Biofrontera - heute Beteiligung beim IPO sichern!? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.10.05 14:34:58 von
neuester Beitrag 02.03.06 13:47:27 von
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Hallo zusammen!
Vom Gläubiger zum Aktionär
Anleger können mit einer Wandelanleihe schon vor dem Börsengang ihre Beteiligung an einer Biotechfirma sichern. Kommt es nicht zum IPO, winkt eine attraktive Rendite.
Von Hubert Brehm
Biofrontera ist eine junge Biotechfirma, die sich für das erste Halbjahr 2006 den Börsengang zum Ziel gesteckt hat. Die Gesellschaft hat sich auf die Bereiche Dermatologie und Migräneforschung spezialisiert. In der Produktpipeline befinden sich momentan drei aussichtsreiche Medikamente, die in den kommenden vier Jahren ihre Zulassungen erhalten sollen.
Da es sich um verbesserte Varianten von bereits zugelassenen Arzneien handelt, besteht ein geringeres Risiko für Ausfälle. Dabei sind die Umsatzerwartungen enorm. Beim Medikament gegen "aktinische Keratose" wird ab 2007 mit Umsätzen von über 180 Millionen Euro gerechnet. Bei zwei weiteren Präparaten, die ab 2008 und 2009 an den Markt kommen sollen, liegt das erwartete Marktpotenzial bei jeweils über 200 Millionen Euro. Zur Finanzierung des operativen Geschäfts bis 2007 hat Biofrontera im September erfolgreich eine Wandelanleihe in einem Volumen von 20 Millionen Euro platziert.
Ein Anlagezwitter
Eine Wandelanleihe ist eine Kombination aus Aktie und Anleihe. Sie verknüpft die Chancen der Aktie mit der Sicherheit der Anleihe. Der Käufer einer Wandelanleihe hat das Recht, die Anleihe innerhalb einer bestimmten Frist in einem festen Umwandlungsverhältnis in Aktien des jeweiligen Unternehmens zu tauschen. Neben der Frist und dem Umtauschverhältnis wird auch vorher der Kurs festgelegt, ab dem der Anleger sein Umtauschrecht ausüben kann.
Der Investor kann somit von den Kursgewinnen des Unternehmens profitieren. Er tauscht aber dabei auch seine rechtliche Position: vom Gläubiger zum Anteilseigner. Da der Inhaber der Wandelanleihe das Recht, aber keine Pflicht zum Umtausch hat, kann er bei negativer Kursentwicklung auf sein Wandelrecht verzichten. In diesem Fall bleibt er weiterhin Gläubiger und erhält nur den festen Zins der Anleihe.
Attraktive Ausstattung
Die Wandelanleihe von Biofrontera kann mit attraktiven Merkmalen glänzen. Während der Laufzeit von fünf Jahren beträgt die Verzinsung acht Prozent pro Jahr. Kommt es in dieser Zeit zu einem Börsengang, dann hat der Inhaber der Schuldverschreibung das Recht, drei Monate nach dem IPO die Anleihe zu einem festen Wandlungspreis von 16,13 Euro in Aktien zu tauschen. Dies entspricht einer Unternehmensbewertung von 40 Millionen Euro. Im Vergleich zu anderen Biotech-Gesellschaften und angesichts der Produktpipeline kann diese Zahl als klare Unterbewertung angesehen werden. Kommt es nicht zu einem Börsengang, darf sich der Inhaber der Wandelanleihe nicht nur über eine Verzinsung von acht Prozent pro Jahr freuen, sondern auch über dem Umstand, dass spätestens nach fünf Jahren die Schuldverschreibung zu 120 Prozent getilgt wird. Dies steigert die jährliche Rendite noch einmal um 3,7 Prozent. Bei einem Kaufkurs von 105 Prozent würde sich immer noch eine jährliche Rendite von 10,4 Prozent ergeben.
Verlockende Depotbeimischung
Die Wandelanleihe von Biofrontera besitzt nicht nur eine attraktive Verzinsung. Bei einem erfolgreichen Börsengang hat der Anleger die Möglichkeit, seine Schuldverschreibung günstig in Anteile des aussichtsreichen Unternehmens zu wandeln. Kommt es nicht zu einem IPO, winkt immerhin eine jährliche Rendite von über zehn Prozent.
Artikel aus DER AKTIONÄR (42/05).
MEINUNGEN DAZU WÜRDEN MICH SEHR INTERESSIEREN. HABE AUF DER HP VON Biofrontera ETWAS GELESEN UND HALTE ES FÜR EINE INTERESSANTE SPEKULATION. SCHLIESSLICH MUSS MAN JA NICHT WANDELN!
GRUß
Vom Gläubiger zum Aktionär
Anleger können mit einer Wandelanleihe schon vor dem Börsengang ihre Beteiligung an einer Biotechfirma sichern. Kommt es nicht zum IPO, winkt eine attraktive Rendite.
Von Hubert Brehm
Biofrontera ist eine junge Biotechfirma, die sich für das erste Halbjahr 2006 den Börsengang zum Ziel gesteckt hat. Die Gesellschaft hat sich auf die Bereiche Dermatologie und Migräneforschung spezialisiert. In der Produktpipeline befinden sich momentan drei aussichtsreiche Medikamente, die in den kommenden vier Jahren ihre Zulassungen erhalten sollen.
Da es sich um verbesserte Varianten von bereits zugelassenen Arzneien handelt, besteht ein geringeres Risiko für Ausfälle. Dabei sind die Umsatzerwartungen enorm. Beim Medikament gegen "aktinische Keratose" wird ab 2007 mit Umsätzen von über 180 Millionen Euro gerechnet. Bei zwei weiteren Präparaten, die ab 2008 und 2009 an den Markt kommen sollen, liegt das erwartete Marktpotenzial bei jeweils über 200 Millionen Euro. Zur Finanzierung des operativen Geschäfts bis 2007 hat Biofrontera im September erfolgreich eine Wandelanleihe in einem Volumen von 20 Millionen Euro platziert.
Ein Anlagezwitter
Eine Wandelanleihe ist eine Kombination aus Aktie und Anleihe. Sie verknüpft die Chancen der Aktie mit der Sicherheit der Anleihe. Der Käufer einer Wandelanleihe hat das Recht, die Anleihe innerhalb einer bestimmten Frist in einem festen Umwandlungsverhältnis in Aktien des jeweiligen Unternehmens zu tauschen. Neben der Frist und dem Umtauschverhältnis wird auch vorher der Kurs festgelegt, ab dem der Anleger sein Umtauschrecht ausüben kann.
Der Investor kann somit von den Kursgewinnen des Unternehmens profitieren. Er tauscht aber dabei auch seine rechtliche Position: vom Gläubiger zum Anteilseigner. Da der Inhaber der Wandelanleihe das Recht, aber keine Pflicht zum Umtausch hat, kann er bei negativer Kursentwicklung auf sein Wandelrecht verzichten. In diesem Fall bleibt er weiterhin Gläubiger und erhält nur den festen Zins der Anleihe.
Attraktive Ausstattung
Die Wandelanleihe von Biofrontera kann mit attraktiven Merkmalen glänzen. Während der Laufzeit von fünf Jahren beträgt die Verzinsung acht Prozent pro Jahr. Kommt es in dieser Zeit zu einem Börsengang, dann hat der Inhaber der Schuldverschreibung das Recht, drei Monate nach dem IPO die Anleihe zu einem festen Wandlungspreis von 16,13 Euro in Aktien zu tauschen. Dies entspricht einer Unternehmensbewertung von 40 Millionen Euro. Im Vergleich zu anderen Biotech-Gesellschaften und angesichts der Produktpipeline kann diese Zahl als klare Unterbewertung angesehen werden. Kommt es nicht zu einem Börsengang, darf sich der Inhaber der Wandelanleihe nicht nur über eine Verzinsung von acht Prozent pro Jahr freuen, sondern auch über dem Umstand, dass spätestens nach fünf Jahren die Schuldverschreibung zu 120 Prozent getilgt wird. Dies steigert die jährliche Rendite noch einmal um 3,7 Prozent. Bei einem Kaufkurs von 105 Prozent würde sich immer noch eine jährliche Rendite von 10,4 Prozent ergeben.
Verlockende Depotbeimischung
Die Wandelanleihe von Biofrontera besitzt nicht nur eine attraktive Verzinsung. Bei einem erfolgreichen Börsengang hat der Anleger die Möglichkeit, seine Schuldverschreibung günstig in Anteile des aussichtsreichen Unternehmens zu wandeln. Kommt es nicht zu einem IPO, winkt immerhin eine jährliche Rendite von über zehn Prozent.
Artikel aus DER AKTIONÄR (42/05).
MEINUNGEN DAZU WÜRDEN MICH SEHR INTERESSIEREN. HABE AUF DER HP VON Biofrontera ETWAS GELESEN UND HALTE ES FÜR EINE INTERESSANTE SPEKULATION. SCHLIESSLICH MUSS MAN JA NICHT WANDELN!
GRUß
Solche Wandelanleihen kenne ich aus den USA und sind zumeist ein lohnendes Geschäft, wenn man die money-management-Grundregeln beachtet. Schön, dass man jetzt mal auch in D bei so etwas zugreifen kann. Detuschlands biotechMarkt wird wirklich erwachsener.
Biofrontera ist ein Wirkstoffentwickler mit realen Gewinnaussichten auf mittelfristiger Sicht. Das sind mir die liebsten.
Bei der Berechnung der Marktkapitalisierung muß man aber einberechnen, dass eine IPO den Wert weiter verwässern würde. Die verdoppeln dabei gerne mal ihre Aktien.
Mir sind keine negativen Vorzeichen aufgefallen.
Biofrontera ist ein Wirkstoffentwickler mit realen Gewinnaussichten auf mittelfristiger Sicht. Das sind mir die liebsten.
Bei der Berechnung der Marktkapitalisierung muß man aber einberechnen, dass eine IPO den Wert weiter verwässern würde. Die verdoppeln dabei gerne mal ihre Aktien.
Mir sind keine negativen Vorzeichen aufgefallen.
Außer dem natürlich dem, dass der Förtsch die empfiehlt
Die ist doch ganz offenbar schon auf dem Markt. Bei 6,7 % Rendite ist mir die allerdings zu teuer
Danke für deine Meinung dazu! Man hat ja noch ein wenig Zeit zum Einstieg, werde also versuchen meine Infobasis noch ein wenig breiter aufzustellen. Wenn jemand Links hierzu hat, nur rein in den Thread!
Viele Grüße
Viele Grüße
Zwar schon etwas älter, trotzdem eine gute Zusammenfassung.
17:32 23Sep2005 Platow-Brief - Biofrontera - Vor dem IPO auf den Wandler setzen
Börsengang oder bankrott - in diesem Spannungsfeld bewegen sich derzeit leider sehr viele Unternehmen aus der Biotechnologie. Für Start up-Finanzierungen sind die Unternehmen schon zu weit, für ein IPO ist es oft noch zu früh. Eine äußerst interessante Form der Zwischenfinanzierung hat Biofrontera zusammen mit der Wertpapierbank Close Brothers Seydler auf die Beine gestellt. Anfang September wurde eine Wandelschuldverschreibung (103,75%; DE000A0E9649) über 20 Mio. Euro vollständig am Markt platziert.
Finanzen vergrößern das Zeitfenster: Mit dem Mittelzufluss ist Biofrontera nicht auf einen schnellen Börsengang angewiesen, die Finanzierung des operativen Geschäftes ist bis Mitte 2007 gesichert. Im Gespräch mit Platow macht CFO Werner Pehlemann aber klar: "Wir wollen noch im 1. Halbjahr 2006 an die Börse". 2006 könnte sowieso ein entscheidendes Jahr in der Firmengeschichte von dem 1997 von CEO Hermann Lübbert gegründeten Unternehmen werden. Dann nämlich stehen bei den drei in Phase II befindlichen Dermatologie-Projekten wegweisende klinische Studien an. Lübbert ist optimistisch: "Bei diesen Produkten handelt es sich um verbesserte Varianten von bereits zugelassenen Anwendungen." Das mindert das Risiko, dennoch ist das Umsatzpotenzial enorm. Das Präparat gegen "Aktinische Keratose" soll 2007 in den Markt eingeführt werden. Die Peak-Sales werden mit "größer als 180 Mio. Euro" angegeben.
2008 und 2009 sollen 2 weitere Arzneien folgen - Peak-Sales hier jeweils mindestens 200 Mio. Euro. Während die Dermatologie-Projekte selbst vermarktet werden sollen, ist für diverse Medikamente in vorklinischen Phasen eine zeitige Auslizenzierung angedacht. Dem möglichen Potenzial steht aktuell eine relativ geringe Unternehmensbewertung gegenüber. Und genau das macht die Wandelschuldverschreibung so interessant. Denn ab 3 Monaten nach dem kurzfristig geplanten IPO dürfen die Inhaber der Schuldverschreibung zu einem festgesetzten Kurs von 16,13 Euro wandeln.
Das entspricht einer Bewertung von lediglich 40 Mio. Euro! Klappt der Börsengang, sollte die angestrebte Marktkapitalisierung deutlich über diesem Wert liegen. Dazu kommt ein Kupon von 8%. Gelingt das IPO nicht, soll der Wandler nach 5 Jahren zu 120% getilgt werden. Das entspricht dann einer jährlichen Verzinsung von rd. 12%. Wer mit Biotech-Investitionen vertraut ist und das entsprechende Risikoprofil besitzt, kauft den Wandler bis max. 104 (Stopp: 85)%.
Friday, 23 September 2005 17:32:31
PLB [nPLA353229] {C}
ENDS
17:32 23Sep2005 Platow-Brief - Biofrontera - Vor dem IPO auf den Wandler setzen
Börsengang oder bankrott - in diesem Spannungsfeld bewegen sich derzeit leider sehr viele Unternehmen aus der Biotechnologie. Für Start up-Finanzierungen sind die Unternehmen schon zu weit, für ein IPO ist es oft noch zu früh. Eine äußerst interessante Form der Zwischenfinanzierung hat Biofrontera zusammen mit der Wertpapierbank Close Brothers Seydler auf die Beine gestellt. Anfang September wurde eine Wandelschuldverschreibung (103,75%; DE000A0E9649) über 20 Mio. Euro vollständig am Markt platziert.
Finanzen vergrößern das Zeitfenster: Mit dem Mittelzufluss ist Biofrontera nicht auf einen schnellen Börsengang angewiesen, die Finanzierung des operativen Geschäftes ist bis Mitte 2007 gesichert. Im Gespräch mit Platow macht CFO Werner Pehlemann aber klar: "Wir wollen noch im 1. Halbjahr 2006 an die Börse". 2006 könnte sowieso ein entscheidendes Jahr in der Firmengeschichte von dem 1997 von CEO Hermann Lübbert gegründeten Unternehmen werden. Dann nämlich stehen bei den drei in Phase II befindlichen Dermatologie-Projekten wegweisende klinische Studien an. Lübbert ist optimistisch: "Bei diesen Produkten handelt es sich um verbesserte Varianten von bereits zugelassenen Anwendungen." Das mindert das Risiko, dennoch ist das Umsatzpotenzial enorm. Das Präparat gegen "Aktinische Keratose" soll 2007 in den Markt eingeführt werden. Die Peak-Sales werden mit "größer als 180 Mio. Euro" angegeben.
2008 und 2009 sollen 2 weitere Arzneien folgen - Peak-Sales hier jeweils mindestens 200 Mio. Euro. Während die Dermatologie-Projekte selbst vermarktet werden sollen, ist für diverse Medikamente in vorklinischen Phasen eine zeitige Auslizenzierung angedacht. Dem möglichen Potenzial steht aktuell eine relativ geringe Unternehmensbewertung gegenüber. Und genau das macht die Wandelschuldverschreibung so interessant. Denn ab 3 Monaten nach dem kurzfristig geplanten IPO dürfen die Inhaber der Schuldverschreibung zu einem festgesetzten Kurs von 16,13 Euro wandeln.
Das entspricht einer Bewertung von lediglich 40 Mio. Euro! Klappt der Börsengang, sollte die angestrebte Marktkapitalisierung deutlich über diesem Wert liegen. Dazu kommt ein Kupon von 8%. Gelingt das IPO nicht, soll der Wandler nach 5 Jahren zu 120% getilgt werden. Das entspricht dann einer jährlichen Verzinsung von rd. 12%. Wer mit Biotech-Investitionen vertraut ist und das entsprechende Risikoprofil besitzt, kauft den Wandler bis max. 104 (Stopp: 85)%.
Friday, 23 September 2005 17:32:31
PLB [nPLA353229] {C}
ENDS
hallo, gibt es news zum IPO ?
Keine Ahnung, momentan steht ja das IPO-Fenster weit offen...
Die Performance für eine Anleihe war doch schon gewaltig, bis auf 115, aktuell "nur" noch 110 mit einer Rendite von 5,3 %.
Die Performance für eine Anleihe war doch schon gewaltig, bis auf 115, aktuell "nur" noch 110 mit einer Rendite von 5,3 %.
lohnt es sich jetzt noch die wandelanleihe zu zeichnen und zu hoffen,dass sich satte gewinne mit nem ipo einfahren lassen ? mfg wulf
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