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    Mensch und Maschine: übersehene Turnaround-Perle - 100% Chance; KUV 0,3; KGV 7 (Seite 55)

    eröffnet am 04.02.06 21:41:38 von
    neuester Beitrag 09.05.24 12:21:32 von
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      schrieb am 18.05.12 18:57:58
      Beitrag Nr. 983 ()
      die Aktie zeigt sich im Vergleich zum Gesamtmarkt sehr stabil. So bald die Stimmung an den Märkten dreht, sollte Mensch und Maschine nach oben ausbrechen.
      Avatar
      schrieb am 18.05.12 11:35:10
      Beitrag Nr. 982 ()
      Mensch und Maschine-Aktie: starkes Q1

      18.05.12 09:28
      Warburg Research

      Hamburg (www.aktiencheck.de) - Felix Ellmann, Analyst von Warburg Research, bewertet die Aktie von Mensch und Maschine nach wie vor mit "kaufen".

      Am 16.05.12 habe die Mensch und Maschine SE die Quartalszahlen für das erste Quartal 2012 vorgelegt. Diese hätten über den Erwartungen gelegen.

      Aufgrund der starken Zahlen würden die Prognosen für die Jahre 2012ff leicht angehoben. In der "neuen" Konzernsegmentierung zeige sich folgendes Bild:

      - Im größten Segment "Systemhaus DACH" sei bei einem Umsatz von etwa EUR 20 Mio. (+12%) ein EBITDA von EUR 1,3 Mio. erwirtschaftet worden (+67%). Das Systemhaus DACH habe von positiven strukturellen Effekten profitiert, da das Segment in den Vorjahren durch mehrere Akquisitionen zu wesentlichen Teilen anorganisch entstanden sei ("Marktoffensive I").

      - Im Segment "Software" sei bei einem Umsatz von EUR 8,2 Mio. (+20%) ein sehr starkes EBITDA von EUR 1,7 Mio. erwirtschaftet worden (+92%). Der Bereich habe von hohen Skaleneffekten profitiert, die bereits einen leichten Umsatzanstieg nach sich ziehen würden.

      - Das Segment "Systemhaus Europa" liefere noch keine validen Umsatz- bzw. Ergebnisgrößen und befinde sich noch im Aufbau.

      Aufgrund der kommenden Kaufpreiszahlungen aus dem Verkauf des Distributionsgeschäftes (insgesamt voraussichtlich noch bis zu EUR 16 Mio. über 3 Jahre) sei auch während des Aufbaus des Systemhausgeschäftes Europa mit einer stetigen Ergebnisentwicklung im Konzern zu rechnen.

      Für den Konzern könne dann 2014 mit einem EBITDA von knapp EUR 20 Mio. gerechnet werden (Prognose Warburg Research). Im Jahr 2015 werde dann das Segment "Systemhaus Europa" voraussichtlich signifikante operative Ergebnisbeiträge liefern.

      Auf Basis dieser Prognose errechne sich ein Kursziel für die Mensch und Maschine SE von EUR 7,00 (alt: EUR 6,60).

      Das Rating der Analysten von Warburg Research für die Mensch und Maschine-Aktie lautet weiter "kaufen". (Analyse vom 18.05.2012) (18.05.2012/ac/a/nw)
      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 08:24:12
      Beitrag Nr. 981 ()
      Mensch und Maschine Software SE legt Q1-Bericht vor

      Mensch und Maschine Software SE legt Q1-Bericht vor

      DGAP-News: Mensch und Maschine Software SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis Mensch und Maschine Software SE legt Q1-Bericht vor

      16.05.2012 / 08:04

      Betriebsergebnis noch höher als vorab gemeldet

      - Nettogewinn 72% über Vorjahr / Positive Bilanzentwicklung - Jahresziele nochmals bestätigt / Hohe Dividendenrendite

      Wessling, 16. Mai 2012 - Im endgültigen Q1-Bericht, den der CAD/CAM-Spezialist Mensch und Maschine Software SE (MuM - ISIN DE0006580806) heute vorgelegt hat, fällt das Betriebsergebnis um 10% höher aus als vorab am 23. April gemeldet, und die Bilanzentwicklung war ebenfalls besser als erwartet.

      Der Q1-Umsatz der fortgeführten Segmente MuM-Software und Systemhaus D/A/CH stieg um 20% bzw. 12% auf EUR 8,16 Mio (Vj 6,81) bzw. EUR 19,60 Mio (Vj 17,55), und das Betriebsergebnis EBITDA vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern sprang auf EUR 1,72 Mio (Vj 0,89 / +92%) bzw. EUR 1,33 Mio (Vj 0,79 / +67% - vorab gemeldet EUR 1,1 Mio / +39%).

      Das Konzern-EBITDA war mit EUR 3,34 Mio (Vj 2,85 / vorab gemeldet 3,0) um 17% höher als in Q1/2011, obwohl sich der Konzernumsatz ohne das im Oktober verkaufte Distributionsgeschäft auf EUR 29,54 Mio (Vj 59,06) halbiert hat. Die EBITDA-Rendite im Konzern hat sich dadurch auf 11,3% (Vj 4,8%) mehr als verdoppelt, die Rohertragsmarge sprang auf 53,0% (Vj 31,6%).

      Da die Abschreibungen und Amortisationen nahezu konstant blieben und die Finanzkosten sanken, stieg das Nettoergebnis nach Anteilen Dritter überproportional auf EUR?1,32 Mio (Vj 0,77 / +72%) bzw. 9 Cent (Vj 5) pro Aktie (unverwässert).

      Die Bilanzsumme konnte schneller als erwartet auf EUR 93,75 Mio (31.12.2011: 104,95 / -11%) reduziert werden, was in Kombination mit einem Eigenkapital-Anstieg auf EUR 34,02 Mio (31.12.2011: 33,76 / +1%) die Eigenkapitalquote weiter auf 36,3% trieb (31.12.2011: 32,2%). Damit hat sich die EK-Quote seit dem Stand von 25,9% zum 31.3.2011 binnen Jahresfrist um stattliche 40% verbessert.

      'Das erste Quartal 2012 ist damit für uns sowohl operativ als auch bilanziell sehr gut gelaufen' freut sich MuM-CEO Adi Drotleff. 'Deshalb sind wir aus heutiger Sicht zuversichtlich, unsere Jahres-Ziele von EUR 150 Mio beim Umsatz, EUR 13 Mio beim EBITDA und EUR 5 Mio bzw. 30-35 Cent pro Aktie erreichen zu können. Nachdem wir die nächste Woche fällige Dividende für 2011 schon auf 20 Cent verdoppeln, planen wir für 2012 eine weitere Erhöhung auf 30 Cent - übrigens wie bisher steuerfrei. Das entspricht beim derzeitigen Kurs von knapp 5 Euro eine Dividendenrendite von gut 4% netto für 2011 und gut 6% netto für 2012.'

      Ende der Corporate News
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 19:03:36
      Beitrag Nr. 980 ()
      Interviews 03.05.2012, 16:45
      „Zogen es vor, freiwillig in den M:access zu wechseln“ - Financial Talk mit Adi Drotleff, Gründer und Vorstandsvorsitzender, Mensch und Maschine

      Bereits seit dem Jahr 1997 ist der CAD/CAM-Spezialist Mensch und Maschine (kurz: MuM) ein börsennotiertes Unternehmen. Anfang des Jahres vollzog die Gesellschaft den Wechsel vom Open Market in den strenger regulierten Entry Standard. Seit 2010 ist MuM überdies im Freiverkehr der Börse München (M:access) gelistet. Wir sprachen mit Firmengründer und CEO Adi Drotleff.

      GoingPublic: Herr Drotleff, Sie haben mit MuM an der Börse schon vieles erlebt. Neuer Markt, Prime Standard, M:access und jetzt seit Januar auch der Entry Standard. Wo haben Sie sich bislang am besten aufgehoben gefühlt?
      Drotleff: Der Neue Markt war gewissermaßen der Wilde Westen der deutschen Aktienkultur, und MuM war fast von Beginn an dabei. Beim IPO waren wir 178-fach überzeichnet, dann wurde die MuM-Aktie innerhalb von zwei Wochen fast auf das Fünffache des Ausgabekurses hochkatapultiert. Das war Adrenalin pur. Aber 2002 war damit dann Schluss. Wir sind sogar noch ein paar Monate vor dem offiziellen Ende aus dem Neuen Markt ausgestiegen, weil es so langsam geschäftsschädigend wurde. Dann haben wir uns lange Zeit im Prime Standard sehr wohl gefühlt, schließlich war das zweisprachige Reporting nach IFRS für eine international agierende Firma sehr passend. Dass wir uns 2010 zum Downgrading entschieden haben, lag ganz einfach an den für einen Mittelständler untragbaren Opportunitätskosten. Mit der Abschaffung des Geregelten Markts wurde seitens der Deutschen Börse alles auf DAX-Niveau „hochreguliert“. Das zusätzliche Listing im Entry Standard bedeutet für uns hingegen keine signifikanten zusätzlichen Kosten oder Mehraufwand. Da die Umsätze ohnehin primär über Xetra laufen, erschien uns das weitere Listing in Frankfurt opportun.

      GoingPublic: War das Verlassen des Prime Standards vor zwei Jahren somit eine reine Kostenentscheidung?
      Drotleff: Der Verbleib in der höchsten Spielklasse hätte für uns praktisch bedeutet, dass wir zu einem der großen Wirtschaftsprüfer hätten zurückwechseln müssen, weil die DPR nach unserer Erfahrung nur diese als satisfaktionsfähig ansieht. Dieser Umstand hätte uns jedes Jahr rund eine Million Euro gekostet, und das bei eher schlechterer Qualität und Termintreue, wie wir aus zehn Jahren Erfahrung bei einem der Big-Four-Wirtschaftsprüfer wissen. Wir zogen es deshalb vor, freiwillig in den M:access zu wechseln, gleichzeitig aber eine Bilanzierung nach IFRS, Quartalsberichte sowie eine deutsch-englische Berichterstattung beizubehalten. Wir könnten somit jederzeit wieder aufsteigen, sollte uns dies eines Tages sinnvoll erscheinen, zum Beispiel für eine Indexmitgliedschaft im TecDAX oder SDAX.

      GoingPublic: Wie fällt bislang die Resonanz auf die Notiz im M:access und Entry Standard aus?
      Drotleff: Den Aktionär interessiert hauptsächlich, ob der Handel liquide ist und ob das Unternehmen seriös wirtschaftet und berichtet. Insofern gab es hierzu nicht viele Rückmeldungen, weder positive noch negative. Bezeichnend ist in diesem Zusammenhang mein Erlebnis von der Hauptversammlung 2010. Hätte ich damals den Wechsel in den M:access nicht angesprochen, wäre das Thema überhaupt nicht diskutiert worden. Ein gewisser Nachteil liegt bei einer Notiz im Entry Standard oder M:access sicherlich in der geringeren Aufmerksamkeit, da man als Unternehmen nicht länger ad-hoc-pflichtig ist. Wir versuchen dies mit regelmäßigen Presseveröffentlichungen so gut es geht zu kompensieren.

      GoingPublic: Wie würden Sie das vergangene Jahr bilanzieren?
      Drotleff: Mit dem für uns lukrativen Verkauf des Distributionsgeschäfts und neuen Bestmarken bei Wertschöpfung, Betriebs- und Nettoergebnis war es ein hervorragendes Jahr. Da gibt es nichts zu klagen.

      GoingPublic: Die Abhängigkeit von Autodesk ist jedoch geblieben. Können Sie Bedenken in dieser Richtung überhaupt noch hören?
      Drotleff: Das ist in der Tat die meistgestellte Frage der letzten 15 Jahre. MuM ist jedoch seit 28 Jahren erfolgreich im Geschäft, und zwar nicht trotz, sondern wegen der engen Bindung an Autodesk, die in dieser Zeit vom absoluten Außenseiter zum Weltmarktführer aufgestiegen sind. Autodesk-Lösungen laufen heute auf rund jedem zweiten CAD-Arbeitsplatz weltweit und decken die gesamte Palette von Mechanik/Elektrotechnik über Architektur/Bauwesen bis zu Infrastruktur ab. Wir können damit auch Überschneidungsbereiche wie Fabrikplanung und Anlagenbau bedienen. Mit keinem anderen Hersteller wäre so etwas möglich. Außerdem kompensieren wir die Abhängigkeit auf der Lieferantenseite mit einer völligen Unabhängigkeit auf der Seite unserer Kunden. Dort bestehen keinerlei Klumpenrisiken.

      GoingPublic: Wie schnell und auf welchem Wege möchten Sie bei Ihrem europäischen Systemhausgeschäft wachsen?
      Drotleff: Wir planen die Übernahme von etwa 30 Mio. EUR Umsatzvolumen. Bei einer typischen Umsatzgröße von 3 Mio. EUR dürften das zehn Systemhäuser sein, verteilt auf die sieben Länder England, Frankreich, Italien, Belgien, Niederlande, Polen und Rumänien. Die meisten Übernahmen werden vermutlich in das zweite oder dritte Quartal fallen, so dass der volle annualisierte Umsatzeffekt erst kommendes Jahr eintritt. Deshalb prognostizieren wir für 2012 nur etwa 35 Mio. EUR Umsatz in diesem neuen Segment, davon etwa ein Drittel aus unseren umgewandelten Niederlassungen und zwei Drittel aus den Übernahmen. Innerhalb von drei Jahren, also bis 2015, wollen wir den Segmentumsatz auf ca. 70 Mio. EUR verdoppeln. Unsere Erfahrung aus der Umstellung des deutschen Geschäfts lehrt uns, dass wir bis zum eingeschwungenen Zustand fünf oder sechs Jahre einplanen müssen. Vielleicht geht es im Ausland auch etwas schneller, wenn wir die bisher im Inland gesammelten Erfahrungen intelligent nutzen.

      GoingPublic: Welche Marge lässt sich mit dieser Aufstellung realistischerweise erzielen?
      Drotleff: Die EBITDA-Zielmargen der beiden Systemhaus-Segmente liegen bei ca. 10%, während wir im Software-Segment etwa 20% anstreben – nach 15% im Jahr 2011. Das ergibt im Konzernmix eine EBITDA-Marge im unteren zweistelligen Bereich, die wir 2014 stabil erreicht haben wollen. Beim Rohertrag, der vor drei Jahren noch bei 25% lag, werden wir dagegen schon dieses Jahr ein Level von 50% erreichen und dieses Niveau dann in etwa halten. Die konkreten Planungen für 2014 sehen einen Umsatz von über 200 Mio. EUR, ein EBITDA von über 20 Mio. EUR sowie ein Nettoergebnis von gut 10 Mio. EUR bzw. 70 Cent je Aktie vor. Gleichzeitig wollen wir die Dividende jedes Jahr um weitere 10 Cent erhöhen – auf 50 Cent bis 2014.

      GoingPublic: Können Sie schon sagen, wie sich das Profil des MuM-Konzerns in den nächsten drei bis fünf Jahren weiterentwickeln wird?
      Drotleff: Die Weichen sind gestellt, um das Unternehmen noch stärker in Richtung „Value“ zu positionieren. Während bis 2008 fast zwei Drittel der Wertschöpfung aus dem Handel mit Software kamen, werden wir in Zukunft zwei Drittel mit Eigenleistungen erwirtschaften, und zwar je ein Drittel aus eigener Software und aus Dienstleistungen. Gleichzeitig verbessert sich auch unser Bilanzbild. So haben wir in den letzten zehn Jahren Netto-Bankschulden von mehr als 30 Mio. EUR abgebaut. Voraussichtlich ab 2013, also nach den geplanten Akquisitionsinvestitionen, werden wir sogar eine Netto-Cashposition aufbauen können. Das organische Umsatzwachstum sehen wir in den nächsten Jahren bei 10 bis 13%, wobei das in Aussicht gestellte überproportionale Ergebniswachstum aus den operativen Margenpotenzialen und einem verbesserten Finanzergebnis resultiert.

      GoingPublic: Herr Drotleff, wir bedanken uns für das ausführliche Gespräch.

      Das Interview führte Marcus Wessel.

      Ursprünglich erschienen im GoingPublic Magazin 05/2012.
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 05:37:32
      Beitrag Nr. 979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.105.273 von exbonner am 30.04.12 18:18:46wäre eigentlich schon mit 5,50 zufrieden. Einschließlich Dividende sind das dann 10%. Der große Anstieg kommt in 2013 oder 2014, wenn das Unternehmen hält, was es vespricht.

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      Avatar
      schrieb am 30.04.12 18:18:46
      Beitrag Nr. 978 ()
      Da sollte schon noch was gehen,im Moment etwas überkauft,aber 6-7 auf Jahressicht?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 18:53:40
      Beitrag Nr. 977 ()
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 13:49:38
      Beitrag Nr. 976 ()
      Ist zwar immer viel herumspekulieren, aber ich glaube, dass man bis zum vierten Quartal Stücke für 5 Euro und tiefer erhalten kann. Das KGV ist optisch einfach zu hoch. Mir soll es recht sein, da ich in den nächsten Monaten nochmals aufstocken werde.
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 13:25:18
      Beitrag Nr. 975 ()
      Mensch und Maschine in line


      schrieb am 30.03.12 19:42:35

      Zitat von onkelen: es sieht so aus als ob wir die fünf vor dem komma nächste woche verteidigen
      können es sollte dann rasch gegen 5,50 steigen zeitfenster zwei monate
      schönes wochenende
      wünscht
      onkelen

      ;)


      die ersten vier wochen sind fast vergangen
      kurs von 4,50 auf 5,00
      jetzt sollte es weitergehen bis mitte ende mai auf 5,50 +
      + dividende = Dividendenrendite in % 4,30
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 10:51:49
      Beitrag Nr. 974 ()
      Mensch und Maschine Software SE mit vorläufigen Zahlen für Q1/2012

      DGAP-News: Mensch und Maschine Software SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis Mensch und Maschine Software SE mit vorläufigen Zahlen für Q1/2012

      23.04.2012 / 10:45

      Starker Jahresauftakt bei MuM - Segmente Software / Systemhaus D/A/CH: EBITDA +91% / +39% - Konzern-EBITDA trotz Wegfall der Distribution über Vorjahr

      Wessling, 23. April 2012 - Starker Jahresauftakt beim CAD/CAM-Spezialisten Mensch und Maschine Software SE (MuM - ISIN DE0006580806): Der Q1-Umsatz der fortgeführten Segmente MuM-Software und Systemhaus D/A/CH stieg um 21% bzw. 15% auf ca. EUR 8,2 Mio (Vj 6,81) bzw. ca. EUR 20,1 Mio (Vj 17,55), und das Betriebsergebnis EBITDA vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern sprang auf ca. EUR 1,7 Mio (Vj 0,89 / +91%) bzw. ca. EUR 1,1 Mio (Vj 0,79 / +39%).

      Das im Umbau befindliche Segment Systemhaus Europa (früher Distribution) trug mit Erlösen von ca. EUR 1,7 Mio (Vj Distribution 34,7) noch nicht signifikant zum Konzernumsatz bei, da die geplanten Akquisitionen erst im Laufe von Q2/Q3 vollzogen werden. Das Segment-EBITDA blieb aber aufgrund der anteiligen Kaufpreiszurechnung aus dem letztjährigen Verkauf des Distributionsgeschäfts mit ca. EUR 0,2 Mio (Vj Distribution 1,16) im positiven Bereich.

      Das Konzern-EBITDA war mit ca. EUR 3,0 Mio (Vj 2,85) höher als in Q1/2011, obwohl sich der Umsatz ohne das Distributionsgeschäft auf ca. EUR 30,0 Mio (Vj 59,06) fast halbiert hat. Durch die deutlich höhere Wertschöpfung des neuen Geschäftsmodells lag der Konzern-Rohertrag mit ca. EUR 15,7 Mio nur ca. 16% unter dem Vorjahreswert von EUR 18,64 Mio. Das Segment MuM-Software trug hierzu ca. EUR 7,4 Mio / +21% bei, das Systemhaus D/A/CH ca. EUR 8,0 Mio / +18% und das Systemhaus Europa ca. EUR 0,3 Mio (Vj Distribution 5,60).

      Die EBITDA-Rendite im Konzern verdoppelte sich dadurch auf ca. 10% (Vj 4,8%), die Konzern-Rohertragsmarge sprang auf ca. 52% (Vj 31,6%).

      'Das erste Quartal 2012 hat sich zumindest bei uns nicht von den Unkenrufen der Konjunkturpessimisten stören lassen' freut sich MuM-CEO Adi Drotleff. 'Deshalb sind wir aus heutiger Sicht zuversichtlich, unsere Jahres-Ziele von EUR 150 Mio beim Umsatz, EUR 13 Mio beim EBITDA und EUR 5 Mio bzw. 30 Cent pro Aktie erreichen zu können.'

      Achtung: Wegen der laufenden Umstellung der Konzern-IT wird der detaillierte Q1-Bericht mit GuV, Bilanz, Cashflow-Rechnung und Anhangs-Angaben ausnahmsweise erst Mitte Mai vorliegen. Die dort enthaltenen endgültigen Zahlen können geringfügig von den hier genannten vorläufigen Zahlen abweichen.

      Ende der Corporate News

      23.04.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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