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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1701)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 23.05.24 22:30:11 von
    Beiträge: 28.785
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      Avatar
      schrieb am 09.05.12 10:23:58
      Beitrag Nr. 11.785 ()
      Die E.ON Aktie hat am 08.05.12 einen Abwärtstrend begonnen. Erst ein Anstieg über 17 Euro würde diesen negativen Trend beenden. Das erste Kurziel liegt bei 12,5 Euro.



      Gruß Statistikfuchs



      http://www.statistikfuchs.de
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      schrieb am 09.05.12 09:59:01
      Beitrag Nr. 11.784 ()
      Zitat von migi20: du hast immer noch nicht verstanden das die EEG Umlage eine Umverteilung von oben nach unten ist,oder?



      Alzheimer? Dieser Unsinn wurde dir mehrfach widerlegt. "Unten" hat kein Geld für Wohneigentum, geschweige für eine Investition in PV. Die zahlt per Stromrechnung dem Villenbesitzer die Rendite auf seinen Solarpark, und somit seine Zweitvilla in Südfrankreich.

      Jetzt kommt vermutlich wieder: "aber die Bevölkerung zahlt es gerne", was ja die Bestätigung dafür ist, dass sie zahlt und deine These Unsinn ist, dich aber nicht daran hindert, morgen den gleichen Unsinn wieder zu behaupten. :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 09.05.12 09:49:58
      Beitrag Nr. 11.783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.139.661 von MogD am 09.05.12 09:46:33E.ON startet positiv - Dividendenerhöhung avisiert :lick:
      http://www.mydividends.de/eon_startet_positiv_-_dividendener…
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 09:46:33
      Beitrag Nr. 11.782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.139.278 von mule99 am 09.05.12 08:44:44Leider sieht der Masrkt das mal wieder anders, wenn der DAX heute noch mal crasht wie gestern, stehen wir hier auch unter 15 €. :rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 09:46:08
      Beitrag Nr. 11.781 ()
      "Scheiße fällt nach unten."

      "Nein, Scheiße fällt nach oben, aber das habt ihr leider alle noch nicht verstanden."

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      Avatar
      schrieb am 09.05.12 09:09:50
      Beitrag Nr. 11.780 ()
      Zitat von kebil: ...muss man nur noch hoffen, dass das Solar-Abzocker-Reduzierungsgesetz wie geplant durch den Bundesrat geht, damit die Beutelschneiderei am kleinen Mann endlich aufhört. Bzw wenigstens reduziert wird.

      Aber Solar-Würg und Kumpane haben ihre Lobbyisten schon in Stellung gebracht.


      du hast immer noch nicht verstanden das die EEG Umlage eine Umverteilung von oben nach unten ist,oder?

      Ein reicher Mann in seiner Villa verbraucht mehr Strom,somit bezahlt er auch mehr, bzw. bezahlt dem kleinen Familienvater mit seinen 2 Schulkindern etwas für seine PV anlage.
      ganz einfach.

      Der Staatshaushalt ist außen vor und wird nicht belastet.
      einfach perfekt, sogar die Japaner haben es begriffen und installieren ein EEG nach deutschem Vorbild.

      bis es die Pleite Länder kapieren das man somit Wachstum ankurbelt wird es auch nicht mehr lange dauern.
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 08:56:40
      Beitrag Nr. 11.779 ()
      ...muss man nur noch hoffen, dass das Solar-Abzocker-Reduzierungsgesetz wie geplant durch den Bundesrat geht, damit die Beutelschneiderei am kleinen Mann endlich aufhört. Bzw wenigstens reduziert wird.

      Aber Solar-Würg und Kumpane haben ihre Lobbyisten schon in Stellung gebracht.
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 08:44:44
      Beitrag Nr. 11.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.138.933 von MogD am 09.05.12 07:35:35Das sieht nicht nur gut aus, sondern das sieht richtig gut aus! Insbesondere der Ausblick ist äußert viel versprechend und deutet auf einen stärker werdenden Turnaround hin.

      Vergleich das mal mit anderen Werten - die meisten können nicht mal einen Ausblick geben, da sie viel zu stark abhängig von der Entwicklung der Finanzkrise sind.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 07:35:35
      Beitrag Nr. 11.777 ()
      Sieht ja ganz gut aus, mal gespannt was der Markt daraus macht:

      E.ON AG: E.ON startet positiv ins Jahr 2012

      DGAP-News: E.ON AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht/Sonstiges E.ON AG: E.ON startet positiv ins Jahr 2012

      09.05.2012 / 07:30

      E.ON startet positiv ins Jahr 2012

      - EBITDA* um 9 Prozent und nachhaltiger Konzernüberschuss um 27 Prozent über den Vorjahreswerten

      - Für das Jahr 2012 unverändert EBITDA zwischen 9,6 und 10,2 Milliarden Euro und nachhaltiger Konzernüberschuss zwischen 2,3 und 2,7 Milliarden Euro erwartet

      Die Düsseldorfer E.ON AG ist positiv ins Jahr 2012 gestartet. Das erste Quartal konnte E.ON mit einem EBITDA von rund 3,8 Milliarden Euro - 9 Prozent über Vorjahr - und einem nachhaltigen Konzernüberschuss von rund 1,7 Milliarden Euro - 27 Prozent über dem Vorjahreswert - erfolgreich abschließen.

      'Wir haben Ihnen im März gesagt: ,Die Talsohle ist durchschritten' - diesen Trend sehen wir im ersten Quartal bestätigt. Wir sind auf einem guten Weg, wir müssen die bestehenden Herausforderungen aber weiterhin entschlossen angehen und die begonnenen Veränderungen entschlossen umsetzen', so Dr. Marcus Schenck, CFO des Energieunternehmens bei der Vorstellung des Quartalsergebnisses.

      Der Umsatz lag im ersten Quartal mit 35,7 Milliarden Euro um 28 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Hierbei wirkte insbesondere der Anstieg der Umsätze im Segment Optimierung und Handel. Dies ist vor allem auf eine Ausweitung der Handelsaktivitäten im Bereich der Optimierung konzerneigener Kraftwerke zurückzuführen. Auch in den Segmenten Erneuerbare Energien, Deutschland und Russland stiegen die Umsätze. Im Segment Erzeugung ging der Umsatz hauptsächlich auf Grund der fehlenden Mengen aus den im vergangenen Jahr stillgelegten deutschen Kernkraftwerken deutlich zurück.

      Der Anstieg des EBITDA gegenüber dem Vorjahr um 9 Prozent auf rund 3,8 Milliarden Euro hat im Wesentlichen die folgenden Gründe:

      - Das Ergebnis der Optimierungsaktivitäten des Konzerns liegt rund 400 Millionen Euro über dem Vorjahreswert. Hierbei wirkt insbesondere eine Ergebnisverbesserung aus der erfolgreichen Neuverhandlung substantieller Teile der langfristigen Gaslieferverträge von rund 340 Millionen Euro.

      - In Russland stieg das Ergebnis im Wesentlichen auf Grund gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegener Kraftwerkskapazitäten um rund 30 Prozent auf jetzt rund 200 Millionen Euro.

      - Gegenläufig wirkten sich im Ergebnis des ersten Quartals mit insgesamt rund minus 250 Millionen Euro niedrigere Preise in den europäischen Stromerzeugungsmärkten und die fehlenden Mengen aus den stillgelegten deutschen Kernkraftwerken aus.

      Der Anstieg des nachhaltigen Konzernüberschusses um 27 Prozent auf rund 1,7 Milliarden Euro liegt im Wesentlich am Anstieg des EBITDA. Ein geringerer Steueraufwand wirkte sich positiv aus, die Abschreibungen und das wirtschaftliche Zinsergebnis lagen auf Vorjahresniveau.

      Die Investitionen in Sachanlagen, immaterielle Vermögenswerte und Beteiligungen lagen im ersten Quartal mit rund 1,2 Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorjahres.

      Der operative Cashflow ging im Vergleich zum Vorjahr um 51 Prozent auf rund 450 Millionen Euro zurück. Positive Effekte aus dem Anstieg des EBITDA und aus einem Rückgang des Working Capital wurden dabei durch hohe Kapitalertragssteuern überkompensiert, deren Rückerstattung für das zweite Halbjahr erwartet wird.

      Die wirtschaftliche Nettoverschuldung betrug zum Ende des ersten Quartals insgesamt 37,6 Milliarden Euro, rund 1,2 Milliarden Euro mehr als zum Jahresende 2011. Dieser Anstieg geht im Wesentlichen auf einen Anstieg der Pensionsrückstellungen vor allem auf Grund gesunkener Rechnungszinsen in Deutschland zurück. Zum anderen wirkt der niedrigere operative Cashflow im ersten Quartal.

      Auf Basis des heutigen Geschäftsportfolios geht E.ON weiterhin von einem EBITDA zwischen 9,6 und 10,2 Milliarden Euro und einem nachhaltigen Konzernüberschuss von 2,3 bis 2,7 Milliarden Euro aus. E.ON plant unverändert, für das Jahr 2012 eine Dividende von 1,10 Euro pro Aktie auszuschütten. Auch der Ausblick für das Jahr 2013 wird bestätigt. E.ON erwartet ein EBITDA zwischen 11,6 und 12,3 Milliarden Euro und einen nachhaltigen Konzernüberschuss von 3,2 bis 3,7 Milliarden Euro. Das Unternehmen plant eine Dividende von mindestens 1,10 Euro pro Aktie auszuschütten.

      * bereinigt um außergewöhnliche Effekte

      Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON AG beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

      Ende der Corporate News

      09.05.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 07:00:33
      Beitrag Nr. 11.776 ()
      Zitat von Schürger: ich würde E.ON auf diesem Niveau acuh kaufen.


      Dann mach` es doch!!!!!:)

      mfg
      Fmüller
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