Alfred Wieder AG (Seite 810)
eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
neuester Beitrag 04.06.24 19:59:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.474.082 von swakki am 13.12.11 16:32:06Eine Frage kann ich Dir beantworten. Fahrt zur Investorenveranstaltung nein, wenn dann zur Gesellschafterversammlung, aber ich vermute mal, die wird im Umlaufverfahren abgehalten.
Zu den anderen Fragen solltest du prüfen ob die Fonds gewerblich oder vermögensverwaltend gestrickt sind. Das sollte dein Vertriebler schon wissen.
Zu den anderen Fragen solltest du prüfen ob die Fonds gewerblich oder vermögensverwaltend gestrickt sind. Das sollte dein Vertriebler schon wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.470.178 von asedan am 12.12.11 21:01:49Wie werden beim gewerblichen Fond, die Einnahmen versteuert.
Gilt da weiter die Abgeltungssteuer?
Oder müßen die künftigen Gewinne, als Einnahme aus Gewerbe normal mit der Einkommenssteuer versteuert werden?
Das wäre dann ja für die meisten von uns wesentlich ungünstiger, da der persönliche Steuerstz meist höher als 25% ist.
Hat der Anleger beim gewerblichen die Möglichkeit, Ausgaben wie z.B. die Fahrtkosten zu Investorenveranstaltungen geltend zu machen?
Ich finde es besser, diese Fragen hier im Forum zu klären, denn ob die VM wenn sie uns den 13er verkaufen, darüber wirklich Bescheid wissen , bezweifle ich.
Gilt da weiter die Abgeltungssteuer?
Oder müßen die künftigen Gewinne, als Einnahme aus Gewerbe normal mit der Einkommenssteuer versteuert werden?
Das wäre dann ja für die meisten von uns wesentlich ungünstiger, da der persönliche Steuerstz meist höher als 25% ist.
Hat der Anleger beim gewerblichen die Möglichkeit, Ausgaben wie z.B. die Fahrtkosten zu Investorenveranstaltungen geltend zu machen?
Ich finde es besser, diese Fragen hier im Forum zu klären, denn ob die VM wenn sie uns den 13er verkaufen, darüber wirklich Bescheid wissen , bezweifle ich.
Zitat von swakki: Verstehe den Zusammenhang, von den zu erwartenden Abschreibungen und den ratierlichen Fonds.
Hältst du einen Ratenzahler zu Dumm, diese Dinge richtig einzuschätzen?
Nein, swakki, es gibt keinen Zusammenhang von Abschreibungen und Ratensparer. Vielleicht hätte ich vorher einen Absatz machen sollen
Auch deswegen oder aber aus einem anderen Grund jemanden "für Dumm zu halten" ist nicht meine Art…sorry!
Was ich meinte, ist die gewerbliche Variante des Fonds im Zusammenhang mit ratierlichen Anlagen. Hier geht es um eine ganz andere Einkunftsart, mit der gerade die Kleinanleger, die i.d.R. von der Hand in den Mund leben, keine Berührungspunkte haben. Denen wird aber – wie die Praxis zeigt – suggeriert, die können Ausgaben, die im Zusammenhang mit der Anlage entstehen, besser absetzen, was eigentlich richtig ist. Hier geht es insbesondere um s.g. Sonderbetriebsausgaben (diejenigen, die mit dem Steuerrecht nur ansatzweise vertraut sind, wissen, wovon ich spreche), oder die Verluste können besser berücksichtigt werden, was auch korrekt ist. Dummerweise haben die kleinen Sparer als erstes diese Ausgaben gar nicht und mit den eventuellen Verlusten können die nicht viel anfangen, da diese nur mit den Gewinnen aus der gleichen Einkunftsart verrechnet werden können, die sie gar nicht besitzen. Dafür werden die aufgrund dieser Konstellation gewerbesteuerpflichtig!
Die großen Investoren (dazu gehören auch die StB, WP, RAe etc.) haben dagegen in der Tat einen ganz anderen Ansatz: die können dies Investment nicht nur mit Fremdkapital hebeln sondern auch die Fremdkapitalzinsen steuerlich absetzen.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.467.974 von asedan am 12.12.11 14:01:27Verstehe den Zusammenhang, von den zu erwartenden Abschreibungen und den ratierlichen Fonds.
Hältst du einen Ratenzahler zu Dumm, diese Dinge richtig einzuschätzen?
Hältst du einen Ratenzahler zu Dumm, diese Dinge richtig einzuschätzen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.467.974 von asedan am 12.12.11 14:01:27Ok, diese Gruppe bedeutet für AW recht wenig; es wäre besser, dass in der gewerblichen Variante keine ratierlichen Fonds mehr gibt
Warum?????
Warum?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.467.336 von swakki am 12.12.11 11:41:22Das Abschreibungen kommen werden, haben wir gewußt.
Wenn eine solche Leiche abgestoßen werden kann und man dabei den Buchwert wenigstens noch rausholt, finde ich es nicht die schlechteste Lösung.
Das ist ein durchaus normaler Gang und man sollte in meinen Augen Mut haben, offen darüber zu reden. Denn je mehr in den Köpfen der Kleinanleger der Ausdruck "wir haben (noch) keine Beteiligung abgeschrieben" verfestigt, desto höher wird der Wellenaufschlag in Falle des "Abgangs" sein. Ok, diese Gruppe bedeutet für AW recht wenig; es wäre besser, dass in der gewerblichen Variante keine ratierlichen Fonds mehr gibt. Aber...die Realität sieht anders aus.
Wenn eine solche Leiche abgestoßen werden kann und man dabei den Buchwert wenigstens noch rausholt, finde ich es nicht die schlechteste Lösung.
Das ist ein durchaus normaler Gang und man sollte in meinen Augen Mut haben, offen darüber zu reden. Denn je mehr in den Köpfen der Kleinanleger der Ausdruck "wir haben (noch) keine Beteiligung abgeschrieben" verfestigt, desto höher wird der Wellenaufschlag in Falle des "Abgangs" sein. Ok, diese Gruppe bedeutet für AW recht wenig; es wäre besser, dass in der gewerblichen Variante keine ratierlichen Fonds mehr gibt. Aber...die Realität sieht anders aus.
Zitat von asedan: Eins wird hier ganz deutlich „Kein Insolvenzfall … und das ist ganz ganz wichtig für den hoch qualifizierten Vertrieb“. Über die Anzahl der Patienten im künstlichen Koma oder am Beatmungsgerät wird aber nicht gesprochen. Wäre auch nicht gut für den hoch qualifizierten Vertrieb. Stichwort: Insolvenztatbestand in Verbindung mit dem Beteiligungsunternehmen AP.
Er fürchtet dieses Wort, wie der Teufel das Weihwasser. Allein das zeigt schon, dass Qualifikation im Vertrieb im Hindergrund steht. Natürlich eine Voll-AfA z.B. auf SOVICELL anders wäre, als auf AP. Aber, wie schon gesagt, es findet sich mit Sicherheit jemand, der den Laden zum jetzigen Buchwert übernehmen kann. Und dann wird es heißen: "keine Abschreibung, keine Insolvenz..."Und kein Ertrag für Investoren!
Da kursieren schon Gerüchte, das Untermnehmen aus dem Bundesland Sachsen könne das Portfolio "unbemerkt" verlassen...
Das Abschreibungen kommen werden, haben wir gewußt.
Wenn eine solche Leiche abgestoßen werden kann und man dabei den Buchwert wenigstens noch rausholt, finde ich es nicht die schlechteste Lösung.
Übrigens hat Wieder genau dies, bereits zweimal gemacht.
Einmal bei der Inova und zum anderen bei N-Gine.
Bei N-Gine (Stickstoffmotor) ist zwar die Sache für den Firmengründer Schmidt unglücklich ausgegangen (Insolvenz), aber der GCF hat sein gesamtes Kapital zurückbekommen und konnte diese Gelder dann in ein anderes Hoffnungsvolles Invest (AP) stecken.
Zitat von asedan: Wahrscheinlich hat er vor, das Ende der Laufzeit "abzuwarten"; ab dann (GCF ab dem 31.12.2013) haben die Anleger ein ordentliches Kündigungsrecht und viele ungeduldigen werden mit Sicherheit ihre Anlage zurück haben wollen. Und da wird es spannend...
Ich denke das da 2013 nicht viel passieren wird.
Bei einer ordentlichen Kündigung, wird der Anleger zum Bilanzwert abgefunden.
In den Bilanzen werden alle Beteiligungen nur zum Einkaufspreis zum Einstieg bewertet.
Da ist es für den ungeduldigen (somit unqualifizierten ) Anleger doch besser er verkauft seine Anteile direkt.
So bekommt er nicht nur die ca 65% Anlagevermögen , sondern auch die Fondskosten wieder heraus.
Bei MIG 5-9 soll zur Zeit ein Ausstieg sprich Verkauf ohne Verlust kein Problem sein.
GCF und MIG 1 haben ja einen Teil ihrer Anlage bereits zurück.
Beim GCF habe ich zur Zeit ein Kaufangebot zu 80% meiner Einlage.
Etwas über 80% habe ich durch Etkon bekommen, macht 160%.