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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6836)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 04.06.24 22:22:33 von
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    ID: 1.015.805
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      schrieb am 11.07.07 19:33:22
      Beitrag Nr. 745 ()
      Hallo, Porsche-Anlegergemeinde,

      Heute wurde an der Börse wieder einmal anschaulich gezeigt, wie man mit gut lancierten Negativmeldungen den ängstlichen Anleger total verunsichert bzw. aus den Markt jagt (starker Euro, hoher Ölpreis, Iran-Krise, Subprimes, Carry Trades, Al Quaida-Drohung an UK, anstehende Konsolidierung etc.). U.a. wurden einmal wieder durch S & P und Moodys die zweit- und drittklassigen Immobilienkredite (Subprime Sector) der US-Bürger hochgepuscht, obwohl es diese faulen Kredite nicht erst seit 2007 gibt (sondern schon immer). Die großen Investmentgesellschaften und Großanleger suchten einen Grund, um verbilligt Value-Aktien einzusammeln, da man entweder den billigen Einstieg verpasst hatte, oder weil die hohe Liquidität angelegt werden muß. Die Cash Quote der Fonds sollte in guten Zeiten nicht 10 % überschreiten.

      An der amerikanischen Börse geht man locker mit den „Subprimes“ um, denn es handelt sich um ein latentes Problem. Aber speziell der deutsche Markt tauchte grandios ab. Dass alles nicht so heiß gegessen wird, wie es gekocht wurde, zeigen die europäischen Indices am heutigen späten Nachmittag mit der Erholung. Mich hat es jedenfalls nicht dazu verführt, meine guten Aktien zu verkaufen um sie dann 2 Tage später wieder zu höheren Kursen zurück zu kaufen.

      Warum bin ich so relaxed? Weil die Wirtschaftsdaten gut sind.
      :):):)
      Avatar
      schrieb am 11.07.07 00:16:05
      Beitrag Nr. 744 ()
      Was habe ich in meinem #741 Beitrag gesagt? Ergo, heute und morgen sind Tage, an denen sich Porsche bei VW bedient.:lick: Wer ist anderer Meinung?
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 11:11:45
      Beitrag Nr. 743 ()
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 20:08:37
      Beitrag Nr. 742 ()
      Die VW-Aktie wird immer mal wieder billiger, denn Konsolidierungen sind notwendig und Korrekturen werden wir auch in diesem Jahr trotz der boomenden Exportwirtschaft erleben. Ich rechne zwar bis zum Jahresende mit einem DAX von 9000, das heisst aber nicht, daß es geradeaus nach oben geht. Porsche wird im richtigen Moment sukzessive zugreifen, denn Porsche ist nicht unter Zeitdruck.
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 19:27:37
      Beitrag Nr. 741 ()
      Autoriese
      Porsche schluckt VW - die Frage ist nur, wann


      Ferdinand Piëch baut an seinem Auto-Imperium, die Übernahme von VW durch Porsche ist nur der Anfang. Läuft alles wie geplant, wird Piëch, Enkel des Käfer-Erfinders Ferdinand Porsche, über einen Konzern gebieten, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat.
      Foto: dpaFerdinand Piëch (69, l.) ist Porsche-Großaktionär und VW-Aufischtsratsvorsitzender, Wendelin Wiedeking (54) ist Vorstandsvorsitzender bei Porsche. Beide schmieden einen neuen deutschen Autokonzern

      Porsche legt VW-Aktionären Angebot vor Wolfsburger Wunder Nanu, Porsche baut jetzt öko Piëch und Wiedeking werden die Pleite in Kassel verschmerzen. Vor allem steht sie dem Ziel nicht im Weg, ein Imperium aufzubauen, das vom kleinen VW über den Porsche-Flitzer bis zu Lastwagen von MAN und Scania alles anbietet. Dabei nämlich stehen die beiden erst am Anfang. Aber der Startschuss ist gefallen. In der vergangenen Woche erhöhte Porsche den Anteil an VW auf 30,9 Prozent und legte ein Übernahmeangebot für den ganzen Konzern vor. Das Porsche-Angebot an die VW-Aktionäre ist jedoch so unattraktiv, dass kaum jemand es annehmen wird. Folge: Nun kann Porsche weiter VW-Aktien erwerben, ohne dies öffentlich machen und eine bei Übernahmen übliche Prämie zahlen zu müssen. Dass Porsche zukauft, ist sicher. „Auf lange Sicht wird der Anteil von 31 Prozent nicht reichen, zumindest eine Beteiligung in Höhe von 50 Prozent plus x wird notwendig sein“, sagt Professor Christopher Kummer, Direktor des Instituts of Mergers, Acquisitions und Alliances an der Webster Universität Wien. Die Frage ist also: wann?
      Porsche wird noch warten, bis der VW-Kurs wieder fällt
      Kurzfristig sicher nicht. „Porsche hat alle Zeit der Welt, bis sich eine günstige Einstiegsgelegenheit beim Aktienkurs von VW ergibt, falls sie ihren Anteil weiter erhöhen wollen“, sagt Falk Frey, Automobilspezialist bei der Ratingagentur Moody’s. Da der Kurs derzeit mit mehr als 110 Euro zu hoch ist, wird der Zukauf wohl erst bei einem Kurs zwischen 70 und 90 Euro erfolgen. Wann auch immer aber Porsche die Anteile an VW aufstockt, die Übernahme wird, so glauben Branchenkreise, „kein Selbstläufer“. Denn bei Massenherstellern wie VW macht die Menge die Rendite, bei Luxusmarken ist es Klasse. VW hat eine Gewinnmarge von knapp zwei, Porsche von 19 Prozent. Dies ist nur schwer zusammenzubringen. Hauptgewinner der Allianz wäre deshalb Porsche. Die Zuffenhausener nutzen VW schon jetzt als verlängerte Werkbank. 30 Prozent ihrer Autos werden von VW gebaut. Durch die Beteiligung schützt Porsche VW außerdem vor Heuschrecken, die die Wolfsburger aufkaufen, zerschlagen und die Beziehungen zwischen VW und Porsche empfindlich stören könnten. Aber auch für VW ist der starke Partner positiv. „VW kann durchaus von Porsche lernen“, sagt Kummer. Wiedeking straffte etwa bei Porsche, wo man Anfang der 90er-Jahre kurz vor der Pleite stand, die Produktion, beschleunigte die Abläufe und erhöhte auch noch die Qualität. Bei Volkswagen ist zuletzt zwar auch eine Menge getan worden. So sank die Produktionszeit pro Auto von 2004 auf 2005 in Europa von 44,4 auf 32,5 Stunden. Doch verglichen mit Nissan oder Ford liegen dazwischen Welten. So benötigen Nissan 15,8 Stunden und Ford 17,9 Stunden für ein Auto.
      Der neue Riesenkonzern hätte 140 Milliarden Euro Umsatz Neben den Verbesserungen in der Produktion und bei der Qualität wird Wiedeking das zweite große Ziel intensiv verfolgen, das ihm Piëch vorgegeben hat: die Schaffung eines automobilen Imperiums. Die Voraussetzungen hat der Porsche-Chef schon mit der Entscheidung geschaffen, eine Holding zu gründen, unter deren Dach es künftig als eigenständige Töchter die Porsche AG, die sich um Entwicklung, Produktion und Vertrieb der Sportwagen aus Zuffenhausen kümmert, und die VW-Beteiligung geben wird. Das Sagen haben in der Holding und bei Porsche die gleichen Herren – Wiedeking und sein Finanzvorstand Holger Härter. Unter dem Dach ist dann auch genug Platz für einen Lastwagenkonzern aus MAN, Scania und dem VW-Nutzfahrzeuggeschäft. Ein solches Riesengebebilde unter der Führung der Familien Piëch und Porsche, die Porsche und damit die Holding kontrollieren, hätte weltweit 450.000 Beschäftigte und würde 140 Milliarden Euro Umsatz machen. Schlagworte
      VW Porsche Ferdinand Piëch Wendelin Wiedeking MAN Scania „Es wird auf der Welt keinen anderen Konzern geben, der so aufgestellt sein wird wie der sich abzeichnende Konzernverbund aus Porsche, VW, MAN und Scania“, sagt Nikolaus Soellner, Autoexperte bei der Unternehmensberatung A.T. Kearney. Vielleicht warten auf dem Weg dahin noch einige Niederlagen auf Piech. Aber eine große, wichtige ist bislang nicht in Sicht.


      ist ja sehr interessant,der artikel,nur.....wenn die wirklich wie angedeuted bei VW aufstocken wollen.....billiger wird das aber nimmer - zumindest schauts im moment so aus...?

      lg :confused:

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      schrieb am 09.07.07 10:45:11
      Beitrag Nr. 740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.549.076 von telltom am 07.07.07 21:21:27Nicht nur!
      Ich sehe auch ein Kurspotential von >2000, zumal sehr viele Privatanleger immer noch nicht investiert sind, dieses aber bis Ende 2008 sein müssen, denn die Abgeltungssteuer läßt grüßen.:look:
      Avatar
      schrieb am 08.07.07 18:17:45
      Beitrag Nr. 739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.549.076 von telltom am 07.07.07 21:21:27Eine Woche nach dem Porsche etwas bei VW zugeschnappt hat .:cool:
      Ist Audi mit auf der Liste bei den Analysten.
      Avatar
      schrieb am 07.07.07 22:53:48
      Beitrag Nr. 738 ()
      26.06.2007 - 13:50Nord/LB traut Porsche weiteres Kurspotenzial zu



      Die Analysten der Nord/LB belassen das Anlageurteil für die Porsche-Aktie bei „Kaufen“ und erhöhen das Kursiel auf 1.700 Euro.Porsche habe einmal mehr seine Stärke bewiesen. In Zeiten von Modellwechseln glänze der Konzern mit Sondereffekten aus der Volkswagen-Beteiligung. „Mit der Einführung des Panamera in 2009 könnte ein neuer operativer Wachstumsschub anstehen“, so die Nord/LB. „Die sich entwickelnden Märkte in Osteuropa, Russland und China dürften den Weg für neue Absatzrekorde aufzeigen“, heißt es weiter. Auch aus der VW-Beteiligung erwarten die Analysten – angesichts der noch unter Pischetsrieder/Bernhard erfolgten Sanierungsschritte und der Rekordabsatzzahlen – weitere Ergebnisverbesserungen. Die Experten der Nord/LB gehen nach wie vor davon aus, dass Porsche gegenwärtig seine Anteile am Volkswagen-Konzern weiterhin ausbaut, um dort eine Mehrheit zu erwerben.
      Avatar
      schrieb am 07.07.07 22:52:59
      Beitrag Nr. 737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.520.619 von AlaskaBear am 06.07.07 13:09:48Ich nehme an, dass es sich um einen Übertragungsfehler handelt.
      Grisaldi
      Avatar
      schrieb am 07.07.07 21:21:27
      Beitrag Nr. 736 ()
      Sollte Porsche früher oder später tatsächlich mit AUDI kooperieren, was natürlich Sinn macht, da sich beide Marken ergänzen, dann wird die Aktie weiter massiv wachsen, ich sehe hier kein Ende in Sicht und erwarte ohnehin bald Kurse jenseits von 2000 Euro.

      Wenn Porsche den Baby Chayenne auf Basis des Q5 bauen wird, wird die Aktie abgehen, mit oder ohne aber das wäre das Pfeffer in der Suppe.

      Sobald ich Gewinne generiere stecke ich Sie in Porsche oder wenn ich Geld übrig habe, natürlich nicht nur Porsche, aber immer mehr :-)
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