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    Islamisten--auch wir werden da ein Problem haben - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.12.05 12:22:21 von
    neuester Beitrag 05.03.12 21:35:00 von
    Beiträge: 275
    ID: 1.029.025
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      schrieb am 28.12.05 12:22:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer Zeitung/Nachrichten lesen kann wird feststellen in Deutschland kann es jederzeit zum Ausbruch kommen.

      Islamisten--auch wir werden da ein Problem haben

      Schünemann: Elektronische Fessel für Haßprediger

      Mittwoch, 28. Dezember 2005, 8.10 Uhr
      Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) hat als Maßnahme im Kampf gegen den Terrorismus elektronische Fußfesseln für radikale Islamisten vorgeschlagen. „Damit lassen sich viele der etwa 3000 gewaltbereiten Islamisten in Deutschland, Haßprediger und in ausländischen Terrorcamps ausgebildete Kämpfer, überwachen“, sagte Schünemann der Zeitung „Die Welt“.


      Neu-Ulm: Beckstein verbietet umstrittenes Multi-Kultur-Haus

      Mittwoch, 28. Dezember, 10.30 Uhr
      Das bayerische Innenministerium hat das umstrittene Multi-Kultur-Haus Ulm (MKH) verboten, in dem auch der vom CIA verschleppte Deutsch-Libanesen Khaled el Masri verkehrte. Sichergestellte Gegenstände sind dem Landesamt für Verfassungsschutz zur Auswertung übergeben worden, beschlagnahmt worden ist zudem ein Konto des MKH. Das Multi-Kultur-Haus gilt zusammen mit dem Islamischen Informationszentrum im nahe gelegenen Ulm als einer der Brennpunkte der islamistischen Szene in Deutschland.
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      schrieb am 28.12.05 12:23:43
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      schrieb am 28.12.05 13:06:38
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      schrieb am 28.12.05 13:09:33
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      schrieb am 28.12.05 13:18:38
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      schrieb am 28.12.05 13:42:16
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      schrieb am 28.12.05 13:54:52
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      schrieb am 28.12.05 13:58:01
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      schrieb am 28.12.05 23:36:12
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      schrieb am 28.12.05 23:51:11
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      schrieb am 28.12.05 23:55:34
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      schrieb am 29.12.05 00:00:12
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      schrieb am 29.12.05 00:38:33
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      schrieb am 29.12.05 01:35:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      ...das kommt davon, wenn man auf die Beziehungen zur 1. Welt s....st
      und dann nur noch die 2. und 3. übrig bleibt. Da kommt es eben

      zu Kulturverschiebungen , die jetzt so langsam Wirkung zeigen....:cry:
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 01:46:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Da hilft nur eins - AUFRÜSTEN !!



      http://www.sicherheit-heute.de/
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      schrieb am 29.12.05 09:07:06
      !
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      schrieb am 29.12.05 09:39:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      Freiheit ist immer zuerst die Freiheit der Anderen. Die Religionsfreiheit in unserem wunderschönen Land wird von der intoleranten Religion "Islam" dazu benutz im Endeffekt eben diese anzuschaffen. Witzigerweise werden die Islamprediger auch durch Linksliberale unterstützt. Diese Linksliberalen werden nach der weltlichen Machtergreifung durch den Islam die ersten sein die dran glauben müssen.

      Es steht geschrieben dass Land welches nicht vom Islam (weltlich) regiert wird Kriegs - und Feindesland ist denn nur Islamland ist Friedensland.

      So verkündet vom Kaufmann aus Mekka mit seiner 9 jährigen Frau :D
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 10:48:11
      !
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      schrieb am 29.12.05 10:56:39
      !
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      schrieb am 29.12.05 11:26:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Was ist hier los ????
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 11:31:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      Lächerlich. 75% der Beiträge dieses Threads wurden gesperrt. :laugh:


      Selbst die Bild-Zeitung schreibt, dass Frau Osthoff im ZDF wie eine Islamistin aussehend aufgetreten ist. Und ich darf in diesen Thread kein Bild von diesem TV-Interview reinstellen. :cry:
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 11:38:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      6

      Ich glaube, dass es sich hierbei um einen Missverständnis handelt, wallstreet-online ist da sehr neutral eingestellt.

      Ich hab die Osthoff total runter gemacht und vor Tagen schon geschrieben, dass diese Puta einen Schuss hat.

      Also, versuch es doch noch mal.

      Gruss

      Benno
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 11:39:21
      Beitrag Nr. 23 ()
      Vermummt wie eine radikale Islamistin zeigte sich die deutsche Ex-Geisel vor der Kamera.



      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2005/12/29/osthoff-auft…



      Völlig ohne jeden Zusammenhang redet die bekennende Muslimin etwas von „jüdischen Geheimdienstoffizieren“.


      In diesem Thread soll doch vor Islamisten in Deutschland gewarnt werden. Nach ihrem gestrigen TV-Auftritt sollte doch zu erkennen sein, dass man dieser Frau fast alles in ihrem gegenwärtigen Zustand zutrauen kann.

      Sie sagte in diesem Interview zweimal was von jüdischen Geheimdienstlern ohne jeden Zusammenhang und für den Zuschauer völlig unverständlich. Stimmt dies oder wollte sie nur ihrem Antisemitismus freien Lauf lassen? Was soll man da als Fernsehzuschauer denken?
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 11:40:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      Vielleicht kann sich mal ein Mod äussern warum soviele Postings verschwunden sind.

      Ich hatte z.B nur gefragt ob im Multi-kulti Haus auch die günen ein und aus gegangen sind.
      Was ist daran so schlimm ?
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 13:13:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      :D meiner ist noch da :D
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 13:20:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]19.441.481 von TalonKarrde am 29.12.05 11:40:38[/posting]Hallo,

      75% der Postings sind "verschwunden" weil sie sich auf unterstem Stammtischniveau bewegten.

      W-O versteht sich nicht als Plattformanbieter für geschmacklose Äußerungen, unsachliche Kritik und subversive Hetzkampagnen.

      Ich hoffe doch sehr, dass mit dieser Thread-Thematik zukünftig sachlich umgegangen wird.

      MfG
      MM
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 13:27:21
      Beitrag Nr. 27 ()
      [posting]19.442.440 von MadMod am 29.12.05 13:20:26[/posting]Ein Bild von der verschleierten Frau Osthoff im deutschen Fernsehen ist also unterstes Stammtischniveau? :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 13:46:18
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]19.442.519 von Fuller81 am 29.12.05 13:27:21[/posting]Hallo Fuller81,
      lies noch einmal das Threadthema inclusive Eingangsposting durch. Solltest du zu dem Ergebnis kommen, dass das Osthoffpic themenrelevant ist, dann kommentiere das Posting auch bitte qualifiziert.

      Was haben Sätze wie Nach ihrem gestrigen TV-Auftritt sollte doch zu erkennen sein, dass man dieser Frau fast alles in ihrem gegenwärtigen Zustand zutrauen kann. mit der radikalen islamischen Szene in Deutschland bzw. elekronischen Fußfesseln zu tun? :confused:

      MfG
      MM
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 14:13:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]19.442.711 von MadMod am 29.12.05 13:46:18[/posting]Die Überschrift dieses Threads lautet:

      Islamisten--auch wir werden da ein Problem haben

      Der erste Satz:

      Wer Zeitung/Nachrichten lesen kann wird feststellen in Deutschland kann es jederzeit zum Ausbruch kommen.


      Die zwei Presseartikel sind lediglich aktuelle Indizien für die obigen Aussagen bzw. Befürchtungen des Threaderöffners.


      Und in Deutschland hatten wir ja bisher fast ausschließlich Probleme mit zugewanderten Islamisten, deren Vorfahren nicht aus dem christlich geprägten Deutschland stammen. Sozusagen einen zugewanderten Islamismus.

      Frau Osthoff ist aber eine andere Kategorie. Sie ist in Deutschland geboren, im christlichen Bayern aufgewachsen und hat sich aus freien Stücken mit einem Moslem verheiratet und seinen Glauben angenommen. Sie ist so von diesem Glauben überzeugt, dass sie keinen Kontakt mehr zu ihrer deutschen Familie hat, ihr Kind extra auf ein islamisches Internat schickt, damit dieses ja keinen Kontakt mit den eigentlich in Deutschland herrschenden Wertvorstellungen bekommt. Und sie selbst meidet Deutschland ja scheinbar auch und verbringt ihr Leben lieber im Orient.

      Sie gibt verschleiert ein Interview im deutschen Fernsehen. Aus welchem Grund wohl? Sie will allen ihre Abneigung gegen Deutschland und die hier herrschenden gesellschaftlichen Normen zum Ausdruck bringen. Sie will ihre Distanz zu Deutschland zeigen und ihre Zugehörigkeit zu einem anderen Kulturkreis.

      Welchen Eindruck macht so eine Frau auf nach Deutschland eingewanderte liberale Muslime, die ihre Kinder auf deutsche Schulen schicken, die die deutsche Sprache besser beherrschen als Frau Osthoff? Die, die ihren Lebensmittelpunkt lieber nach Deutschland verlegt haben, um der Unterdrückung, Unfreiheit und der Absolutkeit des Islam zu entkommen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 01:05:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      Da sage noch einer, Deutschland sei als Urlaubsland nicht attraktiv...("Mach mal Ferien vom Dschihaaaaaalalallahad")

      *****

      Von Hamburg in den Irak - und zurück


      Aus dem Kriegsgebiet zurückgekehrte Gotteskrieger im Blickfeld des Hamburger Verfassungsschutzes


      von Eva Eusterhus


      Beamte des Hamburger Verfassungsschutzes gehen davon aus, daß aus dem Irak zurückgekehrte Islamisten die Stadt als Rückzugsraum nutzen, um von hier aus als Anlaufstellen für andere Dschihad-Sympathisanten zu fungieren. Die Behörde verfüge über Hinweise, daß kleinste Gruppen mit Hilfe des weltweit operierenden Islamisten-Netzwerks Kontakt zu irakischen Zellen aufgenommen, und auch vor Ort logistische Unerstützung geleistet haben sollen. "Belege für die Teilnahme an aktiven Kampfhandlungen liegen uns allerdings nicht vor", so der Vizechef des Hamburger Verfassungsschutzes Manfred Murck im Gespräch mit der WELT. "Wir haben diese Leute im Blick. Abgesehen von der grundsätzlichen Gefahr der Gewaltbereitschaft, die von diesen Leuten ausgeht, gibt es für uns momentan jedoch keine Hinweise auf eine akute Gefährdung." Bereits seit Beginn des Irak-Krieges verzeichnet die Hamburger Behörde Reisebewegungen der örtlichen Islamistenszene in den Irak. "Die Szene ist äußerst virulent und lebt von persönlichen Kontakten", so Murck. Neben dem Irak gelten auch Afghanistan, Länder im asiatischen Raum und Ziele innerhalb der EU als islamistische Drehscheiben.


      Seit Frühjahr 2003 sollen sich etwa ein Dutzend Dschihadi auf den Weg gemacht haben. Etwa acht von ihnen seien nach Hamburg zurückgekehrt. Einige dieser Islamisten halten sich mittlerweile jedoch nicht mehr in der Hansestadt auf, da sie unter anderem per EU-Haftbefehl an andere Länder ausgeliefert wurden. Wichtige Erkenntnisse über die Reiseroute Hamburg-Irak konnten die Ermittler anhand der Beobachtung von zwei Zellen sammeln: Eine erste Gruppe, die sich um den mittlerweile in Italien inhaftierten algerischen Islamisten Abderrazak Mahjoub zentrierte, machte sich im Frühjahr 2003 in Ein- bis Zwei-Mann Gruppen über Syrien auf den Weg in den Irak.



      Ein Teil dieser Gruppe wurde von lokalen Diensten in Syrien aufgespürt und dort festgesetzt. Ein anderer Teil der Gruppe kehrte Wochen später nach Hamburg zurück und hält sich bis dato in der Hansestadt auf. Die Beamten vermuten, daß diese Personen, zurück in Hamburg, als Anlaufstelle für Islamisten fungieren, die entschlossen sind, entweder sich selbst als Selbstmordattentäter dem Dschihad zu verschreiben oder logistische Unterstützung leisten zu wollen. Hierzu zählt unter anderem die Beschaffung von Autos, Unterschlupfmöglichkeiten, gefälschten Papieren, als auch das Sammeln von Geldern für die "irakischen Leidensbrüder" im Kampf gegen die westlichen Besatzer. Eine zweite Gruppe ursprünglich aus dem Irak stammender Islamisten, die vermutlich schon vor dem Sturz des Saddam-Regimes als Asylanten in Hamburg weilten, trat ihre Reise in Einzelgruppen von Mitte 2004 bis Herbst 2005 an. Die Männer gehören einer Bewegung an, die sich tabligh- i jamar (TJ) nennt.


      Als Hauptanlaufstelle der TJ-Anhängerschaft fungierte lange Zeit die Al-Nur-Moschee in St. Georg. Seit Herbst 2004 verlagert sich die Zelle jedoch mehr und mehr in die von der TJ neu gegründete Al-Salam-Moschee in der Böckmannstraße. Für die tabligh- i-jamar ist das Reisen eng verknüpft mit ihrem missionarischen Grundgedanken. Den Verbindungen nach zählen die Verfassungsschützer die Gruppierung der Terrororganisation ansar al-islam dazu. Ihr wiederum werden Kontakte zu Terrorzellen nachgesagt, die von Abu Mussab al Sarkawi, Bin Ladens Statthalter im Irak, befehligt werden sollen.


      Artikel erschienen am Fre, 6. Januar 2006

      www.welt.de
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 13:56:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      Freitag, 6. Januar 2006
      Kritik am Einbürgerungsbogen Zentralrat der Muslime will klagen
      Der Zentralrat der Muslime hat gegen den seit Jahresanfang in Baden-Württemberg geltenden Einbürgerungs-Fragebogen protestiert. "Das ist eindeutig eine gesetzeswidrige Diskriminierung aller Muslime", sagte der Zentralratsvorsitzende Nadeem Elyas der "Berliner Zeitung". "Jetzt soll der Verdacht, sie seien alle potenzielle Terroristen und Verfassungsfeinde, institutionalisiert werden." Der Fragebogen werde zudem das Vertrauen der muslimischen Gemeinde in den Staat beschädigen. Er erwäge eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht.

      In dem Fragebogen geht es unter anderem um die Einstellung der Befragten zum Schutz der Menschenwürde, zur Homosexualität, zum Gewaltmonopol des Staates und zur Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie zur Gewalt in der Ehe. Nach Angaben des baden-württembergischen Innenministeriums soll der Gesprächsleitfaden den Behörden die Arbeit erleichtern. Sie seien aber nicht an Wortlaut und Umfang der 30 Fragen gebunden.

      Quelle: http://www.n-tv.de/620293.html
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 13:28:27
      Beitrag Nr. 32 ()
      Freitag, 13. Januar 2006
      350 Tote bei Hadsch
      Minister: "Gottes Wille"
      Abgedeckte Leichen in den Straßen von Mena
      Die Pilger waren am Donnerstag auf einer Brücke im Gedränge zu Tode getrampelt worden, als sich der Pilgerstrom zu dem Platz der symbolischen Steinigung des Teufels bewegte . Knapp 300 Menschen wurden bei dem Unglück verletzt.

      Der saudiarabische Innenminister Prinz Naif stellte sich derweil vor die Sicherheitskräfte. Diese hätten keine Fehler gemacht, "doch das von Gott bestimmte Schicksal steht über allem". Gegen Gottes Willen sei der Mensch machtlos. http://www.n-tv.de/622770.html
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 13:13:26
      Beitrag Nr. 33 ()
      2 Ereignisse der vergangenen Woche
      Quelle: http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107


      :cry::cry::cry:
      -Der palästinensische Film „Paradise Now“ über Selbstmordterroristen gewinnt den Goldenen Globus.
      :cry::cry::cry:

      „Das bringen, was andere weglassen“
      das haben wir uns nicht nur für unser nai-israel heute-Magazin zum Motto gemacht, sondern auch für unsere israel heute Sendungen, von denen bereits fünf im Bibel TV ausgestrahlt wurden. Werden auch Sie Teilhaber am Fernsehdurchbruch von israel heute! Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Werden Sie Sponsor bei der Finanzierung des israel heute, TV Magazins! 2. Unternehmer können jetzt als Sponsor unserer TV Reportagen nicht nur eine Anzeige vor und nach der Sendung erhalten, sondern dazu noch eine Anzeige in unserer israel heute Zeitschrift! Dies bedeutet ein Super-Werbepaket! Für mehr Informationen direkt aus Jerusalem, wenden Sie sich bitte an Tel.: 00972 2 6226 880 oder per Email: aviel@israeltoday.co.il .
      http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
      Avatar
      schrieb am 04.02.06 16:57:03
      Beitrag Nr. 34 ()
      :eek: zuerst die JUDEN dann die christen so war es ind er Geschicht bisher immer :rolleyes: zuerst mußten die Juden ins KZ--danach auch die Christen :rolleyes:

      Zuerst mußten die Juden -gaza verlassen, jetzt werden auch die Christen/Ausländer dort verfolgt und ihre Fahnen verbrannt.



      Karikaturen-Streit: Angriff auf deutsches Kulturzentrum in Gaza
      Palästinenser verbrennen
      die deutsche Flagge!
      Und reagieren mit Haß und Gewalt.


      Am Samstag morgen wurde bekannt, daß im Gaza zwei Ausländer entführt wurden. Sie waren in der Nähe von Deir el Balah mit ihrem Auto unterwegs, als maskierte Männer sie aus ihrem Wagen zogen und verschleppten. Es soll sich um ein polnisches Ehepaar handeln. Der Mann, ein gebürtiger Palästinenser, habe für ein Hilfsprogramm im Gazastreifen gearbeitet.

      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 04.02.06 22:08:28
      Beitrag Nr. 35 ()
      Auch wir in Deutschland haben alle Städte voll Trojanischer Pferde --überlegt mal wer diese sind :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.06 10:58:23
      Beitrag Nr. 36 ()

      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad kündigte einen Wirtschaftsboykott aller Länder an, in denen die Mohammed-Karikaturen veröffentlicht wurden. „Man muß die Wirtschaftsverträge mit dem Land überprüfen und annullieren, das mit diesem abscheulichen Akt begonnen hat, und mit den Ländern, die ihm gefolgt sind“, sagte Ahmadinedschad. Damit wäre auch Deutschland von dem Boykott betroffen. http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 05.02.06 14:56:05
      Beitrag Nr. 37 ()
      Der Herrr Ahmined...a-loch kann mich mal mit seinem Boykott was haben die was wir brauchen ausser ÖL? Das kriegen wir doch von den Russen oder. Wir müssen uns sowieso unabhängig von den ganzen Krisenregionen machen also mal ne gute Übung für die Westliche Welt(Umweltfreundliche Energie usw. nach neuem Forschen ). Hat ja jetzt anscheinend auch der G W Bush erkannt.
      Den Pallis die unsere Fahne verbrennen mus gesagt werden dass sie mit Deutschland einen ehemaligen großen Verbündeten verlieren!
      Keinen cent von uns mehr in die gesamte Region. Keinen Handel mit denen keinen mehr reinlassen von denen . Jahrelang hat die Bundesregierung Arafat und co mit Geld unterstützt dass ist nun der Dank:mad:
      Am besten man hält es wie die Schweiz macht sein eigenes Ding lässt die anderen sich austoben hält sich überall raus und kümmert sich nur! um die eigene Bevölkerung.Dann würden vielleicht auch ausreichend Deutsche Kinder geboren und wir bräuchten die ganzen Auländer nicht. Von der Idee des Mulikulti halte ich viel ich mag Ausländer hab selber eine Ausländische Partnerin nur Multikulti scheint eben nur bedingt zu funktionieren ist wohl wie mit dem Kommmunismus Theoretisch ideal Praktisch nicht funktional! Die paar Islamisten die jetzt bei uns leben können bleiben sollte jemand sich nicht einordnen oder gar Terroristischen hintergrund haben gehört er abgeschoben. Noch ist es nicht zu spät noch kann gehandelt werden wenn aber zugelassen wird dass immer mehr Islamisten in unser Land kommen dann sind wir bald nicht mehr Herr im eigenem Haus und dann werden wir Deutsche die Minderheit in Deutschland sein . Dass darf nie passieren!!!
      Avatar
      schrieb am 06.02.06 10:48:42
      Beitrag Nr. 38 ()
      Montag, 6. Februar 2006
      Gewalt gegen Christen
      Proteste halten an

      Zuerst die Juden dann (immer) auch die Christen
      Ein radikaler Teil der Moslems sucht Streit, denn die Karikaturen des Propheten Mohammed waren nur der Vorwand um von den eigenen Problemen in den Länder abzulenken.

      http://www.n-tv.de/630882.html
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 21:48:29
      Beitrag Nr. 39 ()
      Dienstag, 7. Februar 2006
      Schweinerei
      Karikatur war gefälscht

      Eine der drei Karikaturen, die der dänische Imam Achmed Abu Ladan einer 43 Seiten langen Brochüre beigefügt hat, um seinen Gesprächspartnern bei der arabischen Liga und in Kairo, darunter dem Großmufti von Ägypten zu "beweisen", wie groß der Hass auf Moslems in Dänemark sei, wurde jetzt von einem Weblog als Fälschung entlarvt

      http://www.myblog.de/politicallyincorrect/cat/119087/0.

      Immer wieder wird von Moslems behauptet, es gäbe im Islam ein Verbot, den Propheten Mohammed oder die anderen Propheten abzubilden. Manche gehen sogar so weit, dass sie behaupten, es sei verboten, überhaupt ein Lebewesen abzubilden, das eine Seele habe.

      Das grausige Erbe des Propheten Mohammed
      "Mädchenbeschneidung führt zu Sittsamkeit und Ehrgefühl"

      Das hätten wir beinahe übersehen: Heute, Montag der 6.2., ist "Welttag gegen die weibliche genitale Verstümmelung". Die Vereinten Nationen haben dazu aufgerufen. Jedes Jahr werden immer noch etwa drei Millionen Mädchen beschnitten und es werden eher mehr als weniger. Weltweit leben mehr als 150 Millionen Mädchen und Frauen, die an ihren Genitalien verstümmelt wurden. Achtung, dieser Text ist nichts für sensible Naturen - aber wir halten es trotzdem für wichtig, dass auch solche Themen offen angesprochen werden:
      http://www.myblog.de/politicallyincorrect/cat/119087/0.
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 22:07:55
      Beitrag Nr. 40 ()
      @n granni
      vollste zustimmung:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 11:52:50
      Beitrag Nr. 41 ()
      | 28.02.06, 11:46 Uhr |

      Moslems gegen Christen

      Lynchmorde und zerschlitzte Jesus-Bilder
      Islamisten nutzen den Karikaturen-Streit als Fanal für Gewalt gegen Christen. Auch Verbündete des Westens dulden antichristliche Umtriebe.

      „Ihr habt unseren Propheten beleidigt, dafür bringen wir euch alle um!“, drohten die Männer, denen der Franziskanermönch Martin Kmetec vergangene Woche die Tür seines Ordenshauses im türkischen Izmir öffnete. Einer hatte Kmetec an der Gurgel gepackt, als andere Mönche und Passanten zu Hilfe kamen und die Angreifer in die Flucht schlugen. Die Todesdrohung war ernst gemeint. Die Sankt-Helenen-Kirche im Stadtteil Karsiyaka steht seither rund um die Uhr unter Polizeischutz.

      Moslemische Mehrheit gegen christliche Minderheit, in vielen islamischen Staaten sollen die Christen für die dänischen Mohammed-Karikaturen büßen. Im Norden Nigerias werden 17 Christen gelyncht, in Pakistan brennen Kirchen, in Libyen werden Jesus-Bilder zerschlitzt, und in Teheran stecken moslemische Fanatiker vor laufenden Fernsehkameras ein Kreuz in Brand.

      Karikaturen neuer Vorwand für Gewalt

      Jetzt sind sie da, die Kameras, doch jahrelang nahm die Welt kaum wahr, wie der Druck auf die christlichen Minderheiten in moslemischen Staaten wuchs. „Die traurige Wahrheit ist, dass alles, was wir jetzt erleben, seit Jahren zum Alltag gehört“, sagt Mario Giro von der einflussreichen katholischen Laienorganisation Sant´Egidio. Die Karikaturen seien für viele Islamisten ein weiterer Vorwand, um jegliche Form von Pluralismus zu ersticken.

      Brennpunkt Nigeria

      Die Statistik gibt dem Fachmann für interreligiösen Dialog Recht: 12 000 Nigerianer seien allein im Jahre 2004 ethnisch-religiösen Unruhen zum Opfer gefallen, publizierte im Januar die italienische Sektion von „Kirche in Not“. In ihrem Dossier sieht die vatikannahe Gruppe vor allem in Afrika neue gefährliche Brandherde. In Kenia, Malawi, Südafrika und auf der zu Tansania gehörenden Insel Sansibar breite sich fundamentalistische Gewalt aus. Aber nirgends sind die religiösen Kämpfe schlimmer als in Afrikas bevölkerungsreichstem Staat Nigeria.

      Ursprünglich wollten muslimische Fanatiker im nordnigerianischen Maiduguri gegen eine dritte Amtszeit des christlichen Staatspräsidenten Olusegun Obasanjo demonstrieren. Doch dann boten die Karikaturen aus Dänemark einen noch heißeren Anlass. Als die Veranstaltung zu Ende war, hatten mindestens 17 Christen ihr Leben verloren, 30 Kirchen waren abgefackelt, und der katholische Priester Matthew Gajere wurde bei lebendigem Leib verbrannt. Kurz darauf hetzte ein christlicher Mob Moslems durch die Straßen des südnigerianischen Onitscha. Es habe mindestens 32 Todesopfer gegeben, meldeten die Nachrichtenagenturen.

      Deutscher „Mähdrescher Gottes“ mittendrin

      Auge um Auge, Zahn um Zahn, heißt es in Nigeria, wo etwa gleich viele Christen und Moslems leben. „Ein ideales Schlachtfeld für den Religionskrieg Radikaler“, meint ein italienischer Terrorismusexperte. Zu den Radikalen gehört auch ein Deutscher: Der Evangelikale Reinhard Bonnke versammelt regelmäßig Hunderttausende bei seinen Massenevangelisationen. Nach jedem Auftritt konvertieren Tausende Moslems zum Christentum, wie die Website des selbst ernannten „Mähdreschers Gottes“ stolz verkündet. Für viele bedeutet das massive Probleme.

      Die komplette Reportage, wie Christen in Saudi-Arabien, Pakistan, Ägypten und der Türkei bedrängt werden, ohne dass die Verbündeten im christlichen Abendland dagegen protestierten, ist im aktuellen FOCUS nachzulesen.
      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
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      schrieb am 05.03.06 13:44:41
      Beitrag Nr. 42 ()
      Al Kaida-Vize

      "Trefft den Westen, wo er lange blutet"


      Vom Stellvertreter Osama bin Ladens, Ayman al Sawahiri, ist eine neue Videobotschaft aufgetaucht. Darin droht er allen Ländern mit Anschlägen, in denen die Mohammed-Karikaturen veröffentlicht wurden.

      Al Kaida-Vizechef Ayman al Sawahiri hat die Moslems in aller Welt zu Anschlägen gegen Länder des Westens aufgerufen. Vorbild könnten die Angriffe in New York, London und Madrid in den vergangenen Jahren sein, sagte Sawahiri in einer am Samstag über das Internet verbreiteten Videoaufzeichnung. Im Zusammenhang mit den umstrittenen Mohammed-Karikaturen forderte er die Moslems zu einem Boykott verschiedener Länder, darunter auch Deutschlands, auf. Der radikal-palästinensischen Gruppe Hamas empfahl Sawahiri, bereits unterzeichnete Friedensabkommen mit Israel nicht anzuerkennen.



      Die Moslems müssten "den Kreuzfahrern des Westens mit Anschlägen, besonders auf ihre ökonomische Infrastruktur, Verluste zufügen, an denen sie noch jahrelang bluten", sagte der Ägypter, der als Stellvertreter des Chefs der moslemischen Extremistenorganisation, Osama bin Laden, gilt. "Die Angriffe auf New York, Washington, Madrid und London sind dafür die besten Beispiele." Bei diesen Anschlägen waren mehrere tausend Menschen getötet worden. Es müsse verhindert werden, dass der Westen den Moslems das Erdöl raube , sagte Sawahiri. Das US-Außenministerium wies die Drohungen zurück. Keine Tonaufzeichnung könne die Entschlossenheit der USA schwächen, zusammen mit den Verbündeten den internationalen Terrorismus zu bekämpfen, sagte Außenamtssprecher Justin Higgins.

      Boykott wegen Mohammed-Karikaturen
      Die Mohammed-Karikaturen bezeichnete Sawahiri als Teil der Strategie der von den USA angeführten "Kreuzfahrer" aus dem Westen. Er rief die Moslems zum Boykott der Länder auf, die die Mohammed-Karikaturen veröffentlicht und damit den Propheten beleidigt hätten. "Es ist unsere Pflicht, an einem massiven Wirtschaftsboykott gegen Dänemark, Norwegen, Frankreich, Deutschland und all die anderen Länder teilzunehmen, die an dem Kreuzfahrer-Angriff gegen den Islam beteiligt sind."
      Mehr zum Thema
      Saudi-Arabien: Al Kaida kündigt neue Anschläge auf Ölanlagen anKarikaturen-Streit: Quo vadis Islam?Nahost: Karikaturenstreit hilft der HamasDie umstrittenen Mohammed-Zeichnungen waren im vergangenen Jahr erstmals in Dänemark veröffentlicht und im Januar in mehreren europäischen Zeitungen nachgedruckt worden, darunter auch Blätter in Deutschland. Die Karikaturen lösten in zahlreichen moslemischen Ländern teils gewaltsame Proteste aus, bei denen diplomatische Vertretungen in Flammen aufgingen und dutzende Menschen starben.

      "Palästina für Brotkrumen verkauft" Die palästinensische Hamas forderte Sawahiri auf, auch bereits unterzeichnete Friedensabkommen mit Israel nicht anzuerkennen. "An die Macht zu kommen ist kein Selbstzweck ... und kein Palästinenser hat das Recht, auch nur ein Sandkorn des Bodens abzugeben", sagte er. "Die Säkularisten in der palästinensischen Regierung haben Palästina für ein paar Brotkrumen verkauft ... Ihnen Legitimität zu verschaffen, ist gegen den Islam."

      Der Hamas-Funktionär Osama Hamdan bekräftigte in einer Stellungnahme zu dem Video, dass seine Organisation die Vereinbarungen mit Israel nicht akzeptiere. "Die Hamas-Bewegung wird die Palästinenser und die islamische Nation nicht verraten", erklärte Hamdan in al Dschasira.
      Reuters


      http://www.stern.de/politik/ausland/:Al-Kaida-Vize-Trefft-We…
      Avatar
      schrieb am 23.03.06 11:24:58
      Beitrag Nr. 43 ()
      aus Bild am Sonntag vom 05.02.2006
      Über Mohammeds Verhöhnung und die Verspottung christlicher Werte

      "Meint ihr, ich finde es witzig, wenn das Kreuz von Jesus Christus als Klopapierhalter verhöhnt wird," empörte sich ein Kollege, als wir über den Konflikt um die Mohammed-Karikaturen diskutierten. Das Kreuz als Kernsymbol christlichen Glaubens so durch den Dreck zu ziehen, wie das vor Jahren ein deutsches Satiremagazin machte, dagegen seien die dänischen Zeitungen doch nahezu harmlos.

      Natürlich waren wir uns einig, daß Presse- und Meinungsfreiheit hohe Grundwerte sind und die Gewaltaktionen fanatischer Islamisten völlig überzogen. Und doch hat der Kollege die andere Seite der Medaille gezeigt: Was ist u n s denn eigentlich noch heilig? Achselzuckend gehen Christen bei Spott und Hohn für Gott und seinen Sohn zur Tagesordnung über, während Moslems sich gegen die Verhöhnung ihres Religionsgründers wehren. Daß der Weg der Gewalt kriminell ist, steht außer Frage. Eine Anfrage an uns ist der ganze Vorgang jedoch auch.

      Ich beobachte eine zunehmende Tendenz in Zeitschriften, Fernsehen und Werbung, auf Kosten christlicher Symbole Witze zu reißen. "Kann ich ein Stück aus der Dornenkrone haben, ich bin Vegetarier?" hieß es in einer Comedy-Show. Eine Plattenfirma warb mit einem gekreuzigten Schwein, wo anstelle der Inschrift "INRI" das Markenzeichen einer Punk-Band zu lesen war. Das hat mit Meinungsfreiheit nichts mehr zu tun, das ist dreiste Blasphemie.

      Wenn uns nichts mehr heilig ist, was soll unsere Gesellschaft dann noch zusammenhalten? Quellen kultureller Orientierung sind zu kostbar, als daß sie dem hemmungslosen Klamauk ausgeliefert werden dürfen. Dazu brauche ich keine Gesetze, sondern Verstand, es geht nicht um Recht, sondern um Respekt. Oder, um es ganz deutlich zu sagen: Wer seine Religion lebt und liebt, muß sich nicht verspotten lassen.

      Wer vor nichts und niemandem mehr Respekt hat, Tabugrenzen mißachtet und Würde für ein Fremdwort hält, der ist dekadent. Dekadenz heißt Abstieg. Irgendwann geht es nicht mehr tiefer. "Der Verlust der Scham ist das erste Zeichen von Schwachsinn," meinte schon der Psychoanalytiker Sigmund Freud. Wenn man schon keine Ehrfurcht vor Gott hat, sollte man wenigstens denen Respekt entgegenbringen, die an ihn glauben.

      "Beim Glauben an Gott geht es um eine heilige Sache," sagte Xavier Naidoo, der jetzt als erfolgreicher Sänger die "Goldene Kamera" bekam.

      "Über alles mache ich Witze, nur nicht über meinen Glauben," meinte der deutsch-türkische Comedian Kaya Yanar ("Was guckst du?").

      Natürlich brauchen wir Witz und Satire, um uns Luft zu machen, den Blick zu weiten oder Mißstände aufzudecken. Von Karikaturen als konstruktiver Kritik ist Religion nicht ausgenommen, solange deren Herzstück heilig und die Humoristen tolerant bleiben.

      Harald Schmidt, den viele für einen alles verneinenden Zyniker halten, gestand unlängst, er habe seiner Mutter versprechen müssen, bei seinen Auftritten den Glauben nicht zu verhöhnen. Daß er sich bis heute daran hält, ist keine Feigheit, sondern Klugheit.


      http://www.peter-hahne.de/presse_show.php?id=106
      Avatar
      schrieb am 23.03.06 11:33:10
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.918.652 von GueldnerG45S am 23.03.06 11:24:58Theologe Hahne (Mitglied des Rates der EKD, kaum befangen) fordert ja auch die "Rückkehr Gottes in die Politik". Und wieder zeigt sich es, warum es momentan geht, ich zitiere mich mal wieder (Thread: Der Kampf um die Kultur)

      "Jetzt geht es in die letzte Runde. Nachdem mit einem seltsamen Verzögerung von mehreren Wochen die " Karikaturaffäre" medial und politisch hochgekocht wurde, wird unter dem Decknamen " Kampf der Kulturen" eine genau gegenteilige Diskussion ausgetragen, nämlich der Kampf gegen die Kultur. Mit schmierigen Worten wie " Toleranz gegenüber dem Islam" oder " Respekt vor der Andersartigkeit" soll dem Bürger eingetrichtert werden, daß Frauenfeindlichkeit, Intoleranz, religiöser Wahn und Verstandesfeindlichkeit " Kultur" sein können und irgendwie eine feine Sache sind, solange die Vertreter dieser " Kultur" keine Hochhäuser sprengen."
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 10:56:47
      Beitrag Nr. 45 ()
      Wir sind doch (noch)nicht in der Türkei :cry:


      Islamisten--auch wir haben da ein Problem



      Bonn
      Schule sperrt Burka-Trägerinnen aus

      | 28.04.06, 21:26 Uhr |
      Weil zwei 18-jährige Musliminnen in ihrer Bonner Gesamtschule in Burkas aufgetreten waren, hat sie die Schulleitung wegen Störung des Schulfriedens vom Unterricht ausgeschlossen.
      http://focus.msn.de/bildung/schulgewalt/bonn_nid_28279.html
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 19:31:32
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.04.06 19:33:00
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.374.240 von GueldnerG45S am 29.04.06 10:56:47also ich finde das ist die falsche Lösung, alle Mädchen sollten die Burka tragen, aus Rücksichtnahme :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 13:36:32
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.05.06 11:37:17
      Beitrag Nr. 49 ()
      Mittwoch, 17. Mai 2006
      BKA fürchtet Anschläge
      21 WM-Spiele stark gefährdet


      Bei mindestens 21 Spielen der Fußball-Weltmeisterschaft sieht das Bundeskriminalamt (BKA) einem Medienbericht zufolge eine erhöhte Anschlagsgefahr. Besonders islamistische Attentäter stellten eine Gefahr dar, berichtete das Magazin "Stern" am Mittwoch unter Berufung auf ein vertrauliches Lagebild des BKA.

      Bedroht seien wegen ihres hohen Symbolwertes vor allem das Eröffnungsspiel in München und das Finale in Berlin. Auch die Partien der USA und anderer Teilnehmer wie England, Spanien, Polen und Australien gälten wegen dem Mitwirken ihrer Regierungen am Irak-Krieg als besonders gefährdet. Wegen des Bundeswehr-Einsatzes in Afghanistan bestehe auch für Spiele der deutschen Nationalmannschaft ein Risiko. Bisher lägen jedoch noch keine konkreten Drohungen vor.

      Die starken Schutzmaßnahmen in und um die Stadien könnten bewirken, dass weiche Ziele wie die Versammlungen vor den Video-Leinwänden verstärkt in den Blickpunkt von Extremisten rückten.http://www.n-tv.de/668447.html
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 23:08:15
      Beitrag Nr. 50 ()
      Frau und Liebhaber in Balata getötet
      Angehörige der Al-Aksa-Märtyrerbrigaden erschossen gestern im Balata-Flüchtlingslager in Nablus öffentlich den 22-jährigen Jafel Mahmud Abu-Srur. Er wurde verdächtigt, eine Affäre mit der 27-jährigen Vidad Abu-Mustafa geführt zu haben, deren Mann diesen Brigaden angehörte. Vidad wiederum wurde verdächtigt, ihren Mann, einen gesuchten Terroristen, an den israelischen Sicherheitsdienst verraten zu haben, um mit ihrem Liebhaber zusammenleben zu können. Nach der Tötung Jafels kam der Bruder Vidads und ermordete sie in ihrem Haus aus Gründen der Familienehre. Zurück bleiben vier Waisenkinder.
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 10:54:50
      Beitrag Nr. 51 ()
      „Das Problem steckt im Islam selbst und im Koran. Sobald die religiösen Probleme gelöst sind, werden sich auch die politischen Probleme lösen“

      Montag, 23. Oktober 2006 Von ih Redaktion
      Syrisch-amerikanische Psychologin nach Israel

      Dr.


      Dr. Wafa Sultan, eine aus Syrien und nun in den USA lebende Psychologin, die durch ihre mutige Rede gegen den Islam während einer Fernsehsendung in diesem Jahr bekannt wurde, traf sich Los Angeles mit dem israelischen Generalkonsul Ehud Danoch. Während dieses Treffens stimmt sie der Einladung Danochs zu, Israel zu besuchen, woraufhin bereits Termine besprochen wurden. Dr. Sultan verliess 1989 Syrien zusammen mit ihrem Mann und ihren drei Töchtern und zog in die USA. Die syrischen Einwohner seien betreffs des Themas Israel und der arabischen Welt einer Gehirnwäsche durch die staatlichen Systeme unterzogen worden, sagt sie. Weiter ist sie sich sicher, dass der Konflikt zwischen dem Islam und der westlichen Welt ein religiöser und kein politischer Konflikt sei. „Das Problem steckt im Islam selbst und im Koran. Sobald die religiösen Probleme gelöst sind, werden sich auch die politischen Probleme lösen“, so Dr. Sultan.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=9944

      „Das Problem steckt im Islam selbst und im Koran. Sobald die religiösen Probleme gelöst sind, werden sich auch die politischen Probleme lösen“
      Avatar
      schrieb am 30.12.06 11:12:02
      Beitrag Nr. 52 ()
      Den Angaben zufolge sprach Saddam unmittelbar vor seiner Hinrichtung das muslimische Glaubensbekenntnis "Es gibt keinen Gott ausser Gott und Mohammed ist sein Prophet". Der Verurteilte habe aber keine andere Bemerkung mehr gemacht, als er von den Polizisten zum Galgen geführt worden sei.


      Hinrichtung von Saddam Hussein am Samstag ? [Thread-Nr: 1102713] Thread: Hinrichtung von Saddam Hussein am Samstag ?
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 15:51:38
      Beitrag Nr. 53 ()
      Islamismus
      Gehirnwäsche durch Hass-Fernsehen
      Wer nachforscht, wie junge Muslime in Deutschland radikalisiert werden, stößt schnell auf arabische TV-Sender und Internetangebote, die antisemitische Hetze in die Welt tragen. Andere Länder blockieren diese Medien recht effektiv. Der FDP-Politiker Alexander Ritzmann fragt, wie lange die Bundesregierung dem extremistischen Treiben hierzulande noch zusehen will.
      Von Alexander Ritzmann


      Brutale Botschaften: Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah in einer Sendung von Al-Manar
      Foto: dpa

      Wie werden junge Muslime in Deutschland eigentlich radikalisiert? Wie kommt es, dass 20-jährige Libanesen und Palästinenser, die hier aufgewachsen sind, zu Antisemiten, Verächtern westlicher Demokratien und potenziellen Terroristen werden? Die Gehirnwäsche findet in erster Linie durch sogenannte Hass-Prediger, im Internet und durchs Fernsehen statt.

      Während der Gesetzgeber in Deutschland gegenüber extremistischen Predigern weiträumige Handlungsmöglichkeiten hat, kann das Internet nicht wirksam kontrolliert werden. Dabei bietet es bisher weitgehend ungenutzte Möglichkeiten zur Aufklärung, Auseinandersetzung und Sabotage islamistischer Hass-Propaganda.

      Als wirksames und massentaugliches Instrument zur Radikalisierung von Muslimen hat sich das Hass-TV der libanesischen Partei und Terrororganisation Hisbollah erwiesen. Al-Manar, der Leuchtturm, zeigt Sendungen, die Kinder dazu ermutigen, Selbstmordattentäter zu werden, und ruft zum Angriff gegen die Koalitionstruppen im Irak auf. Märtyrern wird eine Belohnung im Jenseits versprochen. In einer Episode des 29-teiligen Ramadan-Specials "Al-Shatat" befiehlt ein Rabbi seinem Sohn, seinen christlichen Freund zu entführen. Diesem soll die Kehle durchgeschnitten, sein Blut zur Zubereitung traditioneller jüdischer Speisen genutzt werden. Die ganze Serie propagiert die bekannten Verschwörungstheorien einer jüdischen Weltherrschaft.

      Gesehen wird das Programm in Orient-Cafés, Wohn- und Kinderzimmern. Was bei den meisten Menschen Kopfschütteln und einen Programmwechsel auslösen würde, fällt jedoch bei einigen Muslimen in Deutschland auf fruchtbaren Boden.

      Was kann dagegen unternommen werden?

      In den USA, Frankreich, Spanien, Holland und Australien hat "The Coalition Against Terrorist Media", ein Zusammenschluss aus verschiedenen Organisationen und Individuen, Muslimen, Christen, Juden und Säkularen, erreicht, dass Al-Manar mittlerweile abgeschaltet wurde.

      Dabei wird die Meinungsfreiheit gerade in diesen Ländern groß geschrieben. Doch haben Antisemitismus, Hetzpropaganda gegen den Westen und permanenter Aufruf zum Mord mit diesem Kernprinzip der Demokratie nichts zu tun. Al-Manar ist ein Werkzeug des "Heiligen Kriegs" gegen die Demokratie. Dementsprechend hat auch die Europäische Union daran mitgewirkt, dass Al-Manar nicht mehr über den Satelliten Eutelsat ausgestrahlt wird. Warum ist dieser Sender jedoch in Deutschland noch in Zehntausenden Migranten-Haushalten zu empfangen?

      Das Problem ist zwar bekannt, es wird allerdings auf mangelnde Interventionsmöglichkeiten verwiesen. Denn die Betreiber der Satelliten Arabsat und Nilsat, über die Al-Manar in Deutschland zu empfangen ist, befinden sich mehrheitlich in ägyptischem beziehungsweise saudi-arabischem Staatseigentum. Ansprechpartner wären somit die Regierungen dieser Länder.

      Es besteht dringender Handlungsbedarf. Dem Vorbild der Hisbollah folgend will die palästinensische Terrororganisation Hamas mit ihrem TV-Sender Al-Aqsa Muslime weltweit ansprechen, um auch in der Bundesrepublik Spenden zu sammeln und zur Unterstützung ihres Kampfs gegen die Existenz Israels aufzurufen. Auch hier sind Kinder eine wichtige Zielgruppe. Ein Al-Aqsa-TV-Cartoon handelt beispielsweise von einem Kind, das mit einem Lächeln auf den Lippen auf einer Rakete Richtung Israel fliegt.

      Das Problem der Radikalisierung deutscher Muslime durch islamistische Propaganda wird sich verschärfen, wenn die Bundesregierung nicht handelt. Ab Januar 2007 hat Deutschland die EU-Präsidentschaft und den G-8 Vorsitz inne. Diese Chance muss die Bundesregierung nutzen, um auf Saudi-Arabien und Ägypten - beide Länder erhalten als Partner des Westens wirtschaftliche und politische Unterstützung - mit dem Ziel einzuwirken, Al-Manar und Al-Aqsa-TV aus dem Programm zu nehmen. Wenngleich dies sicher kein Allheilmittel gegen den Islamismus darstellt, würde es doch zum einen ein deutliches Signal für das Funktionieren unserer wehrhaften Demokratie setzen, zum anderen ein deutliches Bekenntnis von unseren Partnern in der Region einfordern.

      Alexander Ritzmann war innenpolitischer Sprecher der FDP im Berliner Abgeordnetenhaus und arbeitet zurzeit an Think Tanks in Washington und Jerusalem zum Thema Islamismus.

      Artikel erschienen am 02.01.2007
      welt.de
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 22:30:06
      Beitrag Nr. 54 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 19. Januar 2007, 14:25 Uhr
      Nach Stoibers Rückzug

      Türken feiern Gabriele Pauli

      Das Tauziehen um die Nachfolge des CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber geht weiter. Dabei hat sich ihr Fanclub deutlich erweitert – bis in die Türkei.
      Beliebt in der Türkei: die Fürther Landrätin Gabriele Pauli. Foto: dpa


      Dabei hat sich der "Pauli-Fanclub" längst bis ins Ausland erweitert. Vor allem in der Türkei stießen die Entwicklungen in Bayern auf ein großes Echo. Die türkischen Zeitungen feierten die CSU-Landrätin in ihren Kommenatren am Freitag als „Freundin der Türkei“.

      „Der Türkei-Gegner Stoiber wurde von einer Freundin der Türkei zu Fall gebracht“, schrieb das linksliberale Blatt „Milliyet“ am Freitag unter Hinweis auf die Bespitzelungsaffäre, die den Stein ins Rollen gebracht hatte. Anders als Stoiber, der einen türkischen EU-Beitritt entschieden ablehnt, habe Pauli keine Vorbehalte gegen Türken und die Türkei.
      „Ich bin häufig in die Türkei gefahren“, zitierte „Milliyet“ die Fürther Landrätin. „Ein tolles Land. Wenn ich dieses Jahr Zeit habe, werde ich dort wieder Urlaub machen.“ Die Zeitung „Hürriyet“ schrieb, dass Pauli Döner und türkischen Mokka sehr möge. Auf die Frage, wie sie reagieren würde, wenn ihre 19-jährige Tochter mit einem Türken ausginge, sagte Pauli laut „Hürriyet“: „Warum sollte ich dagegen sein, wenn meine Tochter glücklich ist?“ Türke oder Deutscher mache in diesem Fall keinen Unterschied.
      Wirklich nicht:confused:

      Gabriele Pauli

      Türkenfreundin und Türkenfeind





      Die Frau auf Seite 1: „Hürriyet” feiert Gabriele Pauli
      19. Januar 2007
      Die Heldin des Tages war für die türkische Presse Gabriele Pauli. Das Massenblatt „Hürriyet“ widmete ihr auf der Titelseite eine Spalte und schrieb: „Die Landrätin, die Stoiber an die Kandare nahm, erweist sich als Freundin der Türkei.“ Sie habe den bayerischen Ministerpräsidenten gestürzt, der gegen die EU-Mitgliedschaft der Türkei gewesen sei. Als ständiger und unverbesserlicher „Türkenfeind“ galt Edmund Stoiber, dessen angekündigter Rücktritt in der Türkei nun entsprechend bejubelt wird.


      An Stoiber interessierte fast nur, dass er ein entschiedener Gegner des EU-Beitritts der Türkei war. Daher wird Frau Pauli jetzt von Zeitungen wie „Hürriyet“ und „Milliyet“, die der einflussreichen Dogan-Mediengruppe angehören, beinahe überschwenglich gefeiert. Da Stoiber unter anderem über sie stürzte, ist sie automatisch zur Heldin für die Türken geworden.

      http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc…
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 22:09:33
      Beitrag Nr. 55 ()
      Dienstag, 23. Januar 2007 von ih Redaktion


      Besorgnis über Einfluß der Moslems in Europa

      In Israel beobachtet man mit Sorge den wachsenden Einfluss der Moslems in Europa.
      Nicht nur, dass die in die europäischen Staaten eingewanderten Moslems das Bild des Kontinents religiös und kulturell verändern, sondern dadurch verändert sich Europa auch politisch mehr und mehr für Israel zum Nachteil. Dazu kommt, dass in den letzten zehn Jahren allein über 100.000 Briten und Franzosen zum Islam konvertiert sind.http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=11251
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 23:17:41
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.139.530 von GueldnerG45S am 23.01.07 22:09:33Tja, es sind eben immer noch nicht alle freien Menschen wach...
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 08:52:20
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.140.353 von CaptainFutures am 23.01.07 23:17:41Der Threadtitel ist unzutreffend.


      So:

      Islamisten; auch wir haben damit ein Problem !
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 13:02:12
      Beitrag Nr. 58 ()
      Quäker in England gegen Israel
      Die christliche Quäker Gemeinschaft macht sich in England gegen Israel stark, indem sie öffentlich gegen Israels „Besetzung des Heiligen Landes“ protestiert und Israel die Schuld für die Unruhen in Nahost gibt. Zeitgleich dazu erklärte die britische Politikerin Baroness Caroline Cox, dass der Islam derzeit die größte Gefahr für den Westen ist, weil er die Ideologie des freien Westens unterwandert
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 22:14:33
      Beitrag Nr. 59 ()
      SPIEGEL TV EXKLUSIV


      "Nach außen leben wir ganz normal - in Wahrheit sind wir im Krieg"Im SPIEGEL-TV-Interview spricht erstmals ein Macher des Qaida-nahen Netzwerks "Globale Islamische Medien-Front" über seine Taktik. Er kündigt an, dass die Bundeswehr in Afghanistan stärker ins Visier der Islamisten geraten wird - und fordert: "Deutschland muss sich zurückziehen." mehr... [ Video ]
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 13:54:29
      Beitrag Nr. 60 ()
      „Islam wird die Welt beherrschen“

      Der Führer der Hamas, Mahmud Zahar, proklamierte in Gaza auf einer Gedenkveranstaltung für den Gründer der Terrororganisation, Ahmed Yassin, dass der Islam „in jedes Haus einkehren werde“ und die „alles beherrschende Religion auf dem gesamten Planeten werden wird“. Lesen Sie mehr darüber, ausführlich in der nächsten Ausgabe des israel heute Magazins!
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=12135

      1 . Wachsamkeit
      was dieser Rasselführer seinen gelichgesinnten Mitstreitern eingeflößt hat ist schließlich nichts neues. alle islamisten, wo auch immer hegen schon so einen Traum, irgendwann über die ganze Welt zu regieren. leider vielen westlichen Politikern ist der wachruf eher unwichtig. es ist schon die Zeit sich gegen diese Größenwahn zu wappnen

      Tabrizizadeh 28.03.2007 12:22





      Klicken Sie hier für ausführliche Berichte, exclusive Interviews und all die Nachrichten, die im Newsletter nicht enthalten sind!
      http://www.israelbasar.com/default.aspx?tabid=211&view=produ…
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 17:57:04
      Beitrag Nr. 61 ()


      DER SPIEGEL
      Heft 13/2007

      Mekka Deutschland

      Die stille Islamisierung


      - Wie die deutsche Justiz Muslimen den Weg in die Parallelgesellschaft ebnete

      - Interview mit Bundesverfassungsrichter Udo Di Fabio über die Grenzen der Toleranz

      - Henryk M. Broder über die Kapitulation vor islamischem Fanatismus
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 23:28:50
      Beitrag Nr. 62 ()
      :cry:strimmt leider:cry:auch in der Türkei ist Christsein verboten:cry:oder lebensgefährlich:cry:

      ÜBERFALL IN DER TÜRKEI
      Christenfeinde ermorden Deutschen in Bibelverlag

      Malatya gilt als Hochburg der Nationalisten. Aus der Stadt stammte auch Mehmet Ali Agca, der 1981 das Attentat auf Papst Johannes Paul II. verübte. Mit ihren etwa 400.000 Einwohnern ist die 1838 gegründete Metropole Handelszentrum und Sitz der Inönü-Universität.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,478129,00.html
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 22:24:12
      Beitrag Nr. 63 ()
      Sonntag, 29. April 2007
      Terrorgefahr in Deutschland
      Täter bereits eingereist?

      Unklar ist, ob die Täter bereits eingereist sind.



      Nach Recherchen von RTL-Aktuell haben deutsche Sicherheitsbehörden konkrete Hinweise auf einen Terroranschlag in Deutschland. Wie RTL aus zuverlässigen Kreisen erfuhr, bereiten sich derzeit Attentäter auf eine Einreise nach Deutschland vor oder sind bereits im Land eingetroffen.

      Der Staatssekretär im Bundesinnenministerium und frühere BND-Chef August Hanning sagte auf RTL: "Eines der Szenarien für terroristische Anschläge das wir verfolgen ist, dass hier logistisch vorbereitet werde und Leute dann von außen verschleiert einreisen, um den Anschlag auszuführen und dann sofort wieder ausreisen."

      Es sei zu befürchten, dass auch in Deutschland mit Terroranschlägen gerechnet werden müsse, so Hanning. Die Bundesbürger könnten sich darauf verlassen, dass die Sicherheitsbehörden alles täten, um diesen Zeitpunkt aufzuschieben.
      http://www.n-tv.de/796490.html
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 16:08:35
      Beitrag Nr. 64 ()
      Dienstag, 1. Mai 2007 von ih Redaktion


      Richtlinien für palästinensische Friseure

      Eine Gruppe führender palästinensisch-moslemischer Kleriker gab eine religiöse Richtlinie für palästinensische Friseure heraus, die ab nun Haarschnitte entsprechend des islamischen Gesetzes ausführen sollen. Demzufolge können Frauen als Friseure tätig sein, jedoch nur für weibliche Klienten, die sich für ihre Ehemänner hübscher machen wollen, so die Ma´an Nachrichtenagentur aus Bethlehem. Wenn ein Ausländer sich frisieren lassen will, müssten alle Frauen den Frisiersalon verlassen. Friseure, die sich über diese neuen Regelungen hinwegsetzen, würden verdächtig sein, das islamische Gesetz zu vernachlässigen. Auch religiöse Behörden im Iran verboten vor kurzem Haarschnitte im westlichen Stil und „Übertretern“ droht die Entziehung der Arbeitslizenz.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=12549
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 14:32:27
      Beitrag Nr. 65 ()
      Haschema

      Mein Badetag als Fundi-Frau


      Fromme Muslimas tragen am Strand eine Haschema. stern-Autorin Stefanie Rosenkranz verhüllte sich in einem Istanbuler Beachclub - und kam ganz schön ins Schwitzen. Von Stefanie Rosenkranz mehr...




      Eine Haschema bannt die Hautkrebsgefahr - dafür herrschen unter dem Nylon gefühlte 65 Grad

      http://www.stern.de/lifestyle/mode/:Haschema-Mein-Badetag-Fu…

      Muslimische Rettungsschwimmerinnen

      Pamela im Schleiergewand

      Mit Burkinis können Musliminnen das Strandleben verschleiert genießen
      Pamela Anderson hat im knappen Bikini als Rettungsschwimmerin Karriere gemacht. Doch auch Musliminnen können in Zukunft Strände bewachen, ohne begehrliche Blicke auf sich zu ziehen: In Australien wurde der Burkini erfunden - eine Mischung aus Burka und Bikini.

      Eine Mischung aus Bikini und Burka ermöglicht es muslimischen Frauen künftig, an Australiens Stränden als Rettungsschwimmerinnen zu arbeiten. Der so genannte "Burkini" ist wie der Bikini ein Bade-Zweiteiler. Wie die Burka verhüllt er jedoch den gesamten Körper. Das bodenlange Kleidungsstück ist mit einem Schleier ausgestattet und weit genug, um die körperlichen Reize der Musliminnen zu verschleiern. Gleichzeitig ist er jedoch figurbetont genug, um damit richtig schwimmen zu können. Demnächst soll das rund 120 Euro teure Stück in rot und gelb in die Läden kommen - den klassischen Farben der Rettungswacht - und das Bild des australischen Mythos vom weißen, braun gebrannten Lebensretter entscheidend verändern. Keine Chance für begehrliche Blicke





      Der Schritt soll auch die Spannungen nach den Unruhen am berühmten Cronulla Beach südlich von Sydney schlichten. Ende 2005 hatten sich dort weiße Jugendliche Schlachten mit Altersgenossen libanesischer Abstammung geliefert. Bei den Krawallen wurden Autos, Geschäfte und Kirchen demoliert. Mit einem zehnwöchigen Training für Muslime soll die ethnische Mischung der Rettungsschwimmer nun vielfältiger werden.




      Mehr zum Thema
      Religionsstreit: Kopftuch bleibt weiter tabuGulbuddin Hekmatyar: "Die islamische Welt erträgt die Sklaverei nicht mehr"Muslime: Kopftuch-Streit: Wie wichtig ist Meinungsfreiheit?"Ich bin Australierin und war immer eine Anhängerin des australischen Lebensstils", sagte Mecca Laalaa, eine der 24 Teilnehmerinnen. "Mit dem Burkini kann ich jetzt noch mehr daran teilnehmen. Wir sind immer zum Strand gegangen, aber mit dem Burkini kann ich auch richtig schwimmen", fügte die 22-Jährige hinzu.

      Burkini schützt auch vor Sonnenbrand und Sand
      Australien sei nun mal vom Wasser umgeben, deshalb sei Schwimmen für alle Kinder und Jugendliche ein großes Thema, sagte die Burkini-Herstellerin Aheda Zanetti. Bisher hätten die meisten Mädchen in dem Moment damit aufgehört, in dem sie sich entschieden, den Schleier zu tragen. "Wir wollten das nicht machen." Zanetti hofft, ihre Käuferschicht auch auf Nicht-Muslime auszuweiten. In Australien sei nicht nur die Sittsamkeit ein Grund, einen Burkini zu tragen, sondern auch die starke Sonneneinstrahlung. Das revolutionäre Kleidungsstück schütze auch vor Sonnenbrand und Sand, betonte sie.


      Pamela Anderson hat im knappen Bikini als Rettungsschwimmerin Karriere gemacht. Doch auch Musliminnen können in Zukunft Strände bewachen, ohne begehrliche Blicke auf sich zu ziehen: In Australien wurde der Burkini erfunden - eine Mischung aus Burka und Bikini.

      Eine Mischung aus Bikini und Burka ermöglicht es muslimischen Frauen künftig, an Australiens Stränden als Rettungsschwimmerinnen zu arbeiten. Der so genannte "Burkini" ist wie der Bikini ein Bade-Zweiteiler. Wie die Burka verhüllt er jedoch den gesamten Körper. Das bodenlange Kleidungsstück ist mit einem Schleier ausgestattet und weit genug, um die körperlichen Reize der Musliminnen zu verschleiern. Gleichzeitig ist er jedoch figurbetont genug, um damit richtig schwimmen zu können. Demnächst soll das rund 120 Euro teure Stück in rot und gelb in die Läden kommen - den klassischen Farben der Rettungswacht - und das Bild des australischen Mythos vom weißen, braun gebrannten Lebensretter entscheidend verändern. Keine Chance für begehrliche Blicke





      Der Schritt soll auch die Spannungen nach den Unruhen am berühmten Cronulla Beach südlich von Sydney schlichten. Ende 2005 hatten sich dort weiße Jugendliche Schlachten mit Altersgenossen libanesischer Abstammung geliefert. Bei den Krawallen wurden Autos, Geschäfte und Kirchen demoliert. Mit einem zehnwöchigen Training für Muslime soll die ethnische Mischung der Rettungsschwimmer nun vielfältiger werden.
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 22:00:01
      Beitrag Nr. 66 ()



      Vor dem 11. September
      Dschihad in Deutschland



      Mit einem der größten Polizei-Einsätze in der Geschichte der Bundesrepublik haben die Sicherheitsbehörden verheerende Bombenanschläge in Deutschland verhindert. Kurz vor dem Jahrestag der Anschläge vom 11. September wurden drei Terrorverdächtige im Sauerland festgenommen. Die Männer planten den Ermittlungen zufolge massive Anschläge auf US-Einrichtungen.
      Avatar
      schrieb am 06.09.07 01:03:54
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.407.303 von GueldnerG45S am 05.09.07 22:00:01Fortsetzung folgt

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 22:59:10
      Beitrag Nr. 68 ()


      Wie gefährlich ist der Islam?
      Mitten unter uns: Wie aus jungen deutschen Konvertiten mutmaßliche Terroristen wurden

      http://www.stern.de/magazin/heft/597517.html?nv=sb
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 21:13:24
      Beitrag Nr. 69 ()
      Zur Psychopathologie des Islamisten


      Von Christian Knoop und Thomas von der Osten-Sacken*

      „Ein Freund von mir wurde bei einem Angriff (der amerikanischen Armee auf Falluja, Anm. d. Verf) verletzt. Man brachte ihn ins Krankenhaus. Als er seine Augen öffnete, sah er eine wunderschöne Frau. Er lächelte und dankte Gott, dass er nun endlich ein Märtyrer geworden sei und als Dank eine heilige Jungfrau erhalten hatte. Dann aber stellte er fest, dass er noch immer lebte und begann zu weinen.“
      Geschichte eines tunesischen Kämpfers von Zarkawis „Monotheismus und Jihad“ in Falluja(1)

      „Jede irakische Mutter muss ihrem Kind beibringen wie man schießt, kämpft und heldenhaft stirbt.“
      Die staatseigene irakische Zeitung Al-Jumhurriyah 1991


      Nachdem die Bilder des islamistischen Massakers von Beslan um die Welt gingen, schrieb der Intendant des arabischen Satellitensenders Al Arabiya, dass zwar nicht alle Muslime Terroristen seien, wohl aber alle Terroristen Muslime. In Abwandlung dieser Feststellung ließe sich auch sagen, dass keineswegs alle Männer in der islamischen Welt zum djihadistischen Martyrium neigen, wohl aber nur in islamischen Ländern dieses Massenphänomen auftritt und sich immer gewaltsamer äußert.

      Auch der holländische Filmemacher Theo van Gogh fiel dem islamistischen Terror zum Opfer, weil er gewagt hatte, den Islam öffentlich zu kritisieren. „Ein Mensch ist wegen seiner Meinung auf grausame Weise zu Tode gebracht worden. Für die Niederlande ist so etwas ziemlich neu. In islamischen Ländern ist es Normalität,“ schrieb daraufhin aus ihrem Versteck Ayaan Hirsi Ali(2), die Co-Autorin des Filmes „Submission“, dessen Ausstrahlung van Gogh das Leben gekostet hatte.(3)

      Denn dieser Film(4) verletzt eindeutig jene viel zitierte arabisch/islamische Ehre, die hierzulande immer dann als Handlungsmotiv in Stellung gebracht wird, wenn sich in israelischen Schulbussen oder auf irakischen Marktplätzen Suicide Bomber in die Luft sprengen. Angesichts der Bilder von mißhandelten gefangenen Männern durch weibliches Personal der US-Armee in Abu Ghraib erklärte die Süddeutsche Zeitung etwa, bei den Bildern handle es sich um eine „Schmach, die nur mit Blut abgewaschen werden könne.“(5)

      Auch Van Goghs „Verbrechen“, das mit Blut gesühnt werden musste, bestand in schandhaftem Verhalten, er hatte das Private öffentlich gemacht, indem er jene Gewalt thematisierte, die weitverbreitetes Merkmal des islamischen Geschlechterverhältnisses ist und sich in Form von Ehrtötungen, Genitalverstümmelungen, Zwangsheirat, Ausschluss aus dem öffentlichen Leben, und Schleierzwang gegen Frauen richtet. Nur ist diese tägliche Gewalt, anders als die Märtyreraktionen von Suicide Bombern oder die Massaker an "Ungläubigen" und „Kollaborateuren“ nicht für Zuschaustellung oder mediale Verwertung bestimmt, sondern findet im verborgenen Bereich des Familiären statt.
      Die strenge Trennung zwischen Öffentlichkeit und Privatem in der islamischen Welt ist keineswegs zu vergleichen mit dem in der westlichen Hemisphäre bekannten Konzept von Privatsphäre, die sich im Wechselverhältnis Arbeit/Freizeit als Organisationsprinzip kapitalistischer Produktionsverhältnisse herausgebildet hat.
      Da sich entsprechende Verhältnisse in der islamischen Welt nicht oder nur äußerst rudimentär entwickelt haben, definiert sich die strikte Trennung Öffentlich/Privat im Islam entlang geschlechtlicher Merkmale: „In den männlichen Raum der Religion und Politik sowie den weiblichen Raum der Sexualität und Familie.“(6)

      In beiden Räumen sieht sich der islamische Mann ununterbrochen herausgefordert seine Ehre zu erhalten und zu verteidigen. Nach außen, im öffentlichen Raum gegen eine Unzahl – meist imaginierter – Feinde, im privaten gegen die Dämonen weiblicher (besser: nicht-männlicher) Sexualität und Triebhaftigkeit.
      Die eigene Ehre der Familie, des Clans und in umfassenderem Sinne der islamischen Gemeinschaft Umma, stellt das höchste zu beschützende Gut dar, das ein Mann zu bewahren hat. Sie ist genauestens geregelt und definiert und ihre Verletzung wird nicht von inneren Instanzen, wie dem Gewissen angezeigt, sondern von der Gemeinschaft, die über konformes Handeln entscheidet. Ehrhaftigkeit ist also nicht Teil eines ins Über-Ich übernommenen Wertekanons, sondern wird kollektiv und entlang koranischer, als unmittelbar von Gott stammenden Vorschriften und Regeln vermittelt.
      Diese Regeln unterscheiden sich in vielen Aspekten von den in den anderen monotheistischen Religionen tradierten. Am sinnfälligsten zeigt sich dies im Fehlen eines koranischen Tötungsverbotes; anders als im Christentum oder Judentum verbietet der Islam nicht prinzipiell das Töten anderer Menschen, sondern legt fest, in welchen Fällen das Töten erlaubt ist. So können auch heute unzählige Fatwas verabschiedet werden, die selbst das Töten von Kleinkindern, ja schwangeren Frauen gutheißen oder gar zur Pflicht erheben.(7) Viele der Massaker, die in der islamischen Geschichte Legion sind, verstießen keineswegs gegen religiöse Vorschriften und brauchten deshalb weder verheimlicht noch zumindest gerechtfertigt werden. Im Gegenteil, nicht erst Diktatoren wie Saddam Hussein bekannten sich offen zu einem Großteil ihrer Bluttaten und benannten einige sogar nach Suren aus dem Koran.(8) Denn „in keiner anderen (...) Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes (...), wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat.“(9)
      Gegner des Tötens hätten im Islam keinen Platz erklärte treffend der oberste Richter des Iran Ayatalloh Kalkali. „Unser Prophet tötete mit seinen eigenen Händen. Ist Blutvergießen für den Bestand unseres Glaubens vonnöten, sind wir da, unsere Pflicht zu erfüllen.“(10)

      Nicht das Gewissen (Christentum) oder das Gesetz (Judentum), sondern schariatische Regeln, die Pflicht im Sinne Kalkalis, bestimmen, was als richtig und falsch, erlaubt und verboten zu betrachten ist.
      Entsprechend bedeutet Schande das Scheitern gesellschaftlich konformen Verhaltens. In arabischen Sprichwörtern rationalisiert sich dieses offensichtliche Fehlen einer internalisierten Kontrollinstanz: „Wo du nicht bekannt bist, tue was du willst“ und „Eine verborgene Schande ist zu zwei Dritteln vergeben“. Schande droht deshalb dem Mann erst, wenn nonkonformes Verhalten auch öffentlich ruchbar wird.
      Durch die absolute – und heute zumindest noch nominelle – Oberherrschaft der Familie in ihrer Clanstruktur in arabischen Gesellschaften spielt es keinerlei Rolle, welches Mitglied der Familie oder Sippe eines schändlichen Verhaltens „überführt“ wird, es trifft alle. Die Familienehre muss durch Handeln, durch Auslöschen der eigenen Nonkonformität wiederhergestellt werden. Da Ehre etwa äußerliches ist, gibt es kein Äquivalent zur christlich vermittelten Buße, kein Ritual gliedert denjenigen, der die Ehre beschmutzt hat wieder in die Gemeinschaft ein, nur Tod oder Verstoßung können die Ehre wieder herstellen.
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 21:14:05
      Beitrag Nr. 70 ()
      Öffentlich und privat

      Anders also als im Zivilisationsprozess in der westlichen Hemisphäre, der Freud zufolge vor allem als Sublimierung und Internalisierung äußerer Zwänge ablief, bleiben Ge- und Verbote in der islamischen Welt vornehmlich äußerlich. Das Kollektiv befindet anhand eines Sets von Normen, ob etwa eine Ehrverletzung vorliegt. Wer sich dann dem Willen der Gemeinschaft nicht beugt – und oft genug erklären Männer, die Ehrmorde durchgeführt haben, dass sie persönlich nicht von der Schuld der oder des Getöteten überzeugt waren(11), sondern aufgrund äußeren Zwanges handelten – droht selbst verstoßen zu werden. Instanzen, die nicht der Willkür einzelner unterliegen, sind bestenfalls rudimentär ausgebildet, im Bereich des Privaten verzichtet sogar im Extremfall der Staat auf sein Gewaltmonopol. So legalisierte etwa der irakische Staat 1988 Ehrtötungen an Frauen(12) und überließ damit den männlichen Familienangehörigen zugleich die Entscheidungshoheit, wann ihre Ehre verletzt sei.
      Definiert sich nämlich im öffentlichen Raum Ehre durch Stärke, Kampfeskraft und Herrschaft, so sind im Privaten ausgerechnet die als unrein und sündig angesehen Frauen „Gefäße“ oder Träger dieser Ehre, ohne aktiv als handelnde ihre Ehre verteidigen oder wahren zu können. Da Frauen als passiv wahrgenommen werden, sind sie aus der handelnden Gemeinschaft, in den Worten Fatima Mernissis, sogar aus der Menschheit ausgeschlossen: „Die Botschaft des Islam (...) geht davon aus, dass die Menschheit nur aus Männern besteht. Die Frauen stehen außerhalb der Menschheit und sind sogar eine Bedrohung für sie.“(13)
      Ehrverletzendes Verhalten, das im Privaten dann auftritt, wenn männliche Kontrollinstanzen versagen (hierzu zählen keineswegs nur außer- oder vorehelicher Geschlechtsverkehr, sondern auch Vergewaltigungen; ebenso wenn Töchter ihre Zustimmung zu einem bereits vom Familienoberhaupt ausgesuchten Ehepartner verweigern), muss mit härtesten Sanktionen belegt werden. Erst die „Entfernung“ des schädlichen, weil schändlichen weiblichen Mitglieds der Familie stellt die öffentliche Ehre wieder her. Öffentliche Schande und die Reputation der Familie / des Stammes, nicht der eigentliche Sachverhalt oder eigene Gefühle zu diesem bestimmen das Handeln des Betroffenen.(14)

      Vereinfacht ausgedrückt, steht der private Raum für den Bereich des „Es“, während koranische oder gesellschaftlich vermittelten Ge- und Verbote – der öffentliche Ruf –, nicht eine im Lauf der Zeit internalisierte Moral – Gewissen –, sondern ein starres tradiertes Regelwerk und die Unmittelbarkeit des Kollektivs weitgehend die Instanz des Über-Ich ersetzen.
      Das (männliche) „Ich“ erlebt so seine eigenen Triebe als ebenso externalisiert, wie die über ihn verhängte Kontrolle des Kollektivs, gegen das er nicht zu rebellieren vermag, da ihm ansonsten seine Ehre verlustig zu gehen droht. Elterliche Autorität, vor allem die Person des Vaters, stellt an erster Stelle eine Agentur kollektiven Verhaltens dar, die zudem aufgrund sozialer und ökonomischer Veränderungen an Bedeutung verliert. Der Ehrbegriff verbietet stärker noch als im Westen jede Auflehnung gegen den Vater oder andere Autoritäten. Dies mag zum Teil auch erklären, warum Jugendrevolten, die in anderen Teilen der sogenannten Dritten Welt stattgefunden haben, im islamischen Raum weitgehend ausblieben: Aggression richtet sich hier im Gegenteil regelhaft mit Unterstützung der Autorität gegen ein Außen. Man opfert sich für alte Männer, wie etwa die Jugend-Idole Yassir Arafat oder Sheikh Yassin, statt sich gegen sie aufzulehnen.
      „Wie der djihad von außen durch den Unglauben an die umma herangetragen werden kann, so lauert er als innerer djihad in Gestalt der ständigen, metaphysischen Drohung durch die weibliche Versuchung. (...) Die Gefahr, die in der Frau personalisiert die gesamte umma beständig belauert, muß durch kollektive Maßnahmen wie Verschleierung, Entrechtung, Demütigung und Einsperren gebannt werden.“(15)

      Sublimierung

      Sexualität, die nicht Herrschaft, Kontrolle und Reproduktion dient, also nicht-männliche Sexualität bedroht das Ich im „Privaten“, während im Öffentlichen andere Formen der Sublimierung bekämpft und letztinstanzlich zerstört werden müssen. Denn Sublimierung würde das islamisch/arabische Ich auflösen, das ständig im Kampf gegen sein externalisiertes „Es“ und ein ebenfalls externalisiertes Über-Ich sich zu behaupten versucht. Jede Form der Sublimierung ist deshalb folgerichtig unter Islamisten strengstens verboten: Musik, Literatur und Kunst – außer sie dienen narzistischer Selbstdarstellung im Martyrium, dem suizidalen Selbstopfer – von Hedonismus oder Sexualität nicht zu sprechen. Neben dem Kampf, dem kollektiven Gebet und dem Ideal platonischer Männerfreundschaft darf nichts existieren, außer dem pathologischen Hass: „Wir lieben den Tod, Ihr liebt das Leben“.
      Erst im Paradies, das aufs Martyrium, dem angestrebten Selbstopfer folgt, wartet dann jene Sexualität und Triebbefriedigung, der man im Diesseits sich mit allen Mitteln versagen muss. Der eingangs zitierte im Krankenhaus von Falluja aufwachende Djihadist, der die Krankenschwester für die ihm versprochene Jungfrau hält, kam, wie unzählige andere auch, in den Irak, um ins Paradies zu gelangen. „Die Kraft des Geistes zieht uns nach oben, während materielle Dinge einen nach unten ziehen. Wer fürs Martyrium bereit ist, wird immun gegen diese Zug nach unten“. Noch deutlicher als dieser palästinensische Suicide Bomber, dessen Mission fehlschlug, kann man es kaum ausdrücken. „Wir schwammen in dem Gefühl in die Ewigkeit einzutreten. (...) Es gibt andere Wege des Djihad. Aber dieser ist so süß – der süßeste.“(16)
      Im orgiastischen Augenblick des Martyriums endet der Kampf, soll „Ich“ werden, wo „Es“ war, wartet die Frau, die nicht vom Teufel besessen ist, kommt die Erlösung, die auf Erden nicht möglich scheint. Zerstörung und Selbstopferung sind der Preis, der zu zahlen ist.

      Umso härter gilt es das Teuflische in dieser Welt zu bekämpfen und alles zu vernichten, was die Gemeinschaft zu zersetzen droht. Und dies sind an erster Stelle die Juden, denn sie befreien, in den Worten des islamistischen Vordenkers Sayyid Qutb „die sinnlichen Begierden von ihren Beschränkungen und sie zerstören die moralische Grundlage, auf der der reine Glaube basiert.“ Deshalb auch seien Marxismus und Psychoanalyse jüdische „Erfindungen“.(17)
      In den Juden werden all jene Kräfte am sinnfälligsten bekämpft, die einerseits den öffentlichen Raum, also die Welt des „Über-Ich“ angreifen und zu zersetzen drohen, andererseits sich die teuflischen Energien der Frau zunutze machen. „Die Charta der Hamas besagt, daß Frauen prinzipiell besonders anfällig seien, von den zionistischen Mächten des Westens verdorben zu werden.“(18) Nicht von ungefähr stufte der iranische Präsident Rafsanjani die Frauen, neben Israel und den USA als „oberstes Sicherheitsrisiko des Iran“ ein.(19)
      Der djihad gegen die Juden, ihren Staat und den großen Satan USA richtet sich gegen das „Sicherheitsrisiko Frau“ und die jüdische Weltherrschaft zugleich: „Mit den Türmen des World Trade Centers sollte das kosmopolitische Völker-Babylon New York getroffen werden, die „große Hure“ aus der Sicht der Attentäter, (...) die mit ihrem schamlosen Materialismus und Hedonismus alles durchdringt und befleckt – und gerade auch das Intimste: die menschliche Sexualität mit ihrem Urbild, dem weiblichen Körper.“(20)
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 21:14:50
      Beitrag Nr. 71 ()
      Sexualität und Liebe

      Die arabische Psychoanalytikerin Sania Hamady spricht in diesem Zusammenhang vom „Leben als einem angstgesteuerten Test“, nur ständig und im Kollektiv Aufrecht erhaltene Aggressivität ermöglicht den Zerfall des männlichen Ich bis zur erlösenden Tat aufzuhalten.(21) Wie schwach dieses Ich, dass nur im identischen Kollektiv sich behaupten kann und in Anonymität untergehen will, ist, verdeutlichen die Bilder aus dem Irak: vermummte Gestalten präsentieren sich, ihre Identität und ihr Gesicht wird erst enthüllt (öffentlich gemacht), nachdem sie den Märtyrertod gestorben sind.
      Die Gruppen, zu denen Islamisten sich zusammenschließen und in Zwangsritualen selbst bestätigen, werden, wie alle Männerbünde, ständig von eigener latenter Homosexualität bedroht, die um so aggressiver abgewehrt und gegen äußere Feinde gerichtet werden muss.(22) Nicht von ungefähr erfüllte Mohammad Atta augenfällig alle Klischees solch latent unterdrückter Homosexualität (sei es die Feminisierung des männlichen Körpers durch Entfernung jeder Körperbehaarung, oder die paranoide Angst, die eigene Leiche könnte von Frauen gewaschen werden).
      Das Ideal der islamistischen Gruppe könnte als platonische Männerfreundschaft zum Tode bezeichnet werden, wobei diese Vorstellung von Freundschaft durchaus auf ältere traditionelle Konzepte von Liebe und Treue in der islamischen Gesellschaft zurückgreift und sie transformiert.
      Ökonomische und politische Dauerkrise, der Zerfall herkömmlicher Lebensweisen (im Irak etwa lebten noch 1940 70 Prozent der Menschen auf dem Land, heute macht die städtische Bevölkerung 75 Prozent aus) und der Minderwertigkeitskomplex gegenüber dem scheinbar erfolgreichen Modell Westen, wirkt sich nicht nur auf den Ehrbegriff aus, sondern auf die Vorstellungen von Sexualität und Liebe im Allgemeinen.
      Noch in den islamischen Gesellschaften des Mittelalters waren die sexuellen Verhältnisse konform zu der sozialen und politischen Machtstellung eingeteilt. Sexualität fand statt zwischen dem dominanten, freien Mann und den unfreien Anderen (Frauen, Prostituierte, Knaben, Sklav(inn)en, unterworfene Gegner). Gerade auch Knaben, als „Noch-nicht-Männer“ waren beliebte Sexualpartner, ohne dass sie dabei ihre (spätere) Zugehörigkeit zur Machtgruppe Männer verloren.(23)
      Die Beziehung zwischen Geschlechts- und Sexualrolle in traditionellen nahöstlichen Gesellschaften spiegelt sich am deutlichsten an den erwähnten öffentlichen und privaten Rollen wieder. Erwachsene Männer, die im privaten Bereich ihre Frauen und Sklaven dominierten, kontrollierten ebenso den öffentlichen Raum. Sex mit Jungen oder männlichen Prostituierten machte sie zwar im privaten Lebensbereich im religiösen Sinn zu „Sündern“, doch beeinträchtigte dies keineswegs ihre öffentliche Position als Mann. Die Penentration eines erwachsenen Mannes kann die Hypermaskulinität des aktiven Parts sogar noch verstärken, symbolisiert sie doch seine Überlegenheit und Macht über den Passiven.(24)
      So wurden im Kalifat männliche Eindringlinge im Harem den männlichen Sklaven zur Vergewaltigung überlassen, unterworfene Feinde zur zusätzlichen Erniedrigung penetriert. Auch heute werden in bewaffneten Konflikten, wie dem im Sudan, bevorzugt jungen Knaben vergewaltigt, teilweise von ganzen Gangs der Jannjawihd.(25) Überhaupt ist Pädarastie im gesamten Orient ein derartiges Massenphänomen, dass die Ethnologin Ingeborg Baldauf bei einer Studie in Afghanistan zu dem Ergebnis kam, das ca. 70 Prozent der männlichen Bevölkerung in pädarastische Handlungen involviert ist.(26) Mann-männliche Vergewaltigungen als Markierung der Macht treten zudem überdurchschnittlich gehäuft im Militär- und Gefängniswesen auf.
      Während im bürgerlichen Westen Liebe, Sexualität, Intimität und Ehe idealtypisch als Einheit gefasst werden(27), fallen sie in islamischen Vorstellungen auseinander: Liebe ist vor allem ein – meistens nicht erfüllbares – Sehnen nach einer Frau (oder auch einem Knaben). Sie kann auch mit einer intimen, aber nicht sexuellen Freundschaft unter Gleichen einhergehen.
      Liebe und Freundschaft sind also miteinander konnotiert, während es im Westen Liebe, Beziehung und Sexualität sind. Entsprechend kann die islamistische Gruppe Freundschaft so deutlich von Sexualität abspalten und sie verdrängen.
      Denn die einzige Form von Sexualität, die gesellschaftlich den männlichen Ehrvorstellungen entspricht ist Dominanzsexualität, die zwar durchaus Gefühle zulassen kann, diese aber extrem über eine feste, veräußerlichte Rolle zu kanalisieren hat.
      Schwul-Sein als Ausdruck nicht-männlicher Sexualität, bei der Liebe und Sex zusammenfallen und Passivität nicht als Schande wahrgenommen wird, muß deshalb dem islamistischen Mann, der selbst seine latente Homosexualität unterdrückt und auf äußere Objekte verschiebt, als ständige Bedrohung seines Ichs erscheinen, die mit allen Mitteln zu bekämpfen ist.
      Für jene Männer, die im Nahen Osten ein sozial, ökonomisch und sexuell frustriertes Leben zu führen gezwungen sind, ohne bislang die Möglichkeit zu haben dies emanzipatorisch zu ändern, stellt der manifest Homosexuelle, der „Schwule“ im bürgerlich-westlichen Sinne, somit eine weitere ideale Projektionsfläche dar, die eigenen verkannten Gefühle oder Wünsche aggressiv zu entsorgen.
      Schuld, im Sinne einer internalisierten Kategorie, fehlt weitgehend in dieser Selbstwahrnehmung und damit fehlt auch die Selbstinitiative, eigene Unzulänglichkeiten zu verändern. Männer, die wie Mohammed Atta alle Klischees der latenten Homosexualität erfüllen, wissen um ihre eigentliche Entmännlichung, die ihnen ihre frustrierte Sexualität tagtäglich in Erinnerung ruft. Terror wird so gleichzeitig zum „Ausbruch der eingesperrten sexuellen Wut“ und zum „verzweifelten und pathologischen Versuch der Re-Maskulinisierung des ent-männlichten Selbst.“(28)
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 21:15:49
      Beitrag Nr. 72 ()
      Manns-Bilder

      Nur mit Terror, der in Selbstvernichtung gipfelt, kann an dem überkommenen Begriff der Ehrhaftigkeit noch festgehalten, Aktivität und Männlichkeit im Sinne islamischer Tradition inszeniert werden.
      Denn der arabische Ehrbegriff betont ja aggressives Machtstreben, phsysische Stärke, Tapferkeit und die Bereitschaft zur Gewalt. Das Dilemma wird nun offensichtlich: Seit Jahrzehnten bieten die desolaten Gesellschaften des Nahen Ostens, die in Diktaturen erstarrt sind und sich ökonomisch bei rasant wachsender Bevölkerungszahl in einer Dauerrezession befinden, keinerlei Betätigungsfelder mehr für diesen Ehrbegriff. Oftmals verunmöglicht die eigene ökonomische Lage es sogar Mittelstandsmännern vor ihrem 30. Lebensjahr zu heiraten. Studien der marokkanischen Soziologin Fatima Mernissi zufolge ist die daraus resultierende Sexualnot so groß, dass über die Hälfte aller von ihre befragten Männer regelmäßig Verkehr mit Tieren hatten.(29)
      Die Bevölkerung des Nahen Ostens verdoppelt sich alle dreißig Jahre, so lebten etwa in Kairo um 1900 400.000 Menschen, heute sind es geschätzte 20 Millionen. Laut UN-Statistiken sind über 50 Prozent der Menschen im Nahen Osten unter 20 Jahre alt, ohne dass sich ihnen irgendeine tragfähige soziale oder wirtschaftliche Zukunft bieten würde. Selbst diejenigen, die ein Auskommen haben und nicht von Wohlfahrtszahlungen abhängig sind, finden größtenteils im unproduktiven und staatlichen Sektor Beschäftigung. Mehr als die Hälfte aller Ägypter arbeitet im staatlichen Bereich, das heißt vor allem in jener aufgeblähten Bürokratie, in der nicht Leistung, sondern unbedingte Loyalität als oberster Wert angesehen wird und über ein Fortkommen entscheidet.
      Die von der Weltentwicklungsorganisation UNDP im Jahr 2002 über die Länder der arabischen Liga vorgelegten Statistiken sprechen Bände: Das Bruttoinlandsprodukt Spaniens ist größer als das aller arabischen Staaten zusammen.(30) Arabische Ökonomien sind nahezu ausschließlich auf Distribution und Konsumption ausgerichtet, einzig Ölrendite, Transferzahlungen und westliche Subventionen erhalten sie (noch) am Leben.
      Von Produktivität kann deshalb keine Rede sein, aber auch die traditionellen Betätigungsfelder des arabischen Mannes, Kriege und Raubzüge zur Steigerung eigener Ehre und Mehrung des Wohlstandes, gibt es nicht mehr. Der Überfall Iraks auf Kuwait dürfte ein letzter Versuch gewesen sein, die tiefe Krise des Landes mit militärischen Mitteln zu beheben. Auch bietet Krieg, wie noch vor zwanzig Jahren, als etwa Ayatollah Khomeini eine ganze Generation junger Männer als Märtyrer in irakischen Minenfeldern verheizte, keine Abhilfe mehr, der wachsenden Zahl „zorniger junger Männer“ Herr zu werden. Die Zeit dieser Art zwischenstaatlicher Kriege scheint mit dem Blockkonflikt und seinen unzähligen Stellvertreterkonflikten vorerst vorbei.

      Da die dem islamisch/arabischen Patriarchat zugrunde liegenden wirtschaftlichen und sozialen Strukturen sich also weitgehend aufgelöst haben ohne dabei, wie in Europa, zu einer graduellen Emanzipation der Frau beigetragen zu haben, führen patriarchale Strukturen ein gespenstisches Eigenleben und bedingen sich mit einer staatlichen Herrschaft, die ebenso dysfunktional geworden ist. Eine durch freie Konkurrenz bedingte Redefinition von Männlichkeit fand ebenfalls nicht statt.
      Kurz, der Ehrbegriff ist obsolet geworden. Die überwältigende Masse der Männer ist zu Passivität verurteilt, hängt von staatlichen Alimenten ab, die nachwachsende Generation steht noch chancenloser da als ihre Väter. Wer je in arabischen Großstädten die Scharen junger beschäftigungsloser Männer gesehen hat, die an irgendwelchen Straßenecken herumlungern, denen zugleich aber die Freuden ihrer gleichaltrigen Geschlechtsgenossen in Europa oder Israel versagt sind, kennt dieses Dilemma aus eigener Anschauung.
      Der islamistische Mann nun vermag weder den überholten Ehrbegriff, der den Kern seiner strukturell mißglückten Ich-Konstitution ausmacht, in Frage zu stellen, noch bieten sich ihm Formen gelungener Sublimierung, also bleibt als Ausweg nur ungehemmte Aggressivität: „Erst wenn die Welt in Flammen steht, können sie überglücklich im Feuer vergehen.“(31)

      Männer, die den Weg des modernen Djihad beschreiten, sind keineswegs die Mehrheit in der arabischen Welt, sie stellen allerdings, und das macht sie so gefährlich, einen Idealtypus dar, der strukturelle Elemente islamischer Vergesellschaftung und Krisenreaktion konsequent zu Ende führt. Den islamistischen Apokalyptikern mit Verständnis für den arabischen Ehrbegriff entgegenzutreten, heißt sie in ihrem Tun zu bestärken. Nur eine radikale Veränderung der Strukturen, die diese Märtyrer hervorbringen, könnte langfristig Abhilfe schaffen. Dieser Prozess ist mit dem Wort Demokratisierung nur unzureichend gefasst.
      Offenbar aber muss der initiale Anstoß für die notwendige radikale Veränderung arabischer Gesellschaften und Männlichkeitsbilder von außen kommen, eine strukturelle Veränderung von innen scheint nachhaltig blockiert. Der islamistische Haß, den auch nur der Gedanke an Veränderung auf sich zieht und die Wut mit der im Irak und anderswo Frauenrechtlerinnen, Liberale, Homosexuelle und all jene vom sogenannten Widerstand verfolgt werden, die im Verdacht stehen im Diesseits ein besseres und freieres Leben führen zu wollen, ist, so bleibt zu hoffen, zugleich Ausdruck dafür, dass zunehmend mehr Menschen im Nahen Osten die Verfasstheit ihrer Gesellschaften grundlegend in Frage zu stellen beginnen ohne sich nach dem „Delirium der Vernichtung“(32) zu sehen.




      *) Christian Knoop, Soziologe, ist Mitarbeiter bei Wadi e.V. und forscht derzeit über zwischenmenschliche Sexualität und Geschlechterverhältnisse im Nahen Osten.
      Thomas von der Osten-Sacken von Wadi e. V. (www.wadinet.de) ist Mitherausgeber des im Ca ira-Verlag erschienen Sammelbandes Amerika. Der „War on Terror” und der Aufstand der alten Welt.

      Schreibweise lt Al Arabiya-homepage
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 21:18:40
      Beitrag Nr. 73 ()
      :confused::confused: #warum gerade am "Tag der Deutschen Einheit" :confused::confused:

      Mittwoch, 3. Oktober 2007

      Moscheen öffnen sich
      Muslime suchen Dialog

      Avatar
      schrieb am 03.10.07 21:47:06
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.835.473 von GueldnerG45S am 03.10.07 21:18:40Ich hatte vor zwei Tagen die Ehre den z.B. aus "Christiansen" bekannten Leipziger Imam Hassan Dabbagh live bei einer Diskussion "Islam und Integration" zu erleben. Auch seine Moschee war heute für alle geöffnet.

      Er bezeichnet sich selbst als integriert + hatte während der Diskussion Kreide gefressen, aber ab und zu ließ er sich doch aus der Reserve locken.

      Die mögliche Todesstrafe für Islam-Abtrünnige in einigen arabischen Ländern kommentierte er damit, dass wir ja in Deutschland leben + es deswegen hier nicht möglich wäre, diese Strafe zu vollstrecken...er sprach sich nicht dagegen aus ...

      Auf die Frage, ob er die Islamisierung Deutschlands wünsche, antwortete er dem Fragenden grinsend; "Ich wünsche Ihnen, so wie ich jedem Menschen wünsche, dass Sie den wahren Weg finden und Moslem werden."

      Ein paar Burka-Trägerinnen hatte er auch noch im Schlepptau, welche auf die Frage wie integriert sie sind und ob sie denn z.B. in die Disco gehen würden, mit großen Augen antworteten: "Natürlich nicht, da gibt es Alkohol und Musik..."

      Leider schien nur ein Bruchteil der Anwesenden wirklich zu begreifen, was dieser Mann will...
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 21:57:17
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.835.764 von Gammelfleischer am 03.10.07 21:47:06:eek: Wer den Islam kritisiert:eek: lebt in Lebensgefahr:eek: :confused::confused:kann denn das sein:confused::confused:


      Amsterdam - Es gibt nicht viele Menschen, die der niederländische Staat nach islamistischen Todesdrohungen beschützen muss. Es sind genau fünf.

      Diese Art des Schutzes ist kostspielig. Die Gesellschaft trägt die Kosten, weil die Meinungsfreiheit, ein Eckpfeiler unserer Kultur, auf dem Spiel steht. Es sind Extremisten, die bereit sind, ihr eigenes Leben zu riskieren, um die Beschützten zu töten.



      Die in Somalia geborene Islam-Kritikerin Ayaan Hirsi Ali: Symbol von weltweiter Bedeutung

      Die in Somalia geborene Islam-Kritikerin Ayaan Hirsi Ali: Symbol von weltweiter Bedeutung
      Egal was der Personenschutz kostet - es ist wenig im Verhältnis zu dem, was in Gefahr ist: unsere Werte und Normen.

      Ayaan Hirsi Ali ist die Sechste und sie ist ein spezieller Fall. Sie wurde bedroht, als sie sich als niederländische Bürgerin und Mitglied des Parlaments kritisch zum politischen Islam äußerteQuelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,509171,00.html

      :eek: Wer den Islam kritisiert:eek: lebt in Lebensgefahr:eek: :confused::confused:kann denn das sein:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 22:13:06
      Beitrag Nr. 76 ()
      ISLAMKRITIKERIN AYAAN HIRSI ALI
      Auf Augenhöhe mit dem Gorilla
      Aus Malibu berichtet Henryk M. Broder

      Ayaan Hirsi Ali ist zum Weltstar der Islamkritik geworden, ihren Mut bezahlt sie mit steter Lebensgefahr. In Amerika weiß man ihre Tapferkeit zu schätzen - und lauscht gebannt der Geschichte vom falsch verstandenen Gorilla.

      In den letzten Wochen war sie auf Promo-Tour in Skandinavien und in Kanada, und eben ist sie aus Australien eingeflogen, um an einer internationalen Konferenz an der Pepperdine University über "The Collapse of Europe?" teilzunehmen.

      Dass der Zusammenbruch unvermeidlich ist, scheint trotz des symbolischen Fragezeichens für die meisten Teilnehmer der Konferenz festzustehen. Nur über den Zeitpunkt des zu erwartenden GAUs gehen die Ansichten auseinander - wenn er nicht bereits stattgefunden hat, wofür es in der Tat einige Indizien gibt.

      Ayaan Hirsi Ali steht am Rednerpult im Auditorium der School of Public Policy und referiert vor über 300 Zuhörern über die Lage in Europa. Ihr Englisch ist perfekt, wenn auch mit einem starken Akzent eingefärbt, sie trägt einen eleganten grauen Hosenanzug und sieht hinreißend gut aus, eine African Queen auf High Heels. Mit diesem Outfit und mit dieser Haltung würde sie auch an der Wall Street eine perfekte Figur machen.

      Wie sich der Westen zum Affen macht

      Sie habe, berichtet sie, vor kurzem Besuch von ihrer Freundin Evelyn aus Amsterdam bekommen. Und Evelyn habe ihr eine Geschichte erzählt, die sich im Zoo von Rotterdam zugetragen habe. Ein Gorilla namens Bokito sei aus seinem Gehege gestürmt und habe eine Frau überfallen, die ihn regelmäßig besucht habe.

      Schwer verletzt im Krankenhaus liegend, bekannte sie, Bokito sei und bleibe ihr Liebling. Ein Biologe, der zu dem Vorfall befragt wurde, nahm Bokito ebenfalls in Schutz: Die Frau habe den Angriff provoziert, indem sie Augenkontakt mit dem Tier aufgenommen habe - wie es Gorilla-Weibchen tun würden, die sich paaren möchten. Bokito habe sich "vollkommen normal" verhalten.

      Auch die meisten Kommentatoren der holländischen Medien hätten Partei für Bokito und gegen seine aufdringliche Verehrerin ergriffen. Jetzt wolle man im Zoo von Rotterdam Schilder aufstellen und die Besucher bitten, Blickkontakt mit Gorillas zu vermeiden, um sie nicht zu provozieren.

      Spätestens an dieser Stelle verstehen die Zuhörer, wofür die Bokito-Geschichte steht. Und die wenigen, die es noch nicht begriffen haben, werden sogleich aufgeklärt. "Prophet Mohammed, der Friede sei mit ihm, dreht sich vor Freude in seinem Grabe!" Der moralische und kulturelle Relativismus habe alle Grenzen der Vernunft überschritten, die europäische Gesellschaft sei im Begriffe, sich zu entleiben.Davon sind die Besucher der Konferenz, die sich vor allem aus konservativen Kreisen rekrutieren, ohnehin schon überzeugt, aber sie hören es immer wieder gerne, und wenn es ihnen von einer Frau, einer Afrikanerin, einer geborenen Muslima, die Europa verlassen musste, gesagt wird, dann hat die Botschaft einen besonders authentischen Klang.

      Realistisch, nicht defätistisch

      Ayaan Hirsi Ali, die vom "Time"-Magazin zu den 100 einflussreichsten Frauen der Welt gezählt wurde, ist ein Naturtalent. Nicht nur, dass sie ihr Publikum innerhalb von Minuten in eine Applaus-Maschine verwandelt, sie trifft auf Anhieb den richtigen Ton, jenen Dreiklang aus persönlichem Bekenntnis, klarer Situationsanalyse und positive thinking, eine Mischung, die in Amerika immer gut ankommt.


      (16.05.2006)Sogar dann, wenn sie zum Thema "Bürgerrechte oder globaler Dschihad" spricht und die Frage stellt: "Missbrauchen die Muslime die demokratischen Spielregeln, um die Demokratie auszuhebeln?". Ihre Antwort lautet ja, das hört sich zwar bedrohlich, aber nicht ganz hoffnungslos an.

      Denn wenn man dem Dschihad etwas entgegensetzen will, muss man zuerst wissen, mit wem man es zu tun hat. Sie redet über "Erpressung" und "Missbrauch der Rede- und Versammlungsfreiheit", und obwohl sie immer wieder betont, sie meine "nicht alle Muslime", gerät die Rede doch zu einer Generalabrechnung mit der Kultur, die einmal auch die ihre war.

      Allein in Holland, sagt Ayaan Hirsi Ali, gebe es 753 islamische Gruppen, die alle Geld von der Regierung fordern würden, "um Stammesrituale und seltsame religiöse Bräuche zu praktizieren". Die Zahl der Muslime, die das geltende Recht durch die Scharia ersetzen möchten, wachse ständig, nicht nur in ihrer alten Wahlheimat. "Wir müssen einsehen, dass der Westen sich im Krieg mit dem Islam befindet."

      Quelle: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,489122,00.h…


      Europa geht kulturell seinem Ende entgegen
      Immer mehr Islamkritiker ziehen aus Ablehnung die Konsequenz

      Dieser Kontinent hat der Menschheit so viel vermacht: Wissenschaftliche Analytik, einen nie zuvor dagewesenen Wohlstand für die breite Bevölkerung, kulturelle Vielfalt und persönliche Freiheiten unter dem Banner der Menschenrechte, wie es sie nie zuvor in der Menschheitsgeschichte gab. Doch das alles soll nun beerdigt werden. Sozialistisches Gedankengut untergräbt unsere wirtschaftliche Grundlage. Für Leistungswillige und Qualifizierte ist es immer weniger lohnend bzw. möglich, sich in und für Europa/Deutschland zu engagieren. Folge: Abwanderung.

      Sieht so das Eurabien 2015 aus?
      http://images.google.com/imgres?imgurl=http://tonova.typepad…
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 23:23:20
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.836.085 von GueldnerG45S am 03.10.07 22:13:06BBC-Fernsehen wirbt für die Einführung der Scharia in Großbritannien:

      http://www.politicallyincorrect.de/2007/10/good-night-great-…
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 23:58:54
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.836.595 von spicault am 03.10.07 23:23:20:rolleyes: SO sollte es laufen--wenn Moslems zu uns kommen bzw. wir zu ihnen :rolleyes:

      Arabische Presse
      Dienstag, 20. Juni 2006
      Moslems sollten sich dem Westen anpassen
      Mit der Frage, an welchen Werten und Traditionen sich im Westen lebende Moslems orientieren sollten, beschäftigte sich der Autor Yousef Ibrahim der arabischen Tageszeitung Al-Ittihad (Vereinigte Arabische Emirate).

      Ibrahim ruft die Moslems im Westen auf, den Säkularismus in den westlichen Gesellschaften anzuerkennen, statt zu versuchen, dort arabische und islamische Traditionen und Werte durchzusetzen.

      „Wenn Ausländer als Touristen in islamische Länder kommen oder weil sie dort arbeiten und leben wollen, dann bestehen wir darauf, dass sie unsere islamischen und arabischen Traditionen respektieren. Auch von ausländischen Arbeitnehmern, die in unseren Ländern leben, erwarten wir, dass sie die Gebräuche unserer Religion respektieren. Manchmal gehen wir noch weiter: Ihre Ehefrauen sollen ihr Haar bedecken, sie sollen während des Ramadan nicht in der Öffentlichkeit essen, kein Schweinefleisch essen, keinen Wein trinken usw. In allen islamischen Ländern wird jeder bestraft, ausgewiesen oder festgenommen, der die Gefühle der Einwohner verletzt.

      Wo Moslems in der Mehrheit sind, haben sie das Recht, der Gesellschaft die islamischen Werte aufzuerlegen. Problematisch wird es allerdings, wenn Moslems nicht die Mehrheit stellen, wie in Amerika, Europa, Australien oder einigen asiatischen Ländern. Können moslemische Einwanderer dort darauf bestehen, dass die islamischen Gesetze der Shari’a für sie selbst und andere gelten? Können sie in der säkularen Kultur, die in den westlichen Gesellschaften vorherrscht, entsprechende Forderungen stellen und sich dem Willen dieser Gesellschaften widersetzen, Religion und Staat voneinander zu trennen? Haben Moslems das Recht, in einem säkularen Land Moscheen zu bauen, den Koran zu lehren oder islamische Religionsschulen zu unterstützen? Muss es einem Moslem in Amerika, Russland, Europa oder China erlaubt werden, mehr als eine Frau zu haben? Sollen sie dort die Koranstrafen verhängen können?

      (Mehr dazu in israel heute vom Juni 2006)
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=117&view=item&…
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 15:27:47
      Beitrag Nr. 79 ()
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 17:11:47
      Beitrag Nr. 80 ()
      „Türkische Politiker lehnen das neue deutsche Zuwanderungsgesetz ähnlich wie die türkischen Verbände in Deutschland besonders wegen der darin vorgesehen deutschen Sprachprüfung beim Familiennachzug ab.“


      Klar doch. :cool:

      Und ich weiß auch wieso:

      Bei meinem letzten Zahnarztbesuch habe ich mitbekommen, wie sich die Sprechstundenhilfe mit einem älteren türkischen Herrn gestritten hat. Es ging um eine Kostenbewilligung oder so was ähnliches. Der Mann verstand offensichtlich kein deutsch, seine Tochter (?) mußte ständig dolmetschen. Das zog sich dann eben in die Länge...da auch noch der kleine Bruder (?) ständig dazwischenquakte.:cry:

      Ich fordere einen sofortigen türkischen Sprachtest für deutsche Zahnarzthelferinnen und alle Mitarbeiter bei den gesetzlichen Krankenkassen. :mad:


      NeuSte (beim Zahnarzt auf Befehl stets die Klappe aufreißend)
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 22:09:39
      Beitrag Nr. 81 ()
      Wo Frauen sich wünschen, hässlich zu sein. Irak-Tagebuch.

      Die Geschichten klingen für westliche Ohren eigentlich unglaublich: Terroristen entführen Ehemänner und machen sich dadurch die Frauen gefügig – viele schöne Irakerinnen ereilt dieses Schicksal. Am Ende verfluchen sie nicht einmal die Verbrecher, sondern etwas ganz anderes.

      BAGDAD. Es sei bemerkt, dass die folgende Geschichte, die in einigen sunnitischen Nachbarländern, aber nicht in den irakischen Zeitungen für Schlagzeilen gesorgt hat und deren Leidtragende aus meiner unmittelbaren Nachbarschaft stammen, kein Einzelfall ist.

      Solch ein Verbrechen wurde schon mehr als einmal in der gleichen Art auch von sogenannten sunnitischen Milizen begangen und beweist ein weiteres Mal, dass die Milizen insgesamt – schiitische wie sunnitische – nichts mit der wahren, reinen Religion des Islams gemein haben.

      Der Vater von Mohammed, auf Arabisch „Abu Mohammed“, wurde aus seiner Autowerkstatt gekidnappt. Er stand unter dem nicht bewiesenen Verdacht, mit sunnitischen Milizen zu kooperieren.

      Zwei Angehörige von schiitischen Milizen, die ich namentlich nicht zu nennen brauche, da sie und ihr junger Führer, der sie nicht mehr unter Kontrolle hat, in der ganzen Welt berühmt-berüchtigt geworden sind, waren ins Haus von Abu Mohammed gekommen, um seiner Frau, also der Mutter von Mohammed oder „Um Mohammed“, mitzuteilen, dass ihr Mann von ihnen „verhaftet“ worden sei.

      Tatsächlich hatte die 35-jährige Mutter von drei Kindern seit zwei Tagen bei Verwandten, Bekannten und selbst in Krankenhäusern wie auch auf Polizeistationen vergeblich nach ihrem Mann gesucht.

      Die zwei jungen Männer in Zivil, die zu Um Mohammed gekommen waren, verlangten von ihr, ihnen zu folgen, falls sie ihren Mann lebendig sehen wollte, der einem „offiziellen Verhör“ unterzogen worden sei, wie sie behaupteten.

      Um Mohammed ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie ließ ihre drei Kinder bei den Nachbarn und folgte den zwei Männern. Sie konnte es kaum erwarten, ihren Mann wiederzusehen, und setzte sich in die hintere Sitzreihe der Ente. Ente? Ja, so wird bei uns der PKW, Typ Toyota Limousine, genannt, der ein Markenzeichen der betreffenden Armee, das heißt der schiitischen Miliz, ist, die ich nicht namentlich nennen will.

      Nach einer anderthalb Stunden währenden Irrfahrt durch die Hauptstadt Bagdad und vorbei an den an jeder Hauptstraße errichteten Kontrollpunkten bemerkte Um Mohammed, dass sie im Bagdader Ghetto der Sadr City eingetroffen waren. Um Mohammed zitterte am ganzen Körper, denn sie wusste um die Gefährlichkeit dieser Slumgegend und der dort herrschenden schiitischen Milizen.

      Während der gesamten Fahrt ließen die beiden Männer kein Wort fallen. Erst beim Eintreffen wiesen sie sie an, auszusteigen und in ein schmutziges verrottetes Haus einzutreten, um dort zu warten.

      Es dauerte nicht lange, für Um Mohammed aber war es eine Ewigkeit, bis ein dritter junger Mann eintrat und sie vor die Wahl stellte: „Entweder du schläfst mit mir, oder du siehst deinen Mann nicht mehr!“

      Um Mohammed begann, erstickt zu seufzen, und warf sich zu Boden, um die Füße des Mannes zu küssen und um die Freilassung ihres Mannes zu flehen, ohne dass sie sich einer Sünde hingeben müsste.

      Bevor er sich umwandte, gab er ihr mit dem Fuß einen Tritt ins Gesicht und erklärte, er werde in einer Viertelstunde zurückkehren, um ihre Antwort zu hören.

      In diesen 15 Minuten hasste Um Mohammed das erste Mal sich selbst und ihre Schönheit. Sie wusste genau, wenn sie nicht hübsch gewesen wäre, hätte niemand von ihr das verlangt, was der Mann von ihr wollte. Sie wünschte sich vom ganzen Herzen, hässlich zu sein. Das Leben von Abu Mohammed lag in ihrer eigenen Hand, und sie wusste, dass sie keine andere Wahl hatte, wenn sie ihren Mann retten wollte.

      Nach genau 15 Minuten trat der Mann wieder ins Zimmer und stellte ihr noch einmal dieselbe Alternative. Sie war gezwungen, auf ihre Ehre zu verzichten. Es waren die körperlich und seelisch qualvollsten zwanzig Minuten in ihrem Leben. Sie fühlte nichts anderes als Schmerz und Ekel, den dringenden Wunsch, sich zu erbrechen. Zu Beginn versuchte sie sich noch zu wehren, erhielt aber einen Schlag ins Gesicht. So blieb ihr nichts anderes übrig, als stumm vor sich hinzuweinen und Allah um Vergebung anzuflehen.

      Als er fertig war, verlangte er von ihr, sich wieder anzuziehen. Dieselben zwei Männer fuhren sie nach Hause zurück. Sie konnte ihr Schluchzen nicht in den Griff bekommen. Ihre Tränen flossen wie Bäche über das geschundene Gesicht. Zu ihren drei Kindern konnte sie nicht mehr aufsehen. Sie fühlte sich so schmutzig und elend.

      Um Mohammed hatte all diese Erniedrigung ertragen und war sich nicht einmal sicher, ob ihr Mann tatsächlich freigelassen und, wenn ja, ob er überhaupt heil nach Hause kommen würde.

      Am Abend desselben Tages kam er doch. An seinem Körper waren noch die frischen Spuren der Folter zu sehen. An seinem Gesicht war aber noch eine andere Qual abzulesen. Sie rannte auf ihn zu, um ihn zu küssen, doch er stieß sie zurück: „Geh weg, du bist unrein! Du bist nicht mehr meine Frau! Man hat mich gezwungen, das anzusehen, was du mit dem Mann getrieben hast. Ich wünschte mir, sie hätten mich getötet, aber diese Erniedrigung halte ich nicht aus“, schrie er.

      Am nächsten Morgen nahm Abu Mohammed seine Sachen und fuhr zu seinen Eltern. Nach zwei Tagen klopfte ein Gerichtsdiener an die Tür von Um Mohammed und übergab ihr den Scheidungsbescheid.

      Die Wohnung hat Abu Mohammed ihr überlassen. Sie lebt jetzt dort mit ihren drei Kindern ohne Arbeit und Unterhalt. Viele solcher Frauen werden auf diesem Wege entweder zum Betteln oder zur Prostitution gezwungen. Arbeit gibt es ja nicht einmal für Millionen von Männern.
      [30.10.2007] Von Abu Abdullah

      http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/125/id/31929…

      ... traurige Randnote im Kontext einer unbarmherzigen und menschenfeindlichen Religion :(

      Der Islamismus radikalisiert allmählich sogar einen ausgewiesenen Liberalen und Multikultifan wie mich. :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 23:25:37
      Beitrag Nr. 82 ()
      . November 2007
      POP-SÄNGER MUHABBET
      Musterknabe unter Islamismus-VerdachtVon Thorsten Dörting und Reinhard Mohr

      Er singt mit Außenministern und amtiert als Unicef-Botschafter - der deutsch-türkische Popstar Muhabbet präsentiert sich als Integrationswunder. Zwei Filmemacher erheben jetzt schwere Vorwürfe gegen ihn: Er soll den Mord an dem holländischen Regisseur Theo van Gogh verteidigt haben.


      Sänger Muhabbet: Vorbild-Migrant unter Verdacht


      Gestern sang er noch mit Ministern das Hohelied der Integration, heute bezweifeln Kritiker massiv seine Glaubwürdigkeit. Der 23-jährige Popstar Muhabbet, der am Montag mit den Außenministern von Deutschland und Frankreich, Frank-Walter Steinmeier und Bernhard Kouchner, einen "Integrationssong" in einem Berliner Tonstudio aufnahm (mehr...), hat womöglich auch eine weniger vorzeigbare Seite. Von ihr berichtet zumindest Esther Schapira, Ressortleiterin Zeitgeschehen beim Fernsehen des Hessischen Rundfunks.


      Getty Images
      Sänger Muhabbet: Vorbild-Migrant unter Verdacht
      Im Frühling dieses Jahres wurde Schapiras gemeinsam mit dem Autor Kamil Taylan gedrehter Dokumentarfilm "Der Tag, als Theo van Gogh ermordet wurde" in der ARD gezeigt. Darin rekonstruieren die beiden den Mord an dem holländischen Filmemacher van Gogh durch Mohammed Bouyeri. Bouyeri, Holländer marokkanischer Abstammung, hatte am 2. November 2004 achtmal auf sein Opfer geschossen, dann mit der Machete seinen Kopf abgetrennt und ein Bekennerpamphlet mit dem Messer in die Brust gerammt.

      Als Schapiras Film am 20. Oktober bei der Verleihung des "Prix Europe" in der Sparte "Current Affairs" einen Preis erhielt, lernte die Autorin Sänger Muhabbet persönlich kennen. Er hatte die Veranstaltung mit einem Lied eröffnet, später den TV-Prix-Europa für das "Multikulturelle Fernsehprogramm des Jahres 2007" übergeben und bei dem Anlass auch einen Zusammenschnitt von Schapiras Film gesehen.

      Auf der Aftershow-Party sei Schapira zuerst mit Muhabbets Manager, Jochen Kühling, ins Gespräch gekommen, dann sei der Sänger selbst dazu gestoßen. Offenbar ziemlich aufgebracht, so berichtet Schapira, habe Muhabbet sie angefahren: "Theo van Gogh hat noch Glück gehabt, dass er so schnell gestorben ist. Ich hätte ihn in den Keller gesperrt und gefoltert." Dann fügte er hinzu: "Auch Ayan Hirsi Ali hat den Tod verdient." Die unter Polizeischutz lebende Islamkritikerin und frühere niederländische Abgeordnete aus Somalia hatte mit van Gogh bei dem umstrittenen Film "Submission" zusammengearbeitet.

      "Junge, spinnst Du?" - "Nein, ich meine das völlig ernst."

      Der Co-Autor des Films, Kamil Taylan, selbst Deutsch-Türke und Muslim, bestätigt die Darstellung Schapiras. Er sei dazu gekommen, als Schapira und Manager Kühling bereits in ein heftiges Streitgespräch vertieft gewesen seien. Taylan habe Muhabbet auf dessen Aussagen angesprochen und ihn auf Türkisch gefragt: "Junge, spinnst Du?" Muhabbet habe daraufhin auf Deutsch geantwortet: "Nein, ich meine das völlig ernst."




      Foto: Getty Images

      Video: SPIEGEL TV
      Esther Schapira hatte fürs Erste darauf verzichtet, die Angelegenheit öffentlich zu machen. SPIEGEL ONLINE liegt ein Mail-Wechsel Schapiras mit dem Manager vor, in dem sie den Vorfall anspricht. Sie schickte Muhabbets Manager danach eine DVD ihres Films, damit der und Muhabbet sich ein Bild von dem kompletten Werk machen könnten - und Muhabbet von seiner Aussage Abstand nimmt. Darauf hätten weder Musiker noch Manager reagiert. Am gestrigen Tag sei es dann im Beisein eines weiteren Mitarbeiters des HR zu einem Telefonat mit Manager Kühling gekommen, bei dem der die Vorwürfe zumindest nicht dementierte und nur sagte, er könne sich an nichts erinnern. Da Muhabbet trotzdem an der gestrigen PR-Aktion mit den beiden Außenministern teilnehmen und nicht von seiner Aussage abrücken wollte, habe sich Schapira entschlossen, doch an die Öffentlichkeit zu gehen: "Das ist ja nun nicht einfach ein netter Junge aus Berlin."
      http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,517018,00.html
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 21:58:38
      Beitrag Nr. 83 ()
      Neues Drohvideo gegen Deutschland und Österreich
      Von Yassin Musharbash

      Harsche Drohungen gegen Deutschland und Österreich: Die "Globale Islamische Medienfront" verkündet in einem neuen Video das Ende der "Schonzeit". Außerdem fordern die selbst ernannten Qaida-Sprecher die Freilassung ihrer verhafteten Anführer.

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      Berlin - Ein neues islamistisches Drohvideo ist dem Österreichischen Rundfunk (ORF) zugespielt worden. Darin werden Deutschland und Österreich dazu aufgefordert, ihre Soldaten aus Afghanistan abzuziehen. Außerdem wird die österreichische Regierung dazu aufgerufen, zwei in Wien inhaftierte Islamisten freizulassen - "sonst werdet ihr es bereuen".


      Video-Ankündigung der GIMF: "Die deutschen Soldaten besetzen immer noch Afghanistan"
      SPIEGEL ONLINE liegt ebenfalls ein Video der "Globalen Islamischen Medienfront" (GIMF) vor, offenbar das gleiche, das auch an den ORF gelangte. Sein Titel lautet: "Ein Aufruf an die Regierungen von Deutschland und Österreich". Das neue Drohvideo wurde allerdings von der GIMF selbst bisher nicht ins Netz gestellt. Es gibt lediglich einen Hinweis auf eine Veröffentlichung morgen................




      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,517533,00.h…
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 22:04:59
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.502.288 von hasenbrot am 20.11.07 21:58:38War doch klar, dass sowas mal kommen musste.

      Ich halte das nicht für leere Drohungen.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 22:09:59
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.502.288 von hasenbrot am 20.11.07 21:58:38Jetzt rächt es sich eben das allseits bekannte Problem so lange arrogant ignoriert zu haben. :(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 22:20:59
      Beitrag Nr. 86 ()
      Der Krieg der Kulturen ist in vollem Gange.

      Mal schauen, was in Deutschland geschieht, wenn es das erste mal richtig knallt. In Spanien und vor allen Dingen in GB ist man ja der Meinung, man muß Muslimen nur jeden Wunsch erfüllen um sie ruhig zu stellen (mit wenig Erfolg).
      In Deutschland kann ich mir solch eine Reaktion nicht vorstellen, ist wohl nur eine Frage der Zeit bis die ersten Moscheen und Kirchen in Flammen aufgehen.

      Damit wäre dann Stufe 1. des zu erwartenden Bürgerkrieges erreicht........
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 22:33:38
      Beitrag Nr. 87 ()

      Drohung gegen Deutschland
      Neues islamistisches Video

      Islamistische Extremisten drohen erneut mit Anschlägen gegen Deutschland und Österreich. "Wir wiederholen den Aufruf aus dem letzten Video, dass Deutschland seine Truppen aus Afghanistan zurückziehen soll", heißt es in der Videobotschaft. Bundesinnenminister Schäuble und das BKA nehmen die Drohung ernst und bitten gleichzeitig um Gelassenheit.
      http://www.n-tv.de/882318.html
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 22:55:26
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.502.992 von GueldnerG45S am 20.11.07 22:33:38".....und bitten gleichzeitig um Gelassenheit."

      Echt coole Typen. Geht ja nur um ein paar Menschenleben. Und sicher
      nicht um das Eigene.

      Wie war der Spruch? "Mit einem fremden Arsch ist gut durch das Feuer
      gehen".
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 23:07:30
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.503.344 von Goedecke_Michels am 20.11.07 22:55:26

      :rolleyes: wird schon nicht ernst gemeint sein :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 23:12:39
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.503.481 von GueldnerG45S am 20.11.07 23:07:30Sehe ich auch so. Die machen wahrscheinlich nur Spaß.

      Wie in New York, London, Madrid.....

      Einfach ein mordshappining. :D
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 23:04:18
      Beitrag Nr. 91 ()
      Islamisten im Internet: Comic-Helden für Dschihadistenkinder :mad:

      Das Internet ist eine beliebte Plattform militanter Islamisten. Hunderttausende Bastelanleitungen für Bomben schwirren durchs Netz. Inzwischen werden auch weibliche Kräfte rekrutiert - auch auf Niedlichkeit getrimmte Kinderseiten gibt es schon.

      http://www.faz.net/s/RubF359F74E867B46C1A180E8E1E1197DEE/Doc…
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 16:07:12
      Beitrag Nr. 92 ()
      Osama hat die ganze Kohle für die Anschläge in Las Vegas verspielt ... alles leere Drohungen eines spielsüchtigen Alkoholkranken ...

      Avatar
      schrieb am 25.11.07 02:22:38
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.503.481 von GueldnerG45S am 20.11.07 23:07:30Schlimm das wir solche Zustände wieder in Deutschland haben. :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 21:35:50
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.554.640 von CaptainFutures am 25.11.07 02:22:38:cry: Auch dieses wird es in bestimmten Islamistischen- Gruppen in Deutschland geben--wir wollen es nur nicht wahrhaben :cry: Das Opfer wird zu Täter gemacht--so ist er der Islam :cry:

      25. November 2007
      MENSCHENRECHTE

      "Ein Urteil nach den Lehren des Propheten Mohammed"


      Saudis wollen Frau trotz weltweiter Proteste auspeitschen
      Der Fall rief weltweiten Protest hervor: In Riad wurde eine junge Frau, Opfer einer Gruppenvergewaltigung, zu Gefängnis und 200 Peitschenhieben verurteilt. Doch die Saudis bleiben stur, verbitten sich jede Einmischung und wollen die drakonische Strafe unbedingt exekutieren.
      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,519541,00.html
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 23:01:15
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.564.294 von GueldnerG45S am 25.11.07 21:35:50DVD-Tipp “Stone Merchant – Händler des Todes”

      ]http://www.kochmedia.de/haendler/shop/public/DVM000370D.jsf… scheint ein guter Film zu sein. Das Thema „islamistischer Terrorismus“ wird durch Politik und Medien in den letzten Jahren leider kaum aufgegriffen und zunehmend bagatellisiert, obwohl eines der drängendsten globalen Probleme. Gelegentlich wagen sich Film oder TV-Produktionen á la „24“ an diese Thematik, aber bekanntermaßen viel zu selten. Nicht etwa Hollywood, sondern Europa trägt nun dieser Realität dankenswerterweise Rechnung. Der Italiener Renzo Martinelli erzählt in seinem Film „Stone Merchant – Händler des Todes“, der nächste Woche als DVD auf den deutschen Markt kommt, vom verzweifelten Kampf des wachen Europäers gegen den sinisteren Islam.

      http://www.gegenstimme.net/2007/11/25/dvd-tipp-stone-merchan…
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 11:46:10
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.564.772 von CaptainFutures am 25.11.07 23:01:15:cry::cry:Die vom Spiegel traun sich was--mit solch einem realistischen Bericht--nur wollen es viele nicht hören--das unser Europäisches Haus längst mit Dynamit gefüllt ist und nur noch der zündende Funke fehlt:cry::cry:



      29. Dezember 2007

      DER WESTEN UND DER ISLAMISMUS
      Selbstmord aus Angst vor dem Tode
      Von Henryk M. Broder

      Dutzende Menschen sind bei Unruhen gestorben, seit das Attentat auf Benazir Bhutto Pakistan erschütterte. Die Welt blickt ratlos auf das Chaos im Atomstaat - und merkt nicht, wie die Welle eines todessüchtigen, islamischen Fundamentalismus sie zu überrollen droht.
      Zwei Tage nach der Ermordung von Benazir Bhutto breitet sich in Pakistan das Chaos aus, und der Rest der Welt ist entsetzt und ratlos. Wie konnte es nur soweit kommen? Wusste Frau Bhutto nicht, welche Gefahr ihr drohte? Warum wurde sie nicht besser geschützt?


      Unruhen in Pakistan nach dem Bhutto-Mord: Die Welt ist entsetzt - und ratlos

      Und vor allem: Wird es in Pakistan im Januar demokratische Wahlen geben?

      Es ist, als würde irgendwo ein Haus in Flammen stehen und die Nachbarn überlegen sich, ob sie das geplante Straßenfest absagen oder durchziehen, ja, vielleicht sogar die Brandstifter zu der Fete einladen sollen. Als Zeichen des guten Willens und um zu demonstrieren, dass sie sich in ihrem Alltag von nichts und niemandem stören lassen.

      Dass die islamischen Fundamentalisten, die nicht nur Frau Bhutto ermordet, sondern auch Tausende ihrer Landsleute vom Leben zum Tode befördert haben, nur noch eine Armlänge von der Verfügungsgewalt über Atomwaffen entfernt sind, bereitet den Kommentatoren nur leichte Kopfschmerzen. Denn wenn Indien die A-Bombe hat, dann kann man es den Pakistanern nicht übelnehmen, dass sie mit dem großen Nachbarn auf gleicher Augenhöhe kommunizieren wollen.

      Die Gefahr eines globalen Krieges, der eigentlich in und wegen "Palästina" ausbrechen sollte, ist so oft herbeigeredet worden, dass sie kaum noch wahrgenommen wird. Aber nun wird es ernst. Die Ermordung von Benazir Bhutto, schreibt Gabriel Schoenfeld im Commentary-Blog, sei nicht nur eine Tragödie, sondern auch "ein strategischer Alptraum für die USA und einen großen Teil der Welt".

      PAKISTAN: ATOMMACHT UND HOCHBURG DER ISLAMISTEN

      Pakistan, seine Eckdaten und seine Unruhegebiete: Vor allem die Stammesgebiete an der Grenze zu Afghanistan gelten seit Jahren als Hochburgen der Islamisten - die Gegend ...



      ist bergig, voller Rückzugsräume.



      Atommacht Pakistan: Das einzige islamische Land, dass die Bombe hat - und sein Wissen ...



      ... an andere Staaten weiterverkauft hat.



      Terrorzentrale Pakistan: Bei zahlreichen islamistischen Anschlägen der vergangenen Jahre führten die Spuren in das Land.

      Freilich: der Alptraum hat nicht vor zwei Tagen angefangen. Die Europäer träumen ihn mit offenen Augen, als würden sie sich einen Horrorfilm im Kino ansehen, der nichts mit dem wirklichen Leben zu tun hat. Und während sie sich voller Lustangst auf das Ende der Welt durch den Anstieg der Weltmeere vorbereiten und derweil über den Anstieg der Benzinpreise aufregen, merken sie nicht, was für eine Tsunami-Welle auf sie zurollt.

      Der islamische Fundamentalismus verwirklicht sich in der Verbindung von Barbarei und Hightech. Sein Ziel ist nicht die Befreiung Palästinas von der zionistischen Besatzung, die Rückeroberung Afghanistans durch die Taliban oder die Wiederherstellung des Kalifats, sondern die Apokalypse. Dabei ist es müßig, darüber zu streiten, ob es sich um eine religiöse oder eine politische Bewegung handelt, ob die Religion "instrumentalisiert" oder die Politik von Gotteskriegern als Mittel zum Zweck benutzt wird.

      Es geht darum, die Welt das Fürchten zu lehren. Die Anschläge vom 11. September 2001 waren nur ein Vorgeschmack auf das, was Menschen zu leisten vermögen, die den Tod mehr als das Leben lieben und alle verachten, für die das Leben das höchste aller Güter ist.

      Über diese Asymmetrie in der Auseinandersetzung hilft kein taktisches Konzept hinweg. Und deswegen ist es auch egal, ob die Bundeswehr in Afghanistan den Amis zuarbeitet oder beim "zivilen Aufbau" des Landes hilft, ob sie die Stellungen der Taliban auskundschaftet oder die "Herzen der Menschen" erobert. So rum oder so rum, sie steht den Fundamentalisten im Wege und muss deswegen aus dem Land gejagt werden.

      Die Fundamentalisten mögen brutal, grausam und todessüchtig sein, dumm sind sie nicht. Sie bekommen mit, wie die Welt auf ihre Taten und Untaten reagiert und wissen, dass sie am längeren Hebel sitzen. Der Anschlag von Madrid führte zu einem Abzug des spanischen Kontingents aus dem Irak, die Ermordung zweier koreanischer Geiseln bedeutete das Ende des koreanischen Engagements. Die Spanier und die Koreaner reagierten wie Menschen, denen es vor allem darauf ankommt, Leben zu retten, unabhängig von den politischen Konsequenzen.


      DER WESTEN UND DER ISLAMISMUS
      Selbstmord aus Angst vor dem TodeVon Henryk M. Broder

      2. Teil: Während die Europäer darüber nachdenken, wie man moderate Muslime von der Radikalisierung abhält, bestimmen die Fundamentalisten das Tempo

      Eine solche Schwäche würden sich die islamischen Fundamentalisten nie erlauben, schon gar nicht gegenüber der eigenen Bevölkerung. In Algerien wurden im Laufe von zehn Jahren über 100.000 Moslems von islamischen Fundamentalisten ermordet. Warum? Wurde das Land von amerikanischen und britischen Truppen überfallen? Mussten sich algerische Freiheitskämpfer gegen eine Besatzung ihrer Heimat durch christliche Kreuzritter zur Wehr setzen?

      Weder noch. Die "Front Islamique du Salut" hatte 1992 die Wahlen gewonnen, wurde aber daran gehindert, die Regierung zu übernehmen. Das reichte, um ein Blutbad nach dem anderen zu veranstalten und bei dieser Gelegenheit auch mit ein paar Minderheiten abzurechnen.

      Während die europäischen Intellektuellen sich darüber die Köpfe zerbrechen, wie man den Islamismus bekämpfen könne, ohne die moderaten Moslems in die Arme der Extremisten zu treiben, bestimmen die Fundamentalisten den Gang und das Tempo der Auseinandersetzung. Ob es ein paar harmlose Mohammed-Karikaturen sind, die in einer dänischen Zeitung erschienen sind oder ein Teddybär, den eine im Sudan lebende Britin "Mohammed" genannt hat oder die Ernennung von Salman Rushdie zum Ritter - für die Fundamentalisten sind das alles Belege einer im Westen grassierenden Islamophobie.



      Wenn sie dagegen Geiseln enthaupten, Ehebrecherinnen steinigen und Homosexuelle aufhängen, dann setzen sie nur ihren Glauben in die Tat um und verbitten sich jede Kritik, die sie natürlich auch als "islamophob" empfinden. Aller Rückständigkeit zum Trotz haben die Fundamentalisten eine Lektion gelernt: Schurkereien machen sich bezahlt, der Westen ist im Begriff, aus Angst vor dem Tode Selbstmord zu begehen.

      :cry:Das atomare Programm Irans dient nur friedlichen Zwecken, in inzwischen 3000 Zentrifugen soll nicht Uran angereichert, sondern Softeis hergestellt werden;:cry: das Regime der Hamas im Gaza-Streifen, das mehr Palästinenser als Israelis das Leben gekostet hat, muss alimentiert werden, um eine "humanitäre Katastrophe" zu verhindern, damit nicht Gruppen an die Macht kommen, die noch radikaler sind; für seine Verdienste um die Menschenrechte wurde Libyen im Jahre 2003 mit dem Vorsitz der Kommission für Menschenrechte der Uno belohnt; der inoffizielle Staatschef der libysch-sozialistischen Volks-Dschamahirija von Tony Blair und Gerhard Schröder besucht und vor kurzem von Frankreichs Präsident Sarkozy mit allen Ehren empfangen, nicht obwohl, sondern weil er fünf unschuldig zum Tode verurteilte bulgarische Krankenschwestern und einen palästinensischen Arzt nach nur acht Jahren Haft und Folter begnadigen und ausreisen ließ.



      :cry:Auch diese humanitäre Großtat wurde umgehend großzügig belohnt, etwa mit der Lieferung eines französischen Atomkraftwerks. :cry:Nach der Entführung und Ermordung eines Deutschen in Afghanistan sagte Außenminister Steinmeier, dieses Verbrechen werde "nicht ungesühnt bleiben". Es blieb bei dem Versprechen.

      Auch die Mörder von Benazir Bhutto wissen, das sie nichts zu befürchten haben. Das halbe Land ist bereits in der Hand der Extremisten, für Sanktionen ist es zu spät. Der atomare Alptraum geht weiter. Die einen sind noch nicht am Ziel, aber die anderen haben das Rennen bereits verloren.


      http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,525846,00.html
      http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,525846-2,00.htm…

      :cry::cry:Die vom Spiegel traun sich was--mit solch einem realistischen Bericht--nur wollen es viele nicht hören--das unser Europäisches Haus längst mit Dynamit gefüllt ist und nur noch der zündende Funke fehlt:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 31.12.07 18:49:01
      Beitrag Nr. 97 ()
      ISLAMISTEN
      Ende unter Trümmern
      Von Holger Stark und Matthias Gebauer, Beirut

      Ein junger Deutsch-Türke hat im Libanon angeblich auf Seiten einer Terrortruppe gegen die Armee gekämpft. Im Gefängnis soll er gefoltert worden sein. Nun droht ihm die Todesstrafe.
      Berlin/Beirut - Aus den Häuserruinen im Flüchtlingslager quoll Rauch, als die islamistischen Kämpfer einen letzten, verzweifelten Ausbruchversuch wagten. Über dem Camp Nahr al-Barid im Norden des Libanon lag noch die Morgendämmerung, doch die Armee des Levantestaates, die das Gebiet weiträumig abgesperrt hatte, war auf dem Posten. Der Vorstoß endete in tödlichen Maschinengewehrsalven des Militärs. Nur zehn der verbliebenen Kämpfer der Islamistentruppe Fatah al-Islam konnten entkommen, wohl durch einen unterirdischen Gang. Im Schlachtfeld an der Mittelmeerküste barg die Armee nach eigenen Angaben 222 Leichen der Untergrundgruppe, 163 Soldaten der Regierungstruppen seien bei den Kämpfen gefallen. Mehr als 200 mutmaßliche Kämpfer sitzen seit jenen Septembertagen 2007 in den Gefängnissen.
      ...

      Das Schicksal des jungen Mannes aus Goslar könnte sich für die Bundesregierung zu einem jener diplomatischen Krisenfälle entwickeln, bei denen es um Leben oder Tod geht. Denn die libanesischen Behörden werfen Sinasi A. mehrfachen Mord, Mordversuch sowie die Mitgliedschaft in der terroristischen Vereinigung Fatah al-Islam (FI) und das Schüren innerer Unruhe vor. Er selbst sagt, er sei in Haft gefoltert worden. Mögliches Urteil im Falle eines Schuldspruchs: die Todesstrafe. Derzeit wartet der Deutsche, der im Beiruter Gefängnis von der deutschen Botschaft betreut wird, auf seinen Prozess, in dem es auch um seine Vergangenheit in Deutschland gehen wird.
      ...
      Einiges spricht dafür, dass der junge Deutsche sich auf den Weg in den Irak gemacht hatte. Die libanesischen Behörden, die A. immer wieder verhört haben, vermuten, dass Sinasi zeitweilig in Haditha untergetaucht war, einer Stadt nordwestlich von Bagdad. Angeblich habe er sich dort einer Qaida-nahen Gruppe angeschlossen, gemeinsam mit drei weiteren Rekruten. Bewiesen ist das nicht, aber Sinasi A. wäre dann einer jener Gefährder, vor denen das Bundeskriminalamt und das Bundesamt für Verfassungsschutz seit langem warnen.

      In einer vertraulichen Analyse haben die beiden Behörden 80 Personen aus Deutschland identifiziert, die in den vergangenen Jahren in den Irak reisten, um sich dem Dschihad anzuschließen, 45 von ihnen exportierten den Krieg aus dem Irak in andere Staaten. Stimmen die Vorwürfe der Libanesen, dann ist Sinasi A. über Syrien in den Libanon gezogen, wo er wohl bei der FI landete.
      ...
      Munitionslager im eigenen Heim?

      Glaubt man der Darstellung libanesischer Ermittler, die mittlerweile auch mehrere Zeugen vernommen haben, dann hat Sinasi A. in diesem Krieg an zentraler Stelle gekämpft, nachdem er im Frühjahr im Libanon eingetroffen war. Die ersten zwei Monate verbrachte er angeblich in einem Gästehaus der FI in der Nähe des sogenannten Khan-Viertels, das für Neuankömmlinge der FI in Nahr al-Barid reserviert war und von wo aus die Freiwilligen verteilt wurden. Später soll er in ein eigenes Heim umgezogen sein, das zugleich als Munitionslager diente.

      Der libanesische Geheimdienst geht davon aus, dass der Deutsche zu jenem Kommando gehörte, das am 20. Mai, nach dem Banküberfall in Tripoli, die Armee beschoss. Sinasi A. soll als Heckenschütze, später auch mit Panzerfäusten, eingesetzt worden sein. Er habe eine Gruppe von fünf Männern angeführt, die aus einem Präzisionsschützen, einem Kämpfer mit einer Panzerfaust, zwei Aktivisten mit Kalaschnikows und einem Munitionsträger bestanden habe. Todesmutig sei Sinasi A. auf einem Motorrad durch Nahr al-Barid gerast und habe die Stellungen der Militärs beschossen. Die libanesischen Behörden beschreiben ihn als einen "sehr religiösen, sehr harten Kämpfer".

      Es muss in den letzten August- oder ersten Septembertagen gewesen sein, als das Militär Sinasi A. in einem eingestürzten Gebäude in der Tauniji-Straße unter Trümmern fand, verletzt und mit wenig Hoffnung. Wochenlang befragte ihn der Geheimdienst, im Oktober wurde er in das berüchtigte Gefängnis Rumi im Norden Beiruts verlegt, das Terrorverdächtigen und Staatsfeinden vorbehalten ist.
      ...
      Sinasi A.'s frühe Vernehmungen beim Nachrichtendienst fanden anfangs ohne Anwalt oder Konsularbeamte statt; in dieser Zeit soll er seine Beteiligung an dem Aufstand gestanden haben. In den Ermittlungsakten ist auch die Rede von zwei Geheimdienstagenten, die der Deutsche ermordet habe. Seiner Mutter sagte Sinasi dagegen, er habe "niemanden umgebracht, ich wollte hier nur eine Frau finden". Erst am 12. Oktober, beim Untersuchungsrichter, wurde ein Vertreter der deutschen Botschaft vorgelassen. Seitdem haben sich die Haftbedingungen deutlich verbessert.
      ...
      Im Gefängnis lernte Sinasi A. auch einen weiteren Mann aus Deutschland kennen, der wie er im Verdacht steht, der FI anzugehören: Fayez A., 42, ein Deutsch-Libanese aus Koblenz, der vor drei Jahren mit seiner Frau und drei Kindern zurück in den Libanon zog. Fayez A. sitzt bereits seit Mai in Rumi, die Ermittler werfen ihm vor, Anlagen des Militärs ausgespäht und Anschläge geplant zu haben. Drei Mal besuchten ihn deutsche Diplomaten bislang im Gefängnis, zuletzt am 5. November. Gegenüber seinem Anwalt klagte er ebenfalls über Folter durch den Geheimdienst. Der Fall von Fayez A. wird demnächst vor Gericht verhandelt, ihm drohen bis zu fünf Jahre Haft. Vor einem Richter hat A. zugegeben, als Kurier für die FI zwischen Syrien und dem Libanon gependelt zu sein, den terroristischen Charakter der Gruppe will er allerdings nicht gekannt haben.

      Die beiden Deutschen haben sich mittlerweile angefreundet, Fayez übersetzt für Sinasi, der kein Arabisch spricht. Auf einen Rechtsanwalt hat der junge Mann aus Goslar bislang verzichtet. Sein Schicksal, hat er gesagt, liege allein "in Allahs Hand". Nur der könne gerecht über ihn urteilen.http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,525981,00.html
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 00:29:26
      Beitrag Nr. 98 ()
      :eek: was die sagt--kann nen Krieg auslösen:eek: :eek: was die sagt--kann nen Krieg auslösen:eek:


      14. Januar 2008

      ÖSTERREICH
      Rechtspopulistin nennt Mohammed einen Kinderschänder
      Von Alexander Schwabe

      Eklat beim Neujahrsempfang der FPÖ: Die Spitzenkandidatin für die Kommunalwahlen in Graz bezeichnete Mohammed als Kinderschänder. Die Stadt werde von einem "islamischen Einwanderungs-Tsunami" bedroht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, der Politikerin drohen zwei Jahre Haft.




      Trauriger Höhepunkt ihrer Tirade ist ein Angriff auf den Religionsgründer selbst: "Im heutigen System" wäre Mohammed "ein Kinderschänder". Winter spielt damit auf die angebliche Ehe des Propheten mit einem sechsjährigen Mädchen an und zieht eine Linie zu kriminellem Verhalten in der Gegenwart: Es gebe "einen weit verbreiteten Kindesmissbrauch durch islamische Männer", sagt sie. Außerdem, so polemisiert Winter weiter, sei Mohammed ein Feldherr, der den Koran in "epileptischen Anfällen" geschrieben habe.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,528504,00.html

      :eek: was die sagt--kann nen Krieg auslösen:eek: :eek: was die sagt--kann nen Krieg auslösen:eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 04:04:09
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.048.078 von GueldnerG45S am 15.01.08 00:29:26Gueldner,

      zum Kampf/Krieg der Kulturen wird es früher oder später eh kommen - je eher, desto besser, denn jetzt können wir noch gewinnen; in einer Generation sieht es demografisch bedingt bereits deutlich schlechter für uns aus.

      Dass Mohammed ein 6-Jähriges Mädchen geheiratet und mit 9 die Ehe vollzogen hat, ist ja wirklich nichts Neues mehr. Dass so etwas heutzutge strafbar wäre, ist doch klar.

      Und um nicht nur die Musels auf die Palme zu bringen:

      Bei den Mohammedanern war der Prophet jener, welche heute als Kinderschänder verurteilt werden müsste,

      bei den Christen, stünde Gott selbst vor Gericht, denn als er Maria (in Gestalt einer Taube - wie ekelig!) schwängerte, war diese auch nur so um die 13 oder 14.... und da Maria sagte: "siehe ich bin die Magd des Herrn, mir gescheh wie Du gesagt", käme hier auch noch Mißbrauch von Schutzbefohlenen hinzu. Daß Maria sich nicht gerne schwängern ließ, geht ja aus dem Spruch hervor, denn sie sagte ja, sinngemäß, Du bist der Herr, ich bin nur die untergeordnete Magd, ich muss machen, was Du willst.

      Wahnsinn, wie die Leute mittels Religionen verblödelt werden.

      Der Christ hält sich dem Muslim überlegen, weil dessen Prophet Kinder schändete und Krieg führte,

      und der Muslim hält sich für alle andern überlegen, weil es ihm sein Allah mittels Mohammed gesagt hat.

      Die Katholische Kirche beruft sich auf Jesus als ihren Gründer....
      etc. etc. etc.

      und natürlich kann keiner, weder Christ noch Muslim noch Jude irgendeinen handfesten Beweis dafür liefern, dass er seinen Glauben, seine Gebote von einem "höheren Wesen" bekommen hat.

      Alle Religionen sind Psycho-Drogen, mehr oder wenig gefährliche Ideologien, die man allesamt verbieten sollte.

      Wozu führt Religion?

      Nun, das christliche Kind wächst als christliches Kind auf, das muslimische Kind als musimisches Kind, das jüdische Kind als jüdisches Kind...... gäb es keine Religion, wüchsen sie alle schlicht und einfach als Kinder auf, kein Wahn, keine unsichtbare Barriere würde sie trennen.......


      Die Menschheit muss sich von allen Wahnideen distanzieren, oder sie wird in Religions-Ideologie-Kriegen zugrunde gehen.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 20:09:53
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.048.078 von GueldnerG45S am 15.01.08 00:29:26Vilimsky: Brutales Drohvideo von Moslems auf youtube gegen Susanne Winter!

      BVT bereits verständigt - Susanne Winter mit permanentem Personenschutz

      Ein schier unglaubliches Drohvideo von radikalen Moslems gegen die Spitzenkandidatin der FPÖ für die Grazer Gemeinderatswahl, Susanne Winter, ist nun auf youtube (www.youtube.com/watch?v=_Q0rWhYFaEs <http://www.youtube.com/watch?v=_Q0rWhYFaEs> ) aufgetaucht. Dies gab heute FPÖ-Generalsekretär NRAbg. Harald Vilimsky bekannt.

      "Dieses Video geht nicht nur an Susanne Winter sondern an alle Ungläubigen, die kein Respekt vor Allah und dem Islam haben. Insallah kommt der Tag an dem ihr bestraft wird. Und jetzt an alle Moslems Brüder und Schwestern wir müssen zusammenhalten egal welche Nation. Moslem ist Moslem. Kämpft gegen die, die den Islam beleidigen die Allah beleidigen die Eure Familien getötet haben", so die (unverfälschten) Original-Textstellen auf dem Youtube-Video. Optisch garniert ist diese Videobotschaft mit Redeauszügen Winters, mit Bildern von islamischen Kindersoldaten, dem Terroranschlag auf das WTC, einer Phantasie von Eurabia sowie jeder Menge Gebets- und Waffen-Szenen.

      Das BVT (Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung) wurde diesbezüglich bereits von uns unterrichtet. Susanne Winter erhält permanenten Personenschutz durch die Behörden, wofür wir sehr dankbar sind.

      Die FPÖ wird sich auch künftig kein Blatt vor den Mund nehmen, wenn es um berechtigte Kritik am Islam und manche seiner Ausprägungen hierzulande geht, die offensichtlich immer mehr zu einem evidenten Sicherheitsrisiko für die österreichische Bevölkerung werden, so Vilimsky.

      http://www.fpoe.at/index.php?id=477&backPID=390&tt_news=1729…
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 20:52:28
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.048.321 von thefarmer am 15.01.08 04:04:09Du bist ein _Tagträumer--hast KEINE Ahnung was auf der Welt läuft
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 21:14:26
      Beitrag Nr. 102 ()
      15.01.08, 18:23
      Polizei schützt Islam-Hetzerin
      Nach den anti-islamischen Äußerungen der österreichischen Politikerin Susanne Winter ist im Internet ein Drohvideo aufgetaucht. Sie habe nun „ein Problem mit Allahs Kämpfern“. Winter erhielt Personenschutz.


      Zu Bildern von den Anschlägen auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001 heißt es in dem am Dienstag auf YouTube veröffentlichten Film: „Schau her, Susanne, wegen deiner Aussage kann so was Ähnliches auch in deinem Land passieren – du bis verantwortlich dafür.“

      Die Herkunft des Videos, das ganz auf Deutsch gehalten ist, ist noch unklar. Ersten Ermittlungen zufolge könnte es aus dem Balkan stammen. Ein Sprecher des Innenministeriums bestätigte, dass die Behörden ermittelten. Es gebe derzeit aber keinen Grund für erhöhte Sicherheitsmaßnahmen in Österreich.

      „Das war ein Fehler von dir“

      Die Rechtspopulistin Winter hatte den Propheten Mohammed und muslimische Männer im Allgemeinen als „Kinderschänder“ bezeichnet und damit eine Welle der Empörung ausgelöst. Das vier Minuten und 48 Sekunden lange Video gab die Rede wieder, und ein Sprecher warnte die FPÖ-Spitzenkandidatin für die Gemeindewahl im steirischen Graz in deutscher Sprache: „Das war ein Fehler von dir.“ Sie habe nun ein Problem mit Allahs Kämpfern. Der Film, dessen Urheber als Bilal und Jasko bezeichnet werden, richte sich nicht nur an Winter, sondern an alle, die Allah und den Islam nicht respektierten.

      Gegen Winters Aussage, dass Mohammed „im heutigen System“ als „Kinderschänder“ zu betrachten wäre, ermittelt derzeit die Staatsanwaltschaft von Graz. Die Politikerin hatte damit auf die Ehe des Propheten mit einem sechsjährigen Mädchen angespielt. Zudem bezeichnete sie Mohammed auf dem Neujahrstreffen ihrer Partei am Sonntag als Feldherren, der den Koran in „epileptischen Anfällen“ geschrieben habe.

      Am Montag legte Winter in einem Interview mit der Tageszeitung „Österreich“ nach und erklärte, dass Kindesmissbrauch bei muslimischen Männern „weit verbreitet“ sei. Zugleich sprach sie von einem „muslimischen Einwanderungs-Tsunami“, der Graz bedrohe. In 20 oder 30 Jahren werde die Hälfte von Österreichs Bevölkerung muslimisch sein. ZUM THEMA

      Die Diskussion ist eröffnet
      Der Koran - Mohammedaner sagen: Gottes Wort - befiehlt den Mohammedanern in mehreren Versen, Mohammed als idealen Menschen zu sehen und seinem Vorbild unbedingt zu folgen, ihn nachzuahmen. Ein Grund mehr für uns, ihn genau anzuschauen und seine Taten und seine Worte zu bewerten. Ja: bewerten! Ihr ahnt wohl schon, wie die Bewertung ausfallen und was dabei herauskommen wird: Die ungeschminkte Wahrheit. Denn wir haben kein Problem damit, sie auszubreiten - en detail! Der Koran, die Ahadit und die Sira - Mohammeds Biographie - gehören auf den Seziertisch. Und da liegen sie jetzt.
      http://www.focus.de/politik/ausland/mohammed-verunglimpfung_…
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 00:38:47
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.059.199 von CaptainFutures am 15.01.08 20:09:53Dass nach den von Frau Winter gemachten Äusserungen so etwas kommen würde, war eigentlich abzusehen, leider.

      Hat diese Frau denn den Mord an van Gogh nicht mitbekommen?

      So wird sie wohl den Rest ihres Lebens mit Personenschutz verbringen müssen !
      Hoffentlich wird ihr dieser nicht eines Tages entzogen.

      Das war nicht mutig von ihr, sondern ziemlich leichtsinnig.:(
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 15:55:18
      Beitrag Nr. 104 ()
      Donnerstag, 17. Januar 2008
      Wenn das Blut aus Körpern fließt
      In diesen Tagen schneiden sie sich wieder.

      Stichwort:
      Aschura

      Alljährlich feiern die Schiiten in aller Welt das Aschura-Fest. Der Feiertag erinnert an den Enkel des Propheten Mohammed, Hussein Ibn Ali, dessen imposante Grabmoschee in der zentralirakischen Stadt Kerbela steht. Hussein gilt seit seinem Tod im Jahr 680 in der Schlacht bei Kerbela als Sinnbild des Guten und Gerechten. Für die schiitischen Muslime, die einst eine andere Nachfolge des Propheten befürwortet hatten als die Sunniten, wurde der dritte Imam zum Symbol für die Verfolgung in einer ihrem Glauben feindlichen Welt. Erst nach Ende der Herrschaft von Saddam Hussein konnten die Gläubigen wieder ungehindert nach Kerbela reisen.

      Aschura ist für die schiitischen Muslime der höchste Feiertag im Trauermonat Muharram. Die Feierlichkeiten finden am zehnten Tag des Muharram statt. Der Begriff Aschura geht auf das arabische Wort für die Zahl Zehn zurück.

      Im Unterschied zum sunnitischen Islam haben die Schiiten ein besonderes Verhältnis zum Märtyrertum. Beim Aschura-Fest empfinden die Gläubigen unter Klagen und Weinen die Leiden Husseins nach, bis hin zu blutigen Selbstgeißelungen. Als Höhepunkt dieser ritualisierten Volksfrömmigkeit ritzen sich Männer während der Prozessionen die Stirn mit Rasierklingen auf und verletzten sich mit Schwertern. Viele schiitische Religionsgelehrte lehnen diese exzessive Form der gläubigen Ekstase ab. Für Frauen gibt es während des Trauertages eigene Veranstaltungen. Als äußeres Zeichen hüllen sie sich in dunkle Gewänder und verzichten auf das Tragen von Schmuck.







      Die Bereitschaft zum Selbstopfer vergegenwärtigt das Martyrium des dritten Imams.



      http://www.n-tv.de/img/297850_src_path6.b6pg.jpg



      Bis heute beherrscht die Erinnerung an Kerbala und die Bewegung Husseins das gesamte religiöse Leben der Schiiten.

      Im Unterschied zum sunnitischen Islam haben die Schiiten ein besonderes Verhältnis zum Märtyrertum.














      ...Als Höhepunkt dieser ritualisierten Volksfrömmigkeit ritzen sich meist männliche Personen während der Prozessionen ... die Stirn mit Rasierklingen auf ..
      .
      ... und verletzen sich mit Schwertern
      http://www.n-tv.de/905481.html
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 15:58:44
      Beitrag Nr. 105 ()
      Haben die nicht vor kurzem alle Asyl beantragt in D. Wird Zeit, das mal ein paar Bürger genauo rumlaufen wie diese Schlachter. Vielleicht bei den Grünen anfangen:D
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 23:50:25
      !
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      Avatar
      schrieb am 28.01.08 12:42:23
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.083.075 von GueldnerG45S am 17.01.08 15:55:18Na das ist doch mal ein schönes menschenfreundliches Fest. Solche humanen Feste kennt das Christentum nun wirklich nicht. Respektiert endlich die anderen fortschrittlich-bereichernden Kulturen (den Islam). :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 15:08:00
      Beitrag Nr. 108 ()
      Geschichte

      Wie schade, dass Europa nicht islamisch ist
      Im Jahr 732 siegte Karl Martell gegen die Muslime, das Frankenreich blieb frei. Ein amerikanischer Autor sagt jetzt: Mit dem Islam wäre Europa damals besser gefahren. Das düstere Mittelalter hätte anders ausgesehen. Das Buch "God's Crucible" kritisiert Karl den Großen – und die katholische Kirche.



      In der Schlacht von Poitiers besiegten die Franken 732 die Muslime. Gemälde aus dem 19. Jahrhundert.

      http://www.welt.de/kultur/article1621439/Wie_schade_dass_Eur…
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 23:57:47
      Beitrag Nr. 109 ()
      Alltag in den meisten islamischen Ländern ... sofern nicht ausdrücklich erlaubt, dann doch geduldet :mad:

      http://www.youtube.com/watch?v=2rgSH0h45Eo&NR=1
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 10:08:57
      Beitrag Nr. 110 ()
      Freitag, 8. Februar 2008


      Entscheidung ist gefallen
      BKA sieht Terrorgefahr


      Parallel zur Diskussion um eine Verstärkung der NATO-Truppen in Afghanistan geht das BKA davon aus, dass die El Kaida Anschläge in Deutschland vorbereitet. Die El Kaida habe ihre "operativen Fähigkeiten in den unzulänglichen Regionen Afghanistans wiedererlangt. Dort ist die Grundsatzentscheidung gefallen, in Deutschland Anschläge zu verüben."

      Die Extremisten würden gezielt deutsche Muslime rekrutieren, um sie zu Attentätern auszubilden, sagte Falk. Dass Deutschland als Anschlagsziel für die Islamisten wichtiger geworden sei, liege am Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Das Blatt berichtete, BKA und Bundesländer würden derzeit 184 Ermittlungsverfahren gegen militante Islamisten betreiben. Davon würden 70 Personen als "Gefährder" eingestuft und rund um die Uhr überwacht.
      http://www.n-tv.de/915918.html



      08. Februar 2008 webnews

      TERRORISMUS
      BKA warnen vor Qaida-Anschlagsplänen in Deutschland
      Das Bundeskriminalamt schlägt Alarm. Die Ermittler des BKA haben Hinweise darauf, dass es "Plaungsstränge"der Terrororganisation al-Qaida für Anschläge in Deutschland gibt. Die Extremisten würden bereits gezielt deutsche Muslime rekrutieren.http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,533930,00.h…
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 21:53:53
      Beitrag Nr. 111 ()
      Freitag, 8. Februar 2008
      "Nein zur Assimilation"
      Erdogan verwirrt Merkel



      Erdogan und Merkel haben unterschiedliche Vorstellungen beim Thema Integration.

      So warb er dafür, in Deutschland türkischsprachige Gymnasien und Universitäten zu gründen. Die Türkei sei bereit, Lehrer an deutsche Schulen zu entsenden. Bundeskanzlerin Angela Merkel reagierte verhalten auf den Vorstoß. Die Arbeit türkischer Lehrer an deutschen Schulen stelle sie sich "schwierig" vor. Etwas anderes sei der Einsatz von Sozialpädagogen, die sich speziell um Migrantenkinder kümmern könnten.

      Sie tue sich schwer mit der Entsendung türkischer Lehrer nach Deutschland. Allerdings befürwortete Merkel den verstärkten Einsatz von Lehrern mit türkischem Migrationshintergrund

      Unterschiede akzeptieren

      Bei einer Diskussion mit türkischen und deutschen Jugendlichen im Kanzleramt, die mit einer Schweigeminute begann, sagte Erdogan, bei aller Integration müssten die Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit akzeptiert werden. Er sage "Nein zu Assimilation".

      Erdogan vertrat die Ansicht, um Deutsch sprechen zu können, müssten Migranten zuerst ihre Muttersprache beherrschen. Dies sei bei vielen in Deutschland lebenden Kindern und Jugendlichen nicht der Fall. "Deswegen wünschen wir als Türkei, dass wir türkische Lehrer auch nach Deutschland entsenden." In seinem Land gebe es ebenfalls deutsche Schulen.

      http://www.n-tv.de/916312.html
      Avatar
      schrieb am 10.02.08 15:50:23
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.304.035 von Meganonn am 07.02.08 23:57:47Dann lebe ich lieber in einer Wolfshöhle, da bin ich sicherer...:mad:
      Avatar
      schrieb am 10.02.08 17:58:29
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.323.966 von CaptainFutures am 10.02.08 15:50:23Informationen: http://www.akte-islam.de/1.html :eek::mad:
      Avatar
      schrieb am 10.02.08 21:56:29
      Beitrag Nr. 114 ()
      :eek:sowas könnte ein Westlicher Regierungschef NIE in einem Islamischen Land sagen :rolleyes:

      Sonntag, 10. Februar 2008
      "Assimilierung ist Verbrechen"
      Erdogan warnt Landsleute

      Der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan hat die in Deutschland lebenden Türken in einer von Jubel und tosendem Applaus begleiteten Rede in der Kölnarena vor einer zu starken Anpassung gewarnt. "Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit", sagte er vor etwa 16.000 überwiegend türkischen Zuhörern, die aus ganz Deutschland, aber auch aus Frankreich, Belgien und den Niederlanden angereist waren. "Ich verstehe sehr gut, dass ihr gegen die Assimilierung seid. Man kann von euch nicht erwarten, euch zu assimilieren."

      Erdogan: "Ich verstehe sehr gut, dass ihr gegen die Assimilierung seid."


      Tausende Zuhörer waren gekommen - auch aus dem nahen Ausland.


      http://www.n-tv.de/916864.html
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 15:57:50
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.325.568 von GueldnerG45S am 10.02.08 21:56:29

      Erlebnisse eines Islamwissenschafts-Studenten

      Ich sitze hier vor meinem PC, lese PI und freue mich, dass die Gemeinde täglich größer wird und Deutschland aufwacht. Mir geht es auch ganz gut ich hab mich heute den ganzen Tag nicht geärgert. Fällt mir erst jetzt auf. Aber irgendwas ist anders, nur was? Auf einmal fällt es mir ein - wir haben ja jetzt vorlesungsfreie Zeit. Aber das alleine kann es nicht sein. Also weiterdenken.

      Jetzt hab ich es, keine Seminare mehr, besser gesagt kein islamwissenschaftliches Seminar mehr. Das war echt das Schlimmste was ich je erlebt habe. Islamwissenschaft, der Fehler meines Lebens, ja ich war so dumm und nun ist es mein Hassfach. Das war hoffentlich meine letzte Lehrveranstaltung in dem Fach (wenn die Hausarbeit gut wird, bin ich scheinfrei in dem Fach).

      Aber nun mal zum Seminar selber, wie man sich denken kann sind die Nicht-Muslime in der Minderheit. Was aber nicht heißen soll, das wir uns alles propagandistisch gefallen lassen mussten, wir sind ja schließlich an der Uni, und da darf man seine Meinung vertreten, und muss diese auch verteidigen können. Aber ich erzähle euch hier mal von ein paar „Highlights“ des Seminars.

      Erste Stunde Grundlagen: Was sind die fünf Säulen des Islam? Wie heißen die ersten vier Kalifen? Die Frage vom Prof war fies, da konnte man nämlich sehen, wer Sunnit und wer Schiit war, alle Moslems natürlich voll reingefallen. Was ist ein Hadith? Was ein Hadith ist wusste natürlich jeder, aber wie sah es mit den Hadithsammlungen aus, wer war das? Wusste auch wieder nur eine Fraktion, und das waren nicht die Moslems. Nach einer Weile reicht es einem Kollegen von mir aus der Nicht-Moslem-Fraktion und meint: “Wir sind hier in einem Hauptseminar, da sollte man über die theologischen Fakten Bescheid wissen, das ist Stoff des Grundstudiums, und wer das vergessen hat, sollte nochmal das Buch von Richard Hartmann, ‘Die Religion des Islam lesen’.” Bums das hat gesessen. Das war zum Schluss der Stunde, nachdem wir die ganze Zeit damit verbracht hatten, Stoff aus dem Grundstudium zu wiederhohlen. Also Klamotten zusammenpacken und raus, schnell raus bevor der Prof auf dumme Ideen kommt. Leider nicht schnell genug. Prof: “Herr XY, Sie haben mich da auf eine gute Idee gebracht. Bitte fassen Sie die Stunde in einem Stundenprotokoll zusammen, zwei bis drei Seiten genügen, und schicken sie mir die Ergebnisse per Mail bis Freitag.” Hab ich das gerade richtig verstanden, Stundenprotokoll, und das über Inhalte des Grundstudiums, wir sind hier in einem Hauptseminar. Naja ist halt so, und das eine Mal wirst du überleben.

      Die Woche drauf: Prof kommt rein, hat einen Stapel Papier unter dem Arm, wie sich herausstellte, unsere Hausaufgaben. Er verteilt sie. Der Kommentar von ihm, und den werde ich nie vergessen: “Die Ausarbeitungen haben meinen Erwartungen entsprochen.” Was soll das jetzt wieder heißen? Denke ich so bei mir, und schaue meine Kollegen von der NMF (Nicht-Moslem-Fraktion) fragend an.

      Wir bekommen unsere Hausaufgaben wieder. Bei der NMF steht drunter OK Datum und Kürzel des Profs, bei einigen der „Anderen“ vieles rot angestrichen. Eine Muslima meldete sich und fragt, bis wann sie die Überarbeitung denn abgeben solle. Der Prof antwortete, das wir zu jeder Stunde nun ein Protokoll schreiben sollten, und das wir am Schluss des Seminars für jede Stunde ein Protokoll abgeliefert haben sollten, das mindestens mit ausreichend bewertet worden sei. Hab ich das gerade richtig verstanden? Stundenprotokolle sind ja ganz gut um die Stunde zu rekapitulieren, aber nicht wenn die Stunde aus Inhalten des Grundstudiums besteht. Leider wurden meine Hoffnungen die nächsten drei Stunden nicht erfüllt. Aber was solls, ist mein Hassfach, also Augen zu und durch.

      Die Zusammenstellung der Seminarteilnehmer war folgende: 12 Teilnehmer (3 NMF - 2 Katholiken 1 Evangele; MF 9 - 3 Schiiten 6 Sunniten inck. 2 Konvertitinnen, Bemerkung von mir: die waren mit am schlimmsten/dümmsten). Nun folgen ein paar verbale Wortgefechte, die komischerweise immer die NMF gewonnen haben. Das Thema des Seminars war eigentlich der Islam und seine frühe Verbreitung, und so kamen dann alle Sachen auf den Tisch, die diskutiert werden konnten. Bei einigen Themen kann ich heute noch nicht glauben, dass diese Sachen wirklich vorgebracht worden sind.

      Islam kann man auch mit Frieden übersetzen, meinte eine der Konvertitinnen. Gegenfrage woher sie das habe? Von Muslimwelt.de sagte sie. Antwort von mir: „Ich studiere im Hauptfach Geschichte, da gibt es so etwas wie Quellenkritik, was soviel wie die kritische Hinterfragung einer jeden Aussage/Quelle ist, so eine Seite kann wegen ihrer Parteilichkeit nicht als Referenz herangezogen werden. Aus meiner bestandenen Arabischprüfung weiß ich, das kann nur mit Unterwerfung übersetzt werden.“

      Thema Schisma des Islams: O-Ton von beiden Seiten der MF, ja das wäre schlimm, aber wir Christen sollten mal schön ruhig sein, wir hätten ja auch den Dreißigjährigen Krieg gehabt usw. usw. Ja, schon richtig, stimmen wir zu, aber wir sind zu dem Schluss gekommen, dass man sich im Namen Gottes nicht den Schädel einschlägt, und so leben wir heute friedlich nebeneinander (Umarmung des Evangelen mit einem Kathohliken mit der Aussage: “Bruder komm an mein Herz”). Wie sieht das denn bei den Moslems aus (die Antwort kannten alle, betretenes Schweigen)? Irgendwie war die Stunde danach gelaufen … .

      Die Moslems würden verfolgt und diskriminiert und für ihren Glauben, vom Westen umgebracht (hat eine der Konvertitinnen tatsächlich gesagt), der Prof schreitet ein und stellt klar: “Im Irak bringen Moslems Moslems um. Wenn ein Moslem ermordet wird, dann in der Regel von einem anderen Moslem. Und zweitens: Die am meisten verfolgte Glaubensgemeinschaft weltweit sind Christen, unter kommunistischen und eben auch muslimischen Regimen.”

      Kreuzzüge: Eines der beliebtesten Themen, wobei sich die MF damit trösten konnte, das sie zum Schluss gewonnen hat, und das rechtfertigte alles. Die bösen Kreuzritter hätten die Muslime überfallen. Stimmt nicht: 1. seit 1009 verschlechterte sich die Lage der Christen im islamisch besetzten Gebiet rapide (unter anderem wurde die Grabeskirchen zerstört). 1095 begannen dann die Kreuzzüge, weil der byzantinische Kaiser um Hilfe gebeten hat, weil die Moslems immer weiter angegriffen hätten. 2. 846 wurde Rom von Moslems geplündert (man stelle sich vor, wir hätten Mekka angegriffen), 732 Schlacht bei Portiers usw. Da hatte selbst die wahre Religion des Friedens die Schnauze richtig voll, und hat mal zurückgeschlagen (O-Ton eines der NMf).

      Propaganda mit Fakten bekämpfen funktionierte ganz gut in diesen Seminar. Leider nicht so außerhalb der UNI. Die Diskussion wurde teilweise mit rauen Bandagen geführt, und ich kann echt nicht glauben, dass das zukünftige Akademiker waren. Ich habe versucht, sachlich zu bleiben, was mir zwar weitestgehend gelungen ist, mir dann aber eine Empfehlung vom Prof einhandelte, der einer der muslimischen Teilnehmerinnen riet, mich doch einmal zwecks Aufarbeitung und Inhalt der Stundenprotokolle zu kontaktieren. Was die dann auch wirklich tat.

      Dazu mehr im zweiten Teil, der in Kürze folgt.

      Kommentare dazu: www.pi-news.net
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 12:09:58
      Beitrag Nr. 116 ()
      Hier eine "nette" Geschichte aus der Bild
      http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/02/26/drei-mae…
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 14:24:45
      Beitrag Nr. 117 ()
      27.02.08,

      Mohammed-Karikaturen
      Schäuble wirbt für Abdruck


      Zwei Wochen nach neuem Aufruhr um die dänischen Mohammed-Karikaturen hat Innenminister Schäuble die Presse in Europa zum Abdruck der umstrittenen Zeichnungen aufgerufen


      Mehrere dänische Tageszeitungen mit der nachgedruckten Karikatur des Propheten Mohammed

      Eigentlich müssten jetzt alle europäischen Zeitungen diese Karikaturen abdrucken, und zwar mit der Erklärung: Wir finden sie auch miserabel, aber die Inanspruchnahme von Pressefreiheit ist kein Grund, Gewalt zu üben“, sagte Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) der Wochenzeitschrift „Die Zeit“. Er habe „Respekt davor“, dass die dänischen Zeitungen die Mohammed-Karikaturen erneut abgedruckt hätten, „nach dem Motto: Wir lassen uns nicht auseinanderdividieren“.

      El Kaida setzt Kopfgeld auf Zeichner aus15 große dänische Zeitungen hatten Mitte Februar erneut eine umstrittene Karikatur des Propheten Mohammed mit einer Bombe im Turban veröffentlicht. Sie reagierten damit auf die Aufdeckung von Mordplänen gegen den Zeichner Kurt Westergaard. Die Veröffentlichung rief wie schon vor zwei Jahren heftige Proteste in der islamischen Welt hervor. Dabei waren Dutzende Menschen getötet worden. Der neuerliche Abdruck sorgte für Proteste im Iran und in Ägypten.

      Schäuble zeigte sich überzeugt davon, dass die Bedeutung der Religion in den nächsten Jahrzehnten nicht abnehmen wird: „In der Welt des 21. Jahrhunderts wird die Religion eine große Bedeutung behalten, und zwar sicher nicht nur, was den Islam angeht. Den Menschen wird klar werden, dass sie am Ende nicht ohne Religion auskommen“, sagte er. jba/Reuters/AP
      http://www.focus.de/politik/ausland/mohammed-karikaturen_aid…
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 22:55:27
      Beitrag Nr. 118 ()
      :confused: Wer hat heute Frontal 21 gesehn, hier ging es um Koranschulen in Deutschland :eek: da werden wir noch viel Probleme bekommen :eek:

      Jeschiwah-Mörder ist ein Märtyrer
      Die größte palästinensische Tageszeitung, die unter der Vollmacht von PA-Präsident Mahmud Abbas steht, Al Hajat al Jadida, nannte den Mörder von der Jeschiwa in Jerusalem einen Märtyr und brachte einen großen Artikel über ihn auf der ersten Seite. Israelische Medienanalytiker meinten, dass diese positiven Aussagen über den Attentäter daqzu führen könnten, dass die Palästinenser die von den USA versprochene wirtschaftliche Hilfe verzögert wird. Noch vor dem Attentat hatte der US-Kongreß bereits einen zweitweiligen Riegel vor eine Geldüberweisung an die PA geschoben, da man befürchtete, dass dies in die Hände der Terroristen gelangen könnte.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 17:45:32
      Beitrag Nr. 119 ()
      Verfassungsschutz: "Deutsche unterschätzen Gefahr von Anschlägen"

      Die Gefahr, dass Deutschland Ziel islamistischer Anschläge wird, ist nach Ansicht des obersten Verfassungsschützers Ernst Fromm weit größer, als die Bürger glauben. In einem Zeitungsinterview warnt er, die al-Qaida-Propaganda im Internet wirke auf deutsche Islamisten "motivierend".

      http://www.welt.de/politik/article1770607/Deutsche_unterscha…
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 14:15:08
      !
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      Avatar
      schrieb am 28.03.08 14:31:53
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.750.391 von Meganonn am 28.03.08 14:15:08"Die Europäische Union kritisierte, der Film diene "keinem anderen Zweck als der Anstachelung zum Hass"


      Schön, daß die EU (wahrscheinlich die Kommission) die Intention des Filmemachers besser erkennt als er sie versteht.:D


      Fragt sich wem die EU in Zukunft dienen wird ??



      Absurd in Absurdistan.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 14:51:11
      Beitrag Nr. 122 ()
      Der Muselmann

      Es war einmal ein Muselmann,
      der trank sich einen Dusel an,
      wann immer er nur kunnt.
      Er rief dann stets das Muselweib,
      wo es denn mit dem Fusel bleib,
      denn Durst ist nicht gesund.
      Und brachte sie die Pulle ’rein,
      gefüllt mit süßem Muselwein,
      dann trank er
      und trank er,
      hin sank er
      als Kranker,
      bis gottseidank er
      unterm Tische verschwund.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 14:57:47
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.750.391 von Meganonn am 28.03.08 14:15:08Es ist schon komisch. Die EU verwendet viele Worte und Energie, um über einen Film zu debattieren. Dabei wird ausschließlich über die Folgen debattiert. Niemand kommt auf die Idee, zu hinterfragen, weshalb dieses Video gesendet wird.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 15:32:54
      Beitrag Nr. 124 ()
      Weshalb drucken eigentlich nicht alle europäischen Tageszeitungen und Magazine (Spiegel, Stern, Focus) die so genannten "Mohammed-Karikaturen" jeden Tag ab.

      Es kann gar nicht genug Publikationen über einen Kinderschänder geben, der eine Kultur der Gewalt fabriziert.

      Weshalb kuschen die westlichen Medien vor dem Islam. Weshalb werden arabische und türkische Straftäter in der Presse immer nur als Südländer oder überhaupt nicht erwähnt. Weshalb werden Ehrenmorde im deutschen Strafrecht nicht als Mord mit anschließender Sicherungsverwahrung geahndet?

      Der Islam ist eine menschenverachtende Religion.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 23:11:46
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.622.516 von CaptainFutures am 12.03.08 17:45:32Die Schläfer--(und viele wissen es gar nicht das sie solche sind)--werden auf den Tag die Stunde bereit sein den Auftrag im Namen Allahs mit den Worten Allah Akbar auszuführen, um als Märtyrer in den Himmel zu kommen

      :cry:welch eine Satanische Verblendung :cry:
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 01:53:19
      Beitrag Nr. 126 ()
      "Der Westen ist ein schwacher Gegner"

      Magdi Allam über den Krieg der Islamisten, den Relativismus und den Wert der Freiheit

      Rom - Vergangene Woche war Magdi Allam, 55 Jahre alt, noch Muslim, seit der Osternacht vom vergangenen Samstag ist er Christ: Papst Benedikt XVI. taufte den bekannten Islam-Kritiker im Petersdom auf den Namen "Cristiano". Weil er sich mehrfach für Israel und einen moderaten Islam aussprach, gehören Morddrohungen und Polizeischutz seit fünf Jahren zu seinem Alltag. Zu diesem Interview kommt er mit drei verdunkelten Limousinen. Er sitzt in der mittleren - sie hat nicht nur verdunkelte Scheiben, sondern sogar Vorhänge vor den Fenstern.

      DIE WELT:

      Vor drei Jahren haben Sie ein Buch mit dem Titel "Die Angst besiegen" geschrieben. Sie selbst müssen damit rechnen, jederzeit angegriffen zu werden. Haben Sie nicht selbst manchmal Angst?

      Magdi Allam:

      Nein, ich habe keine Angst. Keiner sollte Angst haben. Wir als Westen stehen mit den Islamisten in einem Kampf um unsere Kultur und unsere Freiheit. Wir können diesen Kampf nur gewinnen, wenn wir die Angst besiegen und uns wieder unserer selbst bewusst werden, das heißt: Wir müssen uns an unsere Werte und unseren Glauben erinnern. Darin unterstützen mich meine Leser und all die Menschen, die mir nach meiner Taufe SMS und E-Mails geschrieben haben und mich bestärken. Wenn es die Radikalen schaffen, uns starr vor Angst zu machen, dann haben wir verloren.

      Sie stellen sich in die erste Reihe in diesem "Kampf", dabei könnten Sie ein ruhiges Leben mit Ihrer Familie haben. Wollen Sie zum Märtyrer werden?

      Allam:

      Ich habe mich dazu entschlossen, Dinge auszusprechen, die man nicht gerne hört: Der globalisierte islamische Terrorismus führt einen Krieg. Dieser hat einerseits zum Ziel, in den muslimischen Ländern die Macht zu übernehmen, andererseits, in den westlichen Ländern durch die Muslime vor Ort politische, wirtschaftliche und kulturelle Weichenstellungen zu beeinflussen. Das ist nicht sehr schwierig, denn der Westen ist ein schwacher Gegner. Er ist von einem ethischen und kulturellen Relativismus geprägt und ist verliebt in die politische Korrektheit, nach dem Motto: Nur nicht die anderen reizen, lieber alles zulassen.

      Das klingt ganz nach dem "Kampf der Kulturen". Glauben Sie nicht, dass es gleichzeitig einen moderaten "Euro-Islam" gibt?

      Allam:

      Ich bin nach 56 Jahren als Muslim zu dem Schluss gekommen, dass der Islam keine Religion ist, die mit allumfassenden und absoluten Werten in Einklang zu bringen ist. Trotzdem: Die Muslime sind deshalb noch nicht die automatischen Ergebnisse von Glaubensdogmen. Nein, ich glaube, dass viele Muslime eine gemäßigte Auslegung des Islam leben, und es ist unsere Pflicht, mit all jenen den Dialog zu pflegen und friedlich zusammenzuleben, die fundamentale und nicht verhandelbare Werte wie die Freiheit und Würde des Menschen anerkennen. Auch ich war gläubiger Muslim und wollte einen moderaten Glauben leben. Doch als ich schließlich bedroht wurde und Leibwächter bekam, da habe ich gemerkt: Die Religion des Lebens und der Liebe ist das Christentum. Es ist mein Recht, eine negative Einstellung gegenüber dem Islam zu haben. Das heißt nicht, dass ich für einen Religionskrieg bin oder gegen den Dialog.

      Sie sind ein großer Verehrer des Papstes - welche Idee hat Benedikt XVI. vom Dialog mit dem Islam?

      Allam:

      Ich habe schon als Muslim diesen Papst geschätzt. Der Papst geht von der Vorbedingung aus, dass Glaube und Vernunft nicht zu trennen sind. Ich glaube, seine Vorstellung eines Dialogs beginnt genau hier: Bei allen Unterschieden im Glauben muss es Werte geben, die absolut und universal sind: den Schutz des Lebens, die Würde des Menschen, Gleichheit von Mann und Frau und an erster Stelle die Religionsfreiheit. Er meint: Ohne Einigkeit über diese Dinge kann es keinen funktionierenden Dialog geben. Es ist die Größe dieses Papstes, nicht nur Mann des Glaubens, sondern auch der Vernunft zu sein.

      Ist die Kirche furchtlos, oder hat auch sie Angst?

      Allam:

      Ja, die Kirche lässt leider häufig Konvertiten im Schatten stehen. Das ist doch absurd: Wenn ein Christ Muslim wird, würde keiner auf die Idee kommen, das zu beanstanden. Wenn ein Muslim sich bekehrt, ist das oft sein Todesurteil. Deshalb gibt es nach wie vor die Katakomben-Christen in Italien und in Europa, also Christen, die nur im Geheimen ihren Glauben leben können. Ich kenne Dutzende solche Menschen. Ich glaube, der Papst wollte mit meiner Taufe in dieser großen Messe der ganzen Kirche sagen: Habt keine Angst, ihr habt die Pflicht, Christus jenen Menschen zu bringen, die ihn aus freien Stücken begehren.

      Eigentlich sind Sie als ehemaliger Muslim und jetziger Christ wie geschaffen für den interreligiösen Dialog. Würden Sie etwa auch eine Aufgabe innerhalb der Kirche annehmen?

      Allam:

      Ich bin Schriftsteller, ich habe nicht die Absicht, etwas anderes zu machen. Vor allem will ich erreichen, dass wir als Westen wieder unsere Werte entdecken und schätzen. Denn wenn wir uns derer nicht bewusst sind, können wir auch nicht in den Dialog mit anderen treten.

      http://www.welt.de/welt_print/article1845034/Der_Westen_ist_…
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 17:55:14
      Beitrag Nr. 127 ()
      Illustrativ: moslemische Argumentation und Diskussion mit "Ungläubigen" rund um das Wirken des niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders ... [urlhier clicken ]http://muslimwelt.wordpress.com/2007/11/11/islamhetzer-geert-wilders/[/url].

      Nicht Konsensfähig. ;)
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 19:45:56
      Beitrag Nr. 128 ()
      Bundeskriminalamt „besorgt“: Erhöhte Terrorgefahr in Europa

      Vom islamistischen Terrorismus geht nach Einschätzung von BKA-Präsident Ziercke nach wie vor eine ernste Gefahr aus. Die Sicherheitslage sei „unverändert angespannt“. Besorgt sei man vor allem über die Wirkung jüngster Videos. Konkrete Hinweise auf Anschläge gebe es indes nicht.

      http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc…
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 16:47:47
      Beitrag Nr. 129 ()
      .


      2 interessant klingende Bücher die ich zu diesem Thema entdeckt habe:








      Avatar
      schrieb am 23.11.08 12:51:56
      Beitrag Nr. 130 ()
      Islamisten--auch wir werden da ein Problem haben
      :eek: und wir haben es nun auch, denn mit dem Einsatz dort wird sich der Terror auch zu uns kommen :eek:



      23. November 2008,
      NZZ am Sonntag

      Somalias Piraten im Sog der Islamisten

      Verdacht einer Zweckallianz von Seeräubern und Aufständischen

      Der von Piraten am Horn von Afrika gekaperte Super-Tanker «Sirius-Star». (Bild: Reuters) Fenster schliessen Toolbox


      *Pflichtfeld

      Fenster schliessen Die Seeräuberei vor Somalia hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Die Piraten gewinnen im Gleichschritt mit den Islamisten an Schlagkraft.
      Markus M. Haefliger


      Mit der Kaperung des Supertankers «Sirius Star» hat die Piraterie am Horn von Afrika neue Rekorde erreicht. Noch nie war ein gekapertes Schiff so gross, noch nie lancierten Piraten einen Angriff so weit draussen im Meer. Sie zwangen den Tanker, der 25 Besatzungsmitglieder und Erdöl im Wert von 100 Millionen Dollar an Bord hat, nach Haradhere. Vor diesem Seeräubernest liegt die «Sirius Star» derzeit vor Anker. Am Wochenende verstärkten die Piraten ihre Mannschaften an Bord. Sie fordern angeblich ein Lösegeld von 25 Millionen Dollar.

      http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/somalias_piraten_im_so…
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      schrieb am 23.11.08 12:58:01
      Beitrag Nr. 131 ()


      Terror-Gefahr für USA

      CIA-Chef sicher: al-Qaida formiert sich neu

      Muss sich die westliche Welt auf eine neue Welle des Terrors gefasst machen? Der US-Geheimdienst ist sich sicher: Das Terror-Netzwerk al-Qaida hat sich neu formiert.



      Wie der CIA-Direktor Michael Hayden in Washington erklärte, sei es al-Qaida gelungen, sich in den Stammesgebieten entlang der afghanisch-pakistanischen Grenze neu zu organisieren.

      Diese Rückzugsgebiete der Terroristen seien ein besonderes Problem. „Heute hat praktisch jede größere terroristische Bedrohung, die meine Dienste verfolgen, Verbindungen in die Stammesgebiete“, so Hayden.

      Bedeutet: al-Qaida hat neue Kraftreserven mobilisiert, gilt weiterhin als „die größte terroristische Einzelgefahr für die US-Sicherheit“ – neue Anschläge in den Vereinigten Staaten können nicht ausgeschlossen werden!

      Osama bin Laden hingegen ist immer mehr von den operativen Aktivitäten al-Qaidas isoliert. Er sei gezwungen „einen Großteil seiner Energie seinem eigenen Überleben zu widmen“, so Hayden.

      Die Jagd auf den Terror-Chef bleibt die wichtigste Aufgabe des amerikanischen Geheimdienstes.

      Auch in Deutschland besteht die Gefahr von terroristischen Anschlägen. Das Extremistennetzwerk sei heute dezentraler und umfasse Mitglieder aus mehr Ländern als zu Anfang des Jahrzehnts, so BND-Chef Ernst Uhrlau.

      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/11/14/al-qaida/cia…
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 21:42:36
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.046.864 von CaptainFutures am 23.11.08 12:58:01Das Leid mit den Medien

      Wer die Berichterstattung internationaler und auch linksisraelischer Medien verfolgt, erhält den Eindruck, dass die HAMAS-Palästinenser erst seit Übernahme des Gazastreifens (2007) eine Gefahr für Israel geworden sind.


      Foto: Letzte Aufnahme: Hamas-Selbstmordattentäterin


      Entweder sind die Medienmacher erst seit 2007 im Dienst oder schon so senil, dass sie vergessen haben, wie alles angefangen hat.

      So finden wir bereits in unserem Israeljahrbuch 1990, dass die HAMAS nicht erst seit 2007 ein Israelfeind ist. So hatte vor 18 Jahren der Palästinenser Ahmed Chalabi aus Gaza, der in Israel wegen siebenfachen Mordes vor Gericht stand, erklärt: „Vorher war ich ein schlechter Mensch, doch dank HAMAS bin ich nun ein guter Mensch“, denn die Hauptaufgabe der HAMAS-Bewegung ist, aus lauen Moslems Extremisten zu machen. Nach HAMAS-Meinung ist erst der ein „guter“ Moslem, der bereit ist, Nichtmoslems zu töten.

      Daher bezeichnete sich der Mörder vor seiner Mordtat als schlechter Mensch, weil er bis dahin „ungehorsam war und für Allah noch keine Juden getötet hatte“. So kommt es bei Gerichtsverhandlungen immer wieder vor, dass Mörder den Koran hochhalten und ausrufen: „Allah hat uns befohlen Juden zu töten!“

      Hier weise ich jedoch darauf hin, dass in allen Menschen nicht nur der Gutmensch Abel, sondern auch der Mörder Kain steckt, der erst durch eine dogmatische Legitimation an die Öffentlichkeit kommt und normale Menschen zu Mördern macht.

      Erst der durch die Nazi-Propaganda aus dem Latenten erwachte öffentlich erlaubte Antisemitismus wurde für viele zum Vorwand, nun legal ihren Hang zum Verbrechen ausleben zu können, und das „arische Evangelium“ gab dazu grünes Licht.

      Genauso ist es bei den moslemischen Israelfeinden. Der Islam liefert die Lehre, Motivation und Inspiration, um unter dem Vorwand, Allah habe sie dazu berufen, Palästina von den Juden zu erlösen, ihren Hang zum Verbrechen gegen Menschen frei ausleben zu können. Das zeigte sich z.B. als acht junge Bibelschüler Anfang März erschossen wurden, oder als der oben erwähnte Chalabi, der sieben Juden tötete, sich an ihnen verging und – wie er stolz vor Gericht gestand – sie als „Fluch nackt liegen ließ, damit die Aasgeier sie fressen“.

      Diese Mordgier käme warscheinlich generell nicht zur Tat, wären nicht vorher die Vorwände geliefert worden, die das Morden als „gute Tat“, als Heiligen Krieg, legalisieren und damit den Mördern die natürliche Hemmschwelle entziehen, um wehrlose Menschen durch Terroranschläge in Autobussen, in Schulen, in Restaurants und auf Lebensmittelmärkten zu töten.

      Doch HAMAS ist in Wahrheit keine lokale Organisation, sondern nur die Spitze des Eisberges einer weltweiten islamistischen Terrorbewegung.

      HAMAS (Islamischer Widerstand) ist das Akronym für „Eifer“, was sich darin zeigt, dass sie ihre Jugendlichen zu Eiferern drillen, von denen keiner im Heiligen Krieg gegen Israel ein Versager oder Schwächling sein will.


      Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=126&view=item&…
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 19:54:14
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.056.214 von GueldnerG45S am 24.11.08 21:42:36Deutschland: Schlag gegen islamistische Internet-Propaganda

      Zwei Männer wurden verhaftet, weil sie über die "Globale Islamische Medienfront" (GIMF) Drohungen von und Werbung für al-Qaida verbreitet haben sollen. Die GIMF war auch in Österreich aktiv.

      Die deutsche Bundesanwaltschaft hat einen Schlag gegen die islamistische Internetpropaganda geführt und am Dienstag zwei mutmaßliche Terrorhelfer verhaften lassen. Die beiden 23 und 26 Jahre alten Deutschen seien dringend verdächtig, für mehrere deutschsprachige Internetseiten der "Globalen Islamische Medienfront" (GIMF) verantwortlich zu sein, teilte die Behörde in Karlsruhe mit. Dadurch hätten Harun Can A. und Daniel P. die ausländischen Terrorgruppen al-Qaida, al-Qaida im Irak und Ansar al-Islam unterstützt.

      Nach diesen Angaben wurde einer der Verdächtigen aufgrund bestehender Haftbefehle im baden-württembergischen Biberach, der andere im nordrhein-westfälischen Schlangen festgenommen. Ein dritter Haftbefehl richtet sich gegen den 19-jährigen Irfan P., der wegen anderer Vorwürfe bereits in Untersuchungshaft sitzt. Insgesamt sind acht Verdächtige im Visier der Ermittler. Bei einer Razzia durchsuchten Beamte des Bundeskriminalamts (BKA) deutschlandweit zwölf Anwesen in Baden-Württemberg, Bremen, Bayern und Nordrhein-Westfalen.

      Laut Bundesanwaltschaft wurden auf den Seiten der deutschsprachigen "GIMF" Propagandamaterial wie zum Beispiel Videofilme verbreitet. Dadurch sollten Sympathisanten mobilisiert und die Bevölkerung eingeschüchtert werden. Damit unterstütze die Gruppe die islamistischen Terrornetzwerke. Der 19-Jährige soll zudem im September 2007 im Internet zum Mord an einem schwedischen Karikaturisten und dem Chefredakteur einer schwedischen Zeitung aufgerufen haben. Das Trio soll in den nächsten Tagen dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.

      GIMF auch in Österreich aktiv

      Auch im Wiener Terrorprozess gab die Mitarbeit des Angeklagten Mohamed M. (23) bei der "GIMF" den Ausschlag für seine und die Festnahme seiner Frau Mona S. (22) im September 2007. Mit einem "Drohvideo" sollten Österreich und Deutschland zum Abzug ihrer Soldaten aus Afghanistan bewegt werden. Ein Fahnder des deutschen BKA, der das Internet auf militant-islamistische Entwicklungen beobachtet, gab den österreichischen Behörden den entscheidenden Hinweis.

      Mohamed M. und Mona S. haben sich derzeit am Wiener Landesgericht wegen Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung zu verantworten. Es ist bereits der zweite Prozess, nachdem der Oberste Gerichtshof die im März gefällten Ersturteile gegen das Paar - vier Jahre bzw. 22 Monate unbedingte Haft - als teilweise mangelhaft aufgehoben hatte. Die Verhandlung wird am 11. Dezember fortgesetzt.

      http://diepresse.com/home/techscience/internet/433001/index.…
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 14:59:46
      Beitrag Nr. 134 ()
      Man muss Terroisten und Kriegstreiber bekämpfen. Egal ob Moslems oder nicht.

      Die Mehrheit der Moslems ist definitiv nicht schlecht. Ich habe den Eindruck, dass etliche Artikel über Terroristen in böser Absicht versuchen, den ganzen Islam schlecht zu machen.

      Ein echtes Problem ist zugegebenermaßen, dass falsche Korangelehrte behaupten, dass alle Nicht-Moslems Ungläubige sind. Das ist nämlich falsch. Echte Ungläubige sind relevant bösartige Menschen und das können auch Moslems sein. Wer als Moslem schlechte Ziele (Krieg, Terror) verfolgt ist schlechter als ein Atheist, der nichts falsches tut. Wer gut ist, der dient direkt oder indirekt Gott und ist somit kein Ungläubiger. Somit sind auch gute Atheisten (oder z.B. gute Shintoisten, etc.) keine Ungläubigen.

      Es gibt noch weitere Irrlehren im Islam, wie z.B. die ungerechten Elemente der Sharia oder die Vollverschleierung. Die Sharia muss gerechter und somit besser werden. Selbstverständlich nicht auf Kosten berechtigter sozialer Aspekte wie ein menschenwürdiges Leben, denn über der Gerechtigkeit steht eine gute Zielsetzung. Es ist ein Verbrechen den Koran für die Verfolgung negativer Ziele zu mißbrauchen.

      Man soll den Islam nicht abschaffen, sondern besser machen.

      Wenn gute Korangelehrte diese Interpretation (nach sorgfältiger Prüfung) als richtig verbreiten würden, dann würde die (islamische) Welt schnell besser werden. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 16:42:19
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.075.510 von HeWhoEnjoysGravity am 26.11.08 14:59:46"Die Mehrheit der Moslems ist definitiv nicht schlecht."

      Stimmt, man müßte ihnen bloß einen besseren Gott geben.
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 17:09:35
      Beitrag Nr. 136 ()
      #119 Also ich kenne keinen besseren (Allah ist Gott und Gott ist Allah).
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 17:57:19
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.077.455 von HeWhoEnjoysGravity am 26.11.08 17:09:35Bitte verwechsle den arabischen Gott nicht mit unserem Gott in der Bibel. Das sind nämlich zwei verschiedene Götter.
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 18:06:42
      Beitrag Nr. 138 ()
      #121 Allah ist Gott und Gott ist Allah.
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 10:05:28
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.078.238 von CaptainFutures am 26.11.08 17:57:19:eek: Bitte verwechsle den arabischen Gott nicht mit unserem Gott in der Bibel. Das sind nämlich zwei verschiedene Götter.:eek:

      :eek:Das stimmt und bis dieses die letzten bemerkt haben wird es noch viele Probleme geben:eek:





      http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/11/27/bombay-m…
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 12:23:41
      Beitrag Nr. 140 ()

      Unter den Opfern der ersten Terroranschläge ist Ralph Burkei: Der Medienunternehmer und ehemalige Vize-Präsident von TSV München 1860 starb bei dem Überfall auf das Taj Mahal Hotel.

      „Der Ralph wollte über die Hotel-Fassade flüchten und ist dann abgestürzt“, erklärte sein Geschäftsführer Ralph Piller gegenüber der „Abendzeitung“. Burkei habe noch einen Freund in München angerufen und gesagt: „Ich habe mir alle Knochen gebrochen. Wenn mir jetzt keiner hilft, dann schaffe ich es nicht mehr.“ Auf dem Weg ins Krankenhaus sei der 51-Jährige dann verstorben.



      http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/11/27/bombay-d…
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 12:42:24
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.768.770 von Meganonn am 31.03.08 17:55:14Danke für den Beitrag.

      Die Ereignisse entlarven ihn. Krieg der Andersgläubigen gegen den Islam?

      Wäre es nicht so traurig, man müsste lachen. Wenn man an Bombay denkt, an London, an Madrid, an New York..........
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 13:23:19
      Beitrag Nr. 142 ()
      Schon schlimm was dort abgeht,ganz einfach mal eine Stadt angreifen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 15:02:10
      Beitrag Nr. 143 ()
      #123 Könnt ihr das auch begründen?

      ... Die Begriffe Gott, Allah und Elohim sind im Deutschen, Arabischen und Hebräischen somit synonym. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Allah

      Für mich gibt es gar kein Zweifel, dass Gott mit Allah identisch ist.

      Kleiner Hinweis: "Sohn Gottes" ist interpretierungsbedürftig in dieser Sache irrelevant, denn Gott und die Existenz Jesus stellen weder die Christen noch die Moslems in Frage. Letztendlich zählt die Wirklichkeit und die Faktenlage zeigt klar die Identität von Gott und Allah. Man kann aufgrund eines kleinen Streitpunktes nicht alle Fakten ignorieren. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 15:22:02
      Beitrag Nr. 144 ()
      Allah kann nicht gleich Gott im christlichen Sinne sein. Warum? Schaut Euch die Vorgänge in Mumbay an.
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 16:01:44
      Beitrag Nr. 145 ()
      #127 Kleine Korrektur:

      "Sohn Gottes" ist interpretierungsbedürftig und in dieser Sache irrelevant, denn Gott und die Existenz Jesu stellen weder die Christen noch die Moslems in Frage. Letztendlich zählt die Wirklichkeit und die Faktenlage zeigt klar die Identität von Gott und Allah. Man kann aufgrund eines kleinen Streitpunktes nicht alle Fakten ignorieren. (alles imho)

      #128 Warum? Schon mal von der Inquisition gehört? Es gibt viele schlechte Menschen und nicht jeder, der behauptet im Auftrag Gottes zu handeln, handelt auch im Auftrag Gottes.
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 16:04:51
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.092.389 von HeWhoEnjoysGravity am 27.11.08 16:01:44Der Großteil der Welt lebt nur nicht mehr im dunklen Mittelalter! Das scheint bei den Islamisten anders zu sein.
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 17:23:56
      Beitrag Nr. 147 ()
      Indien ist getroffen, der Westen gemeint

      http://www.focus.de/politik/ausland/terroranalyse-indien-ist…
      Avatar
      schrieb am 15.12.08 12:47:21
      Beitrag Nr. 148 ()
      :eek: Zuerst die Juden dann immer auch die Christen :eek:


      :eek: Was Israel erlebt-(erlebt hat) wird steht uns noch bevor :eek:


      Headline News
      Montag, 15. Dezember 2008 von ih Redaktion


      Facing Jihad-Konferenz in Jerusalem
      Gestern fand in Jerusalem eine eintägige Konferenz zum Thema „Facing Jihad – Dem Jihad ins Auge sehen“ statt, die vom Knessetabgeordneten Dr. Arie Eldad organisiert worden war. Damit sollte der israelischen Bevölkerung die wahre Natur des Konflikts zwischen Israel und den Palästinenser aufgeklärt werden. Sprecher waren unter anderem Dr. David Bukay von der Universität Haifa, Itamar Marcus, der Leiter der Palestinian Media Watch und Prof. Shlomo Sharan von der Universität Tel Aviv. Der Höhepunkt jedoch war die Schau des kurzen Films „Fitna“ des holländischen Parlamentsmitgliedes Geert Wilders (siehe Bild oben) über die Gefahr des Islams für Holland und auch für ganz Europa. Wilder war selbst dabei und sprach auch über seinen Film, der Suren des Koran zeigt und die Haßreden von moslemischen Imam-Geistlichen gegen die Ungläubigen.



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      [3] Kommentar:
      1 . Es wird Zeit
      Es wird Zeit, dass die politische Linke das wahre Gesicht des radikalen Islams zur Kenntnis nimmt! Es wird Zeit, dass den Halb- und Unwahrheiten in den Medien endlich Fakten (historische und gesellschaftliche) entgegengestellt werden! Solche Konferenzen sind sehr wichtig, denn eine Form dieses Krieges findet in den Medien statt. Arafat war ein Meister der Doppelzüngigkeit. Die Masken müssen endlich fallen, die freie Welt ihre Stimme erheben - denn nur die Wahrheit macht wirklich frei. Wir Christen aus den Nationen unterstützen Israel im Gebet in diesem Kampf um Wahrheit und Freiheit.

      Wolfgang 15.12.2008 13:33


      2 . Europa
      Mir hat letztens noch ein Moslem erzählt das Deutschland(bzw. ganz Europa)schon bald komplett islamisiert werden würde,was das für den Rest der Welt bedeuten würde..kann man sich wohl nur schwer ausmalen.Nun ist der europäisch-islamische Konflikt nichts wirklich neues(siehe Konstantinopel in mittelbyzantinischer Zeit),hat aber durch die pro islamischen Kräfte in den Demokratien mal wieder einen traurigen Höhepunkt erreicht.Das Verderben begann wohl mit dem preussischen Kaiser,der Juden und Preussen im WW1 miteinander und im WW2 gegeneinander aufgerieben hat.Er wollte teilen und herrschen,das ganze Reich hat es ihnen gekostet.Trotzdem habe ich keine Lust mich dem Weltherrschaftsanspruch des Islams zu beugen.Gottes Wille geschehe.

      Elia 15.12.2008 13:01


      3 . Europa
      Mir hat letztens noch ein Moslem erzählt das Deutschland(bzw. ganz Europa)schon bald komplett islamisiert werden würde,was das für den Rest der Welt bedeuten würde..kann man sich wohl nur schwer ausmalen.Nun ist der europäisch-islamische Konflikt nichts wirklich neues(siehe Konstantinopel in mittelbyzantinischer Zeit),hat aber durch die pro islamischen Kräfte in den Demokratien mal wieder einen traurigen Höhepunkt erreicht.Das Verderben begann wohl mit dem preussischen Kaiser,der Juden und Preussen im WW1 miteinander und im WW2 gegeneinander aufgerieben hat.Er wollte teilen und herrschen,das ganze Reich hat es ihnen gekostet.Trotzdem habe ich keine Lust mich dem Weltherrschaftsanspruch des Islams zu beugen.Gottes Wille geschehe.

      Elia 15.12.2008 12:59



      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=17760
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 21:28:51
      Beitrag Nr. 149 ()
      Hamas bekennt sich klar zu menschlichen Schutzschilden

      Newsletter der israelischen Botschaft Berlin

      Die Erklärung der UNO, dass 51 Zivilsten in dem Konflikt in Gaza getötet worden sind, muss im Kontext der erklärten Ideologie der Terrororganisation Hamas verstanden werden, Zivilisten als menschliche Schutzschilde für ihre Kämpfer einzusetzen.


      In der Tat propagiert die Hamas unaufhörlich die religiöse Ideologie, wonach das Sterben für Allah ein Ideal ist, das aktiv verfolgt werden muss. Ihr Ziel ist es, die Palästinenser, darunter Frauen und Kinder davon zu überzeugen, den Tod nicht zu fürchten, sondern sich ihm zu stellen, um Hamas-Kämpfer zu schützen.

      Die Platzierung von militärischen Einrichtungen und Terroristen unter der Zivilbevölkerung spiegelt diese Ideologie wieder und hat zu den zivilen Todesopfern geführt.

      Der Hamas-Abgeordnete des palästinensischen Legislativrats Fathi Hamad hat dieses Jahr seinem Stolz auf die Tatsache Ausdruck verliehen, dass Frauen und Kinder im Kampf gegen Israel als menschliche Schutzschilde eingesetzt werden. Er beschrieb dies als Teil der "Todesindustrie", in der sich die Palästinenser auszeichneten, und erklärte, dass die Palästinenser den Tod mit der gleichen Intensität "ersehnen" würden wie die Israelis "das Leben".

      "Für das palästinensische Volk ist der Tod eine Industrie geworden, in der Frauen und überhaupt alle Menschen in diesem Land hervorstechen: die Alten stechen hervor, die Jihad-Kämpfer stechen hervor, und die Kinder stechen hervor. Demgemäß haben sie [die Palästinenser] einen menschlichen Schild von Frauen, Kindern, Alten und Jihad-Kämpfern gegen die zionistische Bombenmaschine geschaffen, als ob sie zum zionistischen Feind sagen würden: Wir ersehnen den Tod so wie ihr das Leben ersehnt". (Al-Aqsa TV, 29.02.08)

      Ein palästinensisches Mädchen, dass am Sonntag nach einem israelischen Luftangriff Familienangehörige verloren hat, machte am Montag im palästinensischen Fernsehen die Hamas für den Krieg verantwortlich: "Ich sage, die Hamas ist der Grund, an erster Stelle, für alle Kriege" (Al-Aqsa TV, 29.12.08)

      Die Aussage des Mädchens findet sich unter dem folgenden Link:



      http://www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_…

      " 20 Jahre Hamas: (...) 20 Jahre Terror ohne Ende.

      Die Hamas existiert nicht ohne Terror, wie auch der Terror ohne die Hamas niemals so blutig und brutal wäre – nicht nur in Israel, sondern weltweit. Aus dem fanatischen Glauben an Allah entstand ein tödlicher Cocktail, gemixt mit Terror, Mord und blindem Hass gegen Israel und den Westen.

      Seit die dem Islam fanatisch ergebene Terrorbewegung am 14. Dezember 1987 im Gazastreifen gegründet wurde, stellte sie einen blutigen Weltrekord in Sachen Terror auf. Das gesamte Waffenarsenal des Terrors wurde von den Hamasterroristen in Anwendung gebracht, bis hin zu Bomben aus lebenden Menschen.

      193 palästinensische Menschenbomben, Männer und Frauen, haben sich im Namen Allahs in die Luft gesprengt. 617 unschuldige Menschen, Erwachsene und Kinder, wurden so auf israelischer Seite mit in den Tod gerissen. Traugiger Höhepunkt war der 27. März 2002, als ein palästinensischer Selbstmordterrorist während des Pessachfestes in den Speisesaal des Parkhotels in Netania eindrang und 29 Israelis während des feierlichen Sedermahls mit in den Tod riss.

      In den letzten Jahren verstärkte die Hamas den Horror mit der selbstentwickelten Kassam-Rakete, die Israels südliche Ortschaften erreichen kann. Ziele sind Schulen, Kindergärten und Wohnviertel. Über 3500 Kassam-Raketen wurden von den Fanatikern allein in den letzten fünf Jahren auf Israel abgefeuert. 10 Israelis sind durch diese Raketenanschläge getötet worden, 433 wurden verletzt.

      Es war die Hamas, die die Kultivierung des Todes in der palästinensischen Bevölkerung einführte, denn der Hamas zufolge ist der Märtyrertod für Allah der Höhepunkt des Menschenlebens. Sie pflanzte die schreckliche Terrorkultur durch Hetzpredigen in die Moscheen, ins Erziehungssystem, in den palästinensischen Rundfunk und übers Internet in die Herzen der palästinensischen Bevölkerung ein. Die palästinensische Märtyrerkultur entwickelte sich zum Katalysator islamistischer Selbstmordanschläge nicht nur in Israel, sondern auch im Irak und in der übrigen arabischen Welt. "

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=118&view=item&…
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 11:40:05
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.01.09 17:22:54
      Beitrag Nr. 151 ()
      :cry: zuerst die Juden--dann auch immer die Christen :cry:

      19.01.2009, 15:32

      Neues Al-Qaida-Video: Schäuble nimmt Terrordrohung ernst


      © IntelCenter/AP
      Im Video taucht ein Mann auf, der die deutsche Staatsangehörigkeit hat und in akzentfreiem Deutsch spricht


      Deutschland im Visier von Al Qaida: Das Innenministerium stuft das neue Terrorvideo als gezielte Drohung ein. Bei dem Sprecher in dem Video handelt es sich um einen Deutschen, der Verbindungen zum inneren Zirkel der Terrororganisation haben soll.

      Das neue Terrorvideo mit gezielten Drohungen gegen Deutschland verdeutlicht nach Einschätzung des Bundesinnenministeriums eine neue Dimension der Bedrohung. "Was jetzt neu ist, das ist die direkte Adressierung Deutschlands", sagte Staatssekretär August Hanning am Montag in Berlin. Das Innenministerium um Minister Wolfgang Schäuble (CDU) befürchtet, dass sich die Terrorgefahr auch wegen der bevorstehenden Bundestagswahl Ende September erhöhen könnte. Bei den Terroranschlägen von Madrid am 11. März 2004 waren wenige Tage vor der dortigen Parlamentswahl 191 Menschen getötet worden.

      Am Wochenende war ein Video mit dem Titel "Das Rettungspaket für Deutschland" aufgetaucht, in dem ein Sprecher in fast akzentfreiem Deutsch mit Anschlägen in Deutschland droht. Nach den Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden handelt es sich um den gebürtigen Marokkaner Bekkay Harrach, der lange Zeit in Bonn lebte und die deutsche Staatsbürgerschaft hat. Seit 2007 soll der 31-Jährige sich im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet aufhalten und Verbindungen zur Führungsriege der Terrororganisation Al Qaida haben.

      Den Sicherheitsbehörden soll er bereits während seiner Zeit in Deutschland bei der Beobachtung von islamistischen Gruppierungen in verschiedenen Städten aufgefallen sein. Als Hinweise auf die neue Dimension der Terrorgefahr sieht das Innenministerium auch die häufiger werdenden Angriffe auf die Bundeswehr im Norden Afghanistans und den Anschlag vor der deutschen Botschaft in Kabul vom Wochenende.


      http://www.stern.de/politik/deutschland/:Neues-Al-Qaida-Vide…
      Avatar
      schrieb am 21.01.09 10:21:38
      Beitrag Nr. 152 ()


      Noch während der Reigen der Festbälle in Washington andauerte, nahm die neue US-Regierung ihre Amtsgeschäfte auf. Präsident Obama ließ vorsorglich alle Verwaltungsakte der Vorgängerregierung stoppen. Der geplante Stopp der Verfahren gegen Guantanamo-Gefangene stößt in Deutschland auf große Zustimmung
      http://www.focus.de/politik/ausland/uswahl/barack-obama-schn…


      :eek: hoffentlich holen wir uns da nicht einige Kukuk`s ins Nest :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 11:22:16
      Beitrag Nr. 153 ()
      Zum ersten Mal sehen wir das Gesicht von Bekkay Harrach (31) Das ist bin Ladens deutscher Terrorist

      Von E. KOCH, D. SCHLÜTER und G. XANTHOPOULOS
      Er gilt als Spezialist für große, ferngezündete Bomben...


      Das Gesicht in einem schwarzen Turban verhüllt, den Zeigefinger erhoben, droht „Abu Talha, der Deutsche“ mit einem Anschlag in Deutschland noch vor der Bundestagswahl: „Unsere Atombombe ist die Autobombe“, sagt er in einwandfreiem Deutsch im Internet.


      Das al-Qaida-Terror-Video löste weltweit Angst und Schrecken aus, das BKA spricht von einer „neuen Qualität.“

      BILD reißt dem aus Bonn stammenden Deutsch-Marokkaner Bekkay Harrach (31) den Schleier herunter:

      JETZT HAT DER UNHEIMLICHE EIN GESICHT!

      Wir sehen einen schmächtigen jungen Mann mit braunen Augen, vollen Lippen und leicht abstehenden Ohren. Das Foto zeigt Bekkay Harrach im Alter von etwa 20 Jahren. Damals ging er in Bonn aufs Abendgymnasium, studierte von 2002-2004 an der Fachhochschule Koblenz Lasertechnik und Wirtschaftsmathematik.

      Schon damals fiel er wegen seiner radikal-islamistischen Ansichten dem Verfassungsschutz auf, der ihn beobachtete.

      2007 setzte sich Harrach ins afghanisch-pakistanische Grenzgebiet ab. Dort stieg er nach Geheimdiensterkenntnissen zum Planungschef von al-Qaida für Anschläge im Ausland auf.

      Der 1997 in Deutschland eingebürgerte Marokkaner steht jetzt ganz oben auf der Fahndungsliste amerikanischer Spezialagenten.

      Sie vermuten Harrach und seine zum Islam übergetretene deutsche Frau Elisabeth (29) sowie den gemeinsamen Sohn Hamsa (2) in den unzugänglichen Bergen Waziristans südlich der Grenzstadt Khost.

      Dem Vertrauten von Osama bin Laden droht das gleiche Schicksal wie dem früheren Planungschef von al-Qaida, Abu Ubaida: Der Ägypter wurde vor einem Jahr durch eine US-Rakete getötet, abgefeuert von einer unbemannten Drohne.

      Die größte Sorge der deutschen Sicherheitsbehörden: Harrach könnte es gelingen, heimlich wieder nach Deutschland einzureisen, um seine Anschlagspläne zu verwirklichen. In dem 30-minütigen Terror-Video fuchtelt er zu Beginn mit einer Panzerfaust herum, fordert den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan.

      Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt in einer internen Analyse: „Auch die Verübung eines Selbstmordanschlages ist einzukalkulieren.“
      http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2009/01/29/internet…
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 14:38:28
      Beitrag Nr. 154 ()
      21.04.09, 14:10
      Deutscher Dschihad
      „Die Deutschen kriegen eine auf die Fresse“


      Abgehörte Gespräche der Sauerländer Terror-Zelle dienen beim Prozess als wichtigstes Beweismittel. Sie dokumentieren, dass die Truppe ein Massaker in Deutschland plante.
      Von FOCUS-Redakteur Axel Spilcker

      Die drei jungen Männer sind eifrig bei der Sache. Sie wähnen sich unbeobachtet und reden offen in dem angemieteten Ferienhaus im sauerländischen Medebach-Oberschledorn über ihre Anschlagspläne. „Wäre doch cool, wenn wir ein Kilo oder so sprengen könnten“, überträgt eine der Wanzen des Bundeskriminalamtes (BKA) die euphorische Stimme des türkischen Islamisten Adem Yilmaz. Das Lauschmikrofon in der Küche sendet später die Geräusche einer kochenden Flüssigkeit: Yilmaz und seine Komplizen Fritz Gelowicz sowie Daniel Schneider versuchen gerade Wasserstoffperoxid in einem großen Kochtopf zu einem hochexplosiven Gemisch zu konzentrieren. Am Ende sollen aus den zwölf Kanistern 520 Kilogramm einer TNT-ähnlichen Masse entstehen.
      „Und dann – bumm“

      Das Trio hat sich mindestens drei Ziele ausgeguckt, die man mittels Autobomben in die Luft jagen möchte. Die Diskussion drehte sich in den vorangegangenen Tagen um Bombenattacken auf Pubs, US-Stützpunkte, die israelische Botschaft oder gar auf McDonald’s-Lokale. Vielleicht sollte man aber auch zwei Transporter voller Sprengstoff an einem Flughafen hochgehen lassen, schlug Yilmaz vor: „Mir wäre es am liebsten, ganz Deutschland stände vor dem Flughafen.“ Der Türke plädierte für ein Massaker: Wie wäre es denn, per Feueralarm eine Panik auszulösen? Sobald die Menschen herausstürmten, könne sein Kumpel Gelowicz mit dem Wagen in die Menge hineinfahren und sich in die Luft sprengen. „Eine gute Taktik, die kommen raus, du fährst rein, und dann – bumm“, radebrechte Yilmaz. „Ja, das wäre cool“, nickte Gelowicz, der hinzufügte, dass die „meisten Menschen durch Splitter sterben“ würden.

      Doch ehe die Extremisten der Terrororganisation Islamische Dschihad Union (IJU) losschlagen konnten, griffen Staatsschützer an jenem 4. September 2007 zu. Gut anderthalb Jahre später müssen sich die 23 und 30 Jahre alten deutschen Konvertiten und ihr 30-jähriger türkischer Glaubensbruder von Mittwoch an in einem der wohl spektakulärsten Terror-Prozesse vor dem 6. Senat des Oberlandesgerichts in Düsseldorf verantworten. Die Bundesanwaltschaft wirft ihnen unter anderem Mitgliedschaft in einer aus- und inländischen terroristischen Vereinigung sowie die Vorbereitung von Sprengstoffanschlägen vor. Der gebürtige Saarländer Schneider ist zudem wegen Mordversuchs angeklagt, weil er während seiner Festnahme beinahe einen BKA-Beamten erschossen hätte.

      In dem hochgesicherten Gerichtsbunker des Staatsschutzsenates unter dem Vorsitz des erfahrenen Richters Ottmar Breidling wird noch ein vierter Gefolgsmann der Terrorzelle auf der Anklagebank Platz nehmen: Der Türke Attila Selek, 23. Er soll in der Türkei mit Hilfe eines weiteren Mitstreiters 26 Zünder für das Kommando-Unternehmen beschafft und nach Deutschland geschleust haben.

      Alles läuft auf einen Indizienprozess hinaus. Keiner der vier Angeklagten hat bisher eine umfassende Aussage gemacht, einzig der Angeklagte Schneider hat den Mordvorwurf in einer Vernehmung bestritten und wird sich nach Angaben seines Anwalts Johannes Pausch auch in der Verhandlung nochmals hierzu äußern – der Rest muss Stück für Stück aufgearbeitet werden.
      http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-14016/deutscher-…
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 19:12:44
      Beitrag Nr. 155 ()
      Islamisten--auch wir werden da ein Problem haben

      ----------

      Anmerkung:

      Es gibt keinen Islamismus in dem Sinne, daß er sich vom Islam unterschiede.

      Islam und Islamismus unterscheiden sich so sehr wie Terror und Terrorismus.
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 23:50:06
      Beitrag Nr. 156 ()
      "Schlachtet sie ab": Islamisten drohen Schäuble und Huber


      http://www.spiegel.de/video/video-1000167.html
      Avatar
      schrieb am 07.06.09 21:43:27
      Beitrag Nr. 157 ()

      Behörden warnen deutsche Firmen in Nordafrika Al-Qaida plant Terror-Anschläge vor der Bundestagswahl


      Deutsche Behörden befürchten Anschläge der Terrororganisation al-Qaida gegen Deutsche – und zwar vor der Bundestagswahl am 27. September. Motive: Vergeltung für das deutsche Engagement in Afghanistan und der Versuch, den Rückzug der Bundeswehr zu erzwingen.
      Terrorchef Osama bin Laden. Vor der Bundestagswahl befürchten Behörden al-Qaida-Anschläge auf deutsche Einrichtungen

      Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ berichtet, die Führung von al-Qaida habe diese Entscheidung im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet getroffen und nordafrikanische Terroristen (al-Qaida im Maghreb) mit der Ausführung der Anschläge beauftragt. Das gehe aus einer neuen Warnung der US-Regierung hervor, auf der die Einschätzung der deutschen Behörden zum Teil basiere.

      Besonders bedroht sind nach Meinung des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) und des Bundeskriminalamtes (BKA) deutsche Firmenniederlassungen in Algerien und deutsche Staatsbürger in Nordafrika.

      Allerdings befürchten die Sicherheitsbehörden auch Anschläge in Deutschland, wie der „Spiegel“ schreibt. Das BKA habe deshalb an alle Landesbehörden eine aktualisierte Gefahrenbewertung verschickt.

      Der Verfassungsschutz habe zudem damit begonnen, deutsche Unternehmen in Maghreb-Staaten wie Algerien, Marokko und Tunesien vor Terror-Anschlägen zu warnen. Durch die Gespräche sollten deutsche Geschäftsleute auch auf die Gefahr möglicher Entführungen durch Aktivisten von al-Qaida hingewiesen werden.
      http://www.bild.de/BILD/politik/2009/06/06/bundestagswahl/be…
      Avatar
      schrieb am 04.07.09 21:30:08
      Beitrag Nr. 158 ()
      :cry: Naja wenn es schon alle sagen, wird Al-Qaida handeln müssen :cry:

      Anschläge vor der Wahl befürchtet Sind die Terroristen schon auf dem Weg nach Deutschland?
      Die deutschen Sicherheitsbehörden bereiten sich auf einen Doppelanschlag von al-Qaida noch vor der Bundestagswahl vor! Mögliche Terroristen sollen sogar schon auf dem Weg nach Deutschland sein!
      Wie das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ am Samstag berichtete, wollen die Innenstaatssekretäre von Bund und Ländern am Donnerstag über die Gefahr beraten. Die Sicherheitsbehörden gingen nach einer Warnung der US-Regierung und aufgrund eigener Erkenntnisse davon aus, dass die Terrororganisation al-Qaida einen Anschlag vor der Bundestagswahl plant, um damit den Rückzug der Bundeswehr aus Afghanistan zu erzwingen, heißt es in dem Bericht.

      Die Behörden sollen sich vor allem mit dem Szenario eines Doppelanschlags befassen, bei dem entweder an mehreren Orten zeitgleich Sprengsätze gezündet werden oder an einem Ort hintereinander mehrere Explosionen erfolgen.
      Zu der Gruppe gehören angeblich sechs Männer aus Großbritannien, Deutschland, Frankreich und Italien. Die Hinweise stammen von Ende April, vorvergangene Woche erreichte den BND einneuer Tipp, wonach die Gruppe mittlerweile Pakistan verlassen habe. Offen ist allerdings, wie seriös die Warnung ist.
      http://www.bild.de/BILD/politik/2009/07/04/al-qaida-anschlag…
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 08:49:43
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.519.206 von GueldnerG45S am 04.07.09 21:30:08"dass die Terrororganisation al-Qaida einen Anschlag vor der Bundestagswahl plant, um damit den Rückzug der Bundeswehr aus Afghanistan zu erzwingen"

      Dann ist der Afghanistan-Einsatz ja bald zu Ende.
      Avatar
      schrieb am 13.07.09 10:18:33
      Beitrag Nr. 160 ()


      Home |13. Juli 2009

      Terror-Experte warnt vor Anschlägen Deutschland einfaches Ziel für al-Qaida

      Der Terror-Experte Guido Steinberg von der Stiftung Wissenschaft und Politik hält die Warnungen vor einem Anschlag in Deutschland wegen des Bundeswehr-Einsatzes in Afghanistan für berechtigt

      „Al-Qaida und ihre Verbündeten haben bemerkt, dass Deutschland unter den wichtigsten Truppenstellern das schwächste Glied in der Kette ist“, sagte Steinberg der „Mitteldeutschen Zeitung“. Hier sei der Unmut über die Präsenz in Afghanistan besonders groß.

      „Ein Anschlag, so das terroristische Kalkül, könnte die Gegner des Afghanistan-Einsatzes stärken und die Regierungspartei SPD vor eine Zerreißprobe stellen“, sagte Steinberg.

      Auch wenn Deutschland seine Truppen nach einem Anschlag wohl nicht zurückziehen würde, „ist ein Anschlag aus Sicht von al-Qaida einen Versuch wert“, so Steinberg weiter.

      :cry::cry: die Politiker reden so lange über eine Anschlag, da können die von Al-Qaida fast nicht mehr anders :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 11:17:52
      Beitrag Nr. 161 ()
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 11:21:42
      Beitrag Nr. 162 ()
      01.08.09, 10:41

      Sauerland-Terroristen
      „Dschihad ist Pflicht“


      Die Ankündigung eines Geständnisses war die große Überraschung des Sauerland-Prozesses. Doch von den Vernehmungen sickert durch: Die Angeklagten zeigen kaum Reue.


      In der Vernehmung durch Beamte des Bundeskriminalamtes (BKA) antwortete der Angeklagte Adem Yilmaz nach FOCUS-Informationen auf die Frage von zu seiner Einstellung zum Dschihad: „Dschihad ist Pflicht.“ Es dürften allerdings keine Unschuldigen getötet werden. Terror-Aktionen in Deutschland würde Yilmaz „nicht mehr machen“. Denn das habe ihn ins Gefängnis gebracht. Der „usbekischen Gruppe“ fühle er sich aber immer noch zugehörig, gab er an. Auch Atilla Selek sympathisiert laut Aussageprotokoll offenbar weiterhin mit dem gewaltsamen Kampf. Dschihad sei jedoch nicht in Deutschland, sondern nur in entsprechenden Ländern erlaubt, sagte er. Der mutmaßliche Kopf der Gruppe, Fritz Gelowicz, distanzierte sich nicht vom Terror. Er weigerte sich, diese Frage der BKA-Beamten zu beantworten

      http://www.focus.de/politik/deutschland/sauerland-terroriste…
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 11:01:22
      Beitrag Nr. 163 ()
      Letzte Woche im Supermarkt:

      Eine Frau mit eindeutig "südländischem" Hintergrund stürmt aufgebracht an die Kasse, in der Hand zwei Packete augetauten Tiefkühlfischs und beschimpft die Verkäuferin mit den Worten:

      "Fisch viel zu teuer, vorgestern gekauft, Mann schimpfen über hohen Preis."

      Darauf die Verkäuferin:

      "Tut mir leid, Tiefkühlware dürfen wir nicht umtauschen."

      Daraufhin folgten dann noch einige Flüche und Verwünschungen - teilweise auf "südländisch" - aber die Verkäuferin blieb hart...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 19:50:16
      Beitrag Nr. 164 ()
      Jesus oder Mohammed?

      Jesus oder Mohammed?„Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat – und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten“, zitierte Papst Benedikt XVI. in seiner berühmt-berüchtigten „Regensburger Rede“ von 2006 den byzantinischen Kaiser Manuel II. aus einem Dialog mit einem muslimischen Theologen.

      Im prompt darauf einsetzenden, ebenso altbekannten wie eintrainierten Reflexgewitter der muslimischen Welt ging dabei die inhaltliche Diskussion dieses provokanten Statements über den Propheten des Islam völlig unter – sofern sie überhaupt irgendwo ernsthaft geführt wurde. Bis zum heutigen Tage bleibt damit für die breite Weltöffentlichkeit fatalerweise ungeklärt, ob Papst Benedikt bzw. Kaiser Manuel nun Recht oder Unrecht hatten mit ihrer Kritik. „Deus Vult Caritatem“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Antwort hierauf herauszufinden und in diesem Zuge die Seite deusvult.info gegründet.

      Mit unserem in Co-Produktion mit der “PI-Gruppe München” entstandenen Filmbeitrag „Jesus oder Mohammed?“ möchten wir dieses Projekt nun krönen und uns gleichzeitig aus der islamkritischen Bloggerszene verabschieden. Selbstverständlich kann es sich bei einer 14-minütigen Filmsequenz nur um einen stark verkürzten und vereinfachten Schlagwort-Disput handeln, der sicher keinen Anspruch auf letzte theologische Durchdringung erhebt, andererseits aber schon gewisse geistige Grundhaltungen Jesu und Mohammeds glaubwürdig aufzeigen kann. Bei dieser fiktiv-spielerischen Fortsetzung des Dialogs zwischen dem Kaiser und dem Theologen geht es allerdings nicht darum, Angehörige einer bestimmten Glaubensrichtung herabzusetzen, zu diskriminieren, zu beleidigen oder gar zu bekämpfen – insbesondere wenn sie kritische Glaubensinhalte gar nicht wirklich umsetzen -, sondern vielmehr darum, Menschen jeglicher Überzeugung zum Nachdenken anzuregen und endlich eine sachliche Diskussion über christliche und islamische Glaubensinhalte auszulösen. Auch spiegelt dieser verbale Schlagabtausch nicht irgendwelche Meinungen oder Vorurteile der Verfasser wieder, sondern lediglich die authentischen und originären Selbsterklärungen der beiden Glaubensverkünder, wie sie sich aus Bibel und Koran eindeutig ergeben.

      Jesus oder Mohammed – das ist hier die Frage, die sich immer mehr Menschen in dieser Epoche eines Tages stellen werden müssen, denn die Zeit läuft dramatisch ab, und zwei völlig verschiedene Welten drohen, unweigerlich aufeinander zu prallen und tun dies schon jetzt.

      Gott segne alle, die Christus als die Wahrheit erkannt haben wie auch jene, die ihn noch suchen, und sende den Heiligen Geist sowohl dorthin, wo er noch nicht war, als auch wieder dorthin, wo er schon war, aber offensichtlich in Vergessenheit geraten ist!

      Deus Vult Caritatem – Gott will die Liebe!

      Hier nun der Film:

      Filmlink dort: http://www.pi-news.net/2009/08/jesus-oder-mohammed/#more-779…

      auch: http://www.youtube.com/watch?v=Izm0XNrIoCw
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 20:38:37
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.797.234 von tuuzzi am 17.08.09 19:50:16Das ist alles ziemlich unredlich. Die Zitate sind höchst unfair ausgewählt.

      Jesus war ja nach christicher Lehre Gottes Sohn, nicht ein Prophet.

      Zur christlichen Lehre gehören neben den Evangelien vor allem die Briefe des Apostels Paulus und darin ist viel, was ziemlich ähnlich klingt wie der Koran. Ebenfalls Teil der heiligen Bücher ist das Alte Testament, und das ist um einige schlimmer als der Koran. Fairerweise müßte man Moses und die Propheten mit dem Koran vergleichen, dann würde man bald feststellen, daß sich Mohammed dort gandenlos bedient hat, aber etwas menschlicher war.

      Man hat schon gesagt: Der Koran ist eine Interpretation des Alten Testaments. Fast alles, was im Koran steht, findet man auch dort.

      Hinzu kommt die Realität des Glaubens. Vieles was im Koran expressis verbis steht, war tägliche Realität des Christentums, bis seine Macht gebrochen wurde.

      Jeder kann selbst feststellen, daß die Jesus-Zitate mit unserer gesellschaftlichen Realiät nichts zu tun haben. Sie auszusprechen ist lediglich eine Form der Heuchelei.

      Der Islam war zur Zeit seiner Gründung auf jedem Fall dem Christentum überlegen. Sozial deswegen, weil er eine Armensteuer zwingend vorschrieb und nicht nur Sprüche über Nächstenliebe brachte. Philosophisch, weil er die Menschen auf einen theologischen Determinismus verpflichtete, der den Gläubigen eine Seelenruhe gab, den sie in anderen Religionen nicht finden.

      Jesus oder Mohammed? Ich würde sagen, keiner von beiden. Im 21. Jahrhundert können wir auf solche überholten Lehren verzichten.
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 21:25:53
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.797.584 von Zaroff am 17.08.09 20:38:37Wir sollten auf das Thema achten.
      mfrG
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 21:41:39
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.797.896 von tuuzzi am 17.08.09 21:25:53Genau das tue ich.

      Oder glaubst du, du könntest einen Artikel rein stellen (mehr ist ja nicht bei dir) und ich dürfte ihn nicht kritisieren?

      Merkwürdiges Verständnis von freier Meinungsäußerung.

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 19:15:10
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 19:32:59
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 19:58:05
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 21:17:52
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 21:52:12
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 21:58:53
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 06.09.09 14:24:06
      Beitrag Nr. 174 ()
      Islamisten--auch wir werden da ein Problem haben








      Was da z.Zt. in Afghanistan läuft werden wir noch bezahlen und büßen mußen



      Angriff nahe Kundus

      NATO spricht von 125 Toten

      Bei dem von der Bundeswehr angeforderten Luftangriff auf zwei gekaperte Tanklastwagen in Nordafghanistan sind nach ersten Erkenntnissen eines NATO-Untersuchungsteams etwa 125 Menschen ums Leben gekommen. Das wären weit mehr als die von der Bundeswehr genannten 56 Toten....»

      http://www.n-tv.de/politik/NATO-spricht-von-125-Toten-articl…
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 10:45:52
      Beitrag Nr. 175 ()
      Attentat auf Flughafen in Kabul Jetzt schlagen die Taliban zurück
      BKA warnt vor Anschlägen in Deutschland



      Die Rache der Taliban – davor hat der SPD-Verteidigungsexperte, Walter Kolbow, in der heutigen Ausgabe des „Kölner Stadtanzeiger“ gewarnt. Es sei zu befürchten, dass es „in naher Zukunft zu Racheakten gegen unsere Soldaten in Afghanistan kommt“, sagte Kolbow der Zeitung. Und weiter: „Ich glaube nicht, dass die Taliban einfach zur Tagesordnung übergehen werden.“

      AUCH DEUTSCHLAND STEHT IM VISIER

      Das Bundeskriminalamt befürchtet wegen des Einsatzes der Bundeswehr in Afghanistan Terroranschläge in Deutschland vor der Bundestagswahl. Das geht aus einem aktuellen als Verschlusssache deklarierten Lagebericht hervor, wie das ARD-Magazin „Report Mainz“ auf seiner Homepage berichtete.



      http://www.bild.de/BILD/politik/2009/09/08/afghanistan-selbs…
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 11:28:48
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.927.630 von GueldnerG45S am 06.09.09 14:24:06Findest du das jetz nicht ein wenig geschmacklos? Einen verbrannten Moslem darzustellen unter der Überschrift "Islamisten--auch wir werden da ein Problem haben" ?

      Oder meinst du damit, dass du ein Problem damit hast, das Menschen im Krieg getötet oder verletzt werden?

      Dann will ich nichts gesagt haben.
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 13:48:03
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.936.713 von GregoryHouse am 08.09.09 11:28:48Wir werden ein Problem mit den Islamisten bekommen, wenn die Bilder stimmen von den verbrannten Kindern.

      Den die Islamisten dürfen im Namen Allahs töten, jedoch nicht wir als Christen
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 13:51:21
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.937.868 von GueldnerG45S am 08.09.09 13:48:03Den die Islamisten dürfen im Namen Allahs töten, jedoch nicht wir als Christen

      Aber töten tut ihr Christen schon?! Gelle. Für wen und was ist doch egal.
      Avatar
      schrieb am 18.09.09 20:37:51
      Beitrag Nr. 179 ()
      Avatar
      schrieb am 18.09.09 20:59:33
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.013.136 von GueldnerG45S am 18.09.09 20:37:51So blöd sind auch Islamisten nicht. Vor der Wahl würden sie damit bloß gewissen Hardlinern in die Hände spielen und sich dabei ins eigene Knie schießen.
      Avatar
      schrieb am 26.09.09 12:26:34
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.013.311 von Borealis am 18.09.09 20:59:33Aber nach der Wahl--wenn bei uns die Softis regieren :cry:



      Ein deutscher Sicherheitsbeamter sagte „Spiegel online“, man halte das Taliban-Video nach erster Analyse für „das konkreteste Drohvideo, das sich je gegen Deutschland richtete“.

      Verteidigungsminster Jung, Oktoberfest, Brandenburger Tor – alles konkrete Anschlagsziele für die radikalislamischen Taliban?

      http://www.bild.de/BILD/politik/2009/09/26/terror-warnung/wi…
      Avatar
      schrieb am 26.09.09 14:46:02
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.062.884 von GueldnerG45S am 26.09.09 12:26:34Wenn ihnen ihr Gott den Dshihad vorschreibt,kann man nichts dagegen machen. Das ist sozusagen höherrangiges Recht gegenüber unserem menschengemachten. Und außerdem fällt das unter Religionsfreiheit. Noch Fragen?
      Avatar
      schrieb am 26.09.09 14:59:59
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.062.884 von GueldnerG45S am 26.09.09 12:26:34"Brandenburger Tor"


      Das Ding steht nunmal dort in der Landschaft rum, aber als identitätsstiftendes nationales Symbol betrachtet es keiner. Ist bei uns ja nicht so wie bei den Amis, die sich gleich persönlich angegriffen fühlen würden, wenn jemand auf die Freiheitsstatue oder das Capitol zielt.
      Alle anderen Berliner Staddttore sind doch auch abgerissen worden. Da hat auch kein Hahn danach gekräht.
      Avatar
      schrieb am 26.09.09 16:36:51
      Beitrag Nr. 184 ()
      26.09.2009
      Sprengstoff im eigenen Körper
      Experten fürchten neue Bomben-Methode von Terroristen



      Scanner-Einsatz: Nutzlose Methode?


      Wie konnte ein Selbstmordattentäter bis ins Büro eines saudischen Prinzen vordringen? Das Opfer überlebte den Anschlag leicht verletzt - doch die nun aufgedeckte Methode des Angreifers bereitet Terrorexperten Sorgen: Der Mann trug die Bombe in seinem Körper.

      Hamburg - Als Ende August auf ein Mitglied des saudischen Königshauses ein Anschlag verübt wurde, gab der Fall große Rätsel auf: Der Attentäter, ein gesuchter Terrorist, war bis ins Büro des Prinzen Mohammed Bin Naif vorgedrungen, wo er seinen Sprengsatz zündete. Bin Naif, Sohn von Innenminister Prinz Najef und in Saudi Arabien zuständig für die Terrorbekämpfung, wurde wie durch ein Wunder nur leicht verletzt.


      Der Terrorist war bei einem Empfang zum Ramadan in der Hafenstadt Dschidda erschienen und hatte behauptet, er wolle sich den Behörden stellen. Doch wie konnte er mit einem Sprengsatz bis in das Zimmer von Bin Naif vordringen - trotz höchster Sicherheitsvorkehrungen?

      Terrorexperten haben nun offenbar die Antwort gefunden - und die könnte beunruhigende Konsequenzen haben: Der Attentäter trug die Bombe nicht wie bisher angenommen in seinem Handy - sondern in seinem Körper. Nach Meinung der Experten könnte das Konsequenzen für die Anti-Terror-Strategie an Flughäfen haben.

      "Es gibt enorme Auswirkungen auf die Sicherheit an Flughäfen", sagte Peter Neuman, Terrorexperte am King's College in London, der BBC. Es könnte möglicherweise in Zukunft noch komplizierter werden, ein Flugzeug zu besteigen, so Neuman. "Wenn es wirklich stimmt, dass die Metalldetektoren den versteckten Sprengsatz nicht finden konnten, würde das bedeuten, dass die Detektoren, die derzeit eingesetzt werden, ziemlich nutzlos sind".

      Attentäter in zwei Teile zerrissen

      Laut Medienberichten hatte der Attentäter von Dschidda etwa ein halbes Kilogramm Sprengstoff in sich. Nach Angaben der saudischen Zeitung "Okaz" war das Handy des Attentäters mit zwei Sim-Karten ausgestattet. Eine diente demnach der Kommunikation mit dessen Komplizen im Yemen, mit der anderen zündete die Terrorgruppe den Sprengsatz, dessen Zünder sich offenbar im Darm des Terroristen befand.

      Das explosive Material war den Berichten zufolge in kleinen Bündeln enthalten, die nicht aus Metall bestanden. Welches Material der Attentäter zur Explosion gebracht hatte, wird derzeit noch untersucht.

      Den Berichten zufolge hatte der Terrorist die 40 Stunden vor dem Anschlag nicht gegessen oder getrunken, um die Kraft der Explosion nicht zu mindern.

      Dass Bin Naif nur leicht verletzt wurde, obwohl der Sprengsatz direkt neben ihm detonierte, führen Experten darauf zurück, dass die Wucht der Explosion sich nur nach unten entlud. In den Boden wurde ein Krater gedrückt, der Attentäter wurde in zwei Teile zerrissen.

      Der Fall von Dschidda stellt alle bisherigen Überprüfungsmethoden von Flugpassagieren in Frage: So können auch sogenannte Ganzkörperscanner nur sichtbar machen, was Menschen unter der Kleidung tragen, nicht aber unter der Haut. Die Scanner nutzen Terahertzwellen, um sekundenschnell ein genaues Abbild des Körpers der Person zu liefern. Dabei können nicht nur Metallobjekte, sondern auch Plastiksprengstoffe oder illegale Schmuggelwaren ausfindig gemacht werden. Ähnlich präzise Bilder liefern Scanner mit Röntgentechnologie.

      In den USA werden die Scanner bereits an Flughäfen eingesetzt bzw. getestet. Die EU stoppte im Oktober 2008 den Einsatz der sogenannten Nacktscanner nach einem Sturm der Entrüstung.

      Hunderte Terrorverdächtige wieder in die Gesellschaft eingegliedert

      Der Anschlag auf Bin Naif war das erste bekanntgewordene Attentat auf ein Mitglied der Königsfamilie seit den Terrorattacken vom 11. September 2001 in den USA. Danach intensivierte Saudi-Arabien den Kampf gegen den Terrorismus und das Netzwerk Osama Bin Ladens. 15 der 19 Attentäter des 11. Septembers stammten aus dem Königreich - wie Bin Laden auch.

      Die saudi-arabische Regierung versucht seit mehreren Jahren durch ein Wiedereingliederungsprogramm Mitglieder von Terrororganisationen zum Aufgeben zu bewegen. Dabei haben sich nach Angaben des saudi-arabischen Innenministeriums schon mehrere Terroristen gestellt. Hunderte Terrorverdächtige seien wieder in die Gesellschaft eingegliedert worden. Zwischen 2003 und 2006 hatten al-Qaida nahestehende Terroristen eine Serie von Anschlägen in Saudi-Arabien verübt.

      bim
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,651505,00.html
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 19:07:48
      Beitrag Nr. 185 ()
      Neueste Terrorgerüchte um das Oktoberfest.

      Laßt euch doch nicht beeinflussen. Ich finde der Kollege hat es gut auf den Punkt gebracht:
      http://stammtischgequatsche.wordpress.com/
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 19:35:07
      Beitrag Nr. 186 ()
      wenns mal wirklich anschläge in deutschland (als vergeltungsakt für die zivilen toten in afghanistan) geben sollte....bedank dich doch einfach beim kriegsminister und der regierung samt grünen, der nato, den usa.....

      meinst du die hitlerdeutschen haben sich 1944/45 auch über die bomben gewundert ? die bolschewiken waren doch auch terroristen und untermenschen...wie für manch einen heute die halbe islamische welt.
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 22:59:19
      Beitrag Nr. 187 ()
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 00:43:22
      Beitrag Nr. 188 ()
      :eek: wer den Teich trocken legt, sollte nicht die Frosche fragen :eek:

      30.11.2009
      Erste Proteste gegen Schweiz
      Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot
      Von Hasnain Kazim und Daniel Steinvorth


      Demonstrationen in Pakistan, ein wütender türkischer Kulturminister: In der islamischen Welt wird der Schweizer Minarett-Stopp kritisiert. Politiker erwarten massive Proteste, ein Imam in Genf ruft zur Besonnenheit auf - und die Uno schaltet sich ein. Sie will das Verbot auf Rechtmäßigkeit prüfen.
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,664337,00.html
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 23:35:40
      Beitrag Nr. 189 ()
      Avatar
      schrieb am 01.01.10 18:52:25
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.063.160 von Borealis am 26.09.09 14:46:02“Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.”

      (Albert Einstein, 1879-1955)
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 23:31:42
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.653.437 von tuuzzi am 01.01.10 18:52:25Stimmt

      Guido Westerwelle bei den strengsten Scheichs der Welt
      Von JAN W. SCHÄFER, z. Zt. in Riad




      Auf Drogenbesitz steht hier die Todesstrafe, Frauen dürfen nicht Auto fahren, schwul sein ist verboten: Außenminister Guido Westerwell (FDP) macht Station im strengsten Land der Welt – in Saudi-Arabien!

      Saudi-Arabien gilt als einflussreichstes Land in der Golf-Region. Das Land sieht sich als „Hüter“ des reinen Islam. Die Königsfamilie – sie kontrolliert das Land – pflegt enge Kontakte in die Nachbarstaaten. Westerwelle: „Saudi-Arabien ist ein ganz zentraler Akteur im Mittleren Osten und darüber hinaus.“

      Nicht nur für Westerwelle, auch für die Frauen in der ihn begleitenden Delegation ist der Besuch bei den Scheichs etwas Besonderes. Sie müssen bei den Gesprächen eine Robe („Abaja“) und Kopftuch tragen. Wollen sie ins Restaurant, müssen sie getrennt von den Männern sitzen. Das Tragen von Halsketten mit Kreuzen ist ebenso verboten wie das Mitführen einer Bibel. Eine „Religionspolizei“ überwacht, dass diese Regeln eingehalten werden.

      Auch um die Pressefreiheit steht es schlecht. Die saudischen Medien werden scharf kontrolliert, über viele Themen darf nicht geschrieben werden. Unter anderem ist Kritik am Königshaus verboten. Westerwelle hat diese Themen trotzdem angesprochen.

      Dem saudischen Außenminister hat das offenbar missfallen. Saud Al-Faisal: Die Welt brauche nun mal Differenzen, „wenn die Differenzen auf unterschiedlichen Wertesystemen beruhen“. Sehr wahrscheinlich also, dass die saudische Bevölkerung in Zeitungen und TV nur teilweise über den Westerwelle-Besuch informiert wird...

      http://www.bild.de/BILD/politik/2010/01/09/aussenminister-gu…
      Avatar
      schrieb am 10.01.10 00:19:54
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.701.736 von GueldnerG45S am 09.01.10 23:31:42Jedenfalls fühlen sich Schwesterwelle und Saud-al-Failsal ganz offensichtlich nicht wohl in iher Haut!
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 11:15:12
      Beitrag Nr. 193 ()
      Da freuen wir uns doch über jeden neuen Moscheebau:



      http://www.youtube.com/watch?v=7Oe0DGUojfo&feature=player_em…
      Avatar
      schrieb am 11.02.10 20:13:45
      Beitrag Nr. 194 ()
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 15:43:37
      Beitrag Nr. 195 ()
      http://www.welt.de/politik/deutschland/article6504287/Drei-T…

      Drei Terrorverdächtige in Deutschland gefasst

      22.02.2010

      "...Die Bundesanwaltschaft hat drei mutmaßliche islamistische Terrorhelfer in Berlin und Ulm festnehmen lassen. Sie sollen die ausländische Terrorgruppe Islamische Dschihad-Union (IJU) unterstützt haben, teilte die Behörde in Karlsruhe mit.

      Ihren Angaben zufolge handelt es sich um deutsche Staatsangehörige im Alter von 20, 28 und 31 Jahren, darunter eine Frau. Alican T., Filiz G. und Fatih K. wurden bereits am vergangenen Samstag festgenommen.
      ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.05.10 22:46:25
      Beitrag Nr. 196 ()
      Gefährliche Konvertitin
      Deutsche Ex-Beamtin ruft zu Kampf für Islam auf

      (74)
      29. Mai 2010, 15:12 Uhr .

      In islamistischen Terrornetzwerken sind zunehmend auch Frauen aktiv. Laut Verfassungschutz sind besonders zum Islam konvertierte Christinnen gefährlich. Auch eine Deutsche ruft in einem Video Musliminnen aus Deutschland zum bewaffneten Kampf auf. Pikant: Die Frau war vor ihrem Übertritt Beamtin.

      Die unter dem Namen "Ummu Safiyya" auftretende Deutsche Luisa S. ruft per Videobotschaft muslimische Frauen dazu auf, sich dem bewaffneten Kampf im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet anzuschließen


      Bei der Frau handelt es sich nach Angaben der Zeitung um die deutsche Konvertitin Luisa S.. Sie sei nur wenige Monate nach ihrem Übertritt zum Islam gemeinsam mit ihrem Mann aus Bonn in das Grenzgebiet zu Afghanistan ausgereist.

      Zuvor war sie demnach im Öffentlichen Dienst in der Verwaltung des Rhein-Sieg-Kreises als Beamtin tätig. Ihr Mann, Javad S., war im Oktober vergangenen Jahres im Alter von 22 Jahren im Gefecht mit pakistanischen Soldaten getötet worden.

      Nach Ansicht der Sicherheitsbehörden neigen Konvertitinnen dazu, sich besonders radikal zu zeigen. Weil sie nicht in der muslimischen Tradition aufgewachsen sind, haben sie Denkverbote über die Rolle der Frau nicht verinnerlicht. „Sie sind daher eher bereit, den aktiven Kampf von Frauen im Dschihad zu propagieren“, sagte Freier der Zeitung
      http://www.welt.de/politik/deutschland/article7836453/Deutsc…
      Avatar
      schrieb am 01.06.10 16:42:22
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.604.736 von GueldnerG45S am 29.05.10 22:46:25
      Lynchen für den Frieden


      [Betende Aktivisten auf dem türkischen Hilfsschiff 'Mavi Marmara' bitten um Allahs Beistand für das blutige Gemetzel]

      Die israelischen Soldaten wurden an Bord der zuvor gewarnten Schiffe von “Friedensaktivisten” mit beispielloser Gewalt empfangen: “Nach israelischen Darstellungen hätten sich die Demonstranten mit “langen Messern” und anderen “Waffen” auf die Soldaten gestürzt und versucht, sie zu lynchen.” Es gab schließlich zehn schwerverletzte Soldaten.

      http://www.israelnetz.com/themen/sicherheit/artikel-sicherhe…
      Avatar
      schrieb am 01.06.10 16:49:00
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.614.852 von tuuzzi am 01.06.10 16:42:22wow wirklich super quelle respekt

      wer verbrecher schützt ist selber einer israel hat einen großen fehler gemacht hoffentlich werden die dafür bezahlen .
      Avatar
      schrieb am 01.06.10 17:37:00
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.614.852 von tuuzzi am 01.06.10 16:42:22Du meinst also, daß man verbrecherischen Piraten (auch solchen im Staatsauftrag) mit Samthandschuhen entgegentreten sollte?
      Avatar
      schrieb am 01.06.10 23:22:54
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.615.332 von Borealis am 01.06.10 17:37:00Die sollt nur zeigen das KEINE Waffen an Bord sind, denn die Deutsche Marine ist nicht fähig sowas zu kontrollieren :eek:


      Dienstag, 1. Juni 2010 von ih Redaktion


      Israel sieht keinen Grund sich zu entschuldigen

      Vizeaußenminister Danny Ayalon erklärte heute vor einer großen Gruppe von Israelfreunden aus 40 Nationen, dass Israel sich nicht dafür entschuldigen müsse, sein Land zu verteidigen. Er sagte bezüglich der gestrigen Ereignisse: „Die Flotte des Hasses und der Gewalt ist ein weiterer Beweis der fortwährenden Provokationen, denen sich Israel ausgesetzt sieht. Bitte sagt mir doch welche Art von Friedensaktivisten lange Messer und Metallprügel tragen und versuchen andere Menschen umzubringen? Die Organisatoren behaupteten mehrmals öffentlich, dass die Überbringung von humanitären Gütern nicht ihre Hauptmission sei und jetzt haben wir dies zu fühlen bekommen.“ Die fünf anderen Schiffe konnten gewaltlos übernommen werden.




      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=21203
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=21200
      Avatar
      schrieb am 01.06.10 23:38:35
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.617.621 von GueldnerG45S am 01.06.10 23:22:54Bitte sagt mir doch welche Art von Friedensaktivisten lange Messer und Metallprügel tragen und versuchen andere Menschen umzubringen?

      wahrscheinlich um zurückgebliebene wissen die nicht das man mit feuerwaffen mehr erfolg hat ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.10 23:51:50
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.617.657 von BrauchGeld am 01.06.10 23:38:35:) WER lesen kann ist klar im Vorteil :)
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 20:07:37
      Beitrag Nr. 203 ()
      Deutschland droht wegen der Einwanderer nach Aussage von Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin ins Hintertreffen zu geraten. „Wir werden auf natürlichem Wege durchschnittlich dümmer“, sagte Sarrazin bei den Arbeitskreisen Schule-Wirtschaft der Unternehmerverbände Südhessen.

      Der 65-Jährige brachte dies mit Hilfe umfangreicher Zahlen in Zusammenhang mit Zuwanderern „aus der Türkei, dem Nahen und Mittleren Osten und Afrika“. Sie wiesen weniger Bildung auf als Einwanderer aus anderen Ländern. Sarrazin hat des Öfteren mit provokanten Äußerungen über Zuwanderer für Empörung gesorgt.

      Weil bekanntlich nicht sein kann, was nicht sein darf. Und Sarrazins Äußetungen passen nunmal gar nicht ins Bild des Mainstreams, der uns Zuwanderung als Bereicherung anpreist.

      Einwanderer bekämen zudem mehr Kinder als Deutsche, sagte Sarrazin. Es gebe „eine unterschiedliche Vermehrung von Bevölkerungsgruppen mit unterschiedlicher Intelligenz“, sagte der frühere Finanzsenator Berlins. Intelligenz werde von Eltern an Kinder weitergegeben, der Erbanteil liege bei fast 80 Prozent. Einige der Zuhörer reagierten mit einem Schmunzeln, erkennbare Unmutsäußerungen gab es nicht.

      Oh ganz böse Sache, wo wir doch wissen, dass es nur am Schulsystem liegt…

      http://www.welt.de/politik/deutschland/article7994783/Sarraz…
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 20:13:00
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.665.274 von tuuzzi am 10.06.10 20:07:37was sagt es über dieses Land aus, daß die Äußerung solch offensichtlicher Wahrheit einen ganzen Artikel wert ist???
      Avatar
      schrieb am 19.06.10 20:57:45
      Beitrag Nr. 205 ()
      Avatar
      schrieb am 11.07.10 15:20:00
      Beitrag Nr. 206 ()
      Politik
      Sonntag, 11. Juli 2010


      Neonazis und Islamisten vereint

      Israel als gemeinsames Feindbild


      Zwischen der rechtsextremen Szene und dem islamistisch geprägten Migranten-Milieus in Deutschland registriert der Verfassungsschutz ideologische Überschneidungen. Beide verbinde "ein gemeinsames Feindbild: Israel und die Juden insgesamt"....»

      Machohafte Muslime
      Imame spielen eine Rolle


      http://www.n-tv.de/politik/Israel-als-gemeinsames-Feindbild-…
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 12:23:45
      Beitrag Nr. 207 ()
      :cry: Wir und vorallem die SPD haben bereits eines :cry:

      Neue Umfrage
      Wähler nehmen SPD
      Sarrazin-Zoff übel


      Die parteiinterne Diskussion um Thilo Sarrazin lässt die SPD in der Gunst der Wähler fallen. Gewinner sind laut aktueller Umfrage mal wieder die Grünen! mehr ...
      Andere aber auch
      http://www.bild.de/BILD/politik/2010/09/08/spd-verliert-durc…


      11:49|Kurt Westergaard(18)
      ."Man kann mich töten, aber nicht meine Zeichnung"

      Auf WELT ONLINE spricht der Mohammed-Karikaturist Kurt Westergaard über seine Sicht auf den Islam und sein Leben unter Polizeischutz.


      Kurt Westergaard hofft, dass es eines Tages eine "Light"-Version des Islam geben wird


      http://www.welt.de/politik/ausland/article9475399/Man-kann-m…


      Weltweit gibt es Problem und es werden immer mehr :cry:



      11. September
      US-Kirche will Koran verbrennen
      Dienstag 07.09.2010, 08:36


      Vor allem in Indonesien protestieren Muslime gegen die geplante Koran-Verbrennung

      http://www.focus.de/politik/ausland/11-september-us-kirche-w…


      Koran zu verbrennen ist eine Provokation welche verhindert werden muß.



      Ich fürchte jetzt kommt der große Konflikt der Religionen und der endet im Tal Hamagedon
      Avatar
      schrieb am 31.10.10 14:14:08
      Beitrag Nr. 208 ()
      Sonntag, 31. Oktober 2010, 12:07 Uhr
      Innenminister sagt Reise nach Israel

      ab Berlin - Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) hat wegen der aktuellen Lage nach Sprengstofffunden in Luftfrachtsendungen seine für Sonntag geplante Reise nach Israel abgesagt. Dies teilte sein Sprecher Stefan Paris in Dresden mit. Angesichts der gewonnenen Erkenntnisse sei es sinnvoll, wenn der Bundesinnenminister im Land bleibe, sagte Paris. Die Reise nach Israel werde zeitnah nachgeholt.

      http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…


      http://www.bild.de/BILD/politik/2010/10/31/terror-gefahr-ans…
      Avatar
      schrieb am 14.11.10 11:35:16
      Beitrag Nr. 209 ()
      13. November 2010, 19:46
      Paketbomben aus dem Jemen:
      Innenminister soll von Terrorgefahr gewusst haben


      Nach dem vereitelten Paketbombenanschlag gerät Innenminister Thomas de Maiziere unter Druck: Einem Magazinbericht zufolge soll er schon frühzeitig über die Terrorgefahr informiert worden sein. Unterdessen hat die Bundesregierung das Einflugverbot aus dem Jemen gelockert.

      Attentäter angeblich auf dem Weg nach Deutschland
      Unterdessen verdichten sich einem Magazinbericht zufolge Hinweise auf bevorstehende Anschläge in Deutschland. Die US-Sicherheitsbehörden hätten die Bundesregierung Anfang der Woche gewarnt, dass sich ein vierköpfiges Terrorkommando auf dem Weg nach Deutschland befinde, berichtet der "Focus". Die zwei Inder und zwei Pakistaner seien in zentralasiatischen Lagern ausgebildet worden und planten im Auftrag der Extremistenorganisation Al-Kaida noch im November einen Anschlag in der Bundesrepublik. Auch einem vertraulichen Papier des Bundeskriminalamts (BKA) zufolge plant Al-Kaida laut "Focus" nachhaltig "Anschläge sowohl auf Deutschland und europäische Länder als auch auf die USA".

      Für Deutschland sei von einer "intensivierten Gefährdung"

      http://www.stern.de/politik/deutschland/paketbomben-aus-dem-…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.11.10 14:03:08
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.518.343 von GueldnerG45S am 14.11.10 11:35:16http://www.welt.de/politik/deutschland/article10988847/Regie…

      Regierung warnt vor Terroranschlag Ende November

      17.11.2010

      Die Regierung sieht eine "neue Lage" bei der Bedrohung Deutschlands..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 22:11:13
      Beitrag Nr. 211 ()
      Montag 06.12.2010, 20:03

      Laxe Visa-Vergabe
      Deutschland ein Drehkreuz für Hassprediger?


      Die Bundesrepublik hat sich nach ARD-Informationen zur Drehscheibe für islamistische Hardliner aus dem Ausland entwickelt. Obwohl viele als Extremisten international bekannt seien, hätten ihnen deutsche Botschaften immer wieder ein Visum erteilt.



      Ein ARD-Bericht sieht Deutschland als Drehkreuz für Hassprediger


      http://www.focus.de/politik/deutschland/laxe-visa-vergabe-de…
      Avatar
      schrieb am 26.12.10 22:20:19
      Beitrag Nr. 212 ()
      Vater bringt Tochter um, um Selbstmordanschlag zu verhindern

      Das Terrornetzwerk al-Qaida schafft es immer wieder, neue Anhänger, neue Selbstmordattentäter zu rekrutieren, wie auch immer sie das anstellen, es scheint ein erfolgreiches Konzept zu sein. In letzter Zeit sucht sich das Terrornetzwerk auch immer häufiger Frauen aus, die im Namen der Religion ihr Leben opfern. Wie kommt es, dass so viele Menschen bereit sind, sich aus falschen Ideologien heraus, als Märtyrer zu opfern, sind sie doch eigentlich gar keine Märtyrer sondern einfach nur armselige Marionetten des Terrors.

      Im Norden des Iraks wurde ein Vater zum Mörder, um Schlimmeres zu verhindern und damit sein Heimatland und seine Familie zu schützen. Hierfür brachte er ein großes Opfer: Er ermordete seine Tochter. Der Vater fand heraus, dass sich seine Tochter der Terrororganisation al-Qaida angeschlossen hatte und als Selbstmordattentäterin sterben wollte.

      Nachdem der Vater seine Tochter umgebracht hatte, stellte er sich den irakischen Sicherheitsbehörden. Was nun mit ihm passieren wird, steht noch nicht fest. Selbst wenn er einen Mord begangen hat, so tat er dies, um einen terroristischen Anschlag zu verhindern, der viele Unschuldige das Leben hätte kosten können. Wie schwer muss das für den Vater gewesen sein, zum einen zu erkennen, dass er seine Tochter an Terroristen verloren hat und zum anderen sie umzubringen.

      Ein Blick in den Irak zeigt, was aus den Menschen geworden ist. In der Hoffnung auf Erlösung von dem bestehenden Chaos, indem jeder täglich ums ein Leben fürchtet, flüchten sich viele in falsche Ideologien und Familien werden auseinandergerissen und zerstört. Wenn nicht langsam genug passierte, um zu beweisen, dass militärisches Vorgehen gegen den Terror keine Lösung ist, kommt doch die Frage auf, was noch passieren muss, bevor Regierungen endlich beginnen, ihre derzeitigen Strategien zu überdenken.

      Obwohl der Irak als befreit und gesichert gilt, sterben hier täglich noch Menschen im Kampf gegen den Terror oder durch Terror. Dass al-Qaida scheinbar langsam wieder Fuß zu fassen scheint, scheint die amerikanische Regierung kaum noch zu interessieren, denn sie sieht ihre Arbeit als abgeschlossen an. Die Terroristen wurden verdrängt, eine prowestlich eingestellte Regierung aufgestellt. Das Schlachtfeld, was noch übrig geblieben ist, zählt in den Verantwortungsbereich der Iraker.

      Der Irak ist nicht befreit und nicht frei. Mag sein, dass es eine Regierung gibt, die ein Programm vorgelegt hat und nun mit der Arbeit beginnen will, Investoren ins Land holen will und die Wirtschaft neu beleben will, alles sehr löblich. Was ist aber mit der zweiten Seite der Medaille, nämlich der, dass die Flüchtlinge sich noch immer nicht zurück trauen, dass noch immer Menschen fliehen, weil sie der „falschen“ Religion angehören? Das gehört ganz sicher nicht zu dem Teil, der den Irakeinsatz als erfolgreich beendet gelten lässt.

      Genau die Seite der Medaille, die nicht glänzt und demzufolge so gehalten wird, dass sie hoffentlich nicht entdeckt wird, lässt Väter die eigenen Töchter umbringen, um zu verhindern, dass sie völlig irrgeleitet als Selbstmordattentäterinnen enden. Genau diese Seite lässt auch immer noch Menschen aus dem Irak fliehen, weil sie Christen sind und sich ihres Lebens nicht sicher sein können.

      Die Amerikaner haben den Irak nicht zu einem besseren Land gemacht, sie haben lediglich einen paranoiden, gefährlichen Diktator gestürzt und dadurch die Büchse der Pandora geöffnet, denn das Chaos, was dadurch losgetreten wurde, kann man nicht als Ziel sehen, was Sicherheit bringen soll. Dennoch macht die amerikanische Regierung immer und immer wieder die gleichen Fehler, in der Hoffnung irgendwann einmal doch mit dieser miserablen, übereilten Militärstrategie doch Erfolg zu haben


      Weiterlesen: Einflüsse von al-Qaida im Irak
      http://www.sarsura-syrien.de/kategorie/politik
      Avatar
      schrieb am 21.04.11 13:06:45
      Beitrag Nr. 213 ()
      21.04.2011, 11:27 2011-04-21

      Krieg in Libyen
      Islamisten im Windschatten der Aufstände
      Drucken
      Von Sonja Zekri

      Islamisten nutzen den arabischen Frühling für sich. Die Frage nach Waffenlieferungen an die libyschen Aufständischen ist deshalb von besonderer Brisanz: Wer weiß, wo die Waffen landen?

      Für Muammar al-Gaddafi ist al-Qaida inzwischen fast ein Trumpf. Sollten westliche Truppen Libyen angreifen, drohte der Revolutionsführer Mitte März, werde er aus dem Bündnis gegen den Terror aussteigen, sich mit Osama bin Laden verbünden und dem Westen einen "Heiligen Krieg" erklären. Trotzdem wurden Gaddafis Truppen von der Nato bombardiert, und erneut brachte Gaddafi al-Qaida ins Spiel. In einem Brief an seinen "Sohn", US-Präsident Barack Obama, bat er um Beistand: Der Aufstand gegen den "Bruder Führer" sei von bin Laden inszeniert.


      Mit dem Koran und schweren Waffen ziehen libysche Rebellen in den Krieg. Die meisten wollen allerdings keinen Gottesstaat auf libyschem Boden. (© AFP





      http://www.sueddeutsche.de/politik/krieg-in-libyen-islamiste…

      Globaler Dschihad"



      Unter den Al-Qaida-Kämpfern, vor allem unter den Selbstmordattentätern, die im Irak gegen die amerikanischen Truppen kämpften, waren die Libyer überproportional vertreten. Abu-Faradsch al-Liby, bis zu seiner Festnahme die Nummer drei bei al-Qaida, trug seine Herkunft sogar im Namen. Viele sind schon vor Jahren zurückgekehrt, aus Afghanistan oder Irak, und sie bildeten nach Angaben der Jamestown Foundation eine "zweite Welle" des militanten Islamismus in Nordafrika.

      Nachdem Umsturzversuche in Ägypten, Algerien oder Libyen in den Neunzigern niedergeschlagen wurden, orientierten sie sich an der Seite al-Qaidas weniger an den Ideen einer nationalen Befreiung als der eines "globalen Dschihad". Damals wie heute ist dies kaum realistisch: Auch der Libyen-Konflikt wird al-Qaida dem Ziel eines globalen Gottesstaates nicht näher bringen. Aber die Terrorzellen können schwache Staaten weiter schwächen, wie sie das im Irak taten, und sie können Regionen destabilisieren.


      http://www.sueddeutsche.de/app/flash/politik/arabische_welt/

      US-Admiral James Stavrides sprach unlängst von einem "Flickern" al-Qaidas im Osten Libyens. Aber dass die Europäische Union zwar inzwischen die militärische Begleitung von Hilfslieferungen anbietet und Großbritannien Offiziere nach Bengasi schicken will, sich jedoch nur wenige für eine stärkere Bewaffnung der Aufständischen stark machen, zeigt die Vorbehalte. Wer weiß, wo die Waffen landen? Idriss Deby, Präsident des Tschad, berichtete unlängst alarmiert, dass die einstige "Salafisten-Gruppe für Predigt und Kampf", die sich als al-Qaida im islamischen Maghreb (Aqim) vor vier Jahren bin Laden angeschlossen hat, schwere Waffen aus Libyen bekommen habe. Diese könnten sie demnächst zur "mächtigsten Armee der Region" machen.


      http://www.sueddeutsche.de/politik/krieg-in-libyen-islamiste…
      Avatar
      schrieb am 25.04.11 23:07:40
      Beitrag Nr. 214 ()
      Neue Wikieaks-Enthüllungen
      Al-Qaida wollte Atombombe über Europa zünden




      Bisher geheime Dokumente des US-Verteidigungsministeriums, die jetzt von der Enthüllungsplattform „Wikileaks“ veröffentlicht werden, sorgen für Wirbel.

      Nachdem Informationen über das US-Gefangenenlager Guantanomo auf Kuba bekannt wurden, dass dort viele Unschuldige einsaßen, gibt es jetzt neue, schockierende Meldungen, aus denen die britische Zeitung „Daily Telegraph“ (Montagsausgabe) zitiert.


      http://www.bild.de/politik/ausland/wikileaks/ueber-europa-al…
      Avatar
      schrieb am 02.05.11 10:06:04
      Beitrag Nr. 215 ()



      US-Kommando tötet Al-Qaida-Chef in Pakistan
      Kopfschuss! Osama bin Laden ist tot


      Leichnam im Meer versenkt +++ US-Präsident Barack Obama: „Der Gerechtigkeit wurde Genüge getan!" +++ Angst vor Vergeltungsschlägen wächst

      http://www.bild.de/politik/ausland/osama-bin-laden/osama-bin…
      Avatar
      schrieb am 20.05.11 17:14:18
      Beitrag Nr. 216 ()
      Wir sollten uns nicht zu früh freuen über den Aufstand in der Arbabischen Welt, denn auch Bin Laden freute sich darüber :eek:

      Sturm auf Terror-Villa von Abbottabad
      So half der Navy-Seals-Hund bin Laden zu töten

      „Cairo“ trug eine 30 000-Dollar-Weste und eine Kamera


      Das Terror-Netzwerk veröffentlichte die letzte Audio-Botschaft, die bin Laden in seinem pakistanischen Luxus-Versteck noch aufgezeichnet hatte.

      Darin begrüßt er die Aufstände in der arabischen Welt, vor allem in Tunesien und Ägypten.

      http://www.bild.de/politik/ausland/us-navy-seals/sturm-auf-t…
      Avatar
      schrieb am 22.05.11 15:04:48
      Beitrag Nr. 217 ()
      :eek: werden wir im eigenen Lande Fremdlinge werden :confused:

      21.05.2011

      Gülen Islam-Bewegung breitet sich in Deutschland aus
      Autor: Günther Lachmann|


      Alp Saraç vor dem Dialoggymnasium in Köln, das 2007 gegründet wurde. Die Schule ist sehr gefragt

      Ist sie eine gefährliche Geheimorganisation? Die Gülen-Bewegung besitzt ein Medien-Imperium, eine Bank und Universitäten. In Deutschland betreibt sie bereits zwölf Schulen


      http://www.welt.de/politik/ausland/article13384879/Islam-Bew…
      Avatar
      schrieb am 29.05.11 11:48:43
      Beitrag Nr. 218 ()
      Freitag, 27. Mai 2011, 22:17 UHR
      Islamisten radikalisieren sich im Internet

      Wiesbaden – Radikale Islamisten rekrutieren nach Einschätzung des Verfassungsschutzes neue Mitglieder immer stärker über das Internet. Die Radikalisierung auch Einzelner finde bereits überwiegend im Netz statt, so der Vize-Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Alexander Eisvogel. Seine Behörde beobachte seit einiger Zeit verstärkt soziale Netzwerke wie Facebook und suche nach Indikatoren, die auf die Radikalisierung einzelner Nutzer schließen lassen. Die Teilnehmer von Islamisten-Foren fühlten sich über das Netz schnell als Teil einer globalen Bewegung. Als besonders gefährlich würden derzeit die Salafisten eingeschätzt, die in Deutschland auf 2500 Anhänger und etwa 200 Hauptakteure zählen könnten. Der Verfassungsschutz verwende bereits mehr als die Hälfte seiner Ressourcen auf die Beobachtung der Islamisten, deren Drohpotenzial auf Jahre anhalten werde.

      http://www.bild.de/home/telegramm/home-telegramm/telegramm-1…
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 20:57:23
      Beitrag Nr. 219 ()
      Donnerstag, 02. Juni 2011, 19:57 UHR
      Islamisten: Terrorvideo gegen Deutschland

      Washington – Nach den jüngsten Anschlägen gegen die Bundeswehr in Afghanistan ist im Internet ein neues Terrorvideo mit Drohungen gegen Deutschland aufgetaucht. In der von der Islamischen Bewegung von Usbekistan (IBU) veröffentlichten Botschaft rief der deutsch-marokkanische Islamist Yassin C. die in der Bundesrepublik lebenden Afghanen auch zum Kampf in ihrer Heimat auf. Das meldet das auf die Überwachung von islamistischen Webseiten spezialisierte US-Unternehmen SITE. In dem gut acht Minuten langen Video mit dem Titel „Der afghanische Blitz” kritisierte C. die in Deutschland lebenden Afghanen scharf. „Der Kampf ist in Eurem Land, in Eurer Heimat - und ihr befindet Euch wo?”

      http://www.bild.de/home/telegramm/home-telegramm/telegramm-1…
      Avatar
      schrieb am 03.06.11 22:54:42
      Beitrag Nr. 220 ()
      Heute war ich mal richtig geschockt und auch innerlich fast zu Handel bereit.

      Als ich einen Einkaufmarkt in der Stadt verlies kam für mich ein Islamist, mit seiner Voll-verschleierten Frau endgegen ich wollte ihm fast sagen wenn du Deiner Frau den Schlier nicht abnimmst solltes Du aus Deutschland verschwinden.

      :eek: wir können und sollten sowas eigentlich in Deutschland nicht dulden :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.06.11 19:30:21
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 24.06.11 21:26:01
      Beitrag Nr. 222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.601.996 von GueldnerG45S am 03.06.11 22:54:42http://www.youtube.com/watch?v=xDApf4vM8Pc

      "Wieder ein Hund weniger" - Junge Moslems stören christliche Beerdigungen
      Avatar
      schrieb am 25.06.11 18:21:14
      Beitrag Nr. 223 ()
      Picture of the Week



      Is this the face of victory in Afghanistan?

      http://www.thereligionofpeace.com/
      Avatar
      schrieb am 26.06.11 14:30:54
      Beitrag Nr. 224 ()
      Hier noch ein Beitrag zur Strategie der Ideologie des Islam.

      Sehr interessant!!

      http://www.youtube.com/watch?v=zIeI7Due2qc&feature=related

      Wo glaubt Ihr werden sie in Deutschland eine Moschee als Symbol
      errichten wollen um den Sieg und die Überlegenheit über uns zu
      dokumentieren?

      Brandenburger Tor?? Kölner Dom??
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.06.11 20:20:39
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.701.420 von go2hell am 26.06.11 14:30:54Afghanistan
      14:51
      Achtjähriges Kind für Bombenanschlag missbraucht

      Terroristen haben in Südafghanistan eine Achtjährige dazu gebracht, für einen Anschlag eine Tasche mit einer Bombe zu platzieren Das unschuldige Mädchen starb dabei.

      Aufständische haben in der südafghanischen Provinz Urusgan eine Achtjährige für einen Anschlag eingesetzt und das Mädchen nach Angaben des Innenministeriums dabei getötet. „Terroristen haben ein unschuldiges acht Jahre altes Mädchen dazu gebracht, eine Tasche mit einer Bombe zu tragen und in der Nähe afghanischer Sicherheitskräfte zu platzieren“, sagte Ministeriumssprecher Seddiq Seddiqi.

      Die Aufständischen hätten die Bombe am Samstag gezündet, bevor das Kind die Sicherheitskräfte erreichte, sagte der Sprecher. Das Mädchen sei das einzige Opfer gewesen.

      http://www.welt.de/politik/ausland/article13451237/Achtjaehr…

      Wir sollten locker bleiben, das hört bestimmt bald auf, denn wenn unsere Politik erst anfängt, mit den gemäßigten Taliban am runden Tisch zu diskutieren, wird alles gut!

      andererseits: Wenn die schon so mit ihren eigenen Kindern umgehen, was werden die dann wohl mit uns anstellen wollen?
      Aber ich vertraue unserem Buntenpräsidenten…
      Avatar
      schrieb am 03.07.11 10:00:53
      Beitrag Nr. 226 ()
      Bevorstehender Bürgerkrieg in Deutschland

      http://www.youtube.com/watch?v=9otXGNUFaO8&NR=1
      Avatar
      schrieb am 03.07.11 13:03:36
      Beitrag Nr. 227 ()
      Avatar
      schrieb am 03.07.11 20:47:20
      Beitrag Nr. 228 ()
      alles eine kulturelle Bereicherung



      frag mal die Islam Expertin Claudia Roth

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.07.11 08:25:05
      Beitrag Nr. 229 ()
      Die Wahrheit über den "Propheten" Mohammed!

      http://www.youtube.com/watch?v=OTBBCg_3e2c&feature=related
      Avatar
      schrieb am 04.07.11 09:25:46
      Beitrag Nr. 230 ()
      Avatar
      schrieb am 04.07.11 09:39:44
      Beitrag Nr. 231 ()
      Pat Condell: Goodbye Sweden - Deutsche Untertitel

      http://www.youtube.com/watch?v=XivkZqW3RkY
      Avatar
      schrieb am 04.07.11 14:23:17
      Beitrag Nr. 232 ()
      is nichts neues


      diese Vergewaltigungen der Bereicherer an deutschen Mädchen und Frauen ist in unseren Ghettos ebenso an der Tagesordnung


      nur die Anzeigebereitschaft der Opfer ist gleich null



      verständlich da sie in den Clan Strukturen weiterleben müssen
      von denen sie bedroht werden


      :mad:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 20:30:28
      Beitrag Nr. 233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.738.195 von a.head am 04.07.11 14:23:17Ein Ex-Moslem schreibt über die islamische Bedrohung

      Ich wurde geboren und erzogen als Muslim. Ich heiße Abdul Rahman. Meine gesamte Familie ist immer noch muslimisch. Ich weiß sehr gut wie das islamische Gehirn funktioniert. Ich habe mit ihnen gelebt und geatmet. Ich bin ein Insider. Ich habe den Islam verlassen nachdem ich verstanden habe was für eine kranke und böse Religion der Islam ist. Muslime können den leichtgläubigen Westen vielleicht täuschen, aber sie können uns nicht täuschen, die Ex-Muslime.

      http://europenews.dk/de/node/45191
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 23:14:54
      Beitrag Nr. 234 ()
      Wie immer mehr deutsche Jugendliche zu Salafisten werden.

      http://www.swr.de/report/gekoederte-jugendliche/-/id=233454/…

      Der Grund für die Zunahme ist meiner Meinung nach, dass eine links verblödete Gesellschaft den Jugendlichen weder Werte, noch Halt und am wenigsten körperliche Unversehrtheit garantieren kann. Als Salafisten sind die Jugendlichen einigermaßen sicher und wenn es doch mal Ärger gibt, hilft einem die salafistische Gemeinschaft. Wird ein Jugendlicher verprügelt und beklaut, unternimmt die deutsche Justiz nichts, die Salafisten würden dem Täter nach Scharia sofort die Hand abschneiden. Was entspricht da wohl mehr dem Gerechtigkeitsempfinden des Jungendlichen der beklaut wurde?
      Avatar
      schrieb am 19.07.11 18:53:25
      Beitrag Nr. 235 ()
      Bilkay Öney tut in Stuttgart das, wozu sie angestellt wurde. WELT und Süddeutsche sind über die neue Türkenministerin von Baden-Württemberg höchst erfreut und berichten dankbar und untertänig, sie habe was von “Bringschuld der Migranten” gesagt. Echt toll! Sie hat aber auch noch was anderes gesagt!

      Laut Öney kann nämlich nur mit den Migranten der Wohlstand in Deutschland gesichert werden. Deshalb richte sie sich auf mehr Flüchtlinge aus Nordafrika ein, und dazu müsse die Härtefallkommission aufgestockt werden – mit künftig je einem Mitglied aus dem Flüchtlingsrat und dem Bereich – sie haben es erraten, meine Damen und Herren – der Muslime.

      Was tut eine Härtefallkommission? Sie verhindert die Abschiebung vollziehbar ausreisepflichtiger Ausländer, denen nach geltendem Recht kein Aufenthaltsrecht zusteht, und verschafft ihnen gleichwohl ein Bleiberecht, “weil die Vollziehung der Ausreisepflicht menschlich oder moralisch unerträglich wäre”.

      De facto heißt dies also, der schleichende Trend soll dahin gehen, daß eingewanderte Moslems in deutschen Kommissionen in Zukunft über die Einwanderung weiterer moslemischer Flüchtlinge bestimmen.

      :keks:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.07.11 19:26:51
      !
      Dieser Beitrag wurde von MaatMod moderiert.
      Avatar
      schrieb am 19.07.11 20:27:42
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.811.752 von tuuzzi am 19.07.11 19:26:51http://www.answeringmuslims.com/2011/07/muslims-execute-16-p…

      Taliban richtet 16 pakistanische Polizisten hin
      Avatar
      schrieb am 19.07.11 23:34:51
      Beitrag Nr. 238 ()
      Razzia gegen mutmaßliche Terrorhelfer

      Die Polizei hat am Dienstag bei einer Razzia gegen mutmaßliche Terrorhelfer mit mehr als 60 Beamten Wohnungen und ein Büro in Stuttgart sowie im Landkreis Ludwigsburg durchsucht. Sechs Männer werden der Vorbereitung einer "schweren staatsgefährdenden Gewalttat" verdächtigt.



      Außerdem sollen die mutmaßlichen Islamisten eine kriminelle Vereinigung gegründet haben. An der Aktion waren das Landeskriminalamt und das Sondereinsatzkommando (SEK) Baden-Württemberg beteiligt.

      Insgesamt durchsuchten die Ermittler acht Wohnungen und das Büro eines Imams. Dabei wurde nach Angaben des Landeskriminalamts umfangreiches Beweismaterial sichergestellt.

      Die Männer sind zwischen 42 und 51 Jahre alt. Vier Beschuldigte sind Deutsche türkischer Abstammung, zwei Türken. Nach SWR-Informationen steht einer von ihnen seit den 1990er Jahren unter Beobachtung der Ermittlungsbehörden und wurde früher der inzwischen verbotenen Vereinigung "Kalifatstaat" zugerechnet. Auch soll er in den 90er Jahren in Tschetschenien als Söldner gekämpft haben.
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 22:00:04
      Beitrag Nr. 239 ()
      :confused: Wer steckt wohl hinter den Anschlägen in OSLO :confused:


      :eek: wir sollten 1+1 zusammenzählen :eek:



      Verheerende Anschläge in Norwegen
      — Schwere Bombenexplosion erschüttert Regierungsviertel von Oslo




      http://www.sueddeutsche.de/politik/norwegen-schwere-bombenex…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 22:15:41
      Beitrag Nr. 240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.833.119 von GueldnerG45S am 22.07.11 22:00:04Terror in Skandinavien
      Was steckt hinter dem Terror-Anschlag in Oslo?

      Motiv-Suche: Norwegen ist an den Militär-Operationen in Afghanistan und Libyen beteiligt – Zeitungen haben die Mohammed-Karikaturen nachgedruckt



      http://www.bild.de/politik/ausland/explosion/terror-in-norwe…
      Avatar
      schrieb am 25.07.11 00:21:02
      Beitrag Nr. 241 ()
      Zitat von GueldnerG45S: :confused: Wer steckt wohl hinter den Anschlägen in OSLO :confused:


      :eek: wir sollten 1+1 zusammenzählen :eek:



      Verheerende Anschläge in Norwegen
      — Schwere Bombenexplosion erschüttert Regierungsviertel von Oslo




      http://www.sueddeutsche.de/politik/norwegen-schwere-bombenex…






      Eine rassistische Drecksau aus deiner kranken "Religionswelt Güldner

      Nicht mal fähig 1+1 addieren (zusammenzählen) kannste. :mad:


      Einer der im Wahn seines sog. "fundamental christlichen Glaubens"
      Kreuzzug gegen unschuldige Kinder führt.
      :mad:

      Den Ideologien von solchen Verbrechern rennst du hinterher Güldner.
      Das sind allles seine Brüder im Geiste denen du folgst Güldner.
      Du machst dich hier zu nichts anderem als dem blöden Propagandisten von Verbrechern wie dem da oben Güldner.

      Das ist einer deiner Brüder im Geiste Güldner
      Avatar
      schrieb am 25.07.11 00:35:00
      Beitrag Nr. 242 ()
      Erwarte keine Antwort von Gueldner.


      Inzwischen wurde in Norwegen "1+1 zusammengezaehlt" und die Antwort gefaellt dem "konservativen Christen" Gueldner nicht.

      Der muss jetzt erst mal das morsche Dach seiner genauso morschen ideologischen Weltsicht flicken.:laugh:


      Oder warum ist er so ruhig seit bekannt wurde aus welcher Ecke der Taeter wirklich kommt? :cool:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.07.11 00:46:33
      Beitrag Nr. 243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.837.521 von beachbernie am 25.07.11 00:35:00Wart´s ab!
      Der ist nur deshalb so ruhig weil er erstmal abwarten muss bis seine Demagogengurus
      genug perverse Anrtworten kreeiert haben mit denen man Idioten wie ihn abfüllen kann.
      ;)

      Mangels eigener Hirmasse ist er ja zu einer eigenen Weltsicht nicht fähig.
      Wenn man sich den arischen Kaffer da aus dem Norden betrachtet.
      Vielleicht auch zum Glück. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.07.11 14:39:11
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.837.521 von beachbernie am 25.07.11 00:35:00Was sind :confused: konservativen Christen" :confused: :confused:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.07.11 15:36:40
      Beitrag Nr. 245 ()
      Zitat von Groupier: Wart´s ab!
      Der ist nur deshalb so ruhig weil er erstmal abwarten muss bis seine Demagogengurus
      genug perverse Anrtworten kreeiert haben mit denen man Idioten wie ihn abfüllen kann.
      ;)

      Mangels eigener Hirmasse ist er ja zu einer eigenen Weltsicht nicht fähig.
      Wenn man sich den arischen Kaffer da aus dem Norden betrachtet.
      Vielleicht auch zum Glück. :rolleyes:




      Unglaublich. Wenn solche Beiträge hier stehen bleiben dürfen ist w:o für mich gestorben



      gruss


      PS : Manchmal kann man garnicht soviel essen wie man kotzen könnte
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.07.11 21:12:52
      Beitrag Nr. 246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.846.378 von Jockelsoy am 26.07.11 15:36:40Ja da muss ich mich im Zorn im Ton vergriffen haben. :(
      Wie konnte ich das rechtschaffende Volk der der südafrikanischen Kaffern
      auch nur in die Nähe dieses arischen fundamental christlichen Herrenmenschen stellen. :(

      Tut mir echt leid.
      Avatar
      schrieb am 27.07.11 00:03:44
      !
      Dieser Beitrag wurde von PolyMod moderiert. Grund: Fäkalsprache
      Avatar
      schrieb am 27.07.11 00:20:04
      !
      Dieser Beitrag wurde von PolyMod moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 27.07.11 10:48:04
      Beitrag Nr. 249 ()
      Zitat von Groupier: Ja da muss ich mich im Zorn im Ton vergriffen haben. :(
      Wie konnte ich das rechtschaffende Volk der der südafrikanischen Kaffern
      auch nur in die Nähe dieses arischen fundamental christlichen Herrenmenschen stellen. :(

      Tut mir echt leid.



      Falsch .... persönliche Angriffe wie o.a. haben hier in diesem Ausmass nichts verloren. Scheinbar scheinst du das nicht ganz zu verstehen.
      Aber es ist immer so .... alle die, die immer von Toleranz labern und sie von anderen erwarten sind selten bereit selber tolerant zu sein.

      kannst jetzt schreiben was du willst ... ich kann deine Beiträge eh nicht mehr (ignore sei dank) lesen



      grüsse
      Avatar
      schrieb am 28.07.11 22:20:10
      Beitrag Nr. 250 ()
      wie funktioniert das mit dem ignore?



      gibt ja einige so PDS Stammtisch Clowns hier die ich gerne auch mit dem "ignore" beglücken würde
      Avatar
      schrieb am 29.07.11 23:20:29
      Beitrag Nr. 251 ()
      Zitat von GueldnerG45S: Was sind :confused: konservativen Christen" :confused: :confused:



      Bibel-Taliban
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 21:26:20
      Beitrag Nr. 252 ()
      Mal was zur allgemeinen Info :

      Am 27.7. um 10:53 sendete ich meil mit dem Hinweis auf einen extrem persönlichen Angriff welcher durch die Regeln des Formuns nicht gedeckt ist an "PolyMod".
      Eigentlich dachte ich, das nachdem selbiger am 28.7 online war, irgendeine reaktion hätte stattfinden müssen.
      Leider gab es nicht mel eine erklärung dafür warum dieser beitag nicht gelöscht wurde, was für mich nur 2 mögliche alterniven zur folge hat.
      1) Ich hatte unrecht und ab sofort darf ich also auch in solcher art andere user ansprechen oder
      2) Solches Verhalten wird möglichst lange geduldet weil die intention der "Mod-kaste" ähnlich ist.


      wie es auch sei ..... es ist armseelig




      grüsse
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 22:44:43
      Beitrag Nr. 253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.871.105 von Jockelsoy am 31.07.11 21:26:20Also von mir aus, tu dir keinen Zwang und Hau rein. :cool:

      Hier waren vor dir schon ganz andere Kaliber als Verbalartisten aktiv.
      Z.T. sind sie es auch noch.

      Wenn du das hier aber für´n klassisches Bibel-Literaturforum hälst,
      dann kannste ja immerhin deinen eigenen Thread aufmachen.

      Und dort das Niveau selber festlegen. :D
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 23:33:19
      Beitrag Nr. 254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.871.105 von Jockelsoy am 31.07.11 21:26:20Ansonsten möchte ich dich mal Anmerken das deine Beiträge
      hier keinerlei Bezugname auf den Threadtitel aufweisen!

      Der da heisst :

      Neuste Beiträge aus: Islamisten--auch wir werden da ein Problem haben



      Typen wie du, tauchen hier in den einschlägigen Threads
      für keusche Anhänger der Missionarstellung immer dann auf
      wenn´s für Boardaktive Bibelforscher argumentativ eng wird.


      Dann werden unliebsame Postings mit unlieben Fragen/Fakten mit Meckerpostings a la deinem
      hier in den Untergrund gemeckert.
      Und damit aus dem aktuellen Blickfeld genommen.

      Oder man klatscht als Pseudoargument x-Fach blödeste Bibelzitate und Kapitel hier rein und pseudodiskutiert diese.

      Diese Postings zerpflücke ich aber oft genüsslich und stelle die Poster damit in der Regel als Idioten blos.

      Mir erscheint daher deine Entrüstung wg. meines "Angriffs" auf Güldner als potentiell scheinheilige Aktion.;)
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 23:11:57
      Beitrag Nr. 255 ()
      Islamisten rufen zu Sturz der britischen Regierung auf
      10.08.2011, 18:19 UhrStraßenschlachten, Plünderungen und Tote - die Gewalt in Großbritannien nimmt kein Ende. Premier Cameron kündigt eine harte Gangart an. Doch jetzt befeuern auch noch Islamisten die Randale mit einem Aufruf zum Umsturz.





      Kairo/London/TeheranIn islamistischen Onlineforen haben Dutzende Nutzer die in Großbritannien lebenden Muslime aufgerufen, sich hinter die Randalierer zu stellen und die Regierung zu stürzen. Die Muslime sollten die Jugendlichen in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter mit Parolen zu weiteren Krawallen ermutigen, hieß es am Mittwoch. Ein Vorschlag lautete, die Randalierer sollten jene Schlachtrufe einsetzen, die bei den Massenprotesten in der arabischen Welt benutzt worden seien.

      Der Iran und Libyen verurteilten das Vorgehen der britischen Polizei bei den Krawallen. „Diese grausame Behandlung von Menschen ist absolut inakzeptabel, die britischen Staatsmänner müssen die Stimme des Volkes hören und ihm Freiheiten einräumen“, erklärte der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad laut einem Bericht des Staatsfernsehens. „Die britischen Politiker sollten sich um ihre eigenen Leute kümmern, anstatt nach Afghanistan, den Irak und Libyen einzumarschieren, um ihr Öl zu rauben.“


      handelsblatt
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      schrieb am 17.08.11 22:52:50
      Beitrag Nr. 256 ()


      Gueldner :look:

      Wo bleibt eigentlich der Thread: Bibel-Terroristen--Wir haben da ein Problem.
      3 Antworten
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      schrieb am 17.08.11 23:06:59
      Beitrag Nr. 257 ()
      Johannes Kandel ist Buchautor (“Islamismus in Deutschland”) und Referatsleiter der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung.



      Im aktuellen FOCUS warnt er im Interview eindringlich: “Wir haben die Kinder des Dschihad im eigenen Land”. 40% der Moslems hierzulande seien “fundamental religiös”. 14% gelten als “ansprechbar” für radikale Positionen. 30% der jugendlichen Moslems seien für Gewalt ebenfalls “ansprechbar”.
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      schrieb am 18.08.11 09:38:25
      Beitrag Nr. 258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.966.437 von Groupier am 17.08.11 22:52:50Gueldner

      Wo bleibt eigentlich der Thread: Bibel-Terroristen--Wir haben da ein Problem.


      Is Anders Behring Breivik a Christian?

      http://www.youtube.com/watch?v=lKEqM5bi8K4&feature=related


      On the Radicalization of Anders Behring Breivik

      http://www.youtube.com/watch?v=n3uTPcxLsFo&feature=player_em…
      2 Antworten
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      schrieb am 18.08.11 12:45:54
      Beitrag Nr. 259 ()
      Avatar
      schrieb am 18.08.11 13:52:09
      Beitrag Nr. 260 ()
      schrecklich diese horden bibeltreuer Jugendlicher



      die den ganzen Tag Drogen verticken, Passanten anpöbeln ...






      seh ich jeden Tag in den deutschen Innenstädten


      :keks:
      Avatar
      schrieb am 18.08.11 22:48:26
      Beitrag Nr. 261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.967.416 von go2hell am 18.08.11 09:38:25In der Bibel seht nix von Terror sondern von Liebe :)
      1 Antwort
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      schrieb am 18.08.11 23:54:26
      Beitrag Nr. 262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.972.667 von GueldnerG45S am 18.08.11 22:48:26

      Ja Sicher!

      So wie der aussieht, da handelt es sich wohl um einen in die Bibel verliebten Liebesmörder. Gelle.:mad:
      Avatar
      schrieb am 19.08.11 10:32:20
      Beitrag Nr. 263 ()
      Islamische Morddrohung gegen David Letterman.

      http://www.pi-news.net/2011/08/islamische-morddrohung-gegen-…
      Avatar
      schrieb am 19.08.11 12:54:43
      Beitrag Nr. 264 ()
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 23:41:25
      Beitrag Nr. 265 ()
      :D Islamisten werden die Wahlen gewinnen und uns zeigen wie Demokratie funktioniert oder habt ihr was anderes erwartet :confused::confused:

      Erste freie Wahlen
      Islamisten in Tunesien vor Sieg



      Kann ich jetzt noch nach Djerba reisen? (Ja aber nicht nackig am Strand liegen)



      Weißer Strand, blaues Meer: So kennen viele Touristen das Urlaubparadies Djerba in Tunesien
      Foto: Imago


      Sonntag, 23. Oktober – ein historischer Tag in der Geschichte Tunesiens. Die ersten freien Wahlen finden statt und über 90 Prozent der registrierten Wähler gehen zu den Urnen. Die Zeitungen bejubeln den „Triumph der Demokratie“. Doch wie demokratisch, wie frei wird das neue Tunesien sein?





      http://www.bild.de/politik/ausland/tunesien-krise/islamisten…
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      schrieb am 16.12.11 22:20:35
      Beitrag Nr. 266 ()
      16.12.2011
      "Tatort" über deutsche Islamisten
      Ich, der Schläfer


      Wo andere auf kumpelig machen, eckt Mehmet Kurtulus an. Damit ist bald Schluss - und Christian Buß ist verzweifelt. Denn in seiner vorletzten "Tatort"-Episode taucht Kurtulus in eine Terror-Zelle ab und beweist dabei, wie brillant der Undercover-Krimi ist. Eine Hymne auf einen großen Fremden.



      http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,803539,00.html
      Avatar
      schrieb am 10.01.12 10:11:34
      Beitrag Nr. 267 ()
      :eek: Islamisten--auch wir haben bereits ein Problem mit ihnen --Sarazin läßt grüßen:eek:

      Tatort Klassenzimmer
      Eine Schülerin klagt an

      ● Muslimische Machos schikanieren die christliche Minderheit ● „Mono-Kulti“ hat „Multi-Kulti“ abgelöst ● Und die deutschen Lehrer schweigen hilflos


      Viviane Cismak (20) ging aus der hessischen Provinz nach Berlin-Kreuzberg. Was sie hier am Gymnasium erlebt und in ihrem Buch „Schulfrust“* aufgeschrieben hat, stellt dem Multi-Kulti-Traum ein mieses Zeugnis aus
      Foto: Jens Oellermann



      „Multikulti“ nennen das einige, doch bei genauerer Betrachtung trifft dies nicht ganz zu: Präziser müsste man die Bevölkerungsstruktur in diesen Stadtteilen mit dem Wort „Monokulti“ beschreiben.

      Denn, dass sich an meiner Kreuzberger Schule viele verschiedene Kulturen miteinander vermischten und gleichwertig behandelt wurden, davon kann nun wirklich nicht die Rede sein.

      Genau genommen gab es nur eine Kultur, beziehungsweise eine Religion, auf deren Bedürfnisse hier eingegangen wurde: den Islam.

      http://www.bild.de/ratgeber/kind-familie/schule/tatort-klass…
      1 Antwort
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      schrieb am 10.01.12 10:42:51
      Beitrag Nr. 268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.572.150 von GueldnerG45S am 10.01.12 10:11:34BERLIN kann natürlich NICHT mit dem Rest der Repulblik verglichen werden.
      Avatar
      schrieb am 05.03.12 13:33:13
      Beitrag Nr. 269 ()
      Nach Friedrich-Interview
      Lehrer-Chef Meidinger warnt vor Koranschulen


      Streit über islamischen Religionsunterricht entbrannt

      Von Franz Solms-Laubach

      Die Islam-Studie sorgt weiter für Wirbel: Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) will als Reaktion auf die schlechten Zahlen zur Integration junger Muslime ohne deutschen Pass den islamischen Religionsunterricht in deutscher Sprache an deutschen Schulen stärken.

      Doch der Plan stößt auf Kritik. Heinz-Peter Meidinger, Chef des Deutschen Philologenverbandes (DPhV), sagte dazu zu BILD: „Natürlich dürfen Hinterhofmoscheen nicht das Bild des Islam prägen, aber die Initiative darf auch nicht dazu führen, dass an deutschen Schulen Zellen von ‚Koranschulen’ entstehen.“



      http://www.bild.de/politik/inland/hans-peter-friedrich/lehre…
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      schrieb am 05.03.12 18:54:54
      Beitrag Nr. 270 ()
      haben die Kinder wenigstens Rechtsanspruch auf einen Gebetsraum ?:D

      Avatar
      schrieb am 05.03.12 21:21:18
      Beitrag Nr. 271 ()
      fürn Güldner

      Avatar
      schrieb am 05.03.12 21:26:31
      Beitrag Nr. 272 ()
      für Katholen

      Avatar
      schrieb am 05.03.12 21:29:35
      Beitrag Nr. 273 ()
      und Evangelen

      Avatar
      schrieb am 05.03.12 21:31:11
      Beitrag Nr. 274 ()
      für Buddhisten


      Avatar
      schrieb am 05.03.12 21:35:00
      Beitrag Nr. 275 ()


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      Islamisten--auch wir werden da ein Problem haben