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    ++++ IVU AG Charttechn. HOT ++++ (Seite 107)

    eröffnet am 24.08.05 15:11:24 von
    neuester Beitrag 11.04.24 09:51:25 von
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      schrieb am 20.03.16 15:47:14
      Beitrag Nr. 2.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.020.356 von Aliberto am 20.03.16 14:42:28Ja irgendwie hängt ein Teil des Steueraufwands mit einer "Auftragsfertigung in Italien" zusammen. Aber es gibt keine Erläuterungen dazu, ob das nun eine einmalige Sache ist und im nächsten Jahr wieder eher mit einem neutralen Steuerergebnis zu rechnen ist oder ob die Steuerlast eher steigen wird oder was auch immer. Sowas kann man auch mal kommunzieren, zumal das ja auch für die Schätzung des EpS (das hat ja Aliberto schon geschrieben) nicht so ganz ohne Auswirkungen wäre. Wenn ich mir die Erläuterungen zum GB Nr. 128 anschaue, dann scheint es ja noch "Steuerverbindlichkeiten" i.H.v. 1,6 Mio Euro aus dieser Italiengeschichte zu geben, die (in welchen Zeiträumen auch immer) noch auf uns zukommen; das könnte aber darauf hindeuten, dass die IVU auch in den nächsten Jahren enstprechende (oder höher?) Aufwandspositionen Steuer ausweisen muss- oder liege ich da falsch?

      Was ich auch immer ein wenig problematisch finde ist, dass IVU nie Ziele für das Ebit kommuniziert sondern immer nur das Rohergebnis in den Vordergrund stellt. Das "Rohergebnis" ist ja für die IVU so eine Art "eigenerwirtschafteter Umsatz", weil man die Hardware ja im Prinzip, so habe ich das verstanden, nur durchhandelt. Das "Rohergebnis" sagt dementsprechend mMn nur in etwa so viel aus, wie bei anderen Unternehmen der Umsatz. Demnach würde eine tatsächliche Ergebnisprognose, aus der man dann auch ersehen könnte, wieviel unterm Strich hängen bleibt vom Rohergebnis, eigentlich fehlen.

      Noch eine Frage an die Teilnehmer hier, die IVU schon länger verfolgen: Gab es nicht im letzten Jahr einen Sonderaufwand wegen dem Ausscheiden von Herrn Kochanski- würde man den rausrechnen, würde man ja im Prinzip auf ein niedrigeres oder weniger stark gestiegenes (bereinigtes) Ebit kommen oder gab es auch im laufenden Jahr wieder irgendwelche Sonderaufwendungen?

      Alles in allem bleibt für mich als Malus eben die sehr sparsame Kommunikation mit den Aktionären stehen- man muss einfach zu viel selber suchen und ermitteln- das könnte man auch bald mal abstellen, dann klappts auch mit dem Kurs;)
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      Avatar
      schrieb am 20.03.16 14:42:28
      Beitrag Nr. 2.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.019.786 von Huta am 20.03.16 11:20:35
      @Huta
      Sehr schöner Kommentar. Bin in der Bilanz und bei IVU jetzt zwar nicht 100% drin (steht auf meiner Watchlist), aber die IR-Kommunikation und auch der GB sind m.M.n. keine gute Arbeit und keine Werbung für IVU.

      Thema Steuerproblematik:
      Meiner Erfahrung nach kann die angefallene Steuerlast in Italien (Verbindlichkeiten aus Auftragsfertigung IVU Italien; s. Seite 32 Anlage 5) entweder nur in Zusammenhang mit einem angefallenen Sonderertrag liegen (dies wäre ja dann in der GUV auch irgendwo im Gewinn ausgewiesen und auch einmalig) oder in einer "permanenten" zukünftigen Steuerbelastung im Italiengeschäft" liegen, dann werden diese Belastungen also keinesfalls einmalig und dementsprechend wäre das zukünftige EPS dementsprechend auch konservativer anzusetzen (ein geschätztes EPS von 0,30 für 2016 ist dann doch wohl eher sehr optimistisch).
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.03.16 11:20:35
      Beitrag Nr. 2.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.018.595 von Junolyst am 19.03.16 21:02:42Guten Morgen !

      Dass die Aktie derart gefallen ist, hat mMn entscheidend mit dem ausgewiesenen EpS zu tun. 20 Cent ergeben bei einem Kurs von 3,60 Euro ein KGV von 18. Optisch sieht das auf den ersten Blick jetzt nicht mehr wirklich preiswert aus.

      Dass das Ergebnis gefallen ist, Junolyst und andere haben ja darauf hingewiesen, liegt ausschließlich am veränderten Steueraufwand- im letzten Jahr gabs da noch einen leichten Ertrag, in diesem Jahr einen Aufwand (das EBT liegt dementsprechend noch um etwa 0,5 Mio Euro über dem Vorjahr, alleine durch die unterschiedliche Steuer hat sich der Konzernjahresüberschuss um etwa 1,3 Mio Euro vermindert).

      Leider wird der Steueraufwand im GB nicht wirklich erläutert, so dass man als außenstehender Aktionär oder Interessent eben nicht erkennen kann, ob die Steuern sich demnächst generell auf den in 2015 erreichten Satz (etwa 22 %) einpendeln werden oder ob es im nächsten Jahr wieder einen "Nullaufwand" wegen der Verlustvorträge gibt oder ob der Steueraufwand tendenziell eher höher liegen wird.
      Ebenso wird nicht erläutert, wodurch der Steueraufwand überhaupt entstanden ist (vielleicht weiß ja einer der Experten, die sich näher mit der IVU beschäftigen etwas Genaueres, vielleicht habe ich eine entsprechende Erklärung im GB auch nur einfach überlesen- obwohl ich schon an den gängigen Stellen gesucht habe,@Junolyst hat ja angedeutet, dass es sich beim Steueraufwand um eine eher einmalige Sache handelt- ist das irgendwo nachzuvollziehen?).

      An dieser Stelle würde ich dann aber auch wirklich massive Kritik am Unternehmen äußern (haben ja auch andere schon gemacht). Wenn ich, wie vor ein paar Wochen, eine Meldung "raushaue", dass die Dividende entfallen wird, weil das HGB Ergebnis negativ ist und wenn ich dann in dieser Woche unkommentiert mitteile, dass sich das EpS von 25 auf 20 Cent vermindert hat, schadet das einfach der Aktie und damit den Aktionären (und die sollte man als AG schon hegen und pflegen). Das kann und darf einer AG, die ja auch schon jahrelang am Markt ist, eigentlich nicht passieren. Ein bisschen Erläuterung hätte sicher ausgereicht, um den Kurs der Aktie zu stützen.
      Als Aktionär ist es nicht meine Aufgabe, rumzuraten, wieso die Dividende ausfällt oder (jetzt) warum der Steueraufwand sich so verändert hat. Das müsste IVu eigentlich genauso sehen. Ob sie die entsprechenden Infos nun aus Schludrigkeit oder mangels Interesse am Aktienkurs und damit an den Aktionären versäumt haben, werden wir ja nicht herausbekommen- wenn die Informationspolitik aber so weiter läuft, dann kann man schon vermuten, dass den handelnden Personen an einem zufriedenen Aktionärskreis nicht übermäßig viel gelegen ist.

      Auch der deutlich rückläufige Cashflow könnte bei dem ein oder anderen Aktionär zum Zweifel geführt haben- allerdings kann man hier aus dem veröffentlichten GB auf der Homepage die durchaus einleuchtende Erklärung zusammensuchen: Aus der "Kapitalflussrechnung" auf Seite 27 kann man ersehen, dass der operative CF aus der laufenden Geschäftstätigkeit nur durch eine Erhöhung der Forderungen bei einem gleichzeitigen Abbau der Verbindlichkeiten zustande kommt. Dass man Verbindlichkeiten abbaut, beeinträchtigt zwar den CF, ist aber generell nicht verwerflich (übrigens immer ein Grund, weshalb man beim CF nicht nur die reine Zahl beachten sollte sondern eben auch immer mal in die Berechnung schauen sollte, wodurch sich die Zahl denn nun ergibt)- und dass bei einem im Volumen zulegenden Geschäft auch die Forderungen steigen (und wenn man ins Kalkül zieht, dass der Unterschied zwischen HGB und IFRS-Abschluss an den noch nicht ganz fertig abgerechneten Umsätzen liegen könnte), ist normal und möglicherweise auch stuchtagsbedingt (könnte ja theoretisch sein, dass die Zahlungen inzwischen alle erfolgt sind und in diesem Jahr dann für einen entsprechend hohen CF sorgen).
      Andere Gründe für die Veränderung des operativen CF gibt es jedenfalls nicht- also alles soweit okay!

      Ganz ohne jedes Risiko ist ein Forderungsaufbau natürlich auch nicht. Man sollte natürlich immer darauf achten, wie alt die Forderungen, die in der Bilanz ausgewiesen sind denn nun sind- ich glaube generell dürfte die Zahlungsmoral der Kunden der IVU (überwiegend öffentliche Auftraggeber) einigermaßen gut sein- normalerweise zahlt "die öffentliche Hand" zwar ziemlich langsam aber dafür auch ziemlich sicher. Dennoch bewahrheitet sich, dass eine hohe Liquidität von einem Unternehmen wie IVU vorgehalten werden muss, um das laufende Geschäft auch finanzieren zu können- man muss ja sicher auch bei der Hardware in Vorleistung gehen und Projekte ziehen sich eben auch mal über zig Monate und werden teilweise erst bei Endabnahme bezahlt. Und last but not least dürfte es durch die etwas stärkere Konkurrenzsituation auf dem Markt auch dazu kommen, dass Auftraggeber ihre Zahlungsziele nach hinten schieben können- und die üblichen Abschlagszahlungen so klein wie möglich halten- wie gesagt, auf einem Käufermarkt werden die Bedingungen auch im wesentlichen durch die Käufer diktiert.

      Ich habe mich jedenfalls nach dem aus meiner Sicht übertriebenen Kursrückgang am Freitag mal mit ein paar Stücken eingedeckt- der Markt ist ja sehr wohl interessant. Mal schauen, wie sich die Aktie so entwickelt.

      Allen Investierten und Interessierten noch einen schönen Restsonntag.

      Huta
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      Avatar
      schrieb am 20.03.16 08:27:09
      Beitrag Nr. 2.661 ()
      Für mich persönlich ist der Kurssturz am Freitag absolut übertrieben und hat
      nichts mit der fundamentalen Situation und Bewertung von IVU zu tun.

      Die Kursentwicklung der vergangenen Monate enttäuscht und verwundert mich allerdings schon etwas, zumal der Fonds DB Platinum IV Luxembourg in den letzten Monaten schrittweise eine Position in Höhe von 3.01 % über die Börse von IVU aufgebaut hat und der kurs trotzdem gefallen ist.
      Avatar
      schrieb am 19.03.16 21:02:42
      Beitrag Nr. 2.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.018.466 von Amphibie am 19.03.16 20:11:05kann nur einer sagen, der sich entweder oberflächlich damit beschäftigt hat oder das Geschäftsmodell nicht versteht.

      1.) klar wird der Umsatz 2016 leicht zurück gehen. Warum? Weil die Hardwareumsätze etwas zurückgehen werden. Das war schließlich der Umsatzreiber in 2015!

      2.) das Rohergebnis soll auf 42 Mio. € (+4,7%) verbessert werden, dementsprechend wird die Rohmarge von 69,1% auf 76,4% wieder in Richtung 2014er Niveau steigen! Und das spiegelt schließlich das eigentliche Wachstum der IVU wieder!

      3.) warum ist das EPS gefallen? Weil IVU schlechtere Geschäfte gemacht hat? Nein! Sondern weil sich der Steuerwaufwand durch einen geringeren Ansatz von Verlustvorträgen sowie deren Neubewertung zu einem Steueraufwand statt einem Steuerertrag gedreht hat.

      Dass die Aktie hier zweistellig fällt ist m.E. daher vollkommen überzogen und quatsch. Das Unternehmen wird auch 2016 im Ergebnis weiter zulegen können und damit den Trend der letzten Jahre fortsetzen. Mit Sicherheit gibt es an der ein oder anderen Stelle ein kleines Fragezeichen (z.B. Working Capital Anstieg, Einmalaufwendungen) aber das ändert nichts an den positiven Zukunftspersektiven des Unternehmens.
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      schrieb am 19.03.16 20:11:05
      Beitrag Nr. 2.659 ()
      IVU TRAFFIC TECHNOLOGIES AG gegr. 1976


      17,72 Mio. Aktien
      350 Vollzeit Mitarbeiter

      47 Mio. Euro Jahresumsatz 2014 EBIT 4,3 Mio.
      58 Mio. Euro Jahresumsatz 2015 EBIT 5,0 Mio.

      2015 Konzernjahresüberschuss 3,6 Mio. Euro/0,20 Cent/Aktie (- 0,05 Cent)

      2015 Eigenkapital 40 Mio. Euro (Anstieg von 3 Mio. trotz weniger Liquidität)

      2015 IVU Eigenkapital-Quote 63%

      2015 Rohergebnis 40 Mio. Euro

      EBIT Marge sinkt wegen margenschwächeren Materialverkäufen auf 8,4% ( -1%)

      01.01.2016 Auftragsbestand 40 Mio. Euro

      Gestiegener Umsatz mit einen geringeren Ergebnis/Aktie wegen margenschwachen Umsätzen mit Hardware

      1,5 Mio. Euro weniger Vermögenswerte (31.12.2014 – 31.12.2015) unter Einbeziehung der Liquiden Mittel

      Der prognostizierte Umsatz für das Jahr 2016 beträgt 55 Mio. Euro

      _______________________________________________________________________________________________

      Aufgrund eines prognostizierten fallenden Umsatz für das Jahr 2016 und eines gefallenen EPS 0,20 Cent ( - 0,05 Cent) im Jahr 2015 ist der IVU Aktienkurs nach Veröffentlichung des Geschäftsberichts für das Jahr 2015 um über 10% gefallen.
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      Avatar
      schrieb am 19.03.16 13:49:34
      Beitrag Nr. 2.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.016.600 von Stockplan am 19.03.16 10:08:09
      Zitat von Stockplan: Hi, es geht hier um den langfristigen Chartres, zum jetzigen Zeitpunkt. Der eine handelt danach, der andere nicht. Ich persönlich rechne jetzt erst mal mit einem Rückgang und Test der 3,40.


      genau genommen liegt das Verlaufstief auf Xetra bei 3,35 €, aber letztlich auch egal.

      ich kann dir sogar teilweise folgen, allerdings wurde der längerfristige Uptrend ja schon vor 2-3 Monaten gebrochen. Das wäre aber früher oder später eh passiert, da er zu steil war.

      ich kann mir im Extremfall ddurchaus vorstellen, dass der Kurs nächste Woche kurz unter 3,35 € geht. Fänd ich im langfristigen Bild gar nicht so schlecht wenn wir da einen Ausverkauf erleben würden. Macht spätere Uptrends auf langfristige Sicht viel sicherer.

      kann aber genauso gut sein, dass der Ausverkauf gestern schon das Tief war. Schwer zu sagen. Hängt davon ab, was der Markt für Schlüsse aus den Zahlen und dem Ausblick zieht. Wenn man nur die 2015er Daten gesondert betrachtet, ist IVU sicherlich bei 3,5-4,0 € fair bewertet. Nur glaube ich, dass die Sondereffekte ja durch den Geschäftsbericht (wenn man sich nur ansatzweise mit dem Anhang beschäftigt) ziemlich visibel sind. Da der Vorstand 5% Roheregbnsi-Anstieg angesagt hat, ist es relati wahrscheinlich, dass wir 2016 ein EPS über 30 Cents sehen. Und das bei sehr stark steigendem Cash-Bestand. Da ist ja einiges aufzuholen, was sich aus Q4 jetzt ins 1.Halbjahr 2016 verschoben hat. Insofern glaub ich nicht, dass der Kurs lange unter 3,4 € bleiben würde, falls es denn dazu kommt.
      Avatar
      schrieb am 19.03.16 13:25:16
      Beitrag Nr. 2.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.016.645 von 5002 am 19.03.16 10:18:22Mit Glaube kommst du an der Börse nicht weiter. ;-)
      Vom heutigen Blickpunkt magst du recht haben. Allerdings bedeutet heute ein Bruch des Langfristchart nicht, dass vor Wochen oder Monaten zum Zeitpunkt des Kursverfall, ebenfalls der Langfristchart nach unten durchbrochen wurde.
      Avatar
      schrieb am 19.03.16 10:18:22
      Beitrag Nr. 2.656 ()
      Also ich persönlich bin kein Liniengläubiger und hab mich allerdings selbstverständlich mal versucht in das Thema rein zu kommen. Aber mein Status sollte Laie sein.
      Nun ist mir Langfrist oder Kurzfrist oder sonstwas zunächst mal egal, Du zitierst mich und ich Dich.
      Und zwar bringst Du einen Link ins Spiel und nur darauf beziehe ich mich.
      Und dort kann man Wochen vor heute ebenfalls einen Bruch der Linie "Langsfrist" erkennen und ich als Laie würde das damalige handeln (Verkauf) nach diesem gleichen Signal wie heute als suboptimal bezeichnen.
      Ja oder Nein ?, mehr ist nicht meine Frage an Dich Stockplan
      Ich weiß nicht, ob das jetzige Signal optimal oder suboptimal wäre. Meine Frage ist nach dem Signal vor einigen Wochen!!!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.16 10:12:20
      Beitrag Nr. 2.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.016.552 von Pieselwitz am 19.03.16 09:50:11Es gibt Leute die behaupten, man braucht sich mit einer Aktie nicht eingehend beschäftigen, um sich dazu zu äußern. Wer nach Charttechnik handelt, braucht das auch nicht.
      Vom jetzigen Stand, nach dem starken Rutsch von gestern, ist von einem weiteren Rückgang Charttechnisch und auch durch Gewinnmitnahmen zu rechnen.

      LG
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