Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 858)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 23.05.24 22:30:11 von
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die abstufungen der analysten dürften schon längst eingepreist sein.
Ich senke die Aktie auf 5,- Euro mit 12% Div.rendite.
be.
be.
E.ON-Aktie vor dem Blackout - Profis sind short
10.06.13 11:06
aktiencheck.de
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Steht die E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) vor dem großen Blackout? Geht der Aktie des Stromriesen die Energie aus?
Das hätte sich der Vorstand der E.ON AG sicher anders vorgestellt. Mit dem Milliardendeal in Kanada wollte Konzernchef Dr. JohannesTeyssen ganz groß bei den Investoren punkten. Man wollte sich unabhängig vom russischen Gas machen und zumindest perspektivisch, also ab dem Jahr 2020 deutlich günstiger einkaufen.
Doch Pustekuchen. Die Anleger haben die E.ON-Aktie zuletzt abgestraft. Bis zu den erhofften Kostensenkungen auf der Einkaufsseite ist es offenbar noch viel zu lange hin. In der Zwischenzeit machen die sinkenden Strompreise den Konzernlenkern des Branchenprimus großes Kopfzerbrechen.
Die E.ON-Aktie hat im Gegensatz zum Gesamtmarkt in den vergangenen zwei Monaten rund 13% ihres Wertes verloren. Die Charttechnik deutet derzeit weiterhin auf sinkende Kurse. Die gleitenden Durchschnittslinien GD38, GD50, GD100 und GD200 wurden nach unten gekreuzt und deuten damit auf fallende Kurse. Zudem wurde letzte Woche ein Short-Signal für die erfolgreiche Turtle Trading-Strategie ausgelöst. Dies deutet ebenfalls fallende Kurse für die E.ON-Aktie.
Sehr bedenklich ist das Sentiment der Profis zur Aktie des Stromkonzern. Die Long-Short-Ratio zeichnet derzeit ein düsteres Bild. Über 95% der Börsenprofis setzen danach offenbar auf fallende Kurse. Wissen die Marktinsider gar mehr über die Zukunft des Stromriesen. Grund zur Vorsicht ist angesichts dieser eindeutigen Marktdaten jedenfalls geboten.
Nun muss sich zeigen, ob der langfristige Aufwärtstren der E.ON-Aktie weiterhin intakt bleibt oder ob die E.ON-Aktie wirklich den großen Blackout erleidet. (10.06.2013/ac/a/d)
10.06.13 11:06
aktiencheck.de
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Steht die E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) vor dem großen Blackout? Geht der Aktie des Stromriesen die Energie aus?
Das hätte sich der Vorstand der E.ON AG sicher anders vorgestellt. Mit dem Milliardendeal in Kanada wollte Konzernchef Dr. JohannesTeyssen ganz groß bei den Investoren punkten. Man wollte sich unabhängig vom russischen Gas machen und zumindest perspektivisch, also ab dem Jahr 2020 deutlich günstiger einkaufen.
Doch Pustekuchen. Die Anleger haben die E.ON-Aktie zuletzt abgestraft. Bis zu den erhofften Kostensenkungen auf der Einkaufsseite ist es offenbar noch viel zu lange hin. In der Zwischenzeit machen die sinkenden Strompreise den Konzernlenkern des Branchenprimus großes Kopfzerbrechen.
Die E.ON-Aktie hat im Gegensatz zum Gesamtmarkt in den vergangenen zwei Monaten rund 13% ihres Wertes verloren. Die Charttechnik deutet derzeit weiterhin auf sinkende Kurse. Die gleitenden Durchschnittslinien GD38, GD50, GD100 und GD200 wurden nach unten gekreuzt und deuten damit auf fallende Kurse. Zudem wurde letzte Woche ein Short-Signal für die erfolgreiche Turtle Trading-Strategie ausgelöst. Dies deutet ebenfalls fallende Kurse für die E.ON-Aktie.
Sehr bedenklich ist das Sentiment der Profis zur Aktie des Stromkonzern. Die Long-Short-Ratio zeichnet derzeit ein düsteres Bild. Über 95% der Börsenprofis setzen danach offenbar auf fallende Kurse. Wissen die Marktinsider gar mehr über die Zukunft des Stromriesen. Grund zur Vorsicht ist angesichts dieser eindeutigen Marktdaten jedenfalls geboten.
Nun muss sich zeigen, ob der langfristige Aufwärtstren der E.ON-Aktie weiterhin intakt bleibt oder ob die E.ON-Aktie wirklich den großen Blackout erleidet. (10.06.2013/ac/a/d)
E.On Wann startet die Kursrallye der Aktie?
Autor: 4investors
| 10.06.2013, 08:25 | 252 Aufrufe | 0 | druckversion
Die vergangenen Handelstage waren bei der Aktie von E.On alles andere als spannend. Der Kurs pendelt seit dem 6. Mai in einer Spanne zwischen 12,69 Euro und 13,41 Euro, bleibt damit derzeit völlig impulslos. Die Bullen können der Situation allerdings einen positiven Faktor abgewinnen: Die wichtige Unterstützung bei 12,42/12,60 Euro bliebt in der gesamten Seitwärtsbewegung ungefährdet, gewinnt somit weiter ans Stabilität.
Nach dem Kursrückgang der vergangenen Wochen, Mitte April wurden für die E.On-Aktie noch 14,92 Euro gezahlt, könnte die Unterstützungszone erneut Basis einer Aufwärtsbewegung werden. Hierzu müsste der Aktienkurs des DAX-notierten Papiers allerdings erste prozyklische Kaufsignale generieren, wobei die Bereiche bei 12,94/13,07 Euro und die Hürde unterhalb von 13,41 Euro eine Rolle spielen. Die letztere Marke wird allerdings ergänzt durch ältere Hürden zwischen 13,50 Euro und 13,70 Euro. Insgesamt zeigt sich also nach oben hin zunächst ein breiterer Bereich mit vielen kleineren Einzelhindernissen, bevor die E.On-Aktie die wichtigen charttechnischen Hindernisse zwischen 14,54 Euro und 14,81/15,06 Euro attackieren kann.
Autor: 4investors
| 10.06.2013, 08:25 | 252 Aufrufe | 0 | druckversion
Die vergangenen Handelstage waren bei der Aktie von E.On alles andere als spannend. Der Kurs pendelt seit dem 6. Mai in einer Spanne zwischen 12,69 Euro und 13,41 Euro, bleibt damit derzeit völlig impulslos. Die Bullen können der Situation allerdings einen positiven Faktor abgewinnen: Die wichtige Unterstützung bei 12,42/12,60 Euro bliebt in der gesamten Seitwärtsbewegung ungefährdet, gewinnt somit weiter ans Stabilität.
Nach dem Kursrückgang der vergangenen Wochen, Mitte April wurden für die E.On-Aktie noch 14,92 Euro gezahlt, könnte die Unterstützungszone erneut Basis einer Aufwärtsbewegung werden. Hierzu müsste der Aktienkurs des DAX-notierten Papiers allerdings erste prozyklische Kaufsignale generieren, wobei die Bereiche bei 12,94/13,07 Euro und die Hürde unterhalb von 13,41 Euro eine Rolle spielen. Die letztere Marke wird allerdings ergänzt durch ältere Hürden zwischen 13,50 Euro und 13,70 Euro. Insgesamt zeigt sich also nach oben hin zunächst ein breiterer Bereich mit vielen kleineren Einzelhindernissen, bevor die E.On-Aktie die wichtigen charttechnischen Hindernisse zwischen 14,54 Euro und 14,81/15,06 Euro attackieren kann.
Credit Suisse senkt Kursziel für E.ON von €11 auf €10,20. Underperform.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.810.659 von laotse2 am 07.06.13 22:52:12Es wird in Europa aufgrund der Subventionen und dem Einspeisungsvorang für Solar/Windstrom zuviel Strom produziert;inbesondere wenn die Sonne wieder scheint und der Wind stärker bläst. Kein Wunder, dass der Strompreis an der Strompreis an der Strombörse dann gegen Null tendiert.
Weiterhin lohnt sich der Betrieb alter Kohlekraftwerke (CO2 Dreckschleuder) . Kein Wunder; da Kohle so billig wie noch nie ist und CO2 Zertifikate kaum was kosten.
Investitionen in moderne Speichertechnologien und moderne , abgasarme Gaskraftwerke lohnen sich bei diesem politischen Umfeld in Europa nicht.
Vor der Wahl werden die etablierten Parteien die Energiewende mit blumigen
Worten wieder schönreden und die meisten Wähler werden diese Schönredner wieder wählen, so dass sich nach der Wahl nichts grundsätzlich ändern wird.
Bei einer rot/grünen Regierung wird m.M. dieser Subventionswahn noch gesteigert werden.
Weiterhin lohnt sich der Betrieb alter Kohlekraftwerke (CO2 Dreckschleuder) . Kein Wunder; da Kohle so billig wie noch nie ist und CO2 Zertifikate kaum was kosten.
Investitionen in moderne Speichertechnologien und moderne , abgasarme Gaskraftwerke lohnen sich bei diesem politischen Umfeld in Europa nicht.
Vor der Wahl werden die etablierten Parteien die Energiewende mit blumigen
Worten wieder schönreden und die meisten Wähler werden diese Schönredner wieder wählen, so dass sich nach der Wahl nichts grundsätzlich ändern wird.
Bei einer rot/grünen Regierung wird m.M. dieser Subventionswahn noch gesteigert werden.
Zitat von Carmelita: kein Wunder das EON die Gaslieferverträge mit Gazprom neu verhandeln bzw. kündigen möchte wenn die Gaskraftwerke zunehmend still stehen aufgrund der niedrigen StrompreiseDie hocheffizienten Gaskraftwerke stehen in Deutschland nur aufgrund der gesetzlichen roten Ampel still, die erneuerbaren Energien dauergrün gewährt. Die Strompreise mögen europaweit gefallen sein, für deutsche Verbraucher steigen sie seit Jahr und Tag dank "Wende" steil an und wer gerne noch viel viel mehr zahlen möchte, wählt im September einfach weiter wie gehabt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.800.223 von santakl am 06.06.13 15:58:44Da die EON Aktie seit einem halben Jahr sich in einer engen Seitwärtsrange
zwischen ca 12,50 Euro und 14,50 Euro bewegt, konnte man mit Stillhalterstrategien (Verkauf von "covered" Put- bzw- Calloptionen) in diesem Zeitraum schönes Geld verdienen.
Beispiel:
Man hält die EON Aktie für 12,50 Euro als kaufenswert (aufgrund der massiven Unterstützung bei 12,50 Euro) Anstelle einer Limit Kauforder von 12,50 Euro ist es natürlich klüger, EON Put Optionen zum Strike von 12,50 Euro zu verkaufen, da man dafür eine Prämie bekommt; bei einer kurzen Restlaufzeit 19.07.13 sind das immerhin zur Zeit 23 Euro. Bei 10 Put Optionen (=1000 EON Aktien) sind das 230 Euro.
Eine EON Put Option umfasst 100 EON Aktien, so dass 1250 Euro Cash pro Putoption auf dem Konto vorzuhalten wären. Wird man zum Fälligkeitstermin angedient,da der EON Kurs auf 12,50 bzw. darunter fällt, kann man auf die erhaltenen EON Aktien Call Optionen z.B mit einem Strike von 13 Euro verschreiben und bekommt wieder Optionprämien dafür.
Betreibt man so dieses Spiel Monat für Monat, kommt da eine ganz schöne Summe an Optionsprämien zusammen.
m.M. wird sich die EON Aktie auch noch weiterhin in dieser engen Seitswärtsrange
von 12,50 bis 14 Euro bewegen; davon gehe ich zumindest aus, solange keine kurstreibenden Impulse kommen werden. Daher sind Stillhalterstrategien bei EON weiterhin eine Option.
zwischen ca 12,50 Euro und 14,50 Euro bewegt, konnte man mit Stillhalterstrategien (Verkauf von "covered" Put- bzw- Calloptionen) in diesem Zeitraum schönes Geld verdienen.
Beispiel:
Man hält die EON Aktie für 12,50 Euro als kaufenswert (aufgrund der massiven Unterstützung bei 12,50 Euro) Anstelle einer Limit Kauforder von 12,50 Euro ist es natürlich klüger, EON Put Optionen zum Strike von 12,50 Euro zu verkaufen, da man dafür eine Prämie bekommt; bei einer kurzen Restlaufzeit 19.07.13 sind das immerhin zur Zeit 23 Euro. Bei 10 Put Optionen (=1000 EON Aktien) sind das 230 Euro.
Eine EON Put Option umfasst 100 EON Aktien, so dass 1250 Euro Cash pro Putoption auf dem Konto vorzuhalten wären. Wird man zum Fälligkeitstermin angedient,da der EON Kurs auf 12,50 bzw. darunter fällt, kann man auf die erhaltenen EON Aktien Call Optionen z.B mit einem Strike von 13 Euro verschreiben und bekommt wieder Optionprämien dafür.
Betreibt man so dieses Spiel Monat für Monat, kommt da eine ganz schöne Summe an Optionsprämien zusammen.
m.M. wird sich die EON Aktie auch noch weiterhin in dieser engen Seitswärtsrange
von 12,50 bis 14 Euro bewegen; davon gehe ich zumindest aus, solange keine kurstreibenden Impulse kommen werden. Daher sind Stillhalterstrategien bei EON weiterhin eine Option.
Die Analysten der WGZ Bank erneuern die Verkaufsempfehlung für die Aktien von E.On. Das Kursziel liegt weiter bei 11,00 Euro.
Seit Ende Mai besitzt der DAX-Konzern 36,2 Prozent an MPX aus Brasilien. Dieser Schritt war geplant. E.On ist somit der größte Einzelaktionär der Südamerikaner. Ein Treiber für die Aktie ist das stärkere Engagement in Brasilien jedoch nicht. Belastet wird der Konzern weiter von den Überkapazitäten in Europa. Diese sorgen für eine rückläufige Entwicklung beim Gewinn.
Seit Ende Mai besitzt der DAX-Konzern 36,2 Prozent an MPX aus Brasilien. Dieser Schritt war geplant. E.On ist somit der größte Einzelaktionär der Südamerikaner. Ein Treiber für die Aktie ist das stärkere Engagement in Brasilien jedoch nicht. Belastet wird der Konzern weiter von den Überkapazitäten in Europa. Diese sorgen für eine rückläufige Entwicklung beim Gewinn.
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