabattlisten zu verlassen. Bei mehreren tausend Fonds können diese meist nicht aktuell gehalten werden! Lieber vorher anrufen und Rabatt erfragen oder per E-Mail sich den Rabatt bestätigen lassen. So habt Ihr dann eine schriftliche Bestätigung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.717.420 von trade07 am 06.01.07 14:59:33Was haltet Ihr von den beiden Vermittlern AAV und AVL?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.717.420 von trade07 am 06.01.07 14:59:33
Ich selber bin auch bei Fondsexperte. Das mit dem "GF" am Telefon kann ich bestätigen.
Das war jedoch noch NIE zum Nachteil. Sogar im Gegenteil.
Wo kannst Du schon sonst mit dem GF direkt reden oder Dir sicher sein, daß der Chef selbst für Dich kocht?
Die Firma ist ein junges Unternehmen. Na und? Selbst wenn die nicht überleben, mit Deinem Geld usw. passiert nichts. Deine Fonds liegen ja ganz woanders.
Gruss,
Baikani
Ich selber bin auch bei Fondsexperte. Das mit dem "GF" am Telefon kann ich bestätigen.
Das war jedoch noch NIE zum Nachteil. Sogar im Gegenteil.
Wo kannst Du schon sonst mit dem GF direkt reden oder Dir sicher sein, daß der Chef selbst für Dich kocht?
Die Firma ist ein junges Unternehmen. Na und? Selbst wenn die nicht überleben, mit Deinem Geld usw. passiert nichts. Deine Fonds liegen ja ganz woanders.
Gruss,
Baikani
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.745.040 von Tobi1818 am 07.01.07 13:41:23Ich habe mich für die AVL entschieden, weil man dort 50 EUR monatl. auf 2 Fonds aufteilen kann.
Gut ... mit der kommenden Abgeltungssteuer für mich jetzt nicht mehr so wichtig.
JLP2
Gut ... mit der kommenden Abgeltungssteuer für mich jetzt nicht mehr so wichtig.
JLP2
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.745.694 von jlp2 am 07.01.07 14:24:09Bist du zufrieden mit AVL?
Hast du auch diesen AVL-Kundenzugang. Der soll ja ganz toll sein und alle möglichen Analysemöglichkeiten fürs Depot bieten. Kannst du da mehr sagen?
Hast du auch diesen AVL-Kundenzugang. Der soll ja ganz toll sein und alle möglichen Analysemöglichkeiten fürs Depot bieten. Kannst du da mehr sagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.747.117 von Tobi1818 am 07.01.07 15:13:01Mit AVL bin ich sehr zufrieden.
Aber sagen wir so ... eigentlich hat man ja dann gar nichts mehr mit dem Vermittler zu tun.
Der Vermittler ist im ebase-Depot hinterlegt und man kann über ebase direkt kaufen.
Das AVL-Kundentool ist nicht schlecht, aber ich nutze es eigentlich nicht so viel.
JLP2
Aber sagen wir so ... eigentlich hat man ja dann gar nichts mehr mit dem Vermittler zu tun.
Der Vermittler ist im ebase-Depot hinterlegt und man kann über ebase direkt kaufen.
Das AVL-Kundentool ist nicht schlecht, aber ich nutze es eigentlich nicht so viel.
JLP2
Guten Tag
Wie hoch ist eigentlich der Einlagensicherungsfond
bei Ebase ?
Wie hoch ist eigentlich der Einlagensicherungsfond
bei Ebase ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.787.066 von hafentiger am 09.01.07 11:18:33EUR 20,000.00
Beachte, Fonds sind Sondervermoegen und damit "sicher".
Beachte, Fonds sind Sondervermoegen und damit "sicher".
Was ist eigentlich hiervon zu halten?:
www.fund-market.lu bzw.: www.fonds.de
Hat da irgendwer Erfahrungen mit gemacht?
Ugi111
www.fund-market.lu bzw.: www.fonds.de
Hat da irgendwer Erfahrungen mit gemacht?
Ugi111
Ich bin auch bei AVL. Bin bisher sehr zufrieden.
Es stehen über AVL recht umfangreiche Auswertungsmöglichkeiten zur Verfügung (m.E. besser als ebase).
Das Kaufdatum der Fonds, die 2006 gekauft wurden, konnte ich ab 2007 bei ebase nicht mehr finden, bei AVL bekommt man die komplette Auflistung auch noch für 2006.
Dafür sind bei ebase die Steuerinfos zu jedem Fonds hinterlegt (sobald bekannt).
Geordert habe ich bisher allerdings nur über ebase.
Mir ist es allerdings nicht gelungen. einen Sparplan über 25 Euro/mon anzulegen. Kommt sofort Fehlermeldung: Mindestanlage 50 Euro.
Geht das evtl. nur über AVL ?
wolf1a
Es stehen über AVL recht umfangreiche Auswertungsmöglichkeiten zur Verfügung (m.E. besser als ebase).
Das Kaufdatum der Fonds, die 2006 gekauft wurden, konnte ich ab 2007 bei ebase nicht mehr finden, bei AVL bekommt man die komplette Auflistung auch noch für 2006.
Dafür sind bei ebase die Steuerinfos zu jedem Fonds hinterlegt (sobald bekannt).
Geordert habe ich bisher allerdings nur über ebase.
Mir ist es allerdings nicht gelungen. einen Sparplan über 25 Euro/mon anzulegen. Kommt sofort Fehlermeldung: Mindestanlage 50 Euro.
Geht das evtl. nur über AVL ?
wolf1a
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.257.017 von wolf1a am 28.01.07 19:11:28Möglich sind bei ebase Fondssparpläne mit einer Mindestsumme i.H.v. 50 € monatlich. Bei einer Mindestanlage von 25 € monatlich wählt man dann eben einen Sparplan i.H.v. 75 € vierteljährlich.
jlp2 schrieb:
'Ich habe mich für die AVL entschieden, weil man dort 50 EUR monatl. auf 2 Fonds aufteilen kann.'
Deshalb nahem ich an, dass dies gehen müsse.
Vieleicht meldet sich dazu jlp2 noch mal.
Danke.
wolf1a
'Ich habe mich für die AVL entschieden, weil man dort 50 EUR monatl. auf 2 Fonds aufteilen kann.'
Deshalb nahem ich an, dass dies gehen müsse.
Vieleicht meldet sich dazu jlp2 noch mal.
Danke.
wolf1a
downloade einfach das formular für sparpläne, fülle es mit deinen zwei sparplänen a 25 euronen aus und faxe es an ebase. dann funktioniert das ganze auch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.285.587 von investorfonds am 29.01.07 23:45:39Ich bin ja der Meinung, dass sich 50 € im Monat gesplittet auf 2 Fonds nicht lohnt. Das sind pro Fonds 300 € im Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.289.753 von Procera am 30.01.07 09:54:08besser als gar nichts sparen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.302.039 von Tobi1818 am 30.01.07 18:41:11Dann doch lieber 2 mal im Jahr in einen richtig schönen Puff
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.303.291 von Procera am 30.01.07 19:39:32Lieber Procera,
ich finde, Du solltest etwas fundiertere Beiträge schreiben.
Also wenn Du schon ein Puff Investment empfiehlst, dann bitte Angaben zu Renditeerwartung, Chance-Risiko-Verhältnis, wo gibts Rabatt auf den Ausgabeaufschlag, mögliche Entwicklung in der Zukunft, prozentualer Anteil im Portfolio, empfohlener Handelsplatz, etc.
tamtarama
ich finde, Du solltest etwas fundiertere Beiträge schreiben.
Also wenn Du schon ein Puff Investment empfiehlst, dann bitte Angaben zu Renditeerwartung, Chance-Risiko-Verhältnis, wo gibts Rabatt auf den Ausgabeaufschlag, mögliche Entwicklung in der Zukunft, prozentualer Anteil im Portfolio, empfohlener Handelsplatz, etc.
tamtarama
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.304.194 von tamtarama am 30.01.07 20:18:13Die se Daten musst du dir schon selber "erarbeiten"
Besser als ein Puffinvestment, ist es seiner Frau mal ein paar Blumen oder Pralinen mitzubringen. Vielleicht klappt es und nach neun Monaten gibt es das erste Mal Kindergeld. Die Rendite in Prozent ist fast gar nicht auszudrücken, und bei Zwillingen gibt es gar einen Bonus on Top.
Aber warum bei ebase kompliziert mit Papieraufträgen rumwursteln, wenn man es bei der Fondsdepotbank und Frankfurter Fondsbank auch bequem online erledigen kann, die zudem bei Sparplänen noch einiges günstiger als ebase sind.
Aber warum bei ebase kompliziert mit Papieraufträgen rumwursteln, wenn man es bei der Fondsdepotbank und Frankfurter Fondsbank auch bequem online erledigen kann, die zudem bei Sparplänen noch einiges günstiger als ebase sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.309.338 von Klingvestor am 30.01.07 22:39:04" Aber warum bei ebase kompliziert mit Papieraufträgen rumwursteln, wenn man es bei der Fondsdepotbank und Frankfurter Fondsbank auch bequem online erledigen kann, die zudem bei Sparplänen noch einiges günstiger als ebase sind. "
Wenn du nichts weisst, dann einfach mal die... halten .
Ich mache bei ebase grundsätzlich ALLES online, es braucht also nicht kompliziert mit Papieraufträgen "herumgewurstelt" werde.
Und bei meinen Sparplänen bezahle ich nichts, nada, null, zero, nitschewo, ingenting, also billiger geht es nicht
Wenn du nichts weisst, dann einfach mal die... halten .
Ich mache bei ebase grundsätzlich ALLES online, es braucht also nicht kompliziert mit Papieraufträgen "herumgewurstelt" werde.
Und bei meinen Sparplänen bezahle ich nichts, nada, null, zero, nitschewo, ingenting, also billiger geht es nicht
Hallo Forum,
ich denk in diesen Thread passt meine Frage ganz gut.
Habe mich über Ostern ausführlich mit ebase und der Fondsdepot Bank beschäftigt. Diese beiden Plattformen sind für mich durch die geringen Kosten beim Kauf von Fonds eine echte Alternative zu meiner jetzigen Bank, der DAB-Bank.
Habe im Internet festgestellt, dass es eine ganze Reihe von Vermittlern für diese Plattformen gibt:
- http://www.avl-investmentfonds.de
- http://www.best-in-fonds.de
- AVV (find ich die URL nicht mehr)
...
Hat jemand Erfahrungen mit diesen Firmen gemacht? Ist das was? Gibt es irgendwo einen Haken? Welcher ist eures Erachtens der beste und vor allem ein seriöser Vermittler?
Für eure Unterstützung bin ich dankbar.
Gruß und angenehmen Tag
Vincent
ich denk in diesen Thread passt meine Frage ganz gut.
Habe mich über Ostern ausführlich mit ebase und der Fondsdepot Bank beschäftigt. Diese beiden Plattformen sind für mich durch die geringen Kosten beim Kauf von Fonds eine echte Alternative zu meiner jetzigen Bank, der DAB-Bank.
Habe im Internet festgestellt, dass es eine ganze Reihe von Vermittlern für diese Plattformen gibt:
- http://www.avl-investmentfonds.de
- http://www.best-in-fonds.de
- AVV (find ich die URL nicht mehr)
...
Hat jemand Erfahrungen mit diesen Firmen gemacht? Ist das was? Gibt es irgendwo einen Haken? Welcher ist eures Erachtens der beste und vor allem ein seriöser Vermittler?
Für eure Unterstützung bin ich dankbar.
Gruß und angenehmen Tag
Vincent
ebase, das sind die besten, bin ich sehr zufrieden mit!
Ok, ich denke auch, ebase ist besser. Allerdings wollt ich mir zum Beispiel den DWS FlexPension (LU0207946749), der wird über ebase nicht angeboten, schade.
Und bei welchem Vermittler bist du bzw. empfiehlst du?
Und bei welchem Vermittler bist du bzw. empfiehlst du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.734.954 von vincentspread am 10.04.07 09:10:39die URL von AAV ist:
www.fondsvermittlung.de
www.fondsvermittlung.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.734.954 von vincentspread am 10.04.07 09:10:39Ich kann dir AAV (www.fondsvermittlung.de) und VSP (www.fondsvermittlung24.de) empfehlen.
Beide sind serioeus und habe bisher keinerlei Probleme gehabt. Nach der Depoteroeffnung hast du eh nicht mehr viel mit denen zu tun, da du alle Auftraege selbst (i.d.R.) online bei Ebase abwickeln kannst.
Beide sind serioeus und habe bisher keinerlei Probleme gehabt. Nach der Depoteroeffnung hast du eh nicht mehr viel mit denen zu tun, da du alle Auftraege selbst (i.d.R.) online bei Ebase abwickeln kannst.
Ich empfehle ebase über AVL Fondsvermittlung.
http://www.avl-investmentfonds.de
Vorteil: Sparplan bereits ab 25 EUR/Monat.
JLP2
http://www.avl-investmentfonds.de
Vorteil: Sparplan bereits ab 25 EUR/Monat.
JLP2
Welche Plattformen/Vermittler (Discounter) im Ausland gibt es denn. Insbesondere Luxembourg und Schweiz wären interessant? Welche stellen eine in Deutschland anerkannte Steuerbescheinigung aus?
DWS Fondsplattform in Luxembourg, vergleichbar mit eBase und Konsorten; dann noch Internaxx.lu, ein vollwertiger Onlinebroker, allerdings mit luxembourgischen Preisen und begrenztem Sparplanangebot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.774.573 von Larry.Livingston am 12.04.07 12:45:28danke fuer Deine Infos. Trotz Rabatt ist Internaxx.lu immer noch relativ teuer, arbeitet evtl. ein Discounter mit Internaxx.lu (bei guenstigeren Konditionen) zusammen. Welche weiteren Discounter im Ausland gibt es?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.799.203 von likemoney am 13.04.07 18:34:49Nur noch als Nachtrag:
Die Performance ist zwischenzeitlich bei der FoDeBa besser. Das ändert jedoch an den Hauptkritikpunkten nichts. Die Informationen sind derart rudimnetär, dass man nur abraten kann, sich dort ein Depot zuzulegen. Es ist indiskutabel, dass nicht einmal der Gewinn / Verlust im Saldo ausgewiesen wird. Wahrscheinlich ist das Politik. Der Anleger soll gar nicht so genau sehen können, wie sich sein Depot entwickelt.
Kann jemand vielleicht noch über Erfahrungen bei anderen Fondsplattformen berichten?
Vielen Dank.
pyramus
Die Performance ist zwischenzeitlich bei der FoDeBa besser. Das ändert jedoch an den Hauptkritikpunkten nichts. Die Informationen sind derart rudimnetär, dass man nur abraten kann, sich dort ein Depot zuzulegen. Es ist indiskutabel, dass nicht einmal der Gewinn / Verlust im Saldo ausgewiesen wird. Wahrscheinlich ist das Politik. Der Anleger soll gar nicht so genau sehen können, wie sich sein Depot entwickelt.
Kann jemand vielleicht noch über Erfahrungen bei anderen Fondsplattformen berichten?
Vielen Dank.
pyramus
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.935.257 von pyramus am 22.04.07 10:46:10Und noch ein Nachtrag:
Noch ein weiterer Gesichtspunkt, der ganz erheblich gegen die Fondsdepotbank spricht: Offensichtlich erhebt die Fondsdepotbank im Gegensatz zu EBASE *drastisch* höhere (zudem auch noch versteckte) Wechselkurs-Gebühren beim Kauf ausländisch notierter Fonds. Durch die Hintertür werden solchermaßen beim Anleger Gelder abgegriffen, die sich in der Größenordnung der vormaligen "Ausgabeaufschläge" bewegten, siehe dazu diesen Thread:
http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1126930-1.h…
Ich will nicht unbedingt Reklame für EBASE machen. Auch dort ist nicht alles Gold, was glänzt. Aber für die Fondsdepotbank gilt in meinen Augen, was schon für den Mutterkonzern, die Allianz, gilt: Miese Leistung zu Apotheken-Preisen.
Noch ein weiterer Gesichtspunkt, der ganz erheblich gegen die Fondsdepotbank spricht: Offensichtlich erhebt die Fondsdepotbank im Gegensatz zu EBASE *drastisch* höhere (zudem auch noch versteckte) Wechselkurs-Gebühren beim Kauf ausländisch notierter Fonds. Durch die Hintertür werden solchermaßen beim Anleger Gelder abgegriffen, die sich in der Größenordnung der vormaligen "Ausgabeaufschläge" bewegten, siehe dazu diesen Thread:
http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1126930-1.h…
Ich will nicht unbedingt Reklame für EBASE machen. Auch dort ist nicht alles Gold, was glänzt. Aber für die Fondsdepotbank gilt in meinen Augen, was schon für den Mutterkonzern, die Allianz, gilt: Miese Leistung zu Apotheken-Preisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.165.983 von pyramus am 06.05.07 13:19:32Nachtrag:
Ich halte Fondsanteile am SEB Immoinvest bei EBASE und bei der Fondsdepotbank.
Am 02.07.07 war beim SEB Immoinvest Ausschüttungstermin. Ebase hat die Ausschüttung am 04.07. wiederangelegt. Bei der Fondsdepotbank warte ich bis heute (11.07) - also weit über eine Woche - noch immer auf die Wiederanlage.
Noch ein Grund, im Zweifel kein Depot bei der Fondsdepotbank zu eröffnen bzw.bestehde zu kündigen
Ich halte Fondsanteile am SEB Immoinvest bei EBASE und bei der Fondsdepotbank.
Am 02.07.07 war beim SEB Immoinvest Ausschüttungstermin. Ebase hat die Ausschüttung am 04.07. wiederangelegt. Bei der Fondsdepotbank warte ich bis heute (11.07) - also weit über eine Woche - noch immer auf die Wiederanlage.
Noch ein Grund, im Zweifel kein Depot bei der Fondsdepotbank zu eröffnen bzw.bestehde zu kündigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.643.971 von pyramus am 11.07.07 23:42:3811 Tage seit Ausschüttung und 9 Tage seit Wiederanlage durch EBASE vergangen und - Überraschung - noch immer keine Wiederanlage durch FoDeBa. Würde mich interessieren, wie viel Geld den Privatanlegern von den Banken durch derartige Betrügereien und Tricksereien "entzogen" werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.675.928 von pyramus am 13.07.07 20:37:27Hat jemand Erfahrung mit der DWS-DEPOTBANK ?
Das einzjge was mich da stört ist, dass die nur wenige Fonds führen. Hat jemand eine Ahnung, ob das früher noch schlechter war, bzw. ob das Fondsangebot schon besser wurde, bzw besser wird ?
Werden bei der DWS-Plattform auch die Verluste und Gewinne im Depot ausgewiesen ?
Das einzjge was mich da stört ist, dass die nur wenige Fonds führen. Hat jemand eine Ahnung, ob das früher noch schlechter war, bzw. ob das Fondsangebot schon besser wurde, bzw besser wird ?
Werden bei der DWS-Plattform auch die Verluste und Gewinne im Depot ausgewiesen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.675.928 von pyramus am 13.07.07 20:37:27Wiederanlange erfolgt. Am 19. kam Abrechnungsschreibung zur WAL für die Ausschüttung vom 02.07.
Fairerweise muss ich sagen, dass die FoDeBa immerhin zum tagesaktuellen Kurs wiederangelegt hat. Ebase hatte die WAL zwar bereits zwei Tage später ausgewiesen, aber auch nur zum dann aktuellen (schlechteren) Kurs abgerechnet. Minuspunkte also für beide Plattformen
Fairerweise muss ich sagen, dass die FoDeBa immerhin zum tagesaktuellen Kurs wiederangelegt hat. Ebase hatte die WAL zwar bereits zwei Tage später ausgewiesen, aber auch nur zum dann aktuellen (schlechteren) Kurs abgerechnet. Minuspunkte also für beide Plattformen
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