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    Emanzipation macht Frauen nicht glücklich! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.03.06 17:08:07 von
    neuester Beitrag 27.04.06 14:10:47 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.044.170
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      schrieb am 01.03.06 17:08:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ehezufriedenheit

      Glückliches Heimchen am Herd



      | 01.03.06, 15:47 Uhr |

      Emanzipation hin oder her – am zufriedensten mit der Ehe sind Hausfrauen, deren allein verdienende Männer ihnen gegenüber emotionales Engagement zeigen. :cool:


      Wenn Frauen den wichtigsten Grund für eine glückliche Ehe nennen sollen, verweisen die meisten auf die emotionale Nähe, die sie durch ihren Partner erfahren. Die gefühlsmäßige Nähe des Partners rangiert weit vor Faktoren wie einem guten Einkommen oder ob er im Haushalt mit anpackt. Die größte Ehezufriedenheit zeigen Frauen, die mit der konservativen Rollenverteilung leben – er Alleinverdiener, sie Hausfrau – und die an die lebenslange Dauer einer Ehe glauben. Außerdem spielt für die Zufriedenheit eine große Rolle, ob eine Frau die Aufgabenteilung zwischen sich und dem Gatten als gerecht empfindet, unabhängig davon, ob ein Mann sich im Haushalt engagiert oder keinen Finger krumm macht. ;)

      Eheglück auch ohne Gleichberechtigung

      Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der Soziologen W. Bradford Wilcox und Steven L. Nock von der University of Virginia, die dafür die Einschätzung von 5000 Paaren aus den gesamten USA auswerteten. Die in der Fachzeitschrift „Social Forces“ veröffentlichte Studie unterstreicht das Ergebnis einer früheren, unveröffentlichten Untersuchung der beiden Wissenschaftler. Darin hatten sie festgestellt, dass auch Frauen, die für Gleichberechtigung in der Ehe plädieren, sich dann am glücklichsten fühlen, wenn der Mann den Löwenanteil des Einkommens verdient, sie selbst keinem Beruf nachgehen und sich um Haus und Kinder kümmern.

      Das Fazit von Studienleiter Wilcox, der die beiden Studien als völlig konträr zur allgemeinen akademischen Meinung über die Partnerschaft sieht: „Egal, was Frauen über die Rollenverteilung der Geschlechter denken, sie führen die glücklichsten Ehen, wenn der Mann sie gut versorgt – vorausgesetzt, er versorgt sie auch ausreichend mit emotionaler Zuwendung.“


      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…


      Haben wir Männer das nicht alle geahnt? :p
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 17:10:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Natürlich haben wir das schon immer gewußt!
      Aber auf das Einkommen meiner Frau will ich trotzdem nicht verzichten.;) Auch wennse dann glücklicher wäre.:laugh: Pssst, nicht verpetzen.
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 17:12:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1

      Ja mei, wir wissen doch alle, was die in Wahrheit brauchen...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 17:12:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es gibt doch für die Männerschaft nichts schöneres, als einen vorgewärmten Ofen, wenn man vom Stress des Alltags nach Hause kommt. :D

      Wenn es den Frauen besser gefällt, um so besser. :lick:
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 17:17:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      In letzter Zeit zerbricht doch ein Weltbild der 68er nach dem anderen. Ich mach mir langsam Sorgen um die. :look:

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      schrieb am 01.03.06 17:30:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]20.447.248 von Fuller81 am 01.03.06 17:17:30[/posting]Keine Sorge Fuller. Das Gros der heutigen Frauen entflieht diesem Weltbild und bleibt bestimmt lieber allein, als dem Männe die Schluppen zu bringen. Das wird sich nicht mehr ändern.

      Wenn das allerdings des öfteren in Frauenillustrierten propagiert wird, besteht die Chance, das sich vor meiner Rente vielleicht noch was ändert. Aber in der Emma sollte es schon stehen. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 17:41:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die gelebte Emanzipation der Frau ist gegen die Natur und nur eine vorübergehende, künstlich geschaffene Fehlentwicklung; die sich innerhalb der nächsten zwei Generationen wieder zurückbilden wird.:cool::D
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 17:59:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]20.447.813 von derdieschnautzelangsamvollhat am 01.03.06 17:41:43[/posting]Gegen die natur.:confused:
      So ist es tatsächlich. Wenn eine frau heute mit ca. 35 jahren zum ersten mal mutter wird, dann wird das arme überbehütete und wohl einzige verzogene balg mit seiner pubertät in etwa mit der menopause der mutter zusammenfallen. Das heist 2 extreme hormonelle ausnahmeerscheinungen zweier unterschiedlicher menschen prallen aufeinander.
      Selbst mutter natur würde sich im grabe umdrehen, denn dies ist weder von ihr so geplant noch so gewollt.
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 18:02:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]20.448.296 von Nannsen am 01.03.06 17:59:32[/posting]Nannsen, wenn eine Mutter eine Tochter hat, ist das immer hormonbedingter emotionaler Stress hoch zwei, egal wie alt die Henne ist. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 18:05:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      Einige Frauen leben ihre Emanzipation aus...
      Bsp. die Heidi Klum,
      die schnappt sich alles,was bis drei nicht auf dem Baum ist....
      :laugh::kiss::p
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 18:13:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]20.448.296 von Nannsen am 01.03.06 17:59:32[/posting]Das ist dann das andere extrem.


      Zwölfjährige bringt Kind zur Welt
      Die kleine Hamburgerin hatte am frühen Morgen über Bauchschmerzen geklagt


      Hamburg - Ein erst zwölf Jahre altes Mädchen hat in Hamburg ein Kind zur Welt gebracht. Nach Angaben der Feuerwehr haben die junge Mutter und ihr 2830 Gramm schwerer Sohn die Entbindung gut überstanden und sind wohlauf.

      Das Mädchen aus dem Stadtteil Rahlstedt hatte am frühen Morgen über starke Bauchschmerzen geklagt und war gegen 2.00 Uhr im Krankenwagen zum Kinderkrankenhaus Wilhelmstift gefahren worden. Dort stellten die Ärzte eine Schwangerschaft fest und registrierten, das das Mädchen unmittelbar vor der Geburt eines Kindes stand.

      Weil in der Kinderklinik kein Kreißsaal vorhanden ist, wurde das Mädchen dann in das katholische Marienkrankenhaus verlegt, wo am Morgen der kleine Junge zur Welt kam.



      http://www.welt.de/data/2006/03/01/853367.html
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 18:44:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]20.447.813 von derdieschnautzelangsamvollhat am 01.03.06 17:41:43[/posting]Die gelebte Emanzipation der Frau ist gegen die Natur und nur eine vorübergehende, künstlich geschaffene Fehlentwicklung; die sich innerhalb der nächsten zwei Generationen wieder zurückbilden wird .

      Du meinst sicher auf diese Weise:


      oder so:

      Avatar
      schrieb am 01.03.06 18:52:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]20.449.283 von detektivrockford am 01.03.06 18:44:44[/posting]Das werde ich schon zu verhindern wissen. :cool:


      Die Natur hat für Frauen sicherlich kein Kopftuch und keine Burka vorgesehen. Schließlich wurde die Frau mit Rundungen ausgestattet, um auf Männer anziehend zu wirken und nicht um sie zu verstecken. Auch die Haare der Frau sollen Männer anlocken, insbesondere blonde Haare.
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 19:07:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      Passend zu dieser seriösen Studie gibt es auch eine neue Serie im Wissenschaftsmagazin BILD: Die Super-Mamis. Da lernt man, was Frauen wirklich glücklich macht.

      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/02/28/supe…
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 20:38:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]20.449.802 von cajadeahorros am 01.03.06 19:07:53[/posting]Kasernierung oder Ghettoisierung von Alleinerziehenden?!

      Klare Absage an das in der Gesellschaft stattfindende Leben. - Oder, der Weg des geringsten Widerstandes.

      Wenn sie sich wie Aussätzige begandeln lassen wollen, nur um autark zu wirken - das kann nicht passen. Nach dem die Kinder aus dem Groben raus sind, orientieren sich die tollsten Glucken wieder nach einem Partner. Oder sie gehen mit der Psychoklatsche durch ihre Wechseljahre. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 20:51:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      Denkt an die Zeit danach, nach der Scheidung!
      Da wäre es manch einem lieber, er hätte seine Frau nicht zuhause am heimischen Herd gehalten - die glückliche Herdfrau kommt ihn dann teuer zu stehen :D
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 20:55:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]20.452.370 von StellaLuna am 01.03.06 20:51:43[/posting]Ist doch eh alles nur hypopothetisch.

      Alles nur fiktiev. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 21:39:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich behaupte: Frauen, die zuhause das Feuer bewachen, sind bildungsfern und bekommen Assi-Kinder :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 00:11:27
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]20.453.466 von StellaLuna am 01.03.06 21:39:04[/posting]Ich finde eine Frau kann sich auch sehr gut am Herd selbstverwirklichen. :)
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 00:14:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]20.452.370 von StellaLuna am 01.03.06 20:51:43[/posting]Das ist ein sehr solides Argument !;)
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 00:15:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]20.453.466 von StellaLuna am 01.03.06 21:39:04[/posting]Anstatt das Feuer zu bewachen, sollte sie die Feuerwehr rufen, sonst werden aus den Asi-Kinder nie erwachsene Asis. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 00:28:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      Stella,

      das ist eine Diskriminierung der Frauen, die ihrer von der Natur vorgegebenen Rolle gerecht werden. Weiterbilden kann man sich auch zuhause oder am Abend und das Kind/Kinder gleich dazu.

      Besser als die Kleinen ner Asso-Kindergärtnerin aus Transylvanien anzuvertrauen. Oder der 65Jährigen Oma.;) Um sie danach zum Psychiater oder Kindertherapeuten zu schicken. :D

      Aber mal ernsthaft; kennt von Euch jemand oder hat selbst ne 100%ige Gleichberechtigung in einer Beziehung erlebt?

      Detektiv,

      ne, keine Burka. Aber auf ein bisschen devot steh ich schon.:D
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 17:47:54
      Beitrag Nr. 23 ()
      NACHRUF AUF DIE EMANZIPATION

      Evas antifeministisches Manifest



      Von Eva Lodde

      Die Emanzipation ist gescheitert. Frauen sind keine richtigen Frauen mehr, Männer wenden sich frustriert vom Familienleben ab: Im Magazin "Cicero" rechnet "Tagesschau"-Moderatorin Eva Herman scharf mit der Frauenbewegung ab. :)

      Berlin - Eva Herman ist das, was man eine Karrierefrau nennt: Sie ist Sprecherin der "Tagesschau", moderiert eine Talkshow im NDR-Fernsehen und hat mehrere Bücher geschrieben. Darunter "Vom Glück des Stillens" und "Mein Kind schläft durch" - denn Eva Herman ist auch Mutter. Sie hat viel erreicht. Aber nach einem Artikel, der morgen im Politikmagazin "Cicero" erscheint und SPIEGEL ONLINE vorliegt, empfindet sie all das als eine Last - aufgedrückt von den deutschen Emanzen.


      Ihr Fazit nach einem halben Jahrhundert Feminismus: Die Frauen "sind im beruflichen Kampf gegen die Männer am Ende ihrer Kräfte und Ressourcen angelangt. Sie sind ausgelaugt, müde und haben wegen ihrer permanenten Überforderung nicht selten suizidale Fantasien." Die Folgen sind für die Journalistin eindeutig: Wenn diese berufstätigen Frauen überhaupt Kinder bekommen, dann verwahrlosen sie. "Bei beinahe der Hälfte aller Kinder in Deutschland werden anlässlich der vorschulischen Untersuchungen wegen fehlender Bemutterung deutliche Defizite wie motorische oder sprachliche Störungen, kognitive Enwicklungsbarrieren und verhaltensauffälliges Benehmen festgestellt."

      Eine intakte Familie kann nach ihrer These mit einer Karrierefrau nicht gegründet werden.
      Aber keine aus diesem "Heer strukturell überforderter Frauen" will das zugeben. Bis auf Eva Herman.

      Zurück zur klassischen Rollenaufteilung

      Der Grund der deutschen Kinderlosigkeit ist in ihrem Artikel "Die Emanzipation - ein Irrtum?" daher schnell gefunden. Es sind nicht die fehlenden Kindertagesstätten oder die noch weit verbreitete Machokultur in den oberen Firmenetagen. Nein, diese angeblichen Systemfehler lässt sie nicht gelten. Es sind die Frauen selbst, geleitet von "Selbstgefälligkeit und Eitelkeit", "im dünkelhaften Glauben an unsere nahezu übernatürlichen Kräfte, in Selbstüberschätzung und unreflektierter Emanzipationsgläubigkeit".

      Für diese Frauen sei Fortpflanzung "Option, keine Selbstverständlichkeit". Dass Frauen sich in den Führungsetagen bislang kaum durchsetzen konnten, ist für Eva Herman kein Zustand der zu verändern ist, sondern eine Bestätigung dafür, dass die Talente der Frau ganz woanders liegen.
      :)


      Der Platz der Frau sei zu Hause. "Es ist die Frau, die in der Wahrnehmung ihres Schöpfungsauftrages die Familie zusammenhalten kann", argumentiert Herman christlich. Als Pendant zum Manne sei sie "der empfindsamere, mitfühlende, reinere und mütterliche Teil". Nicht der heutige Versuch der Gleichberechtigung, sondern die klassische Rollenaufteilung hätte in unserer Gesellschaft über Jahrhunderte funktioniert. "Wenn sie aber eingehalten wird, so hat das in aller Regel dauerhafte Harmonie und Frieden in den Familien zur Folge."

      Heute sei das aber eine "verlorene Welt". "Seit einigen Jahrzehnten verstoßen wir Frauen zunehmend gegen jene Gesetze, die das Überleben unserer menschlichen Spezies einst gesichert haben", schreibt Herman. "Warum versklaven sich Frauen, nur, um ihre Kinder los zu werden?"

      Allerdings räumt sie ein, dass das Hausfrauen- und Mutterdasein nicht die einzige Erfüllung sein muss: "Es ist selbstverständlich, dass Frauen etwas lernen, dass sie sich weiterbilden und Aufgaben auch außerhalb der Familie übernehmen, wenn sie das Talent dafür haben. Doch all das sollte in Maßen geschehen." Ob sie nach diesen Erkenntnissen nun selbst ihr Engagement im Beruf für ihr Kind zurückschrauben will, schreibt sie nicht.

      "Der Wunsch nach starker Männlichkeit"

      Mit der traditionellen Aufteilung "Frau-Kinder, Mann-Arbeit" glaubt Eva Herman auch, den Mann wieder für eine Familie gewinnen zu können. Das sei schließlich seine Rolle: "Der Mann steht in der Schöpfung als der aktive, kraftvolle, starke und beschützende Part..." Nun aber sei er vom weiblichen Karrierebewußtsein verunsichert. "Denn mit diesem Handeln, auch das ist nur logisch, lähmen wir jede starke Männlichkeit in unseren Partnern, die wir uns in der Tiefe unserer Seelen sehnlichst wieder herbeiwünschen."

      Übernehmen aber beide Geschlechter die Versorgerrolle, wird "die Frau zur Konkurrentin des Mannes". Dann scheint keine normale Beziehung mehr möglich, dann "spürt er weder Bindung noch Verantwortung für sie".

      Dass die heutigen Frauen den Idealen der "lila Latzhosen-Demos" gefolgt sind, war für Eva Herman von Anfang an zum Scheitern verurteilt. "Sie wussten damals schon nicht, was das Glück bedeutet, ein Baby zu bekommen, einen liebenden Mann an der Seite zu haben und - manchmal unter größten Mühen - etwas zu erschaffen, was man Familiensegen nennt." Die Emanzen von damals würden heute zu der ganzen Debatte schweigen - "schamvoll", wie sie schreibt. Denn sie trügen einen wesentlichen Anteil der Schuld an der grauen Zukunft Deutschlands. :eek:

      So ist es nicht verwunderlich, wie Eva Herman den Lebensabend der Kinderlosen zeichnet: "Es wird in vielen Fällen eine Zeit des schmerzvollen Nachdenkens und der tiefen Reue werden."

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,413134,00.h…


      Ein Klasse Beitrag von Eva Herman. :)
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 18:07:27
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.333.009 von Fuller81 am 26.04.06 17:47:54Eva Herrmann, ..

      ...das also sagt eine Frau mit Verstand, keine, die in das beliebt diskriminierernde Klischee vom "Heimchen am Herd" passt...

      Ich kann das aus meiner Lebenserfahrung nur bestätigen, nicht zuletzt aus meiner eigenen Ehe.
      Meine Frau hat trotz (oder auch wegen;)) ihrer überwiegenden Aufgabe, ein "erfolgreiches, kleines Familienunternehmen" zu führen,
      intellektuell und von ihrer sozialen Kompetenz weitaus mehr hinzugewonnen,
      als sehr viele beruftstätige Frauen, die ich kennen lernen konnte.

      Das schließt überhaupt nicht aus, dass sie sich auch außerhalb der Familie engagiert, auch was dazuverdient.

      Aber der Schwerpunkt ist klar.

      KD
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 18:09:44
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.04.06 10:20:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      #23

      "...Der Mann steht in der Schöpfung als der aktive, kraftvolle, starke und beschützende Part..."

      Das sagen viele Männer ihrer Frau auch immer:

      "Ich bin aktiv, kraftvoll, stark und beschütz Dich und deshalb kannst Du ja jetzt wenigstens allein den Abwasch machen und den Müll raustragen !"

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 10:44:12
      Beitrag Nr. 27 ()
      Wenn man den Thread durchliest kommt man zu dem Schluß daß alles am besten so bleibt wie es ist:

      Wir Frauen verdienen das Geld, bekommen die Kinder, managen den Haushalt und halten uns, als Hobby, einen Gockel der meint daß er der Herr im Hause wäre, der imposant umherstolziert, aber außer Krähen nichts auf die Reihe bringt, ja nicht einmal ein Ei legen kann, deswegen meint er auch daß seine naturgegebene Zweierausrüstung so etwas ganz besonderes wäre.

      Also reichen wir unserem Hausgockel hin und wieder die starke Schulter, putzen virtuell das Depressionsnäschen, weil er im Job mal wieder vom Stangerl gerutscht ist, und freuen uns wenn er an seinem Potenzspielzeug, wie seinem Porsche, seinem Fußballclub und seiner Märklineisenbahn soviel Freude hat.

      Warum wir das machen ?
      Es reicht einfach nicht daß man 2 Beine hat, man will auf Händen getragen werden, es reicht nicht daß man super kocht, man will es an der bekleckerten Krawatte auch sehen, und kein teurer Kluncker kann in einer lauen Sommernacht bei einem Glas Rotwein so schön den Sternenhimmel erklären wien unsere angetrauten unnützen Fresser.
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 11:37:02
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.342.039 von farniente am 27.04.06 10:44:12farniente, klasse posting. :laugh:
      Ob die verzogenen faulen Studentenlümmel hier auf dem board das auch checken? :D

      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 12:15:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.342.039 von farniente am 27.04.06 10:44:12:laugh::kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 12:51:13
      Beitrag Nr. 30 ()
      #27

      Wobei...wer einen Porsche und eine Märklin hat, wozu braucht der noch eine Frau ?

      :eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 13:30:36
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.342.039 von farniente am 27.04.06 10:44:12...na da hast Du ja nen Super-Exemplar erwischt.:D
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 14:10:47
      Beitrag Nr. 32 ()
      Die meisten Religionen haben das alles ja zielsicher seid Jahrtausenden erkannt. Es macht einfach keinen Sinn, Frauen außerhalb der Familie zu "Höherem" zu verwenden, am Ende noch zu Priestern zu machen.

      Frau Käßmann wird es bestimmt auch bald einsehen.
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 14:57:34
      !
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