Nordex buy ("First Berlin") (Seite 7270)
eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
neuester Beitrag 13.05.24 15:00:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.605.139 von schmidilein am 25.08.06 08:02:45die firma selbst hat eine ebitmarge von 10% für 2008 angekündigt, bis jetzt gibt es keinen grund an den nordex prognosen zu zweifeln. wenn du jetzt einfach mal für 2006 die 3% nimmst, für 2008 die 10% und für 2007 die mitte 6,5%, dann kommst du bei 750 millonen umsatz auf ein ebit von 48 millionen, ein eps von ca 0,75 und ein vorwärts kgv von 17 bei einem umsatzwachstum von 50% und einem gewinnwachstum von 200 % per anno. daher kann dann die kurssteigerung kommen, müssen ja nicht gleich sprünge sein.
mfg
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.606.383 von Zorniger am 25.08.06 09:51:59ach - dann sag das doch mal schmidlein - der hat das doch gemacht - und zwar für eine firma die ja wohl 2007 / 2008 kein turnaroundkandidat mehr sein sollte ...
ich kann sein vorgehen verstehen - aber wenn du es nicht kannst - dann erklär es ihm ...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.606.340 von Zorniger am 25.08.06 09:49:06oh wirklich - rostock und norderstedt scheinen eine steuerfreie zone zu sein (wie das t für tax in ebit schon sagt) ..
und wer bei einer steuerquote für unternehmen von 40% auf "etwas gleiche werte" kommte, der beherrscht entweder nicht die grundrechenarten oder hat keinen zugang zu wirtschfatlichen grundkenntnissen und wird wohl leider an so simplen aspekten scheitern wie den auswirkungen einer umternehmenssteuerreform wie sie gerade durch die regierungskoalition geplant ist - oh backe ...
also schmidlein - nach steuern ohne zinsen - würde ich mal je nach wertung und anwendungsmöglichkeit von verlustvorträgen (und in bezug auf die wird dir hier keine der korriphäen sagen können wie die anwendbar sind nach dem kapitalschnitt und dem möglichen eigentümerwechsel) 360-65% als nachsteuerquote ansetzen - dann kommst du auf verwendbares - wenn du das verifizieren möchtest nimm dir mal einen geschäftsbericht zur hand
und wer bei einer steuerquote für unternehmen von 40% auf "etwas gleiche werte" kommte, der beherrscht entweder nicht die grundrechenarten oder hat keinen zugang zu wirtschfatlichen grundkenntnissen und wird wohl leider an so simplen aspekten scheitern wie den auswirkungen einer umternehmenssteuerreform wie sie gerade durch die regierungskoalition geplant ist - oh backe ...
also schmidlein - nach steuern ohne zinsen - würde ich mal je nach wertung und anwendungsmöglichkeit von verlustvorträgen (und in bezug auf die wird dir hier keine der korriphäen sagen können wie die anwendbar sind nach dem kapitalschnitt und dem möglichen eigentümerwechsel) 360-65% als nachsteuerquote ansetzen - dann kommst du auf verwendbares - wenn du das verifizieren möchtest nimm dir mal einen geschäftsbericht zur hand
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.605.947 von jback am 25.08.06 09:23:41ausserdem ist es nicht sinnvoll bei einer firma die gerade aus den roten zahlen kommt eine kgv bewertung anzuwenden. das sollte eigentlich bekannt sein.
mfg
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.605.947 von jback am 25.08.06 09:23:41falls man aber keine nennenswerten zinsen zu zahlen hat und ausserdem genügend hohe verlustvorträge hat ist das ebit gleich dem gewinn.
mfg
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Guckt euch doch BIOPETROL Industries an am 22.08.06 kamen die Zahlen und erst Gestern, 2 Tage später richtig angesprungen (fast 20%).
Jetzt wird erst mal von den großen gesammelt.
Heute oder Montag spätestens gehts nach oben!
Nach unten sind wir abgesichert!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.605.139 von schmidilein am 25.08.06 08:02:45das kgv berechnet sich immer noch auf basis des gewinns und nicht des ebit
Nachrichten > Wirtschaft
Nordex macht wieder Gewinne
HAMBURG -
Der Hamburger Windkraftanlagenbauer Nordex sieht sich nach der Rückkehr in die Gewinnzone auf bestem Weg, seine frühere Größe auf dem Weltmarkt zu wiederzuerlangen. "Wir wollen so schnell wie möglich wieder die Weltmarktanteile erreichen, die wir einmal hatten", kündigte Nordex-Chef Thomas Richterich gestern in Hamburg an. Bei seinem Geschäftsausbau werde sich Nordex vor allem auf den Boommarkt China konzentrieren. Im Jahr 2005 erreichte Nordex einen Weltmarktanteil von drei Prozent und war damit die Nummer acht. Für 2006 rechnet die Firma bereits mit knapp vier Prozent Weltmarktanteil. Im Jahr 2002 waren es dagegen noch sieben Prozent gewesen. Weltmarktführer bei den Windturbinenherstellern ist die dänische Vestas.
Nachrichten > Wirtschaft
Nordex macht wieder Gewinne
HAMBURG -
Der Hamburger Windkraftanlagenbauer Nordex sieht sich nach der Rückkehr in die Gewinnzone auf bestem Weg, seine frühere Größe auf dem Weltmarkt zu wiederzuerlangen. "Wir wollen so schnell wie möglich wieder die Weltmarktanteile erreichen, die wir einmal hatten", kündigte Nordex-Chef Thomas Richterich gestern in Hamburg an. Bei seinem Geschäftsausbau werde sich Nordex vor allem auf den Boommarkt China konzentrieren. Im Jahr 2005 erreichte Nordex einen Weltmarktanteil von drei Prozent und war damit die Nummer acht. Für 2006 rechnet die Firma bereits mit knapp vier Prozent Weltmarktanteil. Im Jahr 2002 waren es dagegen noch sieben Prozent gewesen. Weltmarktführer bei den Windturbinenherstellern ist die dänische Vestas.
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Die Geschäftsentwicklung in den ersten sechs Monaten des Jahres macht den Nordex-Chef zuversichtlich: Nach tiefroten Zahlen im Vorjahr schrieben die Hamburger im ersten Halbjahr schwarze Zahlen und schraubten deshalb auch die Umsatz- und Gewinnprognose nach oben. In den ersten sechs Monaten betrug das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern 7,6 Millionen Euro nach einem Verlust von 11,4 Millionen Euro im Vorjahr. Unter dem Strich blieben 3,7 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2005 hatte das Unternehmen noch 14 Millionen Euro Verlust hinnehmen müssen. Der Umsatz schnellte um 140 Prozent auf 252 Millionen Euro nach oben. Für das Gesamtjahr peilt Nordex nun 500 Millionen Euro Umsatz an. Zuletzt hatte das im TecDAX notierte Unternehmen zumindest 460 Millionen Euro Umsatz in Aussicht gestellt.
rtr
erschienen am 25. August 2006
Nordex macht wieder Gewinne
HAMBURG -
Der Hamburger Windkraftanlagenbauer Nordex sieht sich nach der Rückkehr in die Gewinnzone auf bestem Weg, seine frühere Größe auf dem Weltmarkt zu wiederzuerlangen. "Wir wollen so schnell wie möglich wieder die Weltmarktanteile erreichen, die wir einmal hatten", kündigte Nordex-Chef Thomas Richterich gestern in Hamburg an. Bei seinem Geschäftsausbau werde sich Nordex vor allem auf den Boommarkt China konzentrieren. Im Jahr 2005 erreichte Nordex einen Weltmarktanteil von drei Prozent und war damit die Nummer acht. Für 2006 rechnet die Firma bereits mit knapp vier Prozent Weltmarktanteil. Im Jahr 2002 waren es dagegen noch sieben Prozent gewesen. Weltmarktführer bei den Windturbinenherstellern ist die dänische Vestas.
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rtr
erschienen am 25. August 2006
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