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    KOMMT ES ZUR BIETERSCHLACHT ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.12.05 09:34:34 von
    neuester Beitrag 12.12.05 09:33:55 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.024.897
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      Avatar
      schrieb am 07.12.05 09:34:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Moin moin! ;)

      Kommt es zur BIETERSCHLACHT ?

      Wie n - tv Heute Morgen meldet hat der US - Investor Christopher Flowers sein Interesse an der BGB bekundet.

      Weitere Interessenten sind : Sparkasse, Volksbank, Comerzbank, Citybank und
      wie Gestern zu hören war die Bayerische Hypo - und Vereinsbank.

      Wenn so viel Interesse an einer Ünernahme besteht könnte es zu einer Bieterschlacht kommen.

      Da freut sich der Aktionär!

      Kaufe Heute mal EIN PAAR! :D:cool:


      Die Bankgesellschaft Berlin AG (ISIN DE0008023227/ WKN 802322) muss die Berliner Bank auf Druck der EU bis Herbst 2006 verkaufen. Bislang war unter anderem die Commerzbank AG (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) als Kaufinteressent für die Berliner Bank im Gespräch
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 10:00:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 19. Oktober 2005, 15:55 Uhr


      Investor

      Porträt: Christopher Flowers – Herr der Zahlen



      Christopher Flowers liebt Krisen. Von seinem Büro mit Blick auf die Fifth Avenue in New York sucht er weltweit nach Finanzfirmen, die er kaufen und sanieren kann – wie Refco.

      Einen seiner ersten Coups landete der 47-jährige mit der schwer angeschlagenen japanischen Long Term Credit Bank, die eine von ihm geführte Investorengruppe 1998 übernahm und sanierte. 2004 brachte Flowers die inzwischen auf den Namen Shinsei (neues Leben) getaufte Bank für 2,2 Mrd. Dollar an die Börse und platzierte in diesem Jahr noch einmal Aktien über 2,7 Mrd. Dollar. Mit Zahlen konnte Flowers schon immer gut umgehen.

      Der in Massachusetts geborene Manager studierte in Harvard angewandte Mathematik. 1979 heuerte er bei der Investmentbank Goldman Sachs ein. Seit 1986 leitete er die Beratung für Übernahmen in der Finanzindustrie. Zwölf Jahre später verließ Flowers die Bank im Streit und machte sich selbstständig. In Deutschland ist Flowers kein Unbekannter. Als die Bankgesellschaft Berlin in die Krise rutschte, hätte der Investor gerne zugeschlagen, kam aber nicht zum Zug. Im Moment bemüht sich Flowers um die Hypothekenbank AHBR, die derMutterkonzern BHW loswerden will.

      Auf dem Zettel hat der Flowers die BGB anscheinend ja immer noch. :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 10:06:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Da ist nur folgende Kleinigkeit, die etwas nachdenklich stimmt: Der Vorstandsvorsitzende der Bankgesellschaft Berlin, Hans-Jörg Vetter, rechnet beim Verkauf des Geldinstituts bis Ende 2007 mit einem Erlös von 2 Mrd EUR. Als Top-Insider müsste er eigentlich am besten wissen, was die Bank wert ist. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt jedoch über 3 Mrd.
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 10:21:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]19.182.480 von MFC500 am 07.12.05 10:06:40[/posting]296 von KSeifert12 01.12.05 19:22:04 Beitrag Nr.: 19.124.317
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben


      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 19.123.896 von KSeifert12 am 01.12.05 18:57:17
      --------------------------------------------------------------------------------
      Da fragt sich der geneigte Leser:

      Habe ich den Journalisten nicht richtig verstanden?

      Hat Vetter die Bankgesellschaft nicht richtig verstanden?

      Hat der Journalist den Herrn Vetter nicht richtig verstanden?

      Wohl letzteres. Es ist nicht anzunehmen, daß Vetter " Erlös" meinte. In diesem Falle würde er einen Kurs von 2 Euro für angemessen halten.

      Vermutlich war die Rede von " Mehrerlös" gegenüber den Buchansätzen. In diesem Falle wäre von einer Bewertungsvorstellung im Bereich 5,50 Euro/Aktie auszugehen.

      Wir werden sehen.

      Kurt


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 11:07:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]19.182.717 von Lemming711 am 07.12.05 10:21:56[/posting]Wäre Herr Vetter Politiker, würde ich mir aufgrund der jüngsten Erfahrungen, wonach Leute wie Lafontaine, Stoiber oder Öttinger nicht gemeint bzw etwas anderes gemeint haben, als sie gesagt haben, diese Vermutung möglicherweise zu eigen machen. Bei Herrn Vetter unterstelle ich aber mal, daß er weiß, wovon er spricht. Man wird sehen.

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      Avatar
      schrieb am 07.12.05 11:38:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]19.183.492 von MFC500 am 07.12.05 11:07:26[/posting]Wie viel letztendlich für eine Aktie gezahlt wird,

      könnte bei einer Bieterschlacht,

      den Buchwert natürlich bei weitem übertreffen.

      Schau mer mal. ;):D:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 11:52:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Commerzbank wird für Berliner Bank bieten

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Commerzbank AG hat ihr Interesse an der Berliner Bank konkretisiert. Wie ein Commerzbank-Sprecher zu Dow Jones Newswires sagte, werde das Frankfurter Institut ein Gebot für die Tochter der Bankgesellschaft Berlin abgeben. Bereits zuvor hatte Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller mehrfach angekündigt, dass die Bank sich im deutschen Privatkundengeschäft verstärken wolle. Dabei hatte er auch Interesse an der Berliner Bank bekundet.

      Die Berliner Bank soll auf Druck der EU-Kommission bis Ende 2006 privatisiert werden.

      Die Bankgesellschaft Berlin hatte für detaillierte Gebote ein Frist bis zum 13. Januar 2006 gesetzt. Interessensbekundungen sollen bereits bis zum 9. Dezember eingereicht werden.

      Die Bankgesellschaft Berlin selbst soll ebenfalls privatisiert werden, aber erst bis Ende 2007.
      -Von Frank Noetzel und Scott Solano, Dow Jones Newswires,
      +49 (0) 69 - 29725 116, frank.noetzel@dowjones.com
      DJG/fno/mim
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 12:06:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      05.12.2005 - 12:26 Uhr
      HVB bei Gebot für Berliner Bank noch unentschlossen - Kreise
      MÜNCHEN/FRANKFURT (Dow Jones)--Die UniCredit-Tochter HypoVereinsbank AG (HVB), München, hat nach Angaben einer mit der Situation vertrauten Person über ein Angebot für die zum Verkauf stehende Berliner Bank noch nicht entschieden. Die HVB werde zwar noch diese Woche eine grundsätzliche Interessensbekundung für das Finanzinstitut abgeben, ob dies aber in ein Kaufangebot münden werde, stehe derzeit noch nicht fest, sagte die Person am Montag Dow Jones Newswires.

      Dagegen haben anderen Finanzinstitute ihre Interessen bereits deutlicher formuliert. Zumindest die Commerzbank und die Berliner Volksbank wollen Gebote für die Berliner Bank abgeben. Ebenfalls vage hatten sich bisher die WestLB, die HSH Nordbank, die Mittelbrandenburgische Sparkasse und die Dresdner Bank über ein mögliches Gebot für die Berliner Bank geäußert.

      Die Muttergesellschaft Bankgesellschaft Berlin war im Zuge eines Beihilfestreits von der EU zum Verkauf der Berliner Bank verpflichtet worden. Schriftliche

      Interessensbekundungen für die Bank können noch bis Freitag dieser Woche eingereicht werden. Im Falle der Zulassung zum Verkaufsprozess können die Interessenten bis 13. Januar 2006 ein indikatives Angebot abgeben.

      Die Berliner Bank ist im Privat- und Firmenkundengeschäft tätig. Sie betreut mit 1.200 Mitarbeitern derzeit 318.000 Privat- und 14.000 Firmenkunden mit einem Einlage- bzw Kreditvolumen von 4,6 Mrd bzw 3,7 Mrd EUR. Sie ist eine Niederlassung der Landesbank Berlin, die wiederum zur Bankgesellschaft Berlin gehört.

      -Von Rolf Neumann und Frank Noetzel, Dow Jones Newswires, +49 (0)89 5521 4031,

      rolf.neumann@dowjones.com

      DJG/rne/fnö/brb
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 15:09:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 15:14:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Times + Sales Frankfurt
      Zeit Kurs Umsatz
      14:55:35 3,16 1.000
      14:51:46 3,17 3.000
      14:49:42 3,16 3.000
      14:40:08 3,16 2.000
      14:16:23 3,16 3.000
      12:31:38 3,15 5.000
      12:09:41 3,14 200
      12:06:57 3,14 9.600
      11:40:28 3,15 17.000
      11:30:29 3,14 3.000
      11:17:52 3,13 2.000
      11:13:36 3,14 5.000
      11:11:07 3,14 5.000
      11:09:36 3,13 100
      11:06:52 3,14 10.000
      11:02:48 3,13 2.000
      10:37:01 3,14 3.000
      10:31:32 3,13 1.000
      10:17:41 3,13 1.000
      10:12:53 3,14 3.000
      10:10:09 3,14 3.000
      09:56:02 3,14 13.000
      09:31:55 3,14 5.000
      09:28:51 3,14 3.000
      09:26:17 3,13 5.300
      09:21:24 3,14 12.000
      09:12:41 3,13 960
      09:03:42 3,13 1.000
      09:00:18 3,13 999
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 15:35:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 07. Dezember 2005, 10:09 Uhr


      Berliner Bank

      Flowers zieht es nach Berlin

      Von Frank Matthias Drost

      Der US-Investmentbanker Christopher Flowers beteiligt sich am Bieterwettbewerb um die Berliner Bank. Das bestätigte die Kanzlei Mayer, Brown, Rowe & Maw, die Flowers vertritt, dem Handelsblatt. Flowers Investitionsvehikel ist die niederländische Investmentbank NIB, die er gemeinsam mit Partnern im August 2005 für 2,1 Mrd. Euro gekauft hatte.
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 08:28:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      Moin moin! ;)

      Die Zeit läuft ab. ;)

      Bis Morgen müssen alle Karten auf dem Tisch liegen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 10:56:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der Countdown läuft! ;)
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 16:29:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      Streit um Erlös für Bankgesellschaft


      Der geplante Verkauf der mehrheitlich landeseigenen Bankgesellschaft Berlin hat für Unstimmigkeiten über den Preis zwischen Senat und Management gesorgt.

      Vorstandschef Hans-Jörg Vetter nannte die Summe von zwei Milliarden Euro, die bei der Privatisierung im Jahr 2007 erzielt werden solle. Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) widersprach und erklärte, der Preis sei noch völlig offen. Vetter zufolge gibt es bereits Arbeitsgespräche mit mehreren europäischen Großbanken, darunter HSBC und Banco Santander. Es handele sich aber nicht um Verkaufsverhandlungen, die erst 2007 beginnen sollen, hieß es ergänzend. Das Land Berlin hält mit 81 Prozent den größten Anteil an der Bankgesellschaft. Nach Sanierungsauflagen der Europäischen Union muss die Bankgesellschaft bis 2007 privatisiert werden. (dpa/B.M.)
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 18:19:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      Käufer für die Berliner Bank

      Die Bankgesellschaft Berlin hat am Freitag den ersten Schritt im Verkaufsverfahren um die Konzerntochter Berliner Bank abgeschlossen.


      Bis zum Nachmittag konnten mögliche Käufer ihr Interesse an dem Geldinstitut bekunden, bestätigte der Konzern auf Anfrage. Einzelheiten würden im laufenden Verfahren nicht mitgeteilt, hieß es.



      Als Kaufinteressenten gelten unter anderem die HypoVereinsbank (München), die Commerzbank (Frankfurt), die Mittelbrandenburgische Sparkasse (Potsdam) und die Berliner Volksbank.


      Der Vorstandschef der Bankgesellschaft, Hans-Jörg Vetter, hatte Anfang Dezember von einer zweistelligen Zahl von Interessenten aus dem In- und Ausland gesprochen.



      Die Bankgesellschaft wurde vor einigen Jahren nur durch staatliche Milliardenhilfen vor dem Zusammenbruch gerettet. Die EU erlaubte diese Hilfen nur unter der Bedingung, dass sich der Konzern von Beteiligungen trennt.



      Die Berliner Bank hat rund 1200 Beschäftigte und betreut in 60 Zweigstellen 318 000 Privat- sowie 14 000 Firmenkunden. Im vergangenen Jahr erzielte das Institut einen Vorsteuergewinn von 32 Millionen Euro.


      Stand: 09.12.2005 16:29
      Avatar
      schrieb am 10.12.05 10:47:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Moin moin! ;)


      Starkes Interesse für die Berliner Bank

      Übernahme der Weberbank abgeschlossen

      Berlin - Fast alle deutschen Großbanken haben Interesse an der zum Verkauf stehenden Berliner Bank angemeldet. Bei der gestern abgelaufenen Frist für die Interessenbekundung ist nach Informationen der Berliner Morgenpost auch der Branchenprimus Deutsche Bank mit von der Partie. Konkrete Kaufangebote müssen bis zum 13. Januar abgegeben werden.




      Die Commerzbank hatte zuvor mehrfach ihr Kaufinteresse öffentlich geäußert, ebenso die Hamburger HSH Nordbank sowie die Mittelbrandenburgische Sparkasse und die Berliner Volksbank. In der Branche werden auch Hypo-Vereinsbank sowie Citibank genannt. Aus dem Ausland sollen sich die skandinavische SEB-Gruppe und von den Finanzinvestoren Christopher Flowers gemeldet haben.

      Bankgesellschaftschef Hans-Jörg Vetter hatte in der vergangenen Woche von einer zweistelligen Zahl von Interessenten aus dem In- und Ausland gesprochen. Die Bankgesellschaft muß das Institut auf Druck der EU im Gegenzug für Milliardenhilfen des Landes verkaufen.

      Die Berliner Bank, die gegenwärtig als Niederlassung der Bankgesellschaft geführt wird, hat rund 1200 Beschäftigte und betreut in 60 Zweigstellen 318 000 Privat- sowie 14 000 Firmenkunden. 2004 erzielte sie mit einem Einlagevolumen von rund 4,6 Mrd. Euro einen Vorsteuergewinn von 32 Mio. Euro.

      Die Düsseldorfer WestLB hat die Übernahme der Weberbank, die bislang ebenfalls zur Bankgesellschaft gehörte, am Freitag abgeschlossen. Die Übernahme sei mit dem Eintrag in das Handelsregister Berlin abgeschlossen, teilte die WestLB mit. Die von einer KGaA in eine AG umgewandelte Bank belasse ihren Hauptsitz in Berlin und firmiere als Weberbank Actiengesellschaft. Das Institut mit rund 33 000 Kunden wird von WestLB-Manager Guido Mundt geführt.

      n.s.


      :lick::lick::lick::lick::lick::cool:
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 09:33:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Moin moin! ;)

      12.12.2005 09:23

      :eek::eek::eek: Presse: Deutsche Bank an Übernahme der Berliner Bank interessiert :eek::eek::eek:

      Die Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 514000) ist Presseangaben zufolge an der Übernahme der Berliner Bank interessiert.

      Wie die "Berliner Morgenpost" am Wochenende unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, hat das Kreditinstitut anlässlich der am Freitag abgelaufenen Frist eine diesbezügliche Interessensbekundung abgegeben. Endgültige Angebote für die Tochter der Bankgesellschaft Berlin AG (ISIN DE0008023227 (Nachrichten)/ WKN 802322) müssen von den Interessenten bis zum 13. Januar eingereicht werden.

      Die angeschlagene Bankgesellschaft Berlin muss ihre Tochtergesellschaft Berliner Bank auf Druck der EU bis Herbst 2006 verkaufen. Bislang waren früheren Presseangaben zufolge unter anderem die Commerzbank AG (ISIN DE0008032004 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 803200) sowie die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG (ISIN DE0008022005 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 802200) als Kaufinteressenten im Gespräch.

      Die Aktie der Deutschen Bank notierte zuletzt bei 83,53 Euro, während die Aktie der Bankgesellschaft Berlin am Freitag bei 3,19 Euro schloss.


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