CFD Handel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.12.05 13:01:58 von
neuester Beitrag 08.08.06 17:20:38 von
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ID: 1.027.657
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Leider gibt es hier kein spezielles Forum für den CFD Handel was eigentlich sehr schade ist.
Gibt es überhaupt Leute die mit CFD`s handeln ?
Zum größten Teil lese ich nur OS........
Meiner meinung nach sind CFD`s doch das wesentlich bessere Produkt, oder ?
Gibt es überhaupt Leute die mit CFD`s handeln ?
Zum größten Teil lese ich nur OS........
Meiner meinung nach sind CFD`s doch das wesentlich bessere Produkt, oder ?
Warum CFD? Es gibt Futures...
Absolut richtig.
CFD´s lassen sich viel effektiver und kostengünstiger einsetzen und der Handel ist bedeutend liquider und geregelter, als bei den OS.
Es ist aber noch nicht der breiten Masse geläufig und so handeln aktuell überwiegend die sehr aktiven Daytrader mit CFD´s und die wenigsten posten dann regelmäßig.
Fürs Daytrading handele ich nur mit CFD´s auf Basis meines RW-TDS Handelssystems.
Du kannst ja mal bei Wanregen, daß ein spezielles Forum für CFD´s eröffnet wird.
Gruß
CFD´s lassen sich viel effektiver und kostengünstiger einsetzen und der Handel ist bedeutend liquider und geregelter, als bei den OS.
Es ist aber noch nicht der breiten Masse geläufig und so handeln aktuell überwiegend die sehr aktiven Daytrader mit CFD´s und die wenigsten posten dann regelmäßig.
Fürs Daytrading handele ich nur mit CFD´s auf Basis meines RW-TDS Handelssystems.
Du kannst ja mal bei Wanregen, daß ein spezielles Forum für CFD´s eröffnet wird.
Gruß
Täte ich SPitze finden!
Handle auch mit CFD´s / Hanseatic Brokerhouse
Handle auch mit CFD´s / Hanseatic Brokerhouse
Moin Liebe Gemeinde,
Ich handel auch mit CFD, aber als ich diesen Thread geelsen habe, ist mit kein Thema eingefallen,
welches so umfangreich ist, daß ein eigenes Forum gestalltet werden müsste.
Im Prinzip ist es mit CFD ja eigtl. nix anderes, als mit Hebelzertis, oder OS, oder Aktien selber..
Es gibt Einstiegspunkte, Ausstiegspunkte und mir ja eigtl. nicht,
oder irre ich da ? hmm, da lasse ich mich gerne
eines besseren belehren.
Vielleicht ist noch die zu erwöhnen, das es Zeitgünstigere Handelsansätze gibt. Ich denke da an OCO ( One canle the Other ).
Aber mal ehrlich, gibt es denn noch wesentlichmehr punkte, die man in einem solchen Forum besprechen kann ?
Liebe Grüße und Good Trades
Bohly
Ich handel auch mit CFD, aber als ich diesen Thread geelsen habe, ist mit kein Thema eingefallen,
welches so umfangreich ist, daß ein eigenes Forum gestalltet werden müsste.
Im Prinzip ist es mit CFD ja eigtl. nix anderes, als mit Hebelzertis, oder OS, oder Aktien selber..
Es gibt Einstiegspunkte, Ausstiegspunkte und mir ja eigtl. nicht,
oder irre ich da ? hmm, da lasse ich mich gerne
eines besseren belehren.
Vielleicht ist noch die zu erwöhnen, das es Zeitgünstigere Handelsansätze gibt. Ich denke da an OCO ( One canle the Other ).
Aber mal ehrlich, gibt es denn noch wesentlichmehr punkte, die man in einem solchen Forum besprechen kann ?
Liebe Grüße und Good Trades
Bohly
Ich denke mal das man z.B. die verschiedenen CFD Broker gegenseitige Erfahrungsberichte schreiben kann.
Ich z.B. handle bei der CMC Markets...
Ich z.B. handle bei der CMC Markets...
Ich selber handel seit 2001 mit CFD`s. Habe vorher mit OS gehandelt, aber da hat es mích gestört das die Emittenten, wenn der OS gut lief das Omega z.B. runtergesetzt haben usw. - bei den CFD`s kann mir niemand dazwischen funken.
@ Bumsti - ich war früher auch bei Hanseatic, aber bei den Gebühren die die dort haben kommst ja nie auf den grünen Zweig, oder ? Mein letzter Stand ist das die für einen Halfturn 0,25% haben, oder ?
@ Moneywolf - werde ich mal machen wenn das Forum hier Anklang findet.
@ Bumsti - ich war früher auch bei Hanseatic, aber bei den Gebühren die die dort haben kommst ja nie auf den grünen Zweig, oder ? Mein letzter Stand ist das die für einen Halfturn 0,25% haben, oder ?
@ Moneywolf - werde ich mal machen wenn das Forum hier Anklang findet.
Das kam gerade von CMC Markets per Email.
Zitat:
Sehr geehrte Kundin,
sehr geehrter Kunde,
sehr geehrte Interessenten,
CMC Markets wünscht Ihnen einen guten Start in das Tradingjahr 2006.
Die Community der CFD Trader wächst stets und ständig.
Um Ihnen den Einstieg in die Welt der CFDs zu erleichtern schenkt CMC Markets jedem Neukunden 100€ Startkapital.
Weiteres erfahren Sie im beigefügten Anhang.
Wenn Sie bereits Kunde sind und einen weiteren Neukunden werben steht Ihnen unser Sales Team für weitere Informationen
unter 0800 240 80 80 oder 069 710 414 200 zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Tradingjahr und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr CMC Markets Team
Zitat:
Sehr geehrte Kundin,
sehr geehrter Kunde,
sehr geehrte Interessenten,
CMC Markets wünscht Ihnen einen guten Start in das Tradingjahr 2006.
Die Community der CFD Trader wächst stets und ständig.
Um Ihnen den Einstieg in die Welt der CFDs zu erleichtern schenkt CMC Markets jedem Neukunden 100€ Startkapital.
Weiteres erfahren Sie im beigefügten Anhang.
Wenn Sie bereits Kunde sind und einen weiteren Neukunden werben steht Ihnen unser Sales Team für weitere Informationen
unter 0800 240 80 80 oder 069 710 414 200 zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Tradingjahr und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr CMC Markets Team
www.hanseatic-brokerhouse.de
und unter
www.hansetrader.de
gibt`s eine kostenlose Demo-Version zum Testen...
Grüße Leeson888
und unter
www.hansetrader.de
gibt`s eine kostenlose Demo-Version zum Testen...
Grüße Leeson888
Im CFD Bereich Gebühren von 0,25% halfturn ist zu viel ......und dann funktioniert noch nicht mal alles !
Da geh ich lieber zu www.finexo.de - da hab ich auch eine Demoplattform, Gebühren von 0,05% und weiß das sie funktioniert
Da geh ich lieber zu www.finexo.de - da hab ich auch eine Demoplattform, Gebühren von 0,05% und weiß das sie funktioniert
@Janisx:
In Kürze wird vom Hanseatic Brokerhouse eine allumfassende funktionierende kostenlose Demo-Version zur Verfügung gestellt. Diese Version kann man 10 Tage testen, danach werden die Zugangsdaten gesperrt.
Zu den Gebühren vom Hanseatic:
KEINE MINDESTGEBÜHR
Marginanforderung 1 bis 5%
Handelsgebühren: 0,25%
Zu den Konditionen von Finexo:
MINDESTGEBÜHR von 12 Euro!
Marginanforderung 10 bis 20%
www.finexo.de/Konditionen.564.0.html
Grüße Leeson888
In Kürze wird vom Hanseatic Brokerhouse eine allumfassende funktionierende kostenlose Demo-Version zur Verfügung gestellt. Diese Version kann man 10 Tage testen, danach werden die Zugangsdaten gesperrt.
Zu den Gebühren vom Hanseatic:
KEINE MINDESTGEBÜHR
Marginanforderung 1 bis 5%
Handelsgebühren: 0,25%
Zu den Konditionen von Finexo:
MINDESTGEBÜHR von 12 Euro!
Marginanforderung 10 bis 20%
www.finexo.de/Konditionen.564.0.html
Grüße Leeson888
[posting]20.442.167 von Leeson888 am 01.03.06 14:00:29[/posting]@ Leeson888
Finexo bietet eine allumfassende funktionierende kostenlose Demo-Version an. Diese Version kann man 20 Tage testen. Unter anderem kannst Du da CFD`s, Forex, Aktien, Optionen und Futures handeln.
Gebühren Hanseatic
Handelsgebühren 0,25% halfturn, sprich 0,5% für einen Roundturn. Die Aktie müßte also erstmal 0,5% steigen damit ich auf Break even bin? Wenn ich falsch liege verbesser mich bitte.
Gebühren Finexo
Bei einem Handelsvolumen über 10.000 zahlst Du nichts.
Handelsgebühren 0,05 halfturn, sprich 0,1 Roundturn
Margin 10%
20% nur auf ganz wenige Werte, sogenannte Zockerwerte.
Die Plattform von Finexo hat wesentlich mehr Werte drin wie die von Hanseatic.
Glaub mir, ich kenn beide Plattformen. Habe damals über Hanseatic getradet.
Finexo bietet eine allumfassende funktionierende kostenlose Demo-Version an. Diese Version kann man 20 Tage testen. Unter anderem kannst Du da CFD`s, Forex, Aktien, Optionen und Futures handeln.
Gebühren Hanseatic
Handelsgebühren 0,25% halfturn, sprich 0,5% für einen Roundturn. Die Aktie müßte also erstmal 0,5% steigen damit ich auf Break even bin? Wenn ich falsch liege verbesser mich bitte.
Gebühren Finexo
Bei einem Handelsvolumen über 10.000 zahlst Du nichts.
Handelsgebühren 0,05 halfturn, sprich 0,1 Roundturn
Margin 10%
20% nur auf ganz wenige Werte, sogenannte Zockerwerte.
Die Plattform von Finexo hat wesentlich mehr Werte drin wie die von Hanseatic.
Glaub mir, ich kenn beide Plattformen. Habe damals über Hanseatic getradet.
Hallo Janisx,
mich würde interessieren, wie es denn mit dem Spread aussieht? Wenn es wie hier unter folgendem Link zu einer Spreadweitung von +/- 0,1% kommt, dann sind dies auch 0,2% Gebühren oder habe ich hier einen Denkfehler...bitte um Aufklärung...
http://www.actior.de/66.0.html
Grüße Leeson888
mich würde interessieren, wie es denn mit dem Spread aussieht? Wenn es wie hier unter folgendem Link zu einer Spreadweitung von +/- 0,1% kommt, dann sind dies auch 0,2% Gebühren oder habe ich hier einen Denkfehler...bitte um Aufklärung...
http://www.actior.de/66.0.html
Grüße Leeson888
Hallo Leute,
wer handelt denn noch CFDs bei Market Makern? Empfehle den Handel über trading-house, da handelst du auf XETRA mit XETRA-Orderbuch, ohne spread, sogenannter DMA-Handel. Kaufe die Aktie mit dem Geld des Brokers zum Marktpreis, realtime mit level-2-Einblick kostenlos. Schau bei www.trading-house.net nach, dort auf Aktienhandel klicken.
wer handelt denn noch CFDs bei Market Makern? Empfehle den Handel über trading-house, da handelst du auf XETRA mit XETRA-Orderbuch, ohne spread, sogenannter DMA-Handel. Kaufe die Aktie mit dem Geld des Brokers zum Marktpreis, realtime mit level-2-Einblick kostenlos. Schau bei www.trading-house.net nach, dort auf Aktienhandel klicken.
Hallo zusammen,
habe mir gerade cmc markets angeschaut. für diejenigen, die gleichzeitg short- und long-position aufbauen, ist es überhaupt nicht geeignet. die finanzierungskosten für long- und short-positionen sind sehr unterschiedlich.
oder werden die positionen gegeneinander gerechnet und danach finanzierungskosten berechnet?
gruß
adi
habe mir gerade cmc markets angeschaut. für diejenigen, die gleichzeitg short- und long-position aufbauen, ist es überhaupt nicht geeignet. die finanzierungskosten für long- und short-positionen sind sehr unterschiedlich.
oder werden die positionen gegeneinander gerechnet und danach finanzierungskosten berechnet?
gruß
adi
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.064.836 von Adi1977 am 04.04.06 10:43:03Hallo Adi1977,
innerhalb eines Kontos/Depots ist es nicht möglich, short und long gleichzeitig in einem Wert zu sein. Es gibt nur eine einzige Position, und die ist entweder short oder long. Und danach richtet sich auch die Finanzierung (Long keine Zinsen (rein rechnerisch schon), Short bekommst Du welche abgezogen).
innerhalb eines Kontos/Depots ist es nicht möglich, short und long gleichzeitig in einem Wert zu sein. Es gibt nur eine einzige Position, und die ist entweder short oder long. Und danach richtet sich auch die Finanzierung (Long keine Zinsen (rein rechnerisch schon), Short bekommst Du welche abgezogen).
hallo hoerner,
zunächst danke für info.
ich würde nicht bei gleichem basiswert gleichzeitig short und long gehen wollen. mich würde es nur interessieren, ob es aufgrund der kostenstruktur sinn macht, eine momentumstrategie mit cfds zu verfolgen. bei einer momentumstrategie wird in verschiedenen aktien eine long- bzw. short-position aufgebaut.
beispiel:
1) long-positionen mit einem wert von 10 teur
2) short-position mit einem wert von 10 teur
sind nun aufgrund unterschiedlicher zinssätze für short- bzw. long-position finanzierungskosten zu entrichten oder werden long- und short-positionen zunächst gegeneinander gerechnet, was in dem konkreten fall keine finanzierungskosten zur folge hätte.
gruß
adi
zunächst danke für info.
ich würde nicht bei gleichem basiswert gleichzeitig short und long gehen wollen. mich würde es nur interessieren, ob es aufgrund der kostenstruktur sinn macht, eine momentumstrategie mit cfds zu verfolgen. bei einer momentumstrategie wird in verschiedenen aktien eine long- bzw. short-position aufgebaut.
beispiel:
1) long-positionen mit einem wert von 10 teur
2) short-position mit einem wert von 10 teur
sind nun aufgrund unterschiedlicher zinssätze für short- bzw. long-position finanzierungskosten zu entrichten oder werden long- und short-positionen zunächst gegeneinander gerechnet, was in dem konkreten fall keine finanzierungskosten zur folge hätte.
gruß
adi
Bei Finexo (Saxobank) ist es möglich intraday eine short und long Pos. einzugehen. Aber was soll das bringen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.066.124 von Adi1977 am 04.04.06 12:11:41Wenn ich in Aktie A long für 10 TEUR gehe, bekäme ich theoretisch für diese Position FiKos gutgeschrieben (praktisch keine)
Wenn ich gleichzeitig in Aktie B short für 10 TEUR gehe, muss ich dafür FiKos zahlen.
Die FiKos werden nicht gegengerechnet.
Wenn ich gleichzeitig in Aktie B short für 10 TEUR gehe, muss ich dafür FiKos zahlen.
Die FiKos werden nicht gegengerechnet.
@ Janisx:
danke. werde mal checken.
Bei Finexo (Saxobank) ist es möglich intraday eine short und long Pos. einzugehen. Aber was soll das bringen ?
Geld Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, in denen Autokorrelation in Aktienrenditen empirisch nachgewiesen wurden. Durch das einerseits Eingehen von Short-Positionen und andererseits Eingehen von Long-Position kann man sich das zu Nutze machen.
danke. werde mal checken.
Bei Finexo (Saxobank) ist es möglich intraday eine short und long Pos. einzugehen. Aber was soll das bringen ?
Geld Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, in denen Autokorrelation in Aktienrenditen empirisch nachgewiesen wurden. Durch das einerseits Eingehen von Short-Positionen und andererseits Eingehen von Long-Position kann man sich das zu Nutze machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.067.008 von hoerner am 04.04.06 13:10:31Mit Short und Long ist es genaus andersrum als von Dir beschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.066.201 von Janisx am 04.04.06 12:16:59Bei Finexo (Saxobank) ist es möglich intraday eine short und long Pos. einzugehen.
Habe das mal gecheckt. Ist richtig. Es soll aber nicht nur intraday möglichst sein. Anlagedauer der jeweiligen Wertpapiere sollte ca. 6 Monate sein.
Habe das mal gecheckt. Ist richtig. Es soll aber nicht nur intraday möglichst sein. Anlagedauer der jeweiligen Wertpapiere sollte ca. 6 Monate sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.067.368 von Adi1977 am 04.04.06 13:31:44Stimmt, war ein Versehen.
ich habe mal ne Frage:
Gibt es eine Nachschusspflicht bei CFD´s?
Im Falle plötzlicher, größerer Kursbewegungen kann es bei Zertis ja zu heftigen Überschreitungen der SL´s kommen.
Würde so etwas bei CFD´s ggf zu Nachschüssen führen oder ist die Auflösung der Position mit dem Totalverlust der schlimmste denkbare Fall?
KD
Gibt es eine Nachschusspflicht bei CFD´s?
Im Falle plötzlicher, größerer Kursbewegungen kann es bei Zertis ja zu heftigen Überschreitungen der SL´s kommen.
Würde so etwas bei CFD´s ggf zu Nachschüssen führen oder ist die Auflösung der Position mit dem Totalverlust der schlimmste denkbare Fall?
KD
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.148.988 von Kwerdenker am 10.04.06 18:43:30Gibt es eine Nachschusspflicht bei CFD´s?
Ja!
Ja!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.156.310 von Adi1977 am 11.04.06 10:51:25danke
dann sollte man sich aber doch sehr gut überlegen, ob man diese statt Waves und OS handelt....
KD
dann sollte man sich aber doch sehr gut überlegen, ob man diese statt Waves und OS handelt....
KD
Hallo,
dem muss ich meiner Erfahrung nach widersprechen.
Habe meinen Account bei GCI und mein Konto wurde einmal "gesprengt". Die Verkaufskurse der ausgelösten Stop-Loss-Limits waren deutlich schlechter als es mein Kontostand erlaubte, und trotz des Negativ-Erlöses gab und gibt es keine Nachschusspflicht.
Grüße
Mic
dem muss ich meiner Erfahrung nach widersprechen.
Habe meinen Account bei GCI und mein Konto wurde einmal "gesprengt". Die Verkaufskurse der ausgelösten Stop-Loss-Limits waren deutlich schlechter als es mein Kontostand erlaubte, und trotz des Negativ-Erlöses gab und gibt es keine Nachschusspflicht.
Grüße
Mic
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.169.725 von Kronzeuge am 12.04.06 08:45:59danke für den interessanten Hinweis.
ich wundere mich, dass ich nirgends eine Statement der Anbieter oder Journalisten zu dieser Frage fand.
Es ist aber doch wichtig!
Ich ärgere mich z.B. regelmäßig über sehr willkürlich erscheinende Ausführungen meiner SL´s nei waves.
KD
ich wundere mich, dass ich nirgends eine Statement der Anbieter oder Journalisten zu dieser Frage fand.
Es ist aber doch wichtig!
Ich ärgere mich z.B. regelmäßig über sehr willkürlich erscheinende Ausführungen meiner SL´s nei waves.
KD
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.169.725 von Kronzeuge am 12.04.06 08:45:59Hallo,
betreibe selber keinen CFD-Handel.
Was theoretisch funktioniert, muß noch lange nicht in der Praxis funktionieren. Was jedoch theoretisch schon nicht funktioniert, das kann auch gar nicht in der Praxis funktionieren!
Es gibt doch nur zwei Möglichkeiten das Risiko in den Griff zu bekommen. Entwerder der Anbieter löst die Position frühzeitig auf oder für den Anleger besteht eine Nachschußpflicht. Sonst würde jeder CFDs kaufen, da das Risiko auf einen Verlust von vielleicht 5% (teilweise deutlich weniger) reduziert wäre.
betreibe selber keinen CFD-Handel.
Was theoretisch funktioniert, muß noch lange nicht in der Praxis funktionieren. Was jedoch theoretisch schon nicht funktioniert, das kann auch gar nicht in der Praxis funktionieren!
Es gibt doch nur zwei Möglichkeiten das Risiko in den Griff zu bekommen. Entwerder der Anbieter löst die Position frühzeitig auf oder für den Anleger besteht eine Nachschußpflicht. Sonst würde jeder CFDs kaufen, da das Risiko auf einen Verlust von vielleicht 5% (teilweise deutlich weniger) reduziert wäre.
Natürlich hat man eine Nachschußpflicht.
Und so sieht das aus:
Sehr geehrter Kunde,
hiermit erhalten Sie eine Nachschussaufforderung (Margin Call) auf Ihr Konto. Bitte überweisen sie sofort Geld auf Ihr Konto.
Aufgrund kürzlicher Marktbewegungen entspricht Ihre derzeitige Margin nicht mehr der erforderlichen Margin. Bitte sorgen Sie für ausreichend Deckung auf Ihrem Konto laut folgender Aufstellung.
____________________________________________________________________________
Kontonummer : 1154817
Datum : Apr 6, 2006
Zeit (GMT) : 6:25:05 AM
Gesamtkaptial : European Euro
Marginanforderungen : European Euro
Margindefizit : European Euro -139.96
____________________________________________________________________________
Es obliegt Ihrer Verantwortung, dass Ihr Konto jederzeit über ausreichend Deckung verfügt. Um Ihre offenen Positionen halten zu können müssen Sie unter Umständen Nachzahlungen leisten. Gemäß unseren AGB behalten wir uns das Recht vor Ihre offenen Positionen zu schließen, falls Ihr Konto nicht die erforderliche Deckung aufweist.
Sie haben verschiedene Möglichkeiten Geld auf Ihr Konto einzuzahlen.
Online: Sie können Ihr Konto auch in der Markets-pro Software kapitalisieren.
Klicken Sie einfach auf das $-Symbol. So gelangen Sie auf unsere sichere
Online-Zahlungsseite. Alternativ können Sie auch auf unserer Homepage
www.cmcmarkets.de im Zahlungsbereich einzahlen. Es werden Kreditkarten akzeptiert.
Alle Kreditkartenüberweisungen werden mit einer Gebühr von min. 1,8% je nach Kreditkartenanbieter (Mastercard & VISA) belastet.
Bitte beachten Sie, dass Sie keine Trades durchführen können bis das Geld auf
Ihrem Konto verbucht wird.
Telefon: Onlinezahlung ist der einfachste und schnellste Weg Ihr Konto zu kapitalisieren.
Wenn Sie nicht die Möglichkeit haben ins Internet zu gelangen, kontaktieren Sie
uns bitte unter der +49 (0)69 710 414 300, um per Kredit-Karte einzuzahlen.
Bitte halten Sie Ihre Karte griffbereit.
Scheck: Bitte stellen Sie den Scheck auf “CMC Markets UK Plc†aus, schreiben Sie die Konto-
nummer Ihres CMC Markets-Kontos darauf und senden Sie diesen an unten stehende Adresse:
CMC Markets Germany, Taunusanlage1, Taunusstraße 2 - 18, 60329 Frankfurt/Main, Deutschland
Bitte beachten Sie, dass es bis zu fünf Werktagen dauern kann, bis der Scheck eingelöst ist.
elektronischer Transfer: Bitte gehen Sie auf unserer Homepage www.cmcmarkets.de und auf 'Online Einzahlung',
um die nötigen Bankverbindungen für Ihre Überweisung zu finden oder kontaktieren Sie
unseren Helpdesk unter der +49 (0)69 710 141 300.
Wichtig: Bitte achten Sie darauf, dass alle von Ihnen getätigten Zahlungen nur von Ihnen getätigt
werden und nicht von 3. Personen. Jegliche Ãœberweisungen von 3. Parteien werden nicht
akzeptiert.
Da nur das Handeln mit geprüften Zahlungen auf Ihrem Konto gestattet ist, werden jegliche Zahlungen die versprochen oder noch im Transfer sind nicht auf Ihrem Konto gutgeschrieben, bevor sie bei uns eingegangen sind und geprüft wurden. Bitte beachten Sie, dass die Einlösung von Schecks bis zu fünf Werktagen dauern kann.
Wenn Sie noch Fragen zu dieser E-Mail haben sollten, zögern Sie bitte nicht uns unter den unten angegebenen Angaben zu kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Helpdesk (Frankfurt)
Sehr geehrter Kunde,
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Aufgrund kürzlicher Marktbewegungen entspricht Ihre derzeitige Margin nicht mehr der erforderlichen Margin. Bitte sorgen Sie für ausreichend Deckung auf Ihrem Konto laut folgender Aufstellung.
____________________________________________________________________________
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Datum : Apr 6, 2006
Zeit (GMT) : 6:25:05 AM
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nummer Ihres CMC Markets-Kontos darauf und senden Sie diesen an unten stehende Adresse:
CMC Markets Germany, Taunusanlage1, Taunusstraße 2 - 18, 60329 Frankfurt/Main, Deutschland
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Wenn Sie noch Fragen zu dieser E-Mail haben sollten, zögern Sie bitte nicht uns unter den unten angegebenen Angaben zu kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Helpdesk (Frankfurt)
@ hallodu_st
danke für die deutliche klarstellung!
danke für die deutliche klarstellung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.188.729 von hallodu_st am 13.04.06 11:26:04danke
ich nehme an, du hattest für diese Position gar kein SL eingegeben, oder doch?
KD
ich nehme an, du hattest für diese Position gar kein SL eingegeben, oder doch?
KD
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.189.469 von Kwerdenker am 13.04.06 12:10:26sl wird damit wohl wenig zu tun haben.
wieso sollte überhaupt ein anbieter dein risiko übernehmen?
oder glaubst du auch noch der anbieter arbeitet mit seinem geld? solche hochspekulativen positionen müßten durch entsprechendes eigenkapital hinterlegt werden und eigenkapital ist teuer! und es gibt sowas wie z.b. die bafin...
es wäre schön, wenn man schon nicht ganz nachvollziehbare sachverhalte darstellt, diese dann auch zu belegen, ansonsten führt das doch nur zur verwirrung!
gruß
adi
wieso sollte überhaupt ein anbieter dein risiko übernehmen?
oder glaubst du auch noch der anbieter arbeitet mit seinem geld? solche hochspekulativen positionen müßten durch entsprechendes eigenkapital hinterlegt werden und eigenkapital ist teuer! und es gibt sowas wie z.b. die bafin...
es wäre schön, wenn man schon nicht ganz nachvollziehbare sachverhalte darstellt, diese dann auch zu belegen, ansonsten führt das doch nur zur verwirrung!
gruß
adi
Hallo allerseits,
mich würde interessieren wer der Anbieter ist, der die meisten deutschen Aktien hat. Ich möchte auch bei kleinen deutschen Werten, die nur eine MKap von etwa 30 Mio haben und einen Tagesumsatz von etwa 100.000,- Euro short gehen können. Bei CMC (Hanseatic) gibt es nur die DAX, MDAX und TECDAX - Werte.
Zur Nachschusspflicht folgendes:
Wenn deine Margin bei null oder darunter ist bekommst du einen sogenannten Margin-Call der dich auffordert Geld auf dein Konto zu bringen oder die Position zu verkleinern oder zu liquidieren.
Solltest du auf diese Aufforderung nicht ragieren können/wollen, wird deine Position zwangsliquidiert.
Das Risiko Nachschuss leisten zu müssen ist daher eher gering zumal ohnehin die Position automatisch geschlossen wird.
Zum Zeitpunkt des Calls kann dein Konto durchaus noch im Plus sein.
Sollte deine Position aber sehr schnell einen hohen Wert abgeben, bevor du deinen MarginCall erhältst oder die Position zwangsglattgestellt wird, kann es sehr wohl zu einer Nachschusspflicht kommen, sofern du dann einen Kontominusstand aufweist.
Die Chance dafür ist aber sehr gering.
Bei CMC ist es ohnehin so, dass sehr volatile risikoreiche Werte mit einer geringeren Margin ausgestattet sind.
Cicero
mich würde interessieren wer der Anbieter ist, der die meisten deutschen Aktien hat. Ich möchte auch bei kleinen deutschen Werten, die nur eine MKap von etwa 30 Mio haben und einen Tagesumsatz von etwa 100.000,- Euro short gehen können. Bei CMC (Hanseatic) gibt es nur die DAX, MDAX und TECDAX - Werte.
Zur Nachschusspflicht folgendes:
Wenn deine Margin bei null oder darunter ist bekommst du einen sogenannten Margin-Call der dich auffordert Geld auf dein Konto zu bringen oder die Position zu verkleinern oder zu liquidieren.
Solltest du auf diese Aufforderung nicht ragieren können/wollen, wird deine Position zwangsliquidiert.
Das Risiko Nachschuss leisten zu müssen ist daher eher gering zumal ohnehin die Position automatisch geschlossen wird.
Zum Zeitpunkt des Calls kann dein Konto durchaus noch im Plus sein.
Sollte deine Position aber sehr schnell einen hohen Wert abgeben, bevor du deinen MarginCall erhältst oder die Position zwangsglattgestellt wird, kann es sehr wohl zu einer Nachschusspflicht kommen, sofern du dann einen Kontominusstand aufweist.
Die Chance dafür ist aber sehr gering.
Bei CMC ist es ohnehin so, dass sehr volatile risikoreiche Werte mit einer geringeren Margin ausgestattet sind.
Cicero
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.200.974 von cicero3 am 14.04.06 07:33:45danke für die gute Erklärung.
Adi
nein, ich bin nicht so weltfremd, dass ich glaube, dass der Anbieter mein Risiko übernehmen möchte oder wird.
Doch wenn du dir über das Risk-Mangement eines CFD Anbieters Gedanken machst, wirst du schon auf den Punkt stoßen,
dass er vor allem dann in unkontrollierbare Situationen geraten kann, wenn die Kurse sich sehr explosionsartig entwickeln
und er deshalb selbst Schwierigkeiten bekommt, seine eigene Position - die sich dann ja durch SL´s sehr schnell verändert - angemessen zu hedgen.
Wer darüber nachdenkt, wird deshalb auch sofort kapieren, weshalb die Margin bei Indizes deutlich kleiner sein kann, als sie es bei Aktien sein muss, das hat eben alles mit Mathematik und Wahrscheinlickeit zu tun.
KD
Adi
nein, ich bin nicht so weltfremd, dass ich glaube, dass der Anbieter mein Risiko übernehmen möchte oder wird.
Doch wenn du dir über das Risk-Mangement eines CFD Anbieters Gedanken machst, wirst du schon auf den Punkt stoßen,
dass er vor allem dann in unkontrollierbare Situationen geraten kann, wenn die Kurse sich sehr explosionsartig entwickeln
und er deshalb selbst Schwierigkeiten bekommt, seine eigene Position - die sich dann ja durch SL´s sehr schnell verändert - angemessen zu hedgen.
Wer darüber nachdenkt, wird deshalb auch sofort kapieren, weshalb die Margin bei Indizes deutlich kleiner sein kann, als sie es bei Aktien sein muss, das hat eben alles mit Mathematik und Wahrscheinlickeit zu tun.
KD
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.170.337 von Kwerdenker am 12.04.06 09:34:49> Ich ärgere mich z.B. regelmäßig über sehr willkürlich erscheinende Ausführungen meiner SL´s nei waves.
Ich möchte ja hier nicht so gern vom eigentlichen Thema CFDs abschweifen, aber Deine Aussage veranlasst mich doch kurz zu folgendem Statement:
Ich handel bisher auch nur Turbos. Wenn man dabei Knockout-Schwellen mit genügendem Abstand wählt und nur mit mentalen SLs agiert, kommt man kaum in die Verlegenheit, sich über "die sehr willkürlich erscheinenden Ausführungen" zu ärgern.
Grüße
Ich möchte ja hier nicht so gern vom eigentlichen Thema CFDs abschweifen, aber Deine Aussage veranlasst mich doch kurz zu folgendem Statement:
Ich handel bisher auch nur Turbos. Wenn man dabei Knockout-Schwellen mit genügendem Abstand wählt und nur mit mentalen SLs agiert, kommt man kaum in die Verlegenheit, sich über "die sehr willkürlich erscheinenden Ausführungen" zu ärgern.
Grüße
Um es genau zu sagen: Wenn du mit deinem Kapital das Margin nicht deckst bekommst du so einen Margin Call wie oben eingepostet.
Bei CMC ist es so: sobald dein Kapital nur noch 50 % des erforderlichen Margins beträgt rufen sie dich an, und verwarnen dich bzw. bitten sie um nachschuß.
sobald dein Kapital nur noch 20 % des erforderlichen Margins beträgt wird zwangsliquitiert.
Und ja, ich arbeite nicht mit SL, da ich beim Traden vorm PC sitze, und immer ein Auge aus Orderbuch halte.
Und ja, CFD's sind nur was für Hochspekulative. Habe zwar schon viel Geld damit gemacht - aber auch (nicht ganz soviel) verloren.
Und ich bin bei CMC weil ich dort die geringsten Spreads aller in Österreich möglichen CFD-Häuser vorgefunden habe.
Und ich würde von einem CFD Handel bei Werten die nicht in den großen Indexis und entsprechendes Volumen aufweisen abraten. Meine Erfahrung hat mir schon gezeigt, dass sogar schon im MDax ein paar größere Orders zu entsprechenden Verlusten führen können. Ich handle nur mehr Deutsche CFD's auf DAX-Werte. bzw. andere nur von wirklich liquiden Börsen. (Dow30-Werte, FTSE-Werte), da dort das Orderbuch immer gut gefüllt ist, und man so relativ rasch verkaufen kann.
Aber nur die beischeidene Meinung eines Steirers...
Bei CMC ist es so: sobald dein Kapital nur noch 50 % des erforderlichen Margins beträgt rufen sie dich an, und verwarnen dich bzw. bitten sie um nachschuß.
sobald dein Kapital nur noch 20 % des erforderlichen Margins beträgt wird zwangsliquitiert.
Und ja, ich arbeite nicht mit SL, da ich beim Traden vorm PC sitze, und immer ein Auge aus Orderbuch halte.
Und ja, CFD's sind nur was für Hochspekulative. Habe zwar schon viel Geld damit gemacht - aber auch (nicht ganz soviel) verloren.
Und ich bin bei CMC weil ich dort die geringsten Spreads aller in Österreich möglichen CFD-Häuser vorgefunden habe.
Und ich würde von einem CFD Handel bei Werten die nicht in den großen Indexis und entsprechendes Volumen aufweisen abraten. Meine Erfahrung hat mir schon gezeigt, dass sogar schon im MDax ein paar größere Orders zu entsprechenden Verlusten führen können. Ich handle nur mehr Deutsche CFD's auf DAX-Werte. bzw. andere nur von wirklich liquiden Börsen. (Dow30-Werte, FTSE-Werte), da dort das Orderbuch immer gut gefüllt ist, und man so relativ rasch verkaufen kann.
Aber nur die beischeidene Meinung eines Steirers...
Bei CMC Marktes zahle ich nur 0,05% Gebühren (nur für Aktien), bei Indizies, Rohstoffen etc. zahle nich nichts dafür!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.202.014 von Kwerdenker am 14.04.06 12:44:08Doch wenn du dir über das Risk-Mangement eines CFD Anbieters Gedanken machst, wirst du schon auf den Punkt stoßen,
dass er vor allem dann in unkontrollierbare Situationen geraten kann, wenn die Kurse sich sehr explosionsartig entwickeln
und er deshalb selbst Schwierigkeiten bekommt, seine eigene Position - die sich dann ja durch SL´s sehr schnell verändert - angemessen zu hedgen.
Habe ich irgendetwas anderes behauptet?
Wer darüber nachdenkt, wird deshalb auch sofort kapieren, weshalb die Margin bei Indizes deutlich kleiner sein kann, als sie es bei Aktien sein muss, das hat eben alles mit Mathematik und Wahrscheinlickeit zu tun.
Sorry, auch hier habe ich so meine Probleme einen Zusammenhang zwischen Deinen ersten und zweiten Teil herzustellen.
Ansonsten, so glaube ich, möchtest du darauf hinweisen, dass ein Portfolio (=Index) eine geringere Vola als die einzelnen im Portfolio enthaltenen Aktien aufweist, sofern der Korrelationskoeffizient für alle im Portfolio enthaltenen Aktien kleiner 1 ist.
...das hat eben alles mit Mathematik und Wahrscheinlickeit zu tun
Hier weiß ich zwar was Du meinst, korrekt müßte es aber heißen:...das hat mit Mathematik und insbesondere mit Stochatik zu tun.
Gruß
Adi
dass er vor allem dann in unkontrollierbare Situationen geraten kann, wenn die Kurse sich sehr explosionsartig entwickeln
und er deshalb selbst Schwierigkeiten bekommt, seine eigene Position - die sich dann ja durch SL´s sehr schnell verändert - angemessen zu hedgen.
Habe ich irgendetwas anderes behauptet?
Wer darüber nachdenkt, wird deshalb auch sofort kapieren, weshalb die Margin bei Indizes deutlich kleiner sein kann, als sie es bei Aktien sein muss, das hat eben alles mit Mathematik und Wahrscheinlickeit zu tun.
Sorry, auch hier habe ich so meine Probleme einen Zusammenhang zwischen Deinen ersten und zweiten Teil herzustellen.
Ansonsten, so glaube ich, möchtest du darauf hinweisen, dass ein Portfolio (=Index) eine geringere Vola als die einzelnen im Portfolio enthaltenen Aktien aufweist, sofern der Korrelationskoeffizient für alle im Portfolio enthaltenen Aktien kleiner 1 ist.
...das hat eben alles mit Mathematik und Wahrscheinlickeit zu tun
Hier weiß ich zwar was Du meinst, korrekt müßte es aber heißen:...das hat mit Mathematik und insbesondere mit Stochatik zu tun.
Gruß
Adi
Gebe auch zu dass ich nicht mit SL arbeite
Deshalb habe ich immer dass Orderbuch offen, und schließe die Position wenn sie mir nicht mehr gefällt
Und über Nacht behalte ich nur sehr selten Papiere - nur wenn ich es im Urin hab, dass die Eröffnung positiv ist
Und zum Thema Risiko brauch ich hier ja wohl niemanden was erzählen. Leider gibt es immer mehr "Kleinanleger" die sich einbilden mit 2000,-- Mal eben Aktien im Wert von 50000 Euro zu kaufen und dann mehrere Monate (!!) liegen zu lassen. Die haben den Sinn von CFD's nicht erkannt. Meine Devise: 0,5 % Intraday Gewinn und weg damit, 0,2 % minus und weg damit. Bin eigendlich immer gut damit gefahren. Nur sitz ich halt auch immer vorm PC und beobachte die Kurse und suche Chancen
Deshalb habe ich immer dass Orderbuch offen, und schließe die Position wenn sie mir nicht mehr gefällt
Und über Nacht behalte ich nur sehr selten Papiere - nur wenn ich es im Urin hab, dass die Eröffnung positiv ist
Und zum Thema Risiko brauch ich hier ja wohl niemanden was erzählen. Leider gibt es immer mehr "Kleinanleger" die sich einbilden mit 2000,-- Mal eben Aktien im Wert von 50000 Euro zu kaufen und dann mehrere Monate (!!) liegen zu lassen. Die haben den Sinn von CFD's nicht erkannt. Meine Devise: 0,5 % Intraday Gewinn und weg damit, 0,2 % minus und weg damit. Bin eigendlich immer gut damit gefahren. Nur sitz ich halt auch immer vorm PC und beobachte die Kurse und suche Chancen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.261.887 von hallodu_st am 20.04.06 20:33:50Also ich habe angefangen mit Stopps zu arbeiten. Dann bin ich dazu übergegangen meine Pos. zu hedgen und je nach Kauf- bzw. Verkaufssignal die jeweilige Position zu schließen und die andere laufen zu lassen.
Mag für manche keinen Sinn machen, weils Zinsen kostet, aber muss jeder selbst wissen.
Fange jetzt an mit Trailing-Stopps, sowohl als Stopp als auch als Entry-Stopp zu arbeiten. Macht Sinn, wenn ich eine Trendwende erwarte und der Basiswert noch nicht so will, wie ich mir das vorstelle
Meine Gewinne begrenzen sich damit nicht auf 0,5%, jedoch meine Verluste auch nicht auf 0,2%.
Wichtig ist, dass jeder seine eigene Strategie hat, sich selbst Regeln festlegt und diese immer befolgt. Desweiteren sollte die eigene Strategie immer auf dem Prüfstand stehen, man lernt ja bekanntlich nie aus.
Hab zum Beispiel vor 4 Wochen mit 1600 EUR angefangen. Hatten 2 Wochen später 13000 EUR, weil ich durch nen Missgeschick Silber in rauhen Mengen gekauft hatte. Gier frisst Hirn und die Kohle war genauso schnell wieder weg, wie sie gekommen ist - Lektion gelernt, Strategie verfeinert.
Letzte Woche Freitag bei 1000 EUR gewesen. Heute per Schluss bei 2600. Ist net viel aber immerhin 1000 mehr als vor 4 Wochen, bei 1600 EUR Einsatz.
Ich denke, dass zeigt vielen Neueinsteigern, wie ich selbst auch immer noch einer bin, dass man sehr schnell Geld gewinnen kann, aber auch genauso schnell (manchmal auch schneller) wieder verlieren.
Daher ist die 0,5%-Gewinn-0,2%-Verlust-Strategie sicher nicht die Schlechteste. Für mich ist sie zu zeitaufwändig.
Mag für manche keinen Sinn machen, weils Zinsen kostet, aber muss jeder selbst wissen.
Fange jetzt an mit Trailing-Stopps, sowohl als Stopp als auch als Entry-Stopp zu arbeiten. Macht Sinn, wenn ich eine Trendwende erwarte und der Basiswert noch nicht so will, wie ich mir das vorstelle
Meine Gewinne begrenzen sich damit nicht auf 0,5%, jedoch meine Verluste auch nicht auf 0,2%.
Wichtig ist, dass jeder seine eigene Strategie hat, sich selbst Regeln festlegt und diese immer befolgt. Desweiteren sollte die eigene Strategie immer auf dem Prüfstand stehen, man lernt ja bekanntlich nie aus.
Hab zum Beispiel vor 4 Wochen mit 1600 EUR angefangen. Hatten 2 Wochen später 13000 EUR, weil ich durch nen Missgeschick Silber in rauhen Mengen gekauft hatte. Gier frisst Hirn und die Kohle war genauso schnell wieder weg, wie sie gekommen ist - Lektion gelernt, Strategie verfeinert.
Letzte Woche Freitag bei 1000 EUR gewesen. Heute per Schluss bei 2600. Ist net viel aber immerhin 1000 mehr als vor 4 Wochen, bei 1600 EUR Einsatz.
Ich denke, dass zeigt vielen Neueinsteigern, wie ich selbst auch immer noch einer bin, dass man sehr schnell Geld gewinnen kann, aber auch genauso schnell (manchmal auch schneller) wieder verlieren.
Daher ist die 0,5%-Gewinn-0,2%-Verlust-Strategie sicher nicht die Schlechteste. Für mich ist sie zu zeitaufwändig.
Sind denn CFDs auch was für längerfristig orientierte Anleger? Und wie sind die Gegenwerte besichert?
Hintergrund der Frage ist, dass ich seit über 2 Jahren über Turbo-Zertifikate Silber long gehe. Verluste werden innerhalb der Spekufrist realisiert, Gewinne natürlich erst nach Ablauf eines Jahres. Bislang war ich wunschlos glücklich, aber User wie Dabuschi (hi!) geben einem das Gefühl, ohne CFDs nicht mehr up to date zu sein.
Bei den jüngsten Kapriolen des Silberpreises hat man auch gesehen, dass der Zertifikatehandel teilweise eingestellt wurde bzw. die Bid-Offer-Spreads sich stark ausweiteten. Wäre das bei CFDs nicht passiert? Werden die CFDs rund um die Uhr gepreist? Wo kann ich Bid-Offer Preise nachvollziehen? Welche Rohstoffe sind über CFDs handelbar?
Hintergrund der Frage ist, dass ich seit über 2 Jahren über Turbo-Zertifikate Silber long gehe. Verluste werden innerhalb der Spekufrist realisiert, Gewinne natürlich erst nach Ablauf eines Jahres. Bislang war ich wunschlos glücklich, aber User wie Dabuschi (hi!) geben einem das Gefühl, ohne CFDs nicht mehr up to date zu sein.
Bei den jüngsten Kapriolen des Silberpreises hat man auch gesehen, dass der Zertifikatehandel teilweise eingestellt wurde bzw. die Bid-Offer-Spreads sich stark ausweiteten. Wäre das bei CFDs nicht passiert? Werden die CFDs rund um die Uhr gepreist? Wo kann ich Bid-Offer Preise nachvollziehen? Welche Rohstoffe sind über CFDs handelbar?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.416.301 von noch-n-zocker am 03.05.06 14:13:44Jeder kann handeln, was er will, up to date hin oder her.
Kauf Dir nen Buch, lies Dir durch, was CFDs sind und wie sie funktionieren, dann erkennst Du auch die Vorteile von CFDs gegenüber anderen Anlagen.
Wenn Du dann noch Fragen hast, bin sogar ich bereit Dir zu antworten, für den Fall, dass Deine leicht arrogante Art nicht so durchschlägt, wie sie das normalerweise tut.
Beste Grüße
DaBuschi
Kauf Dir nen Buch, lies Dir durch, was CFDs sind und wie sie funktionieren, dann erkennst Du auch die Vorteile von CFDs gegenüber anderen Anlagen.
Wenn Du dann noch Fragen hast, bin sogar ich bereit Dir zu antworten, für den Fall, dass Deine leicht arrogante Art nicht so durchschlägt, wie sie das normalerweise tut.
Beste Grüße
DaBuschi
@ noch-n-zocker
Lade Dir doch einfach mal ein Demoaccount runter und spiele damit ein wenig rum.
Das dürfte schon viele Deiner Fragen beantworten.
Lade Dir doch einfach mal ein Demoaccount runter und spiele damit ein wenig rum.
Das dürfte schon viele Deiner Fragen beantworten.
Habt ihr überhaupt schon mitbekommen, daß wo eine eigene trading-software anbietet seit einiger Zeit? Soll soweit ich das mitbekommen habe in Partnerschaft mit der Saxobank laufen und es gibt auch eine demoversion für 32 Tage zum testen. braucht ihr nicht erst ewig googlen um was gutes zu finden...
das teil nennt sich d:trader. findet ihr in der navi oder es läuft auch noch ne große werbekampagne...
lg
das teil nennt sich d:trader. findet ihr in der navi oder es läuft auch noch ne große werbekampagne...
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.435.226 von traveller24 am 04.05.06 20:08:49.....ich arbeite mit der Software schon eine längere Zeit. Ist die Plattform von der Saxobank. Ich bin durch Finexo daran gekommen.
Und ich bin echt zufrieden damit !
Und ich bin echt zufrieden damit !
vor allem die geringen trade-gebühren überzeugen. habe zwar die invest-edition verpasst aber auch die normalen gebühren sind günstiger als bei vielen anderen anbietern...
Hallo Traders,
ich habe leider zu den cfd`s auch noch nicht soviel gefunden.
Ein Vorteil soll wohl die viel stabilere Plattform sein, denn die Emis machen ja ganz schnell mal dicht. Auf der anderen Seite habe ich aber auch schon gelesen das gerade bei schnelleren Bewegungen auch dort mal gar nicht geht.
Die Kosten sind sicher billiger, doch die Finanzierungskosten für z.B. 3 Tage knapp 50,00 Eur machen es nach meiner Ansicht doch nicht mehr zum Schnäppchen.
Ich bleibe in meinen Posis schon gerne mal 2-4 Wochen drin, mit ner halben Posi auch schon mal noch länger. Und nun frage ich mich natürlich wo sollen die cfd`s günstiger sein? Ok, bei zertis wird der Zeitwert auch angeglichen aber das macht ja nicht soviel aus meine ich.
Hier habe ich mal nen Vergleich für euch!
http://www.godmode-trader.de/cfds/download/CFD_Brokerverglei…
Danach ist cmc wohl mit das beste was es derzeit gibt.Vor allem auch wegen der breiten Produktpalette.
Ich schiebe einen Wechsel nun schon 2 Jahre vor mir her und weiß nicht so recht was wohl die bessere Alternative ist.
Angenehmer sind sicher die cfd`s, da man die auch nicht nachrechnen muß, wie z.B. die Zertis.
Aber auch diese Firmen sollen nicht so korrekt arbeiten und sehr gerne mal die Stopps abfischen.Das habe ich erst gestern gelesen.
Was sagt ihr dazu?
Grüße und gute Trades
ich habe leider zu den cfd`s auch noch nicht soviel gefunden.
Ein Vorteil soll wohl die viel stabilere Plattform sein, denn die Emis machen ja ganz schnell mal dicht. Auf der anderen Seite habe ich aber auch schon gelesen das gerade bei schnelleren Bewegungen auch dort mal gar nicht geht.
Die Kosten sind sicher billiger, doch die Finanzierungskosten für z.B. 3 Tage knapp 50,00 Eur machen es nach meiner Ansicht doch nicht mehr zum Schnäppchen.
Ich bleibe in meinen Posis schon gerne mal 2-4 Wochen drin, mit ner halben Posi auch schon mal noch länger. Und nun frage ich mich natürlich wo sollen die cfd`s günstiger sein? Ok, bei zertis wird der Zeitwert auch angeglichen aber das macht ja nicht soviel aus meine ich.
Hier habe ich mal nen Vergleich für euch!
http://www.godmode-trader.de/cfds/download/CFD_Brokerverglei…
Danach ist cmc wohl mit das beste was es derzeit gibt.Vor allem auch wegen der breiten Produktpalette.
Ich schiebe einen Wechsel nun schon 2 Jahre vor mir her und weiß nicht so recht was wohl die bessere Alternative ist.
Angenehmer sind sicher die cfd`s, da man die auch nicht nachrechnen muß, wie z.B. die Zertis.
Aber auch diese Firmen sollen nicht so korrekt arbeiten und sehr gerne mal die Stopps abfischen.Das habe ich erst gestern gelesen.
Was sagt ihr dazu?
Grüße und gute Trades
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.477.981 von wowie1 am 08.05.06 18:32:24Ich hab mir CMC jetzt mal näher angeschaut. Unrealisierte Gewinnne sind nur bis maximal 70.000 € (48.000 GBP) gesichert. Für Daytrader und Taschengeldzocker kein Problem, aber wenn man wie ich Gewinne auch mal gerne laufen läßt, dann ist mir das bei so einer Bude zu riskant.
Was meinst Du mit "Emis machen ja ganz schnell mal dicht"?. Mit ABN, SocGen und Trinkaus gibt es doch schon mal 3 große Adressen, die für mich über jeden Zweifel erhaben sind. Ich habe aber noch keine CFD-Plattform gefunden, hinter der eine namhafte Großbank steht. Für mehr Sicherheit würde ich gern auch ein bisschen mehr bezahlen. Von einer "Geiz-ist-Geil"-Mentalität halte ich nicht viel, wenn es um mein Vermögen geht.
Was meinst Du mit "Emis machen ja ganz schnell mal dicht"?. Mit ABN, SocGen und Trinkaus gibt es doch schon mal 3 große Adressen, die für mich über jeden Zweifel erhaben sind. Ich habe aber noch keine CFD-Plattform gefunden, hinter der eine namhafte Großbank steht. Für mehr Sicherheit würde ich gern auch ein bisschen mehr bezahlen. Von einer "Geiz-ist-Geil"-Mentalität halte ich nicht viel, wenn es um mein Vermögen geht.
also bei CMC von ner Bude zu sprechen ist echt geil.
die firma ist schuldenfrei, hat nen aktuellen wert von ca. 1,2 Millarden Euro !!!
hat Airtime bei N-TV, jeder kann Werbung schalten, aber Sendezeit zu bekommen, da gehört schon was dazu.
Die Kundengelder werden getrennt vom Firmengeld aufbewahrt, praktisch unbegrenzt.
Die 70.000€ beziehen sich auf offene Margin, mit 70.000€
kannst du 1.400.000 € bis 7.000.000 € durch den markt bewegen.
Die Gewinne werden realtime dem Konto zugeschrieben und unterliegen somit der Trennung lt. AGB 7.1.
Für mich stehen die wie Goldman, X-Markets, ABN in einer Reihe.
mfg BB
die firma ist schuldenfrei, hat nen aktuellen wert von ca. 1,2 Millarden Euro !!!
hat Airtime bei N-TV, jeder kann Werbung schalten, aber Sendezeit zu bekommen, da gehört schon was dazu.
Die Kundengelder werden getrennt vom Firmengeld aufbewahrt, praktisch unbegrenzt.
Die 70.000€ beziehen sich auf offene Margin, mit 70.000€
kannst du 1.400.000 € bis 7.000.000 € durch den markt bewegen.
Die Gewinne werden realtime dem Konto zugeschrieben und unterliegen somit der Trennung lt. AGB 7.1.
Für mich stehen die wie Goldman, X-Markets, ABN in einer Reihe.
mfg BB
Hi,
lese mich gerade bei CMC uber CFDs ein und ein Beispiel ist:
Price Shown 633.50 (Bid) / 633.75 (Offer)
Purchase Price 633.75
jetzt habe ich gekauft.
der Verkauf ist:
Price Shown 644.75 (Bid) / 645.75 (Offer)
Selling Price 645.75
Price movement 10p
Gross profit/loss 10p x 1000 = £100.00
Also fuer mich ist
645.75 (=Selling Price) minus 633.75 (=Purchase Price) = 12p
Warum schreiben die denn Price movement 10p???
Finanzieren die mit den 2p Differenz ihren Porsche?
Ausserdem, wenn ich z.B. CFD's von der Dt. Telekomm kaufe, also long bin, zahle ich dann irgendwelche Zinsen oder so was? Hab' da mal was in einem anderen thread gelesen, aber bei CMC selber noch nichts gefunden.
Vielen Dank, AH
lese mich gerade bei CMC uber CFDs ein und ein Beispiel ist:
Price Shown 633.50 (Bid) / 633.75 (Offer)
Purchase Price 633.75
jetzt habe ich gekauft.
der Verkauf ist:
Price Shown 644.75 (Bid) / 645.75 (Offer)
Selling Price 645.75
Price movement 10p
Gross profit/loss 10p x 1000 = £100.00
Also fuer mich ist
645.75 (=Selling Price) minus 633.75 (=Purchase Price) = 12p
Warum schreiben die denn Price movement 10p???
Finanzieren die mit den 2p Differenz ihren Porsche?
Ausserdem, wenn ich z.B. CFD's von der Dt. Telekomm kaufe, also long bin, zahle ich dann irgendwelche Zinsen oder so was? Hab' da mal was in einem anderen thread gelesen, aber bei CMC selber noch nichts gefunden.
Vielen Dank, AH
Hi,
hab's grad gefunden, wenn de long bist, zahlst de,
wenn de short bist, kriegste Zinsen
AH
hab's grad gefunden, wenn de long bist, zahlst de,
wenn de short bist, kriegste Zinsen
AH
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.637.801 von AberHoppla am 18.05.06 12:58:43Rüchtüch - macht auch Sinn. Der Broker kauft oder verkauft für Dich die Aktien am Markt, je nachdem ob Du long oder short gehst.
Gehst Du long, streckt er Kohle vor, muss sich diese rein theoretisch leihen und Zinsen für zahlen. Da schlägt er nochmal was drauf und kassierts von Dir.
Gehst Du short, bekommt er die Kohle aus dem Verkauf, kann diese zinsbringend anlegen und gibt Dir nen Teil davon ab.
Im besten Fall heben sich die Werte der Käufe mit den Verkäufen auf und er kassiert nur von seinen Kunden, ohne einen Cent zu investieren - aber so ist das Leben
Gehst Du long, streckt er Kohle vor, muss sich diese rein theoretisch leihen und Zinsen für zahlen. Da schlägt er nochmal was drauf und kassierts von Dir.
Gehst Du short, bekommt er die Kohle aus dem Verkauf, kann diese zinsbringend anlegen und gibt Dir nen Teil davon ab.
Im besten Fall heben sich die Werte der Käufe mit den Verkäufen auf und er kassiert nur von seinen Kunden, ohne einen Cent zu investieren - aber so ist das Leben
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.508.939 von BankerBoy am 10.05.06 17:30:19Was für ´ne Lobhudelei für diese Bude,ja Bude!
Denn deine Argumente sind heiße Luft.
Schon ganz andere Kaliber als diese Newcomer-Bude sind bankrott gegangen.
Kleine Erinnerung gefällig?
Refco, einer der größten Ami-Broker der Welt, ist seit Monaten bankrott und krebst in erbärmlichen Grabenkämpfen mit seinen Gläubigern herum.
Und: Refco war mal so groß, das der Micky-Mous-Sender und Frick-Multiplikator n-tv auf Knien angekrochen wäre, um Refco "Airtime" zu SCHENKEN !
Du hast null Ahnung.
Denn deine Argumente sind heiße Luft.
Schon ganz andere Kaliber als diese Newcomer-Bude sind bankrott gegangen.
Kleine Erinnerung gefällig?
Refco, einer der größten Ami-Broker der Welt, ist seit Monaten bankrott und krebst in erbärmlichen Grabenkämpfen mit seinen Gläubigern herum.
Und: Refco war mal so groß, das der Micky-Mous-Sender und Frick-Multiplikator n-tv auf Knien angekrochen wäre, um Refco "Airtime" zu SCHENKEN !
Du hast null Ahnung.
Guten Morgen,
verfolge Euren Thread schon seit längerem.
Gibt es auch in Wien oder Umgebung CFD-Trader?
Habe vor kurzem ein kostenloses Seminar über die Einsatzmöglichkeiten von CFDs im Investmentprozeß besucht; die bieten das jede Woche an.
Ich verwende CFDs bis jetzt primär für Absicherungen.
verfolge Euren Thread schon seit längerem.
Gibt es auch in Wien oder Umgebung CFD-Trader?
Habe vor kurzem ein kostenloses Seminar über die Einsatzmöglichkeiten von CFDs im Investmentprozeß besucht; die bieten das jede Woche an.
Ich verwende CFDs bis jetzt primär für Absicherungen.
Von wem war denn das Seminar ?
Ich komme nicht aus Wien oder Österreich.
Ich komme nicht aus Wien oder Österreich.
von Advisory Invest GmbH
guten morgen,
allen eine schöne Woche...
allen eine schöne Woche...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.868.918 von traveller24 am 30.05.06 09:42:46Guten Morgen,
scheint bei Dir ja ne kurze Woche zu sein. Na gut, wenn man den Feiertag in USA und GB betrachtet ist es das auch
scheint bei Dir ja ne kurze Woche zu sein. Na gut, wenn man den Feiertag in USA und GB betrachtet ist es das auch
heute ist dienstag und freitag habe ich frei. muss ja auch mal sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.873.575 von traveller24 am 30.05.06 15:05:58Geht mir auch so. Hab auch Freitag frei. Fahr zu Rock-im-Park
Hat jemand von Euch eine Ahnung, bei welchem Trading Tool man auch durch eine Firmenfirwall durchkommt? CMC verlangt den (unüblichen) Port 1057 offen, da krieg ich unsere EDV niemals dazu. Habt Ihr Erfahrung mit den anderen Tools?
LG
hatschimoko
LG
hatschimoko
Da gerade etwas Ruhe am Markt ist:
habe im Nachbarthread etwas gepostet was einige hier auch interessieren dürfte. Es geht um den Vergleich an Gebühren und Spread von Futures, Waves und CFD's....hier der Text+Tabelle:
Wie man sieht spart man "erstmal" durch die fehlende Gebühr bei CMC-Markets einiges ein ABER der Hammer ist wie schon bemerkt der Spread, an dem sich CMC (und natürlich die Emis) ganz gut bereichern
Unterm Strich haben Futures die Nase vorn, wenn es um Handelbarkeit, Fairness und Abwicklungsgeschwindigkeit geht sowieso.
Es muss jeder für sich selbst entscheiden ob er sich glücklich schätzt mit 1.000€ den Dax via CFD oder Zertie zu traden und der Bank/Broker ein vielfaches im Monat an Spread zahlt, oder er gleich noch paar Scheine zusammenkratzt und sich den Spread in die eigene Tasche schaufelt
Vielleicht regt das zum Nachdenken an, wenn nicht kann ich auch nich mehr helfen
über kurz oder lang landet (soweit ich die Szene der Trader kenne) jeder bei Futures, wenn man nicht gerade Lücken im System auszunutzen vermag
Gruß Bernie
habe im Nachbarthread etwas gepostet was einige hier auch interessieren dürfte. Es geht um den Vergleich an Gebühren und Spread von Futures, Waves und CFD's....hier der Text+Tabelle:
Wie man sieht spart man "erstmal" durch die fehlende Gebühr bei CMC-Markets einiges ein ABER der Hammer ist wie schon bemerkt der Spread, an dem sich CMC (und natürlich die Emis) ganz gut bereichern
Unterm Strich haben Futures die Nase vorn, wenn es um Handelbarkeit, Fairness und Abwicklungsgeschwindigkeit geht sowieso.
Es muss jeder für sich selbst entscheiden ob er sich glücklich schätzt mit 1.000€ den Dax via CFD oder Zertie zu traden und der Bank/Broker ein vielfaches im Monat an Spread zahlt, oder er gleich noch paar Scheine zusammenkratzt und sich den Spread in die eigene Tasche schaufelt
Vielleicht regt das zum Nachdenken an, wenn nicht kann ich auch nich mehr helfen
über kurz oder lang landet (soweit ich die Szene der Trader kenne) jeder bei Futures, wenn man nicht gerade Lücken im System auszunutzen vermag
Gruß Bernie
Bernecker1977 bei deiner Übersicht hast Du vergessen, dass bei der DAB neben den Ordergebühren noch der jeweilige Spread der Emittenten dazu kommt. Ändert natürlich nichts daran das der Futurehandel der kostengüntigste ist. Hier ist aber dann ein entsprechendes Eigenkapital notwendig.
Was zahlt man denn so im Durchschnitt für einen DAX Future ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.205.792 von hatschimoko am 21.06.06 15:14:53Bei Finexo (Saxobank) ist es der Port 80 oder 1001.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.633.452 von AberHoppla am 18.05.06 08:58:23Hi,
lese mich gerade bei CMC uber CFDs ein und ein Beispiel ist:
Price Shown 633.50 (Bid) / 633.75 (Offer)
Purchase Price 633.75
jetzt habe ich gekauft.
der Verkauf ist:
Price Shown 644.75 (Bid) / 645.75 (Offer)
Selling Price 645.75
Price movement 10p
Gross profit/loss 10p x 1000 = £100.00
Also fuer mich ist
645.75 (=Selling Price) minus 633.75 (=Purchase Price) = 12p
Warum schreiben die denn Price movement 10p???
Finanzieren die mit den 2p Differenz ihren Porsche?
Wenn du kaufst, kaufst du aus dem offer/ask 633.75
Wenn du verkaufst, verkaufst du ins Bid 644.75
Du schreibst dein verkauf war 645.75 ? Ist das nicht falsch ? ODer hast du mit Limit verkauft ?
lese mich gerade bei CMC uber CFDs ein und ein Beispiel ist:
Price Shown 633.50 (Bid) / 633.75 (Offer)
Purchase Price 633.75
jetzt habe ich gekauft.
der Verkauf ist:
Price Shown 644.75 (Bid) / 645.75 (Offer)
Selling Price 645.75
Price movement 10p
Gross profit/loss 10p x 1000 = £100.00
Also fuer mich ist
645.75 (=Selling Price) minus 633.75 (=Purchase Price) = 12p
Warum schreiben die denn Price movement 10p???
Finanzieren die mit den 2p Differenz ihren Porsche?
Wenn du kaufst, kaufst du aus dem offer/ask 633.75
Wenn du verkaufst, verkaufst du ins Bid 644.75
Du schreibst dein verkauf war 645.75 ? Ist das nicht falsch ? ODer hast du mit Limit verkauft ?
"Finanzieren die mit den 2p Differenz ihren Porsche ?"
Nein Nein. Trabbi muss reichen.
Nein Nein. Trabbi muss reichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.636.161 von Janisx am 17.07.06 08:44:17 Was zahlt man denn so im Durchschnitt für einen DAX Future ?
Man "zahlt" nix sondern das ist Marginprinzip,
Du musst also pro Kontrakt (1 Future) auf dem Konto eine gewisse Summe (je nach Broker zwischen 5.000€ und 12.000€) deponiert haben. Bei einigen Brokern kann das intraday auch in Form von Sicherheiten (Fonds) sein/beliehen werden UND intraday auf Kredit sogar gehandelt werden.
Soll heissen als Beispiel wenn Du bei SINO einen Geldmarktfond für 30.000€ insgesamt liegen hast kannst Du locker 10 Kontrakte handeln
Gruß Bernie
Man "zahlt" nix sondern das ist Marginprinzip,
Du musst also pro Kontrakt (1 Future) auf dem Konto eine gewisse Summe (je nach Broker zwischen 5.000€ und 12.000€) deponiert haben. Bei einigen Brokern kann das intraday auch in Form von Sicherheiten (Fonds) sein/beliehen werden UND intraday auf Kredit sogar gehandelt werden.
Soll heissen als Beispiel wenn Du bei SINO einen Geldmarktfond für 30.000€ insgesamt liegen hast kannst Du locker 10 Kontrakte handeln
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.289.842 von AndreasBernstein am 02.08.06 22:23:26hi Bernie,
und wie dind die Konditionen bei IB?
Gruß
rythm
und wie dind die Konditionen bei IB?
Gruß
rythm
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.331.619 von rythm am 05.08.06 18:44:17Nicht an mich gerichtet, aber sieh einfach mal in die Preisliste auf der HP.
Willst den Preis für den RT beim FDAX wissen, oder was?
Hier der Link:
http://www.interactivebrokers.de/de/accounts/fees/commission…
Um ein Konto bei IB eröffnen zu können, müssen Sie ein Minimum von USD 5,000 (oder einem USD Equivalent) einzahlen. Gemäss den Bestimmungen der US Regulierungsbehörde müssen Sie beim Handel mit einem Margin Konto mindestens einen Saldo von USD 2,000 (oder einem USD Equivalent) aufweisen. Für das Daytrading von Aktien und Optionen setzt die US Regulierungsbehörde ferner ein Konto Saldo Minimum von USD 25,000 (oder USD Equivalent) voraus.
Beste Grüße!
Willst den Preis für den RT beim FDAX wissen, oder was?
Hier der Link:
http://www.interactivebrokers.de/de/accounts/fees/commission…
Um ein Konto bei IB eröffnen zu können, müssen Sie ein Minimum von USD 5,000 (oder einem USD Equivalent) einzahlen. Gemäss den Bestimmungen der US Regulierungsbehörde müssen Sie beim Handel mit einem Margin Konto mindestens einen Saldo von USD 2,000 (oder einem USD Equivalent) aufweisen. Für das Daytrading von Aktien und Optionen setzt die US Regulierungsbehörde ferner ein Konto Saldo Minimum von USD 25,000 (oder USD Equivalent) voraus.
Beste Grüße!
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