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    Globex Mining- Startschuss ??? (Seite 650)

    eröffnet am 15.11.05 13:07:13 von
    neuester Beitrag 22.05.24 19:37:33 von
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      schrieb am 28.09.18 17:29:10
      Beitrag Nr. 26.335 ()
      Damit für September alles klar ist für eine 1.4%-Royalty von Mid Tennessee Zink Mines hat der Zinkpreis in London kurz vor 14h eine unglaubliche Kursexplosion erfahren. Von etwa 1.15 herkommend sind wir bis auf über 1.20 gestiegen. Momentan liegen wir bei etwa 1.19.

      Das bedeutet für Globex etwa 130'000 CAD an Einnahmen aus dieser Royalty.

      Gruss William
      23 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.09.18 17:15:06
      Beitrag Nr. 26.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.822.934 von Fels33 am 28.09.18 12:16:56
      Zitat von Fels33: Der CEO schätzt die Wirkungen von Monetarisierungen völlig falsch ein. Ein Beispiel: Du hast mir mal erzählt, dass es ein Gebot für Duquesne West über 5 Millionen CAD gegeben hat, das der CEO erbost zurückgewiesen hat. Für Globex wären das 2,5 Mill. CAD gewesen. Richtig ist: Dass ein Deal ohne Royality nicht in Frage kommt, von daher ist die Empörung verständlich. Aber am Kaufpreis, wenn es z.B. eine Royality von 1% gäbe, gibt es nichts auszusetzen. Warum? Erstens muß man davon ausgehen, dass es Jahre, wenn nicht ein Jahrzehnt dauern kann, bis sich die Rohstoffpreise wieder erfangen. Erst dann könnnte man mit einem höheren Preis für Duquesne West rechnen. Und zweitens kann man diese 2,5 Millionen CAD in diesen Jahren extrem effizient einsetzen. Man macht nämlich mit diesem eingenommenen Geld ein sog. "Tender offer" an die Aktionäre, sagen wir zu 0,5 CAD. Man kauft also 5 Millionen Aktien zu 0,5 CAD auf einen Schlag zurück. Was passiert? Der Kurs steigt sofort auf 0,5 CAD an, und jenen Kurs nutzt man in der Zukunft um Kapitalerhöhungen zu machen. Man gewinnt also doppelt: Indem man einerseits den Kurs in die Höhe treibt, und andererseits zukünftige Finanzierungen zum Zwecke der Exploration enorm verbilligt. Globex versteht einfach nicht, dass der Kurs eine ganz entscheidende Größe ist, und das man jede Chance nutzen muß, ihn in die Höhe zu treiben. De facto werden auf diese Art aus den eingenommen 2,5 Millionen CAD vielleicht 3,5 Millionen durch die zukünftigen Finanzierungsersparnisse, und man hat die Chance auf die Royality, weil das Projekt weitergetrieben wird, während im anderen Fall die Liegenschaft nur dumm herumliegt. Nichtstun, und nur auf den Assets herumsitzen, ist gänzlich falsch für jedes Unternehmen....F.


      Ueber das Paradebeispiel Duquesne West, das man nicht einfach für 5 Mio verscherbeln sollte hatte ich schon einige Male geschrieben. Kommt noch dazu, dass man für dieses Projekt mit Jack verhandeln muss, der zwei Interessen vertritt. Einmal diejenigen von Globex und dann auch noch mit dem Privatmann Jack dem nämlich die anderen 50% gehören. Ich stell hier einfach nochmal rein, was ich vor etwa 1 Jahr geschrieben habe.

      Duquesne-West ist das Paradebeispiel, wie Globex Einnahmen aus einem Projekt erzeugt. Als Globex 50% des Projektes 1986 durch Aktienausgabe im Gegenwert von 20‘000 CAD erworben hat, hatte es nur eine Gold-Ressource von etwa 100,000 Unzen. Seitdem war es an sieben verschiedene Unternehmen veroptioniert und jedes Unternehmen, das daran gearbeitet hat, hat Unzen zum Projekt hinzugefügt. Die anderen 50% gehören übrigens Jack selbst über seine private Firma Géoconseil Jack Stoch.

      Wenn ein Unternehmen nicht im Stande ist, alle Cash- und Aktienzahlungen zu leisten oder wenn es nicht im Stande ist, die vereinbarte Arbeit vollständig durchzuführen, dann wird das Eigentum an Globex zurückgegeben.

      Obwohl von anderen Parteien auf Duquesne-West über 9 Mio CAD für Explorationen ausgegeben wurden ist das Projekt jedes Mal wieder an Globex zurückgegangen, weil die Unternehmen nicht in der Lage waren die Optionsvereinbarungen zu erfüllen.

      Folglich hat Globex jedes Mal eine erhöhte Anzahl Unzen im Boden dazugewonnen und der nächste Optionsnehmer musste für die Option logischerweise einen höheren Preis bezahlen, weil jedes Mal mehr Unzen da waren (letzter NI 43-101 Report ergab „uncut“ 853‘000 Unzen, also gut 8 Mal mehr als beim Kauf im Jahre 1986).

      Duquesne-West ist demzufolge ein bedeutendes Erforschungsprojekt, das durch fortlaufendes Wachstum seiner Bodenschätze und seinen hohen Goldgehalte gestützt ist. Globex sucht derzeit wieder einen passenden Optionsnehmer, der das Projekt in Produktion führen soll.

      An der letztjährigen Messe in München haben wir erfahren, dass First Mining Finance das Projekt für 5 Mio CAD erwerben wollte. Da Globex einen Anteil von 50% am Projekt hält, wären 2.5 Mio an Globex geflossen. Das Angebot war bei weitem nicht angemessen und Jack hätte wohl mit sich reden lassen, wäre ein Angebot in der Grössenordnung von 15 Mio auf dem Tisch gelegen.

      Obwohl es sich beim Interessenten um einen grossen Player handelt wäre aber noch lange nicht garantiert, dass es dann zügig Richtung Produktion gehen würde. First Mining Finance hat sehr viele Projekte zum Teil sehr teuer zugekauft aber es ist mir nichts zu Ohren gekommen, dass eines davon nächstens in Produktion geht. Duquesne-West wäre dort wohl nur ein Projekt unter vielen ohne hohe Priorität. Da ist es mir lieber, Globex wartet auf bessere Preise, verscherbelt nicht das Tafelsilber und findet einen Partner wo das Projekt 1. Priorität hat und es dann zügig weiterentwickelt wird.

      Das Angebot von First Mining Finance war wirklich lächerlich, wenn man im letzten Company Report von SmallCaps folgendes liest:

      The Company currently has a market capitalization of around $26 million for all its assets combined. For comparison’s sake, take the Company’s Duquesne West Gold Property. Any other company that has a single asset with the same characteristics as Duquesne West, would easily trade at Globex’ valuation. While at Globex, Duquesne West is just one of so many properties that it holds in its portfolio.

      Das Unternehmen hat derzeit eine Marktkapitalisierung von rund $ 26 Millionen. Vergleichshalber nehme man die Goldliegenschaft Duquesne-West des Unternehmens. Jedes andere Unternehmen, das einen einzelnen Vermögenswert mit denselben Eigenschaften wie Duquesne-West hat, würde locker auf dem Niveau von Globex' Schätzung gehandelt, derweil Duquesne-West bei Globex gerade eine von so vielen Properties ist, die es in seinem Portfolio hält.

      Gemäss Mitteilung von SmallCaps vom 29.7.2017 repräsentiert auch der Wert des Goldprojektes Francoeur/Arntfield allein die gesamte aktuelle Marktkapitalisierung von Globex:

      We very much look forward to the initial results from the trenching at Globex’ Francoeur/Arntfield gold property. This is a very attractive project with lots of potential. In fact, we feel that Francoeur/Arntfield alone justifies Globex current market valuation of $27 million.

      Wir freuen uns sehr auf die ersten Ergebnisse des Trenching an Globex' Francoeur/Arntfield Goldliegenschaft. Das ist ein äusserst attraktives Projekt mit viel Potenzial. In der Tat glauben wir, dass Francoeur/Arntfield allein die aktuelle MarktCap von Globex von $ 27 Millionen rechtfertigt.

      Auch Timmins Deloro Talc- und Magnesite (TTM) würde meiner Meinung nach allein die MarktCap rechtfertigen.

      Dann gibt es noch zig weitere wertvolle Projekte wie die nun laufende Royalty von Tennessee Zink Mines, Magusi, Parbec, Duvay/Fontana, Authier, Montalembert, Chibougamau Mining Camp, Bell Mountain, Nordeau, Mooseland, Poirier, Houlton Woodstock, Joan Beetz Feldspar, Silicon Ridge, Wood-Pandora, Russian Kid und über 100 andere Projekte auch noch.

      Duquesne-West ist ebenfalls das Paradebeispiel, dass der Markt das Geschäftsmodell von Globex (noch) nicht versteht. Bei der Kursgestaltung spielen die Assets eine wichtige Rolle. Aufgrund der Kanadischen Bilanzierungsrichtlinien figuriert Duquesne-West bei den Assets jedoch mit Null in der Bilanz, weil die Explorationsausgaben nicht von Globex selber ausgeführt wurden. Dies ist ein krasser „Systemfehler“ und ein fairer innerer Wert kann vom Markt folglich gar nicht wahrgenommen werden, weil bei so einer Konstellation nichts in den Assets hängen bleibt. Die Kenntnis der Tatsache, dass dort schon fast 10 Mio CAD verexploriert wurden muss man sich durch mühsames Durchlesen vieler Unterlagen erarbeiten. Kaum ein Analyst nimmt sich diese Mühe.

      Hätte Globex das Projekt mit dem gleichen Endergebnis selber entwickelt, dann stünden die Explorationsausgaben voll in den Assets. Im Gegenzug hätte Globex das Aktienkapital massiv verwässern müssen um die Explorationskosten zu finanzieren. Zu guter Letzt wären auch die Optionseinnahmen von den sieben Optionsnehmern nicht in der Kasse von Globex gelandet und Globex wäre voll im Risiko gestanden.

      Man kann also ganz allgemein sagen, dass das Misslingen eines Optionsnehmers für Globex kein Drama ist….es verzögert lediglich die Entwicklung ein wenig. Für Globex ist es immer ein gutes Geschäft, unabhängig davon, ob der Optionsnehmer die Option ausüben kann oder nicht.

      Es stellt sich berechtigterweise die Gretchenfrage:

      Warum ist ein derart wertvolles Projekt wie Duquesne-West in der Bilanz nichts wert, nur weil es nicht durch Globex selber weiterentwickelt wurde?

      Globex blieb ja ununterbrochen Besitzer des Projektes seit 1986 und es sind Ressourcen nach neuestem Standard ausgewiesen und die Goldgehalte sind auch OK.

      Dann wäre dann noch was. Die beiden Projekte Nordeau und Magusi sind ähnlich gelagert und auch dort haben die Optionsnehmer gesamthaft ebenfalls schon Ausgaben im zweistelligen Millionenbereich in Explorationen und im Falle von Magusi auch in den Minenaufbau getätigt. Auch bei diesen beiden Projekten konnten die Ressourcen stark verbessert werden und beide sind mit Null in der Bilanz.

      Summa summarum finde ich, dass Jacks Aussage im Interview von fairen Kursen über 5 CAD gar nicht so weit hergeholt ist und dass man Duquesne-West nicht einfach für 5 Mio verscherbeln sollte.

      Für einen eventuellen Verkauf gilt es zu berücksichtigen, dass heute 853'000 Unzen ausgewiesen sind und für die Ressourcenerweiterung über 9 Mio an Exploration aufgewendet wurde.

      Gruss William
      Avatar
      schrieb am 28.09.18 15:55:40
      Beitrag Nr. 26.333 ()
      Ja, ich sehe es auch so. Sofern sich das Unternehmen nicht zu Tode "bohrt", kann die Zukunft nur rosig sein....-)

      LG
      F.
      Avatar
      schrieb am 28.09.18 15:13:12
      Beitrag Nr. 26.332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.824.521 von Fels33 am 28.09.18 14:18:10
      Messe München
      Nun dann wie du meinst....SCHADE ,vielleicht spricht William mit ihm wegen dem Rückkäufen von Aktien .Globex Mining kommt 2019 - 2020 mächtig ,das ist klar .Ciao
      Avatar
      schrieb am 28.09.18 14:18:10
      Beitrag Nr. 26.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.823.447 von jamyson am 28.09.18 12:51:30
      Hallo Jamyson
      Danke für das Kompliment. Aber ich bin der falsche Mann für dieses Anliegen: Es ist ein Affront einem CEO gegenüber ohne Wissen über das Geschäft Ratschläge zu erteilen. William kann auf ihn einwirken, ich sicher nicht.....

      LG
      F.
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      Avatar
      schrieb am 28.09.18 12:51:30
      Beitrag Nr. 26.330 ()
      Fels was du hier an Fachwissen mit einbringst brutal !!.....(wo ich von keine Ahnung habe) , es wäre doch eine hilfreiche Sache für uns Investierten !! Wenn du höflichst mit Jack sprechen würdest und deine Meinung und dein Fachwissen mit einbringst ,ja natürlich kann es sein das er eine Ablehnung zeigt ,aber er wird drüber nach denken und das könnte für uns ein Erfolg sein ,da ich auch der gleichen Meinung bin wie du ( als Laie wohl gemerkt ) ...Globex Mining muss etwas angeschoben werden sonst dauert das hier noch X Jahre bis der Kurs in die Region aufsteigt wo er hin gehöhrt . Also fahr zu dieser Messe und rede mit dem Mann . Also ich würde mich freuen wenn du über deinen Schatten springen würdest Danke Gruß jamyson
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      Avatar
      schrieb am 28.09.18 12:36:45
      Beitrag Nr. 26.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.823.123 von Fels33 am 28.09.18 12:30:30Im Grunde steht Globex heute so gut da, weil man einst zu den Kursen von 4 bis 6 CAD Finanzierungen "geschenkt" bekommen hat: Für wenig zusätzliche ausstehende Aktien ist das Geld zur Investition eingetrieben worden, Investitionen, die sich heute erst positiv auf die Ertragslage auswirken. Umso bemerkenswerter ist, dass der CEO den Kurs einfach abgleiten läßt, und damit die Finanzierung der Gegenwart enorm verteuert. Er ist "assetsfixiert" und hat kein Gespür für die positiven Auswirkungen eines steigenden Aktienkurses. Ein Geschäft kann nur expandieren, wenn der Kurs steigt. Andernfalls gerät man irgendwann an einen toten Punkt, ganz einfach, weil die Zahl der ausstehenden Aktien exponentiell ansteigt, bis man gar kein Geld mehr bekommt.....

      LG
      F.
      Avatar
      schrieb am 28.09.18 12:30:30
      Beitrag Nr. 26.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.822.985 von WilliamTell am 28.09.18 12:20:55Ja, gut. einen Nebeneffekt gibt`s immer. Aber insgesamt scheint mir, dass Manganese x, so wie auch einst Enforcer, sich anderweitig, weg von dem Globex-Projekt, orientiert....

      LG
      F.
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      Avatar
      schrieb am 28.09.18 12:20:55
      Beitrag Nr. 26.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.822.649 von Fels33 am 28.09.18 11:55:37Du hast Dir die falsche News angeschaut. Das was wir meinen ist ein eigefädelter Deal um 15% an einem Oelförderungsprojekt zu erwerben. Da dort ziemlich kurzfristig mit Einnahmen gerechnet werden kann und diese dann verwendet werden sollen für die Weiterentwicklung von Houlton Woodstock kann dieser Deal eben indirekt für Globex schon von grossem Nutzen sein.

      Gruss William
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      Avatar
      schrieb am 28.09.18 12:16:56
      Beitrag Nr. 26.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.822.724 von Fels33 am 28.09.18 12:01:21Der CEO schätzt die Wirkungen von Monetarisierungen völlig falsch ein. Ein Beispiel: Du hast mir mal erzählt, dass es ein Gebot für Duquesne West über 5 Millionen CAD gegeben hat, das der CEO erbost zurückgewiesen hat. Für Globex wären das 2,5 Mill. CAD gewesen. Richtig ist: Dass ein Deal ohne Royality nicht in Frage kommt, von daher ist die Empörung verständlich. Aber am Kaufpreis, wenn es z.B. eine Royality von 1% gäbe, gibt es nichts auszusetzen. Warum? Erstens muß man davon ausgehen, dass es Jahre, wenn nicht ein Jahrzehnt dauern kann, bis sich die Rohstoffpreise wieder erfangen. Erst dann könnnte man mit einem höheren Preis für Duquesne West rechnen. Und zweitens kann man diese 2,5 Millionen CAD in diesen Jahren extrem effizient einsetzen. Man macht nämlich mit diesem eingenommenen Geld ein sog. "Tender offer" an die Aktionäre, sagen wir zu 0,5 CAD. Man kauft also 5 Millionen Aktien zu 0,5 CAD auf einen Schlag zurück. Was passiert? Der Kurs steigt sofort auf 0,5 CAD an, und jenen Kurs nutzt man in der Zukunft um Kapitalerhöhungen zu machen. Man gewinnt also doppelt: Indem man einerseits den Kurs in die Höhe treibt, und andererseits zukünftige Finanzierungen zum Zwecke der Exploration enorm verbilligt. Globex versteht einfach nicht, dass der Kurs eine ganz entscheidende Größe ist, und das man jede Chance nutzen muß, ihn in die Höhe zu treiben. De facto werden auf diese Art aus den eingenommen 2,5 Millionen CAD vielleicht 3,5 Millionen durch die zukünftigen Finanzierungsersparnisse, und man hat die Chance auf die Royality, weil das Projekt weitergetrieben wird, während im anderen Fall die Liegenschaft nur dumm herumliegt. Nichtstun, und nur auf den Assets herumsitzen, ist gänzlich falsch für jedes Unternehmen....

      LG
      F.
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