Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 289)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 17.05.24 21:45:18 von
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17.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Versorger
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Ausserbörslich ging es jetzt nochmal richtig hoch. Gibts irgendwelche news?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.347.629 von Durando am 26.09.16 12:17:34Heu Durando
Bin leider auch was zu früh rein ,greife nie Mals in ein fallendes Messer
Ich gehe von schnell steigenden Kursen aus nicht bei der Coba........
Schönen Abend noch Mfg ...... Frank
Bin leider auch was zu früh rein ,greife nie Mals in ein fallendes Messer
Ich gehe von schnell steigenden Kursen aus nicht bei der Coba........
Schönen Abend noch Mfg ...... Frank
Presse: Investor Cevian prüft offenbar Einstieg bei Eon
07.10.16, 08:42 dpa-AFX
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der schwache Börsenwert von Eon lockt laut einem Pressebericht aktivistische Investoren an. Der schwedische Investor Cevian prüfe offenbar einen Einstieg bei dem Energiekonzern, schreibt die "Rheinische Post" (Freitagausgabe) unter Berufung auf Industrie-Kreise im Ruhrgebiet. Es gebe erste Überlegungen, bei Eon mit zehn Prozent einzusteigen, hieß es. Eine Eon-Sprecherin erklärte auf Anfrage der Zeitung, dass es immer Marktgerüchte gebe. "Man muss nicht alles für bare Münze nehmen", fügte sie hinzu. Ein Cevian-Sprecher wollte den Bericht laut dem Blatt nicht kommentieren.
Der von Atomausstieg und Energiewende gebeutelte Versorger Eon ist an der Börse derzeit nur noch rund 12 Milliarden Euro Ende. Seit Ende 2014 hat sich der Wert der Aktien mehr als halbiert. Zuletzt hatte Eon seine ungeliebten Altgeschäfte über das neue Unternehmen Uniper an die Börse gebracht. Am Freitag sorgte der Bericht für etwas Auftrieb. Der Kurs der Eon-Aktien legte vorbörslich um knapp zwei Prozent zu. Die Schweden sind bei Börsianern durchaus bekannt. Sie gelten etwa als treibende Kraft hinter der Zerschlagung des Industriedienstleisters Bilfinger . Auch bei Thyssenkrupp und ABB ist der Investor aktiv./jha/stw
07.10.16, 08:42 dpa-AFX
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der schwache Börsenwert von Eon lockt laut einem Pressebericht aktivistische Investoren an. Der schwedische Investor Cevian prüfe offenbar einen Einstieg bei dem Energiekonzern, schreibt die "Rheinische Post" (Freitagausgabe) unter Berufung auf Industrie-Kreise im Ruhrgebiet. Es gebe erste Überlegungen, bei Eon mit zehn Prozent einzusteigen, hieß es. Eine Eon-Sprecherin erklärte auf Anfrage der Zeitung, dass es immer Marktgerüchte gebe. "Man muss nicht alles für bare Münze nehmen", fügte sie hinzu. Ein Cevian-Sprecher wollte den Bericht laut dem Blatt nicht kommentieren.
Der von Atomausstieg und Energiewende gebeutelte Versorger Eon ist an der Börse derzeit nur noch rund 12 Milliarden Euro Ende. Seit Ende 2014 hat sich der Wert der Aktien mehr als halbiert. Zuletzt hatte Eon seine ungeliebten Altgeschäfte über das neue Unternehmen Uniper an die Börse gebracht. Am Freitag sorgte der Bericht für etwas Auftrieb. Der Kurs der Eon-Aktien legte vorbörslich um knapp zwei Prozent zu. Die Schweden sind bei Börsianern durchaus bekannt. Sie gelten etwa als treibende Kraft hinter der Zerschlagung des Industriedienstleisters Bilfinger . Auch bei Thyssenkrupp und ABB ist der Investor aktiv./jha/stw
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.450.160 von cure am 11.10.16 10:07:29
Dein Kursziel könnte sich nächste Woche schon erfüllen. Da steckt richtig viel Kaufdruck dahinter.
Zitat von cure: erstes KZ bis Ultimo 2016 ....7,5-8 €
mal sehn -...
Dein Kursziel könnte sich nächste Woche schon erfüllen. Da steckt richtig viel Kaufdruck dahinter.
erstes KZ bis Ultimo 2016 ....7,5-8 €
mal sehn -...
mal sehn -...
Ich wage mal folgende Prognose:
Sobald 2 maßgebliche Unsicherheitsfaktoren beseitigt sind, wird E.ON sofort zu einem hochinteressanten potenziellen Übernahmeziel für ausländische Investoren. Bezogen auf die Zukunftsperspektiven erscheint der neue E.ON Konzern aktuell als ein Schnäppchen.
1. Die Höhe der Einzahlungen in den Atomfonds muss endlich genau feststehen und ein zusätzlicher Vertrag mit der Regierung muss hierzu geschlossen werden.
2. Die Höhe der weiteren Abschreibungen auf Uniper muss benannt werden und es muss geklärt werden, ob E.ON eine Kapitalerhöhung braucht oder ob man die benötigten Mittel auch durch Teilverkauf von Assets beschaffen kann.
Sobald 2 maßgebliche Unsicherheitsfaktoren beseitigt sind, wird E.ON sofort zu einem hochinteressanten potenziellen Übernahmeziel für ausländische Investoren. Bezogen auf die Zukunftsperspektiven erscheint der neue E.ON Konzern aktuell als ein Schnäppchen.
1. Die Höhe der Einzahlungen in den Atomfonds muss endlich genau feststehen und ein zusätzlicher Vertrag mit der Regierung muss hierzu geschlossen werden.
2. Die Höhe der weiteren Abschreibungen auf Uniper muss benannt werden und es muss geklärt werden, ob E.ON eine Kapitalerhöhung braucht oder ob man die benötigten Mittel auch durch Teilverkauf von Assets beschaffen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.420.649 von Schürger am 06.10.16 12:38:55Frau Merkel und Herr Gabriel in die aktive Geschäftsführung.endlich echte Arbeit vollbringen
wo atomkraftwerke sind ist auch irgendwo atom müll
für zigtausend jahre
für zigtausend jahre
Eine alte Börsenweisheit lautet : "Wo Rauch ist, da ist auch irgendwo Feuer"
http://www.rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/energiekonzer…
............... da spielt es auch keine Rolle, dass fleissig dementiert wird
http://www.rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/energiekonzer…
............... da spielt es auch keine Rolle, dass fleissig dementiert wird
Versorger sind Fertig
Danke FR.Merkel
Danke FR.Merkel
17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
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