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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 868)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 23.05.24 22:30:11 von
    Beiträge: 28.785
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      schrieb am 24.05.13 18:27:37
      Beitrag Nr. 20.115 ()
      Was nutzt dir dann Eon, die sind bestenfalls bei schwachem Markt relativ "stark". An schwachen Tagen solltest du relative Schwäche suche und shorten. Dabei kann dir eon allerdings auch manchesmal über den Weg laufen.
      Avatar
      schrieb am 24.05.13 16:53:00
      Beitrag Nr. 20.114 ()
      Nö, lasse mich nur bei relativer Stärke in den Markt locken.
      Avatar
      schrieb am 24.05.13 16:44:37
      Beitrag Nr. 20.113 ()
      @hochoderrunter
      Ja schade, knapp daneben ist auch vorbei! Jetzt wird das nix mehr mit unseren 13,45 . Für mich wär's ein schöner Short geworden. Und du - trotzdem gekauft ??
      Avatar
      schrieb am 24.05.13 09:53:43
      Beitrag Nr. 20.112 ()
      Zitat von Carsten82: E.ON fördert ehrenamtliche Engagement!!


      Vereine in Minden-Lübbecke bewerben sich um Eon-Förderpakete
      Regional engagiert
      Minden (mt/dh). Eon Westfalen Weser gibt das Startsignal für das Förderkonzept "Ideen werden Wirklichkeit - 100 Förderpakete für Vereine in der Region".
      Damit möchte der Energieversorger das ehrenamtliche Engagement in den Vereinen der Region fördern.
      Acht Vereine wurden als besondere Leuchtturmprojekte ausgezeichnet und mit Fördergeldern zwischen 1000 und 15000 Euro unterstützt.
      Aus dem Kreis Minden-Lübbecke wurde 2012 der Naturschutz und Heimatpflege Verein Porta als Leuchtturmprojekt ausgezeichnet. Sie erhielt als Preis für ihre Arbeit ein Förderpaket in Höhe von 3750 Euro.


      Da sieht man´s mal wieder:

      E.On, hautnah am Kunden ;)
      und trotzdem " auf dem Weg zum weltgößten Energieversorger ":confused:

      Klar, auch ganz kleine " Schritte " sind Schritte :laugh:

      Fozzybaer
      ( Ironie off )
      Avatar
      schrieb am 24.05.13 08:15:31
      Beitrag Nr. 20.111 ()
      E.On fördert Elektromobilität

      E-Ladesäule für Kreisverwaltung in Homberg Drucken E-Mail
      Mittwoch, den 22. Mai 2013 um 11:50 Uhr

      Nahmen gemeinsam die E-Ladesäule vor der Kreisverwaltung in Homberg in Betrieb (v.l.): Kreisbeigeordneter Helmut Mutschler, Jörg Ewald, Firma Gespa, Rainer Geisel, Wirtschaftsförderung Schwalm-Eder, Landrat Frank-Martin Neupärtl, Heidrun Englisch, Geschäftsführerin Tourismusservice Rotkäppchenland, Thomas Keil, Leiter EON Mitte-Regionalzentrum Mitte, Jens Becker, Leiter Grundstücks- u. Gebäudewirtschaft Schwalm-Eder-Kreis, Christian Eberlein, Firma EAB. Foto:pm/nhHomberg/Efze. Elektromobile Bürger und Besucher der Kreisverwaltung finden künftig eine E-Ladesäule auf dem Besucherparkplatz. E.ON Mitte stellte dem Landkreis eine „Rotkäppchen-E-Ladesäule“ für strombetriebene Fahrzeuge zur Verfügung. Der Schwalm-Eder-Kreis unterstützt den Verein Tourismusservice Rotkäppchenland, eine touristische Arbeitsgemeinschaft mit siebzehn Mitgliedskommunen in den Landkreisen Schwalm-Eder, Hersfeld-Rotenburg, Marburg-Biedenkopf und Vogelsberg, indem er die zwanzigste Ladesäule vom Typ Rotkäppchenland montiert.

      Landrat Frank-Martin Neupärtl, der neben den Mitarbeitern der Kreisverwaltung selbst schon die Gelegenheit nutzte, Elektrofahrzeuge des regionalen Energiedienstleisters Probe zu fahren, lobte die zügige Umsetzung in Homberg und betonte: “Ich freue mich, dass hier in der Region die Voraussetzung für eine neue Technologie geschaffen wird. Der umweltfreundlichen Elektromobilität gehört die Zukunft, da wollen wir als Vorreiter im Schwalm-Eder-Kreis mit dabei sein“.

      „In den nächsten Jahren wird die klimafreundliche Elektromobilität immer mehr an Fahrt aufnehmen“, sagte Thomas Keil, Leiter des E.ON Mitte-Regionalzentrums Mitte. Um die Entwicklung aktiv voranzutreiben, sei es wichtig, die nötige Infrastruktur auf- und auszubauen.

      An der Strom-Ladesäule können bis zu zwei Fahrzeuge gleichzeitig aufgeladen werden - nicht nur Elektro-Autos, sondern auch Elektro-Fahrräder. Der Anschluss erfolgt über 230-Volt-Steckdosen, wie sie auch im Haushalt üblich sind. Diese sind durch verschließbare Klappen vor Wind und Wetter geschützt. Den Strom stellt die Kreisverwaltung kostenlos zur Verfügung.

      In der Schwalm werden seit Oktober letzten Jahres nach und nach zwanzig Rotkäppchen-E-Ladesäulen aufgestellt. In Zusammenarbeit mit dem Tourismusservice Rotkäppchenland, den Bürgermeistern der Mitgliedskommunen, der Firma Gespa und dem Schwalm-Eder-Kreis hat E.ON Mitte hier seinen Teil dazu beigetragen, die Region zu stärken. Erkennbar sind die Rotkäppchen-Säulen an der charakteristischen roten Betzel der Schwälmer Tracht auf dem „Kopf“. (pm)

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      schrieb am 24.05.13 08:12:56
      Beitrag Nr. 20.110 ()
      E.ON fördert ehrenamtliche Engagement!!


      Vereine in Minden-Lübbecke bewerben sich um Eon-Förderpakete
      Regional engagiert

      Minden (mt/dh). Eon Westfalen Weser gibt das Startsignal für das Förderkonzept "Ideen werden Wirklichkeit - 100 Förderpakete für Vereine in der Region".

      Damit möchte der Energieversorger das ehrenamtliche Engagement in den Vereinen der Region fördern.

      Ziel ist, besonders vorbildliche Aktivitäten von Vereinen, Institutionen oder Initiativen zu unterstützen, teilt Eon mit. Interessierte Vereine können sich bis Ende September online unter www.eon-westfalenweser.com unter der Rubrik "Regional engagiert", bewerben. Im vorigen Jahr hatten sich mehr als 170 Vereine um die "Förderpakete" beworben. Hundert Vereine erhielten für ihre nachahmenswerten Projekte Fördergelder.

      Acht Vereine wurden als besondere Leuchtturmprojekte ausgezeichnet und mit Fördergeldern zwischen 1000 und 15000 Euro unterstützt.

      Aus dem Kreis Minden-Lübbecke wurde 2012 der Naturschutz und Heimatpflege Verein Porta als Leuchtturmprojekt ausgezeichnet. Sie erhielt als Preis für ihre Arbeit ein Förderpaket in Höhe von 3750 Euro.
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 20:29:46
      Beitrag Nr. 20.109 ()
      so kennen wir den Laden...verantwortungslos...:rolleyes:



      Kritik an Plutonium-Transporten: Atom-Lkw sollen in NRW unterwegs sein

      Von Martin Teigeler

      Atomkraftgegner warnen vor Plutonium-Transporten durch Nordrhein-Westfalen. Eon bestätigt, dass Brennelemente zum schleswig-holsteinischen Atomkraftwerk Brokdorf rollen. Während die NRW-Behörden schweigen, weisen Bürgerinitiativen auf die Gefahren hin.

      Castor-Behälter in einer Lagerhalle des Forschungszentrums Jülich

      Es rollen wohl wieder einmal Atombehälter durch NRW

      Es sollen zwei ganz normale Lkw sein, die mit ihrer gefährlichen Ladung durch Nordrhein-Westfalen fahren. Insgesamt zwölf plutoniumhaltige Mischoxid (MOX)-Brennelemente, die zusammen mehr als 200 Kilogramm Plutonium enthalten sollen, werden in diesen Tagen vom belgischen Atomkomplex Dessel zum Atomkraftwerk (AKW) Brokdorf transportiert. Die Abkürzung "MOX" steht für "Mischoxid". So werden Brennelemente bezeichnet, die im Gegensatz zu Brennelementen aus reinem Urandioxid ein weiteres Oxid enthalten. Meistens handelt es sich dabei um Plutoniumdioxid. Wann genau die Transporte erfolgen, ist nach Angaben aus Behördenkreisen "Verschlusssache". Laut Anti-Atom-Initiativen sollen die Transporte bis Freitag (24.05.2013) über die Bühne gehen. Die NRW-Landesregierung schweigt bisher dazu.

      Der Betreiber Eon bestätigte gegenüber WDR.de Informationen von Atomkraftgegnern, wonach Transporte stattfinden. "Es werden zwölf MOX-Brennelemente nach Brokdorf transportiert. Die Route und der Zeitpunkt unterliegen aus Sicherheitsgründen der Geheimhaltung", sagte eine Sprecherin der E.ON Kernkraft GmbH am Dienstag (21.05.2013). Mit dem Einsatz von MOX-Brennelementen komme E.ON den "gesetzlichen und völkerrechtlichen Verpflichtungen" nach. "Denn die Betreiber kerntechnischer Anlagen sind laut Atomgesetz verpflichtet, radioaktive Reststoffe schadlos zu verwerten. Die Wiederaufarbeitung war bis 1. Juli 2005 der allgemein anerkannte Weg der schadlosen Verwertung der in den abgebrannten Brennelementen enthaltenen Stoffe Uran und Plutonium", hieß es vom Atomkonzern weiter. "Letzteres entsteht durch den Einsatz im Reaktor. Plutonium wird bei der Wiederaufarbeitung aus den abgebrannten Brennelementen abgetrennt und als Kernbrennstoff zu frischen MOX-Brennelementen verarbeitet."
      "Wie Milchtransporter"

      Wie Matthias Eickhoff vom Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen am Dienstag zu WDR.de sagte, gibt es zwei denkbare Transportrouten. Ein Fahrtweg verläuft über Antwerpen und Eindhoven bis zur deutschen Grenze bei Venlo. Von dort könnten die Lastwagen über A40, A3 und A2 quer durchs dichtbesiedelte Rhein-Ruhrgebiet nach Norddeutschland fahren. Die andere Strecke würde quer durch die Niederlande bis zum Autobahn-Grenzübergang an der A30 bei Bad Bentheim verlaufen. Von dort ginge es weiter über die A30 - auch durchs nördliche NRW. "Möglicherweise ist ein Lkw bereits letzte Woche gefahren. Der zweite Transport wird bis Freitag erwartet", sagte Eickhoff.


      Atomkraftgegner warnen vor tödlichen Gefahren durch Plutonium

      Wenn bei einem Autobahn-Unfall ein MOX-Behälter undicht und das Plutonium durch Brandeinwirkung über eine größere Fläche verteilt würde, hätte dies laut Eickhoff katastrophale Folgen. "Die Lkw fahren durch die Gegend wie Milchtransporter. Da gibt es keine Begleit- und Sicherheitsfahrzeuge drumherum - allenfalls ein Polizeiauto", sagte Eickhoff. Die Atomkraftgegner fordern die NRW-Landesregierung auf, einen Transport zu unterbinden. Plutonium ist radioaktiv und sehr giftig. Kleinste Mengen, die in den Körper gelangen, können Krebs auslösen. Mit wenigen Kilogramm könnte eine Atombombe gebaut werden. Nach Auffassung von Nuklargegnern ist der Betrieb eines AKW auch ohne MOX-Plutonium möglich. Der Atommeiler Brokdorf in Schleswig-Holstein darf laut Atomausstiegsgesetz noch bis 2021 laufen.
      Rot-Grün gegen gefährliche Transporte

      Die rot-grüne Landesregierung hatte in ihrem Koalitionsvertrag aus dem letzten Jahr betont, man lehne "sinnlose und gefährliche Atomtransporte quer durch NRW" ab. Wie sinnvoll und ungefährlich der jetzige Transport von Belgien nach Norddeutschland ist, wurde von der Landesregierung politisch zunächst nicht bewertet. Tatsache ist, dass die Landesregierung 48 Stunden vor einem Transport darüber vom Bund, der Atomtransporte genehmigt, informiert werden muss. Im November 2012 hatte politischer Druck aus der Landespolitik noch dazu geführt, dass der Bund auf heftig umstrittene Atomtransporte aus Jülich quer durch Nordrhein-Westfalen ins münsterländische Ahaus verzichtete. Zunächst sollen die in 152 Castor-Behältern gelagerten Brennelementekugeln in Jülich bleiben.

      In Hamburg löste der erwartete Transport, der auch durch die Hansestadt führen dürfte, bereits am Pfingstwochenende Aufregung aus. Erst Anfang Mai hatte der Brand eines Frachters mit radioaktivem Material im Hamburger Hafen für Diskussionen über radioaktive Fracht gesorgt. Nach Angaben der Hamburger Behörden bestand keinerlei Gefahr für Mensch und Umwelt. Grüne und Atomgegner wiesen hingegen auf große Risiken hin.

      Stand: 21.05.2013, 16.15 Uhr

      http://www1.wdr.de/themen/politik/atomtransport102.html
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 15:37:28
      Beitrag Nr. 20.108 ()
      E.ON Mitte schließt 40.000ste Anlage an Drucken E-Mail
      Donnerstag, den 23. Mai 2013 um 11:41 Uhr

      von links: Holger Heinl (Firma Elektro Heinl Solar GmbH, Edermünde), den Leiter Netztechnik bei E.ON Mitte Jörg Hartmann, Marko Albrecht (Elektro Heinl), Jürgen Weber, E.ON Mitte-Projektbearbeiter Stefan Goldmann, Veronika Garde und E.ON Mitte-Regiomeister Reiner Dippel. ©Foto: pm|nhRöhrenfurth. Die Energiewende in der Region kommt mit großen Schritten voran: Am Mittwoch hat die E.ON Mitte AG die 40.000ste Anlage zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien an das eigene Stromnetz angeschlossen. Gemeinsam mit Jörg Hartmann, Leiter Netztechnik bei E.ON Mitte, und Regiomeister Reiner Dippel nahmen Jürgen Weber und Veronika Garde aus Melsungen-Röhrenfurth ihre neue Photovoltaikanlage auf dem Dach ihres Einfamilienhauses in Betrieb.

      Die Anlage hat eine Leistung von 5,1 Kilowatt peak und produziert jährlich durchschnittlich etwa 4.600 Kilowattstunden Strom. Einen Teil der erzeugten Energie nutzt Jürgen Weber und Veronika Garde vor Ort selbst, den überschüssigen Strom speisen sie zukünftig ins Stromnetz von E.ON Mitte ein und erhalten dafür die gesetzlich geregelte Einspeisevergütung. „Wir haben erst Ende Februar in Zusammenarbeit mit der Firma Elektro Heinl aus Edermünde einen Antrag gestellt, um die Anlage auf unserem Dach zu installieren“, sagte der 57-jährige Weber. „Auch wir möchten damit ein wenig zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien und somit zum Umweltschutz beitragen und freuen uns daher natürlich sehr, dass alles so schnell geklappt hat.“

      Annähernd 20 Prozent des Stromes, der im E.ON Mitte-Netz fließt, kommen mittlerweile aus erneuerbaren Energien. „Die immer größeren Mengen Strom aus dezentralen Erzeugungsanlagen sind in das Gesamtsystem aufzunehmen, ohne die hohe Versorgungszuverlässigkeit zu gefährden“, erklärt Jörg Hartmann. „Als regionaler Energieversorger mit einem großflächigen zusammenhängenden Netzgebiet und einem hochmodernen Netzmanagement besitzen wir die fachliche Kompetenz, die steigende Zahl dezentraler Erzeugungsanlagen bestmöglich in das bestehende Netz zu integrieren.“

      Dafür müsse das Netz kontinuierlich verstärkt und ausgebaut werden. Allein in Röhrenfurth gibt es mittlerweile 77 Kleinkraftwerke, von denen 25 im vergangenen Jahr installiert wurden. Aus diesem Grund wird derzeit auch das Stromnetz in dem Melsunger Stadtteil verstärkt, um den vor Ort regenerativ erzeugten Strom aufnehmen zu können. Etwa 110.000 Euro investiert E.ON Mitte für diesen Netzausbau, bei dem eine neue Transformatorenstation in der Straße „Am Berg“ installiert und etwa ein Kilometer Mittelspannungskabel verlegt werden. Anschließend wird auf einer Strecke von 840 Metern die bisherige Freileitung demontiert. „In den vergangenen drei Jahren hat E.ON Mitte für rund 420 Projekte zum EEG-bedingten Netzausbau oder zur Netzverstärkung rund 13 Millionen Euro investiert – für dieses Jahr sind weitere 6,5 Millionen Euro vorgesehen“, erläutert Hartmann.

      Um den Netzausbau so effizient wie möglich zu gestalten, setzt der regionale Netzbetreiber zusätzlich auf innovative Technologien. 15 neuartige regelbare Ortsnetztransformatoren und elektronische Netzregler sind bereits im Einsatz, um eine intelligente und kostengünstige Integration der Einspeiseanlagen zu ermöglichen. Regelbare Ortsnetztransformatoren passen sich automatisch den schwankenden Netzverhältnissen an, die sich je nach Wetterlage aus der fluktuierenden Einspeisung erneuerbarer Energien ergeben, und halten die Spannung im Stromnetz konstant. Ihre besondere Eigenschaft: Flexibilität. Denn regelbare Ortsnetztransformatoren können ihr Übersetzungsverhältnis unter Last ändern. Bei Bedarf regeln sie die Spannung herauf oder herab und reduzieren damit die Spannungseinflüsse durch die Einspeisung erneuerbarer Energien. Dadurch kann im Niederspannungsnetz eine deutlich größere Leistung von Photovoltaik-Anlagen als bisher angeschlossen und der konventionelle Netzausbau mittels zusätzlicher Kabel deutlich reduziert werden.

      Auch sogenannte intelligente Stromnetze (Smart Grids) und intelligente Stromzähler (Smart Meter) werden zukünftig eine wesentliche Rolle dabei spielen, elektrische Energie im Netz zu steuern und zu verteilen. Unter dem Motto „Stromnetz der Zukunft“ hat E.ON Mitte im benachbarten Felsberg mit Partnern ein nachhaltiges, zukunftsweisendes Energiekonzept entwickelt. In dem Projekt konnten konkrete Erzeugungs- und Energieeinsparpotenziale im regionalen Umfeld einer Kommune aufgezeigt und konkrete Umsetzungsmöglichkeiten entwickelt werden, um die vorgegebenen nationalen Klimaschutzziele in dieser Kommune zu erreichen. Langfristiges Ziel ist die Entwicklung eines flächendeckenden intelligenten Stromnetzes, Energieeffizienz und eine hohe, wetterunabhängige Verfügbarkeit regenerativer Energien beispielsweise durch geeignete Speichermöglichkeiten.
      (pm)
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 14:46:16
      Beitrag Nr. 20.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.700.165 von hochoderrunter am 23.05.13 14:20:22Da sind wir aber mal gespannt, ob dich einer abholt. Ich werde den Kurs dann gerne auch nutzen...:D
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 14:20:22
      Beitrag Nr. 20.106 ()
      Das ist relative Stärke, ich plane einen Einstieg via stopbuy 13,45 €.
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