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    Aixtron auf dem Weg zum Pennystock? (Seite 60)

    eröffnet am 06.12.05 18:30:01 von
    neuester Beitrag 24.10.22 22:50:16 von
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      Avatar
      schrieb am 21.08.10 14:32:13
      Beitrag Nr. 2.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.023.302 von Macrocosmonaut am 20.08.10 21:20:05Wer Schulden hat wird bestraft - warum auch nicht? Wenn die Gier ihn verblendet und ihn dazu veranlasst, zu glauben, dass er für seine Schuldenmacherei noch belohnt wird, dann dürfte er falsch liegen

      Hallo Macro,

      und wie passt das jetzt zu Deinem Post #2580

      Für Griechenland zahlt der Deutsche Steuerzahler - der der immer fleissig gearbeitet hat - nur die Strukturen in Griechenland haben sich nicht geändert - es wird weiter korrumpiert und der Deutsche lässt sich für dumm verkaufen.

      Und

      Kurzum wer Schulden hat wird vom Gläubiger ausgepresst werden - vorher hat man die Masse sich neu verschulden lassen in denen man ihnen die Mähr der Hyperinflation eingepflanzt hat.

      Warst Du dann Mähr(chen) Erzähler - oder warum hast Du noch vor kurzer Zeit zu Gold und Silber geraten?

      Grüße aufgepasst
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.08.10 09:00:25
      Beitrag Nr. 2.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.023.302 von Macrocosmonaut am 20.08.10 21:20:05klasse stimmt genau
      Avatar
      schrieb am 20.08.10 23:19:26
      Beitrag Nr. 2.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.023.302 von Macrocosmonaut am 20.08.10 21:20:05Klasse Beitrag!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.08.10 21:20:05
      Beitrag Nr. 2.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.017.108 von aufgepasst am 19.08.10 22:13:56Wo steht geschrieben, dass derjenige der Schulden hat belohnt wird. Der Schuldner wird zahlen und zwar solange wie das Grosskapital (=Gläubiger) dies wollen.

      Kurzum wer Schulden hat wird vom Gläubiger ausgepresst werden - vorher hat man die Masse sich neu verschulden lassen in denen man ihnen die Mähr der Hyperinflation eingepflanzt hat. Letztere wird aber nicht kommen, solange das Grosskapital die Moneten in den Händen hält und nicht in den Kreislauf einbringt - wozu auch - die Schuldner zahlen und zahlen bis sie dusselig werden - durch Deflation wird steigt der Wert der Schulden noch zusätzlich und der Gläubiger verdient sich dumm und dusselig.

      Am Ende der Deflation wird der überschuldete Privatmann vom Gläubiger zwangsliquidiert, weil er Job und kurzer Zeit später seine Frau verloren hat. Zurück bleibt er mit Restschulden für die er weiter abzahlen darf, das Substanzvermögen gehört der Bank, welche er zuvor, als er noch Arbeit hatte, mit seinen Steuerzahlungen gerettet hatte.

      Die Bank dankt ihm dies im Rahmen der Zwangsvollstreckung und gewährt ihm dafür freundlicherweise 2 Wochen Frist, Haus und Hof zu räumen. Den Rest erzählt man sich später mit dem Herr der Obdachlosen unter der Brücke...

      So sehen grosse Depressionen aus - und so wird es sehr wahrscheinlich kommen - denn die Gläubiger werden erst mal ihre Profite maximieren - und das geht am besten in einer Deflation - wenn dann alle alles verloren haben wird der Spiess umgedreht - wahrscheinlich ab 2014-2015.

      Wer Schulden hat wird bestraft - warum auch nicht? Wenn die Gier ihn verblendet und ihn dazu veranlasst, zu glauben, dass er für seine Schuldenmacherei noch belohnt wird, dann dürfte er falsch liegen. Es geht immer um die Gläubiger - sprich die Banken und das Grosskapital - nicht um die die Schulden machen. Die Gläubiger wollen möglichst viel Kohle aus dem System pressen und das werden sie tun, bis der letzte gemolken ist.

      Dazu erzählt man der Masse alle möglichen Märchen via Massenmedien und andere Propaganda.

      Solange die Schweineherde ihren Fussball hat merken die meisten eh nichts - erst wenn am Ende nichts mehr da ist oder sie zum Pflegefall werden stellen die meisten fest, dass das System sie abgezockt hat.

      Wer glaubt dass die Wirtschafts- und Finanzkrise vorbei sei, dürfte in den kommenden Jahren die Wirklichkeit kennenlernen, nach dem Aktiencrash 2000-2003 kam der Bankencrash 2007-2009 - was nun folgt ist die Apokalypse - der sogenannte Realcrash - und dieser wird wahrscheinlich bis ca. 2015 dauern und alles was vorher war in den Schatten stellen.

      Das Hindenburg Omen würde ich ernst nehmen - es kündet grosses Unheil an.

      M.


      Wie immer meine eigene Einschätzung und wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handlungsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.08.10 22:13:56
      Beitrag Nr. 2.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.011.695 von Macrocosmonaut am 19.08.10 11:56:28Hallo Macro,

      Deine Antwort war sehr lang - hat aber leider das Thema verfehlt.

      in #2578 schreibst Du von Deflation und steigenden Zinsen.

      Das passt in meinen Augen überhaupt nicht zusammen - weil die Notenbanken die Schleußen geöffnet haben - und Notfalls doch noch mehr Geld in Umlauf bringen werden.

      Eine Deflation bei steigenden Zinsen - würde ja den fleißigen sparsamen Sparern zugute kommen und die Schuldner bestrafen - und das geht schon deshalb nicht weil die Welt böse und ungerecht ist.

      Grüße aufgepasst
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      schrieb am 19.08.10 14:08:40
      Beitrag Nr. 2.653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.011.695 von Macrocosmonaut am 19.08.10 11:56:28@ Macrocosmonaut

      kleiner tipp am rande, fasse deine aussage doch einfach kompakt zusammen.
      etwas so: am anfang war das nichts, dazwischen war etwas (z.b. die menschheit), und am ende wird wider das nichts sein.

      sorry, aber wenn ich mir deine durchgängig düsteren szenarien und argumentationen gebe..also mal eine frage: welchen sinn hat das leben für dich??? :confused:

      du schreibst: "Die Geschichte lehrt uns, dass nichts für die Ewigkeit gebaut ist - einzig sicher ist nur die Vergänglichkeit". gut, gebe ich dir recht. für die ewigkeit ist nichts, und soll es von der natur so angelegt auch nicht sein. doch in der aussage steckt die bewahrheitung, dass es eine gegenwart und zukunft gibt! denn ohne kann uns die geschichte im umkehrschluss keine vergangenheit lehren.

      es gab, geht man der geschichte nach, schon einige hochkulturen auf diesem planeten. egal ob durch naturkatastrophen oder "eigene dummheit" waren sie dem untergang geweiht. doch wenn man das pferd so von hinten aufzieht, und im nachhinhein ist man bekanntlich immer schlauer, hätten all die menschen die hände in den schos legen können und nichts tun. wäre das ergebnis das gleiche?

      ich behaupte nein! ob die börse oder verschiedene andere erfundene technologien nun der weisheit letzter schluss sind, darüber kann man streiten. mancher vermeintliche fortschritt, nach dem prinzip 1 schritt vor um dann doch wieder 2 zurück zugehen, ist eine seifenblase. allerdings gab es zu keiner zeit einen stillstand auf der erde. so wie sich die erdkugel seit jahr millionen dreht, das weltall millarden jahre alt ist, so lange gibt es bewegung und antrieb.

      Erst gegen 1880 wurde die Glühlampe langsam interessant. Bis zur Entwicklung der heute eingesetzten Energiesparlampen, die wegen ihrer energieaufwendigeren Herstellung und durch Schadstoffe wie Quecksilber eine mehr als zweifelhafte Ökobilanz hat, vergingen einige Jahrzente. Wenn also die LED im Beleuchtungssektor massentauglich etabliert werden kann, so halte ich dies aus meiner Sicht für einen sehr ökologischen Umweltbeitrag. Denn diese Art der Beleuchtung verbaucht nur einen Bruchteil der Energie einer Glühlampe. Die Ökobilanz ist wesentlich besser, durch Langlebigkeit und äusserst geringer schadstofflicher Belastung im Vergleich zu einer heutigen Energiesparlampe.

      Dass die Gesellschaft regional und global massive Probleme hat steht für mich ausser Frage. Letztlich schlagen wir uns selber mit der Geschwindigkeit unsere Waffen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.10 11:56:28
      Beitrag Nr. 2.652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.009.397 von aufgepasst am 18.08.10 23:52:50Für Griechenland zahlt der Deutsche Steuerzahler - der der immer fleissig gearbeitet hat - nur die Strukturen in Griechenland haben sich nicht geändert - es wird weiter korrumpiert und der Deutsche lässt sich für dumm verkaufen. Merkel segnet dies alles ab und es biegen sich die Balken im Parlament und der Politik mit denen man im Grunde fundierte gesetzliche Bestimmungen aus der Gründerzeit unseres Staates kurzerhand über Bord wirft - nur damit dem Grosskapital die Ersparnisse ganzer Generationen in die Taschen gesteckt werden.

      Dies wird Folgen haben - und wer meint dass dies keine Folgen haben wird - bis hin zum Bürgerkrieg - der hat den Mob noch nicht erlebt.

      Die Wertestrukturen in Europa und Deutschland sind vollkommen fehlgeleitet - was wahrscheinlich auch daran liegt dass eine ganze Reihe degenerierter Männergehirne in diesem Land in Positionen sind, in denen sie keinesfalls hingehören.

      Diese männlich dominierte Wertemodell unterliegt einer Fehlsteuerung und wird den Herausforderungen der Zukunft in keinster Weise gerecht. Den finalen Todesstoss für die Finanzmärkte wird der demografische Wandel besorgen.

      Kinder statt Autos braucht das Land - nur in Berlin und andernorts sitzen Totalversager an den Schaltstellen der Macht, die immer noch nicht begriffen haben, dass sie für das Volk dazu sein haben und nicht für irgendwelche Lackaffen in Nadelstreifen und für Grosskapitalisten.

      Aber das gehört hier nicht her.

      Griechenland ist nur ein Beispiel dafür wie Deutschland enden wird. Und nicht nur Deutschland. Japan steht am Abgrund - und wird auch abstürzen - dort kommen die Folgen einer verfehlten Familienpolitik und falscher gesellschaftlicher Strukturen in den kommenden Jahren voll zum tragen - deren Finanzsystem wird nach mehr als 20 Jahren Siechtum dann den finalen Kollaps erfahren. Spätestens dann werden auch hier und an vielen anderen Orten der Welt die Alarmsirenen aufheulen. Das Problem - die verpassten Chancen die Wertesysteme der Gesellschaft nachhaltig umzu bauen wurden dann versäumt.

      Wer glaubt mit dem derzeitigen Status quo einer familienfeindlichen und mehr noch kinderfeindlich geprägten Politik, in der Kinder immer noch eine Armutsrisiko darstellen, den Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden, der irrt - LED´s werden keinen interessieren, wenn er zum Pflegefall wird - nur wird es keinen Nachwuchs geben, der eure Ä****e abputzt - und das gilt auch für diejenigen Ä****e die meinen ihre Eitelkeit in spritfressenden Blechkarossen fröhnen zu können.

      Die Gesellschaft steht vor massiven Problemen - an deren Ende ich mir auch vorstellen kann, dass die Generationen nach uns das staatlich legitimierte sozialverträgliche Frühableben legimieren werden - Euthanasie der Alten als Folge einer kinderfeindlichen Gesellschaft der Gegenwart.

      Alles schön von angloamerikanischen Strukturen in Europa installiert und zusehends etabliert. Bachelor und Masterdreck lassen grüssen. Da werden Unpersönlichkeiten in Deutschland gleich klonweise herangezüchtet. Wer glaubt dass das gut geht der soll ruhig weiter machen wie bisher.

      Die Drogensüchtigen der Schuldenberge werden den Entzug nicht überleben - und letztere wird kommen, so sicher wie eines Tages uns alles irdische begegnen wird.

      Die Geschichte lehrt uns, dass nichts für die Ewigkeit gebaut ist - einzig sicher ist nur die Vergänglichkeit.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
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      Avatar
      schrieb am 18.08.10 23:52:50
      Beitrag Nr. 2.651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.009.112 von Macrocosmonaut am 18.08.10 22:42:40Beispiel Griechenland: Dort liegen die Zinsniveaus inzwischen im zweistelligen Prozentbereich - und die Wirtschaft siecht dahin und weist deflationäre Züge auf. Die zukünftigen Zinsanstiege werden wenn sie kommen die Folge einer abnehmenden Bonität der Schuldner sein - und nicht wie in der Vergangenheit die Folge eines besseren Wirtschaftswachstums.

      Die Zentralbanken sind in der Zwickmühle - den Griechenlandeffekt vermeiden sie nur in dem sie Staatsanleihen kaufen, die niemand mehr haben will - irgendwann wird dieser Mechanismus nicht mehr greifen - sprich versagen und dann steigen die Zinsen in Regionen die die eh schon auf Pump finanzierte Wirtschaft zu grunde richten wird.


      Hallo macro,

      Griechenland ist auf Kapitalzufuhr von außen angewiesen und hat keine eigene "Notenpresse" das ist nicht übertragbar auf die Wirtschaftsräume EU oder US.

      Und schau Dir doch Japan an - seit 20 Jahren in oder nahe an der Deflation und null Zinsen.

      Deine Theorie mit der drohenden Inflation war da schon konsistenter.

      Grüße aufgepasst
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.08.10 22:42:40
      Beitrag Nr. 2.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.002.796 von aufgepasst am 18.08.10 09:42:15In gesunden Wirtschaftsstrukturen steigen die Zinsen, wenn die Wirtschaft steigt und zunehmendes Wachstum zeigt. Letztere passiert nicht mehr obwohl die Wirtschaft offiziell wächst.

      Das Problem bei steigenden Zinsen ist, das die privaten wie auch die öffentlichen Haushalte unter der dann steigenden Zinslast zusammenbrechen werden - da der Schuldenberg Dimensionen erreicht hat, die ihres gleichen suchen.

      Beispiel Griechenland: Dort liegen die Zinsniveaus inzwischen im zweistelligen Prozentbereich - und die Wirtschaft siecht dahin und weist deflationäre Züge auf. Die zukünftigen Zinsanstiege werden wenn sie kommen die Folge einer abnehmenden Bonität der Schuldner sein - und nicht wie in der Vergangenheit die Folge eines besseren Wirtschaftswachstums.

      Die Zentralbanken sind in der Zwickmühle - den Griechenlandeffekt vermeiden sie nur in dem sie Staatsanleihen kaufen, die niemand mehr haben will - irgendwann wird dieser Mechanismus nicht mehr greifen - sprich versagen und dann steigen die Zinsen in Regionen die die eh schon auf Pump finanzierte Wirtschaft zu grunde richten wird.

      Es ist eine Aberglaube zu meinen das ein mehr an Schulden auch ein mehr an Wohlstand und Wachstum bedeutet - genau das Gegenteil ist der Fall - die Schuldenfalle schnappt erbarmungslos zu und kostet mehr, als sie bringt.

      Damit wird ein Preisverfall eingeleitet - weil immer mehr Geld von den hochverschuldeten privaten Haushalten und der öffentlichen Hand für den Schuldendienst drauf gehen werden. Dieser Prozess wird durch den demografischen Wandel zusätzlich beschleunigt werden.

      Die strukturen in unserer Gesellschaft sind vielerorts fehlgeleitet - die Schwerpunkte falsch gelegt. Der Prozess der Neuausrichtung wird sehr schmerzhaft werden für die Schuldenjunkies - jene die meinen auf Pump einen Pseudowohlstand sich erlauben zu können.

      Wer die Demokratie und die freiheitlich demokratische Grundordnung nicht gefährden will - Massnahmen zu ergreifen, die für viele Beteiligte schmerzhaft werden. Das Problem ist aber inzwischen, dass der Staat nicht mehr für den Bürger da ist, sondern der Bürger - spruch der Steuerzahler für den Staat bzw. das Grosskapital.

      Das ist die eigentiche Perversion die zur Zeit im System vorliegt - und solange diese Pervertierung der freiheitlich demokratischen Grundordnung vorliegt wird es auch keine nachhaltige Gesundung an den Finanzmärkten geben.

      Dem Szenario aus Deflation - sprich Wirtschaftsabschwung und gleichzeitig massiv steigenden Zinsen - als Folge des Bonitätsverlustes grosser Industrieländer messe ich einen Eintrittswahrscheinlichkeit von rund 90% zu.

      Viele Grüsse.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
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      Avatar
      schrieb am 18.08.10 09:42:15
      Beitrag Nr. 2.649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.001.121 von Macrocosmonaut am 17.08.10 21:46:47Der Anstieg ist ein Anstieg auf Pump - steigen die Zinsen fallen die Kurse. Die Deflation verschärft sich. Schulden entziehen der Wirtschaft die Stimuluseffekte.

      Hallo Macro,

      den ersten Teil verstehe ich - aber woher sollen in einem Deflationszenario denn steigende Zinsen kommen?

      Grüße aufgepasst
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