An die Gutmenschen: Bad Reichenhall threadunwürdig? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.01.06 20:57:29 von
neuester Beitrag 28.01.06 21:18:47 von
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Servus Internet-Gutmenschen
hallo liebe Board Normalbevölkerung.
Ich vermisse etwas. Threads zum Unglück in Bad Reichenhall.
Sonst läßt sich der Internet Gutmensch doch ewig über weit entfernte Unglücke aus. Und spendet gleich.
Aber das Vorkommnis in Bad Reichenhall? Das schweigt Ihr tot?
Ach so, das war ja in Deutschland. Auch noch in Bayern, da wo alle rechts und reich sind.
Kann es vielleicht sein, das da ja das ganze in Deutschland stattfand, die Beachtung deshalb so spärlich ausfällt weil hier nicht international angebiedert werden kann?
Kuckuck, da sind unschuldige Menschen ins Unglück gestürzt.
Und keinen interessiert die Ursache? Was war der Grund?
hallo liebe Board Normalbevölkerung.
Ich vermisse etwas. Threads zum Unglück in Bad Reichenhall.
Sonst läßt sich der Internet Gutmensch doch ewig über weit entfernte Unglücke aus. Und spendet gleich.
Aber das Vorkommnis in Bad Reichenhall? Das schweigt Ihr tot?
Ach so, das war ja in Deutschland. Auch noch in Bayern, da wo alle rechts und reich sind.
Kann es vielleicht sein, das da ja das ganze in Deutschland stattfand, die Beachtung deshalb so spärlich ausfällt weil hier nicht international angebiedert werden kann?
Kuckuck, da sind unschuldige Menschen ins Unglück gestürzt.
Und keinen interessiert die Ursache? Was war der Grund?
[posting]19.520.381 von karlhesselbach am 03.01.06 20:57:29[/posting].. Und keinen interessiert die Ursache? Was war der Grund? ..
(Anfang Satire)
Keine Sorge, darum kümmern sich doch Frau Merkel und Herr Stoiber und nicht zu vergessen die "BILD" Zeitung.(Ende Satire)
Ist das hier wirklich der geeignete Platz? Wer seine Anteilnahme und Betroffenheit ausdrücken will, findet hier die richtige Stelle:
http://www.stadt-bad-reichenhall.de
(Anfang Satire)
Keine Sorge, darum kümmern sich doch Frau Merkel und Herr Stoiber und nicht zu vergessen die "BILD" Zeitung.(Ende Satire)
Ist das hier wirklich der geeignete Platz? Wer seine Anteilnahme und Betroffenheit ausdrücken will, findet hier die richtige Stelle:
http://www.stadt-bad-reichenhall.de
Der Grund war das Dach und die Ursache war der Schnee. Schuld war derjenige, dem ein Eishockey-Team wichtiger war als ein paar Bürger.
und es kam sogar immerhin in den Nachrichten von TV4 (schwedischer TV-Sender)
[posting]19.520.714 von 23552 am 03.01.06 21:27:16[/posting]Wohnst du in Schweden ? 
Trading Spotlight
[posting]19.520.747 von 789456123 am 03.01.06 21:29:55[/posting]Vielleicht hat er dort um Asyl gebeten. 
L. ist doch eine SPD Hochburg.
L. ist doch eine SPD Hochburg.
Den allseits bekannten Vertretern dieser Spezies kam in die Quere
1. Viele von ihnen sind noch im Winterurlaub um der psychischen Last ihrer Demut ein wenig abzuhelfen.
2. Eine gewisse Zurückhaltung gebietet allein die Tatsache, dass noch nicht sicher ist, ob alle Opfer auch die CSU gewählt haben. Die Aufzeichnungen der Wahlhelfer sind hier leider unvollständig, da so viele Kinder starben, deren Lehrer noch zu ihrer Gesinnung befragt werden müssen. Diese sind aber überwiegend im Urlaub in Phuket, auf DomRep in Kuba.
3. Die Mehrzahl der PDS Vertreter hier hat noch gar nicht erkannt, dass Bad Reichenhall deutsches Gebiet ist, noch dazu eine Stoiber-Stadt. Bei ihrer vereinfachten Geogaphiebildung nämlich (nur Rechtecke verziert mit roten Sternen), die einst unter Breschnew eingeführt wurde, gehört diese Region nocxh zu dem Grenzland zwischen Österreich, Kroatien und Italien.
4. Bisher ist kein Baustofflieferant aus den USA bekannt geworen. Sobald man aber erfährt, dass der Leim der Holzträger von einer Tochterfirma des US-Konzerns White, Black and Stone geliefert wurde, werden mehrere Threads hierzu und zur persönlichen Verantwortung von GWB und seiner Regierung eröffnet....
5. Sittin Bull prüft noch die Finanzlage von Bad Reichenhall. Erst wenn er sicher ist, dass die Stadt mehr als 4,75% Zinslast im Haushalt zu tragen hatte, wird er uns über die wahre Ursache der mangelhaften Stabilität jenes Daches, nämlich die Zinsnechtschaft, umfassend belehren können...
KD
1. Viele von ihnen sind noch im Winterurlaub um der psychischen Last ihrer Demut ein wenig abzuhelfen.
2. Eine gewisse Zurückhaltung gebietet allein die Tatsache, dass noch nicht sicher ist, ob alle Opfer auch die CSU gewählt haben. Die Aufzeichnungen der Wahlhelfer sind hier leider unvollständig, da so viele Kinder starben, deren Lehrer noch zu ihrer Gesinnung befragt werden müssen. Diese sind aber überwiegend im Urlaub in Phuket, auf DomRep in Kuba.
3. Die Mehrzahl der PDS Vertreter hier hat noch gar nicht erkannt, dass Bad Reichenhall deutsches Gebiet ist, noch dazu eine Stoiber-Stadt. Bei ihrer vereinfachten Geogaphiebildung nämlich (nur Rechtecke verziert mit roten Sternen), die einst unter Breschnew eingeführt wurde, gehört diese Region nocxh zu dem Grenzland zwischen Österreich, Kroatien und Italien.
4. Bisher ist kein Baustofflieferant aus den USA bekannt geworen. Sobald man aber erfährt, dass der Leim der Holzträger von einer Tochterfirma des US-Konzerns White, Black and Stone geliefert wurde, werden mehrere Threads hierzu und zur persönlichen Verantwortung von GWB und seiner Regierung eröffnet....
5. Sittin Bull prüft noch die Finanzlage von Bad Reichenhall. Erst wenn er sicher ist, dass die Stadt mehr als 4,75% Zinslast im Haushalt zu tragen hatte, wird er uns über die wahre Ursache der mangelhaften Stabilität jenes Daches, nämlich die Zinsnechtschaft, umfassend belehren können...
KD
Die langsame Verrottung der Infrastruktur dieses Landes macht sich halt leider bemerkbar. 
[posting]19.521.854 von Fuller81 am 03.01.06 23:14:56[/posting]Nein !! Wie kommst du da drauf ??
Wir haben super Hallen (Da hieß ja erst noch vor Kurzem: "Bei uns passiert das Nie!") und klasse Strommasten.
Und demnächst werden wir womöglich noch beweisen wie fantastisch unsere alten Atomkraftwerke sind.
Wir haben super Hallen (Da hieß ja erst noch vor Kurzem: "Bei uns passiert das Nie!") und klasse Strommasten.
Und demnächst werden wir womöglich noch beweisen wie fantastisch unsere alten Atomkraftwerke sind.
Weg mit dem Soli-Zuschlag für Ossis 
sag ich!
sag ich!
[posting]19.522.222 von Groupier am 04.01.06 00:16:39[/posting]Soli für Wessis
Für Bayern
Für Bayern
Ja. Meinetwg. auch nur für Pfälzer! 
Strommasten fallen um, Dächer von öffendlichen Gebäuden stürzen ein, Straßen sind in einem verkehrsgefährtedem Zustand und die Politiker sprechen von einem "schweren Schiksal". Alle müssen Opfer bringen und wenn es das letzte ist!
Außer George W. Bush, Stoiber und Merkel ist am Einsturz ganz besonders Helmut Kohl schuld, soll ich euch von ConnorMcLoud und vom eierdieb schon mal vorläufig ausrichten.
Selber sind sie gerade auf Genossenschulung ("Die DDR als Vorbild. Auswege aus der wirtschaftlichen Entwicklung"), schauen aber evtl. später hier rein.
Selber sind sie gerade auf Genossenschulung ("Die DDR als Vorbild. Auswege aus der wirtschaftlichen Entwicklung"), schauen aber evtl. später hier rein.
[posting]19.523.691 von borazon am 04.01.06 08:35:16[/posting]Leidest du an Verfolgunswahn?
Den Fall in Bad Reichenhall zu politisieren, ist sicher zu gutem Teil geschmacklos.
Wobei sicher es bekannt war, dass die Halle nicht mehr im neusten Zustand war, hiess es wohl doch, eine Sanierung wäre nur aus optischen Gruenden nötig. Angeblich hat das ja ein Ueberpruefungsgutachten im Sommer ergeben.
Anderseits ist es auch bekannt, dass allgemeine Instandhaltungen und Deutschland allgemein, Mangels Geldmasse, lieber nach hinten geschoben wird. Da baut man doch lieber Binnenhäfen, die keine ausreichende Kanalanbindung haben, drei Regionalflughäfen im Umkreis von 20 km. usw. Schröder hatte irgend einem Ostminiserpräsidenten auch mal eine Autobahn zugesagt, nur damit er fuer ihn, bei einer ganz anderen Sache, im Bundesrat mit "Ja" stimmt. Da werden eben auch mal schnell eim paar 100 Mio verschenkt, nur weil man irgend ein Gesetz im Bundesrat durchbringen will.
Es sind Leute gestorben, das sollte man nicht zu geschmacklos sein. Anderseits lässt sich auch nicht errechnen, wieviele Leute schon tödlich verunglueckten, weil die Strassen im saumässigem Zustand sind. Da hilft auch wenig die Ausrede vom Staat, der Fahrer hat sich den Strassenverhältnissen anzupassen.
Wenn in der freien Wirtschaft jemand seine Immobilien so vernachlässigen wuerde, und betriebseigene Strassen, so wie die öffentliche Hand vernachlässigen wuerde, wäre schon längst die Bauaufsicht, und die Bauberufsgenossenschaft da. Ein Argument, die Mitarbeiter haben ihre Bewegungen den örtlichen Gegebenheiten anzupassen, wuerde keine öffentliche Hand akzeptieren.
Es ist eben nicht immer das selbe, wenn Leute das gleiche machen.
Wobei sicher es bekannt war, dass die Halle nicht mehr im neusten Zustand war, hiess es wohl doch, eine Sanierung wäre nur aus optischen Gruenden nötig. Angeblich hat das ja ein Ueberpruefungsgutachten im Sommer ergeben.
Anderseits ist es auch bekannt, dass allgemeine Instandhaltungen und Deutschland allgemein, Mangels Geldmasse, lieber nach hinten geschoben wird. Da baut man doch lieber Binnenhäfen, die keine ausreichende Kanalanbindung haben, drei Regionalflughäfen im Umkreis von 20 km. usw. Schröder hatte irgend einem Ostminiserpräsidenten auch mal eine Autobahn zugesagt, nur damit er fuer ihn, bei einer ganz anderen Sache, im Bundesrat mit "Ja" stimmt. Da werden eben auch mal schnell eim paar 100 Mio verschenkt, nur weil man irgend ein Gesetz im Bundesrat durchbringen will.
Es sind Leute gestorben, das sollte man nicht zu geschmacklos sein. Anderseits lässt sich auch nicht errechnen, wieviele Leute schon tödlich verunglueckten, weil die Strassen im saumässigem Zustand sind. Da hilft auch wenig die Ausrede vom Staat, der Fahrer hat sich den Strassenverhältnissen anzupassen.
Wenn in der freien Wirtschaft jemand seine Immobilien so vernachlässigen wuerde, und betriebseigene Strassen, so wie die öffentliche Hand vernachlässigen wuerde, wäre schon längst die Bauaufsicht, und die Bauberufsgenossenschaft da. Ein Argument, die Mitarbeiter haben ihre Bewegungen den örtlichen Gegebenheiten anzupassen, wuerde keine öffentliche Hand akzeptieren.
Es ist eben nicht immer das selbe, wenn Leute das gleiche machen.
#15
Nö.
Aber das solltest du besser Conni bzgl. Kohl und Merkel fragen.
Nö.
Aber das solltest du besser Conni bzgl. Kohl und Merkel fragen.
@Kwerdenker
Genialer Beitrag - du hast vollkommen recht !!
Genialer Beitrag - du hast vollkommen recht !!
Es ist die fatale Grundeinstellung der gesamten deutschen Bevölkerung, die nur auf ein Ziel ausgerichtet ist:
SICH SPRICHWÖRTLICH TOT ZU SPAREN
Das ist auch in der gesamten Wirtschaftspolitik abzulesen.
Lieber würge ich Wachstum und Kaufkraft ab, indem ich sie kaputt spare, als nur einen € mehr Schulden aufzunehmen.
Wenn die Deutschen etwas machen, machen sie es entweder gründlich richtig oder gründlich FALSCH.
Im Fall Bad Reichenhall gründlich falsch. Die Opfer sind Unschuldige, die darauf vertrauten, daß alles den DIN-NORMEN entspricht.
Es gibt wahrscheinlich noch dutzende öffentliche Gebäude, die von den Experten als bedenklich eingestuft wuerden, aber weiterhin zum bedenkenlosen Betrieb freigegeben werden.
Es muß endlich Schluß sein mit der verantwortungslosen Sparpolitik.
Sparen ist zwar richtig, aber totsparen ist Selbstmord.
SICH SPRICHWÖRTLICH TOT ZU SPAREN
Das ist auch in der gesamten Wirtschaftspolitik abzulesen.
Lieber würge ich Wachstum und Kaufkraft ab, indem ich sie kaputt spare, als nur einen € mehr Schulden aufzunehmen.
Wenn die Deutschen etwas machen, machen sie es entweder gründlich richtig oder gründlich FALSCH.
Im Fall Bad Reichenhall gründlich falsch. Die Opfer sind Unschuldige, die darauf vertrauten, daß alles den DIN-NORMEN entspricht.
Es gibt wahrscheinlich noch dutzende öffentliche Gebäude, die von den Experten als bedenklich eingestuft wuerden, aber weiterhin zum bedenkenlosen Betrieb freigegeben werden.
Es muß endlich Schluß sein mit der verantwortungslosen Sparpolitik.
Sparen ist zwar richtig, aber totsparen ist Selbstmord.
[posting]19.546.532 von BoersenHighlander am 05.01.06 14:29:04[/posting]Man wird am Sparen nicht vorbei kommen. Man kann auf lange Sicht nicht mehr Geld ausgeben, als man einnimmt.
Das man sparen kann, und die Wirtschaft ankurbeln kann, haben die Schweden bewiesen.
Die hatten Mitte der 80er d.l.J. auf dem Höhepunkt ihrer Wirtschaftskrise ein Haushaltsdefizit von 12 % und eine Arbeitslosenqquote von fasst 18 %.
Heute liegen sie bei einer Arbeitslosenquote von 6 %, und haben einen Haushaltsueberschuss.
In diesem Land werden jedes Jahr Milliardensummen in zweistelliger Höhe verplempert.
Da sollte man ansetzen.
Das man sparen kann, und die Wirtschaft ankurbeln kann, haben die Schweden bewiesen.
Die hatten Mitte der 80er d.l.J. auf dem Höhepunkt ihrer Wirtschaftskrise ein Haushaltsdefizit von 12 % und eine Arbeitslosenqquote von fasst 18 %.
Heute liegen sie bei einer Arbeitslosenquote von 6 %, und haben einen Haushaltsueberschuss.
In diesem Land werden jedes Jahr Milliardensummen in zweistelliger Höhe verplempert.
Da sollte man ansetzen.
[posting]19.546.532 von BoersenHighlander am 05.01.06 14:29:04[/posting]ziemlich unpassend:
Der Bau dieser Halle fiel in eine Phase äußerst starker und oft überdimensionerter öffentlicher Investitionen,
die überwiegend "auf Pump" geschahen. (Keynesianismus)
Unter den seinerzeit gemachten Schulden leiden die öffentlichen HH heute noch.
Am "Sparen" hat es sicher nicht gelegen...
KD
Der Bau dieser Halle fiel in eine Phase äußerst starker und oft überdimensionerter öffentlicher Investitionen,
die überwiegend "auf Pump" geschahen. (Keynesianismus)
Unter den seinerzeit gemachten Schulden leiden die öffentlichen HH heute noch.
Am "Sparen" hat es sicher nicht gelegen...
KD
Die haben bestimmt nicht ihre 50 Jahre und älteren Arbeitnehmer massenweise entlassen, wie es sich das Demagogenkonsortium um den Arbeitgeberspinner Dr Dieter Hundt sich leistet.
Wer die geburtenstärksten Jahrgänge mit Hilfe des Steuerzahlers und auf Kosten der Sozialkassen in die Frühverrentung entlässt, verursacht die schlimmsten volkswirtschaftlichen Schäden.
Trotz der beeindruckenden Zahlen, bleibst Du dennoch die Antwort schuldig, wie die Schweden das gemacht haben
Wer die geburtenstärksten Jahrgänge mit Hilfe des Steuerzahlers und auf Kosten der Sozialkassen in die Frühverrentung entlässt, verursacht die schlimmsten volkswirtschaftlichen Schäden.
Trotz der beeindruckenden Zahlen, bleibst Du dennoch die Antwort schuldig, wie die Schweden das gemacht haben
[posting]19.546.908 von 23552 am 05.01.06 14:45:54[/posting]Die haben bestimmt nicht ihre 50 Jahre und älteren Arbeitnehmer massenweise entlassen, wie es sich das Demagogenkonsortium um den Arbeitgeberspinner Dr Dieter Hundt sich leistet.
Wer die geburtenstärksten Jahrgänge mit Hilfe des Steuerzahlers und auf Kosten der Sozialkassen in die Frühverrentung entlässt, verursacht die schlimmsten volkswirtschaftlichen Schäden.
Trotz der beeindruckenden Zahlen, bleibst Du dennoch die Antwort schuldig, wie die Schweden das gemacht haben
Wer die geburtenstärksten Jahrgänge mit Hilfe des Steuerzahlers und auf Kosten der Sozialkassen in die Frühverrentung entlässt, verursacht die schlimmsten volkswirtschaftlichen Schäden.
Trotz der beeindruckenden Zahlen, bleibst Du dennoch die Antwort schuldig, wie die Schweden das gemacht haben
[posting]19.547.161 von Kwerdenker am 05.01.06 14:57:16[/posting]ziemlich unpassend ??????????????????????
Du scheinst mich nicht zu verstehen.
Es spielt doch gar keine Rolle in welche Phase der Bau dieser Halle fiel. Ob damals Geld da war oder nicht.
Tatsache ist doch, daß dieses Gebäude zwischenzeitlich baufällig wurde. Dann muß die Halle entweder geschlossen, abgerissen oder saniert werden. Capice.
Erzähl doch mal den Angehörigen der Opfer, ob sie es gut fanden, daß an der Hallenrenovierung zwischenzeitlich gespart wurde.
Traust du dir zu, diesen Menschen dabei in die Augen zu schauen ?
Deine Antwort ist typisch neu-deutsch:
Sobald der Deutsche das Wort "Sparen" hört, schaltet sein Gehirn eben ab. Hauptsache es wird gespart. Auch wenn es tödlich enden könnte.
Mich kotzt das an.
Du scheinst mich nicht zu verstehen.
Es spielt doch gar keine Rolle in welche Phase der Bau dieser Halle fiel. Ob damals Geld da war oder nicht.
Tatsache ist doch, daß dieses Gebäude zwischenzeitlich baufällig wurde. Dann muß die Halle entweder geschlossen, abgerissen oder saniert werden. Capice.
Erzähl doch mal den Angehörigen der Opfer, ob sie es gut fanden, daß an der Hallenrenovierung zwischenzeitlich gespart wurde.
Traust du dir zu, diesen Menschen dabei in die Augen zu schauen ?
Deine Antwort ist typisch neu-deutsch:
Sobald der Deutsche das Wort "Sparen" hört, schaltet sein Gehirn eben ab. Hauptsache es wird gespart. Auch wenn es tödlich enden könnte.
Mich kotzt das an.
[posting]19.554.608 von BoersenHighlander am 05.01.06 21:15:33[/posting]Tatsache ist doch, daß dieses Gebäude zwischenzeitlich baufällig wurde
Sagt wer ???
Sagt wer ???
[posting]19.554.742 von JACKYONE am 05.01.06 21:24:37[/posting]Warum ist es denn zusammengebrochen?
Weil es nach ersten Expertenmeinungen Schäden an der Decke hatte, durch Sickerwasser. Die Schneelast hat leider den traurigen Rest besorgt. So die Experten.
Weil es nach ersten Expertenmeinungen Schäden an der Decke hatte, durch Sickerwasser. Die Schneelast hat leider den traurigen Rest besorgt. So die Experten.
Angeblich soll es sogar durch die Decke geregnet haben.
[posting]19.554.608 von BoersenHighlander am 05.01.06 21:15:33[/posting]...und du bist wohl einer von den Superschlauen, gell
..weißt, was die Schweden richtig machen, was die Arbeitgeber falsch machen -
nur du weißt wohl selbst nichts richtig zu machen.
Sonst hättest du eine differenziertere Ausdrucksweise angesichts des wirklichen Leids.
KD
..weißt, was die Schweden richtig machen, was die Arbeitgeber falsch machen -
nur du weißt wohl selbst nichts richtig zu machen.
Sonst hättest du eine differenziertere Ausdrucksweise angesichts des wirklichen Leids.
KD
[posting]19.555.569 von Kwerdenker am 05.01.06 22:00:03[/posting]Kwerdenker,
an Leiderzählern mangelt es nicht. Ist eh nur plakativ bis funktional zur eigenen Hautrettung.
Börsenhighlander hat da schon strukturelle Ursachen gefunden, erst auf der Überholspur Vollgas und anschließend Standstreifen bis Graben. Jedenfalls findet sich da offensichtlich kein gesundes Maß. Jede Zeit hat ihre fixen Ideen, früher waren es Prestigeobjekte und heute ist es Kleinkrämermentalität.
Fatal und durch Mitleidstralala wird es nicht besser.
an Leiderzählern mangelt es nicht. Ist eh nur plakativ bis funktional zur eigenen Hautrettung.
Börsenhighlander hat da schon strukturelle Ursachen gefunden, erst auf der Überholspur Vollgas und anschließend Standstreifen bis Graben. Jedenfalls findet sich da offensichtlich kein gesundes Maß. Jede Zeit hat ihre fixen Ideen, früher waren es Prestigeobjekte und heute ist es Kleinkrämermentalität.
Fatal und durch Mitleidstralala wird es nicht besser.
[posting]19.554.966 von BoersenHighlander am 05.01.06 21:36:03[/posting]Du solltest deine Beiträge noch einmal lesen und dann für dich entscheiden ob das von dir geschriebene nicht peinlich, für dich peinlich, ist.
[posting]19.555.569 von Kwerdenker am 05.01.06 22:00:03[/posting]Du Oberschlauer,
lies doch erst mal # 21 richtig.
Was die Schweden richtig oder falsch machen stammt doch nicht von mir, sondern von 23552.
Meine Argumente beziehen sich auf die BRD
Erst denken dann posten
lies doch erst mal # 21 richtig.
Was die Schweden richtig oder falsch machen stammt doch nicht von mir, sondern von 23552.
Meine Argumente beziehen sich auf die BRD
Erst denken dann posten
[posting]19.557.379 von aekschonaer am 05.01.06 23:15:34[/posting]Worauf beziehst du dich eigentlich ?
Das mit der eingestüzten Halle ist tragisch, vor allem weil Menschenm ihr Leben gelassen haben.
Meiner Meinung nach lassen sich zukünftig solche Unglücke durch Überwachung der Überwacher vermeiden, das heisst, die Gutachter, die die Benutzbarkeit der Hallen attestieren müssen selber überwacht werden, von einer Art Ober-TüV.
Mir ist auch die positive Entwicklung in Schweden aufgefallen.
Das hat vielfältige Ursachen.
Einerseits wurde von schwedischen Konzernen in Zukunftstechnologien investiert.
Und irgendwie scheinen die dort bessere Entscheidungen zu treffen.
Vor gut einem Jahr hatte Brasilien angeboten grosse Mengen reinen(96%) Alkohol an die BRD zu liefern.
In Brasilien wird reiner Alkohol zu Treibstoffzwecken verwendet.
Die BRD hat aus welchem Grund auch immer abgelehnt(Wollten sie als treue USA-Vasallen nicht die Einnahmen der Mineralölkonzerne schmälern?).
Schweden hat daraufhin diese Chance Brasiliens angenommen, betreibt einen grossen Teil seiner Diesel!-Busse mit einem Gemisch aus 93%Alkohol und ein paar Zusatzstoffen, entwickelt PKWs die mit Alkohol betrieben werden können, spart also nicht nur Geld für den Einkauf des Treibstoffs sondern entwickelt auch Zukunftstechnologie.
Kein Wunder, daß das Einkommen in Schweden höher ist als n Deutschland, ausserdem müssen die auch nicht so viele arbeitslose Ausländer durchfüttern.
Meiner Meinung nach lassen sich zukünftig solche Unglücke durch Überwachung der Überwacher vermeiden, das heisst, die Gutachter, die die Benutzbarkeit der Hallen attestieren müssen selber überwacht werden, von einer Art Ober-TüV.
Mir ist auch die positive Entwicklung in Schweden aufgefallen.
Das hat vielfältige Ursachen.
Einerseits wurde von schwedischen Konzernen in Zukunftstechnologien investiert.
Und irgendwie scheinen die dort bessere Entscheidungen zu treffen.
Vor gut einem Jahr hatte Brasilien angeboten grosse Mengen reinen(96%) Alkohol an die BRD zu liefern.
In Brasilien wird reiner Alkohol zu Treibstoffzwecken verwendet.
Die BRD hat aus welchem Grund auch immer abgelehnt(Wollten sie als treue USA-Vasallen nicht die Einnahmen der Mineralölkonzerne schmälern?).
Schweden hat daraufhin diese Chance Brasiliens angenommen, betreibt einen grossen Teil seiner Diesel!-Busse mit einem Gemisch aus 93%Alkohol und ein paar Zusatzstoffen, entwickelt PKWs die mit Alkohol betrieben werden können, spart also nicht nur Geld für den Einkauf des Treibstoffs sondern entwickelt auch Zukunftstechnologie.
Kein Wunder, daß das Einkommen in Schweden höher ist als n Deutschland, ausserdem müssen die auch nicht so viele arbeitslose Ausländer durchfüttern.
[posting]19.559.249 von BoersenHighlander am 06.01.06 07:21:57[/posting]meine Kritik setzt da an,
dass du hier völlig zu unrecht den Anschein erweckst, die Ursache des Unglücks zu kennen und daraus gleich vorschnelle (politische) Schlüsse ziehst.
Das ist unredlich, Bild-Niveau und disqualifiziert dich. Punkt.
Wenn Fachleute bis März brauchen, um die Ursache zu erforschen,
dann braucht niemand hier allgemeine politische Dummschwätzereien von dir.
KD
dass du hier völlig zu unrecht den Anschein erweckst, die Ursache des Unglücks zu kennen und daraus gleich vorschnelle (politische) Schlüsse ziehst.
Das ist unredlich, Bild-Niveau und disqualifiziert dich. Punkt.
Wenn Fachleute bis März brauchen, um die Ursache zu erforschen,
dann braucht niemand hier allgemeine politische Dummschwätzereien von dir.
KD
[posting]19.561.162 von Kwerdenker am 06.01.06 09:49:18[/posting]Völlig richtig.
[posting]19.562.642 von JACKYONE am 06.01.06 10:45:32[/posting]Nein.
Ihr redet euch die notwendige Ursachenforschung ein und dabei steht der Spargeiz so fest wie die Balken mürbe waren.
Verdrängungsschiene
Ihr redet euch die notwendige Ursachenforschung ein und dabei steht der Spargeiz so fest wie die Balken mürbe waren.
Verdrängungsschiene
@friseuse: was fändest Du besser? steigende Neuverschuldung? Inflation?
[posting]19.563.428 von Robert_Reichschwein am 06.01.06 11:13:03[/posting]Verantwortbares Handeln
[posting]19.562.807 von Friseuse am 06.01.06 10:50:59[/posting]Ich habe nichts gegen politische Diskussionen über Sparen etc.
Aber es ist doch unwürdig, dieses Unglück schon jetzt als Beleg für die eigene Meinung heranzuziehen. So meine Meinung.
Ich bin kein Bauspezi, aber es ist doch nicht richtig, dass ein Tragwerk wie jenes Dach mit starken Leimbindern aus Holz
überhaupt einer besonderen "Pflege" bedarf.
Gerade (Leim-)Holzkonstruktionen sind besonders dauerhaft und unanfällig. Anders als Beton, insbesondere Stahlbeton.
Ob die Dachhaut nun irgendwo undicht ist oder nicht, ist für die Stabilität solcher Konstruktionen m.W. völlig irrelevant.
Insofern erwarte ich andere Ursachen als viele vermuten.
KD
Aber es ist doch unwürdig, dieses Unglück schon jetzt als Beleg für die eigene Meinung heranzuziehen. So meine Meinung.
Ich bin kein Bauspezi, aber es ist doch nicht richtig, dass ein Tragwerk wie jenes Dach mit starken Leimbindern aus Holz
überhaupt einer besonderen "Pflege" bedarf.
Gerade (Leim-)Holzkonstruktionen sind besonders dauerhaft und unanfällig. Anders als Beton, insbesondere Stahlbeton.
Ob die Dachhaut nun irgendwo undicht ist oder nicht, ist für die Stabilität solcher Konstruktionen m.W. völlig irrelevant.
Insofern erwarte ich andere Ursachen als viele vermuten.
KD
@Kwerdenker:
Leimbinder bestehen aus Holz.
wenn Holz längere Zeit feucht ist, verliert es seine Tragfähigkeit.
@friseuse: und wenn Sparen verantwortlicher ist als Neuverschuldung?
Das heisst nicht, daß bestehende Gebäude nicht überwacht und gegebenenfalls geschlossen werden sollen, Ausländer, die der Gemeinde auf der Tasche liegen, abgeschoben gehören, usw.
Leimbinder bestehen aus Holz.
wenn Holz längere Zeit feucht ist, verliert es seine Tragfähigkeit.
@friseuse: und wenn Sparen verantwortlicher ist als Neuverschuldung?
Das heisst nicht, daß bestehende Gebäude nicht überwacht und gegebenenfalls geschlossen werden sollen, Ausländer, die der Gemeinde auf der Tasche liegen, abgeschoben gehören, usw.
[posting]19.563.597 von Kwerdenker am 06.01.06 11:18:32[/posting]Was für Ursachen soll das offensichtlich nicht zu leugnende Resultat haben
Entweder bestehen Konstruktionsmängel oder die Konstruktion ist verrottet Zufall, Glauben, sonstige Ursachen sind undenkbar. Konstruktionsmängel sind ausschließbar und alle Indizien -Krampfgeizsparen, Alter,Lebenslauf ähnlicher Objekte- weisen damit auf Instandhaltungsfehler hin.
Da die übliche Verschleierungstaktik zu fahren kann es nicht sein, führt nur zu ähnlichen Desastern. Der logische Schluß ist zu ziehen, Situationserfassung statt sich einlullender Schiebefaulheit und Action. Das hier nötige Entscheidungen nicht getroffen werden hat System und diese Halle ist nur ein Beispiel. Entweder gut oder nicht ist angesagt. Warum wurde die defizitäre Halle nicht vorher abgerissen
Das hier ist der übliche Politikerdreck, alles versprechen trotz jedem klarer nonsiger Entwicklung. Von nichts kommt nichts, versprochen wird das volle Paket von Infrastruktur bei gleichzeitiger Zentrierung des Staates auf die Direkteinkommen seiner Hiwis, Steuergeschenke und Nullinvestitionen.
Solche Systeme brechen unabänderlich. Das ist in sich Lüge und für die Gutmenschen mit Arbeitskreiseinsetzungen zur höheren :BSE: Erkenntnisgewinnung bei völliger Klarheit der einzig wahren Motivation
-> Gras wachsen lassen und weiter so fehlt mir jede Akzeptanz.
Das kommt so, die Infrastruktur zerfällt, die Steuern werden für das Politik in diesem Land bestimmende Klientel der kinderarmen, nichtrauchenden, kaum Auto fahrenden Beamten gesenkt.
Diese Gesellschaft lügt sich was in die Tasche, bis es bricht und dann kommen Arbeitskreise
Untersuchungen
Wie oft noch
Entweder bestehen Konstruktionsmängel oder die Konstruktion ist verrottet
Zufall, Glauben, sonstige Ursachen sind undenkbar. Konstruktionsmängel sind ausschließbar und alle Indizien -Krampfgeizsparen, Alter,Lebenslauf ähnlicher Objekte- weisen damit auf Instandhaltungsfehler hin. Da die übliche Verschleierungstaktik zu fahren kann es nicht sein, führt nur zu ähnlichen Desastern. Der logische Schluß ist zu ziehen, Situationserfassung statt sich einlullender Schiebefaulheit und Action. Das hier nötige Entscheidungen nicht getroffen werden
hat System und diese Halle ist nur ein Beispiel. Entweder gut oder nicht ist angesagt. Warum wurde die defizitäre Halle nicht vorher abgerissen Das hier ist der übliche Politikerdreck, alles versprechen trotz jedem klarer nonsiger Entwicklung. Von nichts kommt nichts, versprochen wird das volle Paket von Infrastruktur bei gleichzeitiger Zentrierung des Staates auf die Direkteinkommen seiner Hiwis, Steuergeschenke und Nullinvestitionen.
Solche Systeme brechen unabänderlich. Das ist in sich Lüge und für die Gutmenschen mit Arbeitskreiseinsetzungen zur höheren :BSE: Erkenntnisgewinnung bei völliger Klarheit der einzig wahren Motivation
-> Gras wachsen lassen und weiter so fehlt mir jede Akzeptanz. Das kommt so, die Infrastruktur zerfällt, die Steuern werden für das Politik in diesem Land bestimmende Klientel der kinderarmen, nichtrauchenden, kaum Auto fahrenden Beamten gesenkt.
Diese Gesellschaft lügt sich was in die Tasche, bis es bricht und dann kommen Arbeitskreise
Untersuchungen Wie oft noch
[posting]19.564.300 von Robert_Reichschwein am 06.01.06 11:44:10[/posting]Jedenfalls sollte Handeln in sich konsistent sein, also entweder intakt und auf oder zu.
Hier gehen deutsche Sekundärtugenden den Bach runter, von Leuten die Primärtugenden verkünden und selbst Tertiärtugenden nie hatten.
Hier gehen deutsche Sekundärtugenden den Bach runter, von Leuten die Primärtugenden verkünden und selbst Tertiärtugenden nie hatten.
[posting]19.561.162 von Kwerdenker am 06.01.06 09:49:18[/posting]Kwerdenker
Ich habe nie behauptet die Ursachen des Unglücks zu kennen.
Lies bitte meine Postings nach.
Es kommt auch überhaupt nicht darauf, ob eine Expertenkommission bis März braucht um die URSACHEN des Unglücks zu eruieren.
Löse dich doch einmal von der Vorstellung, daß die Ursache so wichtig ist.
Da stürzt ein Gebäude ein, dessen Dachlonstruktion offensichtlich überlastet war. Ähnlich wie beim Unglück der Schwimmhalle in Moskau.
Die Frage ist doch die, ob dieses Unglück, bei regelmäßiger Wartung und Inspektion seitens Experten vermeidbar gewesen wäre.
Dies ist bereits jetzt mit einem eindeutigen Ja zu beantworten.
Hier handelt es sich um ein typisches Beispiel von Schlamperei und Mißachtung bauaufsichtsrechtlicher Vorschriften, die vermeidbar gewesen wären. Genau wie beim Unglück in Moskau.
Mal Hand aufs Herz; du würdest doch an den Weihnachtsmann glauben, wenn dieser Dacheinsturz nicht vermeidbar gewesen wäre.
Wäre diese Halle regelmäßig gewartet und inspiziert worden, hätte es dieses Unglück nie gegeben.
Die Sparwut der Deutschen von der Regierung bis in die oberen Reihen der Bauaufsichtsbehörden und schlußendlich die Einstellung der gesamten deutschen Bevölkerung ist verantwortlich für diese Katastrophe.
Für Kernkraftwerke existieren angeblich alle erdenklichen Sicherheitskontrollen bis zur Vermeidung des China-Syndroms und ausgerechnet eine blöde Halle in Bayern mit einer angeblich unvorhersehbaren Schneelast soll ein Jahrtausendzufallsunglück gewesen sein, für das sich alle verantwortlichen Instititutionen den Dreck von den Händen abstreifen wollen.
Mir kommt das Kotzen angesichts einer solchen Gutmenschen-Einstellung.
Erinnere dich doch mal an die Strommasten der RWE-AG im Emsland. Ein unkalkulierbarer Schneefall hat angeblich die morschen Masten zum Knicken gebracht.
Einfach Lächerlich. Und jetzt zähle mal eins und eins zusammen im Fall des tragischen Unglücks in Bad Reichenhall. Hier sollen vermeidbare Fehler offensichtlich vertuscht werden.
Ich habe nie behauptet die Ursachen des Unglücks zu kennen.
Lies bitte meine Postings nach.
Es kommt auch überhaupt nicht darauf, ob eine Expertenkommission bis März braucht um die URSACHEN des Unglücks zu eruieren.
Löse dich doch einmal von der Vorstellung, daß die Ursache so wichtig ist.
Da stürzt ein Gebäude ein, dessen Dachlonstruktion offensichtlich überlastet war. Ähnlich wie beim Unglück der Schwimmhalle in Moskau.
Die Frage ist doch die, ob dieses Unglück, bei regelmäßiger Wartung und Inspektion seitens Experten vermeidbar gewesen wäre.
Dies ist bereits jetzt mit einem eindeutigen Ja zu beantworten.
Hier handelt es sich um ein typisches Beispiel von Schlamperei und Mißachtung bauaufsichtsrechtlicher Vorschriften, die vermeidbar gewesen wären. Genau wie beim Unglück in Moskau.
Mal Hand aufs Herz; du würdest doch an den Weihnachtsmann glauben, wenn dieser Dacheinsturz nicht vermeidbar gewesen wäre.
Wäre diese Halle regelmäßig gewartet und inspiziert worden, hätte es dieses Unglück nie gegeben.
Die Sparwut der Deutschen von der Regierung bis in die oberen Reihen der Bauaufsichtsbehörden und schlußendlich die Einstellung der gesamten deutschen Bevölkerung ist verantwortlich für diese Katastrophe.
Für Kernkraftwerke existieren angeblich alle erdenklichen Sicherheitskontrollen bis zur Vermeidung des China-Syndroms und ausgerechnet eine blöde Halle in Bayern mit einer angeblich unvorhersehbaren Schneelast soll ein Jahrtausendzufallsunglück gewesen sein, für das sich alle verantwortlichen Instititutionen den Dreck von den Händen abstreifen wollen.
Mir kommt das Kotzen angesichts einer solchen Gutmenschen-Einstellung.
Erinnere dich doch mal an die Strommasten der RWE-AG im Emsland. Ein unkalkulierbarer Schneefall hat angeblich die morschen Masten zum Knicken gebracht.
Einfach Lächerlich. Und jetzt zähle mal eins und eins zusammen im Fall des tragischen Unglücks in Bad Reichenhall. Hier sollen vermeidbare Fehler offensichtlich vertuscht werden.
[posting]19.581.298 von BoersenHighlander am 07.01.06 00:48:49[/posting]Ist doch alles an den Haaren herbei gezogen.
Wurde doch schon oft genug in sämtlichen Medien gesagt, daß das Dach erst vor 2 Jahren überprüft worden ist !!!
Und da wird mit Sicherheit nichts vertuscht, das werden schon die Angehörigen der Opfer, bzw. deren Anwälte verhindern!!
Ich werde mich jedenfalls hüten, auf Grund der Fernsehbilder und einiger Journalistenmeinungen hier Behauptungen in die Welt zu setzen!!!
Wurde doch schon oft genug in sämtlichen Medien gesagt, daß das Dach erst vor 2 Jahren überprüft worden ist !!!
Und da wird mit Sicherheit nichts vertuscht, das werden schon die Angehörigen der Opfer, bzw. deren Anwälte verhindern!!
Ich werde mich jedenfalls hüten, auf Grund der Fernsehbilder und einiger Journalistenmeinungen hier Behauptungen in die Welt zu setzen!!!
[posting]19.583.720 von JACKYONE am 07.01.06 11:19:18[/posting]Also doch ein zufälliges Jahrtausendunglück
In den Prüfungsberichten wird sicherlich einiges zu finden sein, was den Verantwortlichen noch zum Schwitzen bringen wird.
Mir kann doch keiner erzählen, daß diese Leimbinder einfach wegknicken, ohne daß an irgendeiner Stelle oder an den Leimbindern selbst Mängel aufgetreten sind, die erhebliche Bedenken hätten auslösen müßen.
Zumindest hätte die Halle dann vorübergehend geschlossen werden müßen, um eine sorgfältige Inspektion ermöglichen zu können.
Aber hier hat wahrscheinlich die Sparwut gesiegt.
In den Prüfungsberichten wird sicherlich einiges zu finden sein, was den Verantwortlichen noch zum Schwitzen bringen wird.
Mir kann doch keiner erzählen, daß diese Leimbinder einfach wegknicken, ohne daß an irgendeiner Stelle oder an den Leimbindern selbst Mängel aufgetreten sind, die erhebliche Bedenken hätten auslösen müßen.
Zumindest hätte die Halle dann vorübergehend geschlossen werden müßen, um eine sorgfältige Inspektion ermöglichen zu können.
Aber hier hat wahrscheinlich die Sparwut gesiegt.
[posting]19.584.959 von BoersenHighlander am 07.01.06 12:22:44[/posting]Also doch ein zufälliges Jahrtausendunglück?
Wird ja die Untersuchung feststellen.
Zumindest hätte die Halle dann vorübergehend geschlossen werden müßen, um eine sorgfältige Inspektion ermöglichen zu können
Ja - aber eben nur dann, wenn Anhaltspunkte für Mängel gegeben sind. Und da die Untersucheung von vor 2Jahren keine ergeben hat, war dazu auch kein Grund.
Übrigens sollte sie ja am nächsten Tag geschlossen werden, um den Schnee vorsorglich runter zu räumen.
Aber hier hat wahrscheinlich die Sparwut gesiegt.
Wird sich auch rausstellen.
Ich habe nur was gegen die hier allgemein übliche Vorverurteilung!!
Wird ja die Untersuchung feststellen.
Zumindest hätte die Halle dann vorübergehend geschlossen werden müßen, um eine sorgfältige Inspektion ermöglichen zu können
Ja - aber eben nur dann, wenn Anhaltspunkte für Mängel gegeben sind. Und da die Untersucheung von vor 2Jahren keine ergeben hat, war dazu auch kein Grund.
Übrigens sollte sie ja am nächsten Tag geschlossen werden, um den Schnee vorsorglich runter zu räumen.
Aber hier hat wahrscheinlich die Sparwut gesiegt.
Wird sich auch rausstellen.
Ich habe nur was gegen die hier allgemein übliche Vorverurteilung!!
Das Tragwerk wird wohl durch Nässe (undichtes Dach, Kondenswasser) aus dem Leim gegangen sein.
Hat nix mit nem Jahrhundert zu tun.
Hat nix mit nem Jahrhundert zu tun.
kommt schon leute, der hesselbach erwartet sich von euch mindestens einen hunderter
irgend jemand muss doch schuld sein, oder?
irgend jemand muss doch schuld sein, oder?
Da dürfte es wohl mehrere Beteiligte geben.
Wenn man weiss, dass nasser Schnee auf einer derart großen Dachfläche schnell mal 100 Tonnen wiegen kann, hätte man - Grenzwert hin, Grenzwert her - auch den Schnee beseitigen sollen.
Hinterher ist man allerdings meistens schlauer.
Wenn man weiss, dass nasser Schnee auf einer derart großen Dachfläche schnell mal 100 Tonnen wiegen kann, hätte man - Grenzwert hin, Grenzwert her - auch den Schnee beseitigen sollen.
Hinterher ist man allerdings meistens schlauer.
[posting]19.593.084 von JACKYONE am 07.01.06 20:31:38[/posting]Mit Vorverurteilungen hat das nichts mehr zu tun, wenn die Decke eingestürzt ist und 15 Opfer heute beerdigt werden mußten.
-Zum Schluß war eben dann gar keiner Schuld- kann es in diesem Fall nicht geben.
Entweder waren Mängel vorhanden oder der Statiker hatte einen Rechenfehler.
Von selbst ist die Halle nicht eingestürzt.
Und da die Untersucheung von vor 2Jahren keine ergeben hat, war dazu auch kein Grund.
Da irrst du dich aber:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,393930,00.html
Maroder Zustand des Dachs war lange bekannt
Der schlechte Zustand des eingestürzten Daches in Bad Reichenhall war nach Informationen des SPIEGEL bereits seit langem bekannt. Ein Prüfer hat an der eingestützten Konstruktion mehrere abgelöste Leimverbindungen entdeckt.
Der Traunsteiner Prüfingenieur Walthari Fuchs, der in der Nacht nach dem Zusammenbruch der Halle im Auftrag der Stadtverwaltung die Trümmer untersuchte, hat nach Informationen des SPIEGEL in der Holzkonstruktion der Deckenträger "an mindestens fünf der 20 Bruchstellen vollständig abgelöste Leimverbindungen" festgestellt, die möglicherweise zu einem Zusammenbruch der Decke mit beigetragen haben.
Der marode Zustand war offenbar längst bekannt. Die SPD-Stadträtin und Bundestagsabgeordnete Bärbel Kofler hatte in einer Pressemeldung, die bis kurz nach dem Unfall auf der örtlichen SPD-Homepage zu finden gewesen sei, bereits vor Monaten eine Entscheidung über die Zukunft der Anlage angemahnt. "Ansonsten könnte es passieren, dass es zuletzt zu einer Schließung wegen unterlassener Hilfeleistung kommt", wird die Abgeordnete zitiert. Ihr Büro dementierte diese Äußerung.
Eine weitere Zeugin, die häufiger mit ihrer Tochter das Schwimmbad besuchte, berichtete ebenfalls über eine drohende Einsturzgefahr. So habe ihr ein Mitarbeiter, den sie auf die Missstände hingewiesen habe, eine Woche vor dem Unglück gesagt: "Wir müssen Angst haben, dass uns das Dach einmal um die Ohren fliegt."
Der Stadtrat hatte sich in der Vergangenheit bereits mehrfach mit einer möglichen Sanierung der am Montag eingestürzten Eissporthalle beschäftigt. Allerdings ging es dabei nach Angaben der Stadtverwaltung im Internet um ein Sanierungskonzept mit dem Ziel, ein Sportbad zu betreiben. Behandelt wurde das Thema unter anderem im Stadtrat auf einer Sitzung im Juni 2005 auf Antrag der SPD-Stadtratsfraktion.
In dem Antrag vom 10. Mai 2005 schlug die SPD vor: "Der Stadtrat beschließt, die Eislauf- und Schwimmhalle zu sanieren und beauftragt die Verwaltung, ein Sanierungskonzept zu erstellen. Ziel ist der Betrieb eines Sportbades, die Planung soll in Zusammenarbeit mit den Nutzern und dem in der Halle beschäftigten Personal erstellt werden."
Die Eishalle war am Montag unter der Last des Schnees zusammengebrochen. Die Trümmer begruben 15 Menschen unter sich, die in der Halle Schlittschuh liefen. Unter ihnen waren zwölf Kinder und Jugendliche im Alter zwischen neun und 16 Jahren und drei erwachsene Frauen aus Berchtesgaden und Traunstein. Sie waren sofort tot.
-Zum Schluß war eben dann gar keiner Schuld- kann es in diesem Fall nicht geben.
Entweder waren Mängel vorhanden oder der Statiker hatte einen Rechenfehler.
Von selbst ist die Halle nicht eingestürzt.
Und da die Untersucheung von vor 2Jahren keine ergeben hat, war dazu auch kein Grund.
Da irrst du dich aber:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,393930,00.html
Maroder Zustand des Dachs war lange bekannt
Der schlechte Zustand des eingestürzten Daches in Bad Reichenhall war nach Informationen des SPIEGEL bereits seit langem bekannt. Ein Prüfer hat an der eingestützten Konstruktion mehrere abgelöste Leimverbindungen entdeckt.
Der Traunsteiner Prüfingenieur Walthari Fuchs, der in der Nacht nach dem Zusammenbruch der Halle im Auftrag der Stadtverwaltung die Trümmer untersuchte, hat nach Informationen des SPIEGEL in der Holzkonstruktion der Deckenträger "an mindestens fünf der 20 Bruchstellen vollständig abgelöste Leimverbindungen" festgestellt, die möglicherweise zu einem Zusammenbruch der Decke mit beigetragen haben.
Der marode Zustand war offenbar längst bekannt. Die SPD-Stadträtin und Bundestagsabgeordnete Bärbel Kofler hatte in einer Pressemeldung, die bis kurz nach dem Unfall auf der örtlichen SPD-Homepage zu finden gewesen sei, bereits vor Monaten eine Entscheidung über die Zukunft der Anlage angemahnt. "Ansonsten könnte es passieren, dass es zuletzt zu einer Schließung wegen unterlassener Hilfeleistung kommt", wird die Abgeordnete zitiert. Ihr Büro dementierte diese Äußerung.
Eine weitere Zeugin, die häufiger mit ihrer Tochter das Schwimmbad besuchte, berichtete ebenfalls über eine drohende Einsturzgefahr. So habe ihr ein Mitarbeiter, den sie auf die Missstände hingewiesen habe, eine Woche vor dem Unglück gesagt: "Wir müssen Angst haben, dass uns das Dach einmal um die Ohren fliegt."
Der Stadtrat hatte sich in der Vergangenheit bereits mehrfach mit einer möglichen Sanierung der am Montag eingestürzten Eissporthalle beschäftigt. Allerdings ging es dabei nach Angaben der Stadtverwaltung im Internet um ein Sanierungskonzept mit dem Ziel, ein Sportbad zu betreiben. Behandelt wurde das Thema unter anderem im Stadtrat auf einer Sitzung im Juni 2005 auf Antrag der SPD-Stadtratsfraktion.
In dem Antrag vom 10. Mai 2005 schlug die SPD vor: "Der Stadtrat beschließt, die Eislauf- und Schwimmhalle zu sanieren und beauftragt die Verwaltung, ein Sanierungskonzept zu erstellen. Ziel ist der Betrieb eines Sportbades, die Planung soll in Zusammenarbeit mit den Nutzern und dem in der Halle beschäftigten Personal erstellt werden."
Die Eishalle war am Montag unter der Last des Schnees zusammengebrochen. Die Trümmer begruben 15 Menschen unter sich, die in der Halle Schlittschuh liefen. Unter ihnen waren zwölf Kinder und Jugendliche im Alter zwischen neun und 16 Jahren und drei erwachsene Frauen aus Berchtesgaden und Traunstein. Sie waren sofort tot.
Und hier noch eine Quelle, die meine Aussage über verantwortungsloses Sparen unterstützt:
http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/Go…
Städte sagen Schließungswelle voraus
Die Ursache für den Einsturz der Eissporthalle in Bad Reichenhall steht nocht nicht fest. Möglich ist, dass der Bau marode war. Das wäre kein Einzelfall, wie Städte und Gemeinden selbst zugeben. Den Kommunen fehlt das Geld für den Unterhalt ihrer Gebäude.
HB DORTMUND. Der Präsident des Deutschen Städtetages, Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (SPD), hat eindringlich vor schlechter Bausubstanz in Deutschland gewarnt. „Fast alle Kommunen in Deutschland haben wegen ihrer Haushaltssituation in den vergangenen Jahren Mittel für den Bauunterhalt kürzen müssen. Dabei steigt die Zahl problematischer Gebäude in öffentlicher Hand“, sagte er den „Ruhr Nachrichten“ (Freitagsausgabe) in Dortmund.
Wenn sich die Finanzsituation von Städten und Gemeinden nicht schnell verbessere, werde es eine Schließungswelle bei öffentlichen Gebäuden geben. Hier sieht Münchens Oberbürgermeister Bund und Länder in der Pflicht. Die Kommunen müssten wieder in die Lage versetzt werden, ihre Infrastruktur in Ordnung zu halten.
Ude forderte: „Wir müssen uns stärker dem Problem maroder Bausubstanz in Deutschland zuwenden.“ Besonders bei Bauwerken aus den 60er und 70er Jahren würden die Probleme immer drängender. „Hier müssen Alarmzeichen wie Risse im Beton oder Feuchtigkeit im Gemäuer sehr ernst genommen werden“, erklärte Ude.
Die Forderung nach mehr Steuermitteln für die Kommunen stößt angesichts knapper Kassen allerdings auf taube Ohren bei den Verantwortlichen. Und so bleibt den Städten und Gemeinden nichts anderes übrig als zu sparen. Dabei gehen die kommunalen Ausgaben etwa für den Erhalt und die Sanierung von Straßen, Schulen oder Sporteinrichtungen in Ostdeutschland noch stärker zurück als in den alten Bundesländern. Nach Zahlen des Deutschen Städte- und Gemeindebundes gaben ostdeutsche Kommunen 2004 rund 4,4 Mrd. Euro für Investitionen in öffentliche Infrastruktur aus, berichten die „Ruhr Nachrichten“ weiter. Dies waren fast 60 Prozent weniger als noch Anfang der Neunziger Jahre. Im Westen verringerte sich das Ausgabenvolumen im gleichen Zeitraum „nur“ um 35 Prozent auf 15,2 Mrd. Euro in 2004.
http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/Go…
Städte sagen Schließungswelle voraus
Die Ursache für den Einsturz der Eissporthalle in Bad Reichenhall steht nocht nicht fest. Möglich ist, dass der Bau marode war. Das wäre kein Einzelfall, wie Städte und Gemeinden selbst zugeben. Den Kommunen fehlt das Geld für den Unterhalt ihrer Gebäude.
HB DORTMUND. Der Präsident des Deutschen Städtetages, Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (SPD), hat eindringlich vor schlechter Bausubstanz in Deutschland gewarnt. „Fast alle Kommunen in Deutschland haben wegen ihrer Haushaltssituation in den vergangenen Jahren Mittel für den Bauunterhalt kürzen müssen. Dabei steigt die Zahl problematischer Gebäude in öffentlicher Hand“, sagte er den „Ruhr Nachrichten“ (Freitagsausgabe) in Dortmund.
Wenn sich die Finanzsituation von Städten und Gemeinden nicht schnell verbessere, werde es eine Schließungswelle bei öffentlichen Gebäuden geben. Hier sieht Münchens Oberbürgermeister Bund und Länder in der Pflicht. Die Kommunen müssten wieder in die Lage versetzt werden, ihre Infrastruktur in Ordnung zu halten.
Ude forderte: „Wir müssen uns stärker dem Problem maroder Bausubstanz in Deutschland zuwenden.“ Besonders bei Bauwerken aus den 60er und 70er Jahren würden die Probleme immer drängender. „Hier müssen Alarmzeichen wie Risse im Beton oder Feuchtigkeit im Gemäuer sehr ernst genommen werden“, erklärte Ude.
Die Forderung nach mehr Steuermitteln für die Kommunen stößt angesichts knapper Kassen allerdings auf taube Ohren bei den Verantwortlichen. Und so bleibt den Städten und Gemeinden nichts anderes übrig als zu sparen. Dabei gehen die kommunalen Ausgaben etwa für den Erhalt und die Sanierung von Straßen, Schulen oder Sporteinrichtungen in Ostdeutschland noch stärker zurück als in den alten Bundesländern. Nach Zahlen des Deutschen Städte- und Gemeindebundes gaben ostdeutsche Kommunen 2004 rund 4,4 Mrd. Euro für Investitionen in öffentliche Infrastruktur aus, berichten die „Ruhr Nachrichten“ weiter. Dies waren fast 60 Prozent weniger als noch Anfang der Neunziger Jahre. Im Westen verringerte sich das Ausgabenvolumen im gleichen Zeitraum „nur“ um 35 Prozent auf 15,2 Mrd. Euro in 2004.
[posting]19.593.368 von SusiDiamond am 07.01.06 21:00:41[/posting]Aber Susi, der Gutmensch karlhesselbach hat doch diesen Thread eröffnet
Noch was offen
Die Frage, was das alles mit "Gutmenschen" zu tun hat.
Scheint sich hierbei um einen ansteckenden neurotischen Schreibzwang zu handeln.
Scheint sich hierbei um einen ansteckenden neurotischen Schreibzwang zu handeln.
[posting]19.598.333 von AdHick am 08.01.06 11:50:59[/posting]Oder exakt anders
Die Gutmenschen waren vorher zu blöd und labern sich die Fakten genehm.
Die Gutmenschen waren vorher zu blöd und labern sich die Fakten genehm.
Ach Leute ... so, als ob das etwas mit Deutschland zu tun hätte, dass da keiner einen Thread aufgemacht hat ...
... oder als ob das etwas mit Deutschland zu tun hätte, dass da ein Dach eingestürzt ist ...
Sowas passiert dauernd irgendwo ...
... in der Zeit, in der das eingestürzte Dach die Schlagzeilen beherrscht hat, sind in Deutschland mehr Leute an Autounfällen gestorben, als unter dem Dach zu Tode kamen.
Klar gehört jetzt nach den Ursachen geforscht: Aber auch ohne Sparmassnahmen gibt es eine hundertprozentige Sicherheit nicht.
Alle paar Jahre stürzt halt mal ein Dach, auch in Europa, ein ...
Wieviel Obdachlose glaubt ihr sind in derselben Zeit gestorben wg. Kälte ?
Wieviel Leute in Kaschmir/Pakistan wg. Winter ?
Wahrscheinlich ist irgendwo in Südamerika ein Vulkan ausgebrochen ... aber wenn es da "nur" ein paar Dutzend Tote gibt, erfahren wir es hier gar nicht ...
Lasst euch doch nicht von den Medien verarschen !!!
Die stürzen sich halt auf sowas, so dass gleich vom Landesvater über die Frau Bundeskanzlerin bis hin zum Bundespräsidenten alle in den Medien das kommentieren müssen ...
GÄÄÄHN
Lasst euch doch nicht von den Medien eure Wahrnehmung sortieren !!!
... oder als ob das etwas mit Deutschland zu tun hätte, dass da ein Dach eingestürzt ist ...
Sowas passiert dauernd irgendwo ...
... in der Zeit, in der das eingestürzte Dach die Schlagzeilen beherrscht hat, sind in Deutschland mehr Leute an Autounfällen gestorben, als unter dem Dach zu Tode kamen.
Klar gehört jetzt nach den Ursachen geforscht: Aber auch ohne Sparmassnahmen gibt es eine hundertprozentige Sicherheit nicht.
Alle paar Jahre stürzt halt mal ein Dach, auch in Europa, ein ...
Wieviel Obdachlose glaubt ihr sind in derselben Zeit gestorben wg. Kälte ?
Wieviel Leute in Kaschmir/Pakistan wg. Winter ?
Wahrscheinlich ist irgendwo in Südamerika ein Vulkan ausgebrochen ... aber wenn es da "nur" ein paar Dutzend Tote gibt, erfahren wir es hier gar nicht ...
Lasst euch doch nicht von den Medien verarschen !!!
Die stürzen sich halt auf sowas, so dass gleich vom Landesvater über die Frau Bundeskanzlerin bis hin zum Bundespräsidenten alle in den Medien das kommentieren müssen ...
GÄÄÄHN
Lasst euch doch nicht von den Medien eure Wahrnehmung sortieren !!!
[posting]19.598.627 von Friseuse am 08.01.06 12:10:41[/posting]Du armer Gutmensch
[posting]19.647.412 von 789456123 am 11.01.06 01:10:29[/posting]Wir können doch technische und moralische Standards nicht wirklich im Sinn von Technostud afrikanisieren
Polnische Ordnung sollte haltbar sein
Polnische Ordnung sollte haltbar sein
Verschüttete bei Einsturz einer Messehalle in Polen
Samstag 28. Januar 2006, 18:17 Uhr
Kattowitz (dpa) - Unter der Last einer dicken Schneedecke ist das Dach einer Messehalle im oberschlesischen Kattowitz eingestürzt und hat womöglich hunderte Menschen unter sich begraben. Über die Zahl möglicher Opfer sei noch nichts bekannt, berichtete der polnische Rundfunk. Ein Polizeisprecher sagte, zum Zeitpunkt des Unglücks hielten sich bis zu 500 Menschen in der Halle auf. Dort wurde eine Brieftaubenausstellung organisiert. Zumindest ein Teil der Messebesucher soll im Inneren der Halle eingeschlossen sein.
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