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    Schadet die Karrieregeilheit der Frauen der Bundesrepublik? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.01.06 18:31:35 von
    neuester Beitrag 03.01.06 21:18:18 von
    Beiträge: 60
    ID: 1.029.650
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      schrieb am 01.01.06 18:31:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe mich das heute mal auf einer etwas längeren Autofahrt gefragt. Wie würde es aussehen in der Bundesrepublik und der Wirtschaft wenn die Frauen ihren "alten" Aufgaben nachgehen würden und nicht alle auf den Arbeitsmarkt drängen würden und Karriere vor die Failie stellen würden?

      Soll nur mal ein Denkanstoss sein! Habe keine Quelle da aus eigenem Gedächtnis zusammen sinniert.
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 18:34:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ganz alter Hut - unter dem Deckmantel der Emanzipation hat man den Druck auf die Arbeitnehmerschaft und die Ohnmacht der Gewerkschaften ganz raffiniert verstärkt.


      Nur der Kindersegen hat leider auch gelitten - was sich langfristig aber gründlichst rächen wird...
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 20:09:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jawoll, die Frauen gehören an den Herd - und der sollte im Schlafzimmer stehn! (zumindest in jungen Jahren) ;)
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 20:28:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]19.491.983 von Annelieschen am 01.01.06 18:31:35[/posting]wie kommst Du auf die Idee, dass Frauen ihre Karriere der Familie vorziehen :confused:

      Frauen müssen für ihr Auskommen sorgen, damit sie ihren Partnern nach der Scheidung nicht zur Last fallen und - sollten die Väter zeugungsfähig sein - damit sie ihre Kinder alleine großziehen und nicht bei den Vätern betteln gehen müssen.
      Frauen arbeiten um für ihre Familie zu sorgen und nicht der Karriere wegen :)

      Würden die Frauen aufhören zu arbeiten, würden die Lohnkosten ins Unermessliche steigen, oder glaubst Du, dass ein Kassierer genau so schlecht bezahlt wird wie eine Kassiererin?

      Frauen sind billige Arbeitnehmerinnen, begnügen sich oft mit 400 Euro/Monat und geringeren Löhnen als Männern.

      Ohne die hohe Frauenerwerbsquote würde niemand mehr vom Wirtschaftsstandort Deutschland sprechen, da nicht mehr existent :D
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 21:48:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Welche Probleme belasten uns am meisten?
      Arbeitslosigkeit?
      Soziale Ungerechtigkeit?
      Gewalt unter Jugendlichen?
      Verkehrschaos?
      Terror der Ökonomie?
      Mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung?

      Für alle diese Fragen habe ich eine ernstgemeinte Lösung, die so einfach und so logisch ist, daß Ihr Euch auf den Oberschenkel hauen könntet und sagt: "Mensch, da hätte ich auch drauf kommen können".
      Ganz einfach:

      Wir verbieten den Frauen das Autofahren!

      Klingt vielleicht ein bißchen chauvinistisch - ist es aber nicht! Wenn Frauen nicht Auto fahren dürften,
      könnten einige keinen Job annehmen und somit wäre für viele arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden. Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen würden gerechter unter die Haushalte aufgeteilt und somit wäre der drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegen gewirkt.
      Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde. Da sich unsere Kinder, aufgrund der intensiveren Erziehung, weniger Drogen und Verbrechen hingeben, ist das Problem der Jugendkriminalität gebannt.
      Je weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen würde. Der gefährliche CO2-Ausstoß wäre stark reduziert und unsere Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.

      Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, daß die Frau bei der örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nützen könnte, was die großen Handelsketten in fernabgelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen Tante-Emma-Läden oder Wochenmärkte schwächt. Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror der Großindustrie.

      Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert. Somit würden wir auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte Kapital könnte man für die Krebs- oder Aidsforschung verwenden. Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs.

      Frauen beschweren sich doch immer, daß sie sich auf den Straßen nicht sicher fühlen. Ich würde sagen, ein Grund mehr für sie, zu Hause zu bleiben. Ich denke mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich nicht mehr die Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkler Parkhäuser zumuten möchte.

      Fazit:
      Ich denke, es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die meine These bekräftigen, aber was spricht denn dagegen?

      Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel?

      Nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf? Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quirlen nur so über, weil Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen. Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstützen.
      :D

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      Avatar
      schrieb am 01.01.06 22:00:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      ...konsequenter wäre es natürlich, allen das Autofahren zu
      verbieten. Denn Pascal sagte einst, dass das Elend auf
      dieser Welt daher käme, dass die Leute einfach nicht zu Hause
      bleiben wollten/könnten....
      ...finde, - wo er Recht hat, hat er Recht...
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 22:07:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 22:14:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo Annelieschen,

      das Problem in Deutschland liegt nicht ausschließlich in der Fixierung vieler Frauen auf ihre Karriere. In anderen westlichen Industriestaaten wie z.B. Frankreich, England, USA schaffen es die Frauen auch Kinder und Karriere unter einen Hut zu bekommen. Freilich werden sie dort vom System her mehr unterstützt und auch nicht wie in Deutschland vor die Wahl gestellt bei der eine rationale Frau sich praktisch nur gegen Kinder entscheiden kann.
      Tatsächlich wählt sie indem sie in Deutschland die Option Kinder wählt den weitaus härteren Weg, sie gibt viel Freiheit auf, arbeitet wahrscheinlich härter, wird gesellschaftlich nicht angesehen und ermöglicht damit später die Rente derer die keine Kinder bekommen haben, aufgrund ihrer Einzahlungen ins Rentensystem aber weitaus höhere relative Ansprüche erworben haben, obwohl die Mutter mehr Leistungen erbracht hat.

      Tatsächlich liegt der Fehler in dem beschissenen sozialistischen System, was Familien den Nutzen ihrer Kinder nimmt, ihnen aber weitestgehend die Kosten lässt und der Gesellschaft die die Zusammenhänge nicht begreift und die wahren Leistungsträger (Frauen mit Kindern) nicht ihren Leistungen entsprechend behandelt.

      Vor diesem Hintergrund ist es doch kein Wunder dass sich so viele gegen Kinder entscheiden. Man wird finanziell schlechter gestellt, man gibt viel Freiheit auf, man hat weniger Status und Ansehen und man arbeitet sofern man sich um seine Kinder kümmert dabei härter.

      Die Konsequenzen dieser Fehlentwicklung wird Deutschland in etw. 15 Jahren zu spüren bekommen. Der einzige Trost der Müttern dabei noch bleiben kann ist dass sie etwas haben auf das sie stolz sein können, dass sie vielleicht nicht alleine alt werden und dass sie sich auf die Solidarität ihrer Kinder hoffentlich verlassen können wenn staatliche Versorgungssysteme und Vermögenswerte den Bach herunter gehen.

      Gruß grigri (Der auch wenn es oft nicht danach klingt sehr großen Respekt vor Frauen mit Kindern hat)

      Der Fehler liegt im System, das den einfacheren Weg (keine Kinder zu bekommen) auch noch finanziell belohnt, sich dabei aber die Existenzgrundlage zerstört. In Deutschland bekommen nur die Kinder, die sie sich wünschen und denen Kosten und Aufwand egal sind.
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 22:21:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]19.493.772 von grigri4 am 01.01.06 22:14:39[/posting]Schon wieder ! :rolleyes:

      Grigri4, der Fehler liegt nicht im "beschissenen sozialistischen System" , sondern im kapitalistischen !
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 23:42:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]19.493.772 von grigri4 am 01.01.06 22:14:39[/posting]# 8 Grigri4,


      was meinst Du mit " rationale Frau"?

      Ist das eine Emanze?

      wilbi
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 23:50:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo webmaxx,

      ich verstehe dich nicht, auch bringst du kaum Argumente.
      Meine sind die folgenden:

      In Kapitalistischen Systemen gibt es deutlich mehr Kinder als in den Ex-Kommunistischen bzw. Sozialistischen "Marktwirtschaften" mit hohem Staatsanteil.

      Erstere wären z.B. USA und England.
      Letztere sind quasi alle kontinentaleuropäischen Staaten von Deutschland über Italien, Spanien etc.
      Frankreich spielt hier eine löbliche Ausnahme, da man hier begriffen hat, dass man Familien will man den Nutzen der Kinder verstaatlichen auch fördern muss, sonst bekommt niemand mehr Kinder.

      Warum ist das so. Nun in Deutschland beispielsweise spielt es absolut keine Rolle wie viele Kinder man selbst hat bei der Berechnung der Rentenbezüge. Im Gegenteil, eine Frau die ihr Leben lang gearbeitet hat und Rentenbeiträge abgeführt hat, dabei aber tatsächlich keinen Beitrag geleistet hat für ihre eigene Rente bekommt deutlich mehr als wenn sie ausschließlich Kinder groß gezogen hat und damit eben einen Beitrag zum Rentensystem geleistet hat.
      Kurz, jeder kann wählen ob er einen Beitrag zum System leistet oder nicht, tut er es nicht wird er nicht sanktioniert, im Gegenteil es wirkt sich, sollte er statt dessen arbeiten sogar positiv auf seine Rente aus.

      Diese Grundeigenschaften von Sozialstaaten, Versicherungseffekt auf der einen Seite, dadurch Ausschaltung der nötigen Disziplinierungsmechanismen wie Altersarmut etc. und Förderung von ineffizientem Verhalten wie Leistungsverweigerung (hier im Fall einer Frau (und eines Mannes natürlich auch) die/der keine Kinder bekommt auf der anderen Seite führt zu übermäßig häufig auftretendem ineffizientem Verhalten.

      Wer zahlt schon gerne für etwas wenn er nichts dafür bekommt, tendenziell sogar noch schlechter gestellt wird.
      Am Ende kann diese Milchmädchenrechnung allerdings nicht aufgehen, da der Vorteil immer nur relativ ist. Absolut gesehen bekommt der/die Kinderlose dann trotzdem nichts, wenn alle nichts mehr bekommen, weil es keine Leistungsträger mehr gibt.

      In marktwirtschaftlichen Systemen bekommen deutlich mehr und insbesondere die Unter-/ und Mittelschicht mehr Kinder. Hier stellen Kinder einen Teil der Rentenversicherung wie seit menschengedenken dar. Der Staat mischt sich nicht in das Verhalten seiner Bürger ein und nimmt ihnen auch nicht den Nutzen aus ihren Kindern. Deshalb bekommen deutlich mehr Menschen Kinder, natürlich auch weil man ständig via Altersarmut die Konsequenzen von Fehlverhalten sehen kann. Deshalb kommt es erst gar nicht zu Fehlverhalten.

      In unserem System ist es genau das Gegenteil, gerade weil es bei uns kein Risiko gibt kommt es zu Fehlverhalten mit den Konsequenzen für die gesamte Volkswirtschaft eine Generation später.

      Die Probleme Deutschlands von der Staatsverschuldung über die Demographie bis hin zur Arbeitslosigkeit sind alle auf zu viel Sozialismus und Sozialstaat und zu wenig Marktwirtschaft zurückzuführen.

      Gruß grigri (der hofft dich nun endlich überzeugt zu haben)
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 23:55:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]19.492.913 von StellaLuna am 01.01.06 20:28:20[/posting]nachdem was ich da gelesen habe, bin ich auch nicht mehr zeugungsfähig ... :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 00:10:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      (Antwort auf Beitrag Nr. 19.494.418 - erstellt von Wilbi am 01.01.06 23:42:41)

      was meinst Du mit " rationale Frau" ?

      Hallo Wilbi,

      damit ist das Grunddilemma gemeint das Sozialstaaten verursachen. Am besten wäre alle Menschen bekommen mindestens 2 Kinder, dann wirkt der Versicherungseffekt und alles ist gut. Dann würde das Rentensystem auch funktionieren.
      Unser Sozialstaat bestraft ineffizientes Verhalten (hier der Fall keine Kinder zu bekommen) aber nicht, weil das keine Auswirkung auf die eigene Rente hat (Zumindest keine negativen, eher sogar positive).
      Die rationale Frau kann sich in diesem System immer besser stellen indem sie keine Kinder bekommt. Freilich kann sie sich wie angesprochen immer nur relativ gesehen besser stellen, absolut steht sie am Ende genau so schlecht wie alle anderen da.

      Das ist das sogenannte Gefangenendilemma.

      Jeder weiß, dass das System kaputt geht wenn nicht jeder mindestens 2,1 Kinder bekommt, aber dadurch dass man sich relativ gesehen immer besser stellen kann, wenn man keine Kinder bekommt macht es trotzdem jeder.

      Das könnte man so beschreiben. Jeder weiß, dass man vor die Wand fährt, da man es selbst aber nicht verhindern kann gibt man Gas um vielleicht noch das angenehme Gefühl eines Geschwindigkeitsrausches zu haben bevor man vor die Wand knallt.

      Hier stellt sich das so dar, entweder Karriere, Unabhängigkeit, Ansehen, höheren Materiellen Wohlstand, höhere Rente, mehr Freizeit

      oder weniger Freizeit, weniger materiellen Wohlstand, weniger Rente, weniger Ansehen etc.

      Die rationale Frau wird sich immer für Fall 1 entscheiden, da sie davon ausgehen muss dass alle (oder die Mehrheit Fall 1) wählt. Würde jeder Fall zwei wählen könnte sich am Ende jeder besser stellen, da dann das System funktionieren würde und man eine Zukunft hätte.
      Da ich mich aber immer relativ gesehen besser stelle wenn ich Fall 1 wähle, unabhängig davon was alle anderen wählen werden am Ende alle (oder die Mehrzahl Fall 1 wählen).

      Dies ist der Zustand den Sozialstaaten quasi bei allem wo sie ins Leben der Menschen eingreifen erzeugen. Angewandt hier auf die Rentenversicherung wird die logische Konsequenz davon nach ausreichend Zeit immer ein Zusammenbruch des Systems sein.

      So hoffentlich habe ich dich jetzt nicht verwirrt.

      Gruß grigri
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 00:24:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]19.493.530 von Birk35 am 01.01.06 21:48:05[/posting]Wir verbieten den Frauen das Autofahren!

      ich meine irgendwo gelesen zu haben, daß nunmehr sogar Saudi- Arabien dazu übergehen will, Frauen das Autofahren zu erlauben.

      Ich finde, die meisten Frauen sind so schlechte Beifahrer, ich ziehe es eindeutig vor, die selber ans Steuer zu lassen. Obwohl ich in letzter Zeit mich häufiger mal auf Parkplätzen von Supermärkten mit einem beherzten Sprung vor heranbrausenden SUVs in Sicherheit bringen muß, in denen meist gutfrisierte Frauen das Daspedal traktieren.

      Ich bin auich schon von einer BMW- Fahrerin angehupt worden, weil ich zu langsam Platz gemacht habe. Mein guter 5-Liter-Stern kommt halt so langsam in die Jahre.

      Nein, ich halte nichts davon, den Frauen irgendwas wie das autofahren streitig machen zu wollen. Wir sollten uns nicht antun, auch das noch verantworten zu wollen.

      Ich halte ihnen die Türen auf, und rücke im Restaurant ihren Stuhl zurecht und genieße, wie sie immer mehr gegen Gummiwände rennen werden.

      Empathie oder Führerschein.

      Saudi Arabien kann nicht irren.
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 00:29:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      Nocheinmal will ich versuchen es etwas einfacher zu erklären:

      Jede Frau hat die Wahl zwischen Kindern oder nicht Kindern. Rein materiell gesehen (Geld, Wohlstand, Ansehen, Freizeit) wäre die Wahl recht einfach.

      Die Frau würde sich immer für ihre Karriere und gegen Kinder entscheiden.

      Jetzt ist es aber nur so dass die Beziehung nicht nur in eine Richtung sondern auch in die Gegenrichtung gilt.

      Wenn sich alle Frauen außer einem selbst für Kinder entscheiden wird das System funktionieren und ich kann mich relativ gesehen besser stellen, da ich quasi Trittbrettfahrer bin wenn ich mich für die Karriere entscheide.

      Wenn sich alle Frauen für die Karriere entscheiden kann ich mich ebenfalls besser stellen wenn ich so wähle, da ich bei der Wahl für Kinder alle Nachteile der Wahl für Kinder wählen würde aber gleichzeitig das System auch nicht funktionieren wird, da es unabhängig von meiner individuellen Entscheidung ist.

      Das System funktioniert immer nur dann, wenn ausreichend Frauen die materiell unattraktive Option Kinder wählen.

      Die Frau kann sich materiell gesehen (Hier sind menschliche Faktoren nicht berücksichtigt) immer besser stellen wenn sie sich gegen Kinder entscheidet.

      Dieses Dilemma gibt es in liberalen/kapitalistischen Systemen nicht. Da dort jeder mehr oder weniger nur für sich selbst verantwortlich ist wird es niemals zu dieser ineffizienten Entscheidung kommen, da man alle Konsequenzen selbst tragen müsste.
      Dadurch kann langfristig nur ein eigenverantwortliches System funktionieren, ansonsten wird immer Trittbrettfahrerverhalten erzeugt.

      Gruß grigri
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 01:04:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]19.494.631 von grigri4 am 02.01.06 00:29:34[/posting]allen Frauen, die ich kenne, die über das Alter hinaus sind, noch Kinder bekommen zu können, und die kinderlos geblieben sind,

      allen diesen Frauen merkt man genau diese Kinderlosigkeit an.

      Es läßt sich schwer ausdrücken.

      Es läßt sich auch schwer darüber diskutieren. Schon garnicht mit diesen Frauen, denen man eben entgegenkommt, daß sie sich eben bewußt für ihre Karriere entschieden haben. Und man anschließend besser die persönlichen Konsequenzen dieser Entscheidung undiskutiert läßt.

      Jeder wird , egal wie alt er ist, eine ältere Lady kennen, die kinderlos geblieben ist. Und er wird wissen, wovon ich schreibe. Diese merkwürdige, manchmal rührende Art von Unvollkommenheit, die von diesen Frauen ausgeht.

      Ich weiß, wie gesagt, daß sich dies nur schwer beschreiben läßt.

      Sie tun mir wirklich leid, aber ich werde mich hüten, dies jemals einer von denen gegenüber zum Ausdruck bringen zu wollen.

      Die Entscheidung zwischen Karriere oder Kinder ist die tragischste Entscheidung, die eine Frau treffen kann. Und es betrifft wirklich nur die Frauen.

      Nicht die Männer. Selbst ein Mann, der keine Kinder hat, ist davon nicht so betroffen, daß er dies wie eine Unvollkommenheit mit sich herumträgt.
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 01:32:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]19.494.691 von Sep am 02.01.06 01:04:56[/posting]"Nicht die Männer. Selbst ein Mann, der keine Kinder hat, ist davon nicht so betroffen, daß er dies wie eine Unvollkommenheit mit sich herumträgt"

      da irrst du gewaltig. Auch den Mann kann es böse treffen, keine Kinder haben zu dürfen. Das endet nicht selten im Suicid. Das ist aber eine andere Geschichte. Meiner Meinung nach hat gigri absolut Recht. Frauen die sich gezielt für den materiellen Weg und für das "über einen stehen" entschieden haben, nutzen bewusst das System zu ihren und nur zu ihren Gunsten aus. Perfekt sind sie nicht, nicht in den jungen und auch nicht in den alten Jahren. Sie sind rücksichtsloser und bösartiger als manch normalgebliebender Mann.

      Ich glaube Deutschland macht Selbstmord ...
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 01:51:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]19.494.810 von @pavian am 02.01.06 01:32:19[/posting]pavian, jetzt wo Du es sagst, fällt es mir wie Schuppen von den Augen.

      Natürlich. Ich irre mich gewaltig.
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 02:34:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      #16 Du hast es absolut nachvollziehbar beschrieben,entspricht zufällig auch meiner ansicht.
      Niemals kann papiergeld ,leben ersetzen das man(n) und frau schenkt,bei allen sorgen mit kindern,verdanken wir doch dieser ansicht unser leben.
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 10:27:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]19.493.830 von webmaxx am 01.01.06 22:21:55[/posting]:confused:

      Wenn es denn ein kapitalistisches system wäre, dann würden die eigenen kinder ihre eigenen eltern mit eigenen beiträgen finanzieren.
      Wir haben deshalb ein "sozialistisches system", weil die eltern, die ihre kinder auf eigene kosten und mit finanziellen opfern aufgezogen haben,von deren sozialisierten dann geleisteten beiträgen z.b. für die rentenversicherung nicht nur so gut wie nichts abbekommen, sondern durch den zwangsweisen wegfall eigener beiträge zur eigenen rentenversicherung wg. aufzucht des nachwuchses noch extrem durch niedrigst renten bestraft sind.
      Mir sind einige fälle bekannt, wo die eltern zusammen heute etwa 800 euro rente beziehen und deren 4 kinder in akademischen gutbezahlten berufen zusammen mehr als 4000 euro rentenbeiträge zahlen. Dies ist nach allen begriffen nichts weiter als ein zum scheitern verurteiltes "sozialistisches system" und nichts anderes.
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 11:19:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wer Kinder bekommen möchte, bekommt auch Kinder, und zwar unabhängig davon ob ein Karriereknick damit verbunden ist.
      Die, die sich nicht sicher sind, ob ein Kind den Karriereknick wert ist, bekommen keine - und das ist gut so!

      Die Ich-will-keinen-Karriereknick-Kinder würden psychische Wracks werden, die Mütter würden ihre Kinder immer und ewig verantwortlich machen, dass sie nicht Bundeskanzlerin oder MdB oder Vorstandsvorsitzende haben werden können.

      Kann sich Deutschland einen kaputten Nachwuchs leisten? Die Mütter, die sich gegen Kinder entscheiden, haben jedenfalls meinen Respekt, sie ersparen sich und den Kindern viel Leid.

      So lange in Deutschland Mütter den Vätern nicht gleich gestellt werden im Arbeitsleben, so lange sollten Frauen, die auch beruflich aktiv sein wollen - damit meine ich nicht nur einen Job um Geld zu verdienen, sondern Jobs, die eine Perspektive haben - auf Kinder verzichten.
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 12:01:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]19.498.918 von StellaLuna am 02.01.06 11:19:20[/posting]Ich schließe mich an, daß viele Frauen besser auf Kinder verzichten sollten.

      Darum ging es aber nicht. Es ging darum, daß man Frauen im Alter anmerkt, ob sie Kinder hatten, oder nicht. Und das merkt man besonders häufig den Frauen an, die stattdessen Karriere gemacht haben. Von denen geht so etwas wie eine gewisse naive Wehmut aus.

      Daß Kinderbekommen auf jene Frauen beschränkt ist, die sich damit tatsächlich zu Kindern bekennen, das allerdings bestreite ich.

      Viele Kinder kommen auf die Welt, weil Frauen mit sich selber nichts anfangen können. Als Vekikel von Lebenssinn sozusagen.

      Und ebenso kommen viele Kinder auf die Welt als versuchte Klammer an einen Partner.

      Beides würde ich eher als Kindesmißbrauch bezeichnen. Es ist eher die Regel, als die Ausnahme.

      Wenn wir also von kaputtem Nachwuchs in Deutschland reden, wie Du es Dir erlaubst, dann liegt hier sicherlich eine Ursache für diesen beklagenswerten Zustand.

      So besehen würde ich sehr viel mehr Frauen Respekt zollen, wenn sie darauf verzichtet hätten, sich vermehren zu wollen.

      Diese Frauen werden dann weder gute Mütter sein, noch wird deren Begabung ausreichen, so etwas wie eine Karriere durchzuziehen. Sie enden als Rohrkrepierer, die ihre Partner, und dann, aufgrund ihrer Masse und Vielzahl die gesamte Gesellschaft benörgeln und mit Forderungen nerven, die per se nicht erfüllbar sind.

      Ohne daß sich dazu jemals Einsicht herstellen lassen wird.

      Und dann, aus ihrer so bestimmten Rolle als Mutter, in Zukunft auch noch die Gesellschaft formen werden. Durch ihre groß, aber keineswegs erwachsen werdenden Kinder.

      Mit denen der gesamte Zirkus von neuem losgeht. Nur eben ein paar Etagen tiefer.
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 12:12:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]19.499.482 von Sep am 02.01.06 12:01:22[/posting]es wiederholt sich irgendwie alles :laugh:

      In den 50er/60er Jahren sah man Frauen an, ob sie verheiratet waren oder nicht, die, denen man Unverheiratetsein unterstellte, bezeichnete man als altjüngferlich :laugh:

      Heute gibt es Menschen, die Frauen ansehen, ob sie Kinder groß gezogen haben oder nicht - ich fass es nicht :laugh: :laugh: :laugh:

      Ich weiß ja nicht, welche Kontakte Du pflegst, aber es gibt sehr viele kinderlose Frauen, die ein sehr erfülltes Leben haben und denen man nicht ansieht, und deren Verhaltensweisen nicht im Geringsten den Schluß zulassen, dass sie keine Kinder haben.
      Es gibt aber auch Frauen, denen man auf den ersten Blick keine Kinder "zutraut" und irgendwann erfährt man zur eigenen großen Überraschung, dass sie bereits erwachsene Kinder haben.

      Erfolgreichen, gepflegten, schlank gebliebenen Frauen werden fast nie Kinder unterstellt, woran das liegt, weiß der Teufel :laugh:
      Ich unterstelle mal, dass das Männerbild der deutschen Mutter ist, bieder, schlampig, gefräßig, faul, und wer das nicht ist, ist keine Mutter.

      Könnten wir uns auf diesen sehr schlichten Level einigen?
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 12:18:01
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]19.499.614 von StellaLuna am 02.01.06 12:12:48[/posting]Das Männerbild der deutschen Mutter?
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 12:28:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]19.499.482 von Sep am 02.01.06 12:01:22[/posting]"Kann sich Deutschland einen kaputten Nachwuchs leisten? Die Mütter, die sich gegen Kinder entscheiden, haben jedenfalls meinen Respekt, sie ersparen sich und den Kindern viel Leid."

      Zur frage 1. nein

      Zur folgenden schlußfolgerung:
      Wenn die staatliche förderung durch kindergeld entfallen würde, würden zunächst sehr viele lebenslange sozialhilfeempfänger karrieren zum wohle des ganzen verhindert werden .

      Wenn anstelle der förderung von armutskindern durch kindergeld für alle im weitesten sinne die förderung von wohlstandskindern gefördert werden soll, dann kann dies ausschließlich nur durch förderung der kinderzahl durch steuererleichterung für gut und besserverdienende passieren.
      Die menschen verhalten sich nun mal ökonomisch und nur dieser faktor wird gutverdienende ehepaare ohne große ökonomische einbußen dazu bringen mehr nachwuchs zum wohle des ganzen zu produzieren.
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 12:34:15
      Beitrag Nr. 26 ()
      Sorry, mein kommentar galt #21 von StellaLuna
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 12:45:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      In Kapitalistischen Systemen gibt es deutlich mehr Kinder als in den Ex-Kommunistischen bzw. Sozialistischen " Marktwirtschaften" mit hohem Staatsanteil.

      Häh? Und wieso war dann die Geburtenrate dort vor 1990 deutlich höher ... und auch höher als in vielen kapitalistischen Ländern? Ist der Staatsanteil seitdem noch deutlich gestiegen ... über 100% womöglich?
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 12:53:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]19.499.675 von Sep am 02.01.06 12:18:01[/posting]stell Dich nicht dümmer als Du bist :mad:

      Das Bild das deutsche Männer von der deutschen Mutter haben, das ist gemeint und das hättest Du mit etwas guten Willen auch so verstehen können!
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 13:05:59
      Beitrag Nr. 29 ()
      #23 Na Stella,
      hast also auch dem ersten blick:laugh:der natürlich generell nicht richtig sein kann.
      Meine aber mehr die frauen die einen Wellensittich oder ein Hunderl haben der sie die verpasste brutpflege angedeien lassen,aber als schmalen ersatz zu spät erkennen.
      Zu #21 Eine gleichstellung würde dem Kapitalistischem System extrem widersprechen,da eine mutterschaft der beschäftigten auch so schon hohe kosten verursacht,die man durch niedrigere löhne auszugleichen versucht.Frauen leben auch noch viel länger und ...,es ist müssig nur nach und nicht die vorteile aufzuzählen die frauen haben.
      Gleichberechtigng kann nur auf gebieten erreicht werden ,wo biologische unterschiede keine rolle spielen.
      In diesem sinne viele macho :kiss:grüße
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 13:06:27
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]19.499.783 von Nannsen am 02.01.06 12:28:22[/posting]Wenn die staatliche förderung durch kindergeld entfallen würde, würden zunächst sehr viele lebenslange sozialhilfeempfänger karrieren zum wohle des ganzen verhindert werden . - man könnte Sozialhilfeempfänger-Frauen zur Zwangsarbeit verpflichten, was hältst Du davon? Dieser Doppelbelastung würden diese "stinkfaulen Sozialhilfefrauen" nicht gewachsen sein und freiwillig auf Kinder verzichten.

      Uneinsichtigen Sozialhilfeempfänger-Frauen könnte man alternativ "zunähen", oder sie täglich zum Sozialamt einberufen, damit ihnen dort die Pille verabreicht wird, bei Nichterscheinen droht U-Haft, oder sie zwangssterilisieren bis hin zur Zwangsabtreibung im Falle einer für den Steuerzahler schädlichen Schwangerschaft.

      Möglich wäre natürlich, Frauen zu unterstützen, in der Form, dass ihre Kinder in Kindergärten und Schulen nicht aussortiert sondern gefördert werden mit dem Ziel, dass aus sogenannten bildungsfernen Kindern zukünftig bildungsnahe Eltern werden. von der Leyen hat das Problem erkannt und plant die Kinder, die im "Schatten unserer Gesellschaft" leben zu fördern. Das aber kostet Geld, und ich bezweifle, dass wir je in der Lage sein werden, unsere Kinder der Sippenhaft zu entreissen. Das Problem wurde erkannt, aber bis man es erfolgreich umsetzt und löst, da werden noch einige Generationen vergehen.

      Sozialhilfe-Mutter = Sozialhilfe-Kind = zukünftiger Sozialhilfeempfänger - das ist doch Sippenhaft, oder?
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 13:09:19
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hallo kpk,

      vor 1990 wurden in kommunistischen Systemen Frauen mit Kindern bzw. Familien gefördert wie es heute zum Beispiel in Frankreich geschieht.
      Heute ist in den Ex-kommunitischen Ländern mehr oder weniger nur das staatliche Rentensystem geblieben. Außerdem verändert sozialismus das Verhalten der Menschen weg von effizientem Verhalten, das dauert ebenfalls länger den Ursprungszustand wieder zu erreichen.
      Das Wirtschaftsleben wurde auf Marktwirtschaft umgestellt, wodurch man das Gefangenendilemma erzeugt. So haben die osteuropäischen Länder teilweise heute sogar niedrigere Geburtenraten als Deutschland, das ohnehin ganz hinten rangiert.

      Das ist ja das schlimme an der sozialen Marktwirtschaft, es ist viel schwerer ein anreizoptimales System zu erschaffen wie sich das die Politiker vorstellen, die sehen nicht einmal die Probleme, geschweige denn Lösungen dafür zu haben.
      Deshalb ist eine soziale Marktwirtschaft langfristig warscheinlich noch schlimmer als ein kommunistisches System, da man sich trügerisch in Sicherheit wiegt aber die ganzen ineffizienten Entscheidungen die Sozialismus/Kommunismus bedingt trotzdem stattfinden.
      Der reine Kommunismus war so schnell bankrott durch seine Ineffizienz dass wirklich gravierende Fehlentwicklungen erst gar nicht geschehen konnten.

      Die soziale Marktwirtschaft ist immerhin so effizient, dass sie die negativen Auswirkungen des sozialismus so lange kaschieren kann bis letztendlich alles zu spät ist.

      Gruß grigri
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 13:10:11
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]19.500.104 von StellaLuna am 02.01.06 12:53:26[/posting]Stimmt.

      Stella, ich habe mich in #22 zu Motiven - oder Instinktregungen - von Frauen geäußert, denen Kinder ihre Existenz verdanken.

      Dein gesamter Folge- Beitrag geht darauf nicht ein. Es ist eher ein emotionales Abwehrfeuer. Unverständnis, ("ich fass es nicht") - gepaart mit hilflosen Ritualen von Überheblichkeit ("Könnten wir uns auf diesen schlichten Level einigen? ").

      Wie anders werde ich da wohl reagieren ?
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 13:40:05
      Beitrag Nr. 33 ()
      [posting]19.500.312 von Sep am 02.01.06 13:10:11[/posting]Wie anders werde ich da wohl reagieren ? - mit instinktlosem Geschwätz, und indem Du weiterhin "Instinktregungen" - von Frauen äußerst, "denen Kinder ihre Existenz verdanken." hier äußerst.
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 13:57:11
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]19.500.602 von StellaLuna am 02.01.06 13:40:05[/posting]paßt schon.


      Ich meine nicht Dich, StellaLuna, ich äußere mich ganz allgemein. Ich weiß, daß dies in Deutschland nicht möglich ist, und daß man sehr schnell sich Reaktionen gegenübersieht, wie Du sie nun abläßt.

      Macht nichts.

      Internet beinhaltet die Möglichkeit, solche Fragen aufzuwerfen, die ansonsten in dieser Gesellschaft unter den teppich gekehrt werden.

      Udn die Frage der Rolle der Frau in unserer Gesellschaft, die wird tatsächlich unter den Teppich gekehrt. Dafür sorgen die Frauen im Alltagsleben schon.

      Mit solchen Reaktionen wie der Deinen.

      Hoffen wir, daß es, entgegen meiner Beobachtung, zu etwas Positivem führt.

      Übrigens: Sozialpolitik, um nachwuchs zu generieren, das ist ähnlich pervers ud Kinderfeindlich wie das Motic, Kinder in die Welt zu setzen, um sich eine versorgung zu sichern.

      Egal, ob der Versorger dabei ein Mann ist, oder gleich die gesamte Gesellschaft.

      Jedenfalls scheint mir das Interesse eines Kindes bei derartigen überlegungen etwas zu kurz zu kommen.

      Übrigens (Teil 2):

      Es ghing hier darum, ob Karrierefrauen womöglich im Alter etwas abgeht dadurch, daß sie keine Kinder bekommen haben. Ob man an ihnen eine Unvollkommenheit spürt, die sie selber zum Ausdruck bringen.

      Ich habe nichts dagegen, wenn Frauen aus Überzeugung keine Kinder haben wollen, und dies dann vor allem sich selber gegenüber durchhalten. Das ist nach meiner Beobachtung die Ausnahme.

      Wie das runde Auftreten von Karriere- Frauen wirkt, das kann man sehr gut an der von Dir eingeführten von der Leyen beobachten, und vergleichen mit einer anderen Karriere-Frau, Angela Markel.

      Da kommen alle Deine Vorurteile vor, jedoch auf der jeweils anderen Seite.

      Du mußt Dich jetzt damit retten, wie gut es ist, daß Merkel keine Kinder hat. Obwohl es darum garnicht geht.

      Ich behaupte, daß sie dies bedauern könnte. Und darum ging es hier.
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 14:01:52
      Beitrag Nr. 35 ()
      [posting]19.500.258 von StellaLuna am 02.01.06 13:06:27[/posting]:confused:
      ich wundere mich etwas über deinen zu polemisch geratenen beitrag.
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 14:14:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      [posting]19.500.889 von Sep am 02.01.06 13:57:11[/posting]Udn die Frage der Rolle der Frau in unserer Gesellschaft, die wird tatsächlich unter den Teppich gekehrt. Dafür sorgen die Frauen im Alltagsleben schon. - in der Tat, in dem die gebärfreudigen Frauen, kinderlosen Frauen das unterstellen: daß man Frauen im Alter anmerkt, ob sie Kinder hatten, oder nicht. Und das merkt man besonders häufig den Frauen an, die stattdessen Karriere gemacht haben. Von denen geht so etwas wie eine gewisse naive Wehmut aus.

      Vielleicht hängt diese "gewisse naive Wehmut" mit der Zeugungsunfähigkeit des Partners zusammen, aber das interessiert die Gebärmaschinen nicht :mad:

      Wie wir mittlerweile wissen, haben wesentlich mehr Männer Probleme Kinder zu zeugen als Frauen. Vor diesem Hintergrund sollte das Thema "kinderlose Frauen" etwas sensibler angegangen werden, denn keine Kinder zeugen zu können, hat für Männer wesentlich gravierendere Folgen, damit meine ich, dass das dafür notwendige Körperteil die Schwerkraft nicht mehr überwinden kann, als für Frauen. Und bis Männer sich ins Labor getrauen, bis dahin ist ihre Partnerin jenseits des Reproduktionsalters.
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 14:18:47
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]19.501.135 von StellaLuna am 02.01.06 14:14:28[/posting]und hier eine kleine Korrektur:

      Etwa jedes sechste Paar in Deutschland hat Schwierigkeiten mit dem Kinderkriegen. Doch der unerfüllte Kinderwunsch ist schon lange nicht mehr nur Frauensache: Experten schätzen, dass die Ursachen zu jeweils 40 Prozent bei Mann oder Frau liegen und in 20 Prozent der Fälle bei beiden Partnern zu finden sind. Doch während Frauen "ganz offen beim Kaffeeklatsch über die weibliche Fruchtbarkeit sprechen, ist das bei Männern nach wie vor tabubeladen", hat Dr. Salzbrunn festgestellt.

      Analysen von mehreren tausend Männern, die als Patienten in Kinderwunschsprechstunden in Magdeburg, Berlin, Leipzig und Hamburg waren, haben ergeben, dass sich die Spermiendichte pro Jahr um etwa zwei Prozent vermindert und damit einem Bereich nähert, den die WHO als kritisch für die Fertilität einstuft. Als Maßeinheit gilt die Menge der Spermien pro Milliliter Samenflüssigkeit; der WHO-Referenzwert beträgt 20 Millionen Spermien pro Milliliter (Mio./ml). In Hamburg haben die Männer des Geburtsjahrgangs 1980 diesen Grenzwert bereits erreicht.
      http://www.innovations-report.de/html/berichte/studien/beric…
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 14:22:16
      Beitrag Nr. 38 ()
      @annelieschen

      Ich hoffe, Du hast kein Problem damit, dass in Deinem srd Schadet die Karrieregeilheit der Frauen der Bundesrepublik die männliche Zeugungsunfähigkeit diskutiert wird.

      Manchen Frauen bleibt ob dieser Tatsache nichts anderes übrig, als ihre Karrieregeilheit auszuleben, sie müssen kompensieren :D

      Möglich wäre natürlich, sie schieben den Zeugungsunfähigen über die Bettkante und suchen sich einen der`s drauf hat. Leider ist die Mehrheit der Frauen noch nicht so weit, aber das wird noch kommen, hoffe ich jedenfalls :D
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 14:26:49
      Beitrag Nr. 39 ()
      [posting]19.501.198 von StellaLuna am 02.01.06 14:18:47[/posting]Der vollständigkeit halber sollte vielleicht noch erwähnt werden, das es sich hierbei um westeuropäische männer und frauen handelt.
      Bei eingewanderten bevölkerungsgruppen aus afrikanischen und türkisch-arabischen bevölkerungsanteilen sind diese daten nicht zutreffend.

      Damit bekammt das deutsche wort "überzeugung" wieder seine ursprüngliche bedeutung.
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 14:28:46
      Beitrag Nr. 40 ()
      [posting]19.501.135 von StellaLuna am 02.01.06 14:14:28[/posting]wir reden hier nicht über krankheitsbedingte Kinderlosigkeit.

      Wir reden einerseits von Karrierefrauen,

      und andererseits von Kindern, die ihre Existenz irgendwelchen, mit ihnen nicht in Verbindung stehenden Überlegungen zu verdanken haben.

      Weder die eine, noch die andere Gruppe hat irgendetwas mit Zeugungsunfähigkeit zu tun.

      Aber ich gestatte es Dir, diesen argumentativen Kniff anzuwenden. Du bist schließlich nicht die erste Frau, die in dieser kunstvollen Weise das Thema bestimmt.

      Übrigens ( Teil 3): Wer weiß, vielleicht ist die abnehmende Spermiendichte bereits eine Reaktion auf die abartige Rolle der Frau in unserer Gesellschaft ? vielleicht nimmt die Evolution bereits die Zeugungsfähigkeit von Männern aus genau diesem Anlaß zurück ?

      Oder liegt es am Ende nur am Essen, oder an der Luft ?

      Ich tippe darauf, daß es eher an den Frauen liegen sollte.
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 14:30:59
      Beitrag Nr. 41 ()
      [posting]19.501.259 von StellaLuna am 02.01.06 14:22:16[/posting]ich teile deinen optimismus, denn jedes 10. kind ist bereits ein sogenanntes kuckuckskind. Tendenz steigend.

      Die natur setzt sich scheinbar immer durch oder weis sich zu helfen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 14:32:34
      Beitrag Nr. 42 ()
      "Karrieregeilheit" kann Frauen nicht unterstellt werden, es wird ja immer beklagt, dass zuwenig Frauen in Führungspositionen sind! Trotzdem können sich Frauen am Arbeitsplatz sinnvoll einbringen!



      Deutschland kann es sich nicht leisten auf Frauen am Arbeitsplatz zu verzichten! Ich bin sicher die Arbeitsmotivation würde drastisch sinken wenn Frauen nicht mehr arbeiten würden, der volkswirtschaftliche Schaden wäre riesig!



      Man sollte auch nicht unterschätzen, dass sich viele Beziehungen im Büro entwickeln! Wenn beide arbeiten gibt es kein finanzielles Problem und Kinder können im Ganztageskindergarten abgegeben werden!

      Avatar
      schrieb am 02.01.06 14:32:57
      Beitrag Nr. 43 ()
      #36 Ach Stella,
      es stimmt die Potenz lässt allenthaben nach und die "Gebährmaschinen" sind noch nie so anregend zu diesem zustand gewesen,wie es heute bei uns üblich ist.
      Dazu kommen die homosexuellen die auch nicht zeugen wollen:O weshalb powerfrauen gleich die künstliche befruchtung bevorzugen.
      Kann schon verstehen, das der rest von frauen sich dem staat verweigert hinsichtlich eines mutterkreuzes,aber den zeitpunkt des noch möglichen "Reproduktionsalters", haben die "wenigen männer" hoffentlich nicht auch noch zu verantworten.
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 14:38:33
      Beitrag Nr. 44 ()
      [posting]19.501.383 von Sep am 02.01.06 14:28:46[/posting]Oder liegt es am Ende nur am Essen, oder an der Luft ? - stimmt! Frauen sollten öfter das Schlafzimmer lüften und sich zu Drei-Sterne-Köchinnen ausbilden lassen - das schreibt eine Frau, die heute nicht arbeitet, also eine Hausfrau :D

      Morgen Abend, nach einem karrieregeilen Arbeitstag, würde mein Kommentar selbstverständlich anders lauten ;)
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 14:49:23
      Beitrag Nr. 45 ()
      [posting]19.501.542 von StellaLuna am 02.01.06 14:38:33[/posting]Du argumentierst wie eine Frau.

      Wie von Sinnen.

      Kannst das Thema nicht halten, versuchst, Dir geeignet erscheinende Gegenangriffe zu fahren, wie diese völlig sachfremde Betrachtung der zunehmenden Zeugungsunfähigkeit von Männern.

      Du argumentierst eben ausschließlich emotional. Man sollte Dich mit Blumen zuschmeißen. Auch im übertragenen Sinne. Mehr ist nicht drin.

      Ansonsten muß man sich von Dir und Deinen Themen fernhalten.

      Trost: dieses Schiksal teilst Du mit vielen Deiner Geschlechtsgenossinen.

      Die wenigen, die es zu einer Karriere gebracht haben, mal ausgenommen, die sich am Ende dann aber doch nach Kindern sehnen und bedauern, Kinderlos geblieben zu sein.

      Wie will man dergleichen rational bewältigen ?
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 14:55:28
      Beitrag Nr. 46 ()
      [posting]19.501.725 von Sep am 02.01.06 14:49:23[/posting]ich verkörpere beides, die karrieregeile Frau und die erhabene Mutter! Um diesen Anforderungen gerecht werden zu können, muß man von Sinnen sein :)

      Mir scheint, Du kennst nur die Gattung "der erhabenen Mutter", und was die kinderlosen Frauen anbelangt, bist Du auf "Instinktregungen" Deines Umfelds angewiesen!
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 15:03:02
      Beitrag Nr. 47 ()
      [posting]19.501.828 von StellaLuna am 02.01.06 14:55:28[/posting]ich verkörpere beides, die karrieregeile Frau und die erhabene Mutter!

      das wünsche ich Dir von ganzem Herzen.
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 15:05:59
      Beitrag Nr. 48 ()
      Kurze Antwort: JA !
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 17:33:26
      Beitrag Nr. 49 ()
      Oh mann...ob der meisten Kommentare hier frag` ich mich echt, in welchem Jahrhundert wir eigentlich leben...:cry:

      Herr, lass Hirn vom Himmel regnen...
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 18:42:55
      Beitrag Nr. 50 ()
      Wir leben etwas im 4. Jahrhundert nach Christus, die römische Zivilisation begeht gerade Selbstmord auf Raten und die Barbaren stehen bereit, um den Rest kaputtzuschlagen.
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 21:24:47
      Beitrag Nr. 51 ()
      #42 von mouse_potato 02.01.06 14:32:34 Beitrag Nr.: 19.501.444
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben

      " Karrieregeilheit" kann Frauen nicht unterstellt werden, es wird ja immer beklagt, dass zuwenig Frauen in Führungspositionen sind! Trotzdem können sich Frauen am Arbeitsplatz sinnvoll einbringen!


      Bei derartigen Kommentaren kann man nur hoffen, dass sich diese Spezies nicht reproduziert :D
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 21:32:37
      Beitrag Nr. 52 ()
      [posting]19.507.216 von StellaLuna am 02.01.06 21:24:47[/posting]dieser Thread läßt Dir keine Ruhe, nicht wahr ? Da mußt Du nochmals nachlegen.

      Naja, wir wissen ja Bescheid.
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 21:34:30
      Beitrag Nr. 53 ()
      Er ist ja (angeblich) Katholik (oder ein großer Scherzbold), er darf sich also erst reproduzieren, wenn ihn eine heiratet. In diesem Fall ist die Frau/sind die Frauen also wirklich selbst schuld.

      Aber wir wissen ja leider, daß die Heerschar bspw. der Ratzinger-Jüngerinnen, die den Typen, der sie definitiv für minderwertig hält auch noch verehrt, verdammt groß.
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 21:53:27
      Beitrag Nr. 54 ()
      Also sind wir uns alle einig - die Karrieregeilheit der Frauen schadet auf jeden Fall und eindeutig der Bundesrepublik und darüber hinaus :laugh:

      gute Nacht
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 21:56:37
      Beitrag Nr. 55 ()
      [posting]19.507.594 von @pavian am 02.01.06 21:53:27[/posting]Nächstes oder übernächstes Jahr werden wir wissen, ob uns Merkels Karrieregeilheit geschadet hat :)
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 22:03:01
      Beitrag Nr. 56 ()
      [posting]19.507.616 von StellaLuna am 02.01.06 21:56:37[/posting]die Schweiz ist da schon ein paar Jährchen voraus und ich muss Dir leider sagen, bin nicht gerade der Glücklichste. Aber warum auch nicht ...
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 14:05:11
      Beitrag Nr. 57 ()
      # stella,

      was ist das Problem? Du bist doch sonst nicht so bierernst. Frauen sind definitiv nicht "Karrieregeil" sonst gäbe es mehr weibliche Führungskräfte. Frauen schaden auch nicht Deutschland wenn sie arbeiten, im Gegenteil.

      Frauen sind doch heute in der glücklichen Situation sich zwischen Karriere und Kindern entscheiden zu können. Das ist doch ein grosser Vorteil beide Optionen zu haben. Auch beide Optionen können wahrgenommen werden. Ich kenne viele Beispiele, auch von Alleinerziehenden, die Kinder und Job sehr gut unter einen Hut bekommen. Das ist vielleicht ein bisschen Mehraufwand, geht aber schon wenn man will. Es ist aber auch möglich, dass eine wachsende Anzahl den Anforderungen nicht mehr gewachsen ist wie stella in # 46 andeutet und deshalb weniger Kinder kriegen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 14:48:28
      Beitrag Nr. 58 ()
      #1

      Mein Opa hat immer gesagt: nur für drei Dinge sind die Frauen zu gebrauchen, wobei ich persönlich für Feiern und Frisieren keine Verwendung habe...
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 19:35:18
      Beitrag Nr. 59 ()
      #58 :laugh::laugh::laugh: aber flamengo tanzen gefällt dir wohl?.
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 21:18:18
      Beitrag Nr. 60 ()
      [posting]19.514.212 von mouse_potato am 03.01.06 14:05:11[/posting]dass Frauen karrieregeil sind, behaupte nicht ich sondern die srd-Eröffnerin!

      Auch Männer sind heute in der glücklichen Situation zwischen Kind und Beruf wählen zu können, Das ist vielleicht ein bisschen Mehraufwand, geht aber schon wenn man will. :laugh:


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      Schadet die Karrieregeilheit der Frauen der Bundesrepublik?