Wer Protest wählt wirft seine Stimme weg. Besinnt euch und wählt SPD ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.09.05 19:03:21 von
neuester Beitrag 16.09.05 23:12:32 von
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Günter Grass
Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger
"Natürlich ist es einfach, mit den Achseln zu zucken und Politik schlichtweg zu ignorieren. Und es ist einfach, wenn man die Stimme abgeben soll, diese Stimme einfach wegzuwerfen, indem man „Protest wählt“. Es gibt einige deutsche Wörter, die in den englischen Wortschatz Eingang gefunden haben („Kindergarten“ und „Gestalt“ sind dafür zwei Beispiele). Eines ist auch „Realpolitik“. Ich denke, das bedeutet, dass man in einer realistischen Welt denkt und lebt, realistische Politik macht, um realistische Ziele zu erreichen, dass man Kompromisse macht und einen bedeutsamen Wandel bewirkt. John F. Kennedy und Martin Luther King glaubten an die „Politik des Möglichen“. Modern denkende Menschen in den USA schauen oft auf die europäischen Staaten im Norden wie Deutschland als Beispiele dafür, wie freie und demokratische Staaten sozial verantwortlich handeln, für ihre Bürger sorgen und gleichzeitig die individuelle Freiheit bewahren und die Menschenrechte sichern. Ihr habt in Deutschland eine Menge erreicht. Schmeißt es nicht einfach weg!"
Jan Zweyer
Kriminalschriftsteller
"Ohne die klare Haltung der SPD zum Irak-Konflikt wären deutsche Soldaten in einem völkerrechtswidrigen Krieg gestorben. Die Bundesrepublik hat unter Schröder eine selbstbewusste Außenpolitik im europäischen Kontext betrieben. Man kann geteilter Meinung darüber sein, ob jedes der Reformgesetze wirklich der Weisheit letzter Schluss ist. Aber letztlich gibt es zu den Reformen unseres Sozialwesens keine Alternative. Es war eine sozialdemokratisch geführte Bundesregierung, die das angeschoben hat, was die Konservativen 16 Jahre lang ausgesessen haben. Und nur Gerhard Schröder und die SPD sind der Garant dafür, dass die notwendigen Reformen so fortgesetzt werden, dass der Sozialstaat und die Rechte der Arbeitnehmer nicht auf dem Altar des Wirtschaftsliberalismus geopfert werden."
#1
Wer SPD wählt, wirft seine Stimme weg.
Am besten ihr SPD-Wähler beisst in den sauren Apfel und wählt diesmal CDU, damit die FDP nicht zu viel Einfluss auf die Regierung bekommt.
Ob die SPD in der Opposition 26 oder 28 % hat, ist letzlich nämlich völlig egal.
Wer SPD wählt, wirft seine Stimme weg.
Am besten ihr SPD-Wähler beisst in den sauren Apfel und wählt diesmal CDU, damit die FDP nicht zu viel Einfluss auf die Regierung bekommt.
Ob die SPD in der Opposition 26 oder 28 % hat, ist letzlich nämlich völlig egal.
Wer Protest wählt wirft seine Stimme weg. Besinnt euch und wählt SPD !
Ihr habt einen kleinen Fehler drin!
So muss es richtig heißen!
Wer Protest wählt wirft seine Stimme weg. Besinnt euch und wählt nicht die SPD !
Ihr habt einen kleinen Fehler drin!
So muss es richtig heißen!
Wer Protest wählt wirft seine Stimme weg. Besinnt euch und wählt nicht die SPD !
Der Kommentar dieses PseudoKommunisten hat hier wirklich noch gefehlt.
Ja den wählen !
Freitag, 16. September 2005
Gabriels Nazivergleich
Hannoveraner vergaloppiert sich
Zwei Tage vor der Bundestagswahl hat ein Nazi-Vergleich des früheren niedersächsischen Ministerpräsidenten Sigmar Gabriel (SPD) im Landtag in Hannover für Empörung gesorgt. Anlass war eine Debatte, in der CDU-Abgeordnete einen SPD-Redner längere Zeit mit Zwischenrufen provoziert hatten. Am Rande der Debatte in einem Gespräch mit Journalisten sagte Gabriel dann: "Nur die Nazis haben in Deutschland bisher versucht, durch Tumulte die Rede von Abgeordneten im Parlament zu verhindern."
Nachdem diese Aussage im Parlament veröffentlicht wurde, forderte die niedersächsische CDU Gabriel umgehend auf, von seiner Bundestags-Kandidatur zurückzutreten. "Mit seinem unsäglichen Vergleich hat sich Sigmar Gabriel für Zukunftsaufgaben in der bundesdeutschen Sozialdemokratie ein für alle Mal disqualifiziert", sagte CDU-Generalsekretär Friedrich Otto Ripke.
Gabriel betonte, er habe nicht die CDU mit Nazis verglichen, sondern lediglich die Art und Weise, mit der der SPD-Abgeordnete am Reden gehindert worden sei. "Ich stehe zu jedem Wort und jedem Satz. Ich wiederhole das nochmal: Es geht nicht um den Vergleich der CDU mit Nazi-Methoden. Es geht darum, dass wir das freie Rederecht offen halten müssen." Gabriel sagte weiter: "Ich werde niemals ihre Partei und auch sonst keine demokratische Partei weder inhaltlich noch mit den Methoden der Nazis vergleichen. Aber wir dürfen hier nicht - auch unbewusst - deren Methoden einführen."
Gabriel war von Ende 1999 bis März 2003 Ministerpräsident in Niedersachsen und bewirbt sich am kommenden Sonntag erstmals um einen Sitz im Bundestag. Er war zuletzt immer wieder für eine mögliche Spitzenposition innerhalb der SPD nach der Bundestagswahl ins Spiel gebracht worden.
Adresse:
http://www.n-tv.de/580581.html
Freitag, 16. September 2005
Gabriels Nazivergleich
Hannoveraner vergaloppiert sich
Zwei Tage vor der Bundestagswahl hat ein Nazi-Vergleich des früheren niedersächsischen Ministerpräsidenten Sigmar Gabriel (SPD) im Landtag in Hannover für Empörung gesorgt. Anlass war eine Debatte, in der CDU-Abgeordnete einen SPD-Redner längere Zeit mit Zwischenrufen provoziert hatten. Am Rande der Debatte in einem Gespräch mit Journalisten sagte Gabriel dann: "Nur die Nazis haben in Deutschland bisher versucht, durch Tumulte die Rede von Abgeordneten im Parlament zu verhindern."
Nachdem diese Aussage im Parlament veröffentlicht wurde, forderte die niedersächsische CDU Gabriel umgehend auf, von seiner Bundestags-Kandidatur zurückzutreten. "Mit seinem unsäglichen Vergleich hat sich Sigmar Gabriel für Zukunftsaufgaben in der bundesdeutschen Sozialdemokratie ein für alle Mal disqualifiziert", sagte CDU-Generalsekretär Friedrich Otto Ripke.
Gabriel betonte, er habe nicht die CDU mit Nazis verglichen, sondern lediglich die Art und Weise, mit der der SPD-Abgeordnete am Reden gehindert worden sei. "Ich stehe zu jedem Wort und jedem Satz. Ich wiederhole das nochmal: Es geht nicht um den Vergleich der CDU mit Nazi-Methoden. Es geht darum, dass wir das freie Rederecht offen halten müssen." Gabriel sagte weiter: "Ich werde niemals ihre Partei und auch sonst keine demokratische Partei weder inhaltlich noch mit den Methoden der Nazis vergleichen. Aber wir dürfen hier nicht - auch unbewusst - deren Methoden einführen."
Gabriel war von Ende 1999 bis März 2003 Ministerpräsident in Niedersachsen und bewirbt sich am kommenden Sonntag erstmals um einen Sitz im Bundestag. Er war zuletzt immer wieder für eine mögliche Spitzenposition innerhalb der SPD nach der Bundestagswahl ins Spiel gebracht worden.
Adresse:
http://www.n-tv.de/580581.html
Günter Grass
Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger
"Ich unterstütze die SPD, weil sie den Mut hat, notwendige und auch schmerzhafte Reformen auf den Weg zu bringen, weil sie den Ausgleich zwischen Ökologie und Ökonomie sucht, weil sie uns regierungsverantwortlich vor einer Verstrickung in den verheerenden Irak-Krieg bewahrt hat und weil ich aus Erfahrung befürchte, es könnte die Bundesrepublik Deutschland wiederum gänzlich schwarz werden."
Katja Kullmann
Autorin
"Als jemand, der in den 80er Jahren groß wurde, habe ich, politisch gesehen, das Zeug zur Langstreckenläuferin. "16 Jahre Kohl" - das war meine Jugend. Heute neige ich deshalb in vielen Bereichen stark zu Ungeduld. Die Ungeduld mit dem Regierungsprojekt kann ich jedoch nicht teilen. Rot-Grün ist angetreten, den schwarz-gelben Schlamassel aufzuräumen. Das dauert seine Zeit. Zugegeben, auch mit Schröder geht mir manches zu langsam, Agenda hin, 2010 her. Kinderbetreuungsplätze für alle? Aber avanti! Bürgerversicherung? Na los! Mindesteinkommen? Wird`s bald! Bei vielem anderen bin ich wiederum froh, dass es genau so bleiben soll, wie es ist: Studiengebühren? Niemals! Kündigungsschutz? Finger weg! Atomausstieg? Dran bleiben! Nein zu Kriegseinsätzen? Auf immer und ewig! Ich möchte das Projekt abgeschlossen sehen. Dass diese Regierung eigene Fehler und Schwächen benennt und bearbeitet, halte ich für ihre größte Stärke. Zu lebendig ist mir noch die Erinnerung an schwarze Koffer und infame Ehrenworte."
110 wählen, sofort.
Alexa Hennig von Lange und Joachim Bessing
Autoren
„Familien brauchen Kontinuität. Die Familienpolitik der SPD setzt die richtigen Signale, es kommt nun darauf an, dass sie ihre Ziele auch weiterhin verfolgen kann. Würde die CDU darüber wieder entscheiden dürfen, sind Rückschritte in die Zeit von Dr. Helmut Kohl zu befürchten: die Vereinbarkeit von Familie und Beruf würde von der politischen Agenda genommen, der Ausbau von Kindergartenplätzen würde mindestens stagnieren und Bildungschancen gäbe es nicht mehr für alle, sondern nur für einige. Solche politischen Fehlentscheidungen aber treffen Familien am härtesten. Und innerhalb der Familien am härtesten diejenigen, die schuldlos sind an falscher Wahl: Unsere Kinder."
Jan-Heie Erchinger,
stellvertretend für die Band Jazzkantine
Musiker
„Gerhard Schröder hat mit seiner Crew endlich über Jahrzehnte verschleppte Probleme angepackt. Die jahrelangen Meckerer von der Opposition überbieten sich gerade mit Ideen zur Mehrwertsteuer, zur Kürzung der Eigenheimzulage und wollen unglaublicherweise die Ökosteuer behalten. Wenn ich daran denke, wie die in den letzten Jahren gehetzt haben, wird mir einfach nur schlecht. Ich halte Gerhard Schröder und seinen MitarbeiterInnen die Treue, habe größten Respekt vor den Leistungen und harten Entscheidungen. Nur eins von vielen: Danke, daß wir nicht im Irak kämpfen müssen!!! Ich erwarte erbauliche Wehner-mäßige Power-Reden! Auf in den WAHLKAMPF!"
Ottfried Fischer
Schauspieler
In einer Videobotschaft erläutert Schauspieler Ottfried Fischer seine Gründe für seine Wahlempfehlung pro Gerhard Schröder. Seiner Ansicht nach sind die größten Errungenschaften der Bundesregierung, die Nichtteilnahme am Irak-Krieg sowie das mutige Anpacken von notwendigen Reformen ohne Angst vor einer Abstrafung durch die Wähler. Er ruft die Wähler auf, sich vorzustellen, dass auf der einen Seite Merkel und Westerwelle und auf der anderen Joschka Fischer und Gerhard Schröder stehen. Dann würde es seiner Ansicht nach überhaupt keinen Zweifel mehr geben, was man wählen solle – nämlich Gerhard Schröder
Paavo Lipponen
finnischer Ministerpräsident a.D. und Parteichef der finnischen Sozialdemokraten
"Eine starke deutsche Sozialdemokratie ist nicht nur wichtig und richtig für Deutschland, sondern auch für die Zukunft eines starken und sozialen Europas! Die Konsequenz, mit der sich die SPD der Situation nach der Wahlniederlage in NRW gestellt hat und nun Neuwahlen anstrebt, verdient meinen vollen Respekt. Aufgrund meiner Erfahrungen mit dem Erfolg von sozialdemokratischen Reformen in Finnland, bin ich überzeugt, dass die SPD sowohl mit ihrer mutigen Entscheidung als auch mit ihrer Politik den richtigen Weg gewählt hat. Nun muss es darum gehen, dies den Wählern zu vermitteln."
Klaus Meine
Frontmann der Band "Scorpions"
"Ich unterstütze Gerhard Schröder, weil die Haltung des Bundeskanzlers in der Irak-Frage in Zeiten stetig wachsender globaler Bedrohungen und Unsicherheiten für mich einen besonderen Stellenwert hat. Die Entscheidung Gerhard Schröders sich in einer äußert schwierigen innenpolitischen Lage Neuwahlen zu stellen, verdient großen Respekt."
Lisa Fitz
Kabarettistin
"Ich unterstütze Gerhard Schröder, weil die SPD viel für Frauen und Familien getan hat und die Kultur ihr ein zentrales Anliegen ist. Die Kunst ist seit jeher Vorreiterin in Sachen Bewusstseinsbildung - und die SPD hat die Künstler in ihrer Arbeit immer sehr unterstützt. Ich freue mich über jede Begegnung mit Gerhard Schröder, weil er ein warmherziger und herzlicher Mensch ist, der die Leute anguckt und auch wahrnimmt. Eine seiner größten Taten ist sicher, dass er das Rückgrat hatte, sich nicht am Irak-Krieg zu beteiligen."
Georg Nassauer
Konzernbetriebsratsvorsitzender der Siemens AG
"Die Politik der Bundesregierung war nicht immer leicht nachvollziehbar, über manches habe ich mich auch geärgert. Trotz alledem, bei der Bundestagswahl geht es um das große Bild und da sind die Alternativen für mich völlig klar: Die Rezepte vom Union und FDP laufen auf einen Abschied von der sozialen Marktwirtschaft und auf die Einführung des angelsächsischen Kapitalismus in Deutschland hinaus. Sichtbare Zeichen hierfür sind Abbau von Kündigungsschutz, Mitbestimmung und Einschränkung der Tarifautonomie. Das möchte ich nicht, und ich bin mir sicher, dass das auch eine große Mehrheit der Menschen in Deutschland nicht möchte. Der Weg von Gerhard Schröder, die soziale Marktwirtschaft zu reformieren, ohne sie aufzugeben, ist die bessere Lösung. Wichtig ist es hierbei die Menschen mitzunehmen und ihnen zu sagen was machbar ist und was nicht. Etwas mehr Geschick bei der Vermittlung dieser Politik würde ich mir wünschen."
(1)
Mal einer der nicht dafür ist:
Uli Stein
Mal einer der nicht dafür ist:
Uli Stein
Du hast mich überzeugt .. ich wähle CDU.
Diese Typen hier will ich nun wirklich nicht.
Diese Typen hier will ich nun wirklich nicht.
Egon Bahr
Bundesminister a.D., Ehrenbürger von Berlin
"Gerhard Schröder hat Deutschland das Abenteuer des Irak-Krieges erspart. Damit wurde ein Meilenstein für politische Selbstbestimmung und europäische sicherheitspolitische Handlungsfähigkeit errichtet, die niemanden bedroht. Unser Land ist gut gefahren mir dem Grundsatz: Keine Beteiligung deutscher Streitkräfte ohne Mandat der Vereinten Nationen. Friedliche Stabilität unseres Kontinents verlangt die strategische Orientierung Russlands auf Europa. Mit diesen Grundsätzen hat Deutschland die größte Sicherheit erreicht, die heute möglich ist."
Helga und Michael Ballhaus
Filmemacher
„Wir arbeiten seit 23 Jahren in den USA und waren selten stolzer und glücklicher Deutsche zu sein als Gerhard Schröder mit der Koalition entschied, nicht mit George W. Bush und Tony Blair in den Irak-Krieg zu ziehen. Die Vorstellung wie eine CDU-CSU regierte Bundesrepublik entschieden hätte, ist bekannt und lässt uns schaudern. Gerhard Schröder ist in der Welt ein hoch geachteter, charismatischer Staatsmann und Reformer. Unsere amerikanischen Freunde beneiden uns um diesen Kanzler.“
Das sind ja nur Leute die richtig Kohle haben.
Pfuii...... Die SPD war in letzter Zeit sowieso die Partei der "Besserverdienenden".
Danke worldgaming du hast mir die Augen geöffent.
Auf keinen Fall SPD !!!!
Pfuii...... Die SPD war in letzter Zeit sowieso die Partei der "Besserverdienenden".
Danke worldgaming du hast mir die Augen geöffent.
Auf keinen Fall SPD !!!!
Hannelore Elsner
Schauspielerin
„Ich wähle Schröder, weil er für ein weltoffenes Deutschland steht, das international hohe Achtung genießt.“
Hannes Jaenicke
Schauspieler
"Trotz aller Kritik, die man an manchen Entscheidungen und Entwicklungen der vergangenen 7 Jahre üben kann, unterstütze ich Gerhard Schröder, weil er den Mut hat, bitter nötige Reformen anzupacken, ohne dabei die Menschlichkeit aus dem Auge zu verlieren. Weil er sich um Deutschlands Ansehen in der Welt verdient macht. Weil er die bessere Mannschaft hat. Und weil ich die Vorstellung, unter einer Kanzlerin zu leben, die den unsäglichen Irak-Krieg der Herren Bush, Blair und Berlusconi befürwortet hat, unerträglich finde."
Warum sagt keiner der Vorzeige-SPDler etwas zur Arbeitslosigkeit?
[posting]17.928.416 von worldgaming am 16.09.05 19:03:21[/posting]Genau!
Protest wählen!
SPD wählen!
Protest wählen!
SPD wählen!
Würg!
Ja, warum wählen diese Multimillionäre die SPD?
Meinen sie, dass sie dadurch als Wohltäter für Deutschland dastehen?
Warum machen sie Werbung für die SPD?
Werden sie bezahlt dafür oder meinen sie, dass sie mehr Bücher / Filme verkaufen?
Andererseits stellt sich auch die Frage, ob Multimillionäre wissen, was gut für das gewöhnliche Volk ist!
Ja, warum wählen diese Multimillionäre die SPD?
Meinen sie, dass sie dadurch als Wohltäter für Deutschland dastehen?
Warum machen sie Werbung für die SPD?
Werden sie bezahlt dafür oder meinen sie, dass sie mehr Bücher / Filme verkaufen?
Andererseits stellt sich auch die Frage, ob Multimillionäre wissen, was gut für das gewöhnliche Volk ist!
wer will schon kirchhoff?
oder wollt ihr sogar eure verluste demnächst versteuern?
oder das es vorbei ist mit ein jahr aktie halten und steuerfrei verkaufen.?
die meisten wissen garnicht was es bedeutet CDU zu wählen.
werde wohl spd wählen.
oder wollt ihr sogar eure verluste demnächst versteuern?
oder das es vorbei ist mit ein jahr aktie halten und steuerfrei verkaufen.?
die meisten wissen garnicht was es bedeutet CDU zu wählen.
werde wohl spd wählen.
Jörg Immendorff
Maler
"Eine Kanzlerbewerberin, die sich für einen ehemaligen Kanzler einsetzt, der sein privat gegebenes Wort nach wie vor über seinen Kanzlereid, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden zu wollen, stellt, wirft die Frage auf, wie ernst sie ihren Eid nehmen würde. Als Vater stelle ich fest, dass unter einer Regierung Merkel/Westerwelle unsere Jugend in einen völkerrechtswidrigen Irakkrieg hätte ziehen müssen. Alleine Gerhard Schröder begann sich gegen Bush zu stellen und ersparte den Deutschen viele Opfer. Damit bewies Gerhard Schröder Führungsstärke und Willenskraft.
Genügend Gründe, mich für die Wiederwahl von Gerhard Schröder einzusetzen
[posting]17.929.530 von WissenMacht am 16.09.05 20:04:11[/posting]Ich!
Ich will Kirchhof!
Merz wäre mir auch recht. Beide sind mindestens zehnmal kompetenter als Eichel. Schon vergessen, was die Sozen uns alles eingebrockt haben?
Ich will Kirchhof!
Merz wäre mir auch recht. Beide sind mindestens zehnmal kompetenter als Eichel. Schon vergessen, was die Sozen uns alles eingebrockt haben?
[posting]17.929.530 von WissenMacht am 16.09.05 20:04:11[/posting]Was die Spekusteuer angeht, die Frist wurde doch erst von Eichel und Co. auf ein Jahr heraufgesetzt.
!
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[posting]17.929.354 von connorNurlaut am 16.09.05 19:50:05[/posting]Wenn das Dein großer roter Stammesgenosse liest, gibt`s verbale Haue. Er wird wahrscheinlich drohen, Dich mit Frau Merkels FDJ-Hemd zu erschlagen.
#24 - in Kreisen dieser Couleur ist es nicht erst seit heute chic oder in, ach was - geradzu hip, ein bißchen links zu sein.
#24 - in Kreisen dieser Couleur ist es nicht erst seit heute chic oder in, ach was - geradzu hip, ein bißchen links zu sein.
Applaus wissenmacht ,
du hast es erfaßt. Die CDU-Wähler in diesem Thread haben wahrscheinlich das CDU-Steuersystem noch nicht verstanden, bloß weil die CDU die Einkommensteuer um zwei Prozent senken will. Dafür steigt die Mehrwertsteuer um zwei Prozent, was dem Volk richtig teuer werden wird. Es wird ein Umgeschichte der Steuern zum Nachteil für die meisten für uns !!!!!!!!!
Bin übrigens kein SPD-Wähler. Wenn ich aber die Wahl hätte zwischen CDU und SPD, dann ist klar, was ich wählen würde.
Denkt nochmal nach- es ist am Ende eure Entscheidung !!!
P.S.: Worldgaming - Super Beitrag
du hast es erfaßt. Die CDU-Wähler in diesem Thread haben wahrscheinlich das CDU-Steuersystem noch nicht verstanden, bloß weil die CDU die Einkommensteuer um zwei Prozent senken will. Dafür steigt die Mehrwertsteuer um zwei Prozent, was dem Volk richtig teuer werden wird. Es wird ein Umgeschichte der Steuern zum Nachteil für die meisten für uns !!!!!!!!!
Bin übrigens kein SPD-Wähler. Wenn ich aber die Wahl hätte zwischen CDU und SPD, dann ist klar, was ich wählen würde.
Denkt nochmal nach- es ist am Ende eure Entscheidung !!!
P.S.: Worldgaming - Super Beitrag
@ worldgaming:
70% der grimassen, die du hier reinstellst, sind keine ausgesprochenen werbeträger.
viel arrivierte (und teilweise verkokste) neureiche, die die bodenhaftung längst verloren haben.
die können sich ihre gutmensch/multikulti ideologie leisten.
(wenn die andere seite nicht noch schlimmere karikaturen wären...)
70% der grimassen, die du hier reinstellst, sind keine ausgesprochenen werbeträger.
viel arrivierte (und teilweise verkokste) neureiche, die die bodenhaftung längst verloren haben.
die können sich ihre gutmensch/multikulti ideologie leisten.
(wenn die andere seite nicht noch schlimmere karikaturen wären...)
Schauspieler, Maler....mehr hat die SPD nicht zu bieten.
Dr. Reinhard Rauball
Rechtsanwalt
"Es gibt heutzutage keine einfachen und schnellen Lösungen. Gerhard Schröder und die SPD sind endlich auf dem richtigen Weg. Sie erneuern Deutschland Schritt für Schritt und halten das Land zusammen. Sie erstreben eine Gesellschaft, die sich der Freiheit, der Gerechtigkeit und der Solidarität verpflichtet fühlt. Übrigens hat die Bundesregierung den Sport vielfach unterstützt. Das reicht von der erhöhten steuerfreien Übungsleiterpauschale bis hin zur Fußball-WM-2006. Gerhard Schröder ist der richtige Bundeskanzler. Ich unterstütze ihn."
Jetzt haben Schröder und Fischer auch noch die WM ins Land geholt
So ein Quatsch!!!
worldgaming
Du hast zwar keine Ahnung von Politik
aber gute Aktien!
Du hast zwar keine Ahnung von Politik
aber gute Aktien!
(19)
Egon Bahr (SPD), Bundesminister a. D. wählt SPD? Das ist ja nun wirklich eine echte Überraschung!
Egon Bahr (SPD), Bundesminister a. D. wählt SPD? Das ist ja nun wirklich eine echte Überraschung!
Dirk Schauenberg
ehemaliger Karate-Weltmeister
"Deutschland braucht einen Kanzler wie Gerhard Schröder, der den Mut hat sich für den Frieden einzusetzen, der die Kompetenz und die Weitsicht hat Deutschland international zu lenken und zu leiten. Er ist einfach der Staatsmann, mit dem ich mich identifiziere."
Hier, die liefern Gründe. Ausserdem setzen sie sich nicht mehrheitlich aus Schauspielern und sonstigen Lebenskünstlern zusammen.
Peter Neururer, Fußball-Trainer:
"Deutschland ist inzwischen Schlusslicht in Europa. Mir ist das zu wenig. Ich wünsche mir eine Bundesregierung, die nach vorn blickt, anpackt und dafür sorgt, dass es den Menschen besser geht. Dann geht es auch mit Deutschland wieder aufwärts. Rot-Grün hat dies nicht geschafft. Jetzt muss es Angela Merkel richten. Ich bin zuversichtlich, dass sie es schafft."
Volker Scharlowsky, Gewerkschaftssekretär:
"Ich wähle CDU, weil allein die Union mit der Steuerreformdebatte und der Nominierung von Paul Kirchhof für das Kompetenzteam sich auf den Weg gemacht hat, eine politische Perspektive für ein einfaches und sozial gerechtes Steuersystem zu entwickeln. Damit zeigt Angela Merkel, dass man gerade im Wahlkampf Visionen und politische Perspektiven über die einzelne Legislaturperiode hinaus erfolgreich entwickeln kann."
Dr. h. c. Hartwig Piepenbrock, Unternehmer und Mäzen
"Mir hat die Schröder-Regierung zu viele handwerkliche Fehler gemacht. Wenn meine Mitarbeiter und ich so viele Fehler machen würden, hätten wir bald keine Aufträge mehr. Ich werde deshalb CDU wählen. Ich bin sicher, die arbeiten sorgfältiger."
Peter Neururer, Fußball-Trainer:
"Deutschland ist inzwischen Schlusslicht in Europa. Mir ist das zu wenig. Ich wünsche mir eine Bundesregierung, die nach vorn blickt, anpackt und dafür sorgt, dass es den Menschen besser geht. Dann geht es auch mit Deutschland wieder aufwärts. Rot-Grün hat dies nicht geschafft. Jetzt muss es Angela Merkel richten. Ich bin zuversichtlich, dass sie es schafft."
Volker Scharlowsky, Gewerkschaftssekretär:
"Ich wähle CDU, weil allein die Union mit der Steuerreformdebatte und der Nominierung von Paul Kirchhof für das Kompetenzteam sich auf den Weg gemacht hat, eine politische Perspektive für ein einfaches und sozial gerechtes Steuersystem zu entwickeln. Damit zeigt Angela Merkel, dass man gerade im Wahlkampf Visionen und politische Perspektiven über die einzelne Legislaturperiode hinaus erfolgreich entwickeln kann."
Dr. h. c. Hartwig Piepenbrock, Unternehmer und Mäzen
"Mir hat die Schröder-Regierung zu viele handwerkliche Fehler gemacht. Wenn meine Mitarbeiter und ich so viele Fehler machen würden, hätten wir bald keine Aufträge mehr. Ich werde deshalb CDU wählen. Ich bin sicher, die arbeiten sorgfältiger."
Premierminister Tony Blair
Vorsitzender der britischen Labour Party
„Ich habe Gerhard Schröder in den zurückliegenden Jahren als einen umsichtigen und zugleich führungsstarken Staatsmann kennen und schätzen gelernt. Er hat einen klaren Blick für politische Gestaltungschancen, den nötigen Mut und das Durchsetzungsvermögen, sie konsequent zu nutzen. Genau das ist es, was aus einem Politiker einen guten Politiker, einen guten Staatsmann macht. Gerhard Schröder hat dieses Format. Er und ich haben mittlerweile eine beträchtliche und gemeinsame politische Wegstrecke zusammen zurückgelegt. Wir waren dabei nicht immer einer Meinung – das gehört zum politischen Geschäft dazu – wir waren aber oft einer Meinung. So haben wir 1999 und 2005 gemeinsam zwei große Entschuldungsinitiativen für die ärmsten Länder der Welt auf den Weg gebracht. Dies ist ein großer Schritt für die vielen Menschen, die weltweit in Armut und Unterdrückung leben. Und es ist ein kleiner - aber wichtiger - Fortschritt für die Menschheit hin zu einer besseren, gerechteren Welt.
Auch teilen wir die Überzeugung, dass wir unsere Gesellschaften reformieren müssen, um sie auf die Herausforderungen der Globalisierung einzustellen. Ich selbst habe Ende der Neunziger Jahre etliche Reformen in Großbritannien angestoßen. Heute tragen sie Früchte. Auch Gerhard Schröder hat den Mut bewiesen, trotz Widerständen wichtige Reformen in Deutschland durchzusetzen. Deutschland ist damit auf einem guten Weg. Auch er wird Früchte tragen.“
Albert Darboven, Unternehmer:
"Ich will für unser Land eine Regierung, die Probleme klar benennt, ohne zu beschönigen, die Lösungen aufzeigt, ohne das Blaue vom Himmel zu versprechen. Das macht Angela Merkel. Aus diesem Grund baue ich auf sie."
Dr. Med Irene Epple-Waigel, Skiweltcupsiegerin und Ärztin:
"Ich wünsche mir Frau Dr. Merkel als Bundeskanzlerin und unterstütze ihre Kandidatur aus vollem Herzen. Ich habe sie als kompetente, glaubwürdige und sympathische Politikerin kennen gelernt, die für das Wohl aller Menschen in Deutschland kämpft."
Steffen Kuchenreuther, Filmtheaterbesitzer:
"Das größte Problem unseres Landes ist die Massenarbeitslosigkeit. Arbeitsplätze werden von Betrieben geschaffen. Niedrigere Lohnnebenkosten, ein einfaches Steuersystem, weniger Bürokratie - das sichert Arbeitsplätze und hilft, neue Arbeitsplätze zu schaffen. Dafür gebe ich meine Stimme der Union."
Andreas Heinrich
Geschäftsführer und Inhaber der Firma Cliparts.de Medientechnik GmbH
„Während der Amtszeit Gerhard Schröders sank der Eingangssteuersatz auf 15 %, der Spitzensteuersatz von 53% auf 42%. Auch wenn ich Nutznießer der stammtischtauglichen Kirchhoff-Utopien mit einem einheitlich ungerechten Steuersatz von 25% wäre: Kann es Bestandteil einer christlichen Finanzpolitik sein, dass Feiertags- und Überstundenzuschläge besteuert, die Wenig-Verdienenden statt der 15% dann 25% Lohnsteuer bezahlen, die Mehrwertsteuer angehoben und die Pendlerpauschalen gestrichen werden?
Ich habe in meinem Betrieb, der seit 16 Jahren existiert, im Januar und im Juli dieses Jahres neue Mitarbeiter eingestellt. Nicht die von der CDU geforderte Lockerung des Kündigungsschutzes oder die Aufweichung der Tarifautonomie, (die sich nicht einmal der BDI wünscht), reduzieren die Zahl der Arbeitslosen, sondern ein offener und gegenseitig gerechter Umgang zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmer in eigener Verantwortung. Nicht mehr, sondern weniger Staat, nicht alleiniges Schielen nach Aktienkursen und akuter persönlicher Profitmaximierung, sondern mehr Eigenverantwortung und Weitsichtigkeit sowie Flexibilität der Unternehmer führen zu langfristigem Erfolg.
Es gibt derzeit keine glaubwürdige, keine positive Alternative zur Politik dieses Kanzlers und seiner Koalition!“
Was machen jetzt eigentlich unsere ganzen pazifistisch veranlagten Schauspieler, die für den Friedenskanzler votieren, wenn sie erfahren, dass der böse "Irak-Kriegsverbrecher und Bush-Freund Tony Blair auch für Schröder plädiert.
Hans-Olaf Henkel, ehem. Präsident des BDI & Präsident der Leibniz-Gemeinschaft:
"Ich wähle FDP, weil sie sich nicht nur mit den Symptomen sondern auch mit den Ursachen der deutschen Reformschwäche befasst. Klarer als andere Parteien bekennt sie sich zu einer Reform unseres reformfeindlichen und bürgerfernen politischen Entscheidungssystems. Sie steht für eine Wiederbelebung des Föderalismus, eine klarere Zuordnung von Verantwortlichkeiten zwischen Bund, Ländern und Kommunen, mehr plebiszitäre Elemente, z. B. für Volksabstimmungen über wichtige Weichenstellungen wie den Europäischen Verfassungsvertrag, und weniger Allmacht für unsere Parteien."
[posting]17.929.903 von worldgaming am 16.09.05 20:41:24[/posting]Stell mal Tony`s Wahlbenachrichtigung rein, copy & paste ist doch ganz einfach.
was kann man denn gegen lebenskünstler haben - besonders als vaterlandsgeselle - ang und darum ist sie den meisten unsympahischela ist keine lebenskünstlerin,
Hört auf. bitte !! Ich kann nicht mehr.
Ralf Möller, Schauspieler
"Ich will, dass der Wechsel in Deutschland kommt. Das geht nur mit einer schwarz-gelben Koalition. Deswegen gebe ich meine Zweitstimme der FDP."
Hans-Hermann Tiedje, ehem. Bild-Chefredakteuer
"Es gibt 5 Millionen Gründe, Schröder nach Hause zu schicken. 4.999.999 Millionen Arbeitslose. Und der 5 millionste Grund ist Schröder selbst. Ich wähle mit der Zweitstimme wieder FDP."
Miachel Stich, Tennisprofi
Meine Zweitstimme geht an die FDP, weil sich Leistung im Leben lohnen muss, im Sport genauso wie in der Wirtschaft. Die FDP soll der Motor für Strukturreformen in einer schwarz-gelben Koalition sein."
Andreas Martin, Sänger
"Ich stimme für den Wechsel in Deutschland - hin zu mehr Eigenverantwortung, mehr Verlässlichkeit in der Politik - dadurch mehr Arbeitsplätze und vor allem mehr Optimismus. Wir Deutschen können es! Mit der FDP in Regierungsverantwortung glaube ich, dass es sich auch für uns wieder lohnen wird, hier im Land zu produzieren und zu leben und nicht über einen Umzug ins benachbarte Ausland nachzudenken. Soziale Verantwortung beginnt mit dem Schaffen von Werten und nicht mit Umverteilen der Ergebnisse von Arbeit - deshalb: Meine Zweitstimme für die FDP!"
Heikko Deutschmann
Schauspieler
"Für mich begann mit dem Regierungswechsel 1998 eine fühlbare Entspannung, die Befreiung von engen, kleinbürgerlichen Denkschranken. Sei es in der Ausländerpolitik, der Familien-, der Kulturpolitik, in der Friedens- oder Wirtschaftspolitik - allmählich wandelte sich die Stimmung in Deutschland vom `Wo ich bin, ist oben` und `Das gehört sich nicht` des bürgerlichen Machterhalts zu einem tabuloseren und deshalb kreativen Denken. Die Notwendigkeit, den vielfältigen Problemen mit Selbstbewusstsein aber ohne Arroganz, mit Offenheit, Ideenvielfalt und der nötigen, wenn auch unpopulären, Ehrlichkeit zu begegnen, liegt auf der Hand. Die Möglichkeit dazu sehe ich allein in der rotgrünen Regierungspolitik. Diese Chance darf nicht vertan, sie muss unterstützt werden. Auch und vor allem weil wir die Alternative zu gut kennen:
Herrschen statt regieren, belehren statt unterrichten, Ehrenworte schwören statt ehrlich zu sein. Kurz: Die Bevormundung durch die, nur angeblich Werte erhaltenden, Kleingeister."
puhvogel
Siehste - er hat Dich verstanden.
Jaja, der Henkel, der hat auch genug Geld um FDP zu wählen.
Wigald Boning, Moderator und Comedian
"Mehr FDP heißt für mich mehr Marktwirtschaft, mehr Aufschwung und mehr Steuersenkung. Mehr FDP steht aber auch für mehr Toleranz und mehr Weltoffenheit in einer schwarz-gelben Regierung."
Dr. Hergard Rohwedder, Rechtsanwältin
"Die FDP steht für den mündigen Bürger, der frei und selbstverantwortlich leben will. Deshalb gebe ich meine Zweitstimme der FDP."
da issa ja - ist die blaue Bluse gerade in der Wäsche?
[posting]17.930.048 von ConnorMcLoud am 16.09.05 20:57:43[/posting](55)
Muß man dafür bezahlen?
>Jaja, der Henkel, der hat auch genug Geld um FDP zu wählen.
Muß man dafür bezahlen?
Die Kopfpauschale von Frau Merkel ist ungerecht und unfinanzierbar.
Chefarzt und Krankenschwester zahlen das Gleiche. Der Beitrag richtet sich nicht nach dem Einkommen.
Familien und niedrige Einkommen werden belastet, während Gutverdiener entlastet werden.
Die Kopfpauschale bedeutet Leistungskürzungen: Krankengeld und Zahnersatz wären nicht mehr gesetzlich versichert.
Die Kopfpauschale ist nicht finanziert: 26 Mrd. Euro fehlen. Über eine Finanzierung schweigt sich die Union in ihrem Programm aus.
Bezahlen müssen sie die Konsumenten und Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über eine Anhebung der Mehrwertsteuer auf bis zu 22% und versteuerte Zuschläge.
[posting]17.930.075 von JosefSchulz am 16.09.05 21:00:41[/posting]Ja, aber erst nach dem Wahltag.
"Economist" spricht sich für Schwarz-Gelb aus
Im August hat das Wirtschaftsmagazin "The Economist" die Reformen in Deutschland als Grundlage für solides Wachstum gelobt. Doch nicht deren Urheber Gerhard Schröder empfiehlt die Zeitschrift den Deutschen zur Wahl, sondern die Kanzlerkandidatin Angela Merkel.
Berlin - Das Blatt begründet seine Haltung in der heute erschienen neuen Ausgabe damit, dass Merkel die Mehrheit des Bundesrates hinter sich habe und bei Reformprojekten davon profitieren könnte.
Die Ergebnisse der Kanzlerschaft Gerhard Schröders (SPD) bewertet das Magazin kritisch. Deutschlands Wachstum sei geringer als das aller anderen EU-Staaten. Die Arbeitslosigkeit sei mit fünf Millionen weit über den Werten, an denen sich Schröder messen lassen wollte. Zwar habe er einige Reformen umgesetzt, aber die meisten seien zu spät gekommen und von Gegnern in der SPD und vom Bundesrat verwässert worden.
Die Wahlempfehlung ist bemerkenswert, weil die SPD seit August einen Artikel des "Economist" zur Wahlwerbung genutzt hatte. Darin stellte das Wirtschaftsmagazin fest, Deutschlands Wirtschaft sei bereit für eine Erholung. Das Blatt wiederholte diese Einschätzung in seiner jüngsten Ausgabe, betonte aber, die Reformen müssten für einen Aufschwung weitergeführt und verstärkt werden. Dies traut das Magazin vor allem einer von Merkel geführten schwarz-gelben Koalition zu.
Im August hat das Wirtschaftsmagazin "The Economist" die Reformen in Deutschland als Grundlage für solides Wachstum gelobt. Doch nicht deren Urheber Gerhard Schröder empfiehlt die Zeitschrift den Deutschen zur Wahl, sondern die Kanzlerkandidatin Angela Merkel.
Berlin - Das Blatt begründet seine Haltung in der heute erschienen neuen Ausgabe damit, dass Merkel die Mehrheit des Bundesrates hinter sich habe und bei Reformprojekten davon profitieren könnte.
Die Ergebnisse der Kanzlerschaft Gerhard Schröders (SPD) bewertet das Magazin kritisch. Deutschlands Wachstum sei geringer als das aller anderen EU-Staaten. Die Arbeitslosigkeit sei mit fünf Millionen weit über den Werten, an denen sich Schröder messen lassen wollte. Zwar habe er einige Reformen umgesetzt, aber die meisten seien zu spät gekommen und von Gegnern in der SPD und vom Bundesrat verwässert worden.
Die Wahlempfehlung ist bemerkenswert, weil die SPD seit August einen Artikel des "Economist" zur Wahlwerbung genutzt hatte. Darin stellte das Wirtschaftsmagazin fest, Deutschlands Wirtschaft sei bereit für eine Erholung. Das Blatt wiederholte diese Einschätzung in seiner jüngsten Ausgabe, betonte aber, die Reformen müssten für einen Aufschwung weitergeführt und verstärkt werden. Dies traut das Magazin vor allem einer von Merkel geführten schwarz-gelben Koalition zu.
Thema Kopfpauschale:
Selbst die eigenen Gesundheitsexperten lehnen Merkels Pläne ab. So sagt Horst Seehofer: „Dies bedeutet einen Rückfall in die alte Sozialpolitik mit dem Risiko einer höheren Verschuldung und Umverteilung zu Lasten der einfachen Leute.“ (Capital, 29.4.2004)
Selbst die eigenen Gesundheitsexperten lehnen Merkels Pläne ab. So sagt Horst Seehofer: „Dies bedeutet einen Rückfall in die alte Sozialpolitik mit dem Risiko einer höheren Verschuldung und Umverteilung zu Lasten der einfachen Leute.“ (Capital, 29.4.2004)
[posting]17.930.121 von worldgaming am 16.09.05 21:06:44[/posting]Tja, deshalb gebe ich meine Zweitstimme ja auch der FDP. Deren Modell halte ich ebenfalls für ausgereifter.
Wem gehört denn der mickrige Dampfer vor meiner Yacht?
[posting]17.930.106 von ConnorMcLoud am 16.09.05 21:04:55[/posting](60)
Wie teuer wird`s denn, wenn ich FDP wähle?
Wie teuer wird`s denn, wenn ich FDP wähle?
"HB FRANKFURT/MAIN. Kristina Gräfin Pilati, Ehefrau des früheren SPD-Vorsitzenden Rudolf Scharping, hat eine Fraueninitiative zur Unterstützung von Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel gegründet."
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
Auch Altkanzler Helmut Schmidt steht Angela Merkel in vielen Punkten näher als seiner eigenen SPD.
Man könnte den Eindruck gewinnen , daß die "besseren Sozialdemokraten" ( die mit Verantwortungsgefühl) für Angela Merkel und die CDU stimmen !!
das wird hier ja zu roten propaganda!!!
Komisch, daß die Genossen sich gar nicht zur Wahlempfehlung des "Economist" äußern.
Vor kurzer Zeit war das doch noch das Blatt der ersten Wahl.
Na, Genossen?
Vor kurzer Zeit war das doch noch das Blatt der ersten Wahl.
Na, Genossen?
Gerhard Olschewski
Schauspieler
"Ich wähle SPD und ich wähle Gerhard Schröder aus zwei Gründen:
1. Der Insolvenzverwalter der "Ära Kohl" Gerhard Schröder ist auf dem besten Wege Die Firma Germany wieder auf richtigen Kurs zu bringen. Wir dürfen Deutschland den Verursachern der Insolvenz nicht noch einmal überlassen.
2. Die Konservativen gingen schon immer mit den Leben Schutzbefohlender leichtfertig um. Ist es nicht so, Frau Merkel? Ich danke Gerhard Schröder!"
Wim Wenders
Regisseur
„Ich unterstütze Gerhard Schröder, weil ich seiner Außenpolitik vertraue und mir vor der Innenpolitik der anderen graut.“
[posting]17.930.177 von worldgaming am 16.09.05 21:17:10[/posting](69)
Der Olschewski scheint auch nicht gerade einer von der hellen Sorte zu sein. Abgesehen davon, daß sein Statement irgendwie wirr klingt, scheint er nicht zu wissen, daß man den Kanzler nicht wählt, sondern eine Partei, was insbesondere am Sonntag wichtig ist, denn der Schröder hat keine reale Chance mehr, Kanzler zu werden.
Der Olschewski scheint auch nicht gerade einer von der hellen Sorte zu sein. Abgesehen davon, daß sein Statement irgendwie wirr klingt, scheint er nicht zu wissen, daß man den Kanzler nicht wählt, sondern eine Partei, was insbesondere am Sonntag wichtig ist, denn der Schröder hat keine reale Chance mehr, Kanzler zu werden.
Ministerpräsident Göran Persson
Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Schwedens
„Bundeskanzler Gerhard Schröder und seine Regierung haben den Mut und die Führungskompetenz gezeigt, die eine Nation in einer schwierigen Situation braucht. Ein umfassendes Reformprogramm wurde in die Wege geleitet, das Deutschland modernisiert und seiner Wirtschaft mehr Dynamik bringt, ohne die sozialdemokratischen Grundwerte von Gerechtigkeit, Solidarität und sozialer Fürsorge für Alle zu vernachlässigen.
Aus persönlicher Erfahrung kenne ich die politischen Härten, die solchen Initiativen folgen können. Schweden ist Mitte der 90er Jahre einen ähnlichen Weg gegangen. Es war damals nicht immer populär, aber heute ist klar, dass diese Reformen den Weg für die positive wirtschaftliche und soziale Entwicklung unseres Landes seit Ende der 90er Jahre und darüber hinaus geebnet haben. Ich bin überzeugt, dass das Reformpaket von Gerhard Schröder und seiner Regierung in gleicher Weise den Grundstein für mehr Beschäftigung und bessere Lebensbedingungen in Deutschland gelegt hat.
Der Druck der Globalisierung auf ganz Europa erfordert die Modernisierung seiner Wirtschaft als auch die Verbesserung seiner Wettbewerbsfähigkeit. Ich glaube aber, dass dies nur in einer Art und Weise geschehen kann, in der das europäische Sozialmodell geschützt wird, das wir so hoch schätzen. Deshalb ist es auch für Europa so wichtig, dass das größte Land in der Europäischen Union weiterhin unter dem Kurs gelenkt wird, den Gerhard Schröder verfolgt.“
Sogar "Der Spiegel" ,d.h. Stefan Aust ist für Merkel
Und auch Alice Schwarzer hat sich für Merkel ausgesprochen.
Das ist gewichtiger als ein paar Schauspieler/Regiseure , die eh wenig Ahnung von Politik haben.
Und auch Alice Schwarzer hat sich für Merkel ausgesprochen.
Das ist gewichtiger als ein paar Schauspieler/Regiseure , die eh wenig Ahnung von Politik haben.
Liebe Wählerinnen und Wähler, in Kürze werden Sie Ihre Entscheidung über die Wahl fällen. Vielleicht hilft Ihnen die Beantwortung einiger Fragen bei Ihrer Entscheidung:
Geht es unserem Land heute besser als vor sieben Jahren, als Rot-Grün antrat?
Ist das Wachstum höher?
Ist die Arbeitslosigkeit niedriger?
Haben wir weniger Bürokratie?
Sind unsere Rente, Pflege und Gesundheit sicherer?
Wenn Sie alle diese Fragen mit Ja beantworten, dann denke ich, ist es sehr offensichtlich, wen Sie wählen werden. Wenn Sie anderer Meinung sind, wenn Sie nicht wollen, dass wir dem Kurs der vergangenen vier Jahre weiterhin folgen, dann will ich Ihnen eine andere Wahl nahe legen, die Sie haben:
Union oder FDP.
Geht es unserem Land heute besser als vor sieben Jahren, als Rot-Grün antrat?
Ist das Wachstum höher?
Ist die Arbeitslosigkeit niedriger?
Haben wir weniger Bürokratie?
Sind unsere Rente, Pflege und Gesundheit sicherer?
Wenn Sie alle diese Fragen mit Ja beantworten, dann denke ich, ist es sehr offensichtlich, wen Sie wählen werden. Wenn Sie anderer Meinung sind, wenn Sie nicht wollen, dass wir dem Kurs der vergangenen vier Jahre weiterhin folgen, dann will ich Ihnen eine andere Wahl nahe legen, die Sie haben:
Union oder FDP.
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