Openlimit, investieren in den Zukunftsmarkt digitale Signaturen (Seite 48)
eröffnet am 12.01.06 10:49:51 von
neuester Beitrag 06.03.23 11:15:06 von
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3,10 700
3,00 29.000
2,69 2.000
2,46 1.000
2,39 10.000
2,35 4.000
2,23 112
1,75 383.228 !!!!!!!!!
1,74 506
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/O5H.aspx
602 1,64
2.000 1,63
25.000 1,61
25.000 1,60
15.000 1,57
3.500 1,55
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
71.102 1:6,06 430.546
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.103.915 von orick63 am 22.10.07 09:54:34
MACD kreuzt bearish 2007-10-30 14:11:09 x
Sieht übel aus...
MACD kreuzt bearish 2007-10-30 14:11:09 x
Sieht übel aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.080.396 von whatgoesupmustcomedown am 19.10.07 10:50:03Tolle Meldung....
D-Trust, T-Systems und wie die alle heissen waren aller erster als der DSV und bieten solche Loesungen schon seit Jahren an.
Also wirklich nichts neues.
Man darf auch nicht vergessen das die SparkassenCard des DSV NICHT akkreditiert ist und diese Karte deshalb der handgeschriebenen Signatur NICHT gleichgestellt ist.
D-Trust, T-Systems und wie die alle heissen waren aller erster als der DSV und bieten solche Loesungen schon seit Jahren an.
Also wirklich nichts neues.
Man darf auch nicht vergessen das die SparkassenCard des DSV NICHT akkreditiert ist und diese Karte deshalb der handgeschriebenen Signatur NICHT gleichgestellt ist.
Massensignatur mit dem Desktop-PC Meldung vorlesen
Der Deutsche Sparkassenverlag (DSV) bietet als erstes Unternehmen in Deutschland ein Produkt für die Massensignatur von digitalen Dokumenten an, die auf einem Einzelplatz-Rechner unter Windows läuft. Nötig sei lediglich ein Kartenleser, um mit einer einzigen PIN-Eingabe beliebig viele Dokumente jeden Typs zu signieren.
Anzeige
Bislang sind Massensignaturlösungen auf Server beschränkt, die in der Regel in speziell abgesicherten Räumen stehen. Hintergrund ist eine Vorschrift des SigG, derzufolge der Inhaber einer Signaturkarte diese unter seiner Kontrolle halten können muss (§2). Der DSV empfiehlt den Kunden seines Einzelplatzprodukts, die Smartcard beim Verlassen des Arbeitsplatzes mitzunehmen.
Außerdem schreibt das Gesetz vor, der Inhalt der zu signierenden Daten müsse "bei Bedarf" hinreichend erkennbar sein. Deshalb wandeln die meisten Programme für Einzelplatzsignaturen vor dem Signieren Word- und andere Office-Dokumente in TIFF-Dateien. Für PDF steht ein spezieller Viewer zur Verfügung, der aktive Inhalte sichtbar machen soll. Dieser ist auch im DSV-Paket enthalten.
Zielgruppe des DSV-Produkts sind kleine und mittlere Unternehmen, die Rechnungen elektronisch versenden wollen. Diese müssen mit ein einer digitalen Signatur versehen sein, damit der Empfänger den Vorsteuerabzug geltend machen kann.
Der Deutsche Sparkassenverlag (DSV) bietet als erstes Unternehmen in Deutschland ein Produkt für die Massensignatur von digitalen Dokumenten an, die auf einem Einzelplatz-Rechner unter Windows läuft. Nötig sei lediglich ein Kartenleser, um mit einer einzigen PIN-Eingabe beliebig viele Dokumente jeden Typs zu signieren.
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Bislang sind Massensignaturlösungen auf Server beschränkt, die in der Regel in speziell abgesicherten Räumen stehen. Hintergrund ist eine Vorschrift des SigG, derzufolge der Inhaber einer Signaturkarte diese unter seiner Kontrolle halten können muss (§2). Der DSV empfiehlt den Kunden seines Einzelplatzprodukts, die Smartcard beim Verlassen des Arbeitsplatzes mitzunehmen.
Außerdem schreibt das Gesetz vor, der Inhalt der zu signierenden Daten müsse "bei Bedarf" hinreichend erkennbar sein. Deshalb wandeln die meisten Programme für Einzelplatzsignaturen vor dem Signieren Word- und andere Office-Dokumente in TIFF-Dateien. Für PDF steht ein spezieller Viewer zur Verfügung, der aktive Inhalte sichtbar machen soll. Dieser ist auch im DSV-Paket enthalten.
Zielgruppe des DSV-Produkts sind kleine und mittlere Unternehmen, die Rechnungen elektronisch versenden wollen. Diese müssen mit ein einer digitalen Signatur versehen sein, damit der Empfänger den Vorsteuerabzug geltend machen kann.
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.766.018 von orick63 am 27.09.07 17:43:17
Zumindest geht smal wieder leicht bergauf.
Zumindest geht smal wieder leicht bergauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.760.256 von hiasi am 27.09.07 11:33:51"Die Bank werde ihren Kartenkunden den Service schon in Kürze aktiv anbieten"
-> Macht die Sparkasse schon seit Jahren. Es kauft nur keiner da es genug guenstigere Alternativen gibt bzw. viele Leute nichtmal wissen was sie signieren koennten
"wegen dieser Kooperation bei OpenLiMiT im nächsten Jahr eine regelrechte Gewinn- und Umsatzexplosion erwarten."
-> Bitte beeilen. Openlimit selbst hat eine Gewinnwarnung herausgegeben das das Cash nur noch bis April reicht.
"2008er-KGV von 9"
-> Die machen Verlust. Da gibt es keinen KGV da das G fehlt!
Kursziel 3 Euro? Damit waere mir nicht geholfen. Das liegt noch immer untermeinem Einstieg :-(
-> Macht die Sparkasse schon seit Jahren. Es kauft nur keiner da es genug guenstigere Alternativen gibt bzw. viele Leute nichtmal wissen was sie signieren koennten
"wegen dieser Kooperation bei OpenLiMiT im nächsten Jahr eine regelrechte Gewinn- und Umsatzexplosion erwarten."
-> Bitte beeilen. Openlimit selbst hat eine Gewinnwarnung herausgegeben das das Cash nur noch bis April reicht.
"2008er-KGV von 9"
-> Die machen Verlust. Da gibt es keinen KGV da das G fehlt!
Kursziel 3 Euro? Damit waere mir nicht geholfen. Das liegt noch immer untermeinem Einstieg :-(
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.994 von orick63 am 09.08.07 20:06:43
Nachrichten
OpenLiMiT sehr spekulativ (Der Aktionär)
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" halten die Aktie von OpenLiMiT (ISIN CH0022237009/ WKN A0F5UQ) für sehr spekulativ.
Wie die Experten berichten würden, hätten deutsche Sparkassen-Kunden den Schlüssel zur digitalen Unterschrift schon in der Tasche. Die Bank habe 25 Mio. Geldkarten ausgegeben, die die zertifizierte "Unterschrift" für Online-Behördengänge oder den Zugang für hochsicheres HBCI-Homebanking möglich machen würden. Die Bank werde ihren Kartenkunden den Service schon in Kürze aktiv anbieten. Software-Partner der Sparkasse sei dabei die OpenLiMit Holding AG.
Selbst wenn sich nur ein Bruchteil der Sparkassen-Kunden für die Aktivierung ihrer Karte entscheiden würden, dürften bei dem Marktführer für zertifizierte Signatursoftware kräftig die Kassen klinglen. Analysten würden insbesondere wegen dieser Kooperation bei OpenLiMiT im nächsten Jahr eine regelrechte Gewinn- und Umsatzexplosion erwarten. Während im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres nur 0,5 Mio. Euro umgesetzt und ein Verlust ausgewiesen worden sei, würden den Prognosen zufolge im kommenden Jahr schon Erlöse in Höhe von 7,9 Mio. Euro und ein Jahresüberschuss von 3,2 Mio. Euro durch die Bücher fließen.
Sollten die Pläne aufgehen, winken der OpenLiMiT-Aktie, in Anbetracht eines 2008er-KGV von 9, deutliche Kursgewinne, so die Experten von "Der Aktionär". Das Kursziel würden die Experten bei 3 Euro sehen und den Titel als sehr spekulativ bewerten. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 1,50 Euro platziert werden. (Ausgabe 40) (26.09.2007/ac/a/a)
Analyse-Datum: 26.09.2007
Analyst: Der Aktionär
Rating des Analysten:
Quelle:aktiencheck.de 26/09/2007 16:05
Bitte beachten Sie folgenden wichtigen Hinweis
Nachrichten
OpenLiMiT sehr spekulativ (Der Aktionär)
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" halten die Aktie von OpenLiMiT (ISIN CH0022237009/ WKN A0F5UQ) für sehr spekulativ.
Wie die Experten berichten würden, hätten deutsche Sparkassen-Kunden den Schlüssel zur digitalen Unterschrift schon in der Tasche. Die Bank habe 25 Mio. Geldkarten ausgegeben, die die zertifizierte "Unterschrift" für Online-Behördengänge oder den Zugang für hochsicheres HBCI-Homebanking möglich machen würden. Die Bank werde ihren Kartenkunden den Service schon in Kürze aktiv anbieten. Software-Partner der Sparkasse sei dabei die OpenLiMit Holding AG.
Selbst wenn sich nur ein Bruchteil der Sparkassen-Kunden für die Aktivierung ihrer Karte entscheiden würden, dürften bei dem Marktführer für zertifizierte Signatursoftware kräftig die Kassen klinglen. Analysten würden insbesondere wegen dieser Kooperation bei OpenLiMiT im nächsten Jahr eine regelrechte Gewinn- und Umsatzexplosion erwarten. Während im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres nur 0,5 Mio. Euro umgesetzt und ein Verlust ausgewiesen worden sei, würden den Prognosen zufolge im kommenden Jahr schon Erlöse in Höhe von 7,9 Mio. Euro und ein Jahresüberschuss von 3,2 Mio. Euro durch die Bücher fließen.
Sollten die Pläne aufgehen, winken der OpenLiMiT-Aktie, in Anbetracht eines 2008er-KGV von 9, deutliche Kursgewinne, so die Experten von "Der Aktionär". Das Kursziel würden die Experten bei 3 Euro sehen und den Titel als sehr spekulativ bewerten. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 1,50 Euro platziert werden. (Ausgabe 40) (26.09.2007/ac/a/a)
Analyse-Datum: 26.09.2007
Analyst: Der Aktionär
Rating des Analysten:
Quelle:aktiencheck.de 26/09/2007 16:05
Bitte beachten Sie folgenden wichtigen Hinweis
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.538.671 von hiasi am 11.09.07 21:35:20Der letzte Kurssturz kam wahrscheinlich vom ACM - Fonds:
Auch da ist ACM beteiligt:
Gesellschaft: Stimmrechtsanteil (in %)
1. Mistral Media AG, Köln: 26,3
2. Mologen AG, Berlin: 22,9
3. Caatoosee AG, Leonberg: 20,8
4. Pixelpark AG, Berlin: 19,6
5. Klassik Radio AG, Augsburg: 17,8
6. Borussia Dortmund KGaA, Dortmund: 13,0
7. Arquana AG, Starnberg: 11,2
8. Broadnet AG, Hamburg: 10,3
9. Schön & Cie AG, Pirmasens: 9,7
10. Pulsion Medical Systems AG, München: 7,5
11. Wige Media AG, Köln: 6,7
12. I-D Media AG, Berlin: 6,6
13. Group Technologies AG, Eisenach: 6,6
14. Süss Microtec AG, Garching: 5,3
15. Openlimit Holding AG, Baar: 4,4
16. Vivacon AG, Köln: 3,1
17. Paragon AG, Delbrück: 3,1
18. Freenet AG, Büdelsdorf: 3,0
Auch da ist ACM beteiligt:
Gesellschaft: Stimmrechtsanteil (in %)
1. Mistral Media AG, Köln: 26,3
2. Mologen AG, Berlin: 22,9
3. Caatoosee AG, Leonberg: 20,8
4. Pixelpark AG, Berlin: 19,6
5. Klassik Radio AG, Augsburg: 17,8
6. Borussia Dortmund KGaA, Dortmund: 13,0
7. Arquana AG, Starnberg: 11,2
8. Broadnet AG, Hamburg: 10,3
9. Schön & Cie AG, Pirmasens: 9,7
10. Pulsion Medical Systems AG, München: 7,5
11. Wige Media AG, Köln: 6,7
12. I-D Media AG, Berlin: 6,6
13. Group Technologies AG, Eisenach: 6,6
14. Süss Microtec AG, Garching: 5,3
15. Openlimit Holding AG, Baar: 4,4
16. Vivacon AG, Köln: 3,1
17. Paragon AG, Delbrück: 3,1
18. Freenet AG, Büdelsdorf: 3,0
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.994 von orick63 am 09.08.07 20:06:43Danke für Deine Mühe! Sieht in der Tat nicht gut aus...