GRAMMER AG.....oder sitzen Sie schon bequem ? (Seite 174)
eröffnet am 22.09.05 15:17:44 von
neuester Beitrag 13.06.24 14:37:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.562.461 von petersylvester am 26.05.11 18:30:03tja war wohl nix für 2010...
... mittlerweile weiß es sogar ich:![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Amberg
Neustart nach Krise geglückt![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Grammer-Konzern macht 30 Prozent Umsatzplus - Eigenkapital erhöht![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Amberg. (ath) "Ich freue mich, Ihnen ein Unternehmen präsentieren zu können, das nach den hohen Verlusten der Finanzkrise die schnelle Rückkehr in die Gewinnzone geschafft hat." Diese Nachricht aus dem Mund des Vorstandsvorsitzenden der Grammer AG, Hartmut Müller, hörten gestern natürlich auch die Aktionäre auf der Hauptversammlung des Konzerns im ACC gern. Einziger Wermutstropfen: Auch heuer erhalten sie trotz der guten Entwicklung im Geschäftsjahr 2010 keine Dividende.![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Quelle: http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/2817035-125-neustart%09n…
mal schaun ob ich diesen Wert noch bis zur nächsten HV halten werd! Jetzt hat man schon im Rekordumsatzjahr 2008 (>1Mrd.€) auf eine Dividende verzichten dürfen und nun mit tausenden weniger Mitarbeitern!!! (insbesonder im Hochlohnland *hust* Dtl.) und wieder einem wahnsinns Umsatz nix für Jahr 2010. Also ein Divi-starker Titel agiert aus m.E. anders. Und evtl. sollte man GMM mitteilen, dass Dividenden nicht nur binär ausgebbar sind, sondern auch Kommaeurobeträge ausschüttbar sind, also Werte zw. 0 und 1 €![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:keks:](//img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Übrigens passt die nix-Divi Entscheidung gut ins Bild zu der ablehnenden Stellungnahme des Vorstands zur Eingabe des Herrn Thomas Walch zu TOP 9 [Begründung: Das Thema Aufsichtsratsvergütung ist unter den zwölf Mitgliedern der Corporate-Governance-Kommission umstritten. Als Kompromiss wird laut einem Handelsblatt-Artikel vom 14.04.2011 die Formel "Fixvergütung plus langfristige Variable stehen". Diese satzungsrechtliche Regelung strebt auch der Antragsteller an, wobei er die Bemessung der langfristigen Erfolgskomponente an der langfristigen Aktienkursentwicklung (Mehr-Jahres-Perioden-Vergleich) sowie der Höhe der Dividendenzahlungen festmachen will. Der Anteil der variablen Vergütung sollte bei etwa 10 bis 30% der Gesamtvergütung liegen.]
Schade dass sich eine z.B. 20% Vergütung des Aufsichtsrates nicht an der Höhe der Dividendenzahlung orientiert![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Übrigens die Antwort des Vorstands:
"Der Umfang der Arbeitsbelastung und das Haftungsrisiko der Aufsichtsratsmitglieder
entwickeln sich in aller Regel nicht parallel zum geschäftlichen Erfolg des
Unternehmens beziehungsweise zur Ertragslage des Konzerns. Vielmehr wird häufig
gerade in schwierigen Zeiten, in denen eine variable Vergütung unter Umständen
zurückgeht, eine besonders intensive Wahrnehmung der Überwachungs- und
Beratungsfunktion durch die Aufsichtsratsmitglieder erforderlich sein.
Auch sind Vorstand und Aufsichtsrat der Auffassung, dass das derzeitige Niveau der
fixen Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder unangemessen niedrig ist, wenn man sie
ins Verhältnis zu den Aufgaben und der Verantwortung des Aufsichtsrats und
insbesondere den in den letzten Jahren gestiegenen Anforderungen an seine
Tätigkeit setzt.
Aus diesem Grund soll mit der Aufhebung des variablen Vergütungsbestandteils die
feste Vergütung angehoben werden."
"Resumee aus meiner Anteilseignersicht"
Auch die Aktionäre tragen in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten ein erhöhtes Risiko, trotzdem haben die Aktionäre keinen fix-Divi-Anspruch bzw. eine Kompensation dieses erhöhten Risikos. Auch finde ich das derzeitige Niveau der Dividendenbeträge (analog wie der Vorstand seine fixen Bezüge) für die Jahre 2008 und 2010 (von 2009 rede ich nicht!) als unangemessen niedrig (zur Erinnerung = 0).
Und wenn ich jetzt auch noch an die Kaptialerhöhung denke... + Verzicht auf Dividendenzahlungen... da muss doch eine größere Aquise kommen, oder?
oder wir sind nächstes Jahr bei einer Eigenkapitalquote von knapp 40% und 50% Gearing (wies bei GMM so schön betitelt wird), das kann ich aber auch nicht glauben.
Wird schon alles gut gehn -
... mittlerweile weiß es sogar ich:
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Amberg
Neustart nach Krise geglückt
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Grammer-Konzern macht 30 Prozent Umsatzplus - Eigenkapital erhöht
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Amberg. (ath) "Ich freue mich, Ihnen ein Unternehmen präsentieren zu können, das nach den hohen Verlusten der Finanzkrise die schnelle Rückkehr in die Gewinnzone geschafft hat." Diese Nachricht aus dem Mund des Vorstandsvorsitzenden der Grammer AG, Hartmut Müller, hörten gestern natürlich auch die Aktionäre auf der Hauptversammlung des Konzerns im ACC gern. Einziger Wermutstropfen: Auch heuer erhalten sie trotz der guten Entwicklung im Geschäftsjahr 2010 keine Dividende.
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Quelle: http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/2817035-125-neustart%09n…
mal schaun ob ich diesen Wert noch bis zur nächsten HV halten werd! Jetzt hat man schon im Rekordumsatzjahr 2008 (>1Mrd.€) auf eine Dividende verzichten dürfen und nun mit tausenden weniger Mitarbeitern!!! (insbesonder im Hochlohnland *hust* Dtl.) und wieder einem wahnsinns Umsatz nix für Jahr 2010. Also ein Divi-starker Titel agiert aus m.E. anders. Und evtl. sollte man GMM mitteilen, dass Dividenden nicht nur binär ausgebbar sind, sondern auch Kommaeurobeträge ausschüttbar sind, also Werte zw. 0 und 1 €
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Übrigens passt die nix-Divi Entscheidung gut ins Bild zu der ablehnenden Stellungnahme des Vorstands zur Eingabe des Herrn Thomas Walch zu TOP 9 [Begründung: Das Thema Aufsichtsratsvergütung ist unter den zwölf Mitgliedern der Corporate-Governance-Kommission umstritten. Als Kompromiss wird laut einem Handelsblatt-Artikel vom 14.04.2011 die Formel "Fixvergütung plus langfristige Variable stehen". Diese satzungsrechtliche Regelung strebt auch der Antragsteller an, wobei er die Bemessung der langfristigen Erfolgskomponente an der langfristigen Aktienkursentwicklung (Mehr-Jahres-Perioden-Vergleich) sowie der Höhe der Dividendenzahlungen festmachen will. Der Anteil der variablen Vergütung sollte bei etwa 10 bis 30% der Gesamtvergütung liegen.]
Schade dass sich eine z.B. 20% Vergütung des Aufsichtsrates nicht an der Höhe der Dividendenzahlung orientiert
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Übrigens die Antwort des Vorstands:
"Der Umfang der Arbeitsbelastung und das Haftungsrisiko der Aufsichtsratsmitglieder
entwickeln sich in aller Regel nicht parallel zum geschäftlichen Erfolg des
Unternehmens beziehungsweise zur Ertragslage des Konzerns. Vielmehr wird häufig
gerade in schwierigen Zeiten, in denen eine variable Vergütung unter Umständen
zurückgeht, eine besonders intensive Wahrnehmung der Überwachungs- und
Beratungsfunktion durch die Aufsichtsratsmitglieder erforderlich sein.
Auch sind Vorstand und Aufsichtsrat der Auffassung, dass das derzeitige Niveau der
fixen Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder unangemessen niedrig ist, wenn man sie
ins Verhältnis zu den Aufgaben und der Verantwortung des Aufsichtsrats und
insbesondere den in den letzten Jahren gestiegenen Anforderungen an seine
Tätigkeit setzt.
Aus diesem Grund soll mit der Aufhebung des variablen Vergütungsbestandteils die
feste Vergütung angehoben werden."
"Resumee aus meiner Anteilseignersicht"
Auch die Aktionäre tragen in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten ein erhöhtes Risiko, trotzdem haben die Aktionäre keinen fix-Divi-Anspruch bzw. eine Kompensation dieses erhöhten Risikos. Auch finde ich das derzeitige Niveau der Dividendenbeträge (analog wie der Vorstand seine fixen Bezüge) für die Jahre 2008 und 2010 (von 2009 rede ich nicht!) als unangemessen niedrig (zur Erinnerung = 0).
Und wenn ich jetzt auch noch an die Kaptialerhöhung denke... + Verzicht auf Dividendenzahlungen... da muss doch eine größere Aquise kommen, oder?
oder wir sind nächstes Jahr bei einer Eigenkapitalquote von knapp 40% und 50% Gearing (wies bei GMM so schön betitelt wird), das kann ich aber auch nicht glauben.
Wird schon alles gut gehn -
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
gibts jetzt eine divi oder nicht??
find nix im www.
find nix im www.
schaun wir mal, dann wern wir sehen
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
bei dem heutigen kursverlauf wissen das schon welche- divi - nein
Ich bin ja sowas von gespannt auf Morgen... Divi: ja/nein, 0,5/0,75/1,0
und morgen sind wir alle schlauer, oder hab ich was übersehen?
und morgen sind wir alle schlauer, oder hab ich was übersehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.531.627 von Fel216 am 20.05.11 11:57:44kein Wunder bei einem KuV von 0,23!
Bin die letzten Tage mal bei NET rein, welche auch ein KuV von 0,23 hat! Ist sicherlich hochspekulativ, aber bei einem Buchwert von 3,12€, Cashbestand 0,75€ zu einem Kurs von 0,72€ pro Aktie kann man nicht viel falsch machen!
gruß
http://www.boerse-online.de/tools/boerse/einzelkurs_isin.htm…
Bin die letzten Tage mal bei NET rein, welche auch ein KuV von 0,23 hat! Ist sicherlich hochspekulativ, aber bei einem Buchwert von 3,12€, Cashbestand 0,75€ zu einem Kurs von 0,72€ pro Aktie kann man nicht viel falsch machen!
gruß
http://www.boerse-online.de/tools/boerse/einzelkurs_isin.htm…
da staut sich ein wenig, viel, druck auf wie ich das sehe.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.547.546 von Valueandi am 24.05.11 12:04:5009:19 Uhr
Grammer: Analysten sehen 35 Prozent Kurschance
Markus Horntrich
Beim Sitzsystemhersteller Grammer laufen die Geschäfte auf Hochtouren. Die guten Q1-Zahlen untermauern die starke Marktstellung der Oberpfälzer und dokumentieren den Erfolg der eingeleiteten Restrukturierung. Die Erntezeit beginnt für den SDAX-Konzern.
Die Analysten von M. M. Warburg haben die Coverage für die im SDAX notierte Grammer AG wieder aufgenommen. Warburg-Analyst Björn Voss hat in seinem jüngsten Research-Bericht ein Kauf-Rating abgegeben.
Starke Nachfrage
Durch die hohe Nachfrage nach Offroad-Fahrzeugen, Lkw und Baumaschinen erhöhte sich der Umsatz im Bereich Seating Systems im ersten Quartal um 38 Prozent auf 99 Millionen Euro. Gleichzeitig führte eine hohe Automobilproduktion und neue Produkteinführungen zu einem Umsatzanstieg von 26 Prozent auf 172 Millionen Euro im Segment Automotive. Die starke Geschäftsentwicklung über alle Bereiche führte zu einem Konzernumsatz von 263 Millionen Euro im ersten Quartal, was einem Plus von 30 Prozent entspricht. Das EBIT lag mit 12 Millionen Euro um 242 Prozent über Vorjahresniveau.
Restrukturierung greift
Die Analysten lobten auch Grammers Restrukturierung: Das starke Ergebnis sei nicht nur auf den Rückenwind durch die Absatzmärkte zurückzuführen, sondern wurde auch durch Grammers Verbesserungsprogramme gestützt. Zudem meldete das Unternehmen erstmals in einem ersten Quartal eines Jahres einen positiven Free Cashflow in Höhe von acht Millionen Euro. M. M. Warburg geht weiterhin von einer unverändert positiven Entwicklung aus, entsprechen wurden die Gesamtjahresschätzungen von 1,01 Milliarden Euro Umsatz bei 44,7 Millionen Euro EBIT.
Prognoseerhöhung denkbar
Aufgrund der positiven Aussichten hat M. M. Warburg die Coverage mit einer Kaufempfehlung und einem Kursziel von 25 Euro wieder aufgenommen. Gleichzeitig rechnen die Analysten, dass mit der Vorlage des Halbjahresberichts im August die Prognosen angehoben werden. Der Aktien-Musterdepotwert bleibt weiterhin kaufenswert. Die Bewertung mit einem KGV von 8 für 2011 beziehungsweise 6 für 2012 lässt noch deutlich Spielraum für höhere Kurse. Mit Stopp bei 15,50 Euro kaufen!
Quelle:http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/grammer--analy…
Grammer: Analysten sehen 35 Prozent Kurschance
Markus Horntrich
Beim Sitzsystemhersteller Grammer laufen die Geschäfte auf Hochtouren. Die guten Q1-Zahlen untermauern die starke Marktstellung der Oberpfälzer und dokumentieren den Erfolg der eingeleiteten Restrukturierung. Die Erntezeit beginnt für den SDAX-Konzern.
Die Analysten von M. M. Warburg haben die Coverage für die im SDAX notierte Grammer AG wieder aufgenommen. Warburg-Analyst Björn Voss hat in seinem jüngsten Research-Bericht ein Kauf-Rating abgegeben.
Starke Nachfrage
Durch die hohe Nachfrage nach Offroad-Fahrzeugen, Lkw und Baumaschinen erhöhte sich der Umsatz im Bereich Seating Systems im ersten Quartal um 38 Prozent auf 99 Millionen Euro. Gleichzeitig führte eine hohe Automobilproduktion und neue Produkteinführungen zu einem Umsatzanstieg von 26 Prozent auf 172 Millionen Euro im Segment Automotive. Die starke Geschäftsentwicklung über alle Bereiche führte zu einem Konzernumsatz von 263 Millionen Euro im ersten Quartal, was einem Plus von 30 Prozent entspricht. Das EBIT lag mit 12 Millionen Euro um 242 Prozent über Vorjahresniveau.
Restrukturierung greift
Die Analysten lobten auch Grammers Restrukturierung: Das starke Ergebnis sei nicht nur auf den Rückenwind durch die Absatzmärkte zurückzuführen, sondern wurde auch durch Grammers Verbesserungsprogramme gestützt. Zudem meldete das Unternehmen erstmals in einem ersten Quartal eines Jahres einen positiven Free Cashflow in Höhe von acht Millionen Euro. M. M. Warburg geht weiterhin von einer unverändert positiven Entwicklung aus, entsprechen wurden die Gesamtjahresschätzungen von 1,01 Milliarden Euro Umsatz bei 44,7 Millionen Euro EBIT.
Prognoseerhöhung denkbar
Aufgrund der positiven Aussichten hat M. M. Warburg die Coverage mit einer Kaufempfehlung und einem Kursziel von 25 Euro wieder aufgenommen. Gleichzeitig rechnen die Analysten, dass mit der Vorlage des Halbjahresberichts im August die Prognosen angehoben werden. Der Aktien-Musterdepotwert bleibt weiterhin kaufenswert. Die Bewertung mit einem KGV von 8 für 2011 beziehungsweise 6 für 2012 lässt noch deutlich Spielraum für höhere Kurse. Mit Stopp bei 15,50 Euro kaufen!
Quelle:http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/grammer--analy…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.531.627 von Fel216 am 20.05.11 11:57:44vielleicht wird deshalb der kurs gedrückt.
Will man noch günstig einsteigen schätze ich.
Will man noch günstig einsteigen schätze ich.
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
GRAMMER AG.....oder sitzen Sie schon bequem ?