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    Außerbörslicher Handel, Handel über das Kreditinstitut?! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.01.06 17:10:58 von
    neuester Beitrag 27.03.06 18:00:00 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 12.01.06 17:10:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Guten Tag!
      Ich habe eine Frage...
      Ich bin bei der ING-Diba und trade in letzter Zeit sehr erfolgreich mit Knockouts. Allerdings scheint es mir, als ob ich nur in Stuttgard und in Frankfurt ordern kann.
      So gingen mir manchmal schon 15% mehr Gewinn durch die Lappen, weil am Tageshoch gekauft wurde bzw. am Tagestief verkauft wurde.
      Warum leitet die ING die Orders nicht direkt zu der Bank weiter, die die Papiere emmitiert hat?!
      Kann man da was ändern?!
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 02:36:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      @Bounci,
      ing-diba bietet keinen außerbörslichen Handel mit den Emittenten an. Deshalb kannst du nur über eine Börse kaufen oder verkaufen. Dort fällt 0,08% Courtage an, die du im Direkthandel nicht hättest.

      Der Emittent stellt in Stuttgart und Frankfurt und bei sich die selben Kurse. Deine Order-Weiterleitung an die Börse dauert genau so lange wie an den Emittenten. Wie hast du erkannt, daß du beim Emi 15% günstiger gekauft hättest?

      Ein Kauf über die Börse kann sogar günstiger sein als beim Emi. Das ist immer dann der Fall, wenn du auf einen privaten Verkäufer triffst.
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 19:10:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das mit den 15% meinte ich so, wie ich es geschrieben habe. Z.B. habe ich mal am Sonntag Knock-Outs auf Continental (Hebel ca. 4) geordert. Am nächsten Tag als ich vom Dienst wieder kam, habe ich nachgeschaut und die Papiere wurden erst 15.xx Uhr gekauft, wirklich genau am Tageshoch. Das kann doch nicht wahr sein dachte ich mir dann.
      Zum Verkauf habe ich am Abend einen Stoploss angegeben, falls es wider meinen Erwartungen doch noch weiter nach oben gehen sollte. Es am nächsten Tag ging es unter den SL und verkauft wurde 5% unter dem SL, genau am Tagestief.und ich dachte mir wieder...das kann doch nicht wahr sein. (Zu mal ich noch dazu Pech hatte und die Papiere an dem Tag nochmal ziemlich zulegten).
      In der Fachliteratur steht geschrieben, dass beim Kauf oder beim Verkauf der Umsatz der Papiere (bzw. des Underlyings) egal ist, da man direkt mit dem Emmitenten handeln kann.
      Also ist der Umsatz dann doch nicht egal, zumindest nicht wenn ich bei der ING handel?
      Avatar
      schrieb am 16.01.06 19:39:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Bounci, du hast boardmail
      Avatar
      schrieb am 23.03.06 15:26:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      wechsel am besten den broker. wenn du deine orders an die börsen weiter leitest, bist du den zuständigen maklern auf gedeih und verderb ausgeliefert.
      manchmal dauern orderausführungen mehrere minuten, im direkthandel hast zu ausführungen innerhalb einer sekunde.

      gruss!

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      schrieb am 23.03.06 22:14:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.922.120 von GGhecco am 23.03.06 15:26:21Nuja, da kann ich dann nur die c*md*r*kt empfehlen. Meine Orders sind bei den Emittenten im Direkthandel natürlich _sofort_ erledigt, bei den Börsen dauert es ein paar _Sekunden_.
      Avatar
      schrieb am 27.03.06 18:00:00
      Beitrag Nr. 7 ()
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