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    eröffnet am 18.08.05 11:40:52 von
    neuester Beitrag 18.08.05 11:57:57 von
    Beiträge: 3
    ID: 1.000.957
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      schrieb am 18.08.05 11:40:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      siehe auch diesen Thread: Die Vogelgrippe-Spekulation: Diese Aktie profitiert! , da ist mir glatt einer zuvorgekommen

      es geht um NBX (november)
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 11:57:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      also komisch, in dem anderen thread wurde der text gelöscht, darum hier nochmal, ich weiss nicht, warum

      November entwickelt Analysesystem zum Nachweis von Vogelgrippe!

      Die Vogelgrippe schwappt nach Europa und die börsennotierte November AG entwickelt über ihr Tochterunternehmen "directif GmbH" das weltweit erste laborunabhängige Analysesystem zum Nachweis von beispielsweise INFLUENZA - Viren, zu welchen auch die auf den Menschen übertragbare Vogelgrippe Influenza A (H5N1) gehört. Dies sollte November AG in den nächsten Tagen an der Börse ins Gespräch bringen, denn die Bedrohung durch die Vogelgrippe geht aktuell durch alle Medien.



      Deutsch-chinesische Kooperation entwickelt das weltweit erste laborunabhängige Analysesystem für den Nachweis von Atemwegserkrankungen

      Erlangen, 26.01.2005. Ein deutsch-chinesisches Forschungskonsortium unter der Leitung der directif GmbH, einem Tochterunternehmen der november AG, entwickelt das weltweit erste laborunabhängige Analysesystem zum genetischen Nachweis von Krankheitserregern, die lebensbedrohliche Atemwegserkrankungen verursachen können wie Infektionen mit Influenza-, Parainfluenza-, RSV- oder Adenoviren bzw. Mykobakterien, Chlamydien, Mykoplasmen oder Legionellen. Im Rahmen des Projekts werden auch Testsysteme für seltenere Erkrankungen wie beispielsweise SARS erstellt. Das geplante System besteht aus einer Einweg-Kartusche (Cartridge), die die einzelnen Schritte der Nukleinsäure-Isolation, der Amplifikation und Detektion vereinigt, und einem Steuergerät (Analyzer). Durch das Zusammenspiel von Cartridge und Analyzer kann die genetische Signatur der Krankheitserreger untersucht werden.

      Im Gegensatz zu den bisher verfügbaren Verfahren soll das System vollautomatisch und ohne jede Laborinfrastruktur auskommen. Dies ermöglicht erstmals eine schnelle und kostengünstige Erkennung von Krankheitserregern an wichtigen Standorten wie Kliniken oder Flughäfen. Da Atemwegserkrankungen hoch ansteckend sein können, ist eine frühe Erkennung äußerst wichtig, um weitere Krankheitsfälle zu vermeiden.

      Das unter Leitung der directif GmbH stehende Konsortium umfasst die Mikrogen GmbH, das Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Integration (IZM), das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Regensburg, das chinesische „Center for Disease Control and Prevention“ (CDC) sowie eine chinesische Großklinik in Chong Qing. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die deutschen Partner innerhalb der nächsten zweieinhalb Jahre mit rund 2,4 Mio. EUR, während die chinesischen Partner Unterstützung durch das chinesische Forschungs-ministerium erhalten.

      Technisches Herzstück des Systems ist das elektrochemische Detektionsverfahren der directif GmbH. Es wurde in ein neuartiges mikrofluidisches System integriert und schafft so die Voraussetzung für einen laborunabhängigen Einsatz. Das Fraunhofer IZM trägt mit seiner Expertise zur Anpassung des mikrofluidischen Systems bei, die eine Vervielfachung der parallel nachweisbaren genetischen Signaturen ermöglicht. Auf diese Weise können die wichtigsten Krankheitserreger, die bei einem Patienten bestimmte Symptome verursachen, in einem einzigen Schritt getestet werden. Mikrogen bringt seine weit reichenden Erfahrungen auf dem Gebiet der Assay-Entwicklung und der Zulassung von In-Vitro-Diagnostika in das Projekt ein. Die Entwicklung eines Testkonzepts, eine erste klinische Evaluierung sowie die klinische Prüfung in Deutschland übernimmt das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Regensburg (RIMMH).

      " Atemwegserkrankungen sind ein großer Wachstumsmarkt. Durch die Kooperation mit Mikrogen, dem IZM und Prof. Wolf vom Klinikum Regensburg und dem chinesischen CDC können wir die Entwicklungszeit deutlich reduzieren und so die Marktchancen steigern" , so Dr. Olaf Weiner, Geschäftsführer der directif GmbH, zu den Vorteilen der Kooperation.

      Nukleinsäure-Analytik - einfach und vollautomatisch



      Mit directifs Lab on a Chip können Sie Erregernachweise, genetische Analysen und die Detektion von genetisch veränderten Organismen überall durchführen - im Labor, in der Arztpraxis und sogar auf dem Bauernhof.

      Das Lab on a Chip-System besteht aus einer Einweg-Cartridge, in der die Reaktionen ablaufen, und einem Analyzer für die automatische Steuerung und Auswertung:




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      schrieb am 18.08.05 13:26:46
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